Zivilgesellschaftliches Bewusstsein von Jugendlichen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zivilgesellschaftliches Bewusstsein von Jugendlichen"

Transkript

1 Zivilgesellschaftliches Bewusstsein von Jugendlichen Ein Fallbeispiel aus der Unterrichtsforschung Hans-Werner Kuhn 1. Vorbemerkung Bei der Koreanisch-deutsche Konferenz für politische Bildung in Seoul zum Thema Vision and Institutionalization of Civic Education: Korea and Germany in Seoul im September 2005 habe ich einen Vortrag über die Inhaltlichen Aufgaben und Unterrichtsmethoden der politischen Bildung in Deutschland gehalten. Ich möchte hier anknüpfen, aber diesmal den Schwerpunkt auf ein Fallbeispiel aus der Unterrichtsforschung legen und zugleich einen induktiven Zugang zum Thema Zivilgesellschaft wählen. Dabei knüpfe ich an den Beitrag von Jong-Hun Im an, der Politische Bildung für die Wiedervereinigung in Südkorea vorgestellt hat. Das Fallbeispiel thematisiert einen politischen Prozess, der aus der Wiedervereinigung Deutschlands 1989/90 resultiert. Welche Faktoren hierbei wirksam sind, wird im Fallbeispiel deutlich. Hierzu ist es notwendig, kurz den politischen sowie den Unterrichtskontext zu beschreiben, in dem Politikunterricht mit Oberstufenschülern in Berlin Ende der 1990er Jahre stattfand. An diesem Fallbeispiel soll das Potenzial von hermeneutischer Unterrichtsforschung deutlich werden, bei der der Fokus auf die Rekonstruktion von fachdidaktisch relevanten Aspekten gelegt wird. Anhand weniger Wortprotokolle (Transkripte) wird diese Methode demonstriert. Am Ende werden die Ergebnisse und Perspektiven festgehalten, die sich aus dem Konzept einer politikdidaktischen Hermeneutik ergeben. Hinter meinem Beitrag steht die Frage: lässt sich dieses Konzept auf koreanische Social Studies übertragen? 2. Politischer Kontext Durch die Wiedervereinigung Deutschlands in den Jahren 1989/1990 ergab sich die Notwendigkeit, zwei bislang getrennte Rechtsgebiete zu vereinheitlichen. Dies geschah im Wesentlichen durch den im Grundgesetz vorgesehenen Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland durch Artikel 23. Viele Fragen regelt der sog. Einigungsvertrag (1990): den Beitritt der DDR zur Bundesrepublik Deutschland nach Art. 23 Grundgesetz (GG), er benennt die fünf neuen Bundesländer (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen) und das Land Berlin, er bestimmt die Änderungen des GG und regelt die Finanzverfassung der neuen Länder, er enthält die rechtlich und völkerrechtlich notwendigen Angleichungen, er regelt den Übergang der öffentlichen Verwaltungen, er befasst sich mit den Opfern der SED-Herrschaft, er behandelt die öffentlichen Schulden und das Vermögen und bestimmt die Privatisierung 1

2 der volkseigenen Betriebe in Ostdeutschland durch die Treuhandanstalt, er legt die Angleichung der Sozialgesetzgebung fest, er befasst sich mit der Anerkennung von Berufsabschlüssen sowie mit den Forschungs-, Rundfunk- und Kultureinrichtungen (vgl. Schubert/Klein 2006). Allerdings gab es auch Rechtsgebiete, die nicht so einfach vereinheitlicht werden konnten. Umstritten waren etwa die Frage Rückgabe oder Enteignung, aber auch die Frage: Fristenlösung oder Indikationslösung beim Schwangerschaftsabbruch? In der ehemaligen DDR galt die Fristenlösung, nach der ein Schwangerschaftsabbruch in den ersten drei Monaten straffrei möglich war. In der Bundesrepublik galt seit 1975 die Indikationslösung, nach der bei sozialen und eugenischen Indikatoren (Vergewaltigung, Missbildungen, Erbschäden) ein Schwangerschaftsabbruch straffrei möglich war (Paragraph 218). Mir kommt es bei meinem Beitrag weniger auf das konkrete politische Fallbeispiel an, vielmehr geht es mir prinzipiell darum, dass in einem Staatsgebiet keine zwei unterschiedlichen Rechtssysteme bzw. Gesetzesgrundlagen auf Dauer existieren können. Bei der Wiedervereinigung besteht also immer politischer Handlungs- und Entscheidungsbedarf. 3. Unterrichtskontext Zu dieser politischen Entscheidung wurde in einer Berliner Oberstufenklasse politische Bildung betrieben. Die Rahmenbedingungen waren dabei folgende: Im Deutschen Bundestag hatte eine Mehrheit sich für die Indikationslösung mit Beratungspflicht entschieden, das bedeutete: wenn sich eine schwangere Frau von einem Arzt oder einer entsprechenden Organisation beraten lässt, kann sie selbst entscheiden, ob sie abtreiben möchte. Daraufhin fand in der CDU/CSU-Fraktion eine Fraktionssitzung statt, die darüber entscheiden sollte, ob beim Bundesverfassungsgericht eine Normenkontrollklage gegen das beschlossene Gesetz eingereicht werden sollte. Diese spezifische Entscheidungssituation wurde in der Oberstufenklasse methodisch als Planspiel inszeniert. Sechs Abgeordnete nahmen stellvertretend für die gesamte Fraktion an der Beratung teil, an deren Ende die Entscheidung stand, die Normenkontrollklage einzureichen. Die Doppelstunde im Rahmen der Politiklehrer-Ausbildung wurde per Video aufgezeichnet, die Planung der Stunde, die Wortprotokolle/Transkripte, die Materialien und mehrere fachdidaktische Analysen wurden unter dem Buchtitel: Politikunterricht: kategorial + handlungsorientiert. Ein Videobuch (Schwalbach/Ts. 1999) publiziert. In Deutschland gibt es bislang erst drei sogenannte Videobücher, also publizierte Videodokumentationen von Politikunterricht sowie fachdidaktische Analysen in Buchform. 2

3 Zur Unterrichtsforschung, die qualitativ-hermeneutisch verfährt, zählt der Grundsatz, dass solche fachdidaktische Interpretationen nie abgeschlossen sind, dass sie zu Sekundäranalysen verwendet werden können. Daher möchte ich im Folgenden den Versuch machen, die politikdidaktische Interpretation unter der Perspektive / dem Fokus der zivilgesellschaftlichen Elemente erneut durchzuführen. Mein Anliegen besteht darin zu zeigen, wie im Politikunterricht - über den Gegenstand (fachwissenschaftliche Dimension), - die Auswahl von Zielen und Inhalten (fachdidaktische Dimension) sowie - den Zugang zur Politik (fachmethodische Dimension) Momente zivilgesellschaftlichen Bewusstseins im politischen Denken, Argumentieren und Urteilen Jugendlicher nachweisbar sind und politikdidaktisch interpretiert werden können. 4. Zum Begriff Zivilgesellschaft Ohne in die breite politologische Diskussion über Zivilgesellschaft oder vergleichbare Begriffe näher einzugehen (z.b. Kommunitarismus, Politische Philosophie), verstehe ich unter zivilgesellschaftlichen Elementen (vgl. dazu besonders die Beiträge von Peter Massing, Bernhard Muszynski und Joachim Detjen in diesem Band) all jene aus der Unterrichtsmethode Planspiel, die gesellschaftliche Faktoren, die Meinungen und Mentalitäten, Befindlichkeiten und Strömungen außerhalb des staatlichen Sektors betreffen. Allerdings wird am Fallbeispiel deutlich, dass und wie beides, der gesellschaftliche und der politische Sektor, zusammenspielen. Zivilgesellschaft meint allgemein ein offenes politisches System, in dem die Menschen an den sie betreffenden Entscheidungen aktiv partizipieren können. Grundlegende Kennzeichen einer Zivilgesellschaft sind ( nach dem Islam-Lexikon der Bundeszentrale für politische Bildung -) neben Meinungs- und Redefreiheit marktwirtschaftliche Strukturen, freie und geheime Wahlen sowie das Zusammenspiel von Gewerkschaften, Zünften, Klubs, Parteien und Bürgerbewegungen. All diese - oftmals kritischen - Gruppen bilden eine Art gesellschaftlichen Puffer zwischen dem Staat und der Bevölkerung. Das Vorhandensein einer Zivilgesellschaft ist die Voraussetzung für die Bildung demokratischer Verhältnisse und gleichzeitig Gegengewicht zu jeglichen Formen autoritärer Herrschaft. ( ) Anfang der 1990er Jahre hat es infolge des Zusammenbruches des Kommunismus und der gleichzeitigen Revolution im Kommunikationswesen einen allgemeinen Paradigmenwechsel gegeben. Im Zuge der Globalisierung haben die ungehindert freigesetzten Marktkräfte weltweit zu einer Zurückdrängung 3

4 staatlicher Einflussmöglichkeiten auf wirtschaftliche Interessen geführt (vgl. Elger/Stolleis 2002). Nach einer weiteren Begriffsbestimmung ist Zivilgesellschaft ein politisch-philosophischer Begriff, der sich sowohl gegen die Tendenz zum bindungslosen Individualismus wendet (wie er den westlichen Gesellschaften unterstellt wird) als auch gegen die umfassende Politisierung aller Lebensbereiche (wie z.b. in den ehemaligen sozialistischen Staaten). Die Idee der Zivilgesellschaft setzt sich dagegen für eine Trennung zwischen einem engeren, politisch-öffentlichen Sektor und einem weiteren, gesellschaftlich-privaten Sektor ein, wobei allerdings der staatsfreie Bereich durch vielfältige Formen der Selbstorganisation und Selbstverwaltung (durch Vereine, Organisationen etc.) gestaltet wird (vgl. Schubert / Klein 2006). Konkret bezieht sich nach dem Soziologen Michael Bommes die Zivilgesellschaft auf lokale Sport- und andere Vereine, Kulturorganisationen, Nachbarschaften oder freie Träger (2007, 5). 5. Politikzyklus als Analysemodell Die Kategorien im Politikzyklus (vgl. Massing 1995, 87) enthalten sowohl zivilgesellschaftliche als auch staatsbezogene politische Kategorien : Situation meint eine Zeitdiagnose, eine soziologische Bestimmung der gesellschaftlichen Verhältnisse. Auch Ideologie spielt hier herein, indem damit Wunsch- oder Zerrbilder der Wirklichkeit bezeichnet werden, die in der stark normativ aufgeladenen gesellschaftlichen Debatte über Grundrechte der Frau und Grundrechte des ungeborenen Kindes aufeinanderprallen. Darüber hinaus enthält die Doppelkategorie Akteure/Beteiligte sowohl politische wie zivilgesellschaftliche Bezüge; man könnte hier auch als Kategorie Betroffene ergänzen. Offen ist noch der systematische Versuch, das Modell des Politikzyklus auf zivilgesellschaftliche Implikationen zu durchleuchten. Was sind nun die im Bewusstsein der Oberstufenschüler/innen vorhandenen zivilgesellschaftlichen Elemente, die im Planspiel argumentativ genutzt werden? Für die verschiedenen Phasen des Politikzyklus lassen sich folgende herausarbeiten: 5.1 Politikzyklus / Problemformulierung Schülerin: Das Problem war halt, wieso man überhaupt wieder auf den Paragraphen 218 gekommen ist und da stellte sich das Problem, durch die Vereinigung, dass man ein einheitliches Abtreibungsrecht schaffen musste, dass es zwei verschiedene Modelle gab: einmal im östlichen Teil die Fristenregelung, im westlichen Teil die Indikationslösung. Man musste jetzt versuchen, das zu vereinheitlichen und zu einem, entweder eines dieser Modelle aufzugreifen oder halt einen ganz neuen Weg zu finden. 4

5 Lehrer: Prima, genau. Ebenso wie in der Wissenschaft bilden in der Politik Probleme den Ausgangspunkt des Nachdenkens und Gestaltens. Politische Probleme erfordern darüber hinaus, dass sie auf die Agenda von politischen Entscheidungsprozessen gesetzt werden. Das Ausgangsproblem, das im vorliegenden Beispiel politisches Handeln stimuliert, wird im Statement der Schülerin präzise beschrieben. Es lässt sich auf mehreren Ebenen lokalisieren: Ohne Wiedervereinigung beider deutscher Staaten wäre der Paragraph 218 nicht auf die Tagesordnung gesetzt worden. Als eine Folge der Vereinigung war aber eine breite öffentliche Diskussion angestoßen, an der sich in Ost und West gesellschaftliche Gruppen, Parteien und Einzelpersonen beteiligten. Aufgrund der innenpolitischen Bedeutung konnte man nicht kurzfristig eine Regelung im Einigungsvertrag festschreiben. Allerdings enthält der Einigungsvertrag eine Frist, bis zu der eine politische Entscheidung getroffen werden musste. Die zweite Ebene bezieht sich auf die rechtliche Problematik. Recht als geronnene Politik bzw. als Voraussetzung und Ergebnis von Politik wird in dieser Problembeschreibung ebenso deutlich wie die Vorstellung eines Politikzyklus. Im letzten Satz deutet die Schülerin prinzipielle Lö- 5

6 sungen an: entweder das Fristenmodell oder das Indikationsmodell oder etwas anderes. Das Letzte zielt indirekt auf den Mehrheitsbeschluss des Bundestages. An dieser Schnittstelle der Macht re-aktualisieren die Schülerinnen und Schüler nicht nur ihre Vorkenntnisse zum politischen System, sondern auch ihre Einstellungen zu zivilgesellschaftlichen Werten, Verfahrensweisen und Entscheidungen. Parallel zu der skizzierten Orientierung an realen politischen Problemen stellt die Problemorientierung ein zentrales fachdidaktisches Prinzip dar. Die Auswahl des Gegenstandes begründet sich aus der Bedeutsamkeit (für die - neue - Gesamtgesellschaft) und der Betroffenheit; die Jugendlichen sind potentiell die Gruppe, die am nachhaltigsten von gesetzlichen Regelungen zur Abtreibung tangiert wird. Die Szene aus der Einstiegsphase verweist in drei Momenten auf Demokratie und Zivilgesellschaft : - die Akteure gestalten einen politischen Entscheidungsprozeß nach; - die Entscheidung selbst ist offen, d.h. nicht vorweg durch Mehrheiten festgelegt; - die Rahmung als Fraktionssitzung vermittelt fremde Perspektiven, die in der Simulation berücksichtigt werden müssen; zugleich sind damit politische Rationalitäten verknüpft, die die Abgeordneten ebenfalls beachten müssen. 5.2 Politikzyklus / Auseinandersetzung Szene: Empirischer oder hypothetischer Volkswille? Herr Meier: Außerdem möchte ich sagen, dass sich 3 von 4 Bundesbürgern für die Fristenlösung ausgesprochen haben, das würde heißen, dass im Grunde drei Viertel der Bundesrepublik skrupellos seien und bereit dafür, dafür bereit seien, einen Mord zu begehen. Das finde ich schlichtweg Blödsinn. (...) Fraktionsvorsitzender: Herr Meier, wenn ich Ihnen einmal kurz ins Wort fallen darf. Sie sagten, dass 3 von 4 Bundesbürgern für das Fristenmodell seien. Das mag so sein. Allerdings denke ich doch, dass wir als Politiker die moralische Aufgabe haben, gerade auch unpopulistisch zu entscheiden, Rückgrat zu zeigen und praktisch einen Gesetzentwurf durchzubringen, der vielleicht gegen den Willen des allgemeinen Volkes ist, aber dennoch der Verfassung gemäß ist und auch moralisch einwandfrei ist, (...) In der zweiten Szene dreht sich die Auseinandersetzung um eine Kernfrage der pluralistischen Demokratie. Die dokumentierte Passage kann nicht auf das Material, die Rollenkarten oder andere Vorgaben zurückgeführt werden, sondern erwächst aus der Eigendynamik der simulierten fraktionsinternen Diskussion. 6

7 Hierin liegt die Chance handlungsorientierten Politikunterrichts: Durch diesen spezifischen Zugang werden Politikbilder von Jugendlichen rekonstruierbar, die mehr und anderes aussagen als Meinungsabfragen zu politischen Kenntnissen oder zur Politik(er)verdrossenheit. Im Zentrum dieser Szene steht die Frage nach der politischen Legitimation von Entscheidungen. Zwei Grundpositionen vertreten der Abgeordnete Meier und der Fraktionsvorsitzende Schulz. Meier beruft sich auf den empirischen Volkswillen: drei Viertel der Bevölkerung seien für eine Fristenlösung. Dies ist das zentrale zivilgesellschaftliche Argument: danach erscheint die Sache eindeutig. Demokratie als Herrschaft des Volkes vollzieht den Willen des Volkes, insbesondere bei so eindeutigen Mehrheiten. Wie reagiert nun sein Kontrahent auf dieses starke Argument? Schulz bezieht sich auf ein komplexeres Demokratiemodell. Die moderne Demokratie versteht sich nicht als direkte. Vielmehr sind die Abgeordneten als gewählte Repräsentanten frei, ihre Entscheidung zu treffen. Der hypothetische Volkswille (Fraenkel) steht ebenfalls unter Begründungszwang, dem der Fraktionsvorsitzende aber durch den doppelten Verweis auf die Moral und die Verfassung nachkommt. Wenn die moralisch einwandfreie und außerdem verfassungskonforme Position der CDU/CSU-Mehrheit im Bundestag gegenüber den Vertretern des fraktionsübergreifenden Gruppenantrags in der Minderheit bleibt, dann muss sie alle Möglichkeiten politischen Handelns ausschöpfen, konkret: die Normenkontrollklage einreichen. Der hier sichtbare Widerspruch zwischen empirischem und hypothetischem Volkswillen lässt sich nicht aufheben, sondern nur über die Kontrollfunktion des Bundesverfassungsgerichts regeln. Zwischen Volk und demokratischen Spielregeln stehen aber die Abgeordneten, das spüren die jugendlichen Akteure in der Simulation. Deren Selbstverständnis ist gefragt. Wenn sie - ohne Fraktionszwang - entscheiden, woran orientieren sie sich dann? Die Formulierung des Fraktionsvorsitzenden nennt zwei Kriterien: Für ihn muss es auch möglich sein, unpopulistisch zu entscheiden, Rückgrat zu zeigen. Hinzu komme, sich als moralische Instanz zu verstehen. Der Gegensatz zum empirischen Volkswillen wird relativiert. Der Wille des allgemeinen Volkes sei eher diffus und unverbindlich, hänge zudem von Stimmungen ab und berge die Gefahr, populistisch instrumentalisiert zu werden. Ähnlich ist die Struktur einer weiteren Miniszene innerhalb des Planspiels: Herr Meier: Wir hatten jetzt gerade die Wiedervereinigung und aus den neuen Bundesländern, ich versuche Sie durch Zahlen zu überzeugen, haben 74 Abgeordnete aus allen Parteien für die Fristenlösung gestimmt. ( ) 7

8 Der Schüler stützt sich wieder auf ein empirisches Argument: die Zahlen sprechen dafür, die Entscheidung im Bundestag zu akzeptieren. Dahinter steht folgender Sachverhalt: die Abgeordneten aus den neuen Bundesländern vertreten die Sichtweise ihrer Wählerinnen und Wähler, die das Fristenmodell bislang praktiziert haben. Dies trifft auf Abgeordnete aller Parteien zu, das bedeutet, dass hier die gewohnte Mentalität relevanter ist als die Position der Parteien. Hier sieht man deutlich das Spannungsverhältnis zwischen empirischer Mehrheit und politischer Mehrheit: die eine ist an Mentalitäten gebunden, die andere an Legitimitätsfragen. (Herr Schlau: Ich finde, es ist garantiert der undemokratischere Weg, vors Bundesverfassungsgericht zu gehen. ) Zwar kann zu diesen Szenen festgestellt werden, dass sich hier das politische Denken der Schüler manifestiert, insofern mit zwei unterschiedlichen und auch unterschiedlich komplexen Demokratiemodellen gearbeitet wird. Zugleich verweisen die Argumentationen aber auch auf zugrunde liegende zivilgesellschaftliche Elemente, die als verschiedene Mentalitäten, als Ausprägungen politischer Kulturen und als Mehrheitsmeinungen auftreten. 6. Politikdidaktische Interpretationen 6.1 Wertediskussion Metadiskussion in der Auswertungsphase In der Auswertung des Planspiels bringen dies zwei Schüler prägnant auf dem Begriff: Schüler: Die Argumente passen so nicht zusammen, dass man darauf eingehen kann. Es war immer wieder die Frage: Sind wir christlich oder demokratisch? Schüler (Schlau): Und dies war doch eigentlich die Hauptfrage, fand ich. Wenn man sich jetzt überlegt, ob man eher zu den moralischen, ethischen Werten tendiert oder zu den demokratischen, ich and, zumindest die anderen haben immer wieder mit den christlichen und den moralischen Werten argumentiert. Wenn ich jetzt dagegen argumentierte mit den demokratischen, so eine Werteabwägung vorschlage, dann ist das ja schon die Hauptfrage, über die man entscheiden muss. Und worüber man die anderen, wenn man eine Entscheidung haben will, auf seine Seite ziehen muss. Und deshalb hat es nicht geklappt, dass man die anderen davon überzeugt. Ich finde nun wirklich, dass die demokratischen Werte im Vordergrund zu stehen haben. In der Auswertung, die mit zentralen politischen Kategorien die Argumentationen der Schüler/innen rekonstruiert und bündelt (Rechte, Werte, Macht, Legitimität, Politische Kultur), sind es besonders die Kategorien Werte und Politische Kultur, die dieses Spannungsverhältnis kennzeichnen (vgl. dazu auch den Beitrag von Sung-Ho Yank in diesem Band). In der deutschen Politikdidaktik wird wie auch in den Naturwissenschaften seit einigen Jahren von sogenannten Fehlkonzepten Jugendlicher gesprochen (vgl. Reinhardt 2006). 8

9 Allerdings erscheint dieser Begriff insofern problematisch, als er ein richtiges oder falsches politisches Bewusstsein impliziert. Aus didaktischer Perspektive sind solche Fehlkonzepte allerdings Durchgangsstationen und Lernchancen, wenn sie von den Lehrenden diagnostiziert und in den gemeinsamen Lernprozess eingebracht werden. Ein solches Fehlkonzept scheint in der Wertediskussion deutlich zu werden. Lehrer: Dann hätten wir im Prinzip die Diskussion nur auf der Werteebene geführt. Schülerin: Das sage ich auch gar nicht, dass das das Wünschenswerte ist. Ich denke, wenn man gerade für den Schutz des ungeborenen Lebens eintritt, muss man auch die Selbstbestimmung ansprechen. Und da jetzt die Werte von den beiden Damen ([den beiden Schülerinnen im Planspiel] so hervorgehoben wurden, hätte auch auf die andere Seite ein bisschen stärker eingegangen werden müssen als es geschehen ist. Lehrer: Genau. Dann hätten wir plötzlich hier auch eine Kategorie Werte gehabt. Schüler (Schlau): Die Frage ist auch, wenn man jetzt davon ausgeht, dass die Meier, Schmidt und Schlau die Entscheidung eher gegen das Bundesverfassungsgericht hätten, dass die eher versucht hätten, die Werteargumentation der anderen derart zu schwächen, das die einfach wegfallen. Ich würde es nicht für gut heißen, das man gegen Werte mit Werten argumentiert, sondern eher gegen Werte mit irgendetwas Handfestem, was jeder versteht. Werte, da gibt es einige, die haben die Werte, und andere, die haben die nicht. Schüler: Zumindest hättest du die gleiche Ebene, wenn du über Werte diskutieren würdest. Und zwar auf beiden Seiten. Dann könnte man sich erst einmal klar über die Werte werden und dann entscheiden, welcher Wert ist jetzt der wichtige. Schüler: Welcher Wert ist heutzutage noch der relevantere eigentlich? Lehrer: Okay, man müsste erst einmal, wenn man die Sache jetzt ausgewogen machen will, müsste man so eine Wertediskussion in der Tat führen. Aber dann haben wir gesehen, mit der Wertediskussion als einzigem Punkt, das wäre ja ganz schön, das wäre wunderbar, wenn wir die Wertediskussion in den Vordergrund stellen könnten. Wenn wir sagen, wir überlegen einmal, was sind wichtige Werte in unserer Gesellschaft, könnte man vielleicht noch mit Hilfe von Wissenschaftlern oder mit Hilfe von irgendwelchen Meinungsumfragen herausbekommen, vielleicht auch perspektivisch denken, für die Zukunft. Aber wir haben ja gesehen, so verlief die Diskussion überhaupt nicht, sondern es wurden ganz viele verschiedene Ebenen gemischt. Und Sie würden ja letztlich dafür plädieren: man müsste nur so lange genug nachdenken, dann käme man auf ein rationales Urteil, nicht? Man würde das abwägen miteinander. Die einen Werte und die anderen. Schüler (Schlau): Bei den Werten, finde ich, fehlt so eine Rationalität. ( ) Er hat den Wert nicht und dann wird er ihn wahrscheinlich auch nie kriegen. Lehrer: Prima. Der ist letztlich nicht veränderbar. Werte sind persönliche Entscheidungen und nicht zu modifizieren. 9

10 Strukturell gleich ist auch eine spätere Passage aus der Auswertung. Es stellt sich die Frage, ob hier sogenannte problematische Fehlkonzepte (vgl. Reinhardt 2006) der/des Schüler/s vorliegen: Welches Politikbild wird hier deutlich, was bestimmt sein Gesellschaftsbild, konkret: Werte als Kategorie? Schüler (Schlau): Aufgabe der Politik ist es erst einmal, Politik zu machen, und nicht über Werte zu bestimmen und sie festzulegen. Da hat die Politik schon versagt, weil sie sich einfach mit irgend etwas beschäftigt hat, und sich durch etwas vom Kurs hat abbringen lassen, was in der Politik eigentlich gar nichts zu suchen hat, die Werte nämlich. ( ) Schülerin (Julia): Ich wollte zu Jens [= Schlau] sagen, dass man diese Entscheidung nicht finden kann, ohne eine Wertediskussion zu führen. Man muss da über Werte diskutieren. ( ) Das kann man nicht außen vor lassen. 6.2 Werte und / oder Demokratie? Schüler (Schlau): Ich finde einfach, dass Werte nicht unbedingt ein Standbein einer Demokratie sind. ( ) Schülerin (Julia): Aber die Werte sind auch schon im Grundgesetz verankert. Man kann ja nicht sagen, wir leben hier in der Demokratie, wir haben keine Werte, sondern die ist ja auch auf ganz bestimme Werte festgelegt. Schüler (Schlau): Werte ändern sich doch mit der Gesellschaft. Das ist doch ein gesellschaftspolitisches Problem, doch kein Gesetz. Schülerin (Julia): Man kann nicht Entscheidungen ohne Werte treffen, das geht gar nicht. Lehrer: Prima, man kann nicht Entscheidungen ohne Werte treffen, ( ) Schüler (Schlau): Die Leute, die diese Werte haben, waren eindeutig die Minderheit. In der Hinsicht hätten sie sich eigentlich schon fügen können. Sie müssen ja nicht sagen, okay, jetzt haben wir die Werte nicht mehr. Sie hätten ja sagen können, wir haben zwar die Werte immer noch, aber wir akzeptieren das. Lehrer: Gut. Die Positionen bleiben different hier unter uns. 7. Ergebnisse und Perspektiven der politikdidaktischen Analyse Der Beitrag versucht, einen engen Zusammenhang zwischen handlungsorientierten Methoden und Demokratie-Lernen im Politikunterricht aufzuzeigen und dabei zivilgesellschaftliche Elemente im Denken Jugendlicher zu identifizieren. In dieser Verknüpfung eröffnen sich Jugendliche einen spezifischen Zugang zur Politik, bei dem sie politische Entscheidungen 10

11 zugleich aus der Akteurs-(Politiker-)Perspektive (in der Simulation) und der Bürger- (Betroffenen-)Perspektive (in der Auswertung) wahrnehmen. Dieser soziale Perspektivenwechsel hat mehrere Folgen: - zum ersten werden unterschiedliche Handlungszwänge und -kalküle erfahrbar; - zum zweiten differenziert sich dadurch die eigene politische Urteilsbildung; - zum dritten wird die Differenz von unterrichtlichem Spiel und politischer Wirklichkeit thematisierbar. Das eigene Probehandeln kann mit realen Entscheidungsprozessen verglichen und beides - nach unterschiedlichen Kriterien - bewertet werden; - zum vierten erhöht sich die Selbsttätigkeit der Schülerinnen und Schüler. Nachdem die vorbereiteten Positionen ausgetauscht sind, folgt ein offener Schlagabtausch der Argumente. Wie sie dies rhetorisch bewältigen und welche Bezüge zum politischen System herangezogen werden, kann der/die beobachtende Lehrer/in zur Diagnose des Lernprozesses nutzen. Hierbei ist hermeneutische Kompetenz gefragt, will er/sie die oft impliziten demokratischen Denkfiguren aus den flüchtigen Statements überhaupt erkennen und für die gemeinsame Auswertung nutzbar machen. Diese Interpretation verweist wiederum auf das Bürgerbild, auf das hin politische Bildung bildet. Die Jugendlichen aus der Kursgruppe scheinen am Ende ihrer allgemeinbildenden Schulpflicht durchaus in der Lage zu sein, politisch zu denken und zu urteilen. Sie scheinen ebenfalls motiviert, sich politisch einzumischen. Diese Kompetenzen des Bürgers stehen in deutlichem Kontrast zur allgemein beklagten Politik(er)verdrossenheit von Jugendlichen. Auch die im Beitrag von Peter Henkenborg angesprochene Generationsfrage in der Zivilgesellschaft scheint hier anschlussfähig, insofern das Spannungsverhältnis zwischen der Fremdheitsaversion von Jugendlichen und der Fremdheitszumutung durch politische Bildung didaktische und methodisch gestaltet werden muss. Auch wenn davor gewarnt werden muss, diese Ergebnisse der fachdidaktischen Analyse zu verallgemeinern, so zeigen sie doch, dass ohne qualitative Analysen der Mikrostrukturen von Politikunterricht die hier erkennbaren Denkformen weder auf demokratisches Bewusstsein bezogen noch als Lernpotential genutzt und ausgebaut werden können. Im Zusammenhang mit der deutsch-koreanischen Fachkonferenz zum Thema Zivilgesellschaft als Ressource der Demokratie und die Bedeutung der politischen Bildung ergeben sich aus der fachdidaktischen Unterrichtsanalyse folgende Perspektiven: - zum ersten dürfte deutlich geworden sein, dass die empirische Unterrichtsforschung konkrete Formen des politischen Denkens, Argumentierens und Urteilens von Ju- 11

12 gendlichen identifizieren kann, um daraus innovative Lernwege auf der Grundlage politikdidaktischer Prinzipien wie Handlungsorientierung und Kategorialer politischer Bildung zu initiieren; dabei bilden Fragen der politischen Wiedervereinigung den Lerngegenstand, mit dessen Hilfe die genannten Kompetenzen erprobt und weiter entwickelt werden können, - zum zweiten ermöglichen Fallbeispiele aus beiden Ländern den Vergleich der Unterrichtskulturen. Bereits die THIMMS-Videostudie hat solche Unterrichtskulturen für den Mathematikunterricht in den USA, in Japan und Deutschland als different nachgewiesen; diese Befunde lassen sich für politisches Lernen überprüfen; - zum dritten lassen sich innovative, schülerorientierte Methodenkonzepte - wie zum Beispiel die Makromethoden Planspiel oder Pro-Contra-Debatte - erproben und auswerten, - zum vierten könnte im Sinne des mittlerweile internationalen Konzepts der Lesson Studies (vgl. Matoba 2006, vgl. Kuhn 2007) die Professionalisierung von Fachlehrerinnen und Fachlehrern durch gemeinsame Planung, Erprobung und Weiterentwicklung von Kernthemen des Politikunterrichts unterstützt werden. Trotz des vorhandenen Sprachproblems sowie der kulturellen Differenzen erscheint es vorstellbar, dass etwa Themen der Internationalen Politik an Unterrichtsbeispielen aus beiden Ländern produktiv in die Lehrerbildung integriert werden können. Literatur Bommes, Michael (2007): Integration gesellschaftliches Risiko und politisches Symbol, in: APuZ, 22-23/2007, 29. Mai 2007, 3-5 Elger, Ralf/Friederike Stolleis (Hrsg.) (2002): Kleines Islam-Lexikon. Geschichte - Alltag - Kultur. München Lizenzausgabe Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Frech, Siegfried/Hans-Werner Kuhn/Peter Massing (Hrsg.) (2004): Methodentraining für den Politikunterricht I, Schwalbach/Ts. Gloe, Markus/Hans-Werner Kuhn (2007): Die Pro-Contra-Debatte, in: Dirk Lange / Volker Reinhardt (Hrsg.): Basiswissen Politische Bildung, Band 5: Methoden, Bad Heilbrunn Henkenborg, Peter (2008): Politische Generationen in der Zivilgesellschaft. Über Bedingungen politischer Bildung (in diesem Band) Im, Jong-Hun (2008): Politische Bildung für die Wiedervereinigung in Südkorea (in diesem Band) Kuhn, Hans-Werner (1999): Methodische Vorschläge für eine fachdidaktische Unterrichtsanalyse, in: Hans-Werner Kuhn/Peter Massing (Hrsg.): Politikunterricht: Kategorial + handlungsorientiert, Schwalbach/Ts., Kuhn, Hans-Werner (200): Demokratie: Gegenstand oder Methode? Szenen einer Politikstunde, in: Christian Palentien / Klaus Hurrelmann (Hrsg.): Schüler-Demokratie. Mitbestimmung in der Schule, Neuwied, Kuhn, Hans-Werner (2003): Urteilsbildung im Politikunterricht. Ein multimediales Projekt. Buch Video CD, Schwalbach/Ts. 12

13 Kuhn, Hans-Werner (2004): Basiskompetenz: Unterricht interpretieren, in: Arbeitskreis Interpretationswerkstatt PH Freiburg (Hrsg.): Studieren und Forschen. Qualitative Methoden in der LehrerInnenbildung, Herbolzheim, Kuhn, Hans-Werner / Peter Massing (Hrsg.) (1999): Politikunterricht: kategorial + handlungsorientiert. Ein Videobuch, Schwalbach/Ts. Massing, Peter (2008): Die Zivilgesellschaft als Ressource der Demokratie (in diesem Band) Massing, Peter (1995): Wege zum Politischen, in: ders./georg Weißeno (Hrsg.): Politik als Kern der politischen Bildung. Wege zur Überwindung unpolitischen Politikunterrichts, Opladen, Matoba, Masami u.a. (Hrsg.) (2006): Lesson Studies, Peking Muszynski, Bernhard (2008): Zivilgesellschaft und Sozialkapital (in diesem Band) Palentien, Christian/Klaus Hurrelmann (Hrsg.) (1998): Jugend und Politik. Ein Handbuch für Forschung, Praxis und Lehre, Neuwied, Kriftel, Berlin 1997, 2. Aufl. Reinhardt, Sybille (2006): Politikdidaktik. Ein Praxisbuch. Berlin Richter, Dagmar/Carla Schelle (Hrsg.) (2006): Politikunterricht evaluieren. Ein Leitfaden zur fachdidaktischen Unterrichtsanalyse, Baltmannsweiler Schubert, Klaus/Martina Klein (2006): Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl., Bonn Yang, Sung-Ho (2008): Wertewandel der Zivilbewegungen in der koreanischen Gesellschaft (1960 heute): Perspektiven für die politische Bildung (in diesem Band). Vortragsmanuskript, überarbeitete Fassung Zivilgesellschaft als Ressource der Demokratie und die Bedeutung der politischen Bildung 4. Deutsch-koreanische Konferenz für politische Bildung vom 30. Sept. bis 5. Okt in Berlin Prof. Dr. Hans-Werner Kuhn Pädagogische Hochschule Freiburg, Institut für Sozialwissenschaften Mail: hw.kuhn@ph-freiburg.de 13

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.

Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny

Politische-Bildung. von Dominik. Politische Bildung - mein neues Fach. Mein neues Fach Politische Bildung von Lenny Politische-Bildung Mein neues Schulfach von Dominik Wie arbeiten eigentlich die Parteien? Was sind Abgeordnete und was haben sie zu tun? Oder überhaupt, was sind eigentlich Wahlen? Das alles werdet ihr

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten

Der Vollstreckungsbescheid. 12 Fragen und Antworten Der Vollstreckungsbescheid 12 Fragen und Antworten Was bewirkt der Vollstreckungsbescheid eigentlich? Anerkennung der Schuld durch eine neutrale, eine richterliche Instanz Kein späterer Widerspruch möglich

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan)

Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Dame oder Tiger? 1 Dame oder Tiger (Nach dem leider schon lange vergriffenen Buch von Raymond Smullyan) Der König eines nicht näher bestimmten Landes hat zwölf Gefangene und möchte aus Platzmangel einige

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?

Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

25 Jahre Friedliche Revolution

25 Jahre Friedliche Revolution 25 Jahre Friedliche Revolution Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage in Sachsen Klaus-Peter Schöppner April 2014 Political Social TNS 2014 Studiensteckbrief Repräsentative Bevölkerungsumfrage

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?

Bitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie? Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit

Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit 6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion

Mehr

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!

Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren! Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen

Mehr

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg

Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg Dokumentation des Reflexionsworkshops 1 im Projekt QA am 15. Dezember 2005 im Haus Eckstein, Nürnberg 1. Begrüßung/Vorstellung der Tagesordnung In seiner Einführungspräsentation machte Moderator Dr. Klaus

Mehr

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen!

Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! Erfolgreiche Webseiten: Zur Notwendigkeit die eigene(n) Zielgruppe(n) zu kennen und zu verstehen! www.wee24.de. info@wee24.de. 08382 / 6040561 1 Experten sprechen Ihre Sprache. 2 Unternehmenswebseiten

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen

Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen oder in Gruppen SWOT-Analyse Einsatzbereich/Stärke(n)/Frequenz Die SWOT-Analyse dient als Instrument der Orientierung für Lehrer/innen und Schüler/innen als Einzelpersonen wie auch als Gruppen. Dabei steht SWOT für S...

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen

Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen Internationale Tagung Erfolgsfaktoren und Risikosituationen in Bildungsverläufen 22. Januar 2016, Solothurn Tageskommentar Markus Stauffenegger Sehr geehrte Damen und Herren Geschätzte Anwesende Wenn man

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Inklusion in Dänemark

Inklusion in Dänemark 1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert.

Wählen ist wichtig. Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Wählen ist wichtig Und bei der nächsten Wahl sind Sie dabei. Wenn Sie diese Wahlhilfe gelesen haben, wissen Sie, wie Wählen funktioniert. Mit dem Wahlrecht können wir uns in die Politik einmischen. Die

Mehr

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft

Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft. -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Verjährungsfalle Gewährleistungsbürgschaft -Unterschiedliche Verjährungsfristen für Mängelansprüche und Ansprüche aus der Gewährleistungsbürgschaft Üblicherweise legen Generalunternehmer in den Verträgen

Mehr

Forschen - Schreiben - Lehren

Forschen - Schreiben - Lehren Forschen - Schreiben - Lehren Kontakt: Mareike Gronich mgronich@uni-bielefeld.de Fach/Fachgebiet: Germanistik Art der Lehrveranstaltung: Seminar Ausgangspunkt Geschütztes konstruktives Peer-Feedback in

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG

BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG BULLETIN DER BUNDESREGIERUNG Nr. 54-2 vom 15. Juni 2005 Rede der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, zum Bundesausbildungsförderungsgesetz vor dem Deutschen Bundestag am 15. Juni

Mehr

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung

Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung Gymbasis Deutsch: Grammatik Satzlehre Satzglieder: formal bestimmen Lösung 1 Satzlehre Satzglieder formal bestimmen Lösung 1. Schritt: Unterstreiche in den folgenden Sätzen alle Satzglieder. Das Prädikat/die

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich?

Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Wie finde ich das richtige Praktikum für mich? Teil 1: Was suche ich überhaupt? Bevor Sie sich auf die konkrete Suche nach einem Praktikumsplatz begeben, sollten Sie

Mehr

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen

tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,

Mehr

SEK II. Auf den Punkt gebracht!

SEK II. Auf den Punkt gebracht! SEK II Profil- und Kurswahl Einbringungspflicht Abitur-Bestimmungen Gesamtqualifikation Auf den Punkt gebracht! 1 Inhaltsverzeichnis Sinn und Zweck dieses Dokuments...3 Profil- und Kurswahl für den 11.

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände

www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?

a) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen? Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober

Mehr