Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten nach CFPA EUROPE

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1 Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten nach CFPA EUROPE Die CFPA EUROPE ist die europäische Dachorganisation der nationalen Brandschutzorganisationen. Diese richtete 1988/89 eine Arbeitsgruppe ein, die von der Vollversammlung des CFPA EU- ROPE in London eingesetzt wurde. Danach wurde ein Rahmenkonzept für die Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten erarbeitet. Die Schaffung eines Ausbildungsprogramms für das Gebiet der Brandschadenverhütung durch die CFPA EUROPE bedeutet, dass alle Mitglieder damit einverstanden sind, gewisse Regeln einzuhalten. Der Wert der Ausbildung hängt sowohl von der Qualität des Ausbildungsprogramms als auch von den Fähigkeiten des Auszubildenden ab. Beides wird durch das Ergebnis einer Prüfung bestätigt. Den Mitgliedern wird bei der Organisation und Durchführung ein großer Spielraum gelassen. Innerhalb dieser CFPA-Vorgabe können die Inhalte entsprechend den unterschiedlichen nationalen Besonderheiten berücksichtigt werden. Um ein einheitliches Niveau zu gewährleisten, muss die Kursdauer mindestens 100 Stunden betragen. Bei weniger als 100 Stunden muss die Vermittlung eines äquivalenten Wissenstandes sichergestellt sein. Im Rahmen des Lehrgangs zum Brandschutzbeauftragten werden sowohl theoretische Kenntnisse zum Brandgeschehen, als auch Kenntnisse über vorbeugende und abwehrende Brandschutzmaßnahmen sowie über öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Regelungen vermittelt. Der Lehrgang endet mit einer schriftlichen und einer mündlichen Prüfung über den gesamten Lehrgangsstoff. Dabei muss berücksichtigt werden, dass die Prüfung alle Teile des Ausbildungsprogrammes in Übereinstimmung mit den für alle Mitglieder (CFPA) gleich festgelegten Grundsätzen beinhaltet. Ziel der Prüfung ist es, die Kenntnisse und Fähigkeiten der Kandidaten festzustellen. Um eine gewisse Qualität zu erhalten, muss das Niveau der Prüfung in allen Ländern gleich sein. Die Prüfung besteht aus einem ersten theoretischen Teil in Form eines Fragebogens und aus einem zweiten praktischen Teil in Form einer Fallstudie, mit einem schriftlichen oder vorzugsweise mündlichen Bericht. Der zweite Teil der Prüfung wird gruppenweise vor einer Prüfungskommission abgehalten. Gegenstand ist die gesamte brandschutztechnische Planung eines Neubau- oder Umbauprojekts, die jede Gruppe für sich auszuarbeiten hat. Die Mitgliedsorganisationen, die sich am Ausbildungsprogramm des CFPA EUROPE und an den dazugehörigen Prüfungen beteiligen, verpflichten sich, die festgelegten Regeln zu beachten, um ein gleichbleibendes Niveau von Ausbildung und Prüfung sicherzustellen. Über die Teilnahme am Lehrgang und die bestandene Prüfung erhält der Lehrgangsteilnehmer ein Zertifikat der CFPA EUROPE (in Deutschland derzeit nur in Verbindung mit dem Zertifikat des VdS), dieses ist gleichwertig, unabhängig von der Mitgliedsorganisation, welche die Schulung und die Prüfung durchgeführt hat. Die Ausbildung des CFPA EUROPE kann von jeder Mitgliedsorganisation angeboten werden, die sich an dem Programm beteiligt und die vorgenannten Bedingungen erfüllt.

2 Inhalte der Ausbildung zum Brandschutzbeauftragten nach CFPA, so wie sie derzeit vom VdS angeboten wird: Gesetzliche und private technische Bestimmungen Grundlegende Rechtsbestimmungen des Brandschutzes Geschichtliche Entwicklung Rechtsgrundlagen des Brandschutzes Stellung des Brandschutzes im Rechtssystem verfassungsrechtliche Grundlagen Vorschriften der Gefahrenabwehr Europäisches Gemeinschaftsrecht - nationales Recht Vorbeugender Brandschutz in Gesetzen und Rechtsvorschriften bauordnungsrechtliche Vorschriften Arbeits-und Betriebsschutzvorschriften Unfallverhütungsvorschriften Verantwortung für den Brandschutz im Betrieb Verantwortung des Arbeitgebers Delegation von Sicherheits- und Brandschutzaufgaben Aufgaben und Pflichten des Brandschutzbeauftragten Private technische Bestimmungen Nationale Normen Regionale und internationale Normen Bedeutung der Normen als anerkannte Regeln der Technik Normen im Feuerwehrwesen VDE - Bestimmungen VDI - Richtlinien DVGW - Regelwerk VdS Richtlinien Die Feuerschutzgesetze der Länder Feuerschutz und Hilfeleistung Aufgaben der Gemeinden Aufgaben der Kreise, der kreisfreien Städte und des Landes Vorbeugender Brandschutz Die Feuerwehren Feuerwehren der Gemeinde Werkfeuerwehren Einsatz im Rettungsdienst Mitwirkung der Hilfsorganisationen Vorzuhaltende Einrichtungen und vorbereitende Maßnahmen für Schadens- und Großschadensereignisse Leitstelle für den Feuerschutz und Rettungsdienst Brandschutzbedarfs-, Einsatz und Gefahrenabwehrpläne Durchführung von Abwehrmaßnahmen Überörtliche Hilfe Einsatzleitung bei Großschadensereignissen Handlungspflichten von Personen Rechte und Pflichten der Bevölkerung Kosten des Feuerschutzes Feuerwehrdienstvorschriften Brandschutz und Umweltschutz Überregionale Institutionen Deutsche Institutionen Internationale Institutionen Wirtschaftliche Bedeutung des Brandschutzes Verantwortung für den Brandschutz im Betrieb Verantwortung des Arbeitgebers Delegation von Sicherheits- und Brandschutzaufgaben Aufgaben und Pflichten des Brandschutzbeauftragten Kosten und Nutzen von Brandschutzmaßnahmen Brandrisikoanalyse Kosten und Nutzen Brandschutzindustrie

3 Unternehmer Versicherungswirtschaft Rechtsgrundlagen der Versicherer Feuerversicherung Bedingungen, Richtlinien und Klauseln Vertragsabschluß Vorbeugender Baulicher Brandschutz DIN 4102 Bauprodukte Brandabschnitte Rettungswege im Gebäude Feuerwehrzufahrt Löschwasser und Löschwasserrückhaltung Brandlehre Chemisch-Physikalische Grundlagen Verbrennungsvorgang Verbrennung Beschreibung der Verbrennung Die Verbrennungsgeschwindigkeit Einflußgrößen für die Verbrennungsgeschwindigkeit Voraussetzungen für eine selbständig verlaufende Verbrennung Feuererscheinungsformen Eigenschaften brennbarer Stoffe Brennbarkeit Entzündbarkeit Besondere Verbrennungsabläufe Mengenverhältnis / Explosionsgrenzen Unvollkommene Verbrennung Schnell verlaufende Verbrennungen Wärme Wärmeenergie Temperatur Temperaturpunkte von brennbaren Stoffen Verbrennungswärme Wärmewirkungen Ausdehnung Festigkeitsverluste Wärmeübertragung Löschverfahren Löschen durch Abkühlen Löschen durch Ersticken Löschen durch antikatalytische Wirkung Löschmittel Löschmittel Wasser Löschmittel Schaum Löschmittel Pulver Löschmittel Kohlendioxid Löschmittel Halon Sonstige Löschmittel Brandklasseneinteilung Anlagen zur Brandmeldung und Bekämpfung Brandmeldeanlagen Einführung Brandmelder Empfangs- und Übertragungseinrichtungen Alarmübertragung Ortsfeste Feuerlöschanlagen Sprinkleranlagen Entwicklung und Verbreitung Arten der Sprinkleranlagen Funktion Auslegungskriterien Argumente für eine Sprinkleranlage Wartung und Revision CO2-Feuerlöschanlagen Entwicklung und Verbreitung Wirksamkeit und Anwendung Personenschutz Arten der CO2-Feuerlöschanlagen Funktion CO2-Düsen Auslegungskriterien Wartung und Revision Sprühwasserlöschanlagen Aufbau und Anwendung Bemessungsgrundlagen Wichtigste Merkmale Wartung und Revision Seite 3 von 6

4 Spezielle Löschanlagen Schaumlöschanlagen Pulverlöschanlagen Funkenlöschanlagen Vorbeugender organisatorischer Brandschutz Das Brandschutzkonzept Beispiel für einen Konzeptrahmen Brandgefahr Brandgefährdung Brandrisiko Schutzziel Schutzmaßnahmen Erfassungs- und Bewertungsmethoden Maßnahmen gegen Brandentstehung (Brandverhütung) Untersuchung der Zündgefahren Herkunft der Zündenergie Auslösung der Zündung Zuerst in Brand zu setzender Stoff Maßnahmen zur Brandverhinderung Herausstellen der Gefahrenquellen lnformationsmittel zur Brandverhütung Maßnahmen zur Überwachung Maßnahmen gegen Brandausbreitung (Brandbegrenzung) Untersuchung der Brandausbreitungsgefahren Untersuchung der Rauchausbreitungsgefahren Maßnahmen gegen Brand- und Rauchausbreitung Maßnahmen zur Beteiligung der Menschen Maßnahmen zur Sicherung der Rettungswege Vorbereitung der Gefahrenabwehr Organisationsmittel zur Gefahrenabwehr Mittel zur Gefahrenmeidung Mittel zur Personenwarnung Ordnungen und Pläne Brandschutzordnung, DIN Feuerwehrpläne für bauliche Anlagen, DIN Eigene Feuerwehr Feuerlöschposten Brandrisiken im Betrieb Brandrisiken der baulichen Anlage Gefahren durch Ausdehnung - Größe der Brandabschnitte Gefahren durch die Höhe / Geschoßzahl Gefahren durch die Bauweise Gefahren durch die Bauart Gefahren durch den Wandaufbau Gefahren durch den Dachaufbau Gefahren durch den Innenausbau und die Einrichtung lnnenausbau Brennbare Einrichtungen Brennbare Materialien Brandbelastung Brennbare Stoffe Brennbare flüssige Stoffe Brennbare gasförmige Stoffe Gefahren durch die Nutzung der baulichen Anlage Gefahren durch Produktion Gefahren durch Lagerung und Gefahren in Lagerbetrieben Gefahren im Verwaltungsbereich Gefahren durch Anzahl und Verteilung von Personen in Gebäuden Umgang mit brandgefährlichen Stoffen Brandgefahren durch Versorgung und Entsorgung Brandgefahren durch elektrische Anlagen Sicherung des Betriebes gegen Brandstiftung Organisatorisches Bauliches Einbruch-/ Diebstahlmeldeanlagen Besondere Gefahren im Betrieb Abweichungen vom üblichen Sicherheitsstandard Außerbetriebnahme von Brandschutzeinrichtungen Besondere Gefahren im Betrieb Beschäftigung von Fremdfirmen Feuerarbeiten (Brennen - Schweißen - Schleifen) Seite 4 von 6

5 Explosionsrisiko Planung und Bewertung von Brandschutzmaßnahmen Anmerkungen HPR HPR-Konzentration HPR-Merkmale Vorteile des HPR Konzeptes Maßnahmen nach Eintritt eines Großschadens aus Sicht der Sachversicherer Maßnahmen bei Schadeneintritt Maßnahmen nach Bekämpfung des Schadenereignisses Allgemeiner Teil der unverbindlichen Prämienrichtlinien der Industrie-Feuer- und Feuerbetriebsunterbrechungs- Versicherung Planung und Bewertung von Brandschutzmaßnahmen Risk-Management Methodik Risikoermittlung Risikobewertung Risikokontrolle/ Bewältigung der Betriebsrisiken vermeiden von Risiken vermindern von Risiken Risikokontrolle Risikofinanzierung Brandrisikoanalyse Systemanalyse Brandgefahrenanalyse Brandgefährliche Stoffe Brandentstehungsmöglichkeiten Brandausbreitungsmöglichkeiten Brandschutzanalyse Maßnahmen, die eine Brandentstehung ausschließen. Maßnahmen, die eine Brandausbreitung begrenzen, Verhindern oder behindern. Maßnahmen die einen Brandschaden begrenzen oder verhindern Zusätzliche Maßnahmen Brandschutzanalyse und -Bewertung aus Sicht der Industrie-Feuer-Versicherung Schadenverlauf in der Industrie-Feuer- und FBU-Versicherung Industrie-Feuer-Versicherung und allgemeine Beurteilungskriterien Beurteilungskriterien im Speziellen (Feuerversicherung) Betriebsart Komplexe Bauartklassen risikoerhöhende Maßnahmen Zuschläge für gefahrerhöhende Einrichtungen Zuschläge für besonders ungünstige Risikoverhältnisse Planung und Bewertung von Brandschutzmaßnahmen Nicht F 90 abgetrennte EDV-Zentralen Brandstiftungsgefährdung Zuschläge nach den Prämientabellen auf den Grundprämiensatz risikomindernde Maßnahmen vorübergehende Betriebseinstellung Rabatte nach den Prämientabellen auf den Grundprämiensatz Vorbeugende Brandschutzmaßnahmen Maßnahmen zur Brandentdeckung und - Meldung Maßnahmen zur Brandbekämpfung automatische/ manuelle Feuerlöschanlagen Rauch- und Wärmeabzugsanlagen (RWA) Eigene Feuerwehr Öffentliche Feuerwehr Besondere Maßnahmen und Einrichtungen zum vorbeugenden und abwehrenden Brandschutz Brandabschnitts- oder Komplexfläche Schadenverlauf Besonders günstige Risikoverhältnisse PML Beispiele Baulicher Brandschutz im Industriebau (DIN und Industriebaurichtlinie) Grundkonzept DIN Anwendungsbereich Grundsätze nach der Vornorm DIN Rechengang Industriebaurichtlinie Eurocodes Seite 5 von 6

6 Brandrisikobewertung einzelner Versicherer Basis für die Brandrisikobeurteilung SIA Basis der SIA Methode PC Version XPS Fire Programmstruktur Beispiele Sofortmaßnahmen bei Brandausbruch Internes und externes Abwehrsystem Feuerwehrtechnik Standardfahrzeuge des Löschzuges feuerwehrtechnische Einbauten feuerwehrtechnische Beladung Taktische Einheiten Löschmittel Feuerwehrtaktik Erkunden der Gefahrensituation - Lagefeststellung Gefahren des Brandes Beurteilen der Situation Entschluß Maßnahmen nach der Brandentdeckung Alarmieren Retten Löschen Unterstützen Entsorgungsmaßnahmen Auffangen von verunreinigtem Löschwasser Entsorgung von Brandschutt Fallbeispiele Abschlussprüfung CONFEDERATION OF FIRE PROTECTION ASSOCIATIONS (EUROPE) CFPA (Europe) FPA, 140 Aldersgate Street, London, EC1A 4HX Tel: Seite 6 von 6

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