Verband der PSD Banken e.v. Jahresbericht 2005

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1 Text... U1 Verband der PSD Banken e.v. Jahresbericht 2005

2 Jahresbericht 2005 Verband der PSD Banken e.v. Dreizehnmorgenweg Bonn

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5 Inhalt 3 Gremien des Verbandes Organisationsplan des Verbandes Verbandsarbeit im Blickpunkt Servicegesellschaft der PSD Banken mbh Allgemeine Wirtschaftslage Wirtschaftliche Entwicklung der Mitgliedsbanken Sozialbilanz der PSD Bankengruppe Verbandstag 2005 in Aachen Schlussbemerkungen

6 4 Gremien des Verbandes VORSTAND Wolf-D. Rosenthal Vorsitzender des Vorstandes Dr. Karl-Friedrich Walter Wirtschaftsprüfer / Steuerberater BEIRAT Bernhard Hogenschurz Vorsitzender Geschäftsführer Personal, T-Punkt Vertriebsgesellschaft, Deutsche Telekom AG Dr. jur. Manfred H. Bobke-von Camen Geschäftsführer Personal, Flughafen Berlin-Schönefeld GmbH VERBANDSRAT Dieter Jurgeit Vorsitzender Gerd Fischer Gert Fromm Horst Greb Frank Helemann Manfred Hochhuth seit Dieter Mackrodt Andreas Schädler Wolfgang Schmitt Bernhard Schröder ausgeschieden am Dietrich Unverfehrt Udo Wiemann Ministerialdirektor a. D. Dipl.-Ing. Horst Ehrnsperger Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie RA Alexander Grundmann Vorsitzender des Vorstandes, Vereinigte Postversicherung Direktor Lars Hille Bereichsleiter Sales & Brokerage, DZ Bank AG Gerhard Hinterberger Bankdirektor, Mitglied des Vorstandes, Bausparkasse Schwäbisch Hall AG Georg Konradi Direktor a. D., Deutsche Post AG Holger Kranzusch Geschäftsführer Personal und Recht, T-Mobile Deutschland GmbH Ministerialdirektor Hans-Dietrich Lehmann Leiter der Zentralabteilung, Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Andreas Mauerer Geschäftsführer, Deutsche Telekom Assekuranz- Vermittlungsgesellschaft mbh Bernd Pritzer Leiter Corporate Risk Management, Deutsche Telekom AG Hans Joachim Reinke Mitglied des Vorstandes, Union Asset Management Holding AG

7 Organisationsplan des Verbandes 5 Wolf-D. Rosenthal Vorstand Stabsstelle Presse Olaf Willems Geschäftsbereich 1 Dirk Tanzeglock Abteilung 11 Abteilung 12 Recht Personalwesen Geschäftsbereich 2 Stefan Laut Abteilung 14 Abteilung 21 Organisation Rechnungswesen Arbeitsgemeinschaft Organisationsberatung Projektmanagement Abteilung 22 Bankenbetreuung Produktentwicklung Abteilung 23 Ausbildung Schulung Dr. Karl-Friedrich Walter Vorstand Prüfungsdienst Rainer Michels Prüfungsteam Nord Teamleiter: Mark Maetje Prüfungsteam Süd Teamleiter: Thomas Volkenner Referat Grundsatzfragen Dr. Frank Horst

8 6 Wolf-D. Rosenthal Vorstandsvorsitzender Dr. Karl-Friedrich Walter Wirtschaftsprüfer /Steuerberater

9 Vorwort Sehr geehrte Kunden und Geschäftsfreunde, liebe Mitglieder! 7 Für die PSD Banken als eingetragene Genossenschaften gilt, dass zur Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung jedes Jahr eine Prüfung durchgeführt werden muss. Die originäre Aufgabe des Verbandes der PSD Banken e.v. ist es, die Funktion als Prüfungsorgan gegenüber seinen Mitgliedern wahrzunehmen. Im Abstand von jeweils drei Jahren muss sich nach dem Genossenschaftsgesetz auch der Prüfungsverband einer externen Qualitätskontrolle unterziehen. Im Jahr 2005 hat sich der Prüfungsdienst des Verbandes der PSD Banken e.v. dieser Qualitätskontrolle durch eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterzogen, die Teilnahmebescheinigung durch die Wirtschaftsprüferkammer Berlin erhalten und somit erfolgreich bestanden. Aber nicht nur die Prüfungstätigkeit in Form einer effizienten Prüfungsdurchführung und deren Qualitätssicherung, sondern auch die prüfungsnahe Betreuung und Beratung sind Konstanten der erfolgreichen Arbeit des Prüfungsdienstes. In Zeiten einer steigenden Anzahl von umfangreichen aufsichtsrechtlichen und weiteren gesetzlichen Anforderungen sind eine effiziente Beratung und Betreuung in einem sich verschärfenden Wettbewerb enorm wichtig. Auch Aufgaben wie Rechtsberatung, (Weiter-)Bildung oder Koordination und Betreuung zentraler Projekte müssen zeitnah und zum Wohle der Mitgliedsbanken realisiert werden. Bei der Abwicklung und Erledigung dieser Aufgaben versteht sich der Verband der PSD Banken e.v. stets als Partner und Dienstleister seiner Mitgliedsbanken. Dabei gibt es nicht immer nur die großen, alles beherrschenden Themen, sondern oftmals auch eine Vielzahl kleinerer Aufgaben oder Probleme, die es gemeinsam zu lösen gilt. Einige der erfüllten Aufgaben im Berichtsjahr 2005 waren u. a. die erfolgreiche Einführung des Kreditentscheidungssystems InScoRa bei allen 15 Mitgliedsinstituten, um aufsichtsrechtliche Anforderungen an die Eigenmittelhinterlegung zu erfüllen, die Durchführung von 117 Bildungsveranstaltungen, die technische Weiterentwicklung und gestalterische Überarbeitung aller Internetseiten der PSD Banken, die Entwicklung und Einführung eines gruppenweit einsetzbaren Kundenmagazins, die Organisation und Durchführung des Großen Verbandstages in Aachen, und die erstmalige Ausrichtung und Durchführung eines Journalistenpreises. Weitere fortwährende Aufgaben des Verbandes sind die Förderung und Vertretung der Interessen seiner Mitglieder innerhalb der Bankengruppe, im Genossenschaftssektor sowie gegenüber den Aufsichtsbehörden und einer interessierten Öffentlichkeit. Alle diese Aufgaben erledigen 45 Mitarbeiter am Standort des Verbandes in Bonn. Nicht nur die genannten Beispiele demonstrieren, dass der Verband der PSD Banken e.v. die Kräfte der PSD Bankengruppe dort bündelt, wo es gewünscht, sinnvoll und notwendig ist. Alle Gesellschaften und Mitarbeiter der PSD Bankengruppe beherzigen bei ihrer täglichen Arbeit dabei immer den wesentlichsten Grundgedanken des Genossenschaftswesens: was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen Viele. Wolf-D. Rosenthal Dr. Karl-Friedrich Walter

10 Prüfungsauftrag Prüfungstätigkeit 8 Verbandsarbeit im Blickpunkt PRÜFUNGSAUFTRAG Als genossenschaftlicher Prüfungsverband bildet die Durchführung der gesetzlich vorgeschriebenen Prüfungen, insbesondere nach 53 GenG, 340k HGB, 29 KWG und 36 WpHG, bei den angeschlossenen PSD Banken einen wesentlichen Tätigkeitsschwerpunkt. Ausgangspunkt der Prüfungstätigkeit sind die institutsspezifischen Geschäftsprozesse, für die im Rahmen des risikoorientierten Prüfansatzes eine Einschätzung des Risikogehaltes vorgenommen wird. Darauf basierend wird eine angemessene Prüfungsstrategie festgelegt. Hierzu benötigt der Prüfer insbesondere Kenntnisse über das Unternehmen (inhärente Risiken), die er im Rahmen einer Voruntersuchung unter Berücksichtigung von Vorkenntnissen aus vorangegangenen Prüfungen erworben hat, sowie ein hinreichendes Verständnis über das interne Kontrollsystem (Kontrollrisiken) der Bank. Auf Basis dieser Kenntnisse hat der Prüfer plausible Risiko- und Wesentlichkeitseinschätzungen vorzunehmen. Diese Einschätzungen bestimmen Art und Umfang der Prüfungshandlungen in den einzelnen Prüfungsgebieten und bilden somit das Prüfungsprogramm. Die Prüfungsdurchführung ist in allen Phasen nachvollziehbar zu dokumentieren. Neben der Prüfungstätigkeit stellt die prüfungsbegleitende Beratung und Betreuung der Mitgliedsbanken in den Bereichen Rechnungslegung, Revisionswesen, Bankenaufsichtsrecht und Steuerrecht eine weitere wichtige Aufgabe dar. Jede Prüfung sollte dem Mandanten einen Zusatznutzen in Form von Optimierungsmöglichkeiten aufzeigen. PRÜFUNGSTÄTIGKEIT Die im Berichtsjahr 2005 erforderlichen Prüfungen konnten vollständig durchgeführt werden. Es gab keine Prüfungsrückstände. Die Prüfungen der Jahresabschlüsse zum 31. Dezember 2004 wurden alle innerhalb der gesetzlichen Frist gemäß 340k HGB vorgenommen. Möglich war dies durch umfangreiche Vorprüfungen, insbesondere des Kreditgeschäfts und des internen Kontrollsystems, durch die Optimierung der Prüfungsdatenbank und durch einen hohen zeitlichen Einsatz der Prüfer. Schwerpunkte der Jahresabschlussprüfungen 2004 waren das Kreditgeschäft, die Gesamtbanksteuerung einschließlich Ertragsvorausschau und Unternehmensplanung sowie die Ertragslage der PSD Banken. Insgesamt wurden im Jahr 2005 folgende Prüfungen durchgeführt bzw. abgeschlossen: 17 Jahresabschlussprüfungen einschließlich Prüfungen nach GenG 15 Prüfungen nach GwG 15 Depotprüfungen 15 Prüfungen gemäß 36 WpHG Zusätzlich wurden im Berichtsjahr bei vielen PSD Banken Vorprüfungen zum Jahresabschluss 2005 vorgenommen.

11 Effiziente Prüfungsdurchführung Qualitätssicherung 9 EFFIZIENTE PRÜFUNGSDURCHFÜHRUNG Um im Interesse der Mitgliedsbanken die Prüfungen sach- und fristgerecht auf hohem fachlichen Niveau und mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durchführen zu können, müssen die Prüfungsplanung und -durchführung sowie die Berichterstattung permanent optimiert werden. Aus diesem Grunde wurde im Jahr 2005 die Prüfungsdurchführung neu organisiert. Die Jahresabschlussprüfung wurde in zwei Teilprüfungen aufgeteilt. Im Rahmen der Teilprüfung I werden alle Prüfungsgebiete, welche die Organisation betreffen, geprüft. Die künftige Teilprüfung II kann als klassische Jahresabschlussprüfung betrachtet werden. Damit verbunden ist auch die Einführung eines neuen Prüfungsberichtmusters. Der Bericht wurde ebenso in zwei Teile gegliedert und orientiert sich jetzt noch stärker am Muster des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverbandes e.v. (DGRV). Durch diese Maßnahmen ist eine gleichmäßigere Verteilung der Prüfungsgebiete auf das ganze Jahr sowie eine Entzerrung der Belastung der Prüfer und der PSD Banken beabsichtigt. QUALITÄTSSICHERUNG Den Prüfungsergebnissen werden seitens der PSD Banken einschließlich ihrer Mitglieder und Kunden großes Vertrauen entgegengebracht. Daraus sowie aus den gesetzlichen und berufsrechtlichen Vorschriften zur Durchführung von Prüfungen ergibt sich die Verpflichtung, durch geeignete Maßnahmen im Rahmen der Organisation des Prüfungsdienstes und der Abwicklung der einzelnen Prüfungsaufträge stets eine hohe Qualität der Arbeit zu gewährleisten. Basis dieses Qualitätssicherungssystems ist die auf der Grundlage der berufsrechtlichen Stellungnahme VO 1/1995 vom DGRV erarbeitete Leitlinie zur Qualitätssicherung im genossenschaftlichen Prüfungsverband. Durch die Einführung des Peer Review muss sich jeder Prüfungsverband einer Kontrolle der Qualitätsstandards durch einen externen Prüfer unterziehen. Diese externe Überprüfung wurde im Jahr 2005 erfolgreich durchgeführt. Ebenfalls im Jahr 2005 wurde das Qualitätssicherungssystem weiter ausgebaut und verfeinert. Das Institut der Wirtschaftsprüfer in Deutschland hat Standards zur Durchführung von Abschlussprüfungen bestimmt. Diese Standards werden konsequent umgesetzt und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Sicherung der Prüfungsqualität. Auch im kommenden Jahr wird der weiteren Optimierung des Qualitätssicherungssystems große Aufmerksamkeit zukommen. Hierbei wird besonders die Umsetzung der im Entwurf vorliegenden berufsrechtlichen Stellungnahme VO1/2006 eine wichtige Rolle spielen. Die neue Leitlinie sieht einen stärkeren Detaillierungsgrad sowie einen noch stärker risikoorientierten Prüfungsansatz vor. Die neue Praxisorganisation wird dann Gegenstand der nächsten externen Qualitätskontrolle sein.

12 Prüfungsnahe Beratung und Betreuung 10 PRÜFUNGSNAHE BERATUNG UND BETREUUNG Das Berichtsjahr war wiederum gekennzeichnet durch Neuerungen und geplante gesetzliche Änderungen auf den Gebieten des Handels- und des Bankenaufsichtsrechts. Die Prüfer haben die PSD Banken über die inhaltlichen Neuerungen und Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit informiert und ihnen Hilfestellungen bei der Umsetzung gegeben. In mehreren Seminaren wurden Mitarbeiter, Vorstände und Aufsichtsräte über aktuelle Rechtsänderungen und geplante Neuregelungen informiert. Darüber hinaus wurden im Rahmen der Innenrevisions- und Rechnungswesenleitertagung aktuelle fachbezogene Themen zum Kreditgeschäft, Jahresabschluss, Aufsichtsrecht und Steuerrecht behandelt. Schließlich ist die Beratungstätigkeit durch Beantwortung von telefonischen und schriftlichen Anfragen der PSD Banken hervorzuheben.

13 Dienstleistungsund Beratungsbereich 11 DIENSTLEISTUNGS- UND BERATUNGSBEREICH Neben der Prüfungstätigkeit nimmt der Verband insbesondere die Interessenvertretung sowie die Beratung und Betreuung der angeschlossenen Mitgliedsbanken wahr. Im Zuge der sich rasant verändernden gesetzlichen sowie kredit- und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es eine wesentliche Aufgabe des Verbandes, zukunftsweisende Projekte schnell und effektiv zu begleiten, relevante Informationen zügig weiterzugeben und Branchentrends aufzuspüren und umzusetzen. Als starker Partner festigt der Verband so die Wettbewerbsposition der PSD Bankengruppe. Aus- und Fortbildung Der Personalbestand in der PSD Bankengruppe belief sich zum Jahresende 2005 auf Mitarbeiter. Somit konnten, wie bereits im Jahr zuvor, auch im vergangenen Geschäftsjahr neue motivierte und kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für die PSD Bankengruppe gewonnen werden. Insgesamt bilden derzeit 12 PSD-Adressen (Vorjahr: 10) 39 junge Menschen (Vorjahr: 52) aus. Die Aufgabe der Abteilung Bildungswesen des Verbandes der PSD Banken e.v. besteht darin, die Personalabteilungen der angeschlossenen Mitgliedsinstitute in Fragen der Personalentwicklung zu unterstützen sowie die Qualifizierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch ein umfangreiches Angebot von Seminaren zu relevanten Themen zu ermöglichen. Die heutige Arbeitswelt fordert von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das just-in-time-lernen. Aktuelles Wissen lässt sich nicht bevorraten ein typisches Merkmal unseres Informationszeitalters. Diesen Herausforderungen an die berufliche Qualifizierung kann nur begegnet werden, indem das Bildungsangebot kurzfristig und flexibel auf diese Ansprüche reagiert und daraufhin individuell und inhaltlich klar definierte Lernbausteine kombiniert. Dabei sind diese Maßnahmen eingebettet in ein professionelles Personalmanagement mit differenzierten Personalplanungen und individuellen Personalentwicklungskonzepten mit entsprechendem Bildungscontrolling in den PSD Banken. Selbstverantwortung und das Eigenengagement der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben einen hohen Stellenwert. Mit dem Personalentwicklungskonzept GenoPE (Genossenschaftliche Personalentwicklung) des genossenschaftlichen Bildungsverbundes wurde das eigenverantwortliche Lernen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer stärker in den Vordergrund gestellt. Mit verkürzten Seminarzeiten, dem modularen Seminaraufbau und der engen inhaltlichen und methodischen Verzahnung des Online-Lernprozesses über die Lernplattform VR-Bildung mit den Präsenzveranstaltungen orientieren sich die Seminarinhalte konsequent an den Aufgaben und Anforderungen der Bankmitarbeiter. Dabei werden die im Netz lernenden Mitarbeiter systematisch durch Tutoren der genossenschaftlichen Regionalakademien zur Vorbereitung und bei der Nachbereitung der Seminare betreut und unterstützt. Viele genossenschaftliche Partner, z. B. Union Investment und DG-Verlag, haben erste elearning-module auf der Lernplattform VR-Bildung angeboten, die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der PSD Banken rege genutzt werden.

14 Dienstleistungsund Beratungsbereich 12 Das aus dem Projekt Qualifizierungsoffensive des Bundesverbandes der Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. (BVR) erstellte Fachkonzept Funktionen & Competencies wurde im Berichtsjahr in Abhängigkeit aufsichtsrechtlicher und gesetzlicher Veränderungen aktualisiert. Dieses Fachkonzept liefert den Banken eine Hilfestellung, sich auf die zukünftigen Anforderungen und somit die notwendige Qualifikation des Personals hinsichtlich der mittel- bis langfristigen Planung auszurichten. So sind Aufgabenbeschreibungen und Anforderungsprofile mit Modellcharakter entwickelt worden. Diese Weiterentwicklungsergebnisse werden im laufenden Geschäftsjahr in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Personalabteilungen auf die Struktur der jeweiligen PSD Banken angepasst. Das von der Abteilung Bildungswesen offen ausgeschriebene Seminarangebot bietet ein breites Spektrum fachlich- und verhaltensorientierter Seminare für alle Zielgruppen. Diese Seminare dienen sowohl der Anpassungsweiterbildung als auch der Spezialistenweiterbildung. Das Themenspektrum reicht von aktuellen aufsichtsrechtlichen und gesetzlichen bis zu strategischen oder geschäftspolitischen Themen. Im Fokus des Jahres 2005 standen die Einführung und Umsetzung des VR-Control-Konzeptes im Bereich Kundengeschäftssteuerung sowie die in Zusammenarbeit mit der Akademie Deutscher Genossenschaften durchgeführten Seminare MAGNUM (= Management großer Genossenschaftsbanken) für Vorstände und für die zweite Führungsebene. Zielsetzung dieser Veranstaltungen ist es, die Mitglieder des obersten Führungskreises dabei zu unterstützen, große Banken erfolgreich leiten und führen zu können. Inhaltlich ist das Programm MAGNUM auf die relevanten Kernkompetenzen gemäß des Konzepts der systemorientierten Managementlehre fokussiert. Im Jahr 2005 wurden 117 Veranstaltungen (Vorjahr: 96 Veranstaltungen) mit insgesamt Teilnehmern (Vorjahr: 1.167) durchgeführt. Die Teilnehmertagezahl stieg auf (Vorjahr: 1.824). Vertriebskanal Internet Im Berichtsjahr 2005 lag ein Hauptaugenmerk der PSD Bankengruppe auf der weiteren Optimierung des Vertriebskanals Internet. Für die Nutzer der Internetauftritte der PSD Banken äußerte sich dies am deutlichsten in der Anpassung des Layouts an die im Jahr 2004 entwickelte Kommunikationslinie. Neben der Anpassung der Farbwelt macht sich dies auch in der Verwendung einer neuen Bild- und Sprachwelt unter Verwendung der neuen Kommunikationslinie der PSD-Bankengruppe bemerkbar. Die Umstellung der Internetauftritte auf das neue, moderne Layout fand sukzessive zwischen Juli und Oktober 2005 statt. Im Zuge dieser Überarbeitungen wurden die Internetseiten der PSD Banken auch funktional optimiert. Eine schlankere Programmierung verbessert die Ladezeiten der neuen Seite, neue Führungselemente auf der Homepage bringen die Nutzer noch schneller zu den wichtigsten Informationen und den aktuellen Angeboten. Ebenfalls in neuem Gewand präsentiert sich seit Herbst 2005 das PSD OnlineBanking, das gleichzeitig zu einem Portal für alle Bankgeschäfte der PSD Kunden wurde: Neben den bekannten Zahlungsverkehrs- und Wertpapierfunktionen finden sich hier auch die PSD PostBox, die neue Funktion Angebot und in neuer, übersichtlicher Struktur die Geldanlage Online.

15 Dienstleistungsund Beratungsbereich 13 Geldanlage Online Mit der Einführung der Geldanlage Online im PSD OnlineBanking bietet die PSD Bankengruppe erstmals eine vollautomatische Abwicklung von Geldanlagen ihrer Kunden über das OnlineBanking an. Vom Anlegen des Produkts bis zum Anstoßen der dafür notwendigen Buchungen übernimmt hierbei der Kunde durch das Ausfüllen weniger, übersichtlicher Masken den kompletten Vorgang der Produktanlage ohne Zwischenschalten eines Bankmitarbeiters. Das Ergebnis kann sich sehen lassen und zwar sofort: Der Kunde kann im PSD OnlineBanking direkt sein neu angelegtes Produkt sowie die ggf. vorgenommenen internen Buchungen einsehen und die schriftliche Anlagebestätigung, die die Sparurkunde ersetzt, sofort über seine PSD PostBox auf den heimischen Rechner herunterladen. Zunächst bieten die PSD Banken die Produkte PSD SparBrief und PSD WachstumsSparen in der Geldanlage Online an. Nicht zuletzt aufgrund der positiven Resonanz der Kunden ist für das Jahr 2006 das Angebot weiterer Produkte geplant. Neue Funktion Angebot Mit der neuen Funktion Angebot haben die PSD Banken die Möglichkeit, ausgewählte Kunden individuell anzusprechen und ihnen auf ihre persönlichen Finanzbedürfnisse maßgeschneiderte Produkt- und Serviceangebote zu unterbreiten. Entsprechende Angebote werden dabei bestimmten produktaffinen Kundengruppen zugeordnet oder als exklusives Kaufangebot an alle Nutzer des PSD OnlineBanking einer PSD Bank gerichtet. Seit Anfang Dezember 2005 läuft diese Individuelle Kundenansprache als Pilotprojekt, nach dessen erfolgreichen Abschluss diese Funktion allen PSD Banken zur Verfügung stehen wird. Sicherheit im PSD OnlineBanking Die Sicherheit des Onlinebankings war im Jahr 2005 nicht nur in den Medien ein wichtiges Thema. Auch die PSD Bankengruppe hat auf die deutlich gestiegene Anzahl von Angriffen auf das Onlinebanking verschiedenster deutscher und internationaler Banken reagiert und die eigenen Schutzmechanismen im PSD OnlineBanking noch weiter optimiert. Neue Sicherheitsmerkmale Zusätzlich zur Abfrage von Konto- bzw. Kundennummer und Online-PIN wird seit Einführung des neuen Banking-Portals bei jeder Anmeldung ein so genannter Zugriffscode abgefragt. Dieser Zugriffscode besteht aus sechs Ziffern, die dem Nutzer angezeigt werden und von diesem in ein dafür vorgesehenes Eingabefeld übertragen werden. Die Ziffernfolge des Zugriffscodes wird zufällig generiert und ist durch ihre Darstellung für Computerprogramme unlesbar, sodass automatisierte Angriffe auf das PSD OnlineBanking erschwert werden. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit können Nutzer ihre Zugangsdaten alternativ auch mit Hilfe der Maus auf anklickbaren Tastaturfeldern eingeben. Diese Ziffernblöcke erscheinen bei jedem Aufruf an einer anderen Position und sollen so das Abfangen der

16 Dienstleistungsund Beratungsbereich 14 Eingaben durch unbefugte Dritte verhindern. Als zusätzliches Sicherheitsmerkmal für den OnlineBanking-Nutzer werden innerhalb der Banking-Anwendungen Datum und Uhrzeit der letzten Anmeldung angezeigt. Zudem finden sich hier auch die Anzahl der Fehlversuche bei der Eingabe ihrer Legitimationsdaten. Anhand dieser Daten können Nutzer eventuelle Unregelmäßigkeiten, wie eine ungewöhnlich hohe Anzahl an PIN-Fehlversuchen oder Anmeldungen Unbefugter, feststellen und darauf reagieren, z. B. mit einer Sperrung Ihres Onlinezugangs oder der Änderung Ihrer Online-PIN. itan Seit Dezember 2005 findet in der PSD Bankengruppe erstmals das so genannte itan-verfahren Anwendung. itan steht für indizierte Transaktionsnummer und ist eine Erweiterung der bisherigen Legitimationsprüfung, bei der bislang zur Freigabe einer Transaktion im PSD OnlineBanking jede beliebige Nummer der dem Kunden zur Verfügung stehenden TAN-Liste eingegeben werden konnte. Bei der neuen verbesserten Methode werden alle TANs mit einer laufenden Nummer, dem so genannten Index, versehen. Durch diese Indizierung ist das Banksystem in der Lage, nur noch eine ganz bestimmte, vom System zuvor angeforderte TAN zu akzeptieren. Dadurch werden Missbrauchsversuche durch ausgespähte Transaktionsnummern (Stichwort Phishing, Trojaner etc.) effektiv erschwert. Alle 15 PSD Banken werden zu Beginn des Jahres 2006 ihre Kunden mit neuen itan-listen, die jeweils 96 itans enthalten, ausstatten. Im April 2006 wird die Umstellung aller PSD OnlineBanking-Nutzer auf das neue Verfahren abgeschlossen sein. Weiterhin steigende Nutzung der Internet-Angebote Die funktionalen, inhaltlichen und grafischen Optimierungen der Internetangebote der PSD-Bankengruppe schlugen sich auch deutlich in weiter ansteigenden Nutzungszahlen nieder. Die Internetpräsenzen der PSD Bankengruppe verzeichneten im Dezember 2005 über 1,2 Millionen Zugriffe. Damit steigerte sich die Anzahl der Besuche auf den PSD-Websites gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres erneut um deutlich über 30 %. Ebenfalls hohe Steigerungsraten verzeichneten die PSD Banken in der Nutzung des PSD OnlineBanking. Die Anzahl der OnlineBanking-Sitzungen der PSD-Kunden stieg im Jahr 2005 überproportional zur Zahl der Besuche auf den Internetseiten um 39,88 % gegenüber dem Vorjahr. Marketing Die Marketingaktivitäten des Verbandes der PSD Banken e.v. waren im Berichtsjahr gekennzeichnet durch die Entwicklung einer Informationsplattform für den langfristigen Aufbau einer eigenen Marktforschung. Die Basis bildet eine Marktpotenzialanalyse, die durch den Verband der PSD Banken e.v. in Zusammenarbeit mit dem Institut für Finanz- und Dienstleistungsmanagement der Hochschule Bremen für die PSD Bank Rhein-Ruhr eg durchgeführt wurde. Nach diesem Pilotprojekt werden im laufenden Geschäftsjahr weitere Analysen folgen, die in absehbarer Zeit und in ihrer Gesamtheit die Basis für ein Benchmarking bilden können. Durch die Marktpotenzialanalyse werden individuelle

17 Dienstleistungsund Beratungsbereich 15 Fragestellungen der Mitgliedsbank hinsichtlich deren Marktsituation beantwortet, die als Grundlage für langfristige unternehmenspolitische Entscheidungen von hoher Bedeutung sind. Dies ist allerdings nur ein Baustein der Marktforschung. Weitere Themen sind Wettbewerbsanalysen oder Kundentypologisierungen, die die Marktforschung in Kürze ergänzt und erweitern kann. Das Kundenbarometer der ServiceBarometer AG in München misst neben der globale Kundenzufriedenheit durch konkrete Fragestellungen zu verschiedenen Themenbereichen auch u. a. die Zufriedenheit der Kunden in den Bereichen Konditionen und Gebühren, Leistungsangebot, Abwicklung und Bearbeitung, Service sowie Freundlichkeit der Mitarbeiter. Die im Jahr 2005 durchgeführte Kundenumfrage orientierte sich an den vorangegangenen Analysen. Die stetige Steigerung der Globalzufriedenheit, die seit dem Jahr 2004 zu erkennen ist, hat sich erfreulicherweise als Trend fortgesetzt. Für das Jahr 2006 ist die Einführung eines BankIndex geplant, der die Vergleichbarkeit der Auswertungen erheblich erleichtern wird. Die neue Kundenzeitschrift Geld und Gewinn Spezial ist für sieben der 15 PSD Banken ein Basisinstrument der Kundenbindung geworden. Das hochwertige Magazin informiert die Kunden der Banken u. a. zu den Themen Geld, Versicherung, Steuern sowie aktuellen finanzpolitischen Themen. Darüber hinaus erhalten die Kunden individuelle Informationen über ihre Bank vor Ort. Die neue Werbelinie der PSD Banken mit den Flüstermotiven ( psst PSD weitersagen! ) fand im Jahr 2005 ihren vorläufigen Höhepunkt durch die Umsetzung regionaler Marketingkampagnen im Süden und Westen Deutschlands. Der Zusammenschluss mehrerer Banken im Bereich der Mediawerbung zur Schaltung von Anzeigen und Radiospots sowie City-Light-Postern führte zur Gewinnung von mehreren Tausend Neukunden.

18 Dienstleistungsund Beratungsbereich 16 Kapazitätssteuerung: Kosten und Kundenzufriedenheit optimieren Die zeitnahe Erfüllung der Kundenwünsche als eigene Qualitätsdimension ist ein entscheidender Erfolgsfaktor im Bankgeschäft. Eine ausreichende Personalausstattung ist dafür unverzichtbar. Die verfügbaren Personalressourcen müssen aber auch flexibel an Nachfrageschwankungen angepasst werden. Nur so werden eine schnelle Bearbeitung und die entsprechende Kundenzufriedenheit dauerhaft sichergestellt. Zur Unterstützung der PSD Banken bei der Personaldisposition hat die Abteilung Projektmanagement eine neue Steuerungsmethode basierend auf der bereits etablierten Personalbedarfsrechnung entwickelt und bei zwei PSD Banken erfolgreich eingeführt. Mittels dieser Produktivitätssteuerung kann jede PSD Bank monatlich überprüfen, ob der verfügbare Personalbestand ausreicht, um der jeweiligen prognostizierten Kundennachfrage zu entsprechen. Dies ermöglicht eine zukunftsorientierte Planung des Personaleinsatzes und der Vertriebsmenge. Die zielgerichtete Variation des Auslastungsgrads steigert Arbeitsproduktivität und Dienstleistungsbereitschaft der PSD Bank und steigert somit letztlich die Kundenzufriedenheit. Geschäftsprozessmodell der PSD Bankengruppe Aufgrund steigender betriebswirtschaftlicher und aufsichtsrechtlicher Anforderungen an die Prozessdokumentation und -steuerung befassen sich die PSD Banken seit einigen Jahren mit dem schrittweisen Aufbau umfassender, bankeigener Geschäftsprozessmodelle. Das hierfür erforderliche Methodenwissen sowie die potenziellen Referenzprozesse stellt der Verband der PSD Banken e.v. durch die Entwicklung und Pflege des zentralen Basisgeschäftsprozessmodells für alle PSD Banken bereit. Der Bereich Projektmanagement hat in Zusammenarbeit mit PSD Bankenvertretern das zentrale Basisgeschäftsprozessmodell im Jahr 2005 konsequent ausgebaut. Schwerpunkt bildete die Integration der Betriebsprozesse. Damit einher ging die permanente Qualitätssicherung und Anpassung der bestehenden Prozessdokumentationen an geänderte Rahmenbedingungen. Die Ende des Berichtsjahres bereitgestellte Version 3.0 des Basisgeschäftsprozessmodells umfasst somit neben den kundenorientierten Prozessen auch Betriebsprozesse.

19 Dienstleistungsund Beratungsbereich 17 InScoRa Das in der Rechenzentrale der PSD Banken (SDV) seit dem Jahre 2002 entwickelte Kreditbearbeitungssystem InScoRa (Integration von Scoring und Rating) dient neben der Beschleunigung von Kreditentscheidungen der Erfüllung aufsichtsrechtlicher Anforderungen (u. a. aus MaRisk). Eine Projektgruppe aus Vertretern des Verbandes der PSD Banken e.v. und der Servicegesellschaft der PSD Banken mbh hat im Jahr 2005 die Abnahme, die Pilotierung sowie die flächendeckende Einführung des Systems in der PSD Bankengruppe koordiniert und begleitet. Um einen möglichst reibungslosen Umstieg der PSD Banken auf die neue Kreditanwendung bei laufendem Produktionsbetrieb sicherzustellen, wurde durch den Bereich Projektmanagement eine PSD Bank als Pilotanwender bei der Umsetzung von InScoRa durch ein individuelles Beratungsprojekt unterstützt. Auf Basis der im Rahmen des Beratungsprojektes gewonnenen Erfahrungen wurde durch den Verband der PSD Banken e.v. ein umfassender Umsetzungsleitfaden für die technische und organisatorische Implementierung von InScoRa erstellt und veröffentlicht. Gleichzeitig wurden Workshops und Informationsveranstaltungen für die davon betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachbereiche, Führungskräfte und Innenrevisoren der PSD Banken veranstaltet. Seit September 2005 steht InScoRa allen PSD Banken im Produktionsbetrieb zur Verfügung. Auch nach der Ersteinführung wird der Verband der PSD Banken e.v. die Weiterentwicklung und Optimierung des Systems begleiten. Individuelle Beratungsprojekte Obwohl die Kunden der PSD Bankengruppe besonders an einem attraktiven Preis-/Leistungsverhältnis interessiert sind, steigen die Ansprüche an Service, Schnelligkeit und Flexibilität der bereitgestellten Bankdienstleistungen. Dies erfordert in den PSD Banken eine ständige Überprüfung der Prozesseffizienz und eine stetige Anpassung der Geschäftsprozesse an die aktuellen Entwicklungen des Marktes. Deshalb stellt der Verband der PSD Banken e.v. optional Ressourcen in Form individueller Beratungsleistungen zur Verfügung. Die Abteilung Projektmanagement unterstützte im Jahr 2005 insgesamt sechs PSD Banken durch individuelle Beratungsprojekte bei der Implementierung betriebswirtschaftlicher Methoden zur Organisationsentwicklung sowie bei der Durchführung bereichsbezogener Projekte zur Geschäftsprozessoptimierung. Im Sinne eines ganzheitlichen Beratungsansatzes begleitet der Verband der PSD Banken e.v. in diesen Projekten neben der Projektplanung, Problemanalyse und Lösungskonzeption auch die Realisierung der neuen Verfahrensweisen und Strukturen in den jeweiligen PSD Banken. Projektergebnisse, die bankenübergreifende Bedeutung haben, werden durch die Abteilung Projektmanagement methodisch aufbereitet und in anonymisierter Form allen PSD Banken zur Verfügung gestellt. Umsetzung von VR-Control in den PSD Banken Unter VR-Control versteht man die Einführung moderner Methoden und Prozesse zur Gesamtbanksteuerung in genossenschaftlichen Banken. VR-Control ermöglicht eine objektive Bewertung der Ertrags- und Risikosituation in allen Steuerungsbereichen des Bankgeschäfts. Zudem werden mit VR-Control die qualitativen Anforderungen der neuen Eigenkapitalvereinbarung Basel II, insbesondere die neuen Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk), erfüllt.

20 Dienstleistungsund Beratungsbereich 18 Die Einführung von VR-Control erfolgt sequenziell für die Module Marktpreisrisikosteuerung, Kundengeschäftssteuerung, Adressrisikosteuerung und Gesamtbanksteuerung. Beginnend mit der im Jahre 2003 erfolgreich durchgeführten Implementierung des Moduls Marktpreisrisikosteuerung, das die Planung, Steuerung und Kontrolle der Marktpreisrisiken mit Hilfe eines barwertigen Steuerungsansatzes umfasst, wurde im abgelaufenen Berichtsjahr die Einführung des Moduls Kundengeschäftssteuerung realisiert. Die Kundengeschäftssteuerung unterstützt die Planung und Steuerung des Bestands- und Neugeschäfts und verbessert somit die Informationsgrundlage der Entscheidungsträger in der PSD Bank. Dadurch können die PSD Banken ihren Kunden auch in einem komplexeren Wettbewerbsumfeld weiterhin attraktive Konditionen bieten. Die Einführung der Kundengeschäftssteuerung, die im Jahr 2004 begonnen wurde, konnte, bedingt durch die hohen Implementierungsanforderungen, erst im Jahr 2005 erfolgreich abgeschlossen werden. Die Einführung von VR-Control hat von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der PSD Banken ein hohes Maß an Veränderungsbereitschaft und Engagement gefordert. Bei der Umsetzung der Kundengeschäftssteuerung wurde auf das bereits aus der Marktpreisrisikosteuerung bewährte Vorgehensmodell gesetzt. Neben betriebswirtschaftlichen und Software-Schulungen wurden die PSD Banken intensiv durch den Verband der PSD Banken e. V. und die ifb AG betreut. Die Koordination der technischen Einführung von VR-Control erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Servicegesellschaft der PSD Banken mbh. Im kommenden Jahr 2006 wird die Umsetzung des VR-Control-Moduls zur Adressrisikosteuerung die zentrale Herausforderung darstellen. Außendienst und Kooperationspartner Im Berichtsjahr 2005 entwickelte sich das Geschäft mit der Bausparkasse Schwäbisch Hall (BSH) besonders erfolgreich. Das vermittelte Bausparvolumen von 185,99 Mio. Euro (Vorjahr: 145,32 Mio. Euro) entspricht einer Steigerungsrate von nahezu 28 % und stellt in Bezug auf das Neugeschäft einen neuen Absatzrekord dar. Im Gegenzug leiteten 60 Außendienstmitarbeiter im Jahr 2005 ein Neugeschäft von 413,2 Mio. Euro (Vorjahr: 336,2 Mio. Euro) an die PSD Banken weiter ein Zuwachs von nahezu 22,9 %. Auch das vermittelte Bausparvolumen an die BHW Gruppe legte im Berichtsjahr um 17,79 % auf 60,66 Mio. Euro (Vorjahr: 51,50 Mio. Euro) deutlich zu. Die deutliche Belebung an den Aktien- und Rentenmärkten im Jahre 2005 machte sich auch bei den Absatzzahlen der Investmentfonds von Union Investment bemerkbar. So stieg der Bruttoabsatz der PSD Bankengruppe im Berichtsjahr um 54 % von 40 Mio. Euro auf 61,6 Mio. Euro. Einen noch stärkeren Absatzanstieg verzeichneten die Versicherungsneuverträge der DeTeAssekuranz; deren Anzahl erhöhte sich um fast 86 % von Stück im Jahr 2004 auf Stück im Jahr Deutlich rückläufig entwickelte sich das Geschäft mit Lebensversicherungen. Beflügelte die steuergesetzliche Behandlung noch den Absatz im Jahre 2004 (1.168 Neuverträge), so konnten im Berichtsjahr 2005 aufgrund der neuen steuerlichen Rahmenbedingungen nur noch 305 Neuverträge vermittelt werden.

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