Zur Implementierung tragfähiger regionaler Mobilitäts-Netzwerke führen die nachfolgenden Überlegungen.

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1 LEONARDO DA VINCI Berufsbildung in Europa Internationalisierung mit dem Basis-Satelliten-Modell zur Unterstützung von beruflichen Mobilitäten Gastbeitrag von Wolfgang Schwarzenberger LEONARDO DA VINCI als europäisches Förderprogramm fokussiert die Berufsbildung. Unterschiedliche Aktionen eröffnen berufsbildenden Einrichtungen wie Berufsschulen und Unternehmen vielseitige und sehr flexible Chancen, europäische Vorhaben zu verwirklichen. Der Beitrag stellt Ansätze zur erfolgreichen Implementierung eines Mobilitäts-Netzwerkes am Beispiel des Landes Bayern vor. Die berufliche Bildung und die Arbeitswelt werden zunehmend von internationalen Entwicklungen geprägt. Weltweite Wirtschaftsbeziehungen, demographische Veränderungen und Fachkräftemangel erfordern Arbeitskräfte mit internationalen beruflichen Handlungskompetenzen. Dies verlangt nach einer verstärkten Bereitschaft zu europa- und weltweiten Lern- und Arbeitsaufenthalten, zur Zusammenarbeit in Netzwerken und zum Erlernen von Fremdsprachen. Die in der Auslandserfahrung erlangten Kompetenzen beruflicher, fachlicher, sprachlicher, organisatorischer, sozialer und interkultureller Art werden im europass dokumentiert. Dies verbessert die Beschäftigungsfähigkeit sowie die Möglichkeiten zur Teilhabe an einer immer heterogener werdenden Gesellschaft. Die im Ausland durch Praktika, Projekte und Fortbildungen erworbenen Schlüsselqualifikationen tragen zur Personal- und zur Organisationsentwicklung in Schulen und Betrieben bei. Zur Implementierung tragfähiger regionaler Mobilitäts-Netzwerke führen die nachfolgenden Überlegungen. 1. Grundlagen Systemtheorie und Organisationsentwicklung Netzwerke entfalten sich auf schnelle Weise, wenn systemisches Vorgehen zugrunde gelegt wird, das wechselseitige Initiierungen von Projekten ermöglicht und unterschiedliche Vorhaben aufeinander zu beziehen vermag. Hierfür ist eine genaue Kenntnis der einzelnen regionalen Projekte, der Qualifikationen der jeweiligen lokalen Projektleitungen und von neu entstehenden, innovativen Projektideen erforderlich. Von Bedeutung ist zudem, staatliche Strukturen und Hierarchien in die Netzwerke gezielt einzubinden. Während die Systemtheorie die Grundlage für die Netzwerkbildung darstellt, unterstützen Strategien der Organisationsentwicklung die praktische Umsetzung. Zunächst werden mit einem Bottom-Up-Ansatz tragfähige Projekte in den Regionen identifiziert, die mittel- und langfristige Wirkungen entfalten können. Dies erfolgt mit einer hochprofessionellen Beratung, die gemeinsam mit den Projektverantwortlichen regions- und branchenspezifische sowie zielgruppengerechte Lösungen für Auszubildende, Berufsschullehrkräfte und Ausbilder erarbeitet. Um die Qualität der Projekte zu sichern, bedarf es u. a. folgender Qualitätskriterien 1 : präzise Zielformulierungen mit Indikatoren fundierte Vorbereitung der Teilnehmer auf den Auslandsaufenthalt 1 Vgl. W. Schwarzenberger, SchVw BY , Seite

2 Validierung der erworbenen Kompetenzen durch den europass-mobilität wirksame Mentoring- und Evaluationsverfahren ein hochwertiges Projektmanagement eine gezielte Verbreitungsstrategie (einschließlich einer Strategie für die Öffentlichkeitsarbeit) der Ergebnisse, die die Entscheidungsträger in der beruflichen Bildung erreicht. Die entstandenen Projekte werden mit regional ausgerichteten Workshops und Veranstaltungen weiter betreut. Sobald sich mehrere Projekte erfolgreich im jeweiligen Regierungsbezirk dauerhaft etabliert haben, bieten auch die Regierungen als Schulaufsichten themenübergreifende Fortbildungen an (Top-Down-Ansatz). Beide Strategien greifen schließlich ineinander und wirken als sog. Multiple-Nucleus-Strategie (Fleckenstrategie). Teilnehmende aus den Regierungsfortbildungen im Ausland verstärken in Nachgang lokale Leonardo-Projekte und -Teams an den Berufsschulen, aus denen wiederrum Impulse für weitere Projekte für das Bildungspersonal (Lehrkräfte und Ausbilder) und für die Erstausbildung entstehen. Diese Multiplikatoreffekte verstetigen die sich bildenden Netzwerke in den Regionen. Zielführend erweisen sich dabei die thematischen Schwerpunkte der Lehrer- und Ausbilderfortbildungen, Entwicklung von regionalen Netzwerken und Kooperationen zwischen Unternehmen/Betrieben, beruflichen Schulen, Kammern und Regierungen, Abbildung der branchenspezifischen Arbeitswirklichkeit in den Regionen mit Betonung der Fachlichkeit, Eigenverantwortliche Schulen, Verzahnung der Leonardo-da-Vinci-Projekte mit der Schulentwicklung und der Qualitätssicherung und des Basis-Satellitenmodelles. Abbildung 1: Wirkungsweise einer Netzwerkstrategie (Multiple-Nucleus- bzw. Fleckenstrategie) 2

3 Abbildung 2: Die zielgerichtete Übereinanderlagerung von Fortbildungen für Lehrkräfte und Ausbilder und Erstausbildungsprojekten schafft weitere Multiplikatoreffekte beim Ausbau des Netzwerkes. 2. Das Basis-Satelliten-Modell für LEONARDO DA VINCI Dieses Modell geht von einer Europa-erfahrenen Berufsschule (Basis) aus, die umliegende Einrichtungen wie berufliche Schulen, allgemein bildende Schulen, Kammern, Unternehmen (Satelliten) in die Auslandsprojekte einbindet mit den Zielen: Know-How-Transfer Von der Basis-Schule wird Antrags- und Projekt-Wissen an die benachbarten beruflichen Schulen und weiteren Einrichtungen (Satelliten) wie Unternehmen, Kammern, Verbände, (Satelliten) transferiert. Ziel ist es, eigenes Personal (Berufsschüler und Lehrkräfte) mit den neu entstehenden Projekten (besonders Auszubildende, Berufsschullehrkräfte und Ausbilder) der Satelliten ins Ausland zu entsenden, um damit Ressourcen zu schaffen für neue Vorhaben. Impulsgabe und Steuerung in der Region und für ausgewählte Berufsfelder Durch die frei werdenden Projekt-Kapazitäten lassen sich mittel- und langfristig durch die Basis- Schule neue Themen aufgreifen, initiieren und umsetzen, die für die Region und/oder für bestimmte Berufsfelder wichtig erscheinen. Anschließend können die erlangten Kompetenzen auf die Basis wirken, sich weiter entwickeln und später an die Satelliten transferiert werden. Die Basis-Berufsschule kann damit die Steuerung von relevanten Auslandsvorhaben in der Region oder in fachlichen Netzwerken übernehmen. Die Möglichkeit überregional zu wirken ist gegeben. Merkmale für eine Basis-Einrichtung: langjährige Erfahrung in internationalen Themen und Projekten vorhandenes Netzwerk von internationalen Kontakten Nutzung von verschiedenen EU-Programmen und -Aktionen sowie von privatfinanzierten Auslandsvorhaben Nutzung des europasses zielgerichtete Internationalisierungsstrategie für die Basis-Berufsschule mit * Organisationsentwicklung (Change-Management) und * Personalentwicklung 3

4 strategische Public-Relations-Strategie, die die mittel- und langfristige Ausrichtung der Basis-Berufsschule unterstützt. Bildung eines Projekt-Teams Europa/International im Kollegium gute Kontakte zu Satelliten-Einrichtungen (insbes. berufliche und allgemeinbildende Schulen) mit der Fähigkeit zur Kooperation Förderverein zur zusätzlichen finanziellen Unterstützung der Vorhaben. Abbildung 3: Beispiel einer Basis-Einrichtung BSZ Regensburger Land, Oberpfalz Abbildung 4: Beispiel mehrerer aufeinander wirkender Basis-Einrichtungen In der Region Oberfranken haben sich nacheinander mehrere Basis-Einrichtungen etabliert. Während das BSZ 1 Coburg Mobilitäts- und Partnerschaftsprojekte durchführt, finden am Standort Bayreuth durch die Berufsschule 2 Leonardo-da-Vinci-Erstausbildungsmobilitäten statt, die zur Zusatzqualifikation Euroindustriekaufmann führen. Weiterhin bietet die Schule Projekte mit Israel an sowie Comenius-Vorhaben. Die Regierung von Oberfranken konzentriert sich mit Leonardo-Lehrerfortbildungen auf die Themen Qualitätssicherung und Schulentwicklung. Am Standort Bamberg führen mehrere Berufsschulen und Unternehmen Leonardo-Projekte durch. 4

5 3. Entwicklung in Bayern von 2004 bis 2013 (staatliche Schulen) Abbildung 5: Vergleich der Projekt-Standorte Leonardo da Vinci 2013 und 2004 Aktuell werden knapp 200 Leonardo-da-Vinci-Projekte an staatlichen beruflichen Schulen in Bayern durchgeführt jede zweite staatliche Berufsschule ist dauerhaft im Programm verortet und nutzt zielgerichtet die Finanzierung internationaler Auslandsaufenthalte in der beruflichen Bildung. Gemeinsam mit den Lehrkräften und den Schulleitungen der beruflichen Schulen, den Regierungen und der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung Dillingen wurde ein dichtes Leonardo-Netzwerk geschaffen, das in den Regionen Bayerns flexibel wirkt. Schwerpunkte hierbei sind die Kooperationen zwischen Berufsschulen und Unternehmen nach dem Basis-Satelliten-Modell im In- und Ausland, die eigenverantwortliche Schule sowie die kontinuierliche Verbesserung der Qualität in den Projekten. Inhaltlich herrschen in den Projekten Themen der Personalentwicklung und der Organisationsentwicklung vor. Getragen wird das bayerische Leonardo-Netzwerk von den Auslandsfortbildungen und praktika für Lehrkräfte und Ausbilder. Bayern entsendet auch 2013 bundesweit die höchste Leonardo- Teilnehmerzahl von Lehrkräften und Ausbildern ins Ausland. Seit 2007 wurde der Fokus auf diese Zielgruppe gerichtet. Sie nimmt eine Schlüsselstellung ein in der Entwicklung von Innovationen in der Berufsbildung und in der Multiplikation von Auslandsprojekten auf die Erstausbildung. Regierungen, die selbst Leonardo-da-Vinci-Auslandsfortbildungen anbieten, haben deutliche Vorteile in der Steuerung der internationalen Projekte im jeweiligen Regierungsbezirk. 2 Autor: Dipl.-Hdl. Wolfgang Schwarzenberger StD, Grundsatzabteilung - Arbeitsbereich Leonardo da Vinci ( ), beim Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung München 2 Vgl. Leonardo-da-Vinci-Brief vom des ISB 5

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