Strategische Planungen (GSchG SR und BGF SR 923.0)
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- Dieter Tiedeman
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1 tagung März 2015 Strategische Planungen (GSchG SR und BGF SR 923.0) Inhalt Revitalisierungsplanung Fliessgewässer Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer Kraftwerksorientierte Massnahmenplanung Fischaufstieg / Fischabstieg Geschiebehaushalt Schwall-Sunk Restwasser 2 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 1
2 tagung März 2015 Vollzugshilfen strategische Planungen Revitalisierung Fliessgewässer Sanierung Geschiebehaushalt Geodatenmodell Planung der Revitalisierungen von Gewässern Sanierung Schwall-Sunk Geodatenmodell Planung und Berichterstattung der Sanierung Wasserkraft Wiederherstellung der Fischwanderung 3 Strategische Revitalisierungsplanung CH: Revitalisierung von km Fliessgewässern in schlechtem Zustand TG: in den nächsten 20 Jahren rund 47 km 4 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 2
3 tagu 19. März 2015 Vorgehen Fliessgewässerlänge km GIS-Analyse nach Vollzugshilfe BAFU kantonale Anpassungen 5 Aufwertungspotential gross (26%) mittel (21%) gering (43%) sehr gering (3%) kein / nicht bestimmt (7%) 6 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 3
4 ta 19. März 2015 Ökologisches Potential und landschaftliche Bedeutung gross (5%) mittel (23%) gering (71%) kein / nicht bestimmt (1%) 7 Nutzen für Natur und Landschaft in Verhältnis zum voraussichtlichen Aufwand gross (9%) mittel (24%) gering (57%) kein / nicht bestimmt (10%) 8 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 4
5 19. März 2015 Geisslibach Dissenhofen / Basadingen-Schlattingen 9 Revitalisierungsplanung: Prioritäre Gewässerabschnitte 8 prioritäre Gewässerabschnitte: Agerstenbach / Chemenbach / Dürrmühlibach / Geisslibach / Hegibach / Iibtobelbach / Seebach / Lützelmurg möglichst grosse Wirkung zur Wiederherstellung der natürlichen Funktion im Verhältnis zum Aufwand schnellstmöglich Umsetzung Leuchtturmobjekte 10 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 5
6 tag 19. März 2015 Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer 23 Fliessgewässereinzugsgebiete ab 2019 kantonsweit generelle Planungsarbeiten Einzugsgebiete 1. Priorität: Geisslibach plus / Seebach / Chemmenbach / Giessen / Aach / Lützelmurg 11 Prioritäten 12 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 6
7 19. März 2015 Einzugsgebietsplanung Fliessgewässer Inventare (Hochwasserschutz, Ökologie) Wie sieht die Ausgangslage aus? Zeigen den aktuellen Zustand nach diversen Indikatoren Defizitplan (Hochwasserschutz, Ökologie) Welche Mängel sind vorhanden? Wichtigste Defizite bestimmen Entwicklungsplan (Hochwasserschutz, Ökologie) Welchen Zustand streben wir an? Dient als Stossrichtung Massnahmenplan inkl. Tabelle Wie erreichen wir den anzustrebenden Zustand? Massnahmen werden koordiniert nach Priorität und gemäss Finanzplan der Gemeinden umgesetzt 13 Kraftwerksorientierte Massnahmenplanung 14 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 7
8 19. März 2015 Geprüfte Wasserkraftwerke total 47 geprüfte Wasserkraftwerke davon 29 Gross- und 18 Klein-Anlagen 29 Wasserkraftwerke mit Sanierung in einem oder mehrerer Bereiche Fischaufstieg: 23 Wasserkraftwerke Fischabstieg: 29 Wasserkraftwerke Geschiebehaushalt: 6 Wasserkraftwerke Schwall-Sunk: Kein Wasserkraftwerk Restwasser: 7 Wasserkraftwerke 15 Sanierung Fischaufstieg / Fischabstieg und Geschiebe keine Sanierung Sanierung Fischabstieg Sanierung Fischabstieg / Fischaufstieg Sanierung Fischabstieg / Fischaufstieg und Geschiebe 16 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 8
9 19. März 2015 Sanierung Geschiebehaushalt «Gewässerverbauungen» Prüfung 87 km Fliessgewässerlänge der Flüsse Thur, Sitter und Murg Geschiebeeintrag durch Ufererosion 17 Istzustand Sollzustand Thur Murg Aufwertungspotential Sitter Istzustand Sollzustand Aufwertungspotential 18 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 9
10 Vollzugstagung März 2015 Zeitplanung 19 Danke für Ihre Aufmerksamkeit 20 Claudia Eisenring, (Abt. Wasserbau und Hydrometrie) 10
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