Überführungsfahrt der Lady Liz von Herne nach Kiel

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1 Überführungsfahrt der Lady Liz von Herne nach Kiel Kiel, den Nach viel Aufregung und Vorbereitungen in den letzten Tagen ist es nun endlich soweit. Mit dem Leihwagen fahren Wolfgang, Thomas und ich heute nach Herne. Birgit, mein bestes Stück (Schatzi) hat schon alles gepackt. Thomas und Wolfgang werden von Frauke nach Neumünster gebracht, so dass wir gleich starten können, wenn ich, der ja leider noch arbeiten muss, zu Hause bin. Etwa um zwölf Uhr geht s auf die Autobahn. Es geht sehr zügig voran, so dass wir schon um 15:30 Uhr unser Ziel in Herne erreicht haben. Noch ein paar Telefonate mit dem mit dem Händler und es klappt auch noch, dass heute die Übergabe stattfindet. Danach noch zum Tanken. Mal so eben 1200 EURO. Nach dem tanken wollen wir einen Dämmerschoppen machen und morgen früh starten. Herne, den Weil der Dämmerschoppen etwas länger dauerte, war auch erst um 08:15 Uhr Start. Bei Km 38 ging`s dann auf den Rhein-Herne-Kanal. Bei Km 45 kamen wir in den Dortmund- Ems-Kanal. Von dort weiter in den Mittelland-Kanal, wo wir um 20:45 Uhr im Hafen von Bad-Essen fest waren. Der Hafen ist neu und noch nicht ganz fertig. Ich hatte nach der langen Fahrt keine Lust mehr an Board zu essen und lud meine Crew zum Landgang ein, wo wir dann zum Griechen waren. Weil der Hafen noch nicht fertig ist, brauchten wir kein Liegegeld entrichten, nur zwei Euro für Strom. Der Rest des Abends war ruhig verlaufen, es hatte heute niemand so richtig Durst. Morgen früh soll es weiter gehen. Wie weit, wissen wir noch nicht.

2 Bad-Essen, den Um 08:45 Uhr ist Auslaufen angesagt. Also Leinen los und ab. Unterwegs wechseln wir uns beim Fahren ab. Ich die erste Schicht, Wolfgang die zweite und somit bleibt nur noch Thomas über. Einmal wird heute geschleust. Schleuse Anderten. Hat nicht lange gedauert und wir hatten Einfahrt. Alles verlief gut, Thomas und Wolfgang sind die richtigen Leute auf der Fahrt. Bisher brauchte ich sie noch nicht maßregeln. Sie helfen wo sie nur können, auch wenn es nur blöde Sprüche sind. Gegen 19 Uhr erreichen wir Braunschweig, um hier fest zu machen. Wir hatten Hilfe von Hafenliegern, die schon mal die Einfahrt öffneten, denn diese wird zum Kanal hin abgeschottet, damit keine Wellen von den vorbeifahrenden

3 Schiffen rein laufen können. Eine super Sache. Auch das Einlaufen und Festmachen hat wunderbar geklappt, obwohl nicht viel Platz war. Die Hafenmeistervertretung war so nett, dass er sich und seine Frau bei uns eingeladen hat. So wurde es wieder ein langer Abend, der um 01 Uhr Nachts zu Ende war.

4 Braunschweig, den Um 08:45 Uhr wollte ich versuchen abzulegen. War nicht so einfach, denn das Boot war ziemlich eng eingeparkt. Nach ein paar missglückten Versuchen kamen endlich Hafenlieger zur Hilfe. Der Hafenmeister fühlte sich heute wohl nicht zuständig für uns, er hatte sein Trinkgeld ja auch schon gestern Abend bei uns verzehrt. Irgendwann haben wir es dann geschafft, die Ausfahrt zu finden. Jetzt ging`s ab in Richtung Schleuse Ülzen. Die Wartezeit betrug 1 Stunde und 45 Minuten. Hier in der Schleuse gibt es die fahrbaren Poller ( Schwimmpoller ). Thomas und Wolfgang wollten zwei Poller belegen. Da kam vom Schleusenmeister die Durchsage, wir sind doch kein Flugzeugträger, eine Leine mittschiffs würde auch ausreichen, was wir dann auch gemacht haben. Nach dem Schleusenvorgang ging s weiter in Richtung Hebewerk Scharnebeck, das wir gegen 19 Uhr erreichten. Ich hatte mich rechtzeitig über Telefon am Hebewerk angemeldet und wir hatten Glück, gleich Einlaufen zu können. Der Vorgang dauerte 20 Minuten. Jetzt haben wir noch ein kurzes Stück und wir waren auf der Elbe. Da ich keine Lust hatte Abendessen an Board zu machen, überlegten wir, wo wir noch etwas essen können. In Geesthacht, wo wir hin wollten, ist es ein gewaltiger Marsch bis in die Stadt, also entschlossen wir uns, nach Lauenburg zu fahren. Aber wir sollten hier kein Glück haben, denn es gab für uns keinen Liegeplatz in unserer Größe und nun mussten wir doch nach Geesthacht, was wir gerade noch im hellen erreichten. Super Liegeplatz, aber keine Möglichkeit, in der Nähe etwas zu essen. So blieb uns nur die Bohnensuppe von Feinkost Aldi. Als Zugabe gab es noch ein paar Würstchen. Hat lecker geschmeckt. Hier endet dann auch der heutige Abend. Morgen weiter Richtung Hamburg, aber gleich nach Auslaufen muss in Geesthacht geschleust werden um vier Uhr.

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6 Geesthacht den Leider war die Nacht sehr kurz, Wolfgang hat sich um 03:45 Uhr vom Handy wecken lassen, anschließend hat er Thomas und mich geweckt. Ohne Frühstück ging s um 04:30 Uhr zur Schleuse. Ich hatte angerufen und es dauerte nicht lange und wir hatten Einfahrt. Doch vorher gab es noch eine Schrecksekunde. Während wir noch vor der Schleuse warteten, schaute ich mal in den Maschinenraum und kam in Panik, weil alles voller Qualm war, denn davon hatte ich wahrhaftig genug! Der Brand der alten Raki war plötzlich wieder vor Augen. Wollte an der Schleuse anrufen, dass wir nicht einlaufen. Nachdem Wolfgang die Stelle lokalisiert hatte, er meinte, es kommt aus dem Filter vom Turbolader ließ ich mich davon überzeugen, mit nur einer Maschine einzulaufen. Wir waren ganz allein in der großen Schleuse. Auch mit nur einer Maschine sind wir gut zurechtgekommen. Nun machten wir uns auf den Weg nach Hamburg. In Wedel wollen wir Zwischenstation machen und mit der nächsten Tide nach Brunsbüttel, um dort zu übernachten. Auf dem Weg nach Hamburg gab es dann noch eine Überraschung. Um 07:45 Uhr kam uns in der Süderelbe ein blau-weißes Boot entgegen. Es war die Wasserschutz, sie wollten uns kontrollieren. Ich gab ihnen die komplette Mappe, die zum Boot gehört, rüber, so dass sie sich damit beschäftigen konnten. Alles war ok und wir konnten weiter fahren. Es waren sehr nette Beamten. Gegen 11 Uhr machten wir in Wedel fest und gingen in den Ort um Selterwasser zu kaufen. Es war eine fast unerträgliche Hitze und wir gingen vor dem Einkauf zum Frühshoppen. Thomas blieb nüchtern. Zurück an Board fuhren wir mit der Taxe. Um 16 Uhr ging es weiter nach Brunsbüttel, wo wir um 19:30 Uhr ankamen. Wieder hatten wir Glück und hatten freie Einfahrt. Der Sportboothafen war brechend voll und wir hatten Mühe, einen Liegeplatz für die Nacht zu finden. Wir machten dann an einer Bunkerstation hinter dem Steg fest, um von hier aus morgen die letzte Etappe anzutreten. Doch bevor ich zur Ruhe kam, schaute ich mal in die Maschine, schaute mir den Motor an und fand den wahren Grund des Qualmens. Es ist ein gebrochener Flansch zwischen Motor und Turbolader. Jetzt kam ich auch ein wenig zur Ruhe, denn ich wusste ja nun, woran es wirklich lag.

7 Brunsbüttel den So, es ist der letzte Tag unserer Überführungsfahrt. Beginn um 08:45 Uhr heißt es Leinen los und auf nach Kiel. Wir ließen uns Zeit, um den letzten Tag zu genießen, denn im Hafen warten ja schon unsere Feldwebel auf uns. Es war ein super Tag, Sonne pur. Gegen 17:30 Uhr waren wir an der Schleuse Holtenau und mussten 3,5 Stunden auf Einlass warten. Um 21:30 Uhr erreichten wir dann den Wellingdorfer Hafen, wo es einen großen Empfang gab. Es wurde ein toller Abend. Frauke brachte selbstgemachten Krabbensalat mit (sehr lecker). Auch Getränke waren genug da. Irgendwann war es dann wohl auch schon etwas früher und die Bettschwere überkam uns. Damit waren ein paar tolle Tage zu Ende.

8 Zu guter Letzt noch ein großes Dankeschön an meine Crew Thomas und Wolfgang.

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