Reise von Lyon - Arles
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- Inge Waltz
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1 Reise von Lyon - Arles -- Rhône -- vom 5. Juni Juni 2014 Lyon - Ampuis 5. Juni 2 Schleusen 43.3 km 6:15 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Hugo hat wieder ein knuspriges Baguette gekauft und wir machen uns auf, an dem gegenüberliegenden Quai beim Wasserhahn anzulegen. Dort an der Mauer können wir noch unsere Wassertanks auffüllen. Tolle Sache. Dann nach einem kurzen Trip durch Lyon, verlassen wir die Saône und fahren auf die Rhône. Wir machen noch einen kleinen Abstecher bergwärts auf der Rhône durch die andere Seite von Lyon. Diese Kulisse ist nicht so attraktiv. Wir entdecken noch eine Tankstelle von AVIA direkt am Kanal. Könnte evtl. etwas günstiger sein...? Dann erreichen wir schon bald die erste Rhône- Schleuse. Es herrscht schon etwas Betrieb. Bereits 3 Boote warten. Ein riesiger Frachter verlässt die Schleuse und wir 4 können zusammen schleusen. Nur kurze Wartezeit. Für heute haben wir uns kein konkretes Ziel ausgemacht. Die ersten 15 km sind nicht so der Hit, da hier sehr viel Industrie angesiedelt ist und diverse Gerüche unsere Nasen rümpfen lassen. Wir lassen auch Vienne links und rechts liegen und entschliessen uns für eine weitere Schleuse. Wir sind nicht ganz sicher, aber irgendwie machten hier die Kollegen der Schleuse einen kleinen Streik mit extrem laaaannnnnggggssssaaammmmeeerrrr Schleusung. BILD: die wunderbare Rhône und ein genialer Anleger Erst hiess es warten auf einen Kreuzfahrt-Schiff, dann war das Schiff da und musste mit uns noch geschlagene 30 Min. warten, bis die Schleuse von rot/grün auf grün wechselte! Inzwischen waren wir 5 Plesance. Dann erst das Kreuzfahrt-Schifft und dann wir Kleinen, aber der Fünfte musste leider auf die nächste Schleusung warten...
2 Bis dann die Schleusung endlich beginnt, verstreichen weitere 10 Min. Ein schleichender Streik! Centimeter für Centimeter entwich das Wasser der Schleuse... Dann kurz nach der Schleuse entdeckten wir 'unseren' Platz. Ampuis, ein Ponton mit Poller auf der Landseite und ein kleines Dorf dahinter. Perfekt. Anlegen und Sonne geniessen. Das Panorama ist genial und wir sind praktisch alleine. Diesen Tipp hat Robert von der Aurora in seiner Karte vermerkt. Herzlichen Dank! Wir machen noch einen kurzen Spaziergang durch das Dorf und sehen auch das kleine Schloss, in welchem der erste Truthahn in Frankreich verspeist worden sein soll. Alle Geschäfte sind an einer Hauptstrasse und diverse Wegweiser zeigen in die verschiedenen Domains und Cave. wunderbar! Ampuis 6. Juni 0 Schleusen 0 km 0 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Dieser Platz hier ist einfach zu schön, um schon wieder adieu zu sagen. Daher haben wir kurzerhand beschlossen noch einen Tag hier zu verbringen. Wie es sich für 2 Faultiere gehört, haben wir gemütlich ausgeschlafen und machten uns dann mit den Velos auf in die Reben der Côte Rôtie. Es ging ganz schön steil den Berg hinauf und die Velos wurden immer schwerer. Oben fanden wir einen herrenlosen Kirschenbaum mit wunderbar reifen schwarzen Kirschen! Und die gschtibizten schmecken sowieso besser... Die Aussicht dort oben ist herrlich und wir geniessen es in den Reben zu sein. Überall sind die Winzer und ihre Leute an der Arbeit um die Zweige zusammenzubinden. Dazu verwenden sie eine 'Schnur' aus Karton. Es werden hier immer 4 Zweige zusammen an den Pfahl gebunden. Etwas anders BILD:
3 wie bei uns und interessant. Sehr freundliche Winzer zeigen uns gerne ihre Arbeit. Wir fahren dann im Schuss wieder ins Tal und genehmigen uns noch eine Apéro im PMU, wo es doch immer am gemütlichsten ist. Viele Einheimische Essen dort und machen auch die eine oder andere Wette. Beim Schlendern durchs Dorf, finden wir ein Cave welcher Degustationen anbietet. Das wäre doch was, aber ist noch etwas zu früh so mitten am Tag. Daher melden wir uns für 17 Uhr an. Wir kaufen noch Brot und ein feines Stück Fleisch und fahren zurück zum Boot. Dort ist inzwischen ein weiteres Boot festgemacht und später findet noch ein weiteres den tollen Platz. Der Wind ist sehr stark heute und es entstehen Wellen und Krönchen auf dem Wasser wie auf dem Meer. Heftige Böen (Südwind) lassen unsere demi sec schön hin und her schaukeln. Den Nachmittag verbringen wir mit Lesen und Zuschauen, wir unser Boots-Nachbar seinen Motor auseinander baut. Dreck in der Leitung lässt kein Diesel mehr zum Motor! So nun machen wir uns auf zur Degustation. Zu Fuss oder per Velo? mal sehen
4 Ampuis - La Roche-de-Glun 7. Juni 2 Schleusen 61.1 km 7 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Heuten machten wir eine relativ lange Fahrt. Wir legten vor 7 Uhr ab und machten um 14 Uhr fest am Steg in La Roche-de-Glun. Morgens war es wiederum eine herrliche Stimmung auf dem Wasser und praktisch kein Mensch unterwegs. So ab 10 Uhr blies der Wind uns schon wieder kräftig entgegen (bis 30 km/h) was doch rechte Wellen produzierte und mir die Haare steil nach hinten frisierte. Die 2 Schleusen konnten wir ohne Wartezeit passieren (vorheriges Anmelden ist da Gold, oder viel Zeit, wert) und das Manövrieren bei dieser breiten Wasserstrasse ist ja auch kein Problem. Beim 'la table du Roi' einem historischen Stein im Fluss, war ein englisches Narrowboot auf Grund gelaufen. Wir versuchten die Shara Ann mit der demi sec aus der misslichen Lage zu befreien, jedoch konnten wir das originelle Boot keinen Zentimeter bewegen. Vom Land her kam bereits Hilfe. Wir konnten für die beiden leider nichts mehr tun und führten unsere Fahrt sehr vorsichtig weiter. Das Boot lag nicht etwa ausserhalb der Fahrrinne! Wer es in der Karte vermerken möchte: PK 88.5 auf der 'roten' Seite Unser Ziel war eine kleine Anlegestelle bei 'La Roche-de-Glun', PK Mit dem Feldstecher konnten wir bereits die Ursula ausmachen und es hat auch noch Platz für uns. Super. BILD: die älteste Hängebrücke Frankreichs! bei Andance Ein toller Platz, etwas abseits in einem kleinen Seitenarm und so ist man geschützt vor dem Wellenschlag der Gross-Schifffahrt. Der Rest der Stege gehört einem Segelclub. Bei einem gemütlichen Apéro auf der Ursula, genossen wir das abendliche Ambiente auf unserem Sonnendeck. Man könnte sich fast auf dem Mittelmehr wägen, die Kulisse und das romantische Abendrot. Haben wir gut gemacht!
5 La Roche-de-Glun 8. Juni 0 Schleusen 0 km 0 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Uns gefällt es so super auf der Rhône, wir kommen fast nicht vom Fleck und bleiben auch hier noch einen Tag liegen. Es ist Pfingsten und der Segelclub veranstaltet ein fröhliches Segeln auf dem seeähnlichen Gewässer. Da auch heute wieder der super Wind herrscht ist reger Betrieb und uns wird schon wieder etwas direkt vor der 'Haus-Türe' geboten! Es gibt super coole Segler mit viel Stress und dann die genüsslichen Segler, welche den Wind und das Wasser geniessen. Vom Sonnendeck her kann man/frau prima kommentieren... Die Gegend erkundeten wir mit unseren Velo (haben ja noch beide eines...) und finden viele tolle Plätze um den Sonntag zu geniessen. Die Franzosen haben alle Boote, Zelte, Grill... und natürlich ein Auto, um dies alles direkt an den gewünschten Platz zu fahren. Und das Fischer-Zubehör ja nicht vergessen... Bei diesen hoch-sommerlichen Temperaturen von über 30 Grad! lassen wir uns ab und zu ins Wasser fallen, um uns anschliessen an der prallen Sonne (oder auch im Schatten) wieder aufheizen zu lassen. In der Nacht kühlt es dann aber wieder auf angenehme 18 Grad runter und lässt Hugo gemütlich schnärcheln... BILD: Segler Sonntag bei heftigem Wind und listigen Böen! Die Segler packen langsam zusammen und es wir ruhig hier am Steg. Ein schöner Tag geht zu Ende und wir fühlten uns schon fast am Meer. Wanten-Klimpern, Segel- Flattern und viel Weitsicht an Hügel und Wasser.
6 La Roche-de-Glun - Cruas 9. Juni 3 Schleusen 47.5 km 6:45 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Bei wiederum schönstem Wetter sind wir auch heute zeitig los. Die erste Schleuse war nicht weit und ein Kreuzfahrt-Schiff schipperte grade vor uns. Gut, da bleiben wir dran, um gleich mit ihnen zu schleusen. Jedoch hat sich wohl das Kreuzfahrtschiff nicht rechtzeitig angemeldet und daher warteten wir beide 20 Min. bis die Schleuse leer nach oben kam. Die Fahrt durch Valence war nicht sehr spektakulär. Evtl. muss man die Stadt nicht vom Fluss her betrachten. Einen schönen Quai gibt es nicht und der riesige Hafen (über 400 Boots-Plätze!) liegt ziemlich ausserhalb. Es gibt einiges an Industrie auf dieser Strecke und nur wenige Möglichkeiten das Boot festzumachen. Daher müssen wir zukünftig planen, wo wir die Nacht verbringen möchten. Oder dann an einer Schleuse einen Warte-Ponton belegen, was akzeptiert werden soll, wenn man erst gegen Abend anlegt. Das Bild zeigt die Stadt 'la Voulte' oder einen Teil davon. Sieht super alt aus, aus dem 11 Jh und soll viele enge und steile Gassen haben, welche zu besichtigen wären. Aber eine vernünftige Anlege gibt es nicht, also geniessen wir die Sicht vom Wasser aus. Die beiden nächsten Schleusen lassen uns auch jeweils über 40 Minuten warten. Hugo hat mal einen Augenschein zu Fuss gemacht und entdeckt, dass ein dicker Frachter sich Centimeterweise in und aus der Schleuse zwängt. Und so haben wir uns entschlossen, heute schon in Cruas im Hafen einen Platz für die Nacht zu suchen. Die Einfahrt ist nicht ganz ohne, diese ist nur schmal und quer zum Fluss, welcher nicht allzu starke Strömung hat, aber der Wind bläst kräftig vom Süden. Also ist das rechte Mass an 'Schuss' gefragt. Dahinter treffen wir einen schönen gepflegten Hafen mit Marina und auch genügend Platz. Hier sind wir gut geschützt von den Wellen. Auch können wir wiedermal Wasser tanken und alles an den Strom zum Laden hängen. BILD: uraltes Gemäuer direkt am Fluss inkl. alte Hängebrücke La Voulte Mit dem Velo fahren wir kurz durchs Dorf, doch es ist Pfingst- Montag und alles zu. Auch kaum ein Mensch zu sehen. Bald wussten wir wieso. Etwas vom Hafen entfernt findet gerade ein grosser regionaler Pétanque-Wettkampf statt. Alle Menschen sitzen hier zusammen und es wir auf zig Plätzen heftig um den Sieg gerungen. Die Pokale stehen schon bereit. Es wurde uns der Unterschied zwischen Boule und Pétanque erklärt: Boule: grössere Kugel und längere Bahnen als Pétanque Pétanque provcale: kleine Kugel, längere Bahnen und dass ganze auch noch, nur auf einem Bein!?
7 Der Wind war heute wiederum zünftig bis spät am Abend. Morgens geht es meist erst so gegen 9 oder 10 Uhr langsam los. Daher werden wir auch morgen versuchen die Morgen-Stunden zu geniessen. Noch ein Link zur Rhône: re=naviguer --- hier können alle Boot auf der Rhône 'verfolgt' werden (wer, wann in welcher Ecluse) Cruas - Roquemaure 10. Juni 3 Schleusen 78.2 km! 9 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Den Hafen von Cruas verlassen wir so gegen 8 Uhr. Die Ausfahrt ist auch nicht ganz ohne. Man fährt quer zur Strömung raus, ist also von einem Moment zum anderen in der Strömung und muss schauen, dass das Boot nicht um den roten Markierungs-Posten gewickelt wird. Wir haben es geschafft. Zwar hatten wir noch nie so einen Pfosten so nah am Boot, es war spannend. Heute ist eine grosse Strecke vorgesehen, da es kaum Anlegemöglichkeiten gibt. Eine in St. Etienne ist nicht mehr vorhanden. Schade. Seit Viviers sehen wir nicht mehr so viel Industrie. Viel mehr sind immer wieder alte Burgen, Schlösser und Ruinen auf irgendwelchen Felsvorsprüngen auszumachen. Es gibt viel zu Fotografieren. Die Rhône hat eine flotte Strömung und wir können bis zu 13 km/h fahren. So kommen wir gut voran und dem Meer immer näher. Um die Strömung zu berechnen machten wir einen U-Törn und das GPS gab nur noch gerade 4 km/h an. Oha, ist doch schon ganz schön. Gut, dies ist strömungs-stärkste Strecke und bergwärts ist erst im nächsten Jahr ein Thema. BILD: Gastlieger bei Napoleon Die Schleusen können wir heute fast ohne Wartezeiten durchfahren und machen insgesamt 48 m Höhenunterschied mit nur 3 Schleusen! Die eine,
8 Bollène, hat allein schon 22,5 m Meter und soll die höchste in Europa sein. Heute hatten wir den Radio an Deck und mit unserem Lieblings-Sender 'Nostalgie' unterhalten, gingen die fast 80 km doch relativ schnell vorbei. Zum Teil ist die Strecke halt etwas eintönig. Wir haben uns unterwegs für die Anlegestelle in Roquemaure entschlossen. Der Hafen von l'ardoise liegt über 5 km stromaufwärts und Roquemaure 6 km mit der Strömung. Hugo hat zwar einen Platz im Universum bestellt, aber ein kleines Hotel-Schiff hat sich trotzdem getraut sich dort breit zu machen. Da wir aber beide müde waren und nicht noch 25 km nach Avignos fahren wollten, fragten wir, ob wir Beilegen dürfen. Dies wurde uns auch prompt gewährt und so sind wir heute Abend 'Gastlieger' bei Napoleon. Dieses Hotel-Schiff hat 12 Gäste und 6 Personen Crew. Alle english speaking, ausser dem Maschinisten, der ist Franzose. Wir liegen super gut und auch bei vorbeirauschenden Frachtern ist fast nicht zu spüren. Wir lieben die Abwechslung und so haben wir schon wieder was erlebt. Der Wind war heute nur am Nachmittag etwas zu spüren und gegen Abend kamen noch dunkle Wolken auf. Sehr heiss war es auf jeden Fall und ich konnte mich bestens im Fluss abkühlen. Hugo hat sich für ein Fondue an Deck entschlossen und ich freue mich drauf. Der Weiss-Wein (grande crue! ) aus der Küche Napoleons gespendet. Später hat sich der Koch nochmals gemeldet und uns Champagner und Mouse de Canard aus dem Küchenfenster offeriert. Ich kann euch sagen, ein Traum! und zu guter Letzt hält er uns eine Schale mit Härdöpfelstock, Gemüse und feinstem Braten hin 'für morgen', bon appétit! Das war eine kulinarisch exquisite Anlege! (dass der Motor die ganze Nacht ratterte, haben wir fast nicht bemerkt...)
9 Roquemaure - Avignon 11. Juni 1 Schleusen 18.7 km 2.5 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Heute Morgen passierten wir die Schleuse bei Avignon souverän ohne jegliche Wartezeit. Gerade hinter einem Frachter in die Schleuse rein, die 9 m runter, raus und schon waren wir bald in Avignon. Hier gibt es 'nur' noch den Quai für uns Yachties. Alle anderen Anlegestellen sind für die Kreuzfahrer. Und diese liegen sogar im Päckli. Am Quai haben wir genügend Platz. An der Tankstelle füllten wir unseren Dieseltank und sind gerüstet für die nächste Route. Aber sofort nach dem Anlegen, schwups ins kühle Nass! zschchchchchch, wow tut das gut! Die Rhône hat gerade 20 Grad und ich muss schon ein paar Minuten drin verweilen, bis ich wieder runtergekühlt bin. Heute ist es rüdig heiss. Auch im Boot wird es gute 32 Grad! Wir versuchen zwar alles Mögliche um die Hitze draussen zu lassen, aber irgendwann ist es halt heiss. Und wir wollen ja in den Süden. Wir sind da! Gleich bei der Ausfahrt aus der Schleuse bei Avignon hörten wir die Grillen, was für uns SÜDEN bedeutet! Dann in der Stadt machen wir uns Fuss auf, um die Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Enge Gassen, viele Touristen, Lavendel-Säckli und Tischtücher, Glace und auch sehr viele geführte Reisegruppen in allen Sprachen. Wir genossen die Aussicht vom Park, besichtigten den Papst-Palast (mit einer etwas speziellen Ausstellung für einen Papst-Palast: ), geniessen die Ansicht der berühmten Brücke von Avignon und schlendern gemütlich durch die Gassen. BILD: = Postkarte: Herzliche Grüsse aus Avignon! Und wenn immer möglich, rein ins kühle Nass direkt vor der 'Tür'! das Bild: unsere Postkarte an Euch alle! geht es euch? und wie
10 Avignon - Arles 12. Juni 1 Schleuse 44 km 5:30 Std. Reisezeit (Ablegen - Festmachen) Heute haben wir beide nicht so fest geschlafen. Einerseits ist der Quai extrem hell beleuchtet und andererseits hat es in der Nacht nicht so richtig abgekühlt.' Wir besuchen am Morgen in Avignon noch die Markthalle und schlendern nochmals durch die Gassen. Dann legen wir ab Richtung Arles. In Arles gibt es eigentlich keine offizielle Anlegestelle mehr. Obwohl der Quai neu gemacht ist und wird, gibt es keine Möglichkeit das Boot festzumachen! Hugo hat sich informiert und hat den heissen Tipp bekommen, beim Restaurant 'La Peniche' könne man anfragen, ob ein Platz längs der Peniche frei ist. Und das machten wir. Die Reservation per Telefon funktioniert bestens und beim Eintreffen wurde uns sehr freundlich beim Festmachen geholfen. Tolle Sache, denn Arles ist eine schöne kleine Stadt. Link: Der Wirt sieht die Anlege als 'Parkplatz' zu seinem Restaurant und erwartet die Yachties gerne zum Essen. Zu Fuss (die Velos konnten wir nicht gut vom Boot nehmen) erkunden wir die Stadt und finden auch hier, viele kleine Gassen, Restaurants und Bars, kleine Geschäfte und immer wieder schöne gemütliche Plätze. Es gibt ein altes Amphitheater, welches noch für viele Feste, Theater und auch Stierkämpfe genutzt wird. Heute ist leider grad nichts los. Beim 'Hotel de Ville' (Stadtverwaltung) haben wir uns gemeldet und wollten uns informieren, wieso diese tolle Stadt keine Anleger für uns Yachties bereitstellt. Die Antwort: es gibt ein Projekt, aber mit ungewissem Jahrgang... BILD: Arles, Anlege Restaurant 'La Peniche' Das letzte Stück Fahrt auf der Rhône hatte die verschiedensten Brücken, viele Berufsschiffer, alte Burgen und Schlösser, aber auch 'urwaldige' Abschnitte zu bieten. Kurz vor Arles machten wir einen Badehalt, da weit und breit kein Frachter zu sichten war. Bei dieser Hitze ist das eine erfrischende Wohltat! So und jetzt gehen wir rüber ins Restaurant 'La Peniche' und geniessen den Abend.
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