Berufsorientierender Zweig. Jahrgangsstufe 7

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1 Berufsorientierender Zweig Wirtschaft Jahrgangsstufe 7 Materialien: Vorbemerkung/Voraussetzung Berufsbereiche Wirtschaft Kooperation Wirtschaft/AWT in der Praxis

2 Vorbemerkung/Voraussetzung Grundlage für folgende Vorschläge ist das im modifizierten Lehrplan vorgeschlagene Erlernen des Tastschreibens in den Jahrgangsstufen 5 und 6. In Jahrgangsstufe 7 stehen laut Stundentafel für die berufsorientierenden Zweige Technik, Wirtschaft und Soziales insgesamt 5 Stunden zur Verfügung. Bei einer Berechnungsgrundlage von 30 Schulwochen sind das 150 Stunden. Die Aufteilung der 150 Stunden auf die drei berufsorientierenden Zweige erfolgt eigenständig durch die Schulen. In der vorliegenden Planung wird von einer gleichmäßigen Aufteilung der zur Verfügung stehenden Gesamtstunden ausgegangen: Jedem der drei berufsorientierenden Zweige stehen 50 Stunden zur Verfügung. Durch das Vorziehen des Erlernens des Tastschreibens in die Jahrgangsstufen 5 und 6 hat sich teilweise eine Verschiebung einzelner Lerninhalte des Lehrplans KtB 2004 von Jahrgangsstufen 8 und 9 nach Jahrgangsstufe 7 ergeben. Im modifizierten Lehrplan ist dargestellt, dass in geeignete KtB-Lerninhalte bestimmte AWT-Lerninhalte integriert werden sollen. Dies muss in enger Absprache mit dem AWT- Lehrer erfolgen. Stand Juli 2010 Seite 2 von 17

3 Berufsbereiche Wirtschaft (Siehe auch: Internetplattform ISB/Hauptschulinitiative/Berufsorientierung Jahrgangsstufe 8 Wirtschaft) Wirtschaft, Verwaltung - Bürokaufmann/-frau - Bankkaufmann/-frau - Fachangestellte/-r für Bürokommunikation - Kaufmann/-frau für Bürokommunikation - Rechtsanwaltsangestellte/-r - Kaufmann/-frau im Einzelhandel - Kaufmann/-frau im Groß- und Außenhandel - Verkäufer/-in Verkehr, Logistik - Fachkraft für Lagerlogistik - Kaufmann/-frau für Eisenbahn und Straßenverkehr - Kaufmann/-frau für Verkehrsservice Medien - Medienkaufmann/-frau - Mediengestalter/-in Gesundheit - Medizinische/-r Fachangestellte/-r - Zahnmedizinische/-r Fachangestellte/-r - Tiermedizinische/-r Fachangestellte/-r - Sport- und Fitnesskaufmann/-frau - Sportfachmann/-frau Informationstechnik - Fachinformatiker/-in - Informatikkaufmann/-frau - IT-Systemkaufmann/-frau Sonstige - Friseur/-in - Gärtner/-in -... Für weitere Informationen hat die Agentur für Arbeit eine schülergerechte Internetseite eingerichtet: Stand Juli 2010 Seite 3 von 17

4 An den folgenden Beispielen wird aufgezeigt, wie die Kooperation von Wirtschaft und AWT in der Praxis gestaltet werden kann. Dokumentbearbeitung/Dokumentgestaltung Tabellen - übersichtliche Darstellung von und Seitenaufteilung mithilfe von Tabellen AWT z. B. Markterkundung Fragebögen erstellen, Telefonnotiz erstellen 1. Anlass Die Schüler/-innen bereiten mithilfe des verarbeitungsprogrammes einen Fragebogen für die anstehende Markterkundung vor. 2. Lerninhalte - Fachbegriffe (Zelle, Zeile, Spalte, Tabelle) - Tabellen erstellen - Eintragungen in Tabellen vornehmen - Tabellen formatieren - Zeichen- und Absatzformatierungen 3. Möglicher Verlauf der Sequenz PT/UE Inhalte Anmerkungen Fachbegriffe - Tabellen erstellen Menü Tabelle Symbolleiste - Eintragungen in Tabellen vornehmen - Üben und Anwenden - Tabelle erstellen - Tabelle formatieren - Eintragungen in der Tabelle vornehmen - Zeichenformatierung - Tabelle erstellen - Tabelle formatieren - Eintragungen in der Tabelle vornehmen - Zeichenformatierung Der Anlass zum Erstellen von Tabellen ergibt sich aus einer Markterkundung, die vom AWT- Unterricht ausgehend vorbereitet und durchgeführt wird. Im AWT-Unterricht werden Inhalt und Form der Fragebögen festgelegt. Am verarbeitungsprogramm werden diese umgesetzt. Die Fragebögen sind Grundlage für die Auswertung der Markterkundung im AWT- Unterricht. Stand Juli 2010 Seite 4 von 17

5 4. Mögliches Ergebnis Markterkundung Technik Erkundungsgruppe: Wir erkunden folgenden Markt: Es handelt sich um ein(en) Discountmarkt Fachgeschäft Großmarkt Baumarkt Bitte ankreuzen Versandhandel Es gibt ein bis zwei Filialen viele Filialen Bitte ankreuzen Stand Juli 2010 Seite 5 von 17

6 Wie viele Abteilungen hat der Markt? Wie viele Verkäufer/-innen arbeiten dort? Wie sieht es mit verkaufsfördernden Maßnahmen aus? Werbung Wühlkisten Bitte ankreuzen Sonderangebote Kassenzone Testzeitraum ca. 10 Min. (an Kassenzone oder Wühltisch): Wie viele Kunden greifen auf eines der Angebote zurück? Strichliste Ihr wollt ein Produkt kaufen Bezeichnung des Produkts In welcher Abteilung hast du das Produkt gefunden? Wie viel Zeit hast du benötigt, um das Produkt zu finden? Hast du Hilfe von einem Verkäufer benötigt? Jeder Markt hat bestimmt Vor- und Nachteile. Besprecht in der Gruppe was euch bei eurem Markt aufgefallen ist: Vorteile Nachteile In welchen Situationen würdet ihr in diesem Markt einkaufen? Stand Juli 2010 Seite 6 von 17

7 Dokumentbearbeitung/Dokumentgestaltung Korrespondenz/Briefgestaltung für den privaten Bereich - Überblick: einschlägige Regeln für die Briefgestaltung: Absenderangabe, Empfängeranschrift, Betreff, Anrede, Brieftext, Briefschluss - kurze Briefe, z. B. Bewerbung um einen Praktikumsplatz AWT z. B. Vor- und Nachbereitung eines Orientierungspraktikums 1. Anlass Die Schüler/-innen bewerben sich schriftlich um einen Praktikumsplatz. 2. Lerninhalte - Fachbegriffe - Schreibweise von Straßennamen - Aufbau und Inhalte, Absender- und Empfängerangaben (Seitenränder, Schriftart, Schriftgröße) - Bestandteile eines Privatbriefes (Absender, Datum, Empfängeranschrift, Betreff, Brieftext, Anlagen) - Gliederung der Bestandteile des Bewerbungsschreibens (Zeilenangaben, Hinweis auf Absätze) 3. Möglicher Verlauf der Sequenz PT/UE Inhalte Anmerkungen Fachbegriffe - Schreibweise von Straßennamen - Übungen - Aufbau und Inhalte, Absender- und Empfängerangaben - Bestandteile eines Privatbriefes - Gliederung der Bestandteile des Bewerbungsschreibens - Erstellen eines Musterbriefes als Vorlage Ein anstehendes Praktikum ergibt den Anlass, sich um einen Praktikumsplatz zu bemühen und sich schriftlich um diesen zu bewerben. Grundlegende Informationen gehen dem eigentlichen Bewerbungsschreiben voraus. Im AWT- und Deutschunterricht werden Formulierungen und Formalia in Bezug auf den Brieftext erarbeitet. Ziel ist ein Bewerbungsschreiben als Grundlage für die normgerechte Erstellung desselben in Wirtschaft. 1 - normgerechtes Erfassen des Bewerbungsschreibens Die Fragebögen sind Grundlage für die Auswertung der Markterkundung im AWT- Unterricht. Stand Juli 2010 Seite 7 von 17

8 4. Mögliche Musterlösung Max Schüler Mustergasse Musterhausen Tel Beginn der Absenderangabe in Zeile 1. Die Informationen werden untereinander aufgelistet. Absendedatum Absendedatum in Zeile 1 bei 10 cm im Lineal Praktikumsplatz Praktikumsstraße Praktikumshausen Die Empfängeranschrift beginnt in Zeile 12. Die Informationen werden untereinander aufgelistet. Seitenränder: links 2,41 cm oben 1,69 cm rechts 2,00 cm unten 2,00 cm Praktikum Der Betreff beginnt in Zeile 20. Er kann durch Zeichenformat fett hervorgehoben werden Sehr geehrte Damen und Herren, Die Anrede beginnt in Zeile 23. Sie endet mit einem Komma. Mit freundlichen Grüßen Der Brieftext beginnt in Zeile 25. Er wird in sinnvolle Absätze gegliedert. Vor der Grußformel wird eine Leerzeile gehalten. Anlagen Anlage Vor dem Anlagenvermerk wird ausreichend Raum für die Unterschrift gelassen. Das Wort Anlagen kann durch Zeichenformat fett hervorgehoben werden. Stand Juli 2010 Seite 8 von 17

9 Tabellenkalkulation Auflistungen und Berechnungen, Formatierungen in Zellen, Layout, Zahlenwerte in Form von einfachen Diagrammen darstellen und Diagramme gestalten AWT z. B. Markterkundung (Lagerbestände, Zugänge und Abgänge, Einzelpreise, Gesamtpreise, Preisänderungen) 1. Anlass Im Rahmen einer Markterkundung vergleichen Schüler/-innen Preise für Produkte und/oder Dienstleistungen unterschiedlicher Anbieter. 2. Lerninhalte - Fachbegriffe (Benutzeroberfläche eines Tabellenkalkulationsprogramms, Zelle, Zeile, Spalte) - Möglichkeiten der Eingabe und Korrektur in einem Tabellenkalkulationsprogramm - Formatierungsmöglichkeiten (Zellen, Zeichen und Zahlen formatieren, Formate übertragen) - Einfache Berechnungen im Tabellenkalkulationsprogramm - Grafische Darstellung von Zahlenwerten in Diagrammen - Formatieren von Diagrammen 3. Möglicher Verlauf der Sequenz PT/UE Inhalte Anmerkungen Fachbegriffe (Benutzeroberfläche) - Eingabe- und Korrekturmöglichkeiten - Formatierungsmöglichkeiten - Übungen - Einfache Berechnungen (Autosumme) - Übungen - Grafische Darstellung von Zahlenwerten in Diagrammen - Eingabe von Zahlenwerten - Formatieren von Zahlenwerten - Formatieren des Tabellenblattes - Zielgerichtetes Erstellen eines Diagramms - Formatieren des Diagramms Schüler/-innen informieren sich über unterschiedliche Preise verschiedener Anbieter von Waren und/oder Dienstleistungen. Die ermittelten Preisunterschiede werden im Tabellenkalkulationsprogramm erfasst, formatiert und grafisch dargestellt. Stand Juli 2010 Seite 9 von 17

10 4. Mögliche Lösung Stand Juli 2010 Seite 10 von 17

11 Auszug aus dem Kommentar zum Fachlehrplan KtB 7 Brem/Tittus Projekt "Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt" Erstellen eines Printproduktes Das Projekt Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt ist in allen Fachlehrplänen des Lernfeldes Arbeit-Wirtschaft-Technik als Lernziel definiert und somit verbindlich durchzuführen. Projektmethodische Lernziele In Abstimmung mit dem Leitfach Arbeit-Wirtschaft-Technik führen die Schüler ein Projekt durch. Dabei sollen sie die Projektmethode als Lernmethode kennen lernen. Die Schüler erfahren, dass es sinnvoll und zielführend ist, ein Arbeitsvorhaben gemeinsam zu planen und zu organisieren. Die Erstellung des Printproduktes erfolgt nach konkreter Auftragslage. Die Schüler erkennen, wie durch Werbemaßnahmen ein entsprechender Bedarf geweckt werden kann. Projektpartner für den Kommunikationstechnischen Bereich ist zunächst das Leitfach Arbeit- Wirtschaft-Technik, evtl. auch das Fach Hauswirtschaftlich-sozialer Bereich. Um einen reibungslosen und vor allem auch erfolgreichen Projektverlauf zu gewährleisten, ist es unabdingbar, das Projekt frühzeitig zu planen. Von Vorteil wäre es, wenn sich die Kooperationspartner bereits zu Beginn des jeweiligen Schuljahres zu ersten Planungsgesprächen zusammenfinden würden, um über Zeitpunkt, Produkt, Arbeitsverteilung usw. zu beraten. Dadurch würde insbesondere im Fach Kommunikationstechnischer Bereich, der bekanntlich nur über eine Wochenstunde verfügt, der Zeitdruck genommen man könnte frühzeitig auf das Projekt hinarbeiten. Die Schüler lernen die Projektmethode als Lernmethode kennen. Im Vordergrund steht die gemeinsame Planung und Organisation eines Arbeitsvorhabens. Parallel dazu lernen sie die Arbeit mit einem weiteren Anwenderprogramm kennen. In dieser Jahrgangsstufe erwerben die Schüler Grundlagen für eine rationelle Bedienung der Computertastatur. In den meisten Fällen wird es nicht möglich sein, größere e erfassen und diese gestalten zu lassen, da die Erarbeitung der Tastwege im Lehrplan auf eine bestimmte Auswahl von Buchstaben und Satzzeichen beschränkt ist. Dennoch können auch die Schüler des Kommunikationstechnischen Bereichs einen sinnvollen Beitrag zum Projekt leisten: Mit einem Layout- bzw. Publikationsprogramm lassen sich auf einfache Weise anspruchsvolle Printprodukte wie z. B. Visitenkarten oder Glückwunschkarten erstellen. Ein sog. Assistent führt durch das Programm und beschränkt sowohl erfassung als auch Gestaltung auf ein Minimum. Projektmethodische Lerninhalte Projektinitiative. Ein Projekt beginnt mit einem von Lehrer oder Schülern eingebrachten Impuls, einer Anregung, Aufgabe, Problemstellung, viele Möglichkeiten sind hier gegeben. Ein Impuls könnte z. B. von den Kooperationspartnern Arbeit-Wirtschaft-Technik oder Hauswirtschaftlichsozialer Bereich ausgehen, die einen Auftrag für die Erstellung eines Printprodukts (Visitenkarten, Tischkarten) erteilen. Stand Juli 2010 Seite 11 von 17

12 Die Auseinandersetzung mit der Projektinitiative führt zu einem vorher abzusteckenden Rahmen, der Zielsetzung und Planung. Die Schüler müssen erkennen, dass sie für einen Markt arbeiten, d. h., die hergestellten Produkte sollen verkauft werden und Gewinn einbringen. Um dieses Ziel zu erreichen, sind neben einer sachgerechten Arbeitsausführung auch entsprechende Werbemaßnahmen erforderlich. Schließlich werden die Arbeitsaufgaben verteilt und es wird überlegt, ob weitere Kooperationspartner die Arbeit unterstützen könnten. Produktplanung/Produktionsplanung. In den Arbeitsgruppen werden Gestaltungsmöglichkeiten diskutiert und benötigte Arbeitshilfen besprochen, z. B. Auswahl der Papierqualität, Papierfarbe, Schwarz- oder Farbdruck, Falthilfe. Während der Durchführung des Projektes setzen die Schüler die festgelegten Organisationsstrukturen praktisch um. Sie beurteilen die Arbeitsergebnisse kritisch und werten diese aus. Den Projektabschluss bildet der gemeinsam mit den Kooperationspartnern zu organisierende Verkauf. Fachliche Lernziele Die Schüler erstellen mit einem Layoutprogramm auch unter Zuhilfenahme eines Assistenten einfache Printprodukte wie z. B. Visitenkarten, Glückwunschkarten, Tischkarten usw. Dabei sollen sie die mit einem verarbeitungsprogramm gewonnenen Kenntnisse und Fähigkeiten auf ein Layoutprogramm übertragen und sich der Wirkung eines ansprechend gestalteten Printproduktes bewusst werden. Bedeutung von Printprodukten im Zeitalter elektronischer Medien Im Unterrichtsgespräch setzen sich die Schüler mit der Bedeutung von Printprodukten im Alltag auseinander und erkennen, dass trotz aller modernen Informations- und Kommunikationsmöglichkeiten der Alltag ohne Gedrucktes nicht denkbar wäre. Arbeitsauftrag: 1. Welche Printprodukte begegnen dir im Alltag? 2. Ordne diese Printprodukte handschriftlich der unten stehenden Tabelle zu. Hilfe Information Mitteilung Besondere Anlässe Planung Gemeinsam mit den Kooperationspartnern sollte ein Zeitplan für die Herstellung der Printprodukte aufgestellt und der Zeitpunkt für den Verkauf besprochen werden. Unter Berücksichtigung der örtlichen Gegebenheiten ist zu entscheiden, ob das Projekt in einem Zug oder über einen längeren Zeitraum verteilt durchgeführt werden soll. Stand Juli 2010 Seite 12 von 17

13 Um zu einem erfolgreichen Projektverlauf mit lohnendem Projektabschluss zu kommen, ist die Erstellung eines Projektplanes hilfreich. Dieser könnte z. B. so aussehen: Vorschläge für die Produkterstellung Projektplan Beitrag der Gruppe Auswahl Gestaltungsmöglichkeiten, Design Vereinbarte Ziele Zeitplan für die Herstellung Bedarfsweckung/Werbung Arbeitsverteilung Benötigte Arbeitsmittel Präsentation Reflexion Printprodukt herstellen Beim ersten Starten des Layout-/Publikationsprogramms vergleichen die Schüler die Bedienoberfläche mit der ihres verarbeitungsprogramms. Sie stellen Gemeinsamkeiten und Unterschiede fest. Mithilfe des nachfolgenden Arbeitsauftrages machen sie sich mit dem neuen Programm vertraut: Arbeitsauftrag: Wähle aus dem Katalog im linken Fenster die Publikation QuickPages. Suche im rechten Fenster ein Design aus. Starte den Assistenten und lass dich durch das Programm führen. Probiere die angebotenen Möglichkeiten aus. Stand Juli 2010 Seite 13 von 17

14 Die Schüler erkennen die notwendigen Arbeitsschritte: 1. Publikation bestimmen 4. Farbschema auswählen 2. Design auswählen 3. Assistenten starten 5. Schaltfläche Weiter anklicken 6. Das Layout der Seite einrichten 7. Schaltfläche Fertig anklicken 8. Mit der Bearbeitung beginnen Nachdem die Schüler weitere Publikationsmöglichkeiten ausprobiert haben, kann mit der Herstellung der Printprodukte begonnen werden. Die Schüler werden in Gruppen eingeteilt und wählen aus den vorliegenden Aufträgen ein Produkt aus. Die fertig gestellten Ergebnisse werden an einer Pinwand vorgestellt, kritisch begutachtet, evtl. überarbeitet. Stand Juli 2010 Seite 14 von 17

15 Einige Beispiele und Anregungen für die Erstellung von Printprodukten: Visitenkarten Glückwunschkarte Werbeposter Stand Juli 2010 Seite 15 von 17

16 Beispiel für eine gefaltete Einladung im A4-Format: Stand Juli 2010 Seite 16 von 17

17 7.9.3 Verkauf Mit den Kooperationspartnern werden folgende Absprachen getroffen: Wie soll der Verkauf der Printprodukte erfolgen? Wo soll der Verkauf erfolgen? Zu welchem Preis werden die Printprodukte angeboten Was geschieht mit dem Erlös? Stand Juli 2010 Seite 17 von 17

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