Langfristige Waldgrenzen-Forschung am Stillberg vor lauter Bäumen den Wald noch sehen

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1 Forum für Wissen 2009: Langfristige Waldgrenzen-Forschung am Stillberg vor lauter Bäumen den Wald noch sehen Peter Bebi 1, 2, Frank Hagedorn 2, Melissa Martin 1, 2, Christian Rixen 1, 2, Josef Senn 2 und Ueli Wasem 2 1 WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF, Flüelastrasse 11, CH-7260 Davos Dorf 2 WSL Eidgenössische Forschungsanstalt für Wald, Schnee und Landschaft, Zürcherstrasse 111, CH-8903 Birmensdorf bebi@slf.ch, frank.hagedorn@wsl.ch, m.martin@slf.ch, rixen@slf.ch, josef.senn@wsl.ch, ueli.wasem@wsl.ch Am Stillberg wurde in den 1950er Jahren an der Waldgrenze eine Versuchsfläche zur Erforschung der Wiederherstellung des natürlichen Lawinenschutzes errichtet. Der im Jahr 1975 systematisch mit Bäumen bepflanzte Hang gibt seither Auskunft über die langfristige Wirkung verschiedener Umweltfaktoren an der alpinen Waldgrenze und über die Möglichkeiten und Grenzen von Hochlagenaufforstungen. Seit einigen Jahren werden einzelne Bäume am Stillberg zudem experimentell mit erhöhten -Konzentrationen behandelt und erwärmt. Damit wurde der Stillberg zunehmend auch zum Experimentierfeld für die Beantwortung von Fragen rund um den Klimawandel. In diesem Beitrag ziehen wir eine Zwischenbilanz über die bisherigen Entwicklungen und zeigen, welche Lehren daraus im Hinblick auf die Bewirtschaftung von Waldgrenzen-Standorten und im Hinblick auf zukünftige langfristige Forschungsarbeiten gezogen werden können. 1971), mikroklimatische Unterschuchungen (TURNER et al. 1975), Böden (BLASER 1980) und Lawinenaktivität (RYCHETNIK 1985). Zudem wurden zahl reiche Begleitstudien durchgeführt, beispielsweise zur Photosynthese und zur Transpiration (HÄSLER 1982) oder zum Wurzel- und Sprosswachstum (TURNER und STREULE 1983; HÄSLER et al. 1999). Eine umfassende Übersicht über den Beginn der Stillbergforschung wurde in SCHÖNENBERGER und FREY (1988b) gegeben. 1 Beginn der Stillbergforschung Die Versuchsfläche Stillberg in einem typischen Lawinenanrissgebiet an der alpinen Waldgrenze wurde in den 1950er Jahren im Rahmen des ersten gemeinsamen Forschungsprogramms zwischen den WSL Standorten Birmensdorf und Davos eingerichtet. Das Hauptziel der Versuchsanlage lag zunächst darin, ökologisch und technisch geeignete Verfahren für Aufforstungen in Lawinenanrissgebieten im Waldgrenzenbereich zu finden (TURNER 1985). Nach diversen Vorversuchen wurden im Jahr 1975 mehr als Arven, Bergföhren und Lärchen in einem regelmässigen Muster gepflanzt, 400 Schneepegel gesetzt und in einem Drittel der aufgeforsteten Versuchsfläche temporäre Lawinenverbauungen errichtet (Abb. 1). In den darauf folgenden Jahren wurde ein intensives Monitoring dieser Bäume betrieben, im Rahmen dessen die Bäume jährlich ausgezählt, vermessen und bezüglich Schädigungen untersucht wurden (SCHÖNENBERGER und FREY 1988a). In hoher zeitlicher und räumlicher Auflösung wurden auch die wichtigsten Klimaparameter und andere Standortfaktoren erhoben, beispielsweise Vegeta - tion (KUOCH 1970), Wind (NÄGELI Abb. 1. Aufforstung in der steilen Lawinenanrisszone am Waldgrenzenstandort Stillberg im Jahr 1975 (Foto: W. Schönenberger).

2 88 Forum für Wissen Bäume an der Waldgrenze im Wandel von Raum und Zeit Der nun schon mehr als 30jährige Überlebenskampf der Stillbergbäume an der Alpinen Waldgrenze hat deutliche Spuren hinterlassen. Von den ursprünglich gepflanzten Bäumen hatten 1985 noch 57,9 %, 1995 noch 40,2 % und bei der letzten Zustandserfassung im Jahr 2005 nur noch rund 30,7 % überlebt. Dabei hatte sich schon wenige Jahre nach der Aufforstung ein deutliches Muster von günstigen Standorten (mit hohen Überlebensraten und gutem Wachstum) und ungünstigen Standorten herausgebildet (SENN und SCHÖNENBERGER 2001; Abb. 2). Entscheidend dafür war in den ersten Jahren nach der Aufforstung nicht in erster Linie der Höhengradient der Fläche von 2000 bis 2230 m ü. M., sondern vor allem das durch verschiedene Expositionen und Geländeformen bestimmte Kleinstandortsrelief. Überleben und Wachstum der Bäume war am reich gegliederten Hang insbesondere dort gut, wo der Schnee früh ausaperte, wo die Sonneneinstrahlung während des Sommers hoch war und wo die noch kleinen Bäume nicht durch Hochstauden und Reitgras konkurrenziert wurden (SENN und SCHÖNENBERGER 2001). Innerhalb des allgemein NE-exponierten Hanges waren diese günstigen Kleinstandorte vor allem E- bis SE-exponiert. Dabei zeigten sich im Laufe des Jugendwachstums der Bäume baumartspezifisch wechselnde Reaktionsmuster. Während zu Beginn der Aufforstung alle drei gepflanzten Baumarten gleichmässig vertreten waren, prägen heute vor allem die Lärchen das Bild (Abb. 2 und 3). Bergföhren und Arven wurden in den 1980er Jahren auf ungünstigen, spät ausapernden Kleinstandorten zunehmend vom Triebsterbepilz (Gremeniella abietina) befallen (SENN 1999). Insbesondere die Arven, welche zusätzlich noch von der Ausbreitung des Schneeschüttepilzes (Phacidium infestans) betroffen wurden, kommen deshalb fast nur noch auf sonnenzugewandten und im Winter mit wenig Schnee bedeckten Geländeerhöhungen vor, wo sie auch von Natur aus am besten gedeihen. Als die Stämme der Bäume dicker waren als Abb. 2. Stillbergfläche im Jahr Anzahl überlebende Bäume Arven Bergföhren Lärchen Jahr Abb. 3. Anzahl überlebende Bäume der drei gepflanzten Baumarten in den Jahren 1985, 1995 und Bei der Pflanzung im Jahr 1975 waren alle Baumarten in gleicher Anzahl vorhanden. 7 cm, wurden Bergföhren und Arven zunehmend anfälliger auf Stammbrüche durch Schnee bewegungen (HORAK 2004). Lärchen kommen aufgrund ihrer grösseren Elastizität etwas später in dieses Stadium, wurden aber in den letzten beiden Wintern zunehmend durch den Druck von schwerem Schnee entwurzelt. Auch die Bedeutung der verschiedenen Einflussfaktoren auf das Baumwachstum hat sich dabei im Laufe der Jahrzehnte verändert (Tab. 1). Je grösser die Bäume sind, umso weniger sind Wachstumsprozesse durch die Exposition bestimmt, dafür aber durch die Umgebungstemperatur und damit indirekt durch die Höhenlage (Tab. 1). Während im unteren Teil der Fläche die Bäume heute teilweise schon über sechs Meter hoch sind, wachsen sie nur 150 m weiter oben auch 34 Jahre nach der Pflanzung kaum über den wärmenden Bodenbereich hinaus. Während Lärchen und Arven an Standorten mit vielen überlebenden Nachbarbäumen in den ersten Jahren nach der Pflanzung noch stark gewachsen sind, hat sich dieser Effekt nach 1995 umgekehrt (Tab. 1). Dies wurde auch durch

3 Forum für Wissen Tab. 1. Einfluss verschiedener Faktoren (Gelände, Nachbarschaft) auf das Wachstum der drei am Stillberg gepflanzten Baumarten in verschiedenen Zeiträumen. Bemerkungen: Ein positives (negatives) Vorzeichen bedeutet einen positiven (negativen) Einfluss eines Umweltfaktors auf das Wachstum der Bäume im jeweilige Zeitraum. Die Berechnung der Signifikanzen beruht auf ANOVA-Modellen zufällig ausgewählter Bäume unter gleichmässiger Berücksichtigung verschiedener Höhen-, Expositions- und Nachbarschaftsklassen. (Sign. ***: p < 0.001, **: p < 0.01, * < 0.05) Zeitraum Lärchen (Larix decidua) Arven (Pinus cembra) Bergföhren (Pinus montana) Anzahl Nachbarbäume *** N-Exposition *** N-Exposition *** Höhe über Meer *** Höhe über Meer *** Höhe über Meer *** + Anzahl Nachbarbäume * Anzahl Nachbarbäume * N-Exposition * N-Exposition * Höhe über Meer* Höhe über Meer *** Höhe über Meer *** + Anzahl Nachbarbäume *** Anzahl Nachbarbäume *** Höhe über Meer *** Höhe über Meer *** dendroökologische Untersuchungen be stätigt, welche zeigten, dass das Dikkenwachstum der Lärchen im unteren Teil der Fläche seit dem Jahr 2002 durch Konkurrenz zwischen den Bäumen eingeschränkt ist (AMOS 2007). Die im Laufe der Zeit wechselnde Bedeutung der ökologischen Einflussfaktoren verdeutlicht die Wichtigkeit langfristiger Zeitreihen für die Waldforschung generell und insbesondere für die Erforschung von Waldgrenzen- Ökosystemen, wo ökologische Prozesse wegen niedrigerer Durchschnittstemperaturen allgemein langsamer ablaufen. 3 Wandel von Forschungsschwerpunkten Seit den 1990er Jahre, als Hochlagenaufforstungen in der Praxis sel tener, das Ausmass von natürlicher Waldausdehnung und Klimawandel deutlicher und die Finanzierung von Langzeitforschungsprojekten zunehmend schwieriger wurden, hat eine Verschiebung der Forschungsschwerpunkte am Stillberg stattgefunden. Die Intensität des Monitorings hat drastisch abgenommen, gleichzeitig sind neue Forschungs - felder, insbesondere auch Experimente zur Auswirkung von klimatischen Veränderungen auf Waldgrenzen-Ökotone dazu gekommen. Die gut dokumentierte Versuchsaufforstung am Stillberg mit verschiedenen Baumarten bietet die einmalige Möglichkeit, an der natürlichen Waldgrenze kontrollierte Versuche durchzuführen, da hier gleich alte und gleichmässig angeordnete Bäume jeweils gleicher Herkünfte zur Verfügung stehen. In einem 2001 begonnen Experiment untersuchen Forschende, wie sich der abzeichnende Klimawandel auf die Ökosysteme an der Waldgrenze auswirkt (HÄTTENSCHWILER et al. 2002). Wissenschafter der WSL, der Universität Basel, und verschiedener ausländischer Forschungsinstitute simulieren hierbei auf das Jahr 2070 extrapolierte atmosphärische -Konzentrationen und Temperaturen. Sie erhöhen dazu die -Gehalte um 200 ppm (= heute + 50 %) und die Bodentemperaturen um 3 C. Über perforierte Schläuche erhalten je zehn Lärchen und Bergföhren höhere -Konzentrationen, die gleiche Anzahl an Bäumen bleibt als Kontrolle unbehandelt. Unter jeweils der Hälfte der Bäume wird der Boden während der Vegatationszeit mittels Heizkabeln um 3 C erwärmt. Die Wissenschafter untersuchen die Reaktionen des Wachstums, den Nährstoffumsatz, den Schädlingsbefall sowie die Krankheiten der Bäume und die - Bilanz des Bodens (ASSHOF and HÄT- TENSCHWILER 2005; HANDA et al. 2005; HAGEDORN et al. 2008). Der simulierte Klimawandel wirkte sich unterschiedlich auf die verschiedenen Arten aus. So zeigen Lärchen bei erhöhtem -Angebot ein um rund 20 Prozent stärkeres Spross- und Dikkenwachstum. Die Bergföhren steigern ihr Wachstum hingegen nicht (HANDA et al ). Bei ihnen begrenzen Faktoren wie Temperatur und Schädlinge das Wachstum. Die Bergföhren profitierten vom erwärmten Boden. Zwergsträuchern wie der Krähenbeere (Empetrum hermaphroditum) bekam die Wärme hingegen weniger gut. Sie erlitt Schäden durch Spätfrost da sie im Frühsommer zu früh zu wachsen begann (Abb. 4). Auch einige Lärchen wiesen Frostschäden auf, allerdings nicht wegen der Bodenerwärmung, sondern aufgrund des erhöhten Kohlendioxids (MARTIN et al. in press). Diese Lärchen legten im Vorjahr mehr Reserven an und trieben im Frühjahr eine Woche früher aus. Aus diesen Ergebnissen folgern die Wissenschafter, dass der Klimawandel zu einer Artenverschiebung führen könnte. Erhöhtes wirkte sich auch auf den Schädlingsbefall aus: Im Sommer 2007 befielen Tausende Blattläuse vor allem die Bäume unter erhöhtem. Denn dort fanden sie mehr Zucker. Und das hatte Folgen: Von den Läusen tropfte Zucker auf den Boden, was dort wiederum biologische Abbauprozesse in Gang setzte. Bei Erwärmung um 3 C setzten aktivere Mikroorganismen im Boden zusätzliche Mengen frei, die nicht wie erhofft durch eine verstärkte -Aufnahme durch erhöhtes Wachstum ausgeglichen wurden (HAGEDORN

4 90 Forum für Wissen 2009 Frostschäden (% Deckung) AK AW EK EW Abb. 4. Frostschäden bei der Krähenbeere (Empetrum hermaphroditum) bei unterschiedlichen Behandlungsvarianten. AK = Aussen- -Konzentrationen (380 ppm ), nicht erwärmt; AW = Aussen- - Konzentrationen (c. 380 ppm), erwärmt um 3 C; EK = Erhöhte -Konzentrationen (570 ppm), nicht erwärmt; EW = Erhöhte Konzentrationen (570 ppm), erwärmt um 3 C. et al. 2009). Mit Isotopenmessungen können die Wissenschafter nachweisen, dass das zusätzlich im Boden freigesetzte beim Abbau des Rohhumus freigesetzt wird. Das, das für die Begasung benutzt wurde, wies nämlich ein anderes Verhältnis der Kohlenstoff-Isotope C-12 und C-13 auf als der im Humus gespeicherte Kohlenstoff. Die Isotopenmessungen ergaben, dass eine substanzielle Menge Kohlenstoff aus dem Boden als Treibhausgas in die Atmosphäre gelangte, dass also Humus abgebaut wurde (HAGEDORN et al. 2009). Damit würde dieses Ökosystem bei der zu erwartenden Kilmaänderung zumindest anfänglich zu einer -Quelle. Wie lange dieser Effekt andauert und welche mengenmässige Bedeutung er hat, werden die nächsten Versuchsjahre zeigen. Auch bei solchen Experimenten wird die Bedeutung von Langzeitversuchen deutlich: Die jährliche Variation von Klimafaktoren und Baumreaktionen ist so gross, dass relevante Folgerungen aus Freilandexperimenten an der Alpinen Waldgrenze oft erst nach mehreren Jahren oder gar Jahrzehnten möglich sind. 4 Vor lauter Bäumen am Stillberg den Wald noch sehen Die grosse Zahl gepflanzter und beobachteter Bäume birgt eine gewisse Gefahr, dass vor lauter Bäumen und Daten der Wald beziehungsweise der praktische Nutzen der langjährigen Forschung nicht mehr gesehen wird. Dass dem am Stillberg nicht so ist, zei gen wichtige Erkenntnisse zur Hoch lagenaufforstung, welche aus der Stillbergforschung abgeleitet wurden (SCHÖNENBERGER et al. 1990) und in die Lehre eingeflossen sind. In gefragten Kursen und Exkursionen wird seit Jahrzehnten der Forstpraxis, den Studenten und Wissenschaftlern die Bedeutung des Kleinstandorts an der oberen Waldgrenze gezeigt. Aus der Waldgrenzenforschung wurde zusammen mit den Försterschulen das Konzept der Rottenaufforstung abgeleitet. Nur eine dem Gelände angepasste, zeitlich gestaffelte Pflanzung kann an der Waldgrenze zu langfristigem Erfolg führen. Statt wie früher flächig aufzuforsten, werden heute Ökologie und Kleinstandort bei Aufforstungen im Gebirge stärker berücksichtigt und mit standortgerechten Baumarten bepflanzt. (Beispiel in Abb. 6). Beispielsweise wurden aus den Lehren vom Stillberg im Jahr 1984 in einer Waldbrandfläche im Münstertal zusammen mit dem Forstdienst eine Rottenaufforstung an der oberen Waldgrenze realisiert (SCHÖ NENBERGER und WASEM 1997). Die dort gepflanzten Bäume sind heute vier bis sechs Meter hoch und stabilisieren bereits die winterliche Schneedecke. Wichtige Erkenntnisse für die Praxis konnten auch zur Kombination von Aufforstungen und technischem Verbau und zum Verhalten von Bäumen bei Schneebewegungen im Anriss - gebiet abgeleitet werden. Temporäre Holzrechen, wie sie in einem Teil der Aufforstung errichtet wurden, haben sich zwar bei der Stabilisierung der Schneedecke am Stillberg wie auch in anderen Lawinenanrissgebieten bisher gut bewährt (LEUENBERGER 2003). Sie trugen aber gleichzeitig wesentlich dazu bei, dass der Schnee im Frühling länger liegen blieb und dass immergrüne Nadelbäume stärker von pathogenen Pilzen befallen wurden (SENN 1999; SENN und SCHÖNENBERGER 2001). Resultate aus den neueren Experimenten zur Wirkung von Klimaeinflüssen auf die Bäume sind zwar nicht unmittelbar in die Tat umzusetzen. Vor dem Hintergrund der ablaufenden Klimaänderung könnten aber diese Erkenntnisse bald wichtige praktische Bedeutung bekommen. Wenn beispiels - weise in wärmeren Böden mehr Humus abgebaut wird und damit Waldgrenzen-Ökosysteme trotz Erhöhung von Biomasse nicht zu -Senken sondern zu -Quellen werden und wenn verschiedene Baumarten unterschiedlich auf den Klimawandel reagieren, dann sind diese Resultate für ein nachhaltiges Waldmanagement der Zukunft von grosser Bedeutung. Abb. 5. Arbeit an einem Baum des -Erwärmungsexperiments.

5 Forum für Wissen Dank Wir danken Ruedi Häsler für wertvolle Kommentare zu einer früheren Ver - sion des Manuskripts. 6 Literatur Abb. 6. Modell einer Rottenaufforstung mit Fichten im Gebirgswald (WASEM 2001; SCHÖ- NENBERGER 2001; Zeichnung: V. Fataar und U. Wasem). 5 Schlussfolgerungen Die Versuchsfläche am Stillberg wurde einst eingerichtet zur Erforschung von Möglichkeiten und Grenzen der Wiederaufforstung an der Alpinen Waldgrenze, um mit den gewonnen Erkenntnissen Lawinenschäden zu verhindern oder mindestens zu reduzieren. Auch wenn einige wichtige praktische Erkenntnisse schon nach wenigen Jahren ersichtlich waren und die Forschungstätigkeit für ein paar Jahre fast aufgegeben werden musste, zeigte sich das eigentliche Potential der Anlage in vielerlei Hinsicht erst Jahrzehnte später. Ökologische Zeitreihen weisen oft so starke Schwankungen auf, dass Extrapolationen aufgrund von einzelnen Versuchsjahren oft zu unvollständigen oder gar falschen Schlüssen führen. Dies gilt insbesondere für Bäume an der Waldgrenze, für deren Wachstum und Überleben im Laufe ihrer Entwicklung verschiedene Einflüsse von wechselnder Bedeutung sind. Dank dem vor mehr als 30 Jahren systematisch angelegten und dokumentierten Versuchsaufbau, können am Stillberg heute und in Zukunft neue relevante Forschungsfragen angegangen werden, welche bei der Errichtung der Fläche noch nicht im Zentrum des Interesses gestanden sind. AMOS, G., 2007: Le rôle de la concurrence à l étage subalpin supérieur: analyse dendrochronolgique des mélèzes sur la surface d essai du Stillberg (Davos). Diplomarbeit, ETH Zürich. ASSHOFF, R.; HÄTTENSCHWILER, S., 2005: Changes in needle quality and larch bud moth performance in response to - enrichment and defoliation of treeline larches. Ecol. Entomol. 31: BLASER, P., 1980: Der Boden als Standortsfaktor bei Aufforstungen in der subalpinen Stufe. Mitt. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 56: HAGEDORN, F.; VAN HEES, P.A.W; HANDA, I.T.; HÄTTENSCHWILER, S., 2008: Elevated atmospheric fuels leaching of old dis - solved organic matter at the alpine treeline. Global Biogeochemical Cycles: GB2004, doi: /2007gb003026, 2008 HAGEDORN, F.; MARTIN, M.; RIXEN, C.; RUSCH, S.; BEBI, P.; ZÜRCHER, A.; SIEG- WOLF, R.T.W.; WIPF, S.; ESCAPE, C.; ROY, J.; HÄTTENSCHWILER, S., 2009: Short-term responses of ecosystem carbon fluxes to experimental soil warming at the Swiss alpine treeline. Biogeochemistry, doi: /s HANDA, I.T.; KÖRNER, C.; HÄTTENSCHWILER S., 2005: A test of the treeline carbon limitation hypothesis by in situ enrichment and defoliation. Ecology 86: HÄSLER, R., 1982: Net photosynthesis and transpiration of Pinus montana on east and north facing slopes at alpine timberline. Oecologia 54: HÄSLER, R.; STREULE, A.; TURNER, H., 1999: Shoot and Root Growth of Young Larix decidua in Contrasting Microenvironments Near the Alpine Timberline. Phyton 39, 4: HÄTTENSCHWILER, S.; HANDA, I.T.; EGLI, L.; ASSHOFF, R.; AMMANN, W.; KÖRNER CH., 2002: Atmospheric enrichment of alpine treeline conifers. New Phytol. 156: HORAK, G., 2004: Growth, survival and stem damages of planted larch and stone pine ( ) in an avalanche release area at timberline in Dischmatal. Diplomathesis Uni Zürich: 98 pp.

6 92 Forum für Wissen 2009 KUOCH, R., 1970: Die Vegetation auf Stillberg (Dischmatal, Kt. Graubünden). Mitt. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 46: LEUENBERGER, F., 2003: Bauanleitung Gleitschneeschutz und temporäre Stützverbau. Davos, Eidg. Institut für Schneeund Lawinenforschung. 97 pp. MARTIN, M.; GAVAZOV, K.; KÖRNER, C.; HÄTTENSCHWILER, S.; RIXEN, C. (in press): Reduced early growing season freezing resistance in alpine treeline plants under elevated atmospheric. Glob. Chang. Biol. NÄGELI, W., 1971: Der Wind als Standortsfaktor bei Aufforstungen in der subalpinen Stufe (Stillbergalp im Dischmatal, Kanton Graubünden). Mitt. Forstl. Bundes-Vers.anst. Wien 47, 2: RYCHETNIK, J., 1985: Lawinenaktivität im Lawinenanbruchgebiet mit und ohne Lawinenstützverbau und Aufforstung. Mitt. Forstl. Bundes-Vers.anst. Wien 156: SCHÖNENBERGER, W., 2001: Cluster afforestation for creating diverse mountain forest structures a review. For. Ecol. Manage. 145: SCHÖNENBERGER, W.; FREY, W., 1988a: Die Versuchsfläche Stillberg In: SCHÖ- NENBERGER, W.; FREY, W. (eds): Untersuchungen zur Ökologie und Technik der- Hochlagenaufforstung Forschungsergebnisse aus dem Lawinenanrissgebiet. Stillberg. Schweiz. Z. Forstwes. 139: SCHÖNENBERGER, W.; FREY, W., 1988b: Untersuchungen zur Ökologie und Technik der Hochlagenaufforstung Forschungsergebnisse aus dem Lawinenanrissgebiet Stillberg. Schweiz. Z. Forstwes. 139: SCHÖNENBERGER, W.; WASEM, U., 1997: Wiederbewaldung einer Waldbrandfläche in der subalpinen Stufe bei Müstair. Schweiz. Z. Forstwes. 148: SCHÖNENBERGER, W.; FREY, W.; LEUENBER- GER, F., 1990: Ökologie und Technik der Aufforstung im Gebirge Anregungen für die Praxis. Eidgenöss. Anst. forstl. Vers.wes., Ber. 325: 58. SENN, J., 1999: Tree mortality caused by Gremmeniella abietina in a subalpine afforestation in the central Alps and ist relationship with duration of snow cover. Eur. J. For. Pathol. 29: SENN, J.; SCHÖNENBERGER, W., 2001: Zwanzig Jahre Versuchsaufforstung Stillberg: Überleben und Wachstum einer subalpinen Aufforstung in Abhängigkeit vom Standort. Schweiz. Z. Forstwes. 152: TURNER, H., 1985: Das Gebirgsprogramm Wiederherstellung der oberen Waldgrenze Anmerkungen zu einem langfristigen interdisziplinären Forschungsvorhaben. In: 100 Jahre Eidgenössische Anstalt für das forstliche Versuchswesen Mitt. Eidgenöss. Anst. forstl. Vers.wes. 61: TURNER, H.; STREULE, A., 1983: Wurzelwachstum und Sprossentwicklung junger Koniferen im Stressklima der alpinen Waldgrenze, mit Berücksichtigung von Mikroklima,Photosynthese und Stoffproduktion. In: BÖHM, W.; KUTSCHERA, L.; LICHTENEGGER, E. (eds): Wurzelökologie und ihre Nutzanwendung, Bundesanstalt für alpenländische Landwirtschaft. Gumpenstein, Irdning TURNER, H.; ROCHAT, P.; STREULE, N., 1975: Thermische Charakteristik von Hauptstandortstypen im Bereich der oberen Waldgrenze (Stillberg, Dischmatal bei Davos). Mitt. Eidgenöss. Forsch.anst. Wald Schnee Landsch. 51: WASEM, U., 2001: Modell einer Rottenaufforstung mit Fichte für Gebirgswald-aufforstungen. Online im Internet. ( Abstract Long term treeline research Stillberg Can we still see the forest for the trees? The WSL-research site Stillberg was established in the 1950s to explore suitable ecological and technical measures in avalanche starting zones near the treeline. In 1975, the site was systematically planted with trees of different species. Microtopography and in particular duration of snow cover was highly relevant for the survival and growth of trees, but the relative importance of environmental predictor variables were species specific and changed during the juvenile growth of the trees. Results of the long term observations on Stillberg helped to better understand ecological factors in high altitude afforestations. Today the systematic design of the research site still is a solid basis for simulating effects of elevated and higher temperatures on various ecological processes in the treeline ecotone. Keywords: afforestation, treeline, growth control, -enrichment, experimental warming

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