ERASMUS- Erfahrungsbericht 2013/14: Université Paris Diderot 7 Sciences Sociales (Sozialwissenschaften)

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1 ERASMUS- Erfahrungsbericht 2013/14: Université Paris Diderot 7 Sciences Sociales (Sozialwissenschaften)

2 1. Vorbereitung (Planung, Organisation, Bewerbung an der Gasthochschule) Schon sehr früh stand für mich fest, dass ich mein fünftes Semester im Ausland verbringen möchte. Nachdem ich die Zusage von der Heimuni für meine Erstwahl Paris bekam, begann eine bürokratische Phase. Es musste eine Bewerbung an die Gastuniversität geschickt werden, ein Learning Agreement wurde ausgefüllt, etc.. Dies ist definitiv der weniger spaßige Teil des Erasmus- Programms, der jedoch Pflicht ist. Zum Glück sind aber auch die vielen Formalien irgendwann bewältigt. Ab und zu musste man hier und da einer Unterschrift eines/r Zuständigen hinterherrennen, doch im Endeffekt hat man auch das hinter sich gebracht. Was die Planung betrifft, kann man sich gut an die Checkliste halten, die im Hochschulbüro für Internationales zu erhalten ist. Hier ist vorrangig aufgelistet, welche Unterschriften man benötigt, was ins Ausland transferiert werden muss und was nicht, etc., aber auch was man vor der Abfahrt geregelt haben sollte. So zum Beispiel die Krankenversicherung (auf Anfrage bei der Krankenkasse, gibt es extra Konditionen, die man auf Wunsch, für mehr Sicherheit, hinzubuchen kann), die Unterkunft, die Bankkarte (will ich vor Abreise noch eine Visa-Karte anfordern oder mir im Ausland ein Konto eröffnen?) und vieles mehr. Was eventuell zu raten wäre, wenn es um die Unterkunft geht, wäre ein Wochenendtrip nach Paris und die Suche vor Ort, da die Wohnungslage sehr schwierig ist und die Vermieter es oft bevorzugen, ihre Wohnungen an Personen abzugeben, die sie bereits kennengelernt haben. Doch auch ohne Kurztrip nach Paris ist eine Wohnung zu finden. So zum Beispiel durch Kontakte zu vorherigen Erasmus-Studenten/innen, die eventuell wiederum Kontakte nach Paris aufrecht erhalten und somit über freie WG-Zimmer oder Wohnungen Bescheid wissen oder über französische Internetseiten à la WG-Gesucht (allerdings habe ich mit den Seiten nur eingeschränkt gute Erfahrungen gemacht, da sich nur selten jemand auf meine Anfragen zurückgemeldet hat und da es dort z.t. vor Betrügern nur so wimmelt). An der Stelle muss man zugeben, dass die Wohnungssuche auch zu den eher unangenehmen und stressigen Erfahrungen zählt. Um noch einmal auf die Bewerbung für das Erasmus-Stipendium zu kommen: die Bewerbung an der Gasthochschule war ähnlich der in Hannover. Es wurde online ein Fragebogen ausgefüllt und die ausgedruckte Form wurde postalisch an die Gastuni verschickt. Nachdem man die Zusage der Gasthochschule erhalten hat, muss ein Online-Französischtest absolviert werden, sodass das Sprachniveau eingeschätzt werden kann (dient den Sprachkursen in der Einführungswoche). Ein GUTER und ausgereifter Sprachkurs ist vor dem Aufenthalt zu empfehlen. Die Betonung liegt hierbei auf gut, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass in vielen Sprachkursen das Wort dauerhaft beim Dozenten/in lag, was keine richtige Übung für die Studenten/innen bot.

3 2. Unterkunft Wie bereits erwähnt, ist zunächst besonders die Wohnungssuche in Paris ein großes Problem. Ich habe leider keinen Platz im vergleichsweise günstigen Wohnheim der Universität bekommen, da diese leider sehr stark beschränkt sind. Ansonsten ist man auf den freien Wohnungsmarkt angewiesen. Man kann sich eventuell noch bei der Cité Universitaire (Heinrich-Heine-Haus) um ein Zimmer bewerben, was jedoch auch einem Glücksspiel gleicht. Ich bin an mein Zimmer in einer 3-er WG durch Kontakte gekommen. Ich habe mich bei Facebook in verschiedene Erasmus- Gruppen eingetragen, da dort private Wohnungsangebote veröffentlicht werden. Man wird jedoch schnell bemerken, dass auch diese Angebote total überrannt werden; einen Versuch könnte es trotzdem wert sein. Zudem habe ich ein Gesuch aufgegeben, auf welches eine Freundin von mir aufmerksam wurde, welche mir dann freundlicher Weise den Kontakt zu einer Freundin, einer ihrer Freundinnen (Ketteneffekt ;-)) vermittelt hat. Da ich zwei Monate vor Aufenthaltsbeginn für wenige Tage nach Paris gereist bin, um mich auf dem Wohnungsmarkt umzuschauen, hatte ich die Gelegenheit mich mit ihr auf einen Café zu treffen und mit ihr über die Lage, den Zustand und den Preis der Wohnung zu unterhalten. Als ich mein OK für das Zimmer in der 3-er WG gab, vermittelte sie mir den Kontakt zum Vermieter und der Vertrag wurde aufgesetzt. In meinem Fall kann ich die Wohnung nur als akzeptabel bewerten, da sie von der Struktur und vom Aufbau zwar schön war, aber im Vergleich zu deutschen Verhältnissen sehr heruntergekommen (Mäuse in der Küche, nicht funktionsfähiges Internet, Wasserschaden im Badezimmer) und das zu einem stolzen Preis von 630 Kaltmiete! Ich habe zudem kein CAF erhalten, da meine Aufenthaltsdauer von einem Semester nicht ausreichend für die Förderung war (mindestens 8 Monate in einem Jahr müssen es sein/ jeder sagt hier was anderes). Die Mietpreise sind zum Teil sehr unverschämt, was jedoch nicht geändert werden kann, da die pariser Vermieter, aufgrund der sehr hohen Anfrage, ihre Miete fast so hoch setzen können wie es ihnen beliebt. Zudem lag die 100qm große Wohnung nicht einmal in Paris selbst, sondern in Montrouge (was jedoch direkt an der Périphérique liegt, d.h. an der Stadtgrenze und somit infrastrukturell komplett angebunden war). Nicht zu empfehlen sind grundsätzlich die Banlieues, da sie z.t. wirklich sehr weit ab vom Schuss sind und die Fahrt zur Uni mindestens eine Stunde benötigt. Zudem sind das 18. und 19. Arrondissement nicht wirklich für Mädels geeignet, die auch gerne zu später Stunde aus dem Haus gehen wollen, da die Kriminalitätsrate im Vergleich schon sehr hoch ist und man sich dort leicht unwohl fühlen könnte. Dies beruht natürlich auf persönlichen Erfahrungen. Insgesamt kann man also sagen, dass die Wohnungssuche in Paris schon ein harter Brocken ist, aber selbst diese Hürde ist mit Hartnäckigkeit zu bewältigen. Man sollte sich jedoch der hohen Mietpreise bewusst sein.

4 3. Studium an der Gasthochschule Grundsätzlich ist für alle Erasmus-Studenten zu Beginn eine Einführungsveranstaltung angelegt, zu welcher man per geladen wird. Dort bekommt man ehrlich gesagt nur spärliche Informationen das Uni-Leben betreffend, aber man findet sich allein/ bzw. mit den Kommilitonen/innen zurecht. Der Anfang an der Uni war wie vieles im Leben, zu Beginn schwer, da man sich zunächst mit den Kursanmeldungen zurechtfinden muss. Wo finde ich die aktuell angebotenen Kurse? Wie melde ich mich dafür an? Etc.. Die Kurse werden (anders als in Hannover), nicht im Internet aktualisiert, weshalb eine Modifizierung des Learning Agreements im Ankunftsland so gut wie sicher ist. Sie werden in einem speziellen Büro von einer Mitarbeiterin in einer Mappe verwaltet. Dieses Büro muss zu den Öffnungszeiten aufgesucht werden (der Name der Ansprechpartnerin wird in der ersten Informationsveranstaltung genannt; gut zuhören!), die angebotenen Kurse werden begutachtet und ausgewählt und die Mitarbeiterin trägt dich in dem maschinellen Universitätssystem dafür ein. Französische Studenten/innen haben einen festgelegten Stundenplan. Erasmus-Studenten/innen dürfen ihre Kurse aus allen Semestern und Fächerübergreifend frei wählen. Da die Kurse aus dem L3 (Jahrgang 3) schon anspruchsvoll sind (vom Inhalt super interessant, aber zu Beginn des Aufenthaltes aufgrund von Sprachbarrieren schwer zu verstehen, da es ausschließlich Vorlesungen sind, die großes Verständnis erfordern), ist es Überlieferungen nach, zu empfehlen auch Kurse aus den unteren Jahrgängen zu wählen, welche angeblich etwas leichter verdaulich sind. Ich habe leider nur Kurse aus der Licence 3 in Anspruch genommen, da sich für mich interessante Kurse zeitlich überschnitten. Es spiegelt sich bereits hier heraus, dass die Kurse alle auf französisch gehalten werden und die Dozenten/innen leider zu 80% keine Gnade mit Studenten/innen hatten, die noch nicht so gut die Sprache beherrschten. Es wurde von Anfang an auf Französisch bestanden (was im Nachhinein natürlich einen super Effekt auf die Sprachentwicklung hatte). Die Vorlesungen waren alle zwischen zwei bis drei Stunden lang. Die Prüfungen mussten zum Schluss alle mitgeschrieben werden. In zwei von fünf Prüfungen gab es eine extra Regelung für ausländische Studenten/innen. Ich bereue meine Fächerwahl im Endeffekt aber nicht, da sie exakt meinem Interessen- und Studienfeld entsprachen und soziologisch wertvoll waren. 4. Alltag und Freizeit Wie man sich bereits denken kann, hat Paris eine enorme Masse an Freizeitaktivitäten zu bieten. Vor allem Besichtigungen (Museen, Sehenswürdigkeiten, Konzerte, Theater,...) stehen an erster Stelle. So sind zum Beispiel fast alle Museen für Personen europäischer Staatsbürgerschaft unter 26 kostenlos (darunter auch der Louvre, Hôtel des Invalides, Musée d' Orsay, Château de Versailles,...).

5 Zudem werden von der Erasmus-Organisation viele Partys und Soirées veranstaltet, welche die Erasmus-Studenten/innen näher bringen. Diese Veranstaltungen sind sicherlich zu empfehlen, ich war jedoch nur auf drei bis vier von ihnen, da es mir doch lieber war das Nachtleben und die Stadt auf eigene Faust, mit neu gewonnen Freunden zu entdecken. Die Preise in Kneipen und Diskotheken sind wie nicht anders erwartet, auch teurer als in Deutschland. So kostet ein Eintritt in eine Disko zumeist mindestens 10 und je günstiger der Eintritt desto teurer die Getränke (Luxusdiskotheken ausgenommen). Grundsätzlich habe ich mich in den pariser Pubs besser gefühlt, als in den Discos, da man sich in ersterem besser auf ein nettes Gespräch mit Einheimischen einlassen konnte, so nette Kontakte gefunden hat und die Sprache verbessern konnte. In diesen Momenten hat man dann den pariser Slang gelernt/ das veraltete Schulfranzösisch modernisiert und den Lifestyle zu spüren bekommen. Was zudem klassisch Paris ist, sind die vielen Cafés, die sowohl tagsüber, als auch nachts sehr belebt sind, auch wenn die Preise für viele Ausländer zunächst oft gewöhnungsbedürftig sind. Mit der Métro ist man in Paris zwar nicht ganz stressfrei, allerdings sehr schnell unterwegs. Man kann sich ein Studententicket beantragen, allerdings ist der Prozess sehr langwierig, weil auch hier die Bürokratie stark ihre Finger im Spiel hat. Trotzdem lohnt es sich im Endeffekt, da eine Carte Imagine R monatlich 35 kostet und eine gewöhnliche Monatskarte (Carte Découverte) 65. Eine noch günstigere Alternative die vor allem im Sommer in Erwägung gezogen werden sollte, sind die Velib' (Fahrradleihstationen, ähnlich denen der DB in Deutschland), da die Stationen wirklich zahlreich sind und ein Jahresabo nur 18 kostet. Handytarife sind in Paris eines der Dinge, die bezahlbar und teilweise sogar günstiger sind. So hatte ich einen Vertrag von B&You für monatlich knapp 20, welche alle Flatrates beinhaltete, die man nur haben kann (inklusive Auslandstelefonie aufs Festnetz; monatlich kündbar). 5. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung) Schlussendlich kann man sagen, dass man während des Erasmus-Programms negative und positive Erfahrungen gemacht hat, die hier gar nicht alle aufzuzählen sind. Insgesamt hat es sich wirklich gelohnt einmal außerhalb des heimischen Tellerrands zu studieren. Die schlechteste Erfahrung war sicherlich die Wohnung, da es tatsächlich sehr ungewohnt ist nicht zahlende, unerwünschte Mitbewohner zu haben (die Mäuse in der Küche) und so astronomisch hohe Preise dafür zu bezahlen. Glücklicherweise hatte ich super nette Mitbewohner/innen, mit denen ich jegliche Probleme gemeinsam lösen konnte. Außerdem muss erwähnt werden, dass man sich das Leben in Paris manchmal romantischer vorstellt, als es tatsächlich ist. Es kann laut, stressig, chaotisch und dadurch für viele z.t. auch überfordernd werden. Die beste Erfahrung kann von mir gar nicht auf den Punkt genau benannt werden, da es einfach unzählbar viele einzigartige Momente gab, die ich nicht mehr vergessen werde und die mit der atemberaubenden Stadt, aber auch mit den netten

6 Leuten zusammenhängen, welche ich getroffen habe. Außerdem ist nicht zu verkennen, dass sich mein Sprachniveau deutlich verbessert hat (ich habe jedoch auch wenig deutsche Kontakte gehabt). Es sollte jedoch noch einmal betont werden, dass man nach Paris unbedingt Sprachkenntnisse mitbringen sollte, da viele Leute kein Englisch sprechen können/wollen. Selbst unter den internationalen Studenten/innen wird versucht ausschließlich auf französisch zu sprechen. Alles in Allem war das Auslandssemester auf positive Weise sehr einprägsam und alle Mal eine Erfahrung und das viele Geld wert.

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