St. Galler Business School
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- Alma Kohl
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1 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Business School Innerbetriebliche Schulungen & Consulting nhouse & ONSULTING
2 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher Ehemaliger Vorsitzender des Beirates der St. Galler Business School und Begründer des St. Galler Konzeptes 8. Auflage Prof. Dr. Robert Neumann Wissenschaftliche Gesamtleitung Diplomstudiengänge der St. Galler Business School St. Galler Business School Rosenbergstrasse 36 CH St. Gallen Telefon 0041 (0) Telefax 0041 (0) Internet Dr. oec. HSG Christian Abegglen Geschäftsführender Direktor und Präsident des Verwaltungsrates der St. Galler Business School
3 Inhalt Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln 4 Inhouse Training Was wir bewirken wollen 6 Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen 7 Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen 8 St. Galler Denk- & Wissens-Navigator 9 Beispiele innerbetriebliche Schulungen Durchführung eines 2,5-tägigen betriebswirtschaftlichen Planspiels für Führungskräfte 10 Marketing-Training & Building the «Best Marketing Mix» 13 Leadership Basic Skills 14 Inhouse Kunden im direkten Gespräch 15 Leadership St. Galler Führungsprogramm 16 Marktorientiertes Denken 18 General Management-Ausbildung 20 Der St. Galler Consulting-Ansatz 22 Ganzheitliche Managementprojekte (Beispiele aktueller Managementprojekte) 24 SGBS Diplom-Ausbildungs-Pyramide 26 Teilnehmerstimmen & Referenzen 27 St. Galler Business School 3
4 Editorial Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln Unser Ehrgeiz Der besondere Ehrgeiz der St.Galler Business School besteht darin, Führungskräften, Fachspezialisten und erfahrenen Managern bewährte wie auch neueste Erkenntnisse aus Management- Forschung und -Lehre zu vermitteln. Diesen Anspruch bemüht heute allerdings beinahe jede Fachhochschule, Universität, Business School und sonstige Ausbildungsstätte betriebswirtschaftlicher Prägung; gehört es doch offensichtlich zu den Kernkompetenzen derartiger Institutionen, Management zu lehren und zu unterrichten. Dabei stehen bei vielen Anbietern meist drei Zielgruppen im Vordergrund: Studenten ohne Berufserfahrung, jüngere Führungskräfte sowie gestandene Manager mit sehr grosser Führungsund Berufserfahrung. «Unterschiedliche Bedürfnisse gestandene Manager fordern sparring partner» Diese Zielgruppen haben ganz unterschiedliche Bedürfnisse und Erwartungen. Geht es beim Studenten vornehmlich darum, ihm überhaupt einmal die Grundlagen des Wirtschaftens und damit ein sicheres theoretisches Fundament zu vermitteln, erwarten jüngere Führungskräfte vornehmlich das fachliche und methodische Rüstzeug, die täglich anfallenden Herausforderungen zu meistern. Gestandene Manager wiederum fordern einen sparring partner, welche die typischen Problemstellungen von Top-Managern aus eigener Erfahrung kennen. Diese damit einhergehende Differenzierungsnotwendigkeit haben wir vor mehr als 18 Jahren als grosse Chance aufgegriffen und uns seither mit aller Kraft und unserem ganzen Ehrgeiz ausschliesslich auf die Zielgruppen «Führungskräfte und erfahrene Manager» konzentriert. Im Umgang mit diesen höchst anspruchsvollen Teilnehmerinnen und Teilnehmern haben sich im Laufe der Zeit denn auch ganz bestimmte didaktische und pädagogische Ansätze und Dozentenqualitäten als richtig herausgestellt, welche zu einem umfassenden Kompetenzgerüst in verschiedenen Bereichen führten. «Zielgruppe Führungskräfte und erfahrene Manager seit mehr als18 Jahren» Dieses besteht zum einen in einer fundierten Auswahl des in einer sehr kurzen Zeit zu vermittelnden Wissens: Dafür braucht es nicht nur ein grosses Mass an fachlichem Wissen, sondern auch Kenntnisse, was die Praxis gegenwärtig bewegt und was sich denn überhaupt in welchen Situationen wie anpacken lässt. Andere Aspekte betreffen die didaktischen und fachlichen Erfahrungen der Dozenten: Das Wissen, wie hoch verdichtete Informations- und Erfahrungsinhalte mit gestandenen Managern zu diskutieren sind, bedarf besonderer Dozentenqualitäten. Ein Aufbau solcher fokussierter Kompetenzen benötigt Zeit und ist nicht von heute auf morgen zu bewerkstelligen. Diese Zeit haben wir uns genommen. «SGBS-Selektion des Wissens» Daraus entwickelte sich eine «SGBS-Selektion des Wissens», welche wir für Führungskräfte und Manager als unverzichtbar erachten, welche sich für den Teilnehmenden aber nur erschliesst, wenn sie stufenadäquat vermittelt wird. 4
5 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Sind diese wesentlichen Faktoren erfüllt, dann erst darf man mit Fug und Recht behaupten, auch Managementwissen für Manager «auf Augenhöhe» zu vermitteln. Erst dann entstehen Akzeptanz, Begeisterung und konkreter Umsetzungsnutzen bei den Teilnehmenden und Kunden. «Managementwissen auf Augenhöhe vermitteln» Dank dieser einzigartigen Fokussierung auf ein Höchstmass an Praxistauglichkeit und auf hochkarätige Dozenten entwickelte sich die St.Galler Business School im deutschen Sprachraum zu einem der profiliertesten und erfolgreichsten Weiterbildungspartner für Unternehmen. Das daraus unmittelbar sichtbare Resultat sind die stetig sehr hohen Teilnehmerzahlen an offenen Seminaren, immer mehr Seminardurchführungen, einer Vielzahl an langjährigen innerbetrieblichen Schulungskunden, eine rasant wachsende Zahl an Absolventen-Innen unserer MBA- und Diplomstudiengänge sowie steigende Anfragen nach Kooperationen mit uns sei es im Rahmen von MBA-Programmen, Corporate Universities oder staatlichen Institutionen aus dem internationalen Raum. und dem von unserem ehemaligen Beiratsvorsitzenden, Prof. (emer.) Dr. Dres. h.c. Knut Bleicher, entwickelten St.Galler «Konzept Integriertes Ma- «Konzept Integriertes Management» nagement». Dieser heute zu einem Standard gewordene Ansatz ist Basis und Ausgangspunkt für unsere MBA-, Master- und Diplomstudiengänge wie auch für Seminare, Inhouse-Veranstaltungen und Consultingaktivitäten. Sämtliche Lehrinhalte folgen in ihrem Aufbau seinen Strukturen. «Maximaler Umsetzungseffekt auf Basis des St. Galler Konzepts» Das Konzept ermöglicht es uns, die Vielfalt betriebswirtschaftlichen Wissens in modular strukturierte Einheiten zu gliedern, ohne den Gesamtüberblick zu verlieren. So wird sichergestellt, dass wir uns jederzeit der Gesamtzusammenhänge bewusst sind. Dies erlaubt uns, Wesentliches von Unwesentlichem zu trennen. Das daraus vermittelbare Wissen soll Führungskräfte befähigen, ihre eigene Managementleistung zu optimieren und Unternehmen zum Erfolg zu führen. «Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis» Deshalb sind heute viele unserer 90 Dozenten auch Beratungspartner von Top-Managern und Unternehmern geworden. Dozenten, die sich als solide Praktiker, «Manager auf Zeit» und Unternehmensberater einen Namen geschaffen haben. Unseren Dozenten ist gemeinsam, dass sie seit langem ihr Spezialgebiet pflegen und weiterentwickeln. Sie verstehen sich auch als Mittler zwischen betriebswirtschaftlicher Forschung und unternehmerischer Praxis. Bei allen Ausbildungen steht maximaler Umsetzungseffekt im Vordergrund: Dabei orientieren wir uns an der systemorientierten Managementlehre Dr. oec. HSG Christian Abegglen Geschäftsführender Direktor, Verwaltungsratspräsident und Mitbegründer der St. Galler Business School St. Galler Business School 5
6 Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Inhouse-Training Was wir bewirken wollen Sämtliche offenen Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltungen oder Consultingleistungen für Unternehmer, ganze Führungsebenen, Teams oder Funktionsstufen durch. Daneben bieten wir zahlreiche weitere Themenbereiche firmenspezifisch an. Die Ausbildungsinhalte werden auf die Anforderungen und Bedürfnisse des Unternehmens angepasst und abgestimmt. Schulungen und Projekte können in deutscher, englischer, französischer oder spanischer Sprache im gesamten internationalen Raum stattfinden. Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung sowie Entwicklungsprogramme, die Unternehmen und Mitarbeitende dauerhaft weiterbringen, bestehen in der Regel aus einer Vielzahl von Einzelmassnahmen, welche in ein griffiges Management Development-Konzept einzubetten sind. Ein solches Konzept berücksichtigt unternehmerische Strategien, die gewachsene Kultur und bestehende Strukturen gleichermassen. Es definiert, welche Führungsqualitäten wann in welchem Umfang benötigt werden und sorgt für die Rahmenbedingungen, welche die Kraft des Human-Potentials wirkungsvoll zur Geltung bringen. So entstehen nachhaltige Management-Qualität und Management-Kompetenz. Stück für Stück ist zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Geschäft zum Positiven ändern. Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG, Stuttgart Gemeinsam prüfen wir, wie die gesetzten Ziele und der angestrebte Nutzen am besten erreicht werden können, schlagen Ihnen ein entsprechendes Förderungs- und Entwicklungskonzept vor und erarbeiten gemeinsam die geeigneten Schritte zur nachhaltigen Lösung Ihrer Aufgabenstellungen und permanenten Weiterentwicklung des Unternehmens. Ein Höchstmass an Qualität und Kundennutzen ist uns immer Ansporn und Verpflichtung zugleich. In jeder Aufgabenstellung betrachten wir Die Schulung vermittelte eine breite Grundlage, erhöht die Sicherheit im Umgang mit betriebswirtschaftlichen Fragen und kann bei Bedarf weiter vertieft werden. die Gesamtsituation, zeigen Zusammen hänge und Ursachen auf unabhängig davon, ob es sich um die kürzere Veranstaltung einer kleineren Unternehmung oder um eine umfassende Weiterbildungsoffensive eines Gross unternehmens handelt. Unser gesammeltes Wissen und die Ergebnisse unserer Mana-gementforschungs aktivitäten und -weiterentwicklungen fliessen dabei kontinuierlich mit ein. Dadurch bewirken wir dauerhafte und sichtbare Veränderungen und Ver besserungen, die Unternehmen erfolg reich machen. Bitte verlangen Sie unsere Broschüre «Inhouse»: Dr. Matthias L. Wolfgruber Vorstandsvorsitzender Altana Chemie Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Business School Inhouse Innerbetriebliche Schulungen & Consulting & ConsuLTInG 6
7 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Möglichkeiten innerbetrieblicher Schulungen Interne Durchführung von «offenen» Seminaren Das überbetriebliche Seminar wird 1:1 als Inhouse Seminar für die Führungskräfte aus Ihrem Unternehmen durchgeführt. Dabei werden neben allgemeinen Beispielen (zur Wissensvermittlung) auch auf spezifische interne Herausforderungen eingegangen und diese anhand der St. Galler Methodik überprüft und hinterfragt. Der Konzeptionsaufwand dieser Schulungsvariante hält sich dabei in Grenzen. Sämtliche der in dieser Broschüre vorgestellten Ausbildungsprogramme führen wir auch als firmeninterne Veranstaltung durch. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. Massgeschneiderte Inhouse Seminare Dr. Manfred Wittenstein Vorstandsvorsitzender Die Seminarinhalte werden im Rahmen einer intensiven Vorbereitungs- und Konzeptionsphase genauestens auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zugeschnitten. Dabei werden intensiv auch Aufgabenstellungen der Teilnehmenden berücksichtigt, so dass einzelne Seminartage einen workshopartigen Charakter aufweisen und dabei im Seminar bereits konkrete Umsetzungsergebnisse erarbeitet werden. Dabei können gezielt Inhalte unterschiedlicher überbetrieblicher Seminare kombiniert und den Bedürfnissen Ihres Unternehmens angepasst werden. Kombination über- und innerbetrieblich Im Rahmen eines längerfristig angelegten Schulungskonzepts können Seminarblöcke aus dem überbetrieblichen Angebot mit massgeschneiderten Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik BJB GmbH & Co. KG internen Blöcken kombiniert werden. Dies ermöglicht einerseits den Teilnehmern einen Wissensaustausch mit anderen Branchen und Unternehmen (in den überbetrieblichen Seminaren) und andererseits den Aufbau eines Teamgedanken und des internen Austausches. Einfaches Training oder komplexer Lehrgang? Die Gestaltungsmöglichkeiten für interne Schulungen lassen sowohl «einfache» Inputblöcke zu spezifischen Themen wie auch komplexe, auf längere Zeit ausgerichtete Lehrgänge zu. So können wir das optimale Weiterbildungsprogramm vor dem Hintergrund des engen Zeitbudgets heutiger Führungskräfte gemeinsam mit Ihnen entwickeln. Durchführung Seminarsprachen Die Schulungen können sowohl in firmeneigenen Schulungszentren, nahestehenden Seminarhotels oder in den bekannten Seminarzentren der St. Galler Business School durchgeführt werden. Nach Wunsch erfolgt die gesamte Seminarorganisation (Ausschreibung, Anmeldung, Hotelreservation Nachbearbeitung, etc.) über die Administration der St. Galler Business School. Die Seminare können in Deutsch, Englisch, Französisch oder Spanisch durchgeführt werden. Für Ihre Anfragen steht Ihnen unser Leiter der Inhouse Seminare, Herr Christian Muntwiler, lic. oec. HSG gerne jederzeit zur Verfügung. Tel: 0041 (0) / Fax: 0041 (0) Christian Muntwiler St. Galler Business School 7
8 Identifikation des Ausbildungsbedarfs Identifikation des Aus- und Weiterbildungsbedarfs im eigenen Unternehmen Heutige und zukünftige Lücken im «Corporate Know How» und bei Leistungsträgern aufgrund Änderungen des Unternehmensumfeldes, einer anderen Lebenszyklusphase des Unternehmen etc. sind permanent zu evaluieren und durch gezielte Aus- und Weiterbildung in Wettbewerbsvorteile umzuwandeln. Wie? Unter anderem mittels einer ganzheitlichen Gap-Analyse können Vorgesetzte und Mitarbeiterverantwortliche präzise herausarbeiten, wo die Lücken zwischen erbrachter und auf Seite des externen und internen Kunden erlebter Leistung sind und wie diese durch gezielte Weiterentwicklung der Mitarbeitenden reduziert bzw. nach dem Jiu-Jitsu-Prinzip gar in einen positiven Effekt («Begeisterungslücke») transformiert werden können. Merkmale für Entwicklungsbedarf sind unter anderem, wenn Ihre Mitarbeitenden: Die internen und externern Kundenwünsche und erwartungen nur schwer benennen können die Wertschöpfung des internen und externen Kunden nicht genügend verstehen generell zu wenig Betriebswirtschafts-, Führungs- und Managementkompetenz aufweisen Wissen über Strategie, Marketing, Verkauf, Organisation, Prozesse, Finanzen, Controlling, Kommunikation und Führung häufig nicht präsent haben zu wenig aktiv führen oder nicht geführt werden an internen Prozessen und Strukturen scheitern Diese Indikatoren weisen auf Fort- und Weiterbildungsbedarf der Mitarbeitenden hin und die zugrundeliegenden Herausforderungen können in gezielten Schulungsmassnahmen angegangen werden. Know-how Individuelle Bedürfnisse Bisherige Erfahrungen GAP Gewünschte Leistung GAP Erwartete Leistung Erlebte Leistung Kundensicht Unternehmenssicht GAP Erbrachte Leistung GAP Externe Kommunikation GAP Qualitätsnormen GAP Vorstellungen des Managements Mitarbeiterentwicklungs-Gap-Analyse in Anlehnung an Parasuramen/Zeithaml/Berry 8
9 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung St. Galler Denk- und Wissens-Navigator Wissen rasch und nachhaltig aufzubauen, zu erhalten, bei passender Gelegenheit konkret anzuwenden, gleichzeitig aber auch das eigene Team, Vorgesetzte und Mitarbeitende vom eigenen Wissen und erarbeiteten Ideen zu überzeugen, fällt nicht immer leicht. Als Orientierungshilfe dient uns der sog. St.Galler Denk- und Wissensnavigator. Prozesskompetenz: Der Weg, Wissen in Resultate zu überführen: Geförderter gemeinsamer Austausch von Erfahrungen zu unterschiedlichen Problemstellungen um Vorgehens- und Problemlösungsverhaltenswissen zu generieren: Wie gehen wir vor, um eine Strategie zu entwickeln, anzupassen oder zu modifizieren? Verhalten und Vorgehen in Krisen? Welche Eskalationsstufen nutzen wir im Konfliktfall? Entwicklung möglicher Tools und «Problemlösungskulturen». Umsetzungskompetenz: Gemeinsam gewonnenes inhaltliches Wissen zu Management, zum Unternehmen und zur Branche, im Team erarbeitete Vorgehensweisen und Denkmuster, ausdiskutierte und akzeptierte Befunde und Einigkeit über die einzuschlagenden Wege: Daraus erwachsen konkrete Masterpläne, die vom gesamten Unternehmen getragen werden, Mitarbeitende und letztlich auch Kunden überzeugen und so Wissen in Geschäftserfolg überführen. St.Galler Denk- & Wissens-Navigator * LEISTUNGS- KOMPETENZ Integrierte Unternehmensentwicklung Normativ Strategisch Operativ INITIIERUNG PERFORMANCE OPTIMIERUNG UMSETZUNGS- KOMPETENZ PROZESSKOMPETENZ (Synthetische & Analytische) TRANSITION INNEN AUSSEN * C. Abegglen, in: Bleicher K. (Konzept Integriertes Management, S. 657ff.) Ganhzeitliches Management 1: Ausgangslage KONFIGURATION IST Sprung in die Zukunft KONFIGURATION SOLL Optionen VERMITTLUNGS- KOMPETENZ THEMEN- KOMPETENZ Themenkompetenz: Vermittlung von Management-Basis- und Vertiefungswissen zu den wesentlichen Bausteinen resultatorientierter Führung, zu unserer Branche, zu unserem Unternehmen, z.b.: Welche Formen der Führung stehen mir zur Verfügung? Wie vermittle ich mehr Kundennutzen? Welche Kommunikationskanäle kann ich gezielt nutzen? Was bewegt meine Kunden? Was bringt mir ein CRM? Vermittlungskompetenz: Festgestelltes und Entschiedenes kommunizieren: Nur einer Führungskraft, der es gelingt, in Worten die Zukunft des Unternehmens, eines Bereichs oder der eigenen Abteilung plausibel und motivierend zu verdeutlichen, wird Akzeptanz in ihren Handlungen und damit letztlich Umsetzungskompetenz erlangen. Ganhzeitliches Management 2: Beispiel Strategieentwicklunsgprozess St. Galler Business School 9
10 Beispiele von Inhouse-Seminaren I Durchführung eines 2,5-tägigen betriebswirtschaftlichen Planspiels für Führungskräfte Inhaltliches Konzept für 2,5 Tage betriebswirtschaftliches Planspiel für die erste Führungsebene: Übersicht betriebswirtschaftliches Planspiel SGBS Dozenten: Details Spielbrett: Das betriebwirtschaftliche Planspiel ist sowohl in deutscher wie auch in englischer Sprache verfügbar. Daniel Gfeller, lic. rer. pol. Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling. Kaufmännische Ausbildung und anschliessend Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Bern, Teilbereichsleiter Handel und Managementausbildung einer grossen Schweizer Bank. Costantino Lanni Dozent und Projektleiter der St. Galler Businesss School für Finanz- und Rechnungswesen sowie Unternehmensbewertung, Wertmanagement. Bankers School New York, Ausbildung zum CFA, Co-Founder Brunner und Lanni Asset Management AG, Portfolio & Asset Management, Consulting für Privatkunden. 10
11 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Durchführung des betriebswirtschaftlichen Planspiels bei der Firma BJB GmbH & Co. KG Vorgehen Betriebswirtschaftliches Planspiel Impressionen Kundensicht Feedback Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Die detaillierte Seminarbeschreibung im Jahresprogramm und die Konkretisierung durch die Offertstellung sowie die anschliessende ausführliche Abstimmung mit den Referenten. Interview mit Herrn Dr.-Ing. Volker Essmann, Geschäftsleitung Technik, BJB GmbH & Co. KG Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Die vermittelten Inhalte waren im Rahmen des betriebswirtschaftlichen Planspiels sehr praxisorientiert aufbereitet und die Referenten gingen sehr gut auf die unternehmensspezifischen Anforderungen von BJB ein. Im Nachhinein waren die von uns ursprünglich geplanten 2.5 Seminartage eher zu kurz Inwiefern ist gerade ein betriebswirtschaftliches Planspiel geeignet, Praktikern einen Einblick in die finanziellen Zusammenhänge zu geben? Das betriebswirtschaftliche Planspiel ist meines Erachtens besser als ein Theorie-Vermittelndes Seminar geeignet, Praktikern einen tiefen Einblick in betriebswirtschaftliche Zusammenhänge zu geben. Konnten Ihre Ziele mit dem betriebswirtschaftlichen Planspiel erfüllt werden? Alle gesetzten Ziele wurden voll erfüllt. Die Teilnehmer verstehen nun die Zusammenhänge zwischen strategischer und operativer Unternehmensführung sowie der Auswirkungen von Entscheiden auf die finanziellen Rahmenbedingungen eines Unternehmens besser und erkennen den Wert der Integration einer finanziellen Perspektive in die Entscheide des Einzelnen. St. Galler Business School 11
12 Beispiele von Inhouse-Seminaren II Microsoft Deutschland GmbH: Marketing-Trainings für Mitarbeiter Kundensicht Feedback Interview mit Frau Andrea Fichtelmann ehemalige Field Readiness Manager BMO (Business Marketing Organisation) Microsoft Deutschland GmbH Was war ausschlaggebend für Ihren Entscheid, mit der St.Galler Business School zusammen zu arbeiten? Das Renommé der St.Galler Business School und das Vertrauen darin, dass die Trainer der St.Galler Business School einen guten Job machen würden. Konnten Ihre Wünsche und Anforderungen an die Seminare wie gewünscht umgesetzt werden? Wir hatten inhaltliche Vorgaben unserer Muttergesellschaft in USA zu erfüllen und andererseits aber auch die Freiheit, diese an die lokalen Anforderungen anzupassen. Hier einen guten Weg zu 12 «Kraftakt aller Beteiligten» Andrea Fichtelmann finden, war nicht immer ganz einfach und erforderte einen gemeinsamen Kraftakt aller Beteiligten inklusive der Mitarbeiter, die das Training dann hinterher besuchen sollten. Insgesamt erzielten wir sehr gute Ergebnisse, die sich in überdurchschnittlichen Feedback-Werten widerspiegelten aber auch an der intensiven Nachfrage seitens der Mitarbeiter. Wurden die von Ihnen gesetzten Ziele aus Ihrer Sicht erreicht? Definitiv. Ich stand im November 2007 vor der Entscheidung, entweder mit einem breit gefächer- ten, jedoch generischen Programm, das die US Muttergesellschaft weltweit anbietet, weiterzumachen, oder aber einige Themen fokussiert aufzugreifen und in dem Trainingsangebot intensiv «Intensiv auf lokale Gegebenheiten eingegangen» auf lokale Gegebenheiten einzugehen. Bei einem weltweit operierenden Unternehmen ist es aus meiner Sicht elementar, neben der Gesamtstrategie die Bedürfnisse der Mitarbeitenden in den einzelnen Niederlassungen zu berücksichtigen. So entschied ich mich nach der Durchführung einer Umfrage unter den Mitarbeitenden dazu, die drei am meisten angefragten Themen aufzugreifen und diese zusammen mit der St.Galler Business School auszuarbeiten, anzupassen und an vielen Stellen auch aufzuwerten. Wie waren die Teilnehmenden mit den Seminaren der St.Galler Business School zufrieden sowohl inhaltlich wie auch vor dem Hintergrund des Praxis-Transfers? Die Teilnehmer waren sehr zufrieden, um nicht zu sagen begeistert. Speziell ein Training kam so gut bei den Teilnehmern an, dass wir daraus eine Erfolgsstory stricken konnten, die auch Einfluss auf das Business (sogar in monetärer Hinsicht) zeigt. Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der St.Galler Business School würden Sie anderen Kunden geben? Seien Sie offen, diskutieren Sie mit den Mitarbeitern der St.Galler Business School durchaus konträre Ansichten, probieren Sie Dinge aus. Nur «Probieren Sie Dinge aus!» so kann man lernen und resultierend daraus auch besser werden. Excellente Dinge entstehen aus meiner Sicht nur, wenn man Fehler zulässt und natürlich die passenden Learnings daraus zieht.
13 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Beispiel Internationale Schulung (Prag und Budapest): «Building the Best Marketing & Communication Mix» für Microsoft Central & Eastern Europe Konzeption: Durchführung einer zweitägigen Intensiv-Schulung für Produktmanager/innen sowie Marketing- und Kommunikations-Manager/innen der Länder («Subsidiaries») Tschechien und Ungarn von Microsoft Central & Eastern Europe in Prag und Budapest. Das Ziel der beiden Schulungstage war es, den Teilnehmern neue Perspektiven, Denkansätze, Methoden und vor allem ganzheitliche Vorgehensweisen und Strukturierungshilfen zur Erarbeitung und Adaption der spezifischen Marketing- und Kommunikationspläne im eigenen Land zu vermitteln. Dies unter Einbezug der klassischen Marketing-Mix-Stellhebel und der wesentlichen normativen Rahmenbedingungen, landesspezifisch und durch das Dach von Microsoft. Hierbei wurde insbesondere auf eine Diskussion der relevanten Analyseschritte und der Adaption dieser Elemente Agenda Introduction - Holistic analysis as a basis for efficient communications: Thinking out of the box! - Answering the right questions reduce paralysis through analysis to focus on the relevant communication tools Break Communication Strategy Framework - Market & communication analysis Understanding and developing communication oportunities - Which instruments & methodologies support the communication of market entry and growth Lunch (Provided at venue) Local guest speaker - Input from Subsidiary Business & Marketing Planing (Local guest speakers) Holistic communication mix - Building up an integrated framework for a practical communication mix - Evaluate the marketing mix: Which channels are most effective Coffee Break Instruments - Portfolio Management as tool and basis for an holistic communication approach - Building up a mind map an iterative process to optimise the efficiency and effectiveness of our communication mix Close auf unterschiedliche Projektebenen fokussiert. Zusätzlich wurden gezielt interne Inputs in das Training integriert, welche den landesspezifischen Planungsprozess sowie aktuelle «Best Practices» Beispiele aus dem Bereich Marketing/Kommunikation aufzeigten. Methodisch wurde das Wissen in einer Kombination aus Input, geführtem Lehrgespräch, Diskussionen, Übungen und Fallstudien vermittelt, so dass die einzelnen Inhalte nachhaltig in den Köpfen der Teilnehmer/innen verankert werden konnten. Gemeinsam mit den lokalen Verantwortlichen wurden die Inhalte an die Gegebenheiten angepasst und im Rahmen spezifischer Fallstudien berücksichtigt. Die Schulung wurde in englischer Sprache durchgeführt. Vergleichbare Schulungen wurden zudem für andere Unternehmenseinheiten auch in deutscher Sprache durchgeführt. Feedback der Teilnehmenden in Budapest und Prag: Good understanding of the touched management concepts. He used a perfect mix of Microsoft and other industry related examples to make it more vivid The using of slide projector and writing to slides was unusual and very good. Good usage of the real examples. Very good knowledge and the scope onto problematics and theme, many information and knowledge to share Very catching presentation. The instructor used practical application what helps to understand Well structured, usefull examples, new insights I liked the individual approach ot the instructor and the non-traditional training, discussion and the way, the training was managed Well done I appreciated the holistic approach, very useful for my own business Practical and helpful training to develop own methodologies and procedures to analyse the market and future options St. Galler Business School 13
14 Beispiele von Inhouse-Seminaren III Leadership Basic Skills für das Talent Programm der Firma Pioneer Investments Kapitalanlagegesellschaft m.b.h Kundensicht Feedback Interview mit Frau Dr. Heidelinde Krenn Senior Training & Development Manager Pioneer Investments Germany Heidelinde Krenn Pioneer Investments Sie arbeiten nun seit mehr als 4 Jahren mit der St.Galler Business School zusammen. Wie zufrieden sind Sie? Wir sind HR-seitig mit der Zusammenarbeit sehr zufrieden, aber was noch viel wichtiger ist, unsere Führungskräfte und Talents sind ebenfalls sehr zufrieden. Wie empfinden Sie die Zusammenarbeit vor dem Hintergrund der organisatorischen Abwicklung? Die Erfahrung hat gezeigt, dass die SGBS in diesen Belangen sehr professionell agiert. Das ist für die HR-Schnittstellen natürlich immer besonders wichtig, denn wenn es hier harzt, geht dies auf Kosten der internen Ressourcen. Auch was die Reaktionszeit und was die Servicequalität und den Key-Account (Herrn Muntwiler) anbelangt, sind wir sehr zufrieden. Wie schätzen Sie die eingesetzten Trainerpersönlichkeiten ein? War die Auswahl zielführend? Die Trainer, die bei uns im Einsatz sind und waren, wurden von unseren Führungskräften und Talents fachlich und persönlich als grosse Bereicherung wahrgenommen. Ich denke, die SGBS hat hier ein gutes Portfolio an unterschiedlichen Persönlichkeiten und Profilen, das die Unterschiedlichkeit von Führungskräften gut widerspiegelt. Wie beurteilen Sie die Qualität der Schulung im Rückblick? Wie nachhaltig sind die Inhalte vermittelt worden? Inwiefern sind die Teilnehmer auf die Herausforderung ihrer Positionen nun tatsächlich vorbereitet? Aus unserer Sicht: Ich denke, das ist uns sehr gut gelungen. Zum einen aufgrund der hohen Qualität, natürlich aber auch aufgrund unseres Konzeptes. Wir setzen generell auf Intervallschulungen, Input und Austausch über eine längere Zeitspanne. So kann Veränderung passieren. So erreicht man Umsetzungserfolg! Trainer des Moduls Leadership: Dr. Sebastian Wolf: Kompetenzbereichsleiter Leadership der St.Galler Business School Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung in Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandlungstechnik, Change-Management 14
15 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Inhouse-Kunden im direkten Gespräch Sie haben seit vielen Jahren eine eigene WITTEN- STEIN akademie mit einem stetig wachsenden Angebot unterschiedlichster Seminare für Ihre Mitarbeiter. Warum legen Sie dennoch Wert auf externe Beratungs- und Weiterbildungsleistungen? Sie können nicht alles bei sich im Hause selbst abbilden. Wir fokussieren mit unserer WITTEN- STEIN akademie auf ausgewählte Themenfelder und organisieren dafür möglichst passgenaue Seminare für unsere Mitarbeiter. Das funktioniert auch sehr gut und stiftet grossen Mehrwert für unser gesamtes Unternehmen. Allerdings gibt es Themen, die von ihrer Komplexität und ihrem inhaltlichen Tiefgang einer grösseren Spezialisierung bedürfen und daher über externe Spezialisten abgedeckt werden sollten. Ausserdem ist es manchmal schon sehr angebracht, nicht im eigenen Saft zu schmoren sondern sich ganz bewusst von aussen betrachten zu lassen. Welche Vorteile zieht Ihr Unternehmer aus der Vermittlung eines ganzheitlichen Managementansatzes, wie er durch die St. Galler Business School geprägt wird? Mein Unternehmen kann man als eine strategische Managementholding bezeichnen. Die einzelnen Business Units segeln unter der gemeinsamen Flagge des Mechatronikkonzerns WITTENSTEIN innerhalb definierter Grenzen sehr eigenständig. Damit dieses Spiel im Sinne einer übergreifenden und strategischen Konzernperspektive funktionieren kann, müssen ganzheitliches Verständnis sowie intelligentes, kooperatives Verhalten in allen Bereichen stark entwickelt sein. Der von der St. Galler Business School geprägte und vermittelte Managementansatz ist insofern das Mittel der Wahl, um die Leistungsfähigkeit unserer Organisation weiter zu steigern und das System insgesamt robuster zu machen. Interview mit Dr. Manfred Wittenstein Wie sichern Sie die nachhaltige Umsetzung der Seminarinhalte in der täglichen Arbeit der Seminarteilnehmer? Niemand kann «von aussen» die nachhaltige Umsetzung des Gelernten in der täglichen Arbeit sichern. Es sind die Seminarteilnehmer selbst, die dies tun, wenn sie über die entsprechende Einsicht und das Verständnis verfügen, dass dies sinnvoll ist. Dies wiederum hängt von wenigstens zwei Dingen ab. Zum einen ist die Qualität der Inhalte und Vermittlung ganz entscheidend, zum anderen die Relevanz bzw. der Nutzen für die tägliche Arbeit. Letzteres sollte dabei möglichst deutlich und schnell sichtbar und auch erlebbar werden. Hilfreich unabhängig davon ist selbstredend, die notwendigen Führungsqualifikationen in fortlaufenden Audits zu tracken auch hier steht die St. Galler Business School ja als exzellenter Partner zur Verfügung. Wie beurteilen Sie die Arbeit mit der St. Galler Business School als externem Weiterbildungspartner? Wir pflegen schon seit vielen Jahren eine sehr gute Beziehung mit der St. Galler Business School. Nehmen Sie das mal als Zeichen einer ebenso guten Beurteilung der Zusammenarbeit. Besonders hervorheben möchte ich dabei die konsequente Ausrichtung der Lehrmethoden an der Selbstbefähigung der Seminarteilnehmer. Meiner Erfahrung nach trennt sich gerade diesbezüglich die Spreu vom Weizen. St. Galler Business School 15
16 Beispiele von Inhouse-Seminaren IV Leadership St.Galler Führungsprogramm mit der Firma Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG Konzeption und Zielsetzung Durchführung eines Führungstrainings für die oberste Führungsebene der Firma Leopold KOSTAL GmbH & Co. KG, aufbauend auf dem offenen Seminar «Leadership - St.Galler Führungsprogramm». Inventur der eigenen Führungsleistung Führungsmethoden für die Praxis Führen in schwierigen Situationen Mehr Effizienz und Effektivität durch Fokussierung auf das Wesentliche Teammanagement: Effiziente Führung von Projektteams Managementpotential finden und aufbauen Eigenmotivation Dos & Don ts in der Führung Leadership als Basis für Spitzenleistungen Leadership St.Galler Führungsprogramm Schulungsmodule (je 2 Tage) Modul 1 Die eigene Führungspersönlichkeit Führen der eigenen Person als Voraussetzung zur Führung von Mitarbeitern Die eigene Rolle und ihre Wirkung auf Unterstellte, Vorgesetzte und Kollegen Analyse der Persönlichkeitsstruktur Das persönliche Potential aktivieren, soziale Kompetenz und persönliche Führungskraft entwickeln Analysen und Denkstildiagnosen für den Alltag Dos & Don ts im Umgang mit Anderen Was passt zu meiner Persönlichkeit? Modul 2 Coaching, Motivation Die Führungskraft als Coach Leadership als Basis für Spitzenleistungen Professionelle Teamarbeit: Gruppendynamische Prozesse steuern Eigenmotivation und Motivation der Mitarbeiter erfolgreich lenken Hohe Mitarbeiterzufriedenheit bei hoher Leistung: Das Prinzip «Selbstverantwortung» Mein Beitrag zum Unternehmenserfolg Typische Chef-Fehler und wie man sie vermeidet Dos & Don ts von Vorgesetzten Modul 3 Führungsverhalten Führen mit Zielen als Kernstück der Führung Ziele und Vorgaben stufengerecht vereinbaren Führen in schwierigen Situationen Strategien für die Bewältigung von Konflikten Umgang mit problematischen Mitarbeitern Managementpotential finden und aufbauen Das Potential bestehender Mitarbeiter abschätzen und nutzen Führungsmethoden für die Praxis 16
17 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Trainer: Dr. Sebastian Wolf: Spezialist für Persönlichkeitstraining, Executive Coaching von Führungskräften, Konfliktanalyse und Vermittlung Krisenmanagement, Teamentwicklungen, Verhandeln, Mitarbeiter-Coaching als Führungskraft, Change-Management Prof. Dr. Urs. Rauser: Dozent für Human Resources Management, Führungsverhalten und Kommunikation Kundensicht Feedback Was gab den Ausschlag, die Schulung mit der St. Galler Business School durchzuführen? Auf der Suche nach einem kompetenten Partner für einen Teambildungsprozess waren die guten Erfahrungen hilfreich, die wir bei Individualmassnahmen mit der St.Galler Business School bereits seit Jahren gemacht haben: Business-Kompetenz der Dozenten und fachlich exzellente Durchdringung der Themen. Waren die vermittelten Inhalte optimal auf Ihre Unternehmenspraxis aufbereitet? Inwiefern gingen die Dozenten auf unternehmensspezifische Anforderungen ein? Im Vorfeld der Seminarreihe wurden die Anforderungen und Zielsetzungen gemeinsam abgestimmt. Die Dozenten waren aufgrund des breit angelegten Erfahrungsrahmens in der Lage, sowohl generelle Themen als auch spezifische Unternehmens- oder Mitarbeiterprobleme umfassend zu bearbeiten. Inwiefern vermag der vermittelte St.Galler Ansatz die Herausforderungen der täglichen Arbeit Ihrer Führungskräfte abzubilden und diese zu unterstützen? Wichtig war zunächst die gemeinsame Erkenntnis, dass ein Teambildungsprozess notwendig ist, um zu einer Synchronisation der unterschiedlichen Ziele zu gelangen. Viele Inhalte der Seminare können wegen des hohen Praxisbezugs sofort umgesetzt werden. Dieser Umstand und weitergehende Erkenntnisse unterstützen die globale Integration. Welche Tipps für die Zusammenarbeit mit der SGBS würden Sie anderen Kunden geben? Wichtig ist die passgenaue Zusammensetzung der Seminarmodule. Hier kann die SGBS aufgrund der Vielzahl hervorragender Dozenten auf die Wünsche der Unternehmen eingehen nicht zuletzt auch im Hinblick auf die bei den hochbeschäftigten Managern schwierige Terminierung. Wie können die Schulungsinhalte in die langfristige Planung aufgenommen werden? Ich denke, das umfassende Angebot der SGBS macht es möglich, Seminarreihen mit einem Managementteam mit individuellen Einzelmassnahmen zu verzahnen. Dieser Aufbau von generalistischen Fähigkeiten ist für unser Unternehmen besonders wichtig. St. Galler Business School 17
18 Beispiele von Inhouse-Seminaren V Marktorientiertes Denken St.Galler Marketing Programm als Inhouse-Seminar Heidelberg Druckmaschinen AG Kundensicht Feedback Interview mit dem ehemaligen Human Resources Development Consultant von Heidelberg: Michael Breuer Was führte zur Wahl der Schulungsinstitution, welche Kriterien waren für Sie entscheidend? Wir haben eine renommierte Business School für einen Inhouse-Lehrgang gesucht, die ihr Programm vor dem Hintergrund der Unternehmensstrategie an die konkreten Anforderungen des Fachbereiches anpassen kann. Die Zusammenarbeit sollte daher aus unserer Sicht konkrete Themen fokussieren, die Teilnehmer, Führungskräfte der Heidelberger Druckmaschinen AG, in einem anspruchsvollen Umfeld kurzfristig umzusetzen «Konkrete Themen, die kurzfristig umzusetzen sind» vermögen. Nach einem Vergleich verschiedener internationaler Business Schools und diverser Programme lag die St. Galler Business School klar vorne. Ausschlaggebend waren dabei vor allem der Aufbau des St. Galler Marketing Programms und die Möglichkeit, Themen priorisieren zu können. Wie empfanden Sie die Zusammenarbeit mit der SGBS? Die St. Galler Business School hat sich in der Zusammenarbeit sehr gut auf unsere Themenvorgaben eingestellt. Sie hat die Programminhalte in Absprache mit dem Auftraggeber angepasst und mit den Teilnehmern intensiv an deren Business Themen gearbeitet. Die Beurteilungen der Teilnehmer belegen dies: sie waren ohne Ausnahme sehr gut. In der Zusammenarbeit mit der St. Galler Business School standen wir als Kunde jederzeit im Mittelpunkt. Die Gespräche waren alle sehr konstruktiv, qualitativ auf hohem Niveau und haben uns wichtige Impulse gegeben. Es ist daher keine Überraschung, dass die Zusammenarbeit mit grossem Engagement über den Inhouse-Lehrgang hinaus fortgesetzt wird. Wie beurteilen Sie die Projektabwicklung, Konzeption und Organisation der durchgeführten Seminare? Die Flexibilität der Programmleitung und der Referenten war beeindruckend. Innerhalb von wenigen Wochen wurde der Inhouse-Lehrgang, beginnend mit der Auftragsklärung, konzipiert, durchgeführt und die Umsetzung in Anschlussworkshops zeitnah unterstützt. Die Organisation war jederzeit reibungslos. Dozenten: Christian Muntwiler lic.oec.hsg Spezialist in den Bereichen Marketing/Vertrieb, Unternehmensent- wicklung, Prozessoptimierung und Projektleitung Andreas Rippberger dipl. Betriebswirt. Dozent für ganzheitliches Management, strategische Analysen, Marketing und Verkauf Dr. Andreas Haldemann Dozent für Corporate Branding und Strategische Markenführung, Integrierte Kommunikationsstrategien, E-Business-Management und Multi- Channel-Strategie Peter Zehnder lic.rer.pol. Spezialist für Strategisches Management, Turnaround Situationen, Marketing, Kosten/Ertragsmanagement, Coaching 18
19 Inhouse Innerbetriebliche Aus- und Weiterbildung Kundensicht Feedback Interview mit dem ehemaligen Senior Vice President Product Strategy, Robert Crooker R. Crooker War die Wahl der Dozenten aus Ihrer Sicht zielführend? Stimmte die «Chemie» zwischen Dozenten und Teilnehmern? Yes, excellent. In all cases, we had a very good mix of pragmatic people who possessed both good theoretical background and solid real world experience. In addition, they had personality, character and a good sense of humor but at the same time were not clones of each other. Welche Ziele verfolgten Sie mit der Teilnahme am Inhouse Seminar? Build a team among our senior product management staff. Provide proven and recognized tools for strategic analysis. Provide motivation and in- terest in approaching strategy in a new way. Konnten diese Ziele erreicht werden? Considering the short time, we made very good progress. Inwiefern konnten Seminarerkenntnisse für die tägliche Unternehmenspraxis eingesetzt und umgesetzt werden? I would say we are at about 40-50% realization which is excellent considering the short time frame. We worked very effective. Was ist aus Ihrer Sicht notwendig um die Verankerung der Inhalte langfristig zu erreichen? A strong internal champion on our side combined with periodic refresher sessions. Seminarablauf: Das Seminar wurde für Führungskräfte und Spezialisten der Heidelberger Druckmaschinen AG durchgeführt. Modul 1 Strategisches Marketing-Management Das ganzheitliche Marketingsystem des 21. Jahrhunderts Erfolgsfaktoren und Trends des modernen Marketing- Managements (B2B, B2C) Ausgangspositionen für künftige Markterfolge kennenlernen Der integrierte St.Galler Marketing- Ansatz Innovationspotentiale und Wachtumsfelder identifizieren Fokussierung auf Kernkompetenzen Strategien für globale Märkte Modul 2 Marketing-Mix Überführung der Strategie in konkrete Konzepte: Produktkonzept, Marktkonzept, Absatzkonzept, Von der Produktidee zum Cash-Flow Wann lohnen sich Marktanteilskämpfe? Preis- und Konditionenmanagement Customer Relationship Management Produktmanagement: Innovationen gezielt angehen Die Komplexitätskurve managen Mass Customization Modul 3 Branding, Markensteuerung im B2B Aufbau von Leadership Brands Beispiele für eine erfolgreiche Markenführung Der Einsatz der Marke im B2B Markenmanagement als Weg zu höheren Preisen Kommunikationsgestaltung: Corporate Identity und Public- Relations nutzen Werbung: Planung effektiver Kommunikationsprogramme Nachhaltige Imageveränderungen steuern Modul 4 Verkaufsmanagement Marketingcontrolling Vertriebs und Verkaufsmanagement: Wahl der Absatzwege, Kaufentscheidungsprozesse, Standortwahl Lean Management im Vertrieb Die Gesetze und Spielregeln im KAM Im B2B-Sektor erfolgreich Beziehungen aufbauen: Die Grundlage für nachhaltiges Wachstum Einführung und Steuerung von Marketingprogrammen Marketing-Controlling St. Galler Business School 19
20 Beispiele von Inhouse-Seminaren VI General Management-Ausbildung: Weiterbildung für Führungskräfte der Wüstenrot & Württembergischen AG Kundensicht Feedback Interview mit Dr. Herbert Schlotter, Leiter Konzernpersonal Wüstenrot & Württembergische AG Stuttgart Bereits seit 4 Jahren arbeitet die Wüstenrot & Württembergische AG mit der St. Galler Business School zusammen. Ursprünglich im Rahmen des Führungskräfteauswahlprozesses. Rückblickend, würden Sie wieder mit der SGBS zusammenarbeiten? Ja, das würden wir tun. Die Kooperation hat sich bewährt, weil sich die SGBS sehr gut auf unseren spezifischen Bedarf eingestellt und unsere Ziele nachhaltig unterstützt hat. Die Art der Zusammenarbeit war zudem immer konstruktiv und angenehm. Hier ist insbesondere Dr. Abegglen zu danken, der die Zusammenarbeit sehr engagiert persönlich begleitet hat. Konnten die gesetzten Ziele im Rahmen der Führungskräfteauswahl erreicht werden? Die gesetzten Ziele wurden erreicht: Das Potenzialeinschätzungs- und Auswahlverfahren für höhere Führungskräfte wurde systematisiert, professionalisiert und bildet die gegenwärtigen und zukünftigen Anforderungen an die entsprechenden Führungsfunktionen ab. 20 Dr. Herbert Schlotter Was war ausschlaggebend, dass darauf aufbauend nun die gesamte erste Führungsebene im Rahmen eines General Management Programms geschult wird? Was sind die Ziele, die Sie damit verfolgen? Um unsere anspruchsvollen Ziele zu erreichen, brauchen wir eine starke, gut ausgebildete Führungsmannschaft. Und weil damit auch die Anforderungen an die Managementqualität steigt, wollen wir natürlich für eine entsprechende Qualifizierung sorgen. Dies war ausschlaggebend für die Durchführung des General Management Programms. Als Zwischenbilanz, sind diese bereits erreicht? Wo sehen Sie weiteren Bedarf? Die ersten Ziele hinsichtlich der Qualifizierung konnten bereits erreicht werden. Nun geht es darum, die Kompetenzen zielgerichtet anzuwenden und die neue Kraft «auf die Strasse zu bekommen». Entscheidend für den Nutzen der Teilnehmer ist sicherlich die Qualität der Schulung. Einige Seminare haben Sie persönlich ja sogar auch besucht? Sicherlich ist die Qualität der Schulung ein entscheidender Nutzenfaktor, allerdings nicht der einzige. Vielleicht noch entscheidender ist die Frage, wie die Schulungsinhalte in der Praxis umgesetzt werden können. Dafür kann die Art der «Wie die Schulungsinhalte in der Praxis umgesetzt werden» Wissensvermittlung durchaus sehr grosse Unterstützung geben, in dem permanent auf den praktischen Nutzen reflektiert und so der Transfer unterstützt und eingeübt wird. Das ist sehr gut gelungen. Stück für Stück ist nun zu beobachten, dass sich Herangehensweisen unserer Führungskräfte im operativen Geschäft ändern. Um den Transfer in «Transfer-Tage» die Praxis weiter zu unterstützen, treffen sich die Führungskräfte zu den sogenannten «Transfer-Tagen», um weitere Erfahrungen und Erfolge auszutauschen.
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