Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement
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- Edith Mona Maus
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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Certificate of Advanced Studies Konfliktmanagement Konfliktkompetenz in Organisationen
2 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Kurzinformation Zielgruppe Zielsetzung Studieninhalte Studienaufbau Führungskräfte im Profit- und Nonprofit-Bereich Personalverantwortliche Mitarbeitende in Rechtsabteilungen Projektverantwortliche Fachpersonen in komplexen Triage-Funktionen Qualifizierung für konstruktive Konfliktbearbeitung in Führungs- und Stabsfunktionen Von der Konfliktanalyse zur Planung angemessener Interventionen Identifizieren des Konfliktpotenzials von typischen Konstellationen Persönliche Konfliktkompetenz Führen von Konfliktgesprächen und Vermittlung zwischen Mitarbeitenden Umgang mit komplexen und herausfordernden Konfliktsituationen Weitere Schwerpunktthemen nach Wahl Der CAS-Studiengang setzt sich zusammen aus - dem Fachkurs zu den Grundlagen des Konfliktmanagements im betrieblichen Kontext (profit und non-profit) - dem Aufbauprogramm bestehend aus frei wählbaren Kurse aus dem Programm des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement Studierende können wählen, ob sie einzig den Fachkurs oder den vollständigen CAS-Studiengang besuchen wollen. Lern- und Arbeitsformen Studienleistung Präsenzunterricht, Selbststudium in Form von Literaturstudium, Reflexionsarbeiten, Intervision, schriftliche Arbeit zum Praxistransfer Der Fachkurs besteht aus 16 Kurstagen Für den gesamten CAS-Studiengang werden zusätzlich 6-7 Kurstage empfohlener Kurse aus dem Baukasten-Angebot des KPZ Mediation und Konfliktmanagement ausgewählt. Zusammen mit der Supervision (2 Tage), der Abschlussarbeit und dem individuellen Selbststudium stellt der gesamte CAS eine Studienleistung von 15 ECTS-Credits dar (1 ECTS- Credit entspricht ca. 30 Lernstunden). Abschluss Zulassung Dauer CAS Certificate of Advanced Studies Berner Fachhochschule in Konfliktmanagement. Nach Absolvieren des Fachkurses wird eine detaillierte Kursbestätigung ausgestellt. Hochschulabschluss einer Universität, ETH oder Fachhochschule (FH) (Bachelor, Master, Lizentiat, Diplom bzw. NDS/MAS/EMBA). Ausnahmen sind möglich, bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Die einzelnen Kurse des Fachkurses sind auf ca. 1 Jahr verteilt. Kurse des Aufbauprogramms können nach der zweiten Kurseinheit besucht werden.
3 Start 29. Oktober 2012 Studienort Bern Anmeldefrist 31. August 2012 Studiengebühren Fachkurs CHF Die Kosten des gesamten CAS-Studienganges belaufen sich je nach ausgewählten Kursen auf ca. CHF Studienleitung Dozierende Nadia Dörflinger-Khashman, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement der Berner Fachhochschule Im Fachkurs dozieren: Univ.-Prof. Dr. Friedrich Glasl, Salzburg / A Stefan Kessen, Berlin / D Nadia Dörflinger-Khashman, Bern / CH Consolata Peyron, Freiburg / D Bernadette Kadishi, Fribourg / CH Luc Wenger, Neuchâtel /CH (Fachreferat) BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 2
4 Überblick Fachkurs Kurs 1 29./ Grundlagen des Konfliktmanagements (2 Tage) Kurs 2 19./ Typische Konflikt-Konstellationen in Organisationen (2 Tage) Kurs 3 21./ Persönliche Konfliktkompetenz (2Tage) Kurs 4 13./ Konfliktgespräche führen ( 2 Tage) Kurs 5 04./ Konfliktvermittlung (2 Tage) Kurs 6 18./ Mobbing (2 Tage) Kurs 7 13./ Spektrum möglicher Interventionen (2 Tage) Kurs 8 20./ Best Practice (2 Tage) (6-7 Tage) Auswahlmöglichkeit aus folgenden Kursen: Aufbauprogramm Gewaltfreie Kommunikation in Mediation und Beratung (2 Tage) Effizient und erfolgreich verhandeln (3 Tage) Kommunikationstechniken in der Mediation (2 Tage) Lösungsfokussiertes Fragen (3 Tage) Präzise Interessenklärung (2 Tage) Umgang mit Emotionen und Blockaden (2 Tage) Blick in die Methodenkiste (2 Tage) Projektmanagement und Mediation (2 Tage) Neue Perspektiven durch Kreativitätstechniken (2 Tage) Mediation in Teamkonflikten (3 Tage) Arbeitsplatzkonflikte, Arbeitsrecht und Kurzzeitmediation (2 Tage) BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 3
5 Zielgruppen und Zulassungsbedingungen Der Fachkurs und der CAS-Studiengang Konfliktmanagement richten sich an Führungskräfte im Profit- und Nonprofit-Bereich, Personalverantwortliche, Vertreterinnen und Vertreter der Arbeitnehmerschaft, Mitarbeitende in Rechtsabteilungen, Projektverantwortliche und Fachpersonen in anderen Funktionen, die mit der Bearbeitung von Konflikten in der Arbeitswelt zu tun haben oder in einer komplexen Triagefunktion wirken. Vorausgesetzt werden ein Hochschulabschluss (Fachhochschule, Universität, ETH) oder Abschluss einer Höheren Fachschule und mindestens zwei Jahre Berufserfahrung sowie die Möglichkeit, das Gelernte während des Studiengangs anwenden zu können. Studierende ohne Hochschulabschluss können zugelassen werden, wenn sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt (Berufsabschluss, qualifizierende Weiterbildung und Berufserfahrung in einem für die Mediation relevanten Praxisfeld). Studienziele und Berufschancen Die Arbeit im Unternehmen ist zunehmend geprägt von komplexen und dynamischen Entwicklungen, von unklaren Marktbedingungen und von häufig wechselnden Führungssituationen. Führen wird immer mehr zu einem Balancieren von Spannungsfeldern. Organisationen sind vermehrt für das Thema Konfliktkosten sensibilisiert: Kooperationsblockaden, hohe Fehlzeiten und Fluktuation, Burn-out, innere Kündigung oder Dienst nach Vorschrift können durch aktives, kooperatives Konfliktmanagement verringert werden. In der starken Wettbewerbsorientierung können diejenigen, die ihren eigenen Interessen unter Berücksichtigung der Interessen der anderen in Konflikten Beteiligten Nachachtung verschaffen können, nicht nur kurzfristige Siege davon tragen, sondern nachhaltig leistungsstarke Kooperationsbeziehungen herstellen. Dies setzt persönliche Konfliktkompetenz und methodische Fähigkeiten in der Konfliktintervention voraus. Wenn es darüber hinaus möglich wird, die Konfliktkultur auf allen Stufen des Unternehmens zunehmend konstruktiv zu gestalten, ist der erreichbare Mehrwert beachtlich. Unternehmen sind gefordert, Konfliktkosten zu minimieren, die Kooperationsfähigkeit in Teams zu fördern sowie den Gesundheitsschutz zu gewährleisten. Sie brauchen Kaderleute, die entsprechende Kompetenzen mit sich bringen. Konzept Heute werden Konflikte vermehrt als Ausgangspunkt für notwendige oder wünschbare Veränderungen gesehen. Die Freisetzung von positiv wirksamen Kräften in Konflikten kann von Führungskräften, Personalund Projektverantwortlichen und von den Betroffenen ausgehen. Wir gehen davon aus, dass Konfliktkompetenz durch Führungskräfte und all jene Funktionsträgerinnen und Funktionsträger, die mit Konfliktmanagement-Aufgaben betraut sind, Konfliktkompetenz einerseits in das Unternehmen bringen und andererseits persönlichen Gewinn aus der Fähigkeit zu konstruktiver Konfliktintervention ziehen können. Dies setzt nicht allein den Erwerb neuen Wissens voraus, sondern Training und Reflexion der Erfahrungen. Wir setzen deshalb auf einen intensiven und länger dauernden Prozess mit der Chance, dass nachhaltiges Lernen gelingen kann. Im Wissen um die zeitlichen Beschränkungen haben wir ein Modell gewählt, in dem Sie sich in einem 16-tägigen Fachkurs die Essentials erarbeiten können und in einem Aufbauprogramm bis hin zum Zertifikatsabschluss nach mindestens 25 Kurstagen besondere, sich mit für Sie bedeutsamen Themen auseinander setzen können. Die Kurse im Aufbauprogramm besuchen Sie gemeinsam mit angehenden Mediatorinnen und Mediatoren. Diese Kurse sind Elemente des Baukastens des DAS (Diploma of Advanced Studies) in Mediation und des MAS (Master of Advanced Studies) in Mediation. Dieser Studiengang ist unterteilt in einen 16-tägigen Fachkurs mit definiertem Programm, zwei Supervisionstagen und frei wählbaren 6 bis 7 Kurstagen, die zusammen mit einer Transferarbeit zum Abschluss eines Certificate of Advanced Studies führen. BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 4
6 Lernziele Fachkurs Sie wissen dass in Konflikten oftmals notwendige Widersprüche stecken und entwickeln eine offene Haltung gegenüber Konflikten wie Konflikte sich in Organisationen auswirken, welche Kosten sie auslösen und wie sie analysiert werden können welche Strategien und Interventionsmethoden situativ mit welchen möglichen Effekten eingesetzt werden können Sie können Konflikte konstruktiv aufgreifen, mehrdimensional klären, Beteiligte in die Lösung einbeziehen Konflikt- und Vermittlungsgespräche führen ausgewählte Methoden meditativen Arbeitens für Ihre Rolle passend nutzen interne und externe Fachpersonen in die Konfliktbearbeitung einbeziehen Sie reflektieren Ihren eigenen Konfliktstil und die Möglichkeiten der Weiterentwicklung Ihrer persönlichen Konfliktkompetenz die Möglichkeiten und Grenzen Ihrer eigenen Intervention in Konflikten Sie sind ermutigt aus Ihren eigenen Erfahrungen und denen der Mitstudierenden zu lernen und Neues zu wagen die Konfliktkompetenz und Konfliktkultur in Ihrer Organisation zu stärken Aufbauprogramm Für das Aufbauprogramm zum CAS sind die Lernziele weniger differenziert zu benennen, da Ihnen dort ein Wahlangebot zur Verfügung steht. Die Kurse zielen darauf, dass Sie Ihre Kompetenz für die Führung anspruchsvoller Gespräche stärken können sich für Verhandlungs- und Vermittlungsfunktionen vertiefte Kenntnisse und Fähigkeiten erwerben können Know-how als Auftraggeberin, Auftraggeber für den Einsatz externer Fachleute erwerben BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 5
7 Inhalte Fachkurs Kurs 1 Grundlagen des Konfliktmanagements (Friedrich Glasl) Stressphänomene und seelische Auswirkungen Konflikttypen und ihre Bedeutung für den Mediationsprozess Die Dynamik der Konflikteskalation Die fünf Dimensionen der professionellen Konfliktdiagnose als mögliche Ansatzpunkte für Interventionen Kurs 2 Typische Konflikt-Konstellationen in Organisationen (Stefan Kessen) Häufige Konflikte und Konfliktphänomene im betrieblichen Kontext Typische konfliktträchtige Konstellationen in Organisationen Konfliktkosten Interventionsstrategien: Machtentscheid / Regelungen / Verhandlung Bedeutung der Konfliktkultur Kurs 3 Persönliche Konfliktkompetenz (Nadia Dörflinger-Khashman) Das persönliche Konfliktskript Eigene Empfindlichkeiten und Stressoren Aufspüren handlungsleitender Mentaler Modelle Verhaltensstrategien in Konflikten Neurobiologische Grundlagen Kurs 4 Konfliktgespräche führen (Consolata Peyron) Gesprächsführung als Konfliktbeteiligte Konflikte zur Sprache bringen Trennung der verschiedenen Ebenen der Botschaften Einstehen für eigene Bedürfnisse, Anliegen Anerkennung der Bedürfnisse der weiteren Beteiligten Emotionale Dimension in Konfliktgesprächen Kurs 5 Konfliktvermittlung (Consolata Peyron) Die Rolle des Vermittlers, der Vermittlerin erhalten und definieren Einzelgespräche und Pendeldiplomatie Gesprächsführung am Runden Tisch Grundregeln und -haltung für Vermittlungsgespräche Kurs 6 Mobbing (Bernadette Kadishi, mit Fachreferat durch Luc Wenger) Klärung und Beurteilung des Sachverhaltes Abstimmung der Handlungsmöglichkeiten auf die jeweilige Situation BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 6
8 Kurs 7 Spektrum möglicher Interventionen Mediation durch interne oder externe Mediatoren, Mediatorinnen Coaching und Organisationsentwicklung Kombinierte Interventionen Konfliktmanagementsysteme Kurs 8 Best Practice (Friedrich Glasl) Interventionsbeispiele aus der Praxis Erfolgsfaktoren und Stolpersteine in komplexen Konfliktsituationen Hilfreiche Schlüsselinterventionen Aufbauprogramm Wahlkurse ( 6-7 Tage) Zur Auswahl stehen Kurse aus dem Programm des Baukastens des MAS Mediation. Die nachstehenden Kurse sind empfohlen. Es ist möglich, bei individuellen Wünschen mit Zustimmung der Studienleiterin auch andere Kurse aus dem Programm oder allenfalls extern besuchte Kurse anzurechnen. Gewaltfreie Kommunikation in Mediation und Beratung, K-MED-66 (2 Tage) Anwendung in Mediation und Beratung Effizient und erfolgreich verhandeln, K-MED-24, (3 Tage) Training persönlicher Verhandlungskompetenzen Kommunikationstechniken in der Mediation, K-MED-2, (2 Tage) Vertiefung grundlegender Kommunikationstechniken Lösungsfokussiertes Fragen, K-MED-18, (3 Tage) Wer frag, der (ver)führt und andere Annahmen zum Fragen in der Mediation Präzise Interessenklärung, K-MED-62, (2 Tage) Exakte Klärung dessen, was den Konfliktbeteiligten wirklich wichtig ist Umgang mit Emotionen und Blockaden, (2 Tage) Der Stoff, aus dem die Türen sind Blick in die Methodenkiste, K-MED-82 (2 Tage) Mediationsmethoden, die über die Grundausstattung hinaus gehen Projektmanagement und Mediation, K-MED-34 (2 Tage) Was hat Projektmanagement mit Mediation zu tun? Neue Perspektiven durch Kreativitätstechniken, K-MED-31 (2 Tage) Interventionen in verschiedenen Phasen der Mediation Die Kurse des Wahlprogramms sind auf der Website des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement detailliert ausgeschrieben. Konsultieren Sie für aktuelle Informationen BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 7
9 Lern- und Arbeitsformen Interaktives Kontaktstudium In diesem CAS gehen wir davon aus, dass ein intensiver Lernprozess über das Zusammenwirken unterschiedlicher Lernformen zustande kommt. Die Lehrveranstaltungen führen Sie in das Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Das Kontaktstudium ist interaktiv und partizipativ gestaltet mit diversen Didaktikmethoden wie Inputreferaten, Fallstudienarbeit, Rollenspielen, Diskussionen oder Gruppenarbeiten. Es wird auf eine effektive Verbindung zwischen dem Erlernten und Ihrer Berufspraxis geachtet, so dass praxisorientiertes, erwachsenengerechtes Lernen möglich wird. In der Supervision werden Konfliktsituationen aus der Berufspraxis begleitet reflektiert und in der Supervisionsgruppe bearbeitet. Für die individuelle Gestaltung des Aufbauprogrammes können Sie sich beraten lassen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, für auftauchende Fragen und Anliegen Beratung durch die Studienleitung zu beanspruchen. Transferorientiertes Selbststudium Als erwachsene Person lernen Sie nicht in der Hochschule, sondern in Ihrer Berufspraxis. Die folgenden Didaktikformen unterstützen Sie, die im Kontaktstudium vermittelten Inhalte bestmöglich in Ihren eigenen Berufsalltag umzusetzen: Reflexionsaufgaben im Voraus: Zur Unterstützung des Praxisbezugs erhalten Sie verschiedentlich vor den Lehrveranstaltungen Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung kursbezogener Aspekte Ihrer Praxis. Selbst organisierte Gruppenarbeit: Intervision oder kollegiale Beratung ist eine effektive Beratungsform unter Gleichgestellten zur Entwicklung von Praxislösungen anhand der vermittelten Inhalte. Für die Teilnehmenden des Fachkurses ist die Mitwirkung in einer Intervisionsgruppe freiwillig. Praxistransfer: Der Transfer der Kursinhalte in die Praxis erfolgt im Rahmen Ihrer aktuellen beruflichen Herausforderungen. Diese Leistung wird insbesondere auch in der Abschlussarbeit zum CAS erbracht. Es geht darum, den Praxistransfer schriftlich zu dokumentieren. Didaktiksupport Elektronische Lernplattform: Eine interaktive Lernplattform (Sharepoint) unterstützt das Selbststudium mit vielfältigen Funktionen wie Wissensspeicher, Benachrichtigung, Diskussion, standortunabhängige Gruppenarbeit etc. Kompetenznachweise Die Studienleistung wird gemäss dem European Credit Transfer System (ECTS) in Kreditpunkten (ECTS Credits) gemessen. Bei erfolgreichem Abschluss erhalten Sie für die gesamthaft im CAS-Studiengang erbrachten Studienleistungen 15 ECTS Credits, die einer Studienleistung von 450 Stunden entsprechen. Voraussetzung dafür ist die Erfüllung aller Kompetenznachweise und der regelmässige Besuch der Lehrveranstaltungen. Die wichtigsten Kompetenznachweise sind: Vollständige Präsenz in den Kursen und an der Supervision: Bei nicht vermeidbaren Absenzen wird eine Kompensationsleistung gefordert Abschlussarbeit mit Dokumentation und Reflexion des Praxistransfers (Beurteilung mit differenzierter Rückmeldung und Note) BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 8
10 Anerkennung Sie erhalten bei erfüllten Qualifizierungsbedingungen ein Zertifikat der Berner Fachhochschule. Der CAS Konfliktmanagement ist zudem konzipiert als ein Wahlmodul des Masters of Advanced Studies MAS Integratives Management. Er kann ebenfalls als Wahlmodul für den MAS in Sozialer Arbeit besucht werden. Wer nach dem Besuch des Fachkurses oder des gesamten CAS in den DAS oder MAS Mediation umsteigen möchte, erhält die erbrachten Studienleistungen angerechnet. Studienleitung, Dozierende Studienleitung Nadia Dörflinger-Khashman, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement, Berner Fachhochschule Dozierende Im Fachkurs Nadia Dörflinger-Khashman, Leiterin des Kompetenzzentrums Mediation und Konfliktmanagement, Berner Fachhochschule, Bern Univ.Prof. Dr. Friedrich Glasl, Unternehmensberater mit Schwerpunkt Konfliktmanagement, Mitbegründer Trigon Entwicklungsberatung, Dozent an der Universität Salzburg Bernadette Kadishi, lic. phil. Psychologin, Organisationsberaterin und Mediatorin SDM, viadialog GmbH, Bern Stefan Kessen, M.A., Mediator, Moderator und Trainer, Geschäftsführer der MEDIATOR GmbH, Berlin Consolata Peyron, dipl. Politologin,Mediatorin, Ausbilderin für Mediation (BM/European Master in Mediation) und Supervisorin für MediatorInnen in der Schweiz und in Deutschland. Sie ist international zertifizierte Trainerin (CNVC) für Gewaltfreie Kommunikation nach M. Rosenberg und Lehrbeauftragte an verschiedenen Institutionen. Luc Wenger, Mobbing-Experte und Mediator SDM, intermède, Neuchâtel Aufbauprogramm Je nach gewählten Kursen, siehe bitte BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 9
11 Durchführung Start Der CAS Konfliktmanagement umfasst Kurstage. Er beginnt am 29. Oktober Die Kurse des Fachkurses enden am 21. Juni Der Einstieg in das Aufbauprogramm ist ab März 2013 empfehlenswert. In Ausnahmen können in Absprache mit der Kursleitung schon früher Kurse aus dem Aufbauprogramm besucht werden. Die genauen Termine der Kurse im Fachkurs und im Aufbauprogramm finden Sie auf unserer Homepage. Anmeldetermin: 31. August 2012 Studienort und -zeiten Der Unterricht findet in den Lokalitäten des Fachbereichs Soziale Arbeit oder in äquivalenten Räumlichkeiten an zentraler Lage in der Stadt Bern statt. Studiengebühren Die Studiengebühren betragen für den Fachkurs CHF das Aufbauprogramm ca. CHF Total für den gesamten CAS, je nach Gestaltung des Aufbauprogramms ca. CHF Rechtliche Hinweise Für die Bezahlung und Annullierung gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Kontakt und Anmeldung Auskunft Studienleitung Nadia Dörflinger-Khashman Leiterin Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Tel Organisation und Administration Barbara Leuenberger Kompetenzzentrum Mediation und Konfliktmanagement Tel Anmeldung Das Anmeldeformular finden Sie auf unserer Website Stand Mai 2012, Änderungen vorbehalten BFH /KPZ Mediation/ Ausschreibung CAS Konfliktmanagement, Mai 2012, Nadia Dörflinger_Khashman 10
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