Evangelische Kirchengemeinde Mendig

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1 Gemeindebrief 2013 Evangelische Kirchengemeinde Mendig Gemeindebrief Dezember 2013 März 2014 GEMEINDEFEST Bilder und Impressionen FSJ PHILIPPINEN Bericht von Elena KOMMENTAR Lampedusa-Flüchtlinge

2 Auf ein Wort Liebe Gemeinde, mit der Jahreslosung für das kommende Jahr grüße ich Sie ganz herzlich. Ja, das Jahr ist schon wieder rum. Und mit der Adventszeit und dem Christfest beginnt für uns Evangelische das neue Kirchenjahr. Durch das neue Jahr begleitet uns nun das Wort aus Psalm 73: Gott nahe zu sein ist mein Glück. Glück gehabt! sagen wir, wenn etwas gut ausgeht. Sei es, dass es bei einem Unfall nur Blechschaden gibt, wir entgegen unserer Befürchtungen die Prüfung bestehen, die Diagnose beim Arzt doch nicht so schlimm ist oder es einfach nicht regnet, wenn wir unseren Regenschirm vergessen haben. Eher selten bietet sich die Gelegenheit, es nach einem Lottogewinn auszurufen Die vielen Glücksratgeber lassen darauf schließen, wie stark wir uns nach Glück sehnen. Dabei geht es um mehr als ein schnell dahingesagtes: Glück gehabt. Letztlich hat das Wort Glück etwas damit zu tun, wie etwas ausgeht. Glück wird uns oft erst im Nachhinein, vom Ende her gesehen, sichtbar. Gott nahe zu sein ist mein Glück, schreibt der Psalmbeter, der sich mit seiner im Moment keineswegs glücklichen Situation auseinandersetzt. Der Psalmbeter lässt uns an Motiv: Stefanie Bahlinger und Auslegung: Renate Karnstein seinen zwiespältigen Gedanken teilhaben. Er gewährt uns einen Blick in sein angefochtenes Herz und nimmt uns hinein in eine erstaunliche Verwandlung. Lauter Güte ist Gott für Israel, für alle Menschen mit reinem Herzen. Ich aber - fast wären meine Füße gestrauchelt, beinahe wäre ich gefallen, beginnt er. Warum dieses Ich aber...? - Für den Beter ist es unerträglich, dass Menschen, die sich weder um Gott noch um ihre Mitmenschen scheren, das Glück scheinbar für sich gepachtet haben. Dass ausgerechnet diese Gottfernen ein erfolgreiches Leben führen. Mein Herz war verbittert, mir bohrte der Schmerz in den Nieren, so sehr litt der Beter täglich unter der in seinen Augen ungerechten Situation. Fast hätte er darüber sein Vertrauen in Gottes Güte verloren und seine Treue zu ihm aufgekündigt. Was nützen ihm alle Anstrengungen, sich nach Gottes Geboten zu richten, sein Herz rein zu halten? Die, die sich über Gott erheben, werden nicht bestraft. Im Gegenteil: ihre Haltung und ihr Handeln sind auch noch von Erfolg gekrönt. Der Ehrliche ist der Dumme. Wie gut kann ich da die quälenden Gedanken des Psalmbeters nachvollziehen. Er bleibt allerdings nicht darin stecken, weil er merkt: diese 2

3 Auf ein Wort Grübeleien sind mir zu schwer, sie machen mich kaputt und bringen mich weg von Gott. Er bricht aus dem Teufelskreis seiner Gedanken aus. Und es geht ihm ein Licht auf: Er nimmt wahr, wie unsicher der Grund ist, auf dem die Gottfernen stehen, wie schnell ihre Glückssträhne reißen kann. Vor allem erkennt er, welch einen festen Grund er in seinem Leben hat. So nimmt er zum Schluss seines Gebetes das Ich aber des Anfangs wieder auf: Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. Ich weiß nicht, was ihr Glück jetzt gerade ist: Ihr Partner, Kinder oder Familie, Beruf oder Hobbies. Ich weiß nicht, ob Sie das im Rückblick auf das vergangene Jahr und mit Blick aufs Neue so sagen können: Ich aber - Gott nahe zu sein ist mein Glück. Vielleicht hilft Ihnen ja die ARD-Themenwoche - Was ist Glück für Sie? in diesen Tagen, das Glück in Ihrem Leben zu sehen. Lassen Sie uns mal drüber reden. Passen Sie gut auf sich auf. Ihr Pfarrer Eine Bitte Helfen Sie uns bei unserem Besuchsdienst. Dies kann zum einen dadurch geschehen, dass Sie Termine übernehmen um Kranke oder ältere Mitschwestern und brüder zu besuchen, oder auch, indem Sie entweder im Gemeindebüro oder beim Pfarrer eine Mitteilung abgeben, welche Menschen sich einen Besuch wünschen. Leider wird aus datenschutzrechtlichen Gründen von den Krankenhäusern nicht mehr mitgeteilt, wenn ein evangelisches Gemeindemitglied dort weilt. Wir sind daher auf Ihre Mithilfe angewiesen. Helfen Sie, ein Licht in kranken und einsamen Herzen anzuzünden. Vielen Dank dafür Inhalt Auf ein Wort 2 Kirche mit Kindern 4 Jugendkirche 6 Kinderseite 8 Aus dem Presbyterium 9 Rückblick 10 Gottesdienste 16 Gemeindehaus 17 Konzerte 17 Kirchenchor 18 Gemeindeversammlung 18 Amtshandlungen 19 Frauenhilfe 20 Weltgebetstag 21 Erntedank 22 FSJ Philippinen 23 Baumaßnahme 24 Jahresausklang 24 Kreissynode 25 Hätten sie gewusst, 26 Historisches 26 Kommentar 27 Kindernothilfe 28 Adolph Kolping 29 Geburtstage 30 Impressum 3 32

4 Kirche mit Kindern Neues von der Kinderkirche Bei der Kinderkirche am 7. September ging es um das Gleichnis vom Senfkorn. Jesus will vor allem denen Mut machen, die sich klein und unwichtig fühlen. Darum sagt er: Guckt Euch das kleine Senfkorn an. Eines der kleinsten Samenkörner, die es gibt. Und gerade daraus kann ein Baum wachsen, der so groß ist, dass die Vögel darin ihre Nester bauen und Schutz finden. In einer Phantasiereise wurden die Kinder selbst zum Senfkorn, das immer größer und stärker wird. Besonders begehrt waren die kleinen Senfkörner, von denen sich jedes Kind reichlich mitnahm. Ob die kleinen Körner allerdings zu Hause ankamen, ist unsicher. Im Anschluss an den 30-minütigen Gottesdienst wurde noch gegrillt und gespielt. Am Erntedankfest wurde dann gemeinsam mit Kleinen und Großen Familien- Gottesdienst gefeiert. Alle Kinder schmückten zu Beginn des Gottesdienstes den Altarraum mit den Erntedank-Gaben. Nach der Kinderpredigt von den Vögeln unter dem Himmel und den Blumen auf dem Feld die Gott wachsen und gedeihen lässt, aber noch viel mehr uns Menschen versorgt und beschützt pflanzten alle Kinder während der Predigt verschiedene Samen in ihre kleinen Erntedank-Töpfchen. Mal sehen, was aus denen wird. Am 2. November ging es in der Kinderkirche natürlich um Sankt Martin. Am Heiligen Abend, 24. Dezember feiern wir die nächste Kinderkirche wieder als Familien- Gottesdienst und dann schon um Uhr. Die nächsten regulären Termine sind geplant für den 1. Februar 2014 und den 15. März 2014 jeweils ab Uhr. /AB N Kurz erklärt: Die Kinderkirche ist ein echter Gottesdienst für Kinder von 0 bis 11 Jahren in unserer Gemeinde. Eltern und Großeltern sind herzlich willkommen. Gefeiert wird in der Regel samstags von Uhr bis ca Uhr. Nach einem halbstündigen Gottesdienst in unserer Kirche wird im Gemeindehaus etwas gebastelt, gespielt und Abendbrot gegessen. Für die Kleineren gibt es genügend Lieder und Dinge, die einfach mitgemacht werden können. Die Großen übernehmen Gebete und Lesungen im Gottesdienst. Wir sind mittlerweile ein gutes Team von Eltern. Die Arbeit verteilt sich so auf viele Schultern. Neue Eltern in unserem Kreis können wir aber gut gebrauchen. Wenn Sie Interesse haben, bei uns im Team mitzumachen, sind Sie ganz herzlich willkommen. Einfach kurz anrufen: (02652/4530) 4

5 Kirche mit Kindern Hausaufgabenbetreuung /IN Neues von der Krabbelgruppe Sprichwörtlich in letzter Minute vor dem Gemeindefest ist es uns gelungen, den Sandkasten zu erneuern. Die Kinder aus der Krabbelgruppe konnten schon im Sand spielen und freuen sich über die Bereicherung des Spielangebotes. /IN Seit 2. September findet unsere Hausaufgabenbetreuung statt. 7 Kinder aus der Grundschule kommen nun jede Woche von Montag bis Donnerstag in unser Gemeindehaus. Dort gibt es ein warmes Mittagessen, das uns von der Caritas gebracht wird. Einige fleißige Frauen aus der Gemeinde helfen in der Küche bei der Essensverteilung und beim Spülen. So können wir uns sofort auf die Hausaufgaben konzentrieren. Mit Hilfe von Peter Effertz und Klaus Karok können wir kleine Lerngruppen bilden, die den Klassenstufen und dem Leistungsstand der Kinder entsprechen. So können wir sie bestmöglich unterstützen und fördern. Sehr schnell haben die Kinder sich bei uns eingelebt und fühlen sich sehr wohl. Als kleines Highlight vor den Herbstferien besichtigten wir am letzten Schultag den Lavadom und das Basaltlavabergwerk. Begeistert und gut gelaunt konnten die Kinder nun in die Ferien gehen. Lesenacht für Kinder von 6 10 Jahre Die ausgefallene Lesenacht wird am für die bereits angemeldeten Kinder nachgeholt. Die erste Lesenacht im neuen Jahr ist für Samstag, den 25. Januar 2014 ab Uhr im ev. Gemeindehaus geplant. Wir werden gemeinsam zu Abend essen und evtl. einen Abendspaziergang machen und Falls sie uns in dieser Arbeit unterstützen möchten, freuen wir uns über jede Spende oder auch über Mithilfe. Sprechen Sie gerne Pfarrer Beetschen oder Ines Nolte an. dann ganz viel lesen und am nächsten Morgen gemeinsam frühstücken. Mitbringen solltet ihr deshalb auch euer Lieblingsbuch und ein Kuscheltier, das euch in der Nacht begleitet. Natürlich braucht ihr auch noch folgendes: Schlafsack oder Decke und Kissen; wenn möglich Luftmatratze oder Iso-Matte; Waschsachen; Taschenlampe. Damit wir alles gut vorbereiten können, meldet euch bitte verbindlich bis spätestens an. Tel.: 02652/4530 (Gemeindebüro) oder 0151/ (Ines Nolte) 5

6 Jugendkirche Der nächste Jugendgottesdienst C M C (cinema meets church Kino trifft Kirche) Am 7. Dezember von Uhr bis ca Uhr feiern wir unseren nächsten Jugendgottesdienst. Das Thema wird sein: Was wünschst du dir für deine Zukunft? Am 28. September ging es um das Thema: Wer bin ich eigentlich? Wer will ich sein?. Zu sehen gab s den Trickfilm Ich einfach unverbesserlich. Im Theaterstück der Jugendlichen beschloss der Schulschläger Oliver endlich ein besserer Mensch zu werden. In den Liedern und der Predigt ging es darum, dass etwas Selbstgemachtes wertvoll ist. Und das wir Menschen jeder von uns von Gott selbst gemacht ist. Dass Gott jeden von uns darum wertvoll findet und stolz auf uns ist. Kurz erklärt: CMC cinema meets church: Ein Gottesdienst von Jugendlichen für Jugendliche und all die, die einfach neugierig sind. Jugendliche aus unserer Gemeinde bereiten in verschiedenen Teams den kompletten Gottesdienst vor. Nach dem Gottesdienst in der Kirche mit Band, Drama, Spielen und so weiter gibt es während der Umbaupause Popcorn und Getränke im Jugendkeller. Danach gibt s immer einen Kinofilm zum Thema in der Kirche. Wer uns von den Erwachsenen unterstützen will und bereit ist, eines der verschiedenen Teams zu betreuen ist herzlich willkommen. Bei Interesse und Fragen bitte einfach bei Pfarrer Beetschen melden (02652/4530). Nächste Termine für den Jugendgottesdienst CMC cinema meets church jeweils Uhr: Der Jugendgottesdienst ist für Katechumenen und Konfirmanden verbindlich. Proben der CMC-Band jeweils Uhr /AB N 6

7 Jugendkirche Jugendkreis open house Im Jugendkreis wurde bisher viel gegessen. Von Pizza bis zu Gegrilltem war alles dabei. Satt sind wir jedes Mal geworden. Die Themen der nächsten Zeit reichen von Selbstmord bis hin zu Shitstorm: In Zeiten von facebook und whatsapp muss ich aufpassen, wem ich was über mich erzählen kann. /AB Kurz erklärt: Alle 14 Tage treffen wir uns donnerstags von 19 bis 21 Uhr im Jugendkeller, essen zusammen, tauschen uns über die neuesten Dinge aus, spielen Billiard, Kicker... und beplaudern ab und zu ein Thema der Wahl. Irgendwann wollen wir auch mal Ausflüge, Übernachtungen, Video-Abende... machen. Mal sehen, was uns noch einfällt. Wenn Du Lust hast dazu zu kommen, komm einfach vorbei. Wir sind zwischen 14 und 33 Jahre alt und quatschen über alles, was wichtig oder unwichtig ist. Nächste Termine für den Jugendkreis open house jeweils Uhr: Termine Katechumenen und Konfirmanden Termine Katechumenen jeweils Uhr Krippenspiel Termine Konfirmanden Gruppe 1 jeweils Uhr Krippenspiel Termine Konfirmanden Gruppe 2 jeweils Uhr Krippenspiel

8 Kinderseite Warum Sterne keine Zacken haben Wenn man einen Stern darstellt, malt man ihm Zacken. Das ist doch klar. Manchmal sind es vier oder fünf, es können aber auch viel mehr sein. In Wirklichkeit haben Sterne aber überhaupt keine solchen Zacken. Sie sind nämlich mehr oder weniger kugelförmige Himmelskörper. Sie leuchten allerdings ebenso wie unsere Sonne, weil sie aus brennenden Gasen bestehen. Nur sind die Sterne viel weiter weg und deshalb erscheinen sie uns auch nur so winzig. Wenn du einen hellen Stern betrachtest und dabei die Augen zu einem engen Spalt zusammenkneifst, wird das Licht gebrochen und es sieht so aus, als würden sternförmig von ihm Lichtstrahlen ausgehen. Das funktioniert im Dunkeln übrigens auch mit Kerzenflammen, Straßenlaternen oder anderen Lichtquellen. Probiere es einmal aus. Mit etwas Fantasie sieht es dann so aus, als hätte der Stern Zacken. So jedenfalls haben es Maler schon früher dargestellt. Und so kam der Stern in seiner Darstellung zu seinen schönen Zacken. Basteltipp: Zackenstern Was du brauchst: Weißes Papier, Geschenkpapier oder Bastelfolie, Stift, Schere, Kleber So wird s gemacht: 1. Zuerst brauchst du ein quadratisches Stück Papier. Das kannst du dir aus einem rechteckigen ganz einfach herstellen, indem du die eine untere Ecke an die gegenüberliegende Kante klappst. Dann schneidest du den überstehenden Streifen ab und erhältst ein quadratisches Papierstück. 2. Dieses quadratische Papierstück faltest du nun senkrecht und waagerecht von Kante zu Kante und zweimal diagonal von Ecke zu Ecke. Die Knicklinien der geraden Kanten schneidest du an allen vier Seiten ungefähr bis zur Mitte ein. 3. Von den Kanten ausgehend, faltest du nun das Papier so weit, wie es durch den Einschnitt möglich ist. Falte dabei jeweils zur gefalzten Diagonallinie nach hinten. 4. Du hast durch das Abknicken längliche Dreiecke erhalten, die du nun einfach übereinanderlegst und zusammenklebst. So bekommst du einen dekorativen plastischen Stern mit vier Zacken. Text/Illustrationen: Christian Badel 8

9 Aus dem Presbyterium In dieser Rubrik werden Informationen aus dem Presbyterium an die Gemeindeglieder weitergeben. Natürlich kann nicht jede einzelne Entscheidung mit Diskussion hier breitgetreten werden, jedoch soll die Arbeit des Presbyteriums, so weit wie möglich, für Alle sichtbar werden. In den Monaten Juli bis Oktober fanden zwei reguläre Sitzungen statt. Alle Sitzungen begannen wie üblich mit einer kleinen Andacht und der Verabschiedung des Protokolls und endeten mit einem Gebet. Auf unserer Sitzung im Juli berichtete Pfr. Beetschen von einer Fortbildungsfahrt in die Niederlande. Die Lage der evangelischen Kirche dort ist wesentlich schlechter als bei uns. Nur noch 20% der Bevölkerung gehören einer der zahlreichen unterschiedlichen evangelischen Kirchengemeinden an. Die Struktur der Kirche gleicht einem Verein. Während der Fortbildung gab es auch im Hinblick auf unsere Gemeinde anregende und befruchtende Veranstaltungen. Das Gelände der ev. Kirchengemeinde Mendig ist evtl. von den unterirdischen Hohlräumen betroffen. Deshalb wurden Probebohrungen auf unserer Wiese vom Landesamt für Geologie und Bergbau durchgeführt, die ergaben, dass unsere Gebäude auf festem Grund stehen. Das Presbyterium beschloss, im Rahmen eines diakonischen Gemeindeprojekts, das freiwillige soziale Jahr von Elena Janzen finanziell zu unterstützen. Frau Janzen wird mit Straßenkindern auf den Philippinen arbeiten. (Ein erster Bericht ist auf Seite 21 nachzulesen.) In der Septembersitzung konnten viele Ereignisse in der Rückschau betrachtet werden: Dänemark-Freizeit der Jugendlichen, Gemeindefest und Besuch aus Quaregnon. Hier sei im Besonderen noch einmal erwähnt, dass der Besuch unserer Partnergemeinde aus Quaregnon als überaus positive Begegnung empfunden wurde, die eine ehrliche Freundschaft bezeugt und weiterhin gepflegt werden soll. Dr. Naujokat kann auf Grund seiner beruflichen Anspannung das Amt des Vorsitzenden des Presbyteriums nicht mehr mit voller Kraft ausführen. Er bat darum, diese Aufgabe abzugeben. Bis zur nächsten Wahl übernimmt sein Vertreter Pfr. Beetschen den Vorsitz im Presbyterium. Am Kirchturm sind dringende Wartungsarbeiten an den Fensteröffnungen durchzuführen. Die Gerüstbaufirma Schumacher stellt das Gerüst dankenswerter Weise für einen günstigen Preis auf. Die Arbeiten sollten bis zum Erscheinen dieses Gemeindebriefes bereits abgeschlossen sein. Die Hausaufgabenhilfe ist erfolgreich angelaufen. Ines Nolte berichtet auf Seite 5 davon. Mit lieben Grüßen aus dem Presbyterium Karin Stein SELIG SIND DIE, DIE DAS WORT GOTTES HÖREN UND DANACH LEBEN. Lukas Evangelium Kap. 11, Vers 28 9

10 Rückblick Die Schützenkapelle Mendig unter der Leitung von Heinrich Hoffmann wärmte die Herzen der Zuhörer und lockte die Sonne. Der Stand der Frauenhilfe und zwei liebenswerte Helferinnen. Viele Wege führen nach Mendig 08. September ab 11 Uhr Es wirkten mit: Mandolinenclub Wanderlust, Schützenkapelle Mendig Männergesangverein Mendig Vocalensemble BelCanto Geschwister Schlaf Die Georgspfadfinder Mendig hatten dankenswerter Weise die Hüpfburg zur Verfügung gestellt. Leider war die Zeit zum Rutschen nur kurz. Dann war s wieder nass. Auch neue Gesichter halfen mit. Herr Klaus hatte viele bunte Vogelhäuschen zu Gunsten der Kindernothilfe liebevoll gebastelt und ausgestellt. Für Trinken und leckeres Essen vom russlanddeutschen Schaschlik-Grill war bestens gesorgt. 10

11 Rückblick In der Kirche musizierten die Geschwister Schlaf während des Festvortrages. Der Mandolinenclub Wanderlust Mendig spielte zu Kaffee und Kuchen auf. Im Gemeindehaus sangen unter der Leitung von Jürgen Rieser der MGV Mendig und das Vokalensemble BelCanto Mendig e.v. Die Zuhörer waren begeistert von den Vorträgen, aber auch Von den leckeren Kuchen. 11

12 Rückblick Letzte Begegnungen im Freien, Bald war es geschafft, alles Geschirr war wieder blitzblank in den Schränken. während im Gemeindehaus die Heinzelmännchen bereits am Werke waren. Und dann ein letztes Bier. Ein schöner Tag war s. /KS Die nächste Feier ließ nicht lange auf sich warten, bereits am nächsten Wochenende standen liebe Gäste vor der Tür: Besuch aus Quaregnon Endlich war es wieder soweit. Die Freunde aus unserer Belgischen Partnergemeinde Quaregnon kamen zu Besuch. Das Wochenende vom gehörte ganz unseren 18 Gästen. Am späten Freitagabend erwarteten wir unsere Gäste im Gemeindehaus. Natürlich war wieder alles bestens vorbereitet. Ein üppiges Büffet, von vielen fleißigen Händen gezaubert, erwartete die Gäste. Nach fröhlicher Begrüßung, (wie üblich, Küsschen rechts, Küsschen links) herzliche Willkommensworte von unserem Pfarrer und von Roswitha Glutting natürlich en francais, konnte das Büffet gemeinsam gestürmt werden. Bei einem guten Tropfen Ahrwein wurde noch ein bisschen erzählt und anschließend ging es froh und müde mit den Gastfamilien nachhause. Samstagmorgen, 9 Uhr standen alle schon wieder auf unserem Kirchenparkplatz bereit, um mit uns in die schöne Vulkaneifel aufzubrechen. Mit dem Bus ging es über Daun nach Pelm bei Gerolstein zur Kasselburg, in den dort beheimateten Adler- und Wolfspark. Dort durften wir die interessanten Flugvorführungen der Greifvögel erleben, anschließend ein kleiner Fußmarsch zum Wolfsgehege, wo wir der Fütterung der Wölfe zusehen konnten. Leider war uns der Wettergott nicht hold. Es regnete in Strömen, was aber der guten Laune keinen Abbruch tat. Nun war es wieder Zeit zu einer Stärkung. Im Forsthaus Kasselburg erwartete uns ein reichhaltiges Mittagessen, begleitet von der verzaubernden Wasserorgel. 12

13 Rückblick Nachdem für das leibliche Wohl gesorgt war, fuhren wir bergab nach Gerolstein, wo wir in der wunderschönen Erlöserkirche von Kaiser Wilhelm I. persönlich empfangen wurden mit anschließendem Festmenü in wohlige Stimmung versetzte. Gut gelaunt mussten wir leider viel zu schnell aufbrechen, um rechtzeitig um 15 Uhr in Andernach unser Schiff zum Geysir zu erreichen. und mit unserem Pfarrer eine kleine Andacht hielten. Die Zeit drängte, da wir in der Glockengießerei in Brockscheid erwartet wurden. Nach einer sehr interessanten Führung und einer kleinen Kaffeepause war es an der Zeit, die Heimreise anzutreten. Von einem Aussichtspunkt konnte man noch kurz einen vernebelten und verregneten Blick auf die Maare werfen, dann ging es endgültig zurück nach Mendig. Dort wurden wir schon von den Daheimgebliebenen mit gegrillten Würstchen und Steaks freudig erwartet. Gemeinsam verbrachten wir noch ein paar feucht-fröhliche Stunden. So ging ein schöner, erlebnisreicher Tag zu Ende. Sonntagmorgen trafen sich alle zum deutsch-französischen Gottesdienst, den auch unser Kirchenchor mitgestaltete. Nach dem Fototermin auf der Kirchentreppe, brachte uns der Bus zum Plaidter Landgasthof Zur alten Mühle, wo uns ein Aperitif Der Sonntag machte seinem Namen Ehre und alle konnten den Geysir bei bestem Wetter bestaunen. Unsere belgischen Freunde waren beeindruckt. Viel zu schnell nahte die Stunde des Abschieds. Im Gemeindehaus standen Kaffee und Kuchen bereit, wieder von unseren emsigen Daheimgebliebenen liebevoll vorbereitet. Die Stimmung wurde langsam trauriger und es flossen einige Tränen. Nach einem Ständchen von Belcanto hieß es endgültig Abschied nehmen, mit dem Versprechen auf ein Wiedersehen in Belgien. Wir danken allen, die zum Gelingen dieses Wochenendes beigetragen haben. Judith Keller 13

14 Rückblick Musik von Reinhard Mey Konzert mit Gerd Schlaf und Herbert Seul Zwei Musiker der ersten Stunde unserer Reihe Musik in der Kirche widmeten diesmal einen Nachmittag dem Liedermacher Reinhard Mey. Nachdenkliche Lieder, Instrumentalstücke und passende Texte wirkten auf die gespannt lauschenden Zuhörer. Es war wieder ein gelungenes Konzert, das auch für andere Menschen einen Lichtschein ins Leben brachte. Die Sammlung am Ausgang wurde der Aktion Menschen für Menschen übergeben. /KS Eric Clapton Tribute Konzert Nach der Musik von Reinhard Mey waren im Oktober das Schaffen und Leben von Eric Clapton Inhalt eines gut besuchten Konzertes. Auch hier kam ein alter Bekannter mit Verstärkung in unsere Kirche. Karl-Heinz Nicolli (Gitarre) Pfarrer Siegfried Kuttner (Gitarre, Mundharmonika und Gesang) und Willi Farnung (Bass) spielten die großen Hits ohne großes Getue mit Herz und Liebe zu Mr. Slowhand. Wolfgang Kayser ergänzte die Musik mit Texten zu Claptons Leben. Es war eine rundum stimmige Veranstaltung. /KS Herbert Seul, Gerd Schlaf, Joachim Gröger, stellvertretender Vorsitzender des Stiftungsrats und Mitbegründer der Aktion Menschen für Menschen und Jörg Wienpahl (v. li. n. re.) freuen sich über eine Spende von 600 für Menschen für Menschen. Die Musiker in der vollbesetzten Kirche. Evangelische Frauenhilfe zu Gast in Maria Laach Auf persönliche Einladung von Abt Benedikt anlässlich der Einführung unseres Pfarrers, André Beetschen, war die evangelische Frauenhilfe am 04.September 2013 zu Gast in der Abtei Maria Laach. Abt Benedikt begrüßte uns sehr herzlich an der Klosterpforte und zeigte uns die Bereiche, die man sonst nicht zu sehen bekommt und die als private Bereiche gekennzeichnet sind. So durften wir uns das Kloster, die Klosterverwaltung, den Gastflügel und die wunderschöne, alte Bibliothek ansehen. Natürlich führte uns Abt Benedikt auch durch die Abteikirche und erzählte uns viele interessante Dinge. Begleitet von unserem Pfarrer, der auch eine Andacht für uns vorbereitet hatte, durften wir zusammen mit Abt Benedikt in der Nikolauskapelle, an der ein kleiner Friedhof angrenzt, singen und beten. Nach einem Spaziergang durch die 14

15 Rückblick Außenanlagen gelangten wir wieder in den für alle zugänglichen Bereich und Abt Benedikt verabschiedete uns nach einem Gruppenfoto ebenso herzlich. Wir dankten ihm für einen sehr interessanten und schönen Nachmittag und ließen das Gesehene und Gehörte bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen in der Klostergaststätte Revue passieren. /PW Eingang des Gästebereichs im Kloster Die beeindruckende Treppenanlage in der alten Klosterbibliothek Am 20. Oktober ist der seit langem geplante Tanzkurs gestartet. Vor vielen Monaten begann die Planung. Eine erste Umfrage ergab zwar Interesse, aber überwiegend bei den Damen. Also musste erst eine familieninterne Grundsatzdiskussion die nötige Überzeugungskraft liefern. So kam Paar für Paar zusammen. Das wiederum half den verbleibenden Familienhälften dann doch die Reste des ritterlichen Mannes hervor zu locken und ihrerseits ein Ja zu einem Tanzkurs zu finden. Jetzt, nach bald 4 Monaten war es soweit. 15 Paare freuten sich darauf unter der Leitung von Tanzlehrer Klaus Genterczewsky aus Koblenz das Abenteuer Tanzkurs zu beginnen. Das evangelische Gemeindehaus bildete den Rahmen, ein Glas Begrüßungssekt stimmte ein und nach einführenden Worten von Petra Wienpahl, die als Initiatorin Kulturbewegungen im Gemeindehaus dem Ganzen zum Leben half, wurden mit lockerem Discofox die Tanzmuskeln geweckt. Von Mitte dreißig bis Mitte achtzig ist nahezu das gesamte Altersspektrum abgedeckt. Um den Eltern die Anwesenheit zu ermöglichen, können auch Kinder mitgebracht werden, die in der Zeit in den Jugendräumen des Gemeindehauses spielen können. Nach eineinhalb Stunden ist die Freude zu Ende. Gleiches gilt für manche Kondition und Transpiration, denn man musste feststellen, dass 1,5 Stunden tanzen eine sportliche Angelegenheit ist. Dennoch: ein gelungener Auftakt des Kurses lässt auf neue Erfahrungen, Spaß und auch ein wenig sportliche Betätigung hoffen. Nach kühlendem Getränk und der männlichen Erkenntnis, dass es doch gut war dem Vorschlag der Damen zu folgen, wurde bis zum nächsten Sonntag verabschiedet. /JW 15

16 März Februar Januar Dezember Gottesdienste Wir laden ein zu den Gottesdiensten Uhrzeit So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pastorin Chr. Kucharski Heilig Abend Pfarrer André Beetschen anschl. Neujahrsempfang im GH Familien-GD mit Krippenspiel für Eltern mit Kleinkindern Pastorin Michaela Frenz Christvesper mit Musica Nova Pfarrer André Beetschen Festgottesdienst mit Kirchenchor Mi 1. WT Pastorin Chr. Kucharski So Pfarrer i. R. Rainer Hachmann Di Sylvester Pfarrer André Beetschen Mi Neujahr Pfarrer André Beetschen Jahresschlussgottesdienst, (siehe Seite 24) So Pastorin Michaela Frenz So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer i. R. Helmut Cordes So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer i. R. Martin Hentze So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer André Beetschen So Pfarrer i. R. Helmut Cordes An diesem Sonntag ist Kindergottesdienst. Gottesdienst mit Abendmahl 16

17 Gemeindehaus / Konzerte Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Mo - Do Gemeindehaus - Termine der Nutzung Uhr Uhr Bastelkreis MGV Uhr Uhr Krabbelgruppe Katechumenen Uhr Frauenhilfe Uhr Uhr Konfirmanden Jugendkeller Uhr Flötenensemble - Vermietung für Feiern, gegen Gebühr Uhr Kirchenkaffee Uhr Uhr Hausaufgabenbetreuung Uhr BelCanto Uhr Musica Nova Uhr Kirchenchor Uhr Mandolinenclub Ansprechpartner der Gruppen Bastelkreis Herta Ronshausen Flötenensemble RONDO Annette Soulier-Loch Frauenhilfe Petra Wienpahl Jugendarbeit Pfarrer Beetschen Kirchenchor Wilhelm Ronshausen Krabbelgruppe Ines Nolte Musica Nova Gerd Schlaf Nach dem Gottesdienst Tanzkurs Petra Wienpahl BelCanto Helga Schmitt Mandolinenclub Wanderlust Anton Gierenstein MGV Mendig Udo Müllegans Konzerte Musik in der Kirche Immer sonntags nachmittags um Uhr Geistliche Abendmusik mit Flötenkreis Rondo Uhr noch in Planung Mandolinenclub Wanderlust Saxoforte Dilian Kushev Die Konzerte werden frühzeitig in der Presse, durch Abkündigung in der Kirche und durch Plakate bekannt gegeben. Der Eintritt zu allen Konzerten ist wie immer frei, wir freuen uns jedoch über wohlwollende Spenden am Ausgang Weitere Informationen zu allen Terminen erhalten sie im Gemeindebüro unter Tel /4530 (Jutta Diensberg) Bürozeiten Mo Mi von 8.30 Uhr bis Uhr 17

18 Kirchenchor / Gemeindeversammlung Chorproben Kirchenchor Chorproben mittwochs um Uhr im Gemeindehaus Chortermine Uhr Weihnachtsfeier Uhr Chor singt im Gottesdienst Uhr Chor singt im Gottesdienst Chorgeburtstag Uhr Heringsessen Bei Fragen oder bei Interesse im Kirchenchor mitzusingen, wenden sie sich bitte an den Chorleiter, Herrn Wilhelm Ronshausen unter Tel /1865 Bericht von der Gemeindeversammlung Am fand nach dem Gottesdienst die Gemeindeversammlung im Gemeindehaus statt. Viele Mitteilungen und Berichte werden im vorliegenden Gemeindebrief bereits ausführlich behandelt, hier wird deshalb nur auf die entsprechende Seitenangabe verwiesen. Dr. Erich Naujokat begrüßte die anwesenden Gemeindemitglieder, um dann an den Vorsitzenden Pfarrer André Beetschen abzugeben (S. 9). Aus dem Bauausschuss kam ein Bericht von Jörg Wienpahl über die Arbeiten am Kirchturm (S. 24) und die noch anstehenden Arbeiten im Gemeindehaus und auf dem Außengelände. Pfr. Beetschen stellte den Bericht aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen vor (S. 4-7). Über die Themen der Kreissynode - Reformation und Toleranz, Finanzen und Personal- informierte J. Wienpahl (S. 25). Als Kirchmeister stellte er die Finanzen unserer Gemeinde dar, die auf einem guten finanziellen Fundament steht. Pfr. Beetschen bat darum, ihm gewünschte Krankenbesuche mitzuteilen. Aus der Gemeinde kamen noch einige Fragen, Anregungen und Wünsche, die wichtigsten sind hier kurz mit den Gedanken dazu skizziert: Gibt es Einsparungen in den Pfarrstellen? Vorerst noch nicht, langfristig jedoch möglich. Wie sieht die Zukunft der Gemeinde aus? Gemeindekonzeption ist in Arbeit. Wie kann man allen gerecht werden? Den Mittelbau der Gemeinde pflegen. Die Struktur der Gesellschaft hat sich geändert, vielleicht neue Angebote: z. B. Bibelgesprächskreis. Was kann für die Älteren in der Gemeinde gemacht werden? Ideen werden gesucht. Der Gottesdienst ist das Herzstück der Gemeindearbeit. Hier sollen sich alle zu Hause fühlen, Jung und Alt. Toleranz und Miteinander sind hier in christlicher Verbundenheit zu leben. /KS Kurz erklärt: Kirchenordnung der Evangelischen Kirche im Rheinland Artikel 35 (1) Das Presbyterium muss die Mitglieder und Mitarbeitenden der Kirchengemeinde mindestens einmal im Jahr zu einer Gemeindeversammlung einladen. (...) Die Gemeindeversammlung ist öffentlich, (...). (2) Zeit und Ort der Gemeindeversammlung sowie die Tagesordnung sind im Gottesdienst durch zweimalige Kanzelabkündigung und in sonst geeigneter Weise mitzuteilen ( ). (3) Die Leitung der Gemeindeversammlung liegt bei der oder dem Vorsitzenden des Presbyteriums. ( ). (4) In der Gemeindeversammlung wird über die Arbeit der Kirchengemeinde und über die Gesamtlage der Kirche berichtet und beraten. Insbesondere sind in der Gemeindeversammlung folgende Angelegenheiten zu besprechen: ( ), die Gesamtkonzeption gemeindlicher Aufgaben, Bauvorhaben, die Planung gemeindlicher Einrichtungen mit besonderem Kostenaufwand, ( ). (5) Die Ergebnisse der Gemeindeversammlung sind in einem Protokoll festzuhalten. Das Presbyterium hat hierüber zu beraten und die Gemeinde in geeigneter Weise über seine Entscheidungen zu unterrichten. 18

19 Amtshandlungen Stand: 30.Oktober Christopher Marc Buchholz Zollikon/Schweiz Emily Sue Vogel Rieden Philipp Zeitler Mendig Mia Dukart Mayen Leon Riss Mendig Luisa Schäfer Mendig Johanna Sophie Neis Mendig Lina Marie Ofzareck Köln Melia Zeitler Mendig Maja Paluch Kottenheim Wir gratulieren Ehe-Jubiläen Eheleute Eultgen Goldene Hochzeit Eheleute Breitkopf Eiserne Hochzeit Wir haben Abschied genommen Frieda Bösch 87 Jahre Eduard Klein 57 Jahre Alexander Bambuch 50 Jahre Josefine Schelsky 78 Jahre Erika Breitenstein 86 Jahre Ingeborg Winninger 85 Jahre Lamm, Erich Norbert 68 Jahre 19

20 Frauenhilfe Ob Leihoma, Babysitter oder Einkaufshilfe Wir helfen Ihnen gerne aus! Die ev. Frauenhilfe bietet allein erziehenden Müttern (oder Vätern) oder jungen Familien, die ein paar Stunden Auszeit brauchen oder Erledigungen machen müssen, eine Leihoma an. Sie planen einen Kinobesuch oder mal wieder ein Essen zu zweit? Wir haben einen Babysitter für Sie! Sie brauchen Unterstützung beim Einkaufen oder Hilfe bei Behördengängen, Friseur- oder Arztbesuch? Wir begleiten Sie gerne! Tel. Anfrage unter 02652/3959 (Petra Wienpahl) Wer die Arbeit der Frauenhilfe unterstützen möchte, kann dies gerne mit einer Spende tun, egal in welcher Höhe. Vielen Dank im Voraus für Ihre Spende! Bankverbindung: Kreissparkasse Mayen BLZ Kto. Nr oder Sie möchten aktives Mitglied werden? Für einen Jahresbeitrag in Höhe von 9,00 verbringen Sie andächtige, gesellige und interessante Stunden bei uns. Kommen Sie zu einem Informationsbesuch wir freuen uns auf Sie! Mittwochs nachmittags von Uhr bis Uhr an den nachfolgenden Terminen: Frauenhilfe: Weihnachtsfeier Thema wird noch bekannt gegeben Thema wird noch bekannt gegeben Thema wird noch bekannt gegeben Weltgebetstag 18 Uhr evangelische Kirche Thema wird noch bekannt gegeben Übrigens: Ein neues Projekt der Kirchengemeinde, das sehr wichtig ist, weil es um unsere Kinder geht, ist die Hausaufgabenbetreuung. Auch hier bringen sich die Frauen der Frauenhilfe mit ein, indem sie den Mittagstisch für die Kinder vorbereiten, das Essen austeilen und alles wieder für den nächsten Tag in Ordnung bringen. Das ist nicht nur für die Frauen eine schöne Arbeit sondern für die Kinder von großer Bedeutung, da sie einen geregelten Ablauf schätzen. Für jeden Tag ist eine Frau einmal in der Woche für eine gute Stunde, von ca Uhr bis ca Uhr im Gemeindehaus und hilft mit. Wir brauchen noch Verstärkung und wenn sie sich angesprochen fühlen, mittags mitzuhelfen, um mit den Kindern Zeit zu verbringen, egal ob sie Mutti oder Omi sind, aber Zeit haben, dann melden sie sich bitte im Gemeindebüro oder bei der Frauenhilfe. /PW 20

21 Weltgebetstag der Frauen Freitag, 07. März 2014, evangelische Kirche Mendig Wasserströme in der Wüste Zum Weltgebetstag aus Ägypten am 7. März 2014 Ägypten beim Gedanken an dieses nordafrikanische Land kommen vielen Menschen Pyramiden, Hieroglyphen und Tauchreviere am Roten Meer in den Sinn. Seit rund drei Jahren steht Ägypten auch für Demonstrationen auf dem Tahrir-Platz, politische Umbrüche und gewaltsame Unruhen mit vielen Opfern. Das größte arabische Land symbolisiert aber genauso die Hoffnung der Menschen auf Brot, Freiheit, Würde und soziale Gerechtigkeit. Genau in diesen Zeiten großer politischer und gesellschaftlicher Veränderungen ist Ägypten auch das Schwerpunktland für den Weltgebetstag Als die Frauen des ägyptischen Weltgebetstagskomitees mit dem Schreiben ihres Gottesdienstes begannen, ereignete sich gerade die Revolution Ihre Bitten und Visionen sind jedoch bis heute aktuell: Alle Menschen in Ägypten, christlich und muslimisch, sollen erleben, dass sich Frieden und Gerechtigkeit Bahn brechen, wie Wasserströme in der Wüste! (Jes 41,18ff.) Wasser ist das Thema des Gottesdienstes sowohl symbolisch, als auch ganz real. Zum einen ist es eine gefährdete Ressource in Ägypten, einem der wasserärmsten Länder der Erde. Zum anderen dienen Wasserströme als Hoffnungssymbol für Ägyptens Christinnen und Christen, die unter Einschüchterungen und Gewalt radikaler islamistischer Kräfte leiden. Ägyptens Geschichte und Kultur begannen zwar lange vor biblischen Zeiten, sie sind aber auch eng verwoben mit dem Christentum. In Ägypten, wo rund 90 % der Bevölkerung muslimisch ist, gehören ca. 10% christlichen Kirchen an, als deren Begründer der Evangelist Markus gilt. Die größte unter ihnen ist die Koptisch-Orthodoxe Kirche. Der Weltgebetstag wurde in Ägypten erstmalig 1928 gefeiert und sorgt bis heute für eine lebendige Ökumene. Dass Christen und Muslime, Liberale und Konservative, Arme und Reiche, Frauen und Männer 2011 und auch 2013 gemeinsam protestierten, war wichtig für Ägyptens Gesellschaft. Für viele Frauen war die Revolution ein Schlüsselerlebnis. Sie brechen seitdem verstärkt das Schweigen über sexualisierte Gewalt und kämpfen für ihre politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rechte. Am Freitag, den 7. März 2014, wird in über 170 Ländern der Weltgebetstag gefeiert und wir hören die engagierten Stimmen der Ägypterinnen. Gemeinsam mit den Menschen in Ägypten vertrauen die Gottesdienstbesucherinnen und - besucher auf die biblische Verheißung des Propheten Jesaja: Gesegnet sei Ägypten, mein Volk (Jes 19,25). Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e. V. Auch die Frauen in Mendig werden bei einem ökumenischen Gottesdienst gemeinsam in der evangelischen Kirche feiern. Anschließend findet nach guter alter Tradition ein gemütliches Beisammensein im Gemeindehaus statt. Wir laden dazu herzlich ein. 21

22 Erntedank Eigentlich ist Erntedank ein regelmäßig stattfindendes Fest. Menschen, die sich der Werte der Schöpfung bewusst sind, gehen zu diesem Festgottesdienst. Man freut sich schon auf diesen Termin, auf die geschmückte Kirche, auf den anschließenden Kaffee zu den zahlreichen Spenden und die gute Gemeinschaft, alles gute Tradition. So auch in diesem Jahr. Aber in welchem Umfeld feiern wir? Mit WIR meine ich unser Land. Mit WIR meine ich die so genannte Erste Welt, was für ein Begriff, welche Arroganz! Ja, es geht uns sagenhaft gut. Ob verdient oder nicht ist nicht die Frage, sondern nur der Umstand. Wozu hat diese Entwicklung geführt? Wir betreiben eine penible Auswahl beim Einkauf unserer Nahrungsmittel, und diese sind bereits im Vorfeld penibel ausgesucht worden: nur fleckenfreie Bananen, leuchtende Äpfel, gerade Möhren. Als wenn die Sachen deshalb besser schmecken würden. Was passiert mit den Resten?? Sie werden entsorgt, obwohl sie genauso gut schmecken wie ihre elitäre Nachbarschaft. Oder beim Brot: 15 Sorten müssen es sein und natürlich frisch bis zum Ladenschluss, und der Rest?? In die Restmülltonne!! Allein in unserem Umfeld täglich viele Mülltonnen voll! Dasselbe beim Fleisch! Tiere werden in großer Zahl getötet um nach genauer Auswahl einen großen Teil davon weg zu werfen. All das hat Gott nicht gemeint als er sagte:...macht Euch die Welt untertan...! Es ist sehr einfach seine Position in der Masse zu finden mit dem Argument, das ist eben die Entwicklung der Gesellschaft. Wir legen stetig wachsenden Wert auf Freiheit und Individualität. Also, hier ist eine Möglichkeit: Verzichten wir nur mal einen Monat auf die Bestenauslese und nehmen das Individuelle der Schöpfung. Das krumme und reife, das mit dem Fleck und das kleinere. Der Anbieter reagiert sofort, denn der Rest wird liegen bleiben. Genauso wie vorher nur umgekehrt. Denn, Anbieter reagieren auf Nachfrage, und die kommt von uns, nicht umgekehrt!! Christ sein ist Verantwortung auch außerhalb der Kirche. Christ sein ist Vorbild auch im öffentlichen Umfeld. Wenn wir nur diese Gedanken ins tägliche Leben importieren, werden wir unserer christlichen Rolle gerechter und können uns sehr bewusst auf ein Erntedankfest freuen. Nehmen wir das Beispiel des Altarschmuckes. Alle finden es toll wenn eine alte Sense oder ein Dreschflegel neben einer alten, großen Milchkanne steht. Zu der Zeit als diese Dinge eingesetzt wurden, gab es die heutigen Verhaltensmuster nicht. Da waren die Produkte der Schöpfung so wie sie geerntet wurden. Lassen sie uns diese Werte nicht vergessen und uns nicht nur an diesem Tag dieser Schöpfung erfreuen. Erntedank ist wichtig und schön. Es war auch in diesem Jahr wieder erbaulich und schön, in der Gemeinschaft unserer Gemeinde, im Nachgang des Gottesdienstes mit guten Gesprächen und Begegnungen. /JW 22

23 Freiwilliges Soziales Jahr Philippinen Hallo Heimat, jetzt ist schon der erste Monat rum und ich kann es trotzdem nicht begreifen, dass ich jetzt hier auf den Philippinen in Puypuy bin. Obwohl ich versucht habe, mir im Vorfeld nicht zu viel vorzustellen, so ist alles doch ganz anders. Ich bin jetzt hier auf diesem Campus mit 48 Kindern, 4 Lehrern, etwa 6 Hausmüttern und einer Menge Arbeitern. Und das ist also mein neues Zuhause? Und diese Kinder haben echt mal auf der Straße gelebt? Fragen über Fragen die mich täglich begleiten und die ich doch nicht begreife. Eins ist jedoch sicher, die Kinder sind mir schon jetzt unheimlich ans Herz gewachsen und ihre Geschichten berühren mich sehr. Jetzt kurz einmal zu meinen Aufgaben hier auf dem Campus. Hier leben etwa die Hälfte Mädchen im Alter von 5-16 Jahren und die andere Hälfte besteht aus Jungen im Alter von Der Tag fängt um 6 Uhr Morgens mit Schwimmunterricht an, welcher dann für alle Kinder bis halb 8 ist. Ich bin danach die Assistentin und Lehrerin für Grade 1-2, 9 Mädchen im Alter von Ich helfe diesen dann also bei den Schulaufgaben während des Unterrichts, da sie hier ein etwas anderes Schulsystem als in Deutschland haben. Da immer wieder Kinder nachkommen und dann nicht wieder alles von vorne angefangen werden kann, lernt jedes Kind individuell für sich. Dabei unterstütze ich dann also die Lehrerin. Kunst und Hauswirtschaft unterrichte ich dann aber alleine. Das Problem daran ist, dass die jüngeren Kinder, also die ich unterrichte, leider noch nicht wirklich gut Englisch können, so dass meistens eine Person zum Übersetzten da ist. Ich denke aber meine wichtigste Aufgabe ist es, mich in meiner Freizeit mit den Kindern zu beschäftigen. Mit ihnen zu spielen, ihnen zu zuhören, wenn möglich oder ihnen einfach mal eine Umarmung zu schenken, und besonders die wünschen sie sich immer sehr. Es ist einfach toll, wie freundlich die Menschen hier sind, die Kinder einen lieben, obwohl man nichts getan hat und sie einen noch nicht mal verstehen und wie viel Zeit man hier für die wesentlichen Dinge im Leben hat. Anbei schicke ich noch ein paar Eindrücke von den Kindern hier auf den Philippinen. Leider ist die Internetverbindung zu schlecht für mehr. Ganz herzliche Grüße aus den Philippinen. Elena Kurz erklärt: Elenas freiwilliges soziales Jahr wird von unserer Gemeinde finanziell unterstützt (siehe S. 9). 23

24 Baumaßnahme / Jahresausklang Ein Gerüst am Kirchturm Unsere Kirche ist im Jahre 1892 gebaut worden. Jeder kennt die Geschichte dazu. Brauer und Steinmetze wollten auch protestantisch christlichen Glauben in einer Kirche praktizieren und die Herrenhuther gaben einen beträchtlichen Teil der Baukosten, damit diese schöne Kirche entstehen konnte. Im Laufe der Jahre hat der Zahn der Zeit heftig daran genagt. So sind die Läden der Ausstiege im oberen Teil des Turmes und am hinteren Kirchenschiff durch Wind und Wetter stark in Mitleidenschaft genommen worden. Diverse Steine und Schnörkel sind locker oder baufällig und der Sockel des Hahns ist seit einem starken Sturm verbogen. Daher hat sich die Gemeindeleitung zu Renovierungsmaßnahmen entschlossen. Zu diesem Zweck musste der Turm eingerüstet werden, was mit erheblichem Aufwand und Kosten verbunden ist. Es galt also, einen guten Preis auszuhandeln. Die Fa. Jürgen Schuhmacher, Gerüstbau und Dachdeckerbetrieb aus Mendig, konnte uns eine qualitativ und preislich zuvorkommende Lösung anbieten, für die wir uns auch auf diesem Wege bedanken. Die zu erledigenden Arbeiten werden zügig erfolgen. So ist Schreiner Helmut Alef aus Mendig mit den Holzarbeiten betraut. Die Steine werden derzeit noch geprüft. Bald wird unsere Kirche wieder alleine stehen können und wieder viele Jahre gesund überdauern. /JW Jahresausklang Einladung zu Sylvester 2013 und Neujahrsmorgen Bald ist es wieder soweit. Das Jahr 2013 ist zu Ende und viele Menschen fragen sich wo es geblieben ist. Auch die evangelische Kirchengemeinde hat festgestellt, dass wir uns frühzeitig um den Jahreswechsel kümmern müssen. Es ist ja schon Tradition am Altjahresabend die Gemeinde ins Gemeindehaus einzuladen. Nach einem Gottesdienst wird Jahresrückblick gehalten. Viele Erinnerungen treten wieder ins Bewusstsein und lassen bald erkennen, wo die Zeit geblieben ist. Der Rückblick wird wie immer mit vielen Fotos unterlegt und lässt das vergangene Jahr lebendig erscheinen. Bei Knabbereien und Getränken wird Gelegenheit geboten im Gemeindekreis Gespräch und Austausch zu finden. So wird auch in diesem Jahr die Zeit bis zum Jahreswechsel schnell vergehen. Der Neujahrstag beginnt mit Rücksicht auf die sicherlich lange Nacht um 11 Uhr mit einem Gottesdienst. Eine Stunde später, um 12 Uhr, wird dann wieder ins Gemeindehaus zum gemeinsamen Verzehr einer Gulaschsuppe geladen. So gestärkt beginnen wir das Jahr 2014 unter dem Segen Gottes und hoffen wieder auf seine Führung durch ein neues Jahr. /JW 24

25 Kreissynode Koblenz hat getagt Die Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz tagte in Emmelshausen. Das gewählte Kirchenparlament vertritt die Interessen von gut evangelischen Christinnen und Christen aus 24 Gemeinden im nördlichen Rheinland-Pfalz. Schwerpunktthema der Synode war "Reformation und Toleranz". Mit seinen "Anmerkungen zu einer komplizierten Beziehung" referierte Dr. Andreas Metzing über den historischen Bedeutungswandel des Toleranz-Begriffes in Antike, Reformationszeitalter sowie während der Aufklärung bis in die Gegenwart hinein. Pfr. Beetschen und J. Wienpahl in der Diskussionsrunde über Toleranz nach biblischem Vorbild und die Herausforderungen für Gegenwart und Zukunft. "Aufstehn, aufeinander zugehn, voneinander lernen" Arbeitsgruppen präsentierten ihre Ergebnisse zur Fragestellung, wie mit der Spannung zwischen Glaubenswahrheit und Liebesgebot umzugehen sei. Flüchtlingskatastrophen: Superintendent mahnt politische Einflussnahme an Vor den etwa 130 Teilnehmenden der Kreissynode erinnerte der Superintendent an die Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. (Hebräer 13,14). Am Beispiel der aktuellen Flüchtlingskatastrophen mahnte Stahl: "Kirche als suchendes Gottesvolk muss sich an der Suche nach besseren Lösungen beteiligen. Dazu gehört unbedingt die politische Einflussnahme auf die europäische Flüchtlingspolitik, aber auch, dass wir in unseren Gemeinden und dort, wo wir können, mit dafür sorgen, dass sich Flüchtlinge bei uns willkommen und sicher fühlen können. Immobilien: Räume unseres Glaubens in dieser Zeit Zum Umgang mit Immobilien im Kirchenkreis berichtete der Superintendent: Viele Gemeinden haben sich in den letzten Jahren von Gebäuden getrennt, die sie nicht mehr für die kirchliche Arbeit brauchen, oder sich in der Unterhaltung nicht mehr leisten konnten. Betroffen waren Pfarrhäuser, Gemeindehäuser und auch Kirchen sowie andere Liegenschaften. Parallel zur Konzentration des Gebäudebestandes sei an einigen Orten im Kirchenkreis in bestehende Gebäude sehr bewusst investiert worden. Haushalt 2014: solide und ausgeglichen Synodale stimmen ab. Für das Jahr 2014 wurde ein solider und ausgeglichener Haushalt in Höhe von vorgelegt. Der bisherige konservative finanzpolitische Kurs soll beibehalten werden: "Er setzt sich zusammen aus den Faktoren konservatives Rechnen, fortdauernde und ausreichende Risikovorsorge für den Kirchenkreis und seine Gemeinden, finanzpolitische Ruhe auch in unsicheren Zeiten und eine ständige Beobachtung der strukturellen Gegebenheiten unserer Haushalte, damit diese auch langfristig ausgeglichen bleiben," teilte Harald Kruse, Vorsitzender des kreiskirchlichen Finanzausschusses, mit. Bilder und Textauszüge aus de r Pressemitteilung des Kirchenkreises von Katrin Püschel - Mehr unter 25

26 Hätten Sie gewusst, / Historisches... es beim schwarzen Talar kleine, aber feine Unterschiede gibt? Je nach Region oder Landeskirche gibt es zum Beispiel Samtsättel, Ziernähte oder eine gesmokte, mit der Hand ungleich gezogene Fältelung. So entstanden nach und nach die preußische, sächsische, schlesische, pfälzische, kurhessen-waldecksche, hannoversche und württembergische Form des Talars. In Hamburg beispielsweise gibt es zudem die Sonderform des in Ober- und Untergewand geteilten Ornats. Dort verzichtet man auch traditionell auf die Beffchen und trägt stattdessen die sogenannte Mühlsteinkrause. Auch die Beffchen übrigens (die ursprünglich entstanden, um die Kleidung vor dem der Mode entsprechend gepuderten Bart zu schützen) lassen sich differenzieren: hier gibt es lutherische (ganz geteilt), reformierte (zusammengenäht) und unierte (halb geteilt). Historisches Koblenz, den 25. März 1892 Der Bau der Orgel in der evangelischen Kirche zu Niedermendig Claudius Grigat, evangelisch.de Urkundlich festgestellt ist die Erstehung der für die neuerbaute Kirche in Niedermendig bestimmten Orgel. Dieses Werk wurde gebaut in dem Atelier des Herrn Fritz Rudhard, königl. (rumänischer 1?) Hoflieferant und Direktor des evangelischen Kirchenchores, wohnhaft in Koblenz am Rhein, Schloßstraße Nr. 9. Erbauer der Orgel waren: Heinrich Voigt, Orgelbauer in Biebrich am Rhein. Carl Förster, Orgelbauer aus Lich in Oberhessen. Carl Grill, Instrumentenmacher aus Nievers bei Ems an der Lahn, rechter Nebenfluß des Rheins, welcher uns öfters die Pfeifen umwarf und dadurch Orgelmist stiftete. Johannes Lause, Hausmeister, Deutscher Transporteur und Besitzer zweier Hunde, genannt Waldemar und Fritz. Wilhelm Lause, der Sohn desselben, Stulierer und Instrumentenreparierer, welcher jetzt in Saarlouis in der dritten Garnison des 30sten Infanterieregiments, Graf Werder, schmachtet. Fortsetzung folgt im nächsten Gemeindebrief 1 Auf Grund der Verbindungen von Carmen Silva und Neuwied mit dem rumänischen Königshaus könnte es sich durchaus um dasselbe handeln. 26

27 Kommentar Bild: evangelisch.de/simone Sass Juliane Ziegler, Redakteurin bei evangelisch.de: "Kirche muss ihre Stimme für Flüchtlinge laut erheben" Das Flüchtlingsunglück vor Lampedusa sorgt für Wut, Trauer und Verständnislosigkeit gegenüber der Unmenschlichkeit. evangelisch.de-redakteure kommentieren die Lage der Flüchtlinge aus Afrika, Syrien und anderen Orten der Welt und fragen sich: "Wo ist die Nächstenliebe?" August 2008: 70 Flüchtlinge sterben vor der Küste Maltas. April 2011: 250 Menschen ertrinken auf der Fahrt nach Lampedusa. Juli 2012: 54 Flüchtlinge verdursten auf dem Weg nach Europa. Oktober 2013: Bislang über 200 Todesopfer, vermutlich wird die Zahl noch steigen. Die erschreckenden Nachrichten sind nicht neu, die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer wiederholen sich seit Jahren und Europa scheint zu ignorieren, was vor den eigenen Grenzen geschieht. Ideen und Ansatzpunkte gibt es en masse: Eine bessere gemeinsame Flüchtlingspolitik. Die Lebensverhältnisse in den Heimatländern verbessern. Gegen kriminelle Schlepper vorgehen. Mit den Herkunftsländern besser kooperieren. Doch eine konkrete Idee fehlt, direktes Handeln und klare Entscheidungen lassen auf sich warten. Stattdessen übertrumpfen sich die Politiker gegenseitig mit vagen Vorschlägen, demonstrieren Betroffenheit und setzen eher auf scharfe Abgrenzungspolitik die offensichtlich nicht dazu führt, dass weniger Menschen nach Europa wollen. Sie zeigt vielmehr: Abgeriegelte Grenzen retten kein Leben. Hanno Terbuyken, Portalleiter von evangelisch.de: Immer, wenn Flüchtlinge nach in Deutschland kommen, sind die ängstlichen Kommentierer schon da. Die "Süddeutsche Zeitung" erlebte neulich einen besonders krassen Fall von Kommentar-Rassismus, als ein Syrer damit drohte, von einem Kran zu springen. Er wollte nur seine Familie nach Deutschland holen. Das war Grund genug für die Leser, rund um ein herzliches "Spring doch!" einen fiesen Strom an Rassismus abzulassen. Das kennen wir auch auf evangelisch.de, und es ist zum Kotzen. Menschen, die sich Christen nennen, offenbaren eine tiefliegende Abneigung gegen alle Fremden, die hier nach Sicherheit und einem besseren Lebensstandard suchen. Asylbewerber werden pauschal als Sozialschmarotzer abgewertet, Bischöfe, die mehr Menschlichkeit einfordern, werden aufgefordert, erstmal selbst einen "Asylanten" in ihrem Wohnzimmer aufzunehmen. Wo bleibt das Mitgefühl? Wo ist die Nächstenliebe? Niemand in Deutschland muss Asylbewerber in seinem Wohnzimmer aufnehmen, weil wir den Luxus haben, ein solidarisches Steuersystem finanzieren zu können. Darauf, dass der Staat ja schon genug tue, kann man sich sogar berufen. Das ist aber das Mindeste, das wir tun können! Nicht nur die Menschlichkeit, auch Jesu Vorbild gebietet, allen anderen Menschen erstmal positiv gegenüber zu treten. Flüchtlinge und Asylbewerber als Problem für das Gemeinwesen zu betrachten, weil sie Ausländer sind, ist purer Rassismus. Man muss ihnen zumindest eine Chance geben, zu zeigen, was sie können und wer sie sind. Eine generelle Arbeitserlaubnis für Asylbewerber wäre ein Anfang - und ein freundliches Lächeln im Alltag o- der im Internet auch. Veröffentlicht auf /aktuell.evangelisch.de/ ( 27

28 Kindernothilfe»Kinderpatenschaft Die Patenschaft, die zu mir passt. Beim Gemeindefest war ein schöner Stand von Herrn Klaus aufgebaut, der sich schon viele Jahre für die Organisation Kindernothilfe einsetzt. Auch die Frauenhilfe der evangelischen Kirchengemeinde betreut ein Patenkind über die Kindernothilfe. Um Ihnen diese Arbeit ans Herz zu legen und Sie darüber zu informieren, sind hier Auszüge einer Broschüre zum Thema Patenschaften zusammengestellt. Gerne erhalten Sie mehr Informationen von Herrn Klaus oder Frau Wienpahl und im Internet. Was ist das Besondere an einer Kinderpatenschaft? Die Kinderpatenschaft ist die persönlichste Art, sinnvoll und wirksam zu helfen. Durch Ihr Patenkind bekommt Ihre Hilfe ein Gesicht und wird für Sie konkret erlebbar. Die regelmäßigen Lebenszeichen Ihres Patenkindes sind der Beweis: Ihre Hilfe kommt an! Wie kann ich mir die Hilfe vor Ort vorstellen? Die gesunde Ernährung, medizinische Versorgung und der Besuch einer Schule oder Ausbildungsstätte stehen für Ihr Patenkind im Vordergrund. Doch Ihr Beitrag unterstützt nicht nur das Kind, sondern auch seine Familie und das Umfeld, etwa die Dorfgemeinschaft, in der es aufwächst. Warum? Weil sich die Lebensbedingungen Ihres Patenkindes nur verändern, wenn sich die Lebensverhältnisse vor Ort ändern und Gemeinschaften in die Lage versetzt werden, selbst für ihre Kinder zu sorgen. So wirkt Ihr Beitrag wirklich sinnvoll und bleibend. Welche Unterlagen bekomme ich? Sie bekommen ein Foto Ihres Patenkindes, Informationen über seine Lebenssituation, seine Familie, über das Land und konkrete Projekt, in dem es aufwächst. Regelmäßige Neuigkeiten zur Lebenssituation ihres Patenkindes und Projektberichte halten Sie über Fortschritte und Entwicklungen auf dem Laufenden. Viermal im Jahr erhalten Sie kostenlos das Kindernothilfe-Magazin. Was kostet eine Kinderpatenschaft? Eine Kinderpatenschaft kostet monatlich 31 Euro. Diesen Beitrag können Sie steuerlich wirksam geltend machen. Wir stellen Ihnen automatisch zu Beginn eines jeden Jahres eine Spendenbescheinigung für das vergangene Jahr aus. Wie wird mein Beitrag eingesetzt? 85 Prozent Ihres Beitrags verwenden wir für unsere Kernaufgaben, die Förderung von Kindern in den Projekten sowie die Bildungsarbeit und den Einsatz für Kinderrechte. Lediglich 15 Prozent verwenden wir für die Projektbegleitung, den Spenderservice, für Werbung und Verwaltung. Unsere Zahlen veröffentlichen wir in einem ausführlichen Finanzbericht (Jahresbericht), den Sie jederzeit kostenlos bei uns bestellen können. Kann ich mein Patenkind besuchen? Ja, Ihr Patenkind und seine Familie freuen sich, wenn Sie zu Besuch kommen. Vor Ort können Sie sich überzeugen, dass Ihre Hilfe ankommt. Eine schöne Gelegenheit, fremde Menschen und Kulturen kennenzulernen. Bitte sprechen Sie uns an. Gehe ich eine rechtliche Verpflichtung ein? Nein, Sie gehen keinerlei Verpflichtung ein. Sie übernehmen die Patenschaft nur so lange, wie Sie möchten. Sie können Ihr Engagement jederzeit, ohne Angabe von Gründen, beenden. Text aus: 28

29 Adolph Kolping 29

30 Geburtstage Wir gratulieren unseren Geburtstagskindern Dezember Justus, Andrei Mendig Edith-Falk-Straße Jahre Meyer, John Mendig Am Bahnhof 9 82 Jahre Wahlscheidt, Erika Rieden Kirchstraße Jahre Tretschok, Günter Bell In den Forstwiesen Jahre Schander, Elsa Mendig Gartenstraße 8 78 Jahre Schander, Friedrich Mendig Gartenstraße 8 78 Jahre Koch, Luisa Mendig Pellenzstraße Jahre Jakob, Renate Mendig Im Weingarten 4 72 Jahre Ott, Barbara Mendig In der Hohl 37a 72 Jahre Molitor, Erika Mendig Ernteweg Jahre Rees, Jürgen Mendig Pellenzstraße Jahre Rößner, Hannelore Mendig Vulkanstraße Jahre Januar Doll, Hildegard Mendig Laacher Straße Jahre Zißner, Erika Mendig Dammstraße Jahre Trautwein, Dieter Rieden Am hohen Rain 4 74 Jahre Jek, Marianne Mendig Edith-Falk-Straße Jahre Ackermann, Irmgard Mendig Staffelsweg 4 85 Jahre Penning, Hans Mendig In den Mühlwiesen 4a 74 Jahre Menzel, Erwin Bell Neustraße Jahre Gering, Ewald Mendig St. Barbara Str Jahre Andrews, Barbara Mendig Oberstraße 33b 72 Jahre Knol, Elda Mendig Ahornweg Jahre Langer, Helga Mendig Laacher-See-Straße 6a 72 Jahre Riedl, Hildegard Mendig Gambrinusstraße 3 83 Jahre Bräuning, Sonja Mendig St. Barbara Str Jahre Beth, Willi Mendig Fraukircher Weg 5a 79 Jahre Lassner, Gunter Rieden Brunnenstraße Jahre Busch, Agnia Mendig Brauerstraße 5 76 Jahre Kraus, Verena Mendig Kirchstraße Jahre Dahl, Sigrid Bell Kastorstraße 2 76 Jahre Philipsen, Erika Mendig Wasserschöpp Jahre Heinemann, Wolfgang Mendig St. Barbarastr Jahre Philipp, Anna Mendig Thürer Str Jahre Februar Holland, Alexander Mendig Drosselweg 4 75 Jahre Plüm, Eugenie Mendig Pellenzstraße Jahre Brück, Eleonore Mendig Staffelsweg Jahre Zwickert, Wolfgang Mendig Poststraße Jahre Meyer, Waltraud Mendig Am Bahnhof 9 81 Jahre Engel, Helmut Thür Bergstraße Jahre Münch, Eleonore Mendig Staffelsweg 19a 85 Jahre 30

31 Geburtstage Nürenberg, Hildegard Mendig Dammstraße Jahre Manz, Helga Mendig Gartenstraße Jahre Schmengler, Rosemarie Mendig Frankenstraße 2 79 Jahre Gutbrod, Siegfried Mendig Hauptstraße Jahre Klagge, Manfred Mendig Im Weingarten 8 76 Jahre Petruschenko, Elisabeth Mendig Edith-Falk-Straße Jahre Markus, Lilija Mendig Hansastraße Jahre Bergholz, Ursula Thür Kottenheimer Str Jahre Richarz, Helga Thür Neustraße Jahre Nürnberg, Hildegard Mendig Schulstraße 2a 82 Jahre Kronhardt, Erna Mendig Yerres Str Jahre Daub, Ingeborg Mendig Laacher Str Jahre Reinschmidt, Gisela Mendig Lerchenweg Jahre Wagner, Stefanie Mendig Wasserschöpp Jahre März Ziegler, Martin Thür Kirchstraße 15a 73 Jahre Kornetzki, Emmi Mendig Poststraße Jahre Ritschel, Erika Mendig Schulstraße 2a 88 Jahre Dr. Kripahle, Horst Mendig Am Teich Jahre Rölke, Käte Mendig Oberstraße 20a 86 Jahre Uthe, Willi Mendig Schulstraße 2a 84 Jahre Dukart, Katarina Mendig Im Brühl Jahre Hagemeier, Elisabeth Volkesfeld Hang Jahre Heine, Werner Mendig Schillerstraße Jahre Grebner, Brunhilde Thür Bergstraße Jahre Breitbach, Irmgard Thür Bundesstraße 30a 74 Jahre Bergholz, Fritz-Jürgen Thür Kottenheimer Str Jahre Krämer, Helga Mendig Freiherr-vom-Stein-Straße Jahre Hinweis: Wer nicht möchte, dass seine Daten im Gemeindebrief veröffentlicht werden, meldet sich bitte im Gemeindebüro. 31

32 Impressum Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Mendig. V.i.S.d.P.: André Beetschen Mitarbeit an dieser Ausgabe: André Beetschen, Jutta Diensberg, Roswitha Glutting, Judith Keller, Dr. Erich Naujokat, Katharina Naujokat, Ines Nolte, Karin Stein, Jörg Wienpahl, Petra Wienpahl Anregungen, Beiträge und Leserbriefe bitte richten an: Gemeindebüro der Evangelischen Kirchengemeinde Mendig, Heidenstockstraße 45, Mendig Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: Telefon: 02652/4530, Fax: 02652/ Internet: Bürozeiten: Montag, Dienstag und Mittwoch, Uhr Druck: GemeindebriefDruckerei, Auflage: Exemplare Gedruckt auf Naturschutzpapier 32

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