Interview mit Martin Jekl. Bereichsleiter Online Gaming bei den Österreichischen Lotterien

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1 Interview mit Martin Jekl Bereichsleiter Online Gaming bei den Österreichischen Lotterien

2 Interview mit Martin Jekl 1 Die Österreichischen Lotterien sind dafür bekannt, stets mit neuen und innovativen Ideen aufzuwarten. Ihre ausgeprägte Kundenorientierung zeigt sich in dem breit gefächerten Angebot populärer Spielformen und in der konsequenten Vermarktung über verschiede Vertriebskanäle. Nun dürfen sich die Kunden der Österreichischen Lotterien sogar über Anwendungen für das iphone freuen. Über dieses und andere Themen sprachen wir mit Herrn Martin Jekl, Bereichsleiter Online Gaming und Geschäftsführer win2day GmbH. adesso: Herr Jekl, die Österreichischen Lotterien offerieren ihren Kunden bekanntermaßen ein umfangreiches Spielangebot über verschiedene Vertriebskanäle. Schon vergleichsweise früh boten die Österreichischen Lotterien Kasinospiele via Internet und mobile Endgeräte an. Ihrer Website ist sogar zu entnehmen, dass Texas Hold em mitunter stärker angenommen wird als der Klassiker Lotto. Lässt sich daraus generell ableiten, dass die sogenannte jüngere Spielgruppe tatsächlich eher geneigt ist, neuere Spielformen anzunehmen? Jekl: Ich denke, die Akzeptanz des Online-Angebotes ist weniger eine Frage des Alters als vielmehr der Relevanz des Kundennutzens. Natürlich sind nicht alle Spielkategorien für alle Altersklassen gleich relevant. Meines Erachtens hat sich jedoch durch die neuen, elektronischen Technologien ein Paradigmenwechsel am Glücksspielmarkt ergeben. Kanalisierung erfolgt heute nicht mehr wie früher vor allem über eingeschränkte terrestrische Distribution. Der Markt hat sich klar von einem Verkäufermarkt zu einem Käufermarkt entwickelt. Der Kunde entscheidet längst, welche Angebote er wo und über welchen Kanal nutzen möchte. Aufgabe eines kundenorientierten Anbieters muss es sein, diesen berechtigten Erwartungen gerecht zu werden.

3 Interview mit Martin Jekl 2 adesso: Wie schätzen Sie die zunehmende Popularität des Bingo ein und ist die Einführung dieses Spiels eine Option für die Österreichischen Lotterien? Jekl: Bingo lebt sehr stark von der soziokulturellen Verankerung in gewissen Regionen. Ich glaube nicht, dass es eine so universelle Akzeptanz wie Poker erleben wird. In einigen Märkten, wie z.b. UK, Skandinavien oder Spanien macht das schon Sinn. Österreich hat jedoch keine landbased verankerte Bingo Tradition - wiewohl wir Bingo terrestrisch aber über die Annahmestellen anbieten. adesso: : Alle Welt spricht von mobilen Applikationen. Nachdem die Österreichischen Lotterien schon eine längere Zeit WAP-basiertes Spielen für bestimmte Endgeräte anbieten, offerieren Sie nun auch iphone-applikationen. Die Österreichischen Lotterien setzen anscheinend auf die zunehmende Konvergenz von Internet und mobilen Endgeräten. Sind zukünftig auch Apps für andere Plattformen/Endgeräte wie OVI (Nokia) oder Android (Google) geplant? Jekl: Über Mobile Gaming als the next big thing wird ja schon seit Jahren berichtet, ohne dass sich die Hoffnung auf eine self-fulfilling prophecy bewahrheitet hätte. Aber ich denke, der Trend zu Smartphones ist nicht zu übersehen. Nichts desto trotz liegt die iphone-nutzerschaft bisher noch im einstelligen Prozentbereich. Wir waren schon 2001 Pioniere im Bereich der WAP-Applikationen und wollen auch zukünftig interessante Entwicklungstrends frühzeitig erschließen - welche Plattformen bzw. Endgeräte wir bedienen werden, wird schlussendlich die Kundenakzeptanz der jeweiligen Hardware entscheiden. adesso: Die Österreichische Lotterien kooperieren mit den Telekommunikationsdienstleistern T-Mobile und tele.ring und bietet Kunden die Übernahme der Kosten für das Surfen auf Ihren Seiten an. Wie wichtig sind derartige Kooperationen und warum haben Sie diese Form gewählt?

4 Interview mit Martin Jekl 3 Jekl: Gerade neue Technologien erfordern Mut zum Experimentieren. Innovationen bringen aufgrund ihrer Neuartigkeit die Notwendigkeit mit sich, neue Erfahrungen zu sammeln, um aus Vermutungen gesicherte Erkenntnisse zu gewinnen. Da für die M-Commerce-Nutzung aufgrund der Tarifstrukturen der Anbieter die Verbindungskosten ein stärkeres Thema als im Internet sind, wollen wir erfahren, ob das ein limitierender Faktor sein kann. adesso: : Der EuGH befasst sich momentan aus verschiedenen Anlässen mit dem Glücksspiel, unter anderem auch mit dem Glücksspielmonopol Österreichs. Erst kürzlich ließ der Generalanwalt in einem Schlussantrag verlauten, dass er das österreichische Glücksspielmonopol in Teilen für nicht vereinbar mit der Niederlassungsfreiheit hält. Wie schätzen Sie die gegenwärtige Diskussion ein und welche Auswirkungen erwarten Sie, falls das Gericht dieser Einschätzung folgt? Jekl: In seinem Schlussantrag hat Generalanwalt Mazák lediglich die Sitzerfordernis im Inland als im Widerspruch zur Niederlassungs- und Dienstleistungsfreiheit stehend beurteilt. Alle anderen Regelungen wurden nicht beanstandet. Daher erwarten wir auch keine nennenswerten Auswirkungen dieses Urteils. Im Gegenteil: die jüngsten Urteile in der Causa Liga Portuguesa und Markus Stoß schaffen der nationalen Gesetzgebung wesentliche Freiräume. In letzterem Fall wurde ganz klar die Ansicht vertreten, dass EU-Staaten nicht verpflichtet sind, Lizenzen anderer Staaten anzuerkennen. adesso: Neben den Folgen, die durch die rechtlichen Auseinandersetzungen eintreten können, existieren ja durchaus weitere Faktoren, die erheblichen Einfluss auf das Geschäft der Österreichischen Lotterien haben können. Wie hat sich beispielsweise die Finanzkrise auf das Konsumentenverhalten in Österreich ausgewirkt, gab oder gibt es wahrnehmbare Einbußen? Sind hier vielleicht sogar signifikante Unterschiede zwischen dem klassischen terrestrischen Vertrieb und dem Vertrieb über neue Medien zu verzeichnen?

5 Interview mit Martin Jekl 4 Jekl: Gemeinhin wird gerne die Meinung vertreten: je schlechter die Zeiten desto besser für die Glücksspielbetreiber, was so nicht stimmt. Zwar war 2009 in der Tat ein erfolgreicheres Jahr als 2008, jedoch aus unterschiedlichen Gründen. Im Gegensatz zu Deutschland hat sich die Krise nicht so stark auf das allgemeine Konsumverhalten durchgeschlagen. Im terrestrischen Bereich war durch eine erhöhte Anzahl von Mehrfach-Jackpots bei den Lotteriespielen ein stärkerer Stimulus gegeben. Im Online-Bereich kommt uns der anhaltende Trend zu höherer Breitbandpenetration und E-Commerce-Nutzung zugute. Martin Jekl Geboren 1964 in Wien/Österreich Studierte BWL an der WU Wien Studienaufenthalte in London und Boston Startete berufliche Karriere bei Philips Consumer Electronics in Wien Seit 1991 bei den Österreichischen Lotterien Verantwortlich für die Entwicklung und Einführung des ersten online Gaming Portals der Österreichischen Lotterien 1998 Ab 2000 Leiter Marketing Neue Technologien Seit 2008 Geschäftsführer der win2day Gmbh (Tochtergesellschaft der ÖLG & Casinos Austria) und Bereichsleiter Online Gaming

6 Berlin Dortmund Frankfurt Hamburg Köln München Stuttgart Wien Zürich Dortmund Stockholmer Allee Dortmund T F Berlin Rotherstr Berlin T F Frankfurt/Main Speicherstraße Frankfurt/Main T F Hamburg Pinnasberg Hamburg T F Köln Horbeller Straße Köln T F München Landsberger Str Munich T F Stuttgart Büchsenstraße Stuttgart T F Wien adesso Austria GmbH Floridsdorfer Hauptstr Wien T F info@adesso.at Zürich adesso Schweiz AG Bahnhaldenstrasse Zürich T F info@adesso.ch

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