Wirtschaftsraum. Büroorganisation Mai Thema

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wirtschaftsraum. Büroorganisation. 4853 www.hanau.ihk.de Mai 2016. Thema"

Transkript

1 Mai 2016 Wirtschaftsraum Han a u - K i n z i gtal International USA: Markt mit hervorragendem Investitionsumfeld Interview mit Mark Tomkins, AHK Chicago Standort Fachkräftelücke immer größer In Hessen fehlen schon Fachkräfte IHK intern Industriekultur und Verkehr Kennen Sie die Industrieregion 1832 Wächtersbacher Steingutfabrik? Thema Büroorganisation

2 1 mit Stern.

3 Zu dieser Ausgabe Jenseits vom bequemen Wohlfühlbüro Ob im modernen, non-territorialen Büro mit vielen Kollegen in einer großen und technisch topausgestatteten Ebene, ob im bestens mit der Firmenzentrale verbundenen Homeoffice oder im klassischen Einzel- oder Zweierbüro: Gut die Hälfte aller Erwerbs - tätigen arbeitet am Büroarbeitsplatz. Dort mag der Bürostuhl bequem und der ergonomisch vorteilhafte, weil höhenverstellbare Schreibtisch eine Wohltat für den Rücken sein, aber der Unternehmens - erfolg hängt nicht an solchen Kleinig - keiten! Oder vielleicht doch? Die Aus - stattung und die effiziente Organisation von Büros sind bei Lichte betrachtet wichtig für die Wettbewerbsfähigkeit! Beides trägt zum Erfolg genauso bei, wie der Zustand der Maschinenhallen und des Fuhrparks oder der Zuschnitt des Laden geschäfts beziehungsweise die Dekora tion. Deswegen behandelt unser Schwer punktthema dieses Mal die Büro organisation. Noch wichtiger sind eigentlich nur die Fähigkeit der Unternehmen, Neuerungen wie Produkt- oder Prozessinnovationen zu verwirklichen, die Kundenansprache zu optimieren, und natürlich die Finanz - steuerung. Zu letzterem haben wir dieses Mal keinen Artikel im Heft. Aber es gibt Nachberichte zum modernisierten Quali - tätsmanagementsystem sowie zur Inno - vationsförderung und zu den Förder - geldern der öffentlichen Hand. Zwar sind der Fachvortrag und der Sprechtag schon gelaufen, aber das dort vermittelte Knowhow ist in der IHK natürlich abrufbar. Wir beraten und helfen auch in Zukunft zum Beispiel auf dem nächsten Patent - sprechtag in der IHK am 14. Juni oder im Zuge der Offensive Mittelstand Netzwerk RheinMain in Gelnhausen am 18. Mai. Außerdem: Für alle, die ihr Unternehmen näher an die Kunden bringen wollen, bietet das Internet mit Suchmaschinen wie Google und mit den Social-Media wie Facebook immer wieder völlig neue Mög lichkeiten. Was gerade geht, wie die Kun denansprache online funktioniert und warum ausgerecht im Local Com - merce das Internet hervorragend zum Unter nehmenserfolg beitragen kann, zeigt ein weiterer Fachartikel. Er ist als Einstieg bestens geeignet für alle, die, auch das gibt es noch immer im Unter - nehmer lager, derzeit noch ohne genaue Orientie rung sind und nachrüsten wollen. Erlauben Sie mir noch zwei Hinweise in eigener Sache: Der überarbeitete Fach kräftemonitor der hessischen IHK ( deckt auch im Main-Kinzig-Kreis wenig er - freuliche Personallücken auf. Sollten Sie jetzt oder im Laufe des Jahres über Neueinstellun gen nachdenken und keine geeigneten Bewerber finden, dann lohnt sich hier eine Kurzrecherche. Es könnte sein, dass Sie vom demografischen Wandel erfasst werden und Sie Ihr Personalmarketing überdenken müssen. Zwei wichtige Erkenntnisse für mich: Nicht in allen Berufsfeldern ist ein Nachfrageüberhang vorhanden. Daniel Sauerstrom Gesucht, aber immer schwerer gefunden, werden vor allem höher qualifizierte Menschen. Zweiter Hinweis: Der IHK-Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur informierte sich jüngst über das Projekt Deutsche Industrieregion 1832 Wächtersbacher Steingutfabrik. Sie wussten bisher nicht, dass in Brachttal ein europaweit einzig - artiges, historisches Industrie-Ensemble existiert? Ich empfehle Ihnen einen Besuch, damit Sie in wenigen Jahren Ihre Kunden dorthin führen. Das wäre dann beides: Werbung für das eigene Unter - nehmen und für unsere Region. Letztere hat nämlich mehr zu bieten als gemein bekannt ist (ich nehme an, dass Ihr Unternehmen im Marketing unseren Spessart abhängt, der mehr ist als ein Mittelgebirge, nämlich eine touristische Destination. Aber das ist dann schon wieder ein Thema für die nächste Ausgabe)! Viel Spaß beim Lesen! Dr. Gunther Quidde Hauptgeschäftsführer Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 3

4 Bild des Monats Vom Fliegerhorst zum Gewerbegebiet Der ehemalige Fliegerhorst der US-Armee, gelegen auf dem Gebiet der beiden Kom - munen Erlensee und Bruchköbel, entwickelt sich zum modernen Logistikstandort. Auf dem Bild ist links die Dachser-Logistikhalle zu sehen. An der rund qm großen Kühlhalle können gleichzeitig 87 Lkw be- und entladen werden. Im hinteren Bereich ist bereits das neue Werk von DS Smith mit einer Gesamtfläche von qm zu erkennen. Hier entstehen derzeit rund qm Logistik- und Produktionsfläche. w 4 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

5 Aktuell Seite 7 Die Weiterentwicklung von FrankfurtRheinMain entfaltet in den letzten Monaten wieder eine starke Sogwirkung. Beim Tag der Metropolregion am 17. Mai in der IHK P Freitag, 17. Mai 2016, 8.30 bis Uhr IHK Frankfurt am Main Frankfurt wollen Wirtschaft und Politik mit neuem Schwung und konkreten Projekten die Zukunft der Region anpacken. Es geht um konkrete Schritte und Projekte. Sie sind eingeladen, die Zukunft der Metropol - region mit zu diskutieren und zu gestalten. Thema Seite 18 Büroorganisation In Büros soll Ordnung herrschen, und sie sollen effizient funktionieren. Sie dienen nicht nur zum Schreiben, Lesen, Rechnen, Verwalten und Telefonieren, sondern auch als Be - sprechungs räume. In ihnen stehen Schreibtische, Schränke, Regale, Telefone und immer mehr Computer sowie andere elektrische Geräte. Neue Konzepte und Ideen sorgen derzeit für bessere Büros. Wir beleuchten eine schleichende Revolution, die sehr viele Arbeitsplätze bei uns verändern wird. IHK intern Seite 32 Mit der Deutschen Industrieregion 1832 Wächtersbacher Steingutfabrik könnte in Brachttal ein touristisches Alleinstellungsmerkmal entstehen. Dort befinden sich mit dem Fabrikgebäude Schloss Eisenhammer und der ehemaligen Waechtersbacher Keramik zwei europaweit einzigartige Industriedenkmäler. Wie lässt sich das Ensemble touristisch vermarkten? Unter anderem darüber informierte sich jüngst der IHK- Ausschuss für Mobilität und Infrastruktur. Inhalt Aktuell 6 Bürger. Kunde. Stadt. Stadtmarketingtag Mai: Tag der Metropolregion Aus- und Weiterbildung 8 Fortbil dungen oder Studium: Was lohnt sich mehr? 8 Seminare & Lehrgänge 9 Einen weiten Weg geschafft Innovation und Umwelt 10 Local Commerce für kleine und mittlere Unterneh men International 12 USA: Ein Markt mit hervor ragendem Investitionsumfeld Aus den Unternehmen 14 Oliver Breitfelder Computer & Telekommunikation, Gelnhausen 15 Sparkasse Hanau, Hanau 16 Commerzbank AG, Filialen in und um Hanau 16 Bauunternehmung Jökel, Schlüchtern 17 EDV- und Bürodienst M. Matthes GmbH, Maintal Büroorganisation 18 Wie sieht das Büro der Zukunft aus? 20 Neue Bewegung im Büro Wer kreativ sein soll, benötigt mehr als einen Schreibtisch 22 Verbessert die digitale Post die Büroorganisation? Interview mit Thomas Hauck, Deutsche Post AG 24 Besseres Arbeiten im Büro Tipps von der Berufsgenossenschaft Wirtschaftsjunioren 26 Curt-Albert Neumetzger geehrt Termine Standort 27 Berlin & Brüssel Merkel dankt IHK-Organisation für Flüchtlings-Engagement 28 Hessen Fachkräftelücke wird immer größer Laut hessischen IHKs fehlen Fachkräfte 30 Main-Kinzig-Kreis Von Innovationen und Erfolg 31 IT-Sicherheit@Mittelstand zu Gast in IHK IHK intern 32 Von Verkehrssteuerung und Industriekultur 34 Neuerungen bei ISO Wirtschaft Schnell, schneller ZUGFeRD Digitalisierung des Mittelstandes Nachgefragt: Zehn Fragen an Margret Härtel, Hanauer OB a. D. Service 3 Zu dieser Ausgabe 14 Arbeitsjubiläen Mai Impressum 37 Handelsregister 48 Einwurf Kulturelle Unterschiede und Wirtschaft 49 Europa transparent Hessen im EU-Vergleich Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 5

6 Aktuell Bürger. Kunde. Stadt. Was kennzeichnet ein modernes Stadt marke - ting? Was sorgt für Frequenz in der Innenstadt, wenn das Shoppen digital von zuhause aus erfolgt? Der 10. Hessische Stadtmarketingtag beginnt am Donnerstag, dem 12. Mai, im Congress Park Hanau, um 9.00 Uhr mit den Grußworten des Veranstalters und des hessischen Finanzministers Dr. Thomas Schäfer. Danach gibt es eine Bestandaufnahme der vergangenen zwei Deka - den im Stadtmarketing mitsamt Ausblick sowie die Prä - senta tion Was macht Städte at trak tiv? mit aktuellen Trends aus dem neuen CIMA-Monitor. Auf die morgendliche Kaffee - pause folgen die beiden Fach - referate Arrival City Stadt und Stadt marketing in Zeiten soziokultureller Trans forma tion und Citymar keting 3.0 smart, integriert, digital?. Nach der Mittags pause mit Zeit für Imbiss, Ge spräche und Erfah - rungsaus tausch geht es um die Ergeb nisse der bundesweiten Be fragung Weih nachts markt zwischen Tradi tion und Ins - zenierung? Was erwarten Besucher und Touris ten? und um Cyberville, Stadt 4.0, Smart City Schlagworte oder echte Trends: Wie Kom munen sich der Digitalisierung stellen. Der Stadtmarketing tag schließt mit einem ersten Resümee des Hanauer Stadt umbaus mitsamt Exkursion. Das Ende ist für Uhr vorgesehen. Die hochkarätige Fachtagung ist längst ein fester Bestand - teil in den Kalendern zahlreicher Entscheider in Kommu - nen und Verbänden. Erneut werden wieder über 150 Teil - nehmer erwartet. Es wird ein Teilnehmerbeitrag von 108,00 zzgl. MwSt. pro Person erhoben. Organisiert wird die Fachtagung von der Hanau Marketing GmbH (HMG), der IHK in Hanau und dem Hessischen Einzelhandelsverband. Bis zum 6. Mai sind noch Anmeldungen möglich unter w Don 12. Mai 201 Congr ress Park Hanau K Bü ür und g er. e. St tadt. S tad dtmarketin g 2016 HAN NAU Auch der 10. Stadtmarketingtag soll wieder Händler, Stadtplaner und Gewerbe vereine anregen. Die Fachtagung ist ein Inkubator für neue und gute Ideen. privat Korruption: Checkliste zur Prävention W irtschaftskriminalität schadet. So laufen Un ter - nehmen, die Aufträge durch Be - stechung erlangen, Gefahr, In - novation und Rationalisie rung zu vernachlässigen und so mittelfristig an Wett bewerbs fähig - keit zu verlieren. Wird Kor rup - tion entdeckt, kommt es zu Re - pu tations ver lust, Ausschluss bei Vergabe verfahren, Straf verfah - ren oder Geldbußen. Be droht sind nicht nur Unterneh mer, sondern auch Beschäftigte. Wie kann das Management in kleinen und mittleren Unter neh - men Risiken wie Korruption, Steuerhinterziehung oder Geld - wäsche erkennen und abwehren? Im Falle der Korruption hat der Verein Transparency Inter - national Deutschland einen Leitfaden und eine Checkliste erstellt. Unter ist beides online zu finden einfach bei Themen die Anfassmarke Wirtschaft an - klicken und etwas scrollen. w Betrügerische Buchungsanfragen Der Kreisverband Bad Orb der hessischen Hotel- und Gaststättenverbandes warnt: Seit Ende 2015 erreichten be - reits mehrere Hotels zu unterschiedlichen Zeitpunkten An - fragen einer Gruppe von Archi - tekten und Ingenieuren namens Deutsches Alumni Network der Architekten, vertreten von einem Dr. Michael Schneider aus Saarbrücken. Es wurde um die postalische Zusendung der Rechnung gebeten. Das Pro blem in allen Fällen: Die Teil neh mer reisten nicht an und die per Post zugestellte Rech nung war nicht zustellbar. Durch die Täuschungsversuche wurden in den Hotels Kon tin gente blockiert, die anderen An fra - gen den nicht zur Ver fügung gestellt werden konnten. In Misskredit gezogen wer den durch diese Machen schaften außerdem die echten Vereine und Verbände, zum Beispiel von ehemaligen Architekten. w IHK-Patentsprechtag Was ist schutzwürdig? Wie werden Patente, Gebrauchsmuster, Geschmacks - muster oder Marken beantragt? Wie lange gilt der Schutz in Deutschland, Europa, weltweit? Welche Kosten fallen an? Über diese und vergleichbare Rechts - fragen informiert ein Patent - anwalt in Einzelgesprächen am Dienstag, dem 14. Juni, in der IHK in Hanau. In den halbstündigen Gesprächen können Unternehmer und Er finder ihre Entwick lungen vorstellen. An - meldungen sind bis zum 31. Mai möglich bei Marina Rauer, Telefon (06181) , m.rauer@hanau.ihk.de. w Markus Deberle, Geschäfts - führer der Kroeplin GmbH, Schlüchtern, ließ sich zuletzt beraten. IHK 6 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

7 17. Mai: Tag der Metropolregion FrankfurtRheinMain ist die 5,5 Millionen Einwohner zäh lende Metropolregion in der Mitte Europas. Der Bal - lungs raum sieht sich nach diversen aktuellen Entwick - lungen auf politischer Ebene nun vor neuen, vielversprechenden Herausforderungen: Die Region, die sich über die drei Bundes länder Hessen, Rheinland-Pfalz und Bayern erstreckt, kann in den kommenden Jahren enger zusammenrücken sowohl bei den Unternehmen als auch in der Politik ist der Wille dazu momentan erkennbar. Der Schwung zur gemeinsamen Arbeit an Projekten kann, ausgehend von den Wirtschafts - organisationen, zu einer besseren Verzahnung des Ballungsraums führen. TAG DER METROPOLREGION PERSPEKTIVEN FÜR FRANKFURTRHEINMAIN Am Dienstag, dem 17. Mai, erörtern Politiker und Unter - nehmer zusammen mit Fach - leuten und Vertretern der Öffentlichkeit die Perspektiven und Heraus forderungen für Frankfurt Rhein Main im Gebäude der IHK Frankfurt, Börsenplatz 4, Frankfurt. Auf dem Tag der Metropolregion wollen die regionalen Wirt - schafts kam mern die Hand - lungsansätze in den Bereichen Mobilität und Infrastruktur, Gründungs- und Innovations - region sowie Flächenentwick - lung und Digi talisierung mit Unternehmern, Politikern und Wirtschafts förderern diskutieren. Die Tagung beginnt um 8.30 Uhr mit dem Impuls - referat FRM 2030 Stärken und Schwächen. Es folgen Podiumsdiskussionen und weitere Vorträge. Das Ende ist für Uhr vorgesehen. Anmeldungen sind online möglich unter dort finden sich auch weitere Informationen zum Tag der Metropolregion. w Rund ums gesunde Wohlfühlbüro privat Am Mittwoch, dem 18. Mai, läuft ab Uhr die nächste Runde der Veran stal - tungsreihe business meets business. Auf der Büroetage der Eventagentur MEGASTAR GmbH und der Anwaltskanzlei Linda Huber in der Rudolf- Walther-Straße 1a in Gründau stellen Spezialisten aus der Re - gion ergonomische Sitzlösun - gen und Konzepte für gesunde Ernährung, mehr Bewegung im Büroalltag so wie betriebliche Gesundheits förderung und vieles mehr vor. Das Ziel: Es soll ein gesünderes Betriebsklima entstehen, wo bei es unter anderem auch um Stressprävention und Entspan nung, aber auch um die rechtlichen Rahmenbedingun - gen geht. Geboten werden Die Busse am Startplatz Industrie live erleben Wer sich wohl fühlt, ist produktiver auch im Büro. neben Anwen dungs beispielen auch eine vitale kulinarische Verkostung, eine fruchtige Getränke-Bar, ein unterhalt - sames Musik- und Entertain - ment-programm und natürlich ganz viele Anknüp fungs punkte fürs Netzwerken. Die Hausmesse erfolgt in Ko operation mit dem Bundes - verband Mittelständischer Wirtschaft unter Mitwirkung von renommierten, fachkundigen Dienstleistern aus der Gesundheitsbranche. Das Motto lautet Bringen Sie Ihre Mitarbeiter in Einklang!. Die Teilnahme ist kostenfrei, Anmeldungen sind unter obenstehendem QR-Code möglich. w Arne Vollstedt Freitag, 17. Mai 2016, 8.30 bis Uhr IHK Frankfurt am Main Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main Die Tagung erkundet die Perspektiven der Metropolregion. Im Zuge der Langen Nacht der Industrie stellen sich 17 Indust rie betriebe aus Frank - furtrhein Main am Dienstag, dem 7. Juni, ab Uhr vor. Geboten wird ein unmittelbarer Ein blick. Der ist zum Bei spiel sehr hilfreich für junge Men - schen, die sich über Aus bil - dungs chancen in der Indus t rie informieren wollen. Die Füh - rungen sind kostenfrei. Weitere Infor mationen zu den mitmachenden Unter neh men und den Fahrtrouten stehen online Oxfam unter Das Mindest alter beträgt 14 Jahre. w IHK Frankfurt am Main Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 7

8 A us- und Weiterbildung Fortbil dungen oder Studium Was lohnt sich mehr? Die Studentenzahlen steigen, die deutschen Hochschulen erleben einen Ansturm. Das Ziel der jungen Men schen und ihrer Eltern: Über ein Studium die berufliche Karriere beschleunigen. Fachliche Weisungsbefugnis und Vorgesetztenfunktion Person weisungsbefugt Person Vorgesetzte/r Fortbildungsabschluss Hochschulabschluss Der Deutsche Qualifikationsrahmen (DQR), das gemeinsamen Informationsportal des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Kultusminister konfe - renz, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Absolventen einer beruflichen Aufstiegsfortbildung auf dem gleich hohen Niveau angesiedelt sind, wie Bachelor- oder Masterabschlüsse. Voraussetzung dafür ist nach der beruf - lichen Ausbildung eine Weiterbildung zum Meister oder Fachwirt. Rund Absolventen jährlich wählen diesen Weg, diese Gruppe ist allein im IHK-Bereich quantitativ viel bedeutsamer als gemeinhin angenommen. Diese Fort - bildungsabsolventen haben oft schon in Seminare & Lehrgänge Anteile in Prozent. Quelle: BIBB/BAuA-Erwerbstätigenbefragung 2012; eigene Berechnungen. ihrem Erwerbsleben viel Verantwortung aber nur 39 Prozent der Hochschulabsol - übernommen, sie verfügen über hervorragende Entwicklungsperspektiven und Beruf. Ebenso sind Meister oder Techniker venten bekleiden eine solche Position im frühzeitig über ein gutes Einkommen. gegenüber Kolle gen öfter fachlich wei - Das und mehr zeigt eine neue Studie, sungs befugt als Akademiker (80 versus 69 die das Institut der deutschen Wirtschaft Prozent). Das heißt, gerade bei Fragen der Köln im Auftrag der DIHK-Bildungs- konkreten betrieblichen Umsetzung geben GmbH durchgeführt hat. beruflich Qualifizierte häufiger den Ton an als ihre Kollegen aus den Hochschulen. Für eine Beschäftigung mit Führungs ver - antwortung ist ein Hochschul abschluss Auch mit Blick auf ihre beruflichen Ent - keinesfalls Pflicht im Gegen teil: Beruf - wick lungschancen begegnen sich Meister liche Fortbildung beziehungsweise die oder Techniker aus der Weiterbildung und höhere Berufsbildung führt ihre Absolven - Bachelor-Absolventen von der Hoch schule ten sogar häufiger in direkte Personalver - auf Augenhöhe: Insbesondere in Groß un - antwortung. 47 Prozent der Fortbildungs-, ter nehmen stehen beiden Absolven ten - gruppen ähnlich vielfältige Möglich keiten offen. Fast neun von zehn Unter nehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern stufen die Mai Karrierechancen der beiden Absolvent en Info-Tag Existenzgründung, 16MWEXT 552, 40,00 typen in kaufmännischen Berufsfeldern Vortrag: Job Hero 7 Tipps für Auszubildende, 16MW-V2, 25,00 mindestens als etwa gleich vielfältig ein Das Beste für mich Achtsamkeit im Arbeitsalltag, 16MWORG 513, 160,00 Mehr noch: Fortbil dungs absolventen sind Exportkontrolle Systematik und praktische Abläufe, 16MWAVI 514, 295,00 aus Sicht der Betriebe nicht so einfach durch Akademiker zu ersetzen: Unter - Juni nehmenschefs schätzen Fortbildungs Export I, Ausfuhrbeschränkungen und -verfahren, 16MWAVI 515, 295,00 absolven ten als fachkundige Mitarbeiter, 2.6. Export II, Warenursprung und Präferenzen, 16MWAVI 516, 295,00 denen etwas öfter Tätigkei ten exklusiv 9.6. Fit im kaufmännischen Schriftverkehr, 16MWORG 519, 160,00 vorbe halten sind als Akademi kern Mitarbeiter fördern und fordern, 16MWPER 520, 180,00 Nähere Informationen stehen unter Weitere Informationen: Claudia Blaak, Telefon (06181) , c.blaak@hanau.ihk.de w iw-studie. w 8 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

9 Einen weiten Weg geschafft Evonik Industries Besonders beliebt: Kaufmann für Büromanagement Mit momentan 290 eingetragenen Aus bildungsverhältnissen im Main-Kinzig-Kreis ist der Kaufmann für Büromanagement der häufigste Ausbil dungsberuf für junge Menschen im Land kreis. Der Beruf besteht seit dem 1. August 2014 und vereint die früheren drei Berufe Bürokaufmann, Kaufmann für Büro kommunikation und Fach- angestellter für Bürokommunikation. Die klar strukturierte und modernisierte Ausbildung sorgt für eine breite und solide kaufmännische Basis über alle Branchen hinweg. Chemielaborantin Gantuya Beinenz im Ausbildungslabor des Industrieparks. Ihre Ankunft in Deutschland hatte sich Gantuya Beinenz anders vorgestellt. Als sie 2009 aus der Mongolei kam, wollte sie ihr Studium als Bergbau inge - nieu rin fortsetzen. Doch die Univer sität erkannte ihre Nachweise nicht an. Beinenz fand eine Stelle als Aupair- Mädchen und arbeitete weiter an ihren Deutschkenntnissen. Das war eine schwierige Zeit, sagt die ausgebildete Chemielaborantin heute. Ich wollte immer in einem naturwissenschaftlichen Beruf arbeiten und durfte nicht. Der Tag der offenen Tür 2011 bei Evonik in Hanau-Wolfgang änderte das. Beinenz traf den damaligen Leiter der naturwissenschaftlichen Ausbildung und fragte mutig nach. Er hat mir dann von dem Programm Start in den Beruf erzählt, sagt sie. Das war meine Chance! Und die nutzte sie. Beinenz bewarb sich, wurde angenommen und nach dem sechsmonatigen Vorbereitungskurs bot Evonik ihr einen Ausbildungsplatz an. Zusammen mit 38 Kolleginnen und Kollegen hat sie nun ihre Ausbildung beendet. Unter den Absolventen haben 20 eine naturwissenschaftlich-technische Ausbildung und 19 eine kaufmännische Ausbildung abgeschlossen. Neben Beinenz sind auch der Industrie mechani - ker Ugur Oda und die Kauffrau für Büro kommunikation Julia Schwarzkopf über die Initiative Start in den Beruf der Chemie-Sozialpartner zu Evonik gekommen. Im Zuge eines sechs- bis zwölfmonatigen Förderprogramms werden junge Menschen, die noch keine Lehrstelle gefunden haben und denen die Voraus setzungen für die erfolgreiche Aufnahme einer Berufsausbildung noch fehlen, durch ein Zusammenspiel von betrieb licher Praxis, theoretischer Unter - weisung und sozialpädagogischer Betreuung zur Aufnahme einer qualifizierten Berufs ausbildung nach dem Berufsbil dungs gesetz (BBiG) befähigt. w Die fertig ausgebildeten Kaufleute für Büro management sollen laut Berufsbild über eine ganzheitliche und prozessorientierte Handlungs kompetenz verfügen. Sie organisieren und koordinieren etwa bürowirtschaftliche sowie projekt- und aufgabenbezogene Abläufe, übernehmen Sekretariats- und Assistenz auf - gaben, ko ordinieren Termine, bereiten Besprechun gen vor und bearbeiten den Schriftver kehr. Wichtig sind kommunikative Fähig keiten, gegebenenfalls auch in fremden Sprachen. Hinzu kommen weitere Aufgaben, wie die Recherche nach und die Aufbereitung von Informationen für Präsenta tionen oder die Bearbeitung von Beschaffungs vorgängen beziehungs - weise Zuarbeiten im Rechnungswesen. Die Ausbildung dauert drei Jahre. Unter nehmen, die Kaufleute für Büro manage ment ausbilden wollen, erhalten weitere Informationen bei Dagmar Wörner, IHK Hanau- Gelnhausen-Schlüchtern, Telefon (06181) , d.woerner@hanau.ihk.de. w Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 9 Viorel Sima - Fotolia.com

10 Innovation und Umwelt????? Local Commerce für kleine und mittlere Unternehmen David Stuart- Fotolia.com Das Internet bietet auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) zahlreiche Möglich keiten, um die eigene Sichtbarkeit zu erweitern und über diesen Kanal zu neuen Kunden zu kommen. Viele Trends zeigen, dass der Nutzen des Internets für Unternehmen, die lokal tätig sind, immer größer wird und sehr gute Möglichkeiten bei überschaubarem Aufwand bietet. Local Com - merce steht dabei für die Verzahnung von Online-Handel und dem Verkauf im Einzelhandel. Die eigene Website ist und bleibt der Ausgangspunkt für jegliche Aktivitäten im Internet. Sie ist Visitenkarte und zugleich erster Anlaufpunkt, wenn es um Produkte, Dienstleistungen, Kontaktdaten oder eventuelle Öffnungszeiten geht. Der Auftritt sollte sowohl auf PCs als auch auf Smartphones gut erreichbar und lesbar sein. Eine Website, die responsive ist, wird auf allen Ausgabegeräten (Desktop, Tablet, Smartphone) ideal dargestellt und gehört heute zum Standard. Dient die Website nur als Visitenkarte kann sie relativ einfach und essentiell gehalten werden. Damit halten sich auch die Kosten beim Erstellen im Rahmen. Trotz der vielen Baukastensysteme und Angebote zum Do it yourself, sollte ein Profi die Homepage gestalten. Google + Co. Google bietet eine Vielzahl von Möglich - keiten für kleine und mittlere Unter neh - men. Besonders wichtig ist ein Eintrag bei Google MyBusiness ( mybusiness). Hier kann man den Eintrag für das eigene Unter nehmen beanspruchen und in der Folge die eigenen Daten und Fotos verwalten sowie den Standort auf der Karte richtig darstellen. Zudem kann man Öffnungs zeiten angeben und Kontaktmöglich keiten hinterlegen. Die Einträge werden dann auch bei Google Maps aktualisiert und verwendet. Auch wird das Unterneh mensprofil bei bestimmten Suchanfragen in der Google - suche prominent auf der rechten Seite mit Foto angezeigt und es bieten sich erweiterte Werbemöglich keiten über Google Adwords, den Werbe schaltungen in den Suchergebnissen. 10 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

11 M Jahr -net e Facebook, Google & Co. werden für den Einzelhandel immer wich - tiger. Das gilt neuerdings verstärkt für Händler in der Innenstadt. Gerade mit Google Adwords kann man Eine Facebook-Seite kann auch ohne sehr gezielt Werbung schalten. Dies ist eigene Website betrieben werden besonders interessant, da immer mehr und stellt normalerweise die ideale Leute lokale Geschäfte oder Angebote Ergänzung zu dieser dar. über das Smartphone vor Ort suchen und man diese damit sehr gut erreicht. Auch Andere Social Media Kanäle hier sollte man sich aber unbedingt die Neben Facebook gibt es noch eine Hilfe einer Agentur holen, da man bei Vielzahl von anderen Kanälen. Dazu falscher Wahl der Zielgruppe auch viel zählen Twitter, Instagram, Xing und Geld zum Fenster raus werfen kann. Snapchat, um nur einige zu nennen. Bevor man aber beginnt, in diesen aktiv Facebook zu werden, sollte man sich Gedanken Facebook hat sich schon lange von einer über die Zielgruppe machen und auf Website zu einem eigenen Medium entwickelt und ist ein interessanter Kanal, erreichen kann. Teenager trifft man eher welchen Kanälen man diese am besten um mit den eigenen Kunden in Kontakt auf Instagram und Snapchat als auf Xing, zu bleiben und gerade auf lokaler Ebene bei anderen Zielgruppen kann das genau Aktionen zu promoten. Hierzu empfiehlt anders herum sein. Besser, man konzentriert sich auf die wichtigen Kanäle, sich eine eigene Facebook Seite, welche in wenigen Schritten selbst erstellt werden als überall präsent zu sein und keinen kann ( richtig zu bespielen. it Highspeed an die Spitze Internet & Telefon mit Geschäfts- kundenvorteil für Selbstständige und kleine Unternehmen. Jetzt online bestellen: m-net.de/profi Perfekt für Ihr Unternehmen Das Ziel einer Facebook-Seite ist es, Sichtbarkeit und Interaktionen zu generieren und mit den eigenen Beiträgen eine große Anzahl von Leuten zu erreichen. Im Idealfall sind die Inhalte so interessant, dass sie geteilt und viral werden. Hier sollte man sich vorher überlegen, welche Geschichte man erzählen möchte und mit welcher Frequenz man schreiben möchte. Allgemein geht das Erstellen von Beiträgen auf Facebook sehr schnell, oft reicht ein Foto direkt vom Smartphone oder zwei Sätze zu aktuellen Ereignissen. Reine Werbung auf der eigenen Seite kommt meist nicht so gut an. Es ist auf Facebook aber auch möglich, Werbung zu schalten. Diese funktioniert meist sehr gut und ist im Vergleich zu anderen Werbeformen relativ günstig und sehr effizient, da man das Zielpublikum mit fast schon chirurgischer Präzision eingrenzen kann. Tourismuszukunft Fazit: Das Internet bietet viele Chancen für kleine und lokal agierende Unter - nehmen, welche es gezielt zu nutzen gilt. Der Aufwand dafür ist überschaubar, das Potenzial ist groß. Die eigene Web - site, optimiert für Smartphones, bildet die Basis, Facebook dazu die ideale Ergänzung. Andere Kanäle sollten nach Zielgruppe gewählt und dann konsequent bespielt werden. Immer gilt aber: Inhalte müssen relevant und interessant sein. Nur mit der richtigen Ansprache der Zielgruppe und den richtigen Inhalten ist man erfolgreich. Dies gilt übrigens für alle Kanäle der Kommunikation, sowohl online als auch offline. Roland Trebo, Netzwerkpartner und Berater bei Tourismuszukunft - Realizing Progress GmbH & Co. KG, Eichstätt

12 International USA: Ein Markt mit hervor - ragendem Investitionsumfeld 5 Fragen an Mark Tomkins, Geschäftsführer der Auslandshandelskammer (AHK) USA-Chicago mpaskvan + md3d - Fotolia.com Die AHK USA-Chicago ist mit ihren mehr als 850 Mitgliedern von ihren Standorten in Chicago und Detroit für 14 US-Bundesstaaten des mittleren Westens zuständig. Diese machen ein Viertel der Fläche, der Bevölkerung und des Wirtschaftsaufkommens der USA aus. Mark Tomkins, Geschäftsführer der AHK, äußert sich im Interview über die Stärken der Region und die Erfolgs - fakto ren der dort ansässigen deutschen Unternehmen. Herr Tomkins: Im mittleren Westen haben deutsche Unternehmen rund Jobs geschaffen. Warum investieren Firmen gerade in dieser Region? Tomkins: In unserer Region sind gerade die Branchen von großer Bedeutung, in denen deutsche Unternehmen traditionell gut aufgestellt sind, wie dem Automobilund Maschinenbau oder der Chemie- und Prozesstechnik. In vielen Bereichen wie beispielsweise der Automation haben sich führende Cluster im weltweiten Vergleich entwickelt. Solch ein Investi - tions umfeld fordert ein Engagement deutscher Unternehmen nahezu heraus. Entsprechend zahlreich sind sie hier aktiv. USA: Deutsche Unternehmen auf dem Erfolgspfad?: Gerade die Automobilbranche tut sich hierbei hervor. Woran lässt sich dies festmachen? Tomkins: Die Automobilbranche ist natürlich das Sinnbild der Clusterbildung. Über 60 Prozent der Nordamerika-Hauptsitze der Top 100 Autozulieferer der Welt sitzen allein in Michigan. 80 Prozent der For - schungs- und Entwicklungsausgaben Unternehmenumfrage 75 % wollen die Mitarbeiterzahl erhöhen. 72 % verzeichneten 2015 höhere Absätze als im Vorjahr 53 % gehen davon aus, dass ihr Umsatz 2016 um mehr als 3 % wachsen wird. Quelle: German American Business Outlook der AHK USA im Automobilbereich in den USA werden im Großraum Detroit getätigt. Hier spielt sich die Zukunft ab, was Themen wie Elektro mobilität, Leichtbaukonstruktionen und selbstfahrende Fahrzeuge anbelangt. Diese Fakten unterstreichen, dass die Region ein entscheidender Markt ist, in dem man präsent sein sollte, egal, wo in der Kette der Produktion man angesiedelt ist. 12 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

13 ?: Auf die USA insgesamt bezogen, beliefen sich die deutschen Exporte in die USA 2015 erstmals auf über 100 Milliarden. Auch die Umsätze der deutschen Firmen in den USA wachsen im Vergleich zur US-Gesamtwirtschaft schneller. Was macht die Firmen aktuell so erfolgreich? Tomkins: Deutsche Firmen sind innovativ und zuverlässig. Zudem agieren die deutschen Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks langfristig und haben deshalb auch in der Krise investiert. Sie konnten Marktanteile gewinnen, weil andere Firmen erst wieder Personal einstellen und die Produktion hochfahren mussten, während die deutschen Unter - nehmen direkt durchstarten konnten. Des Weiteren spielen die Themen Auto - mation und hohe Produktivität momentan eine entscheidende Rolle und gerade hier sind die deutschen Maschinenbauer und Zulieferer hervorragend positioniert.?: In diesem Jahr sind die USA zum ersten Mal Partnerland der Hannover Messe. Welche Bedeutung hat das für die USA? Tomkins: Es ist ein riesiger Schritt für die USA, dass sie weltweit erstmalig Partner - land einer Messe sind. Die Hannover Messe als bedeutendste Industriemesse der Welt ist dafür natürlich eine perfekte Gelegenheit. Die Bundesstaaten aus dem mittleren Westen von Ohio bis Minnesota werden alle auf der Messe sehr aktiv sein, um ihre Sichtbarkeit für Besucher und Investoren zu erhöhen. Dass die Region so aktiv ist, unterstreicht die Relevanz der Messe und insbesondere der Themen wie Weitere Informationen zum weltweiten Netzwerk der Deutschen Auslands han - dels kammern (AHKs) finden Sie unter Ihre Dienstleistungen zum Markteinstieg und -ausbau bieten die AHKs unter der Servicemarke DEinternational an. w AHK USA-Chicago Industrie 4.0 und Produktionstechnik. In diesen Bereichen liegt die Zukunft, wie bereits die aktuelle Investitionswelle zeigt, und die Stärke des mittleren Westens spiegelt sich hier perfekt wider.?: Was hat es mit der Skills Initiative Ihrer AHK auf sich? Tomkins: Der German American Business Outlook, unsere jährliche Umfrage unter allen deutschen Tochterunternehmen in den USA zum wirtschaftlichen Umfeld, hat ergeben, dass 69 Prozent der Firmen Schwierigkeiten haben, gut ausgebildetes Personal zu finden. Gerade die Unterneh - men, die ihre Produktionskapazitäten er weitern wollen, bewerten dies als große Hürde. Mit der Skills Initiative wollen wir gegensteuern. Wir bringen das duale System der Berufsausbildung aus Deutsch land hierher und bilden damit gemeinsam mit unseren Partnern die zukünftigen Fachkräfte in amerikanischen und deutschen Unternehmen nach deutschen Standards aus. Aktuell sind wir in den drei Bundesstaaten Michigan, Illinois und Kentucky mit Clustern von Unter neh men aktiv, aber dies ist erst der Anfang.?: Beenden Sie bitte den folgenden Satz: Die USA sind ein attraktiver Investitions- und Exportmarkt, weil... Tomkins:... der Markt weiter wächst und dabei deutsches Know-how und deutsche Produkte stark gefragt sind. w Mark Tomkins war selbst Mitglied der AHK USA-Chicago und über zehn Jahre als Unternehmensberater tätig. Zuvor hatte er für Firmen aus dem Bereich Automotive und IT in Deutschland und den USA gearbeitet folgte der Wechsel zur AHK USA-Chicago, wo er 2015 zum Geschäftsführer ernannt wurde. w Handelskammer in Belgrad eröffnet Im Beisein des serbischen Minister - präsidenten Aleksandar Vučić wurde am 14. April die Deutsch-Serbische Industrie- und Handelskammer in Belgrad eröffnet. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) fördert die neue Auslandshandelskammer (AHK) finanziell. Die Aufwertung des bisherigen Delegiertenbüros zu einer vollwertigen AHK soll die Vernetzung vor Ort und in der Region verbessern. Ziel ist es, die Aktivitäten deutscher Unterneh - men zur Erschließung und Sicherung ausländischer Märkte zu unterstützen. Serbien führt seit 2013 EU-Beitrittsver - handlungen und ist damit auf dem Weg in die europäische Wertegemeinschaft. Der Balkanstaat gewinnt als Handels - partner und Investitionsstandort zunehmend an Gewicht. Der bilaterale Waren - austausch zwischen Deutschland und Serbien erreichte 2015 ein Volumen von knapp 3,4 Milliarden und entwickelt sich dynamisch. w Leonid Andronov - Fotolia.com Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 13

14 Aus den Unternehmen Oliver Breitfelder Computer & Telekommunikation, Gelnhausen Vor 20 Jahren als Schüler-Unternehmer gestartet Das Vormundschaftsgericht musste Anfang 1996 entscheiden, ob der 16-jährige Oliver Breitfelder geschäftsfähig war. Kaum hatte der Schüler diese Hürde mit Erfolg genommen, gründete der 1979 Geborene sein Unternehmen mit dem damaligen Schwerpunkt HTML- Programmierungen. Der Gründauer hatte frühzeitig erkannt, dass erste Geschäfts - kunden das Internet für sich entdeckten. Breitfelder war zu diesem Zeitpunkt schon ein alter Online-Hase: Schon Anfang der 1990er Jahre war er im WWW unterwegs, den Einwahl knoten in Hamburg konnte er sich da mals aber nur nachts leisten. Der Jung unternehmer und Programmie rer entwickelte sich und sein Unterneh men kon sequent weiter, er führte es die ersten Jahre nur nebenbei. Nach dem Abitur, dem Zivildienst und der Aus bildung in Frankfurt zum Fach infor matiker mit der Fachrichtung System integration bei Bosch-Telekom, später Tenovis und heute Avaya, arbeitete Breit felder in der Corporate IT des Konzerns bis er vollends in die Selbstständigkeit wechselte. Heute wartet und betreut der überzeugte Einzelunternehmer vor allem Computer und kleinere Netzwerke, etwa in Arzt- und IHK Rechtsanwaltspraxen oder in Kleinbetrie - ben. Seine Kunden haben gemeinhin bis zu zehn Mitarbeiter, sind Freiberufler oder es handelt sich um Familien mit hohen An - sprüchen, weil sie zum Beispiel mehrere Anschlüsse geräteübergreifend und gleichzeitig nutzen wollen. Die Anforderungen der Kunden steigen, zum Beispiel was die Sicherheit angeht. Aber auch der Trend zu immer mehr Mietsoftware ist für viele Nutzer noch erklärungsbedürftig, skizziert der M-net -Partner die Marktent wicklung. Neben dem regionalen Breit band-anbieter zählen auch die Produkte anderer Anbieter Netzwerkspezialist Oliver Breitfelder betreut vor allem kleinere Betriebe und Freiberufler. auf dem Markt für Telekommunikation zum Portfolio. Ein weiteres, wichtiges Stand bein sind Hilfe stellungen bei den gewerblich nutzbaren Windows-Produk - ten. Der Gründauer, der viele Jahre hinweg von Bruchköbel aus vor allem im Westen des Landkreises aktiv war, weitet derzeit sein Geschäfts gebiet schrittweise aus. Der Umzug nach Gelnhausen im Oktober 2015 diente diesem Zweck. Einige Kunden be - treut der Fachinformatiker mit viel Netz - werk-know-how schon seit w Arbeitsjubiläen Mai Jahre Willi Firle HAGEBAUCENTRUM Brönner GmbH & Co. KG, Freigericht Magdalena Fuchs, Beraterin Geschäftsstelle Schlüchtern Kreissparkasse Schlüchtern, Schlüchtern Helmut Timter, Instandhaltungsmanagement Veritas AG, Gelnhausen Mai Jahre Corinna Auth Engelhard Arzneimittel GmbH & Co. KG, Niederdorfelden Carsten Brandt, Vertriebssachbearbeiter SICO D. & E. Simon GmbH, Steinau an der Straße Kai Breuer Heraeus Kulzer GmbH, Wehrheim Erich Gatzki, Produktion Moulding Veritas AG, Gelnhausen Peter Gorski, Machineneinrichter F.W. Breidenbach GmbH & Co. KG, Linsengericht Armin Langwasser, Export Manager DREITURM GmbH, Steinau an der Straße Simone Mehr Heraeus Kulzer GmbH, Wehrheim 14 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

15 Sparkasse Hanau, Hanau Weiter auf gutem Kurs Die Sparkasse Hanau hat im Jahr 2015 ihren Geschäftsertrag auf 114,5 Mil - lionen gesteigert, das Ergebnis nach Bewertung lag bei 54,2 Millionen, bei einer Bilanzsumme von 4,5 Milliarden. Wie Dr. Ingo Wiedemeier, Vorstandsvorsit - zen der des Instituts, auf der Jahrespresse - konferenz Ende März mitteilte, verbleiben nach Abzug des neutralen Ergebnisses und der Steuerzahlungen 30,8 Millionen Gewinn. Davon gehen 21,8 Millionen in die Reserven. Neun Millionen werden, wie im Vorjahr, als Bilanzgewinn ausgewiesen. Das Gesamtkapital steigt auf rund 431,5 Millionen. Unter dem Strich gewann die Sparkasse neue Giro - kon ten hinzu und betreut nunmehr fast Kun den sowie über Giro - konten. Das Haus profitiert offensichtlich von der po si tiven Bevöl ke rungs ent wick - lung in Ha nau und im Alt kreis. Erfolgreich verlief auch das Depot ge schäft. So stieg das Geld vermögen (Spar einlagen und Depot volumen) der Pri vat kunden im Jahr 2015 um 130 Millio nen auf rund 2,6 Milliarden. Getragen wird das Ergebnis - wachstum ferner durch das Kredit ge - schäft. Die Neu zusagen lagen bei 513 Mil - lio nen, gegenüber 382 Millionen im Vor - Präsentierten die Geschäftszahlen und den Jahresbericht 2015 der Sparkasse Hanau: Dr. Ingo Wiedemeier, Vorstandsvorsitzender, Landrat Erich Pipa, stellvertretender Verwaltungsratsvorsitzender, und Vorstandsmitglied Nils Galle (v.l.). jahr. Speziell die Baufinanzie rungen trugen mit einem Volumen von 276 (im Vor - rund: Unter anderem stiegen die For de run - Auch im Firmenkundengeschäft lief es jahr 212) Millionen sehr positiv dazu bei. gen an Unternehmen von 1,54 Mil liarden im Jahr 2014 auf 1,61 Milliarden. Dies ist Kräftig an Bedeutung gewann 2015 das laut Sparkassen-Chef sicherlich auch eine Online-Banking: 3,65 Millionen Internet - Folge der Niedrig zins-politik der Europäi - klicks zählte das Geldhaus. Die Internet - schen Zentralbank (EZB). Das Geldhaus aktivitäten werden ausgebaut, etwa mit beurteilt das Vor gehen der EZB kritisch. einer Beteiligung am Online-Bezahldienst Das Hauptziel, Investi tio nen auszulösen, Paydirekt. Händler können sich dadurch werde so nicht erreicht. Wiedemeier: Für mehr Sicherheit versprechen, erklärte Unter nehmen ist nicht in erster Linie die Wiedemeier, der ferner ankündigte, Zins höhe entscheidend, sondern dass sie dass die Sparkasse ihr Filialnetz weiter davon überzeugt sind, sich mit ihrer Ge - ausbauen werde. schäfts idee durchsetzen zu können. w Sparkasse Hanau Marlies Peter, Bandführung DREITURM GmbH, Steinau an der Straße Claudia Remling COATEC Gesellschaft für Oberflächenveredelung mbh, Schlüchtern Marianne Wendler, Neutraler Bereich Woco Industrietechnik GmbH, Hanau Gerd Werner, Mischerei u. Betriebschemie Veritas AG, Gelnhausen w URKUNDEN BESTELLEN IHK-zugehörige Unter nehmen, die Urkunden für ihre Jubilare bei der IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern bestellen wollen, sollten dies möglichst vier Wochen vor dem Jubiläum veranlassen. Eine un gerahmte Urkunde kostet 15,00, eine gerahmte 25,00. In der IHK- Zeitschrift namentlich ver öffentlicht werden die 25-, 40-, 45- und 50-jährigen Jubilare. Die IHK erstellt auf Anfrage auch Urkunden für 10- und 20-jährige Betriebs - zugehörigkeit. Weitere Informationen erhalten interes - sierte Unter nehmen bei Cornelia Griebel, IHK Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Telefon (06181) , c.griebel@hanau.ihk.de. w Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 15

16 Aus den Unternehmen Commerzbank AG, Filialen in und um Hanau Wachstum bei Privat- und Firmenkunden IHK Trotz der aktuellen Herausforderun gen durch Niedrig- und Negativ zinsen vermeldet die Commerz bank bessere Zahlen. Das Geldhaus ist mit drei Filialen in Hanau sowie mit jeweils einer Ge schäfts - stelle in Maintal, Gelnhausen und Schlüch - tern regional relativ stark vertreten. Filialleiterin Sabine Wagner und Stefan Nodewald, Niederlassungsleiter der unternehmensinternen Mittelstandsbank, präsentierten die Geschäftszahlen in Hanau. Allein in Hanau betreuen die Filialen aktuell Privat- und Geschäfts kunden, berichtete Sabine Wagner im Presse- Gespräch. Sie ist neue Leiterin der regional größten Filiale in der Hanauer Herrn straße. Laut Wagner gab es 2015 ein starkes Wachstum im Kreditgeschäft. So stieg das Neugeschäft mit Konsumen ten kredi - ten um 39 Prozent auf 4,2 Millionen. Die Immobilien finanzie rungen erzielten ein Niveau von 16,7 Millionen. Das An lage - volumen erhöhte sich um fünf Pro zent auf 278,2 Millionen. In Zukunft will das Geldhaus weiter wachsen und investiert dafür in den Umbau zu einer Multi kanal - bank, so Wagner: Dazu würden die digitalen Angebote ausgebaut. Auch im Firmenkundengeschäft verzeichnet die zweitgrößte deutsche Geschäfts - bank ein Plus. Die größte Zuwachsrate konnte im Segment des kleineren Mittel - stands mit einer Umsatzgröße von bis zu 12,5 Millionen erreicht werden, erläuterte Stefan Nodewald, Nieder las sungs leiter Mittelstandsbank. Das Kreditvolu men sei um sechs Prozent auf 530 Millio nen ge - wachsen. Nach internen Um strukturie run - gen betreut Nodewald mit seinem Team von Bad Homburg aus rund 600 Kunden aus dem Main-Kinzig-Kreis und dem Land kreis Fulda. Mit neuen Start-up- Finan zierun gen, Beteiligungen an FinTech- Spezia listen, einem bewährten Netz von weltweit rund Korrespon denz - banken sowie mit einem verstärkten Digi - tal angebot für Geschäftskunden will das Geldhaus seine Position im Mittel stand weiter ausbauen. Aktuell von den Kunden stark nachgefragte Services sind Ab siche - rungen der günstigen Rohstoff preise, et - wa für Diesel, sowie kurz- und mittelfristige Anlagen von überschüs siger Liquidität, um Negativzinsen zu vermeiden. w Bauunternehmung Jökel, Schlüchtern Rang 1 bei Great Place to Work Stefan Jökel (links) und Peter Jökel anlässlich der Preis - verleihung in Berlin. privat Bundesweit in der Baubranche auf Rang 1. Und bei den Unternehmen mit 50 bis 499 Mitarbeitern auf Platz 35. Die beiden geschäftsführenden Gesel l - schaf ter Peter und Stefan Jökel freuten sich sehr über ihr Abschnei den beim Wett - bewerb Great Place to Work, der die einhundert besten Arbeitgeber Deutsch lands gesucht hatte. Anlässlich einer Gala ver - anstaltung in Berlin nahmen die beiden Brüder jüngst ihre Urkunde entgegen. Wir sind sehr stolz auf diese Ehrung, zeigt sie doch, dass wir in der Vergangen heit eine Menge richtig initiierten, um unsere Mitarbeiter für unser Unternehmen einzunehmen und sie für ihre Arbeitswelt zu begeistern, freute sich Peter Jökel. Und Bruder Stefan fügte hinzu: Schließlich liegen wir in der ausführlich protokollierten Auswertung der Aussagen unserer Mitar - beiter in vielen Bereichen weit über dem Durchschnitt aller 613 Bewerbungen. Die Teilnehmer am Wettbewerb hatten ihre gelebte Arbeitsplatzkultur freiwillig vom Forschungs- und Beratungsinstitut GPTW untersuchen lassen. Entscheidend für die gute Bewertung und hohe Platzierung war eine anonyme Befragung der rund einhundert Mitarbei - ter. Gefragt wurde unter anderem nach der Glaubwürdigkeit, dem Re spekt und der Fairness des Managements sowie nach Stolz und Teamgeist mithin nach der Identifikation mit der eigenen Tätigkeit und zum Arbeitgeber. w 16 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

17 EDV- und Bürodienst M. Matthes GmbH, Maintal Wie verändern sich die Büros? Werden unsere Büros papier - loser, wie seit dem Einzug der PCs vor vielen, vielen Jahren bereits angekündigt? Sorgt die Digitali - sierung, zum Beispiel die elektronische Archivierung, für weitere Veränderungen in naher Zukunft? Was passiert mit den Zulieferern von Büro materialien, wenn zum Beispiel weniger Druckerpapier und so gut wie keine Blei stiftanspitzer mehr gebraucht werden? Die wohl beste Adresse im Main-Kinzig- Kreis, um Antworten auf die neuen Trends im Büro zu bekommen, liegt im Gewerbegebiet von Maintal-Dörnigheim. Von dort aus sorgt seit über 35 Jahren der EDV- und Bürodienst M. Matthes GmbH im Rhein-Main-Gebiet und in ganz Deutschland dafür, dass in großen Büros das Material nicht ausgeht. Peter Oberländer, Geschäftsführer des Spezialisten für das Sachkostenmanage - ment in Büros und in Besprechungs räu - men, bestätigt im Gespräch, dass die An - fragen nach Büromaterial im engeren Sinn rückläufig sind. Seine Kunden sind große Industriebetriebe, Banken, Ver siche - rungen und Händler mit üblicherweise mehr als einhundert Büro-Mitarbeitern. Trotzdem ist die Matthes GmbH jüngst in größere Räume umgezogen und verfügt nun über qm Lager- und Bürofläche. Der Beschaffungsspezialist plant sogar eine Erweiterung. Wieso? Weil das Unternehmen mit neuen Ideen auf die Veränderungen am Markt reagiert und damit Erfolg hat. Von den Kunden gut nachgefragt werden zum Bespiel der Versand von Werbematerialien und Broschüren, das Management von IHK Peter Oberländer, Geschäftsführer des EDV- und Bürodienst M. Matthes GmbH kennt sich mit dem C-Teile-Management fürs Büro bestens aus. Formularen und Drucksachen sowie weitere Dienstleistungen, etwa die Visiten - Mit arbeiters. Weil aber vielfach eine am Schreibtisch des zuständigen kartenbeschaffung, das Einlagern von direkte Anlieferung besser ist, sorgt die Kundenartikeln, einschließlich Inven tur, Matthes GmbH mit eigenen Lieferfahr - oder auch die Erstausstattung von Büros zeugen für eine Zustellung direkt am mit Produkten beziehungsweise die Son - Schreibtisch. Die 40 Mitarbeiter des derbeschaffung aller Art vom Ventilator Maintaler All round-beschaffers für bis zur Stapelbox. Büros können außerdem dank der größeren Lager flächen nun noch besser Weiterer Erfolgsfaktor sind zusätzliche konfektionieren und deswegen auch Produkte wie Kaffee, Milch, Kekse, Spül - komplizierte Werbe aktionen stemmen. maschinentabs, Reinigungsmittel, Auch dieser Vorteil sorgt bei den Kunden Hygiene papiere und neuartige Services, für Kosten einsparungen. w zum Beispiel die on-desk Belieferungen. Was verbirgt sich dahinter? Weil in großen Unternehmen die Betriebs - boten eingespart werden, landen zum Beispiel Waren muster häufig am Ein - gangsbereich oder in der Telefon - zentrale, aber nicht Mai 2016 Hanau-Kinzigtal Wirtschaftsraum 17

18 Thema Büroorganisation Wie sieht das Büro der Zukunft au Keine Lust auf Science Fiction im Office: Die klassischen Einzel- und Zweierbüros liegen in der Mitarbeiter - gunst weiterhin ganz vorne. Voll im Trend liegt außerdem das Homeoffice. In Deutschland arbeitet rund die Hälfte aller Beschäftigten im Büro. Einige dieser geschätzt 20 Millionen Menschen sind dort nur zeitweise anzutreffen, andere wiederum und das sind die meisten verbringen nahezu ihr gesamtes Arbeits - leben im Büro. Die Organisation und Gestaltung von Büros hat folglich nicht nur wesentlichen Einfluss auf das Wohlbefinden der Arbeitnehmer, sondern auch auf die Ertragskraft der Unternehmen. Wie sieht es aus in den deutschen Büros und welche Trends sind zu beobachten? Eine aktuelle Bestands aufnahme findet sich in der bso-studie 2015 *. Dem nach ist das non-territoriale Büro, bei dem die Mit arbeiter auf einen persönlich zugewiesenen Arbeits platz verzichten, nach wie vor fast überall Science Fiction: 97 Prozent aller Beschäf - tig ten arbeiten an einem fest zugewiesenen Schreib - tisch, der meistens nicht in einem Großraum büro steht. 58 Prozent aller Büro-Beschäftigten arbeiten in einem Einzel- oder Zweierbüro und spontan würden sich 95 Prozent aller Arbeitnehmer, die in einem solchen Büro arbeiten, wieder für diese Raumform entscheiden. Vorteile wie die bessere Konzentration auf Sachverhalte oder der höhere Kundenschutz bei Telefonaten sprechen für diese Lösung. Gegen die kleinteiligen Zellenstruk turen kann einwendet werden, dass sie den spontanen Austausch mit Kollegen erschweren. Kann die geringe Begeisterung für einen Umzug in größere Büros überwunden werden? Nur Teilweise! Immer hin ein Fünftel kann sich einen Wechsel vorstellen, wenn er mit einer spürbaren Verbesserung der Ausstattung verbunden wäre und mit guten Besprechungsräumen. Was tut sich bei der Ausstattung mit Möbeln? Immer mehr Unternehmen berücksichtigen den demografischen Faktor! Der Anteil von Sitz-Steh-Arbeitstischen verdoppelte sich in den letzten drei bis vier Jahren. Aktuell steht jedem vierten Beschäftig ten ein Schreib tisch mit veränderbarer Arbeitshöhe zur Ver - fügung. Der Wandel erfasst aber nicht alle Büros: Während sich teilweise die Qualität der Büro arbeits - plätze deutlich verbessert, bleibt sie in anderen Büros nahezu unverändert niedrig. Das zeigt ein Blick auf den Bestand an Büro-Arbeitsstühlen. In 39 Prozent der Unternehmen entsprechen die eingesetzten Stühle nicht einmal den grundlegenden ergonomischen Anforderungen. Das Problem: Unternehmen mit veralteten Arbeitsplätzen riskieren, dass sich ihre jungen und motivierten Beschäftigten nach attraktiveren Büros umschauen: 62 Prozent der Arbeitneh - mer würden bei einem Arbeitsplatzwechsel besonders darauf achten, in welcher Umgebung sie künftig arbeiten. Arbeiten im Homeoffice immer beliebter Noch nutzen die meisten Homeworker ihren heimischen Arbeitsplatz nur selten oder in Ausnahme - fällen. Nur vier Prozent der Beschäftigten im Büro - bereich arbeiten ganz oder zumindest die meiste Zeit im Homeoffice. Dennoch ist absehbar, dass das Homeoffice zur regelmäßigen Anlaufstelle wird, so die Studie: Immerhin 40 Prozent aller Büro- Beschäftigten arbeiten heute schon ab und an zuhause. Dort legen viele Beschäftigte Wert auf eine gute Ausstattung, auch wenn nur etwa jeder zehnte Arbeitgeber bei der Anschaffung des Mobiliars für das Homeoffice hilft. Sergey Nivens - Fotolia.com *) In Auftrag gegeben vom bso Verband Büro-, Sitz- und Objektmöbel e. V. aus Wiesbaden und durchgeführt von der forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen, Berlin. 18 Wirtschaftsraum Hanau-Kinzigtal Mai 2016

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesund im Job. Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesund im Job Datenbasis: 1.008 Arbeitnehmer Erhebungszeitraum: 3. bis 11. Juli 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 25 Prozent der befragten Arbeitnehmer

Mehr

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor

Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Medieninformation Beste Karriereaussichten mit dem Dualen Bachelor Abschlussfeier für Bachelor-Absolventen der Provadis Hochschule Mathias Stühler Provadis School of International Management and Technology

Mehr

WAS IST WAS IST. nürnberg? BASICS

WAS IST WAS IST. nürnberg? BASICS SPONSORSHIP BOOKLET WAS IST Service Design Thinking? Service Design Thinking ist ein strukturierter Prozess, um kundenzentriert Dienstleistungen und Services oder ein Produkt so zu gestalten, dass sich

Mehr

10 Jahre Gerlach Media. Großartig!

10 Jahre Gerlach Media. Großartig! 10 Jahre Gerlach Media. Großartig! Seit über 10 Jahren dürfen wir unsere Kunden nun schon begleiten. Danke für dieses Vertrauen. Stefan Gerlach Inhaber SEO / WEBDESIGN / SOFTWARE Gerlach Media steht seit

Mehr

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges

Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Pressemitteilung Koblenz, 4. März 2016 Sparkasse Koblenz zieht Bilanz: Lokale Verankerung ist auch 2015 Schlüssel des Erfolges Sparkasse erzielt solides Ergebnis und leistet wieder unverzichtbares Engagement

Mehr

Hier kann Ihr Logo stehen + Kontaktdaten

Hier kann Ihr Logo stehen + Kontaktdaten Karriere, ich komme! die aussichten Nach der Lehre können Immokaufleute karrieremäßig durchstarten sei es berufsbegleitend oder im Direktstudium. Stufe für Stufe schnurstracks nach oben führt beispielsweise

Mehr

teengpässe einem Berufsbildung allein Niveau chelor

teengpässe einem Berufsbildung allein Niveau chelor Stv. DIHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Achim Dercks Statement zur DIHK-Erfolgsstudie Weiterbildung 2018 Pressegespräch am 25. September 20188 Der Fachkräftemangel wird in Deutschland immerr mehr zur Wachstums-

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das

Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über

Mehr

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive ECDL

angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive ECDL angebote für arbeitsuchende Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Inklusive ECDL umschulung Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. Der demografische Wandel und ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein

Mehr

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse

Fit für die Zukunft. Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse Fit für die Zukunft Mit Ausbildung oder Praktikum bei der VIACTIV Krankenkasse MITSPIELER GESUCHT! Jetzt durchstarten im Team der VIACTIV Krankenkasse. Stellensuche, Bewerbungen, Vorstellungsgespräche

Mehr

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen

Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen PRESSEMITTEILUNG 07.10.2015 Deutsche Arbeitnehmer über 55 sind motiviert, sehen aber weniger Entwicklungschancen Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt, dass älteren Arbeitnehmern in Deutschland Respekt entgegengebracht

Mehr

METRO POTENTIALS FAQ

METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS FAQ METRO POTENTIALS Das Programm METRO POTENTIALS wurde entwickelt, um interne und externe Talente zu Führungskräften auszubilden. Dazu werden in einem anspruchsvollen Auswahlverfahren

Mehr

Selbstständig als Unternehmensberater interna

Selbstständig als Unternehmensberater interna Selbstständig als Unternehmensberater interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 Was tut ein Unternehmensberater?... 7 Tätigkeitsbereiche eines Unternehmensberaters... 9 Voraussetzungen... 22

Mehr

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de

Ausbildung im Dänischen Bettenlager VIEL MEHR ALS DENKST. Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Ausbildung im Dänischen Bettenlager DU VIEL MEHR ALS DENKST Jetzt bin ich dran! www.vielmehralsdudenkst.de Vor über 30 Jahren eröffnete Firmengründer Lars Larsen sein erstes JYSK- Geschäft in Dänemark.

Mehr

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Stuttgart: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Metropolregion : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda

Mehr

Hannover: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Hannover: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung

Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Angebote und Konzept meiner Schule zur Berufsorientierung Auf den folgenden Seiten stellt deine Schule ihr Angebot und ihr Konzept zur Berufsorientierung dar. Deine Lehrerinnen und Lehrer werden dir die

Mehr

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen

Pharmaindustrie in Baden-Württemberg. Strukturen und Entwicklungen Pharmaindustrie in Baden-Württemberg Strukturen und Entwicklungen Agenda 1 Pharma in Baden-Württemberg: die Branche in Zahlen 2 Pharma: eine wichtige Säule der Spitzentechnologie 3 Forschende Pharma in

Mehr

Die dualen Partner 1

Die dualen Partner 1 Die dualen Partner 1 Partner Betrieb 2 Partner Berufsschule 3 Zusammenspiel der Partner Kooperation der Lernorte Ausbildung im Betrieb Rechtliche Grundlage: Berufsbildungsgesetz Vertragliche Bindung: Ausbildungsvertrag

Mehr

Sparkasse Paderborn-Detmold mit spürbarem Wachstum im Kundengeschäft

Sparkasse Paderborn-Detmold mit spürbarem Wachstum im Kundengeschäft Pressemitteilung 4/2019 Paderborn / Detmold, 1. März 2019 Sparkasse Paderborn-Detmold mit spürbarem Wachstum im Kundengeschäft Die Sparkasse Paderborn-Detmold blickt zufrieden auf das letzte Jahr zurück.

Mehr

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes

Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Girls Day am 28. April 2016 im Finanzministerium des Landes Sachsen-Anhalt Das Finanzministerium beteiligt sich auch in diesem Jahr am Girls Day - Mädchen-Zukunftstag. Es bietet im Rahmen dieses Aktionstages

Mehr

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens.

Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Hier trifft sich die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine Initiative Ihrer IHK 2 I 3 So findet man heute junge Mitarbeiter. Gute Auszubildende und Nachwuchskräfte findet man nicht auf der Straße. Sondern eher

Mehr

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung

Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung

Mehr

Zusatzqualifikationen für Auszubildende.

Zusatzqualifikationen für Auszubildende. FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Zusatzqualifikationen für Auszubildende. Gefördert durch das MASGF und MLUL aus Mitteln des Europäischen Sozilalfonds und des Landes Brandenburg. www.tuv.com/akademie

Mehr

Pressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern.

Pressestatement. Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern. Pressestatement Peter Kammerer Stellv. Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern anlässlich der BIHK-Pressekonferenz IHK-Fachkräftemonitor Bayern am 24. März 2014,

Mehr

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen.

Presseinformation der. zum Jahresabschluss 2013. Volksbank Heiligenstadt eg. Gemeinsam mehr erreichen. der Volksbank Heiligenstadt eg zum Jahresabschluss 2013 Gemeinsam mehr erreichen. Volksbank Heiligenstadt eg Inhalt: Pressetext zum Jahresabschluss 2013 Anhang: Foto des Vorstandes Unternehmensleitbild

Mehr

Digitalisierung im deutschen Mittelstand

Digitalisierung im deutschen Mittelstand Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in

Mehr

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016

4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG. VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 4. DEUTSCHER DIVERSITY-TAG VIELFALT UNTERNEHMEN 7. Juni 2016 Vielfalt unternehmen! Am 4. Deutschen Diversity-Tag Deutschland wird bunter und vielfältiger. Das gilt immer mehr auch für unsere Arbeitswelten.

Mehr

Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen

Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen VSW.Kompakt 16.02.2015 Die Rente mit 63 - Deutlich stärkerer Handlungsdruck für sächsische Unternehmen 1. Wesentlich mehr Anträge als erwartet Sachsen ist aufgrund der Altersstruktur der Beschäftigten

Mehr

Was bedeutet Akquise und welche Möglichkeiten gibt es?

Was bedeutet Akquise und welche Möglichkeiten gibt es? 1 Was bedeutet Akquise und welche Möglichkeiten gibt es? Die Neukundenakquise ist wohl für jeden Unternehmer ein Dauer-Thema. Gerade Existenzgründer stehen aber oft vor der Frage: Was bedeutet Akquise

Mehr

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf.

ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE. Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf. ANGEBOTE FÜR ARBEITSUCHENDE Kauffrau / Kaufmann im Gesundheitswesen (IHK). Umschulung in Düsseldorf. UMSCHULUNG Kaufmännisches Denken, Planen und Organisieren. ein erhöhtes Gesundheitsbewusstsein in der

Mehr

Italiens Wirtschaft in Au bruchstimmung

Italiens Wirtschaft in Au bruchstimmung https://klardenker.kpmg.de/italiens-wirtschaft-ist-in-aufbruchstimmung/ Italiens Wirtschaft in Au bruchstimmung KEYFACTS - Geschäftsklimaindex steigt um 1,5 Punkte und indiziert Konjunktur - Erhöhung der

Mehr

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ.

AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016. www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNGEN 2016 www.bbz-augsburg.de GLÄNZENDE ZUKUNFT. BBZ. AUFSTIEGSFORTBILDUNG ZUM/R HANDELSFACHWIRT/IN [IHK] VZ: 18.04.2016 bis 15.09.2016 BB: 20.02.2016 bis 23.03.2017 18.06.2016 bis 15.09.2017

Mehr

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012

Wettbewerbsvorteil Führungskraft: Dr. Jens Alexander Hartmann; Handelsjournal 5/2012 Führungskräfte finden & fördern Die Bedürfnisse der Kunden ändern sich. Eine innovative Unternehmenskultur mit Mitarbeitern als Markenbotschafter kann helfen, den neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Mehr

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung!

Mein erstes Ausbildungsjahr. Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! 15410 1.2016 Druck: 6.2016 Mein erstes Ausbildungsjahr Wir freuen uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bewerben Sie sich am besten noch heute bei uns. Alles, was Sie für Ihre erfolgreiche Bewerbung wissen müssen

Mehr

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen

Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Berufsbegleitende Aufstiegsqualifizierungen Was ist ein Fachwirt? Fachwirt ist ein Titel für eine höhere kaufmännische Qualifikation, die auf einer betriebswirtschaftlichen Weiterbildung basiert. Er bildet

Mehr

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal

Berufsinformation. Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Berufsinformation Die Woche der Ausbildung: Veranstaltungen vom 7. bis 10. März 2016 in der Agentur für Arbeit Solingen-Wuppertal Firma Erfurt & Sohn KG stellt sich am Montag, 7. März um 15:00 Uhr im BiZ

Mehr

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums.

Senkrechtstarter. Entdecker. Visionär. Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Senkrechtstarter Visionär Entdecker Kein Job wie jeder andere. Einsteigen während des Studiums. Früher starten, eher ankommen Die Deutsche Bahn ist einer der vielfältigsten Arbeitgeber Deutschlands. Wir

Mehr

SEO Was ist das? Die WiPeC-Erklärung für Einsteiger

SEO Was ist das? Die WiPeC-Erklärung für Einsteiger SEO Was ist das? Die WiPeC-Erklärung für Einsteiger Immer wieder werden wir von Unternehmen gefragt, die gerade neu in das Thema Online Marketing einsteigen: "SEO - Was ist das eigentlich?". Dabei stecken

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2016 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2016 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...

Mehr

Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local)

Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local) Wie Sie Ihren Google Maps Eintrag erstellen (Firmeneintrag bei Google+ local) Bei Google Maps bzw. Google+ local präsent zu sein, ist besonders für lokale Unternehmen wichtig. Denn viele Nutzer suchen

Mehr

KfW-Gründungsmonitor 2004.

KfW-Gründungsmonitor 2004. KfW-Gründungsmonitor 2004. Gründungen aus der Arbeitslosigkeit gewinnen an Bedeutung. Kurzfassung der jährlichen Analyse von Struktur und Dynamik des Gründungsgeschehens in Deutschland. Untersuchung zur

Mehr

Eckdaten / Jahresergebnis

Eckdaten / Jahresergebnis Eckdaten / Jahresergebnis 2015 vorläufige Angaben per 31. Dezember 2015 Die Sparkasse Höxter hat ihre Position als stärkster Finanzdienstleister im Kreis Höxter gefestigt! Bilanzsumme Einlagenvolumen bilanziertes

Mehr

50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler

50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler 15.04.2014 50 Aussteller werben um die Gunst der Schüler Wirtschaft AB In die Zukunft - Duales System und mehr stieß auf noch größeren Zuspruch Von unserem Redakteur Michael Wenzel M Westerburg. 34 Aussteller

Mehr

Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg:

Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg: Ihr wichtigster Grund für Baden-Württemberg: Zu einer guten Idee gehören immer zwei. So wäre es auch, wenn Sie Ihre berufliche Zukunft hier in Baden-Württemberg sehen würden. Sie. Jobs und Lebensqualität.

Mehr

Hochschulstudium Westerwald

Hochschulstudium Westerwald Hochschulstudium Westerwald Eine Initiative des Westerwaldkreises und der ADG Business School Gemeinsam Talente finden, qualifizieren und binden. WISSENSWERTES ZUR ADG BUSINESS SCHOOL AUF EINEN BLICK DIE

Mehr

Das Geschäft mit den Daten

Das Geschäft mit den Daten Das Geschäft mit den Daten IHK Frankfurt am Main Lichthof, Börsenplatz 4, 60313 Frankfurt am Main 30.10.2014, 18:30 Uhr www.wjf-forum.de Veranstaltungsbeschreibung Während Sie diesen Text lesen (in 60

Mehr

Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Metropolregion Hamburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und

Mehr

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK

Perspektiven. für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK Perspektiven für AHK-Praktikanten im Netzwerk IHK-AHK-DIHK IHK-AHK-DIHK-Organisation Die Industrie- und Handelskammern (IHKs) 79 in ganz Deutschland Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK)

Mehr

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig!

Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! Wir suchen Sie! Ausbildung, Studium oder Praktikum? Dann sind Sie bei uns richtig! UNTERNEHMEN 2 UNTERNEHMEN Umicore Materials for a better life Wir sind mehr als nur ein Technologieführer rund ums Edelmetall.

Mehr

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index

Mehr

Fachkräfte gewinnen und binden

Fachkräfte gewinnen und binden Fachkräfte gewinnen und binden Thomas Merfeld, BOMAG GmbH Netzwerkveranstaltung Regionales Bündnis Attraktiver Arbeitgeber Boppard, 12. Mai 2015 Agenda 1. Fachkräfte suchen und gewinnen 2. Vorstellung

Mehr

Das Internet im Wandel

Das Internet im Wandel Das Internet im Wandel Von der Homepage zum Social Business von Enrico Bock Sichtweise Internetagentur (Web)Strategie (Web)Design (Web)Technologie Gegründet 2004 von Enrico und Marcus Bock Was ist eigentlich

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen.

BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. www.blanco-germany.com/karriere BLANCO MOVE Die besondere Alternative zum Direkteinstieg für Hochschulabsolventen. Nehmen Sie Platz. Kein Arbeitsplatz wie jeder andere. Bei BLANCO sind Sie einfach näher

Mehr

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6.

Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. Personal binden und produktiv einsetzen Der Check Guter Mittelstand, ein Qualitätsstandard u. a. für Personalentwicklung und -führung 6. MUT, Leipzig Oleg Cernavin Offensive Mittelstand Gut für Deutschland

Mehr

Regionale Angebote, gut vernetzt: socialgate

Regionale Angebote, gut vernetzt: socialgate nxt.de/socialgate / Die Vorteile auf einen Blick / Social Commerce-Plattform, die Online-Käufer zurück in die Regionalmärkte leitet / Zeitgemäße Unternehmens- und Produktpräsentation im Internet / Regionalmarketing-Tool

Mehr

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil

Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil GEORG-AUGUST-UNIVERSITÄT GÖTTINGEN Büro für Studium und Beruf (Career Service) Qualifikations- und Persönlichkeitsprofil Um sich besser auf die Bewerbungsphase vorzubereiten, sollten Sie genaue Kenntnisse

Mehr

GLOBAL-MEDIA-RANKING.com

GLOBAL-MEDIA-RANKING.com GLOBAL-MEDIA-RANKING.com MEDIADATEN global-media-ranking.com :: Unsere B2B Produkt- & Firmensuche Werden Sie Teil unseres B2B-Netzwerks & Produkt-Ranking-Firmensuche für den Einkäufer und Verkäufer. Ihr

Mehr

Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5

Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt. Seite 1 von 5 Eine Wanderausstellung der Hamburger EnergieAgentur (Hamea) zum Schwerpunkt Energie sparen im Haushalt Seite 1 von 5 Über uns Mit seinem Klimaschutzkonzept hat sich Hamburg ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis

Mehr

AUSBILDUNG FÜR ALLE. Ausbildungsplatzsituation September 2008

AUSBILDUNG FÜR ALLE. Ausbildungsplatzsituation September 2008 AUSBILDUNG FÜR ALLE Ausbildungsplatzsituation September 2008 Die Situation: September 2008 Ausbildung ist Mangelware Ausbildungslücke 620.209 junge Menschen suchen einen Ausbildungsplatz. 432.689 betriebliche

Mehr

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung

Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Öffentlichkeitsarbeit gewinnt bei Verbänden an Bedeutung Institut für angewandte PR führt kleine Umfrage durch Wie aktiv sind Verbände in Punkto Öffentlichkeitsarbeit? Welche Schwerpunkte setzen sie und

Mehr

Fragebogen Online Shop zum Einstieg in die Ermittlung der Anforderungen an einen (Magento) Online Shop und ecommerce Beratung

Fragebogen Online Shop zum Einstieg in die Ermittlung der Anforderungen an einen (Magento) Online Shop und ecommerce Beratung Fragebogen Online Shop zum Einstieg in die Ermittlung der Anforderungen an einen (Magento) Online Shop und ecommerce Beratung Wir erstellen Internetseiten & Online Shops Internetseiten, Online Shops und

Mehr

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung

Hier findest du unsere Filialen! B K. Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau. Meine Ausbildung! www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Hier findest du unsere Filialen! B K Sparkasse Hanau Am Markt 1 63450 Hanau www.sparkasse-hanau.de/ausbildung Meine Ausbildung! Wenn s um Geld geht Sparkasse Hanau Erfahrung von 275 Jahren Kompetenz von

Mehr

Presse-Information. 1 von 7. Selb, 18. März 2016

Presse-Information. 1 von 7. Selb, 18. März 2016 1 von 7 Stabiles und zufriedenstellendes Jahresergebnis Vorstand stellt die Geschäftsentwicklung des Jahres 2015 vor. Sparkasse erzielt ein stabiles Ergebnis und stellt die Weichen für eine erfolgreiche

Mehr

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch.

Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Gesucht: Praktikanten/-innen mit Qualitäts-Anspruch. Interessante Praktika in verschiedensten Bereichen Die etwas andere Bank sucht etwas andere Studierende. Ihr Praktikum Gesucht: Praktikanten/-innen

Mehr

Einfach wählen gehen!

Einfach wählen gehen! Einfach wählen gehen! Landtags wahl in Baden-Württemberg 2016 Was man wissen muss zur Landtags wahl In leichter Sprache 13. März 2016 Seite 2 Sie lesen in diesem Heft: Über das Heft Seite 3 Deutschland

Mehr

Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen

Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit. Samstag, 8. November 2003, Oberhausen Land für Innovationen. NRW. Neue Impulse für Wirtschaft, Mittelstand und Arbeit Samstag, 8. November 2003, Oberhausen VORWORT Im Rahmen unserer Themenoffensive NRW möchten wir mit Ihnen, mit Praktikern

Mehr

Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab

Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab Pressemitteilung 4/2018 Paderborn / Detmold, 16. Februar 2018 Stabile Zahlen bei zunehmender digitaler Nähe Sparkasse Paderborn-Detmold schließt Geschäftsjahr 2017 erfolgreich ab Digitalisierung, zunehmende

Mehr

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/

Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/ Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft: Ausbildung bei der Glunz AG. INDUSTRIEKAUFMANN/ INDUSTRIEKAUFFRAU. Vier Richtige, wenn es um die Zukunft geht. Die Marken der Glunz AG. Das Produktangebot von

Mehr

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...?

ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? ONLINEMARKETING: Digitale (R)Evolution - verändert alles...? 1. Stand heute Kurzprofil Fullservice-Agentur mit Schwerpunkt Onlinemarketing, Unternehmensberatung, Websites, 1. Platzierung bei Google...

Mehr

Video-Thema Begleitmaterialien

Video-Thema Begleitmaterialien EIN KINDERGARTEN AM ARBEITSPLATZ Wenn Frauen kleine Kinder haben, aber trotzdem arbeiten gehen möchten, haben sie es in Deutschland oft nicht leicht. Denn einen passenden Kindergarten- oder Krippenplatz

Mehr

Weiterbildungsstipendium

Weiterbildungsstipendium 10,5 Weiterbildungsstipendium Durchstarten für Einsteiger 7 Grußwort Die Innovationskraft unseres Landes hängt entscheidend von den Qualifikationen der hier lebenden Menschen ab. Wissen, Fähigkeiten und

Mehr

So dient Ihnen eine Firmenseite auf LinkedIn!

So dient Ihnen eine Firmenseite auf LinkedIn! So dient Ihnen eine Firmenseite auf LinkedIn! Quelle: www.rohinie.eu So sollten Firmen eine LinkedIn Seite nutzen! Verfügt Ihr Unternehmen bereits über eine Firmen-Seite bei LinkedIn? Unabhängig davon

Mehr

FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION. Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie

FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION. Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie FACHKRÄFTENACHWUCHS FÜR DIE REGION Ausbilden im Rahmen der Verbundausbildung. www.tuv.com/akademie VERBUNDAUSBILDUNG Ausbildung als Investition in die Zukunft Ihres Unternehmens. Eine eigene Ausbildung

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller?

Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? Industrie 4.0, Jobwunder oder Jobkiller? IT2Industry@AUTOMATICA 2016 München, 21. Juni 2016 Dr. Ulrich Walwei Ausgangspunkt und Fragestellung Fortschreitende Digitalisierung geht vermutlich mit weitreichenden

Mehr

PR Marketing Social Media Events

PR Marketing Social Media Events PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Agenturinhaberin Skarabela kommuniziert. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Marke, für Ihre Produkte. Mit Ihren

Mehr

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links.

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Digitales Marketing Link Management Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Einleitung Beziehungen sind alles Im Internet wie im richtigen Leben sind Beziehungen und Referenzen viel

Mehr

Veranstaltungskalender 2016

Veranstaltungskalender 2016 Veranstaltungskalender 2016 Liebe Schülerinnen, liebe Schüler! Welcher Berufsweg ist der Richtige? Welche Ausbildungsbzw. Studienmöglichkeiten in Betrieben, Schulen und Hochschulen gibt es? Wann und wie

Mehr

7 Wege zu mehr Selbstmotivation

7 Wege zu mehr Selbstmotivation 7 Wege zu mehr Selbstmotivation Tages-Workshop Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. Galileo Galilei vor 400 Jahren Gerber&Partner Training Coaching

Mehr

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug

Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Vermögenswirksame Leistungen seit 2003 kontinuierlich auf dem Rückzug Nur noch 41 Prozent der deutschen Arbeitnehmer investieren in Vermögenswirksame Leistungen Die Betriebliche Altersvorsorge nach Riester

Mehr

Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen

Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen Wenn Du auf Anzeigen verlängern gehst, könntes Du etwa folgendes sehen: Wenn Du Deine Anzeige(n) nochmal ankucken willst, einfach klicken (S. 25) Hier kannst Du die Dauer der Anzeige(n) einstellen von

Mehr

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN

Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen

Mehr

1. Internet: Interaktive Werbung Das Internet (englisch, zusammengesetzt aus: interconnected = miteinander verbunden; network = Netzwerk) hat sich in

1. Internet: Interaktive Werbung Das Internet (englisch, zusammengesetzt aus: interconnected = miteinander verbunden; network = Netzwerk) hat sich in 1. Internet: Interaktive Werbung Das Internet (englisch, zusammengesetzt aus: interconnected = miteinander verbunden; network = Netzwerk) hat sich in den letzten Jahren immer mehr als Werbeplattform etabliert.

Mehr

Industrial & Commercial Bank of China 167,36 China Construction Bank 153,85 HSBC 142,52 JP Morgan Chase & Co 124,59 Bank of America Corp 107,96

Industrial & Commercial Bank of China 167,36 China Construction Bank 153,85 HSBC 142,52 JP Morgan Chase & Co 124,59 Bank of America Corp 107,96 Das Interesse von Investoren in Bezug auf die Entwicklungen von Banken und deren Veränderungen aufgrund der Finanzkrise stieg in den letzten Monaten stark an. Die Finance & Ethics Research Abteilung von

Mehr

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland Freie und Hansestadt Hamburg Mehr als 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit Digitaler

Mehr

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A.

Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. Duales Studium Bachelor of Arts (B.A.) Logistik B.A. Logistik und Prozessmanagement B.A. Internationale Wirtschaft B.A. ein Angebot des » Praxiserfahrung + persönliche, intensive Betreuung = erstklassige

Mehr

Netzwerke(n)! Jobsuche wenn Bewerbung nicht funktioniert. Lars Hahn LVQ.de

Netzwerke(n)! Jobsuche wenn Bewerbung nicht funktioniert. Lars Hahn LVQ.de Netzwerke(n)! Jobsuche wenn Bewerbung nicht funktioniert Lars Hahn LVQ.de Vortrag auf der Job- und Weiterbildungsmesse Essen 10.03.2016 Lars Hahn Bildungsmanagement 20 Jahre in zwei Tätigkeiten Bildungsberatung

Mehr

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie

Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Social Media Einsatz in der Ernährungsindustrie Untersuchungsdesign der Studie Methode Onlinebefragung Befragungszeitraum und -ort: 29.02. bis 13.03.2012, Deutschland Stichprobengröße N = 2.000 Facebook-User

Mehr

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion

Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Expertentagung Inklusive Berufliche Bildung in Bayern Regionaldirektion Bayern, 30.04.2013 Beitrag der Regionaldirektion Bayern zur Umsetzung von Inklusion Herausforderungen am Arbeitsmarkt in den nächsten

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3

Inhaltsverzeichnis 1. Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3. Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Herzlich willkommen auf der Internet-Seite vom Auswärtigen Amt 3 Allgemeine Hinweise und Erklärungen 3 Was ist das Auswärtige Amt? 3 Wann ist diese Internet-Seite

Mehr

DIGITALES MARKETING FÜR KMU

DIGITALES MARKETING FÜR KMU DIGITALES MARKETING FÜR KMU Technische Angaben Bildgrösse: Vollflächig B 33,87 cm x H 19,05 cm entsprechen B 2000 Pixel x H 1125 Pixel Auflösung 150 dpi Bilder einfügen: «Post-Menü > Bild» Weitere Bilder

Mehr

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de

HANNOVER MESSE 2016. 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 25. 29. April 2016 hannovermesse.de HANNOVER MESSE 2016 2 10 Gründe für die HANNOVER MESSE 2016. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ein Muss: Die weltweit wichtigste Industriemesse Wir machen die

Mehr

In diesem Jahr gehen bundesweit 41.400 Ingenieure in den Ruhestand, im Jahr 2029 werden es 53.000 sein.

In diesem Jahr gehen bundesweit 41.400 Ingenieure in den Ruhestand, im Jahr 2029 werden es 53.000 sein. Seite 1 von 3 16. April 2015 Arbeitsmarkt Wanted: Ingenieure! Der Bedarf an Ingenieuren in Deutschland ist ausgesprochen hoch. Noch kaschieren hohe Absolventenzahlen und qualifizierte Zuwanderer die gröbsten

Mehr

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung

Demografischer Wandel. Ausgangslage und Entwicklung Demografischer Wandel Ausgangslage und Entwicklung Die demografische Ausgangslage und Entwicklung ist relativ simpel, auf einen Nenner gebracht: weniger Kinder, weniger Erwerbstätige, mehr Probleme Differenzieren

Mehr

Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta

Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 1 Projektinformation Titel: Projektnummer: Vorbereitung und Durchführung von Einzel- und Gruppenexkursionen am Beispiel Malta DE/08/LLP-LdV/IVT/280132 Jahr: 2008 Projekttyp:

Mehr