Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft Die Nationale Kohorte (NAKO) Prof. Dr. Wolfgang Ahrens für den Verein Nationale Kohorte e.v.

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1 Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft Die Nationale Kohorte (NAKO) Prof. Dr. Wolfgang Ahrens für den Verein Nationale Kohorte e.v.

2 Nationale Kohorte National Befragt und untersucht wird die in Deutschland lebende Bevölkerung Kohorte Bestimmte Gruppe von Menschen, in der NAKO die 20- bis 69-jährigen, die im Zeitverlauf beobachtet werden Gemeinsam forschen für eine gesündere Zukunft Der Slogan beschreibt, was wir zusammen im Rahmen der NAKO machen und erreichen wollen Seite 2

3 Studiendesign Bevölkerungsbasierte prospektive Kohorte 18 Studienzentren Männer und Frauen, Altersbereich Jahre Zufallsstichprobe von Einwohnern definierter geographischer Regionen Level 1, n= ; Untersuchungsprogramm ca. 2,5 Stunden Level 2, n=40.000; Untersuchungsprogramm ca. 4 Stunden Level 3, n=variabel (zusätzliche Forschungsfragen mit eigener Finanzierung); MRT Programm, n=30.000, in 5 Zentren Seite 3

4 Studienzentrum Bremen Seite 4

5 Ziele und Aufgaben der Nationalen Kohorte Aufklärung von Ursachen chronischer Krankheiten Identifizierung von Risikofaktoren (Lebensstil, Umwelt-, genetische und soziodemographische Faktoren) Entwicklung von Risikovorhersagemodellen für chronische Erkrankungen Entwicklung personalisierter Präventionsstrategien Nutzen für die Allgemeinheit indem Krankheiten frühzeitig erkannt werden und durch schnelle Behandlung Kosten gesenkt werden Seite 5

6 Ziele und Aufgaben mit anderen Worten Individuelle Einflussfaktoren auf Erkrankungen sollen besser verstanden werden (z.b. Raucher sterben früher warum lebt Helmut Schmidt immer noch?) Bundesweit einheitliche und vergleichbare Datengrundlage schaffen, im Gegensatz zu lokalen Einzelstudien Verbesserung der Vorbeugung von Erkrankungen für die eigenen Kinder und Enkel Erkennung der Zusammenhänge von Verhalten (z.b. Ernährung), äußeren Einflüssen (z.b. Lärm oder Luftverschmutzung) und individuellen Faktoren (z.b. Alter, Gene) Neue Informationen über Volkskrankheiten, wie z.b. Demenz Seite 6

7 Erkrankungen im Fokus Herz-Kreislauf Erkrankungen Diabetes Krebserkrankungen Neurologische/psychiatrische Erkrankungen Atemwegserkrankungen Infektionserkrankungen und zahlreiche weitere Erkrankungen und Gesundheitsstörungen Seite 7

8 Projektleitung und Koordination Nationale Kohorte e.v. Gründung September 2012 in Regensburg, Sitz in Heidelberg Organe und Gremien des Vereins: Mitgliederversammlung und Vorstand Epidemiologisches Lenkungskomitee (ESC) als Ausschuss der Mitgliederversammlung zur fachlichen Beratung Unterstützung durch Wissenschaftlichen Beirat Ethik-Beirat Kommission der Zuwendungsgeber Seite 8

9 Weitere beteiligte Institutionen Robert-Koch Institut - Externes Qualitätsmanagement Universität Marburg - Mortalitäts-Follow-up Fraunhofer-Institut für Bildgestützte Medizin (MEVIS) - MRT: Imaging Core Datenmanagement Universität München - MRT: Imaging Core Koordinierungsstelle Universität Greifswald MRT: Imaging Core Qualitätsmanagement Universität Heidelberg - MRT: Imaging Core Zufallsbefundung BIPS, Universität Magdeburg, DKFZ - Kompetenznetz für Sekundär- und Registerdaten Greifswald unabhängige Treuhandstelle Seite 9

10 Finanzierung Die Studie wird finanziert aus öffentlichen Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) der beteiligten Bundesländer der Helmholtz-Gemeinschaft der Leibniz-Gemeinschaft den beteiligten Institutionen Seite 10

11 Zeitlicher Ablauf der Studie Deutschlandweiter Start der Hauptphase Oktober 2014 Seite 11

12 Teilnehmerzahlen - Stand Oktober 2014 N Augsburg 363 Regensburg 388 Heidelberg/Mannheim 159 Freiburg 103 Saarbrücken 223 Essen 255 Münster 237 Düsseldorf 228 Halle 331 Leipzig 165 Berlin Nord 289 Berlin Mitte 363 Berlin Süd 74 Hannover 324 Hamburg 69 Bremen 526 Kiel 212 Neubrandenburg 485 Gesamt 4794 Seite 12

13 Kontaktierung Einwohnermeldeamt liefert im Laufe des vierjährigen Rekrutierungszeitraums zwei Stichproben Zufallsstichprobe aus Männern (50 %) und Frauen (50 %) im Alter von 20 bis 69 Jahren mit Hauptwohnsitz in Bremen Nach derzeitiger Planung werden bis zu Bremerinnen und Bremer postalisch kontaktiert Angestrebte Alters- und Geschlechtsverteilung der Probanden in Prozent Total 20 bis 29 Jahre 30 bis 39 Jahre 40 bis 49 Jahre 50 bis 59 Jahre 60 bis 69 Jahre Total 100% 10% 10% 26,67% 26,67% 26,67% Frauen 50% 5% 5% 13,33% 13,33% 13,33% Männer 50% 5% 5% 13,33% 13,33% 13,33% Seite 13

14 Untersuchungsablauf Schriftliche Einladung zur Teilnahme Individuelle Terminvereinbarung Informationsgespräch im Studienzentrum Einwilligungserklärung Basisuntersuchungen Folgeuntersuchung nach 4 5 Jahren Postalische Nachbefragung per Fragebögen alle 2 3 Jahre Seite 14

15 Untersuchungen im Studienzentrum Seite 15

16 Basisuntersuchungen Interview, Fragebogen-Module, körperliche Untersuchungen, Sammlung von Biomaterialien Bei den körperlichen Untersuchungen werden folgende Level unterschieden: Level 1-Programm bei allen StudienteilnehmerInnen, Untersuchungsdauer: ca. 2,5 Stunden Level 2-Programm bei StudienteilnehmerInnen, Untersuchungsdauer: zusätzlich 1 bis 2 Stunden Level 3, Anzahl der StudienteilnehmerInnen variabel (zusätzliche Forschungsprojekte in den einzelnen Studienzentren) Magnetresonanz-Tomographie bei StudienteilnehmerInnen Seite 16

17 Level 1-Untersuchungen, ca. 3 Stunden Anthropometrie: Körpergewicht, Körpergröße, Taillen- und Hüftumfang Herz-Kreislauf-System: Blutdruck, Herzfrequenz, Knöchel-Arm-Index und Pulswellenanalyse Kognitive Funktion: Testbatterie Lungenfunktion: Spirometrie Mundgesundheit: Zahnstatus Körperliche Aktivität und Fitness: 7-Tage-Akzelerometrie, Handgreifstärke Diabetes: Oraler Glukose-Toleranz-Test (OGTT) (bei 20% der TeilnehmerInnen) Seite 17

18 Level 2-Untersuchungen, zusätzlich 1 bis 2 Stunden Anthropometrie: Ultraschall Abdominalfett Herz-Kreislauf-System: EKG (10 s, 24 h), 3D-Echokardiogramm, Schlafapnoe Diabetes: Advanced-Glycation-Endproducts (AGE)-Messung der Haut Kognitive Funktion: Testbatterie Lungenfunktion: exhaliertes Stickstoffmonoxid Mundgesundheit: Untersuchung der Mundhöhle Sinnesorgane: Hörtest, Riechtest, Visustest, Retinaphotographie Körperliche Aktivität und Fitness: kardiorespiratorischer Fitness-Test, Fahrradergometrie Seite 18

19 Untersuchungsprogramm 1 aus 3 (Level 2) Jedes Studienzentrum wählt mindestens 1 aus 3 Modulen: Munduntersuchung, Gelenkstuhl- und Fingergelenkuntersuchung oder Ergometrie Probanden für jede Untersuchung Zusätzlich werden in jedem Studienzentren mind. 100 Probanden mit den anderen beiden Verfahren untersucht gesamt ca Probanden für jede Untersuchung Seite 19

20 Interview Soziodemografische- und ökonomische Variablen (SES, Migrationshintergrund, Beruf, Bildung etc.) Medizinische Anamnese (chronische Erkrankungen, Infektionserkrankungen, Transplantation, Operationen, etc.) Spezifische Frauenfragen (Menopause, spez. Erkrankungen etc.) Medikamenteneinnahme ("IDOM") Seite 20

21 Touchscreen-Befragung Gesundheitsbezogene Lebensqualität Körperliche Fitness und Aktivität Tabak- und Alkoholkonsum, Drogen Familienplanung (Männer) Schwangerschaft Lungengesundheit Kopfschmerzen Seelische Gesundheit Herz-Kreislauf-Gesundheit Stress, Erschöpfung und Müdigkeit Persönlichkeit Infektionen Vorsorgeuntersuchungen Alltagsaktivitäten Berufliche Anerkennung und Belastungen Umwelteinflüsse Zahngesundheit Schlafgewohnheiten Missempfindungen und Bewegung der Beine Schmerz Umgang mit Tieren Sehen und Hören Kindheit und Jugend Gewichtsgeschichte Tätowierungen und Solariumnutzung Unfälle/Knochenbrüche Magen-/Darmbeschwerden Inanspruchnahme medizinischer Leistungen Familienanamnese Soziales Netzwerk und Soziale Unterstützung Seite 21

22 Weitere Befragungsmodule Ernährung (24-h Ernährungsprotokoll) Körperliche Aktivität (24-h körperliches Aktivitätsprotokoll und zusätzlicher FB) für alle Teilnehmer der 7-Tage-Akzelerometrie Seite 22

23 Bioproben Blut Serum Plasma Erythrozyten Buffy coat (weiße Blutkörperchen und Blutplättchen) Desoxyribonukleinsäure (DNA) Ribonukleinsäure (RNA) Urin Speichel Nasenabstriche Stuhl Seite 23

24 Biorepository Aus Sicherheitsgründen gibt es mehrere Probenlager Zentrale Probenlagerung (2/3 der Bioproben/Patient) Regionale Lagerung in den Studienzentren Gesamt ~ 20 Mio. Proben- umfangreiches Datenmaterial für weiterführende Studien Seite 24

25 Magnetresonanztomographie (MRT) Forschungsfelder Neurodegenerative Erkrankungen Kardiovaskuläre Erkrankungen Diabetes und andere metabolische Erkrankungen Musculoskeletale Erkrankungen Krebs Ganzkörper- MRT Herz-MRT Gehirn-MRT Dauer < 60 Minuten Seite 25

26 Ganzkörper-MRT an 5 Standorten: Augsburg, Berlin, Essen, Mannheim, Neubrandenburg Seite 26

27 Erfassung von Sekundärdaten Daten der gesetzlichen (und ggf. der privaten) Krankenversicherung Diagnosen Inanspruchnahme ambulanter und stationärer medizinischer Leistungen Medikamente und sonstige Verordnungen Daten anderer Sozialversicherungsträger Erwerbshistorie, Rentenstatus, Reha-Leistungen Mortalitätsregister Vitalstatus, Todesursachen Daten epidemiologischer und klinischer Krebsregister Stadienverteilung, Überlebenszeitanalysen, Therapieverfahren Seite 27

28 Kompetenznetz Sekundärdaten GKV-Sozialdaten (GKV, DIMDI) Schnittstelle zur Treuhandstelle Expertenpanel Krankenkassen Krebsregister-Daten (klinische und epidemiologische KR) Expertenpanel Krebsregister Kompetenznetz-Knoten Magdeburg Koordination des Netzwerks PKV-Abrechnungsdaten (PKV) Rentenversicherungsdaten (DRV-Bund, RV-Träger) weitere Sozialdaten (IAB; ZI) Expertenpanel weitere Sozialversicherungsträger Seite 28

29 Warum die Nutzung von Sekundärdaten? Ergänzung/Validierung der Eigenangaben der Probanden Vertiefende Information zu individueller Inanspruchnahme medizinischer/ rehabilitativer Leistungen Unterstützung des Follow-up und Ermittlung relevanter Endpunkte Reduktion von Missklassifikation und Vervollständigung der Daten Gesundheitsökonomische Evaluationen Informationen zu physikalischer Umwelt Erschließung der Erwerbsbiographie und Abbildung des Renten- und Reha- Geschehens Verringerung der Belastung und des Zeitaufwandes für die Probanden Seite 29

30 Level 3 Projekte Erweiterungen des Untersuchungsprogramms (Level-1 und -2) um zusätzliche Elemente mit vertiefenden Untersuchungen und gesundheitlichen Endpunkten. Voraussetzung ist, dass sie unabhängig von internen und externen Kooperationspartnern finanziert werden und nicht mit dem Level-1- und -2- Programm kollidieren. Zusätzliche Projekte können alle oder nur einen Teil der Studienteilnehmer umfassen und innerhalb und außerhalb der SZ durchgeführt werden. Beantragung vor der Durchführung durch Einreichung einer Projektskizze über die Transferstelle des Nationale Kohorte e.v.. Weitere Information unter: Seite 30

31 Zugang zu Daten und Biomaterialien Verfügbarkeit der Daten und des Probenmaterials für interne und externe Wissenschaftler Daten und Biomaterialien dürfen nur für die Wissenschaft verwendet werden. Keine Nutzung zu primär kommerziellen Zwecken Der Nationale Kohorte e. V. ist der Eigentümer der Daten und Proben Es wird ein Use & Access Committee (Nutzungskommission) für den Datenbzw. Probenzugang eingerichtet Kein Zugang für Versicherungen und Arbeitgeber Seite 31

32 Ethik und Datenschutz Modular aufgebaute Einwilligungserklärung Aufklärung und Transparenz, Teilnehmer hat jederzeit die Möglichkeit seine Einwilligung zurückzunehmen, auch für Teiluntersuchungen. Gewährleistung Ethische und datenschutzrechtliche Bestimmungen werden eingehalten, Wahrung der Privatsphäre, Vertraulichkeit der Daten Beteiligte Personen sind verpflichtet, Datenschutz und ärztliche Schweigepflicht einzuhalten Die Verfahren wurden dem Bundesdatenschutzbeauftragten und den zuständigen Ethikkommissionen vorgestellt. Die erhobenen Daten werden pseudonymisiert und ausschließlich für wissenschaftliche Zwecke ausgewertet. Seite 32

33 Was haben die Probanden von einer Teilnahme? Zielgerichtete Früherkennung und Prävention chronischer Erkrankungen zukünftiger Generationen Überblick über den persönlichen Gesundheitszustand (sofern gewünscht) Eine kostenlose gründliche Untersuchung ohne Wartezeiten Zusendung eines schriftlichen Kurzbefundes Kleines Dankeschön in Höhe von 10 Euro Seite 33

34 Was macht die Studie einmalig? Homogenes Studienprotokoll für eine große Probandenzahl ( ) Einschluss jüngerer Altersklassen (20% im Alter Jahre) Weitestgehend unselektierte Allgemeinbevölkerung Nachuntersuchung aller Probanden nach 4 Jahren Implementierung bildgebender Verfahren (Magnetresonanz-tomographie, MRT) Größtmögliche Kompatibilität des Untersuchungsprotokolls mit anderen europäischen Studien (data pooling) Fülle von Sekundärdaten aus unterschiedlichen Quellen (sowohl Struktur-, Prozess- als auch Endpunktdaten) Umfangreiches biologisches und Bildmaterial Unterschiedlichste Endpunkte Seite 34

35 Forschungsinfrastruktur Daten und Proben für die universitäre und außeruniversitäre Forschung der nächsten Jahrzehnte (statisch) Dynamische Datenressource Prototyp für unterschiedliche Datennutzungsmöglichkeiten Bilddatenarchiv mit (gesunden) Personen aus der Normalbevölkerung Elaboriertes Datenschutz- und Nutzungskonzept als Folie für ähnliche Vorhaben Treuhandstellenmodell für die vernetzte Forschung Seite 35

36 Weitere Informationen Seite 36

37 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Herausgeber: Nationale Kohorte e. V. Im Neuenheimer Feld Heidelberg Tel.: Nationale Kohorte e. V. 2014

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