Innovationsmanagement
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- Silke Krause
- vor 8 Jahren
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1 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Innovationsmanagement BeB - Fachtagung Dienstleistungsmanagement Bad Kreuznach Referentin: Frauke Hennings Der gemeinsame Weg zum Ziel Bochum Berlin Stuttgart München
2 Ein Unternehmen ist wie ein Orchester, Erfolg hat man nur bei einem guten Zusammenspiel EXPOSE MITTELTEIL contec GmbH 2010 Folie 2
3 Wir sind Partner bei folgenden Fragen: Strategie - und Strukturberatung Prozessberatung Management- und Steuerungssysteme Strategieberatungen Strategiekonzeptionen Standortanalysen Neu- Umbau und Sanierungsberatung Markt- und Leistungsstrukturanalysen Geschäftsprozessoptimierungen Effizienzanalysen Betriebsorganisation Qualitätsmanagement (ISO; EFQM; TQM;KTQ ) Kostenrechnungs- und Controllingsysteme Balanced Scorecard Zielvereinbarungssysteme Befragungen und Benchmarking Kooperations- und Fusionsmanagement Krisen- und Sanierungsmanagement Reorganisationen - Projektmanagement Gesundheitswirtschaft Sozialwirtschaft Non Profit Organisationen contec GmbH 2010 Folie 3
4 Vision: Vision & Mission Für eine inklusionsorientierte Gesellschaft gestalten wir mit unseren Kunden wertschöpfende Gesundheits- und Sozialsysteme, in denen ein Leben in Gesundheit, sozialer Sicherheit und Würde dauerhaft möglich ist. Mission: Wir beraten und begleiten unsere Kunden langfristig in ihrer unternehmerischen Entwicklung und implementieren mit ihnen innovative und nachhaltige Leistungsangebote. Wir arbeiten in einem Klima von Respekt und Vertrauen und ermöglichen persönliches Lernen und die Entwicklung des Unternehmens. contec GmbH 2010 Folie 4
5 Referentin Frauke Hennings Qualifikationen und Praxis Studium der Diplom-Pädagogik Langjährige Führungstätigkeit in Großeinrichtungen der Behindertenhilfe Berufsbegleitendes Studium im Sozial- und Gesundheitsmanagement, Weiterbildungen in Organisations- und Personalentwicklung, EFQM- Assessorin, internationale Weiterbildungen im Bereich Fundraising Mehrjährige Tätigkeit in einem weltweit agierenden Konzern im Bereich Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit. Fachliche Schwerpunkte Strategische Neuausrichtung von Leistungsangeboten Strategisches Personalmanagement, Interim Management Entwicklung und Umsetzung von Instrumenten zur Effektivitäts- und Effizienzsteigerung Reorganisation von Strukturen und Prozessen Fundraising und Öffentlichkeitsarbeit contec GmbH 2010 Folie 5
6 Inhalt Definition Innovationsmanagement Arten von Innovationen (Prozess, Struktur, Produkt) Bedeutung von Innovationsmanagement Wozu macht ein Unternehmen das? (Umweltanpassung, Erfolgssicherung) Voraussetzungen Innovationskultur und Organisation Prozess des Innovationsmanagements Strukturen, Erfolgssicherung, Zusammenwirken contec GmbH 2010 Folie 6
7 Innovationsmanagement Unter Innovationsmanagement versteht man die systematische Planung, Umsetzung und Umsetzung Kontrolle Kontrolle von Ideen in Organisationen. Planung Innovationsmanagement ist auf die Verwertung von Informationen ausgerichtet Innovationsmanagement beschäftigt sich mit der Umsetzung von neuen Ideen, aber auch mit alten Ideen, die aber erst jetzt eine Chance auf Erfolg haben contec GmbH 2010 Folie 7
8 Definition von Innovationsmanagement Strukturelle Innovation Erneuerungen in der Funktionalität einer Arbeitsstruktur Verbesserungen der Vertriebs-, Marketing-, Organisationsoder Logistikprozesse Produktinnovation / Prozess- oder Verfahrensinnovation Waren, Dienstleistungen oder Konzepte Kundenbedürfnisse besser befriedigen Verbesserung von Effektivität und Effizienz bestehender Verfahren Marktmäßige Innovation Erschließung neuer Absatz- und Beschaffungsmärkte, wie neuen Kunden- oder Lieferantengruppen contec GmbH 2010 Folie 8
9 Definition von Innovationsmanagement Innovation Der Begriff Innovation stammt aus dem lateinischen Wort Innovatio = Erneuerung oder sich etwas Neuem hingeben Eine Innovation muss einen neuen Vorteil für eine Anwendergruppe (z.b. Kunden, Mitarbeiter ) darstellen Innovationen sind Ideen, die von einer bestimmten Gruppe als neu wahrgenommen und auch als nützlich anerkannt werden. contec GmbH
10 Inhalt Definition Innovationsmanagement Arten von Innovationen (Prozess, Struktur, Produkt) Bedeutung von Innovationsmanagement Wozu macht ein Unternehmen das? (Umweltanpassung, Erfolgssicherung) Voraussetzungen Innovationskultur und Organisation Prozess des Innovationsmanagement Strukturen, Erfolgssicherung, Zusammenwirken contec GmbH 2010 Folie 10
11 Bedeutung von Innovationsmanagement Innovationsmanagement wird benötigt, weil Innovationen der Schlüssel zur Erfolgssicherung sind ein Unternehmen/Organisation wettbewerbsfähig bleiben muss auch soziale Organisationen müssen sich immer mehr unter Wettbewerbsbedingungen auf dem Sozialmarkt behaupten sich die Institution an eine sich ständig verändernden Umwelt anpassen muss Wer aufhört, besser sein zu wollen, hat aufgehört, gut zu sein. (Oliver Cromwell) contec GmbH
12 Innovationsstrategien Pioniere benötigen ein hartes Innovationsmanagement, um die hohen Risiken und Kosten zu beschränken. Nachahmer müssen schnell handeln, sonst verlieren sie ihre Wettbewerbsvorteile. Modifikatoren bestehen nur durch hochgradige Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse. Nachzügler müssen ständig Innovationsführer in Prozess-, Strukturund Marktinnovationen sein, um Kostenführer zu bleiben Generell ist von der Innovationsstrategie der Verweigerer abzuraten. Nur in Ausnahmefällen wirksam. contec GmbH
13 Inhalt Definition Innovationsmanagement Arten von Innovationen (Prozess, Struktur, Produkt) Bedeutung von Innovationsmanagement Wozu macht ein Unternehmen das? (Umweltanpassung, Erfolgssicherung) Voraussetzungen Innovationskultur und Organisation Prozess des Innovationsmanagement Strukturen, Erfolgssicherung, Zusammenwirken contec GmbH 2010 Folie 13
14 Innovationskultur Die Voraussetzungen Zielvariable: Innovationserfolg Determinante 1: Innovationskultur/soft Facts Führung Kompetenz/Wissen Kommunikation Werte Kulturvariablen Determinante 2: Organisation/ hard Facts Organisationsvariablen Organisationsform Koordinationsinstrumente Wertschöpfungsorientierung Innovationsorientierung contec GmbH 2010 Folie 14 Quelle: Organisationsentwicklung Nr. 3, 2010, S. 41
15 Innovationskultur Die Voraussetzungen Innovationen Wollen Dürfen Können Machen Wissen und Ideen der Mitarbeiter contec GmbH
16 Innovationskultur Die Voraussetzungen Unternehmensziele Klare Formulierung der Ziele und Strategien Erläuterung der Notwendigkeit Nachvollziehbar begründet Innovation als langfristige Einnahmequelle Jeder Mitarbeiter sollte über den Stellenwert von Innovationen im betrieblichen Ziel- und Strategiesystem orientiert sein. contec GmbH
17 Organisation von Innovationen Unternehmenskultur Kulturen koordinieren Handlungen und besitzen eine motivierende Funktion Entwicklung von Subkulturen zulassen Betriebsklima als Indikator für Unternehmenskultur Positives Betriebsklima fördert den Gedankenaustausch und die Findung neuer Idee contec GmbH
18 Organisation von Innovationen Transparenz Offene Informationswege Kompetenzen und Verantwortung Organisationsgrad (den Mitarbeitern Handlungsspielräume eröffnen) Konfliktbewusstsein und Fehlertoleranz Kooperationen (Ideenquellen sind auch extern zu suchen) Personalmanagement Rekrutierung konfliktfähiger bzw. konflikt-produzierender Bewerber contec GmbH 2010 Fähigkeit zur Konfliktfähigkeit sollte geschult werden 18
19 Organisation von Innovationen Unternehmensstruktur alle Bereiche eines Unternehmens müssen in den Innovationsprozess mit eingebunden werden Organisationsstruktur anpassen Kompetenz und Wissen verfügbar machen Möglichkeiten durch Errichtung von: Interdisziplinären Projektgruppen oder Qualitätszirkel contec GmbH
20 Organisation von Innovationen 1. Einfluss FK auf Innovationskultur 9. Innovationsorientierung 2. Kompetenz & Wissen 8. Werte 3. Ideenfindung Ideal Kreativ Letal 5. Fehler 4. Information/ Kommunikation Quelle: Organisationsentwicklung Nr. 3, 2010, S. 43 Unternehmenstypen und Indikatoren für Innovationskultur contec GmbH 2010 Folie 20
21 Organisation von Innovationen Können = InnovationsFÄHIGKEIT Qualifizierung der Mitarbeiter ist Instrument zur Ideenfindung und Umsetzung Förderung dieses Instruments: Aufgabe der Personalentwicklung UND der Führungskräfte contec GmbH
22 Organisation von Innovationen 7. effizienter Ressourceneinsatz 2. Innovationsvorhaben 3. Innovationsfunktion organisatorisch geregelt Ideal Kreativ Letal 6. Anzahl Instrumente zum Innovations-controlling 4. MA fördern Generierung v.innovationen 5. Vermeidung v.monotonie Quelle:Organisationsentwicklung Nr. 3, 2010, S. 44, Unternehmenstypen und Indikatoren für die Organisation 22
23 Organisation von Innovationen Zusammenarbeit von PE und Führungskraft PE bietet Hilfestellung bei Wissensmanagement in Datenbanken, Organisation von Kursangeboten, Strategieentwicklung Aber Umsetzung geschieht durch Führungskraft! Führungsqualifikation des Vorgesetzten hat entscheidende Auswirkung auf Qualifikationsentwicklung des MA contec GmbH
24 Organisation von Innovationen Hemmnisse durch Prozesse Umsetzung von Innovationen sollte kein Zufallsprodukt sein Unkenntnis der Mitarbeiter über Abläufe und Verfahren wie neue Ideen entwickelt, kommuniziert, aufgegriffen, ausgewählt, vermarktet und planvoll umgesetzt werden können Fehlende zeitliche Abstimmung Begeisterungsverlust, wenn Innovationen angekündigt, aber nicht Termingerecht umgesetzt werden Qualitätsverlust, wenn Innovationen zu schnell eingeführt werden contec GmbH
25 Organisation von Innovationen Managementaufgaben: Mitarbeiter motivieren und fördern Projekte sponsoren und realisieren Rollen des Managements: Motivator Kommunikator Sponsor Controller contec GmbH
26 Organisation von Innovationen Anreizsysteme Gesamtheit aller Anreize, die von einem Individuum oder einer Gruppe gegenüber einem Empfänger eingesetzt werden können. Subjektive Bewertung der Anreize in positive oder negative Anreize Intrinsische oder extrinsische Anreize immaterielle oder materielle Anreize Wirksamkeit ist abhängig vom individuell empfundenen Wert contec GmbH
27 Organisation von Innovationen Zwei-Faktoren-Theorie Herzberg: Hygienefaktoren und Motivatoren Hygienefaktoren: werden bei Anwesenheit als Selbstverständlichkeit betrachtet ohne zusätzlich zu motivieren führen bei Fehlen oder Wegfallen zu Motivationsverlust Beispiele: Beziehungen zu Kollegen und Vorgesetzten Physische Arbeitsbedingungen Arbeitsplatzsicherheit contec GmbH 2010 Gehalt 27
28 Organisation von Innovationen Motivatoren: Motivieren sind an Arbeitsinhalte gebunden Sicherung und Förderung der Innovationsbereitschaft Beispiele: Selbstbestätigung und Anerkennung der eigenen Leistung Mitgestaltungsmöglichkeiten, Verantwortung und Entscheidungsfreiheiten Entfaltung- und Aufstiegsmöglichkeiten Interessanten und sinngebenden Aufgaben contec GmbH
29 Inhalt Definition Innovationsmanagement Arten von Innovationen (Prozess, Struktur, Produkt) Bedeutung von Innovationsmanagement Wozu macht ein Unternehmen das? (Umweltanpassung, Erfolgssicherung) Voraussetzungen Innovationskultur und Organisation Prozess des Innovationsmanagement Strukturen, Erfolgssicherung, Zusammenwirken contec GmbH 2010 Folie 29
30 Prozess des Innovationsmanagements Identifikation Reflexion Selektion Realisation Präparation 30
31 Prozess des Innovationsmanagement Instrumente zur Ideenfindung: 1.Kreativitätstechniken Assoziationstechniken, Laterales Denken 2.Controlling-Instrumente Portfolio Analyse, SWOT-Analyse 3.Organisationstechniken Beständige Organisationsbesserung (BOB), Organisationsbesserung im Team (OBiT) contec GmbH
32 Prozess des Innovationsmanagements contec GmbH
33 Präparation Prozessablauf 1. Aufgaben/ Maßnahmen festlegen 6. Budget festlegen 7. Projektauftrag formulieren 2. Ressourcen festlegen 5. Ressourcen zuweisen 8. Vermarktung vorbereiten 3. Verfügbarkeit prüfen 4. Zeitplan festlegen 9. Qualitätssicherung initiieren contec GmbH 2010 Folie 33
34 Realisation Bei der Realisation geht es um die Umsetzung einer Idee in eine erfolgreiche Innovation. Projektsteuerung Qualitätssicherung Permanente Zwischenzielüberprüfung Konfliktmanagement Strategien: Delegation, Kompromiss oder Konsens Changemanagement Abbau von emotionalen Barrieren ggü. der Veränderung contec GmbH 2010 Folie 34
35 Reflexion In der Phase der Reflexion wird das Innovationsprojekt abgeschlossen und es erfolgt eine Weiterentwicklung der Ideen Abnahme Anerkennung Dokumentation Weiterentwicklung contec GmbH 2010 Folie 35
36 Das Kausalmodell des Innovations- und Unternehmenserfolgs Innovationskultur Organisation Innovationserfolg Unternehmenserfolg contec GmbH 2010 Quelle: Organisationsentwicklung Nr. 3, 2010, S. 45 Folie 36
37 Die Management- und Unternehmensberatung der Gesundheits- und Sozialwirtschaft contec der gemeinsame Weg zum Ziel Ihre Ansprechpartnerin: Frauke Hennings Organisationsberaterin + 49(171) (30) hennings@contec.de Bochum Berlin Stuttgart München
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