A 1 Zusatzmaterial für Kapitel 1 Mobbing was ist das?

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2 A 1 Zusatzmaterial für Kapitel 1 Mobbing was ist das? Arbeitsblatt 1.1 Tabelle für Übung Fallbeispiele sich schlecht fühlen mit Absicht Fall 1 Fall 2 Fall 3 Fall 4 Fall 5 unfair immer wieder Mobbing?

3 A 1.1 Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen herkömmlichem Mobbing und Cybermobbing Inhalt: Die Trainees sollen entscheiden, ob ein bestimmtes Merkmal entweder typisch für herkömmliches Mobbing bzw. für Cybermobbing ist, oder ob es für beide Mobbing-Formen gilt. So vertiefen sie ihre Kenntnisse zu verschiedenen Mobbing- Formen. Material: Arbeitsblatt A 1 für die Trainees, zusätzlich auf Folie oder als Präsentation sichtbar für die Trainees, Buntstifte in drei Farben Ablauf: n Der Trainer stellt den Trainees das Arbeitsblatt mit den verschiedenen Merkmalen vor. Das Arbeitsblatt ist dabei für alle einzusehen. Den Teilnehmern liegt das Arbeitsblatt ebenfalls vor. n In der Gruppe wird diskutiert und entschieden, ob die aufgeführten Merkmale jeweils typisch für herkömmliches Mobbing oder für Cybermobbing sind, oder ob sie auf beide Mobbing-Formen zutreffen. n Die Bewertung wird mit Hilfe unterschiedlich farbiger Markierungen dokumentiert. Ziel: Die Trainees sollten Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen den beiden Mobbing-Formen kennen.

4 Arbeitsblatt A1.1 Übereinstimmungen und Unterschiede zwischen herkömmlichem Mobbing und Cybermobbing 1 Bitte markieren Sie mit verschiedenen Farben, welche Merkmale typisch für herkömmliches Mobbing, für Cybermobbing oder für beide Mobbing-Formen sind. Täter bekannt absichtlich wieder und wieder Mobbing mit Worten Rufschädigung jederzeit negatives Verhalten während der Arbeitszeit Ausgrenzung Drohungen bekannte Zeugen über Medien (Internet / Handy) versteckt unfair Wiederholung Forderungen drohende Anrufe vorgeben, jemand anderes zu sein nachweisbar auf dem Weg zu Arbeit unbekannter Täter wiederholt sich, immer wenn das Foto angesehen wird 1 Inhalt nach: Cybertraining for Parents project:

5 A 1.2 Übung zur Evaluation: Stimmung 2 Beschreibung: Die Übung Stimmung kann als Alternative zum Stimmungsbarometer durchgeführt werden. Material: Fragen zur Evaluation (siehe: Übung zur Evaluation für jedes Kapitel) Ablauf: n Die Trainees bilden einen Kreis. n Der Trainer stellt verschiedene Fragen (siehe Übung zur Evaluation für jedes Kapitel) und die Trainees sollen ihre Bewertung abgeben, indem sie summen. Hohe Töne drücken Zustimmung oder eine positive Beurteilung aus, tiefe Töne stehen für Ablehnung oder eine negative Beurteilung. Die Trainees können ihre Stimmlage frei wählen. n Vor Beginn der Übung sollen die Teilnehmer hohes und tiefes Summen üben. 2 Jannan, M. (2010). Das Anti- Mobbing- Buch. Weinheim: Beltz.

6 A 2 Zusatzmaterialien für Kapitel 2 Mobbing? Vorbeugen! A 2.1 Bilderrätsel3: Wie sieht Selbstbewusstsein aus? Inhalt: Als Einführung zu diesem Abschnitt bringen die Trainees ihre Vorstellungen über Merkmale selbstbewussten Verhaltens zum Ausdruck. Material: Zeitschriften oder Postkarten, auf denen Menschen abgebildet sind: Es werden sowohl Bilder von selbstbewussten, selbstsicheren Menschen unterschiedlichen Alters benötigt als auch Abbildungen von schwachen oder schüchternen Menschen. Es sollten doppelt so viele Bilder vorhanden sein wie Teilnehmer im Kurs sind. Ablauf: n Die Teilnehmer bilden einen Stuhlkreis. Die Bilder liegen in der Mitte des Kreises. n Die Trainees sollen ein Bild auswählen, das sie mit Stärke und Selbstbewusstsein verbinden. Mehrere Teilnehmer können sich für dasselbe Bild entscheiden. n Diskussion: Warum haben sich die Teilnehmer für ihr Bild entschieden? Worin genau erkennen sie darin Selbstbewusstsein? Welche Unterschiede und welche Gemeinsamkeiten gibt es zwischen den Bildern, die von den Teilnehmern als selbstbewusst ausgewählt wurden? Ziel: Die Übung kann beendet werden, wenn die Trainees ein Gespür dafür haben, woran man Selbstvertrauen / Selbstbewusstsein erkennen kann. A 2.2 Ich-Aussagen 4 Inhalt: Ich-Aussagen, die ein von Selbstbewusstsein geprägtes Gespräch kennzeichnen, werden besprochen und geübt. Material wird nicht benötigt. Ablauf: n Einführung: Die Trainees erfahren, dass sich Selbstvertrauen darin ausdrückt, dass man in der Lage ist, die eigenen Bedürfnisse und Gefühle in Form von Ich-Aussagen auszudrücken. Nicht nur eine selbstsichere Einstellung und Körperhaltung sind dabei von Bedeutung, sondern auch die Ausdrucksweise einer Person. n Ich-Aussagen und Du/Sie-Aussagen: 3 Nach: Portmann, R. (1998). Spiele, die stark machen. München: Don Bosco Verlag. (S. 18) 4 Nach: Portmann, R. (1998), S. 66 Ic h

7 Du/Sie-Aussagen beginnen mit Du / Sie und sind oft beleidigend oder aggressiv. Sie werden häufig verwendet. Beispiel: Du hörst mir niemals zu! Ich-Aussagen drücken eigene Gefühle und Bedürfnisse aus, ohne eine andere Person anzugreifen oder zu beleidigen. Ich-Aussagen werden in Gesprächen nicht so häufig gebraucht und müssen geübt werden. Beispiel: Ich habe das Gefühl, dass Sie mich nicht ernst nehmen. n Es werden Gruppen von jeweils drei Trainees gebildet. Zwei Teilnehmer sprechen über ein (einfaches) Thema (z. B. was sie am vergangenen Wochenende gemacht haben; was sie für die Ferien planen...) und versuchen, Ich-Aussagen zu verwenden. Der dritte Teilnehmer hört zu und gibt ihnen hinterher Feedback bezüglich der Nutzung von Ich-Aussagen. Dann werden die Rollen getauscht. Der Trainer unterstützt die Teilnehmer und gibt ihnen, wenn nötig, Ratschläge und weitere Beispiele. n Alternativ: Ein Arbeitsassistent o. Ä. übt gemeinsam mit den Trainees die Verwendung von Ich-Aussagen. Ziel: Wenn alle Trainees Ich-Aussagen geübt haben und wissen, welche Vorteile sie bieten, kann die Übung beendet werden. A 2.3 Warme Dusche Inhalt: Den Trainees werden ihre Stärken genannt und sie bekommen von den anderen Teilnehmern Komplimente, die mit Haftnotizen (Post-its) visualisiert werden. Material: Haftnotizzettel (Post-its), Bleistifte Ablauf: n Ein Teilnehmer sitzt auf einem Stuhl vor der Gruppe. n Die anderen Trainees bekommen kleine Klebezettel und sollen positive Eigenschaften / Komplimente für diesen Teilnehmer darauf schreiben. n Einer nach dem anderen gehen die Trainees zu dem Teilnehmer vorne, kleben ihm die Zettel an den Pullover oder die Hose und lesen dabei vor, was darauf steht. n Der Teilnehmer vorne hört lediglich zu und bedankt sich für die Komplimente. n Alternativ können die Klebezettel leer bleiben und die Komplimente werden nur ausgesprochen (bei Teilnehmern, die nicht schreiben können). Die Haftnotizen visualisieren, wie viele Komplimente ein Teilnehmer bekommen hat. n Jeder Trainee sitzt einmal vorne. Danach werden die Gefühle aller Teilnehmer diskutiert.

8 n Der Trainer muss sicherstellen, dass nur positive Dinge gesagt werden. Als Vorbild nimmt er ebenfalls an der Übung teil. A 2.4 Körperbild Inhalt: Eine weitere Übung, in der die Trainees ihre Stärken kennenlernen können: Die Körperumrisse werden mit Komplimenten ausgefüllt. Material: Große Papierbögen (2m x 1m) oder Arbeitsblätter mit Körperumrissen (Arbeitsblatt 2.4a - männliche Körperform oder Arbeitsblatt 2.4b - weibliche Körperform); Bleistifte; alte Zeitschriften / Zeitungen für eine Collage Ablauf: n Die Körperumrisse der Trainees werden auf große Papierbögen gezeichnet. n Dann werden sie mit den positiven Eigenschaften der Trainees vervollständigt. Diese Eigenschaften werden an den Stellen in den Körperumriss gezeichnet oder geschrieben, an denen sie zum Ausdruck kommen (z. b. Klugheit im Kopf; Kreativität in den Händen...). Diese Übung kann auch als Collage ausgeführt werden. n Die Trainees können ihr Arbeitsblatt jeweils für sich oder aber in Kleingruppen bearbeiten. n Sind keine großen Papierbögen vorhanden, können die angegebenen Arbeitsblätter genutzt werden. n Nachdem alle Körperumrisse bearbeitet sind, werden sie der Gruppe präsentiert. Ziel: Zumindest eine Übung zum Thema die eigenen Stärken kennenlernen sollte durchgeführt werden. Die Trainees sollen positives Feedback bezüglich ihrer Fähigkeiten erhalten.

9 Arbeitsblatt 2.4a) Selbstsicherheitstraining (männliche Körperform) Bitte tragen Sie Ihre positiven Eigenschaften ein.

10 Arbeitsblatt 2.4b) Selbstsicherheitstraining (weibliche Köperform) Bitte tragen Sie Ihre positiven Eigenschaften ein.

11 A 2.5 Ja oder nein 5 Inhalt: Die Trainees üben, alle gleichzeitig nein zu sagen. Sie können unterschiedliche Lautstärken und die jeweiligen Konsequenzen ausprobieren. Material wird nicht benötigt. Ablauf: n Die Teilnehmer bilden Zweiergruppen. n Die Paare legen fest, wer jeweils ja und wer nein sagen soll. Nach einem Signal vom Trainer sagt die eine Hälfte der Gruppe immer ja, die andere sagt nein, bis der Trainer stopp ruft. Die Teilnehmer können die Lautstärke variieren, verschiedene verstärkende Gesten oder Körperhaltungen ausprobieren... n Im zweiten Durchgang werden die Rollen getauscht. n Es ist wichtig, dass jeder so laut spricht, dass sein ja oder nein trotz der Geräuschkulisse zu hören ist. n Es wird darüber diskutiert, ob es leichter war, ja oder nein zu sagen. Hat den Trainees die Rolle des Ja-Sagers oder die des Nein-Sagers besser gefallen? Wie hat es sich angefühlt, nein zu sagen? Wie hat es sich angefühlt, immer ja zu sagen? In welchen Situationen kann man diese Erfahrung nutzen? Ziel: Jeder Trainee sollte geübt haben, sowohl ja als auch insbesondere nein zu sagen. Die Bedeutung dieser Übung sollte besprochen werden. A 2.6 Stille Post 6 Inhalt: Anhand dieser kurzen Übung lernen die Trainees die Prinzipien von Kommunikation kennen: Hört jemand nicht sorgfältig zu, entspricht die weitergegebene Nachricht nicht der empfangenen Information. Das führt zu Missverständnissen. Material: Karten mit Sätzen (möglicherweise zum Thema Mobbing, mindestens 5 Wörter lang) Ablauf: n Die Trainees sitzen oder stehen in einer Reihe. n Der Erste in der Reihe bekommt eine Karte mit einem Satz. Kann er oder sie nicht lesen, wird ihm der Satz außerhalb des Raumes zugeflüstert. Es muss sichergestellt werden, dass der Satz beim ersten Teilnehmer richtig ankommt. 5 Nach: Portmann, R. (2008). Spiele, die stark machen. München: Don Bosco (S. 68). 6 Nach: Klippert, H. (2010). Kommunikations-Training. Weinheim/ Basel: Beltz (S. 134).

12 n Der erste Trainee muss dem Teilnehmer neben sich in der Reihe diesen Satz so zuflüstern, dass die anderen ihn nicht mitbekommen. Der zweite Trainee flüstert den Satz wieder seinem Nachbarn zu und so weiter. n Der letzte Teilnehmer in der Reihe schreibt auf, was er oder sie gehört hat. Kann er oder sie nicht schreiben, kann dies der Trainer oder ein Helfer übernehmen. Dieser Satz wird mit dem Satz verglichen, den der erste Teilnehmer in der Reihe bekommen hatte. n Diskussion: Warum hat sich der Satz verändert? Was ist mit dem Satz geschehen, während er von einem zum anderen Teilnehmer weitergeflüstert wurde? Wodurch könnte die Verständigung verbessert werden? n Transfer: Die Erfahrungen aus dieser Übung sollen auf den Alltag übertragen werden. So wird deutlich, wie es zu Missverständnissen kommen kann. Ziel: Die Übung kann mit unterschiedlichen kurzen Sätzen wiederholt werden. Ist das Prinzip von Kommunikation und der Entstehung von Missverständnissen allen klar, kann die Übung beendet werden.

13 Arbeitsblatt 13B_1 Mobbing: Fallbeispiel 1 (Bild 1/ 3)

14 Arbeitsblatt 13B_2 Mobbing: Fallbeispiel 1 (Bild 2/ 3)

15 Arbeitsblatt 13B_3 Mobbing: Fallbeispiel 1 (Bild 3/ 3)

16 Arbeitsblatt 14B_1 Mobbing: Fallbeispiel 2 (Bild 1/ 3)

17 Arbeitsblatt 14B_2 Mobbing: Fallbeispiel 2 (Bild 2/ 3)

18 Arbeitsblatt 14B_3 Mobbing: Fallbeispiel 2 (Bild 3/ 3)

19 Arbeitsblatt 15B_1 Mobbing: Fallbeispiel 3 (Bild 1/ 3)

20 Arbeitsblatt 15B_2 Mobbing: Fallbeispiel 3 (Bild 2/ 3)

21 Arbeitsblatt 15B_3 Mobbing: Fallbeispiel 3 (Bild 3/ 3)

22 Arbeitsblatt 16B_1 Mobbing: Fallbeispiel 4 (Bild 1/ 3)

23 Arbeitsblatt 16B_2 Mobbing: Fallbeispiel 4 (Bild 2/ 3)

24 Arbeitsblatt 16B_3 Mobbing: Fallbeispiel 4 (Bild 3/ 3)

25 Arbeitsblatt 17B_1 Mobbing: Fallbeispiel 5 (Bild 1/ 4)

26 Arbeitsblatt 17B_2 Mobbing: Fallbeispiel 5 (Bild 2/ 4)

27 Arbeitsblatt 17B_3 Mobbing: Fallbeispiel 5 (Bild 3/ 4)

28 Arbeitsblatt 17B_4 Mobbing: Fallbeispiel 5 (Bild 4/ 4)

29 Arbeitsblatt 18B_1 Mobbing: Fallbeispiel 6 (Bild 1/ 3)

30 Arbeitsblatt 18B_2 Mobbing: Fallbeispiel 6 (Bild 2/ 3)

31 Arbeitsblatt 18B_3 Mobbing: Fallbeispiel 6 (Bild 3/ 3)

32 Arbeitsblatt 19B_1 Mobbing: Fallbeispiel 7 (Bild 1/ 3)

33 Arbeitsblatt 19B_2 Mobbing: Fallbeispiel 7 (Bild 2/ 3)

34 Arbeitsblatt 19B_3 Mobbing: Fallbeispiel 7 (Bild 3/ 3)

35 A 3 Zusatzmaterial für Kapitel 3 Mobbing: nicht zum Täter werden A 3.1 Sich bewegen wie 7 Inhalt: In einer Art Pantomime übernehmen die Trainees Perspektive und Körperhaltung eines anderen. Dadurch üben sie ihr Einfühlungsvermögen und erfahren, wie sie andere sehen. Material wird nicht benötigt. Ablauf: n Übung: Die Trainees sollen sich durch den Raum bewegen. Jeder Teilnehmer (oder der Trainer) gibt einmal die Anweisung, wie sich alle bewegen müssen. Beispiele: wie ein alter Mann gehen; wie ein Manager, ein zweijähriges Kind oder ein Rockstar gehen... n Diskussion: Welche Rolle war schwierig zu spielen / welche Perspektive war schwierig einzunehmen? Warum war es schwierig? Welche Gefühle könnten die dargestellten Charaktere haben? Beispiel: Wie fühlt sich ein Manager normalerweise (selbstbewusst, stark, klug)? Wie kommen diese Gefühle in der Körperhaltung zum Ausdruck? n Alternative: Ein Trainee spielt jeweils eine Rolle als Pantomime vor. Die anderen imitieren die Bewegungen und müssen dann raten, welche Rolle dargestellt wurde. n An diese Übung kann sich eine Diskussion verschiedener Rollenbilder anschließen. Ziel: Die Übung kann beendet werden, wenn jeder Trainee die Pantomime mindestens einmal angeleitet hat. A 3.2 Wut-Standbild 8 Inhalt: Indem sie einen anderen Trainee zu einem aggressiven Standbild formen, sollen die Teilnehmer lernen, Wut und Aggressivität zu erkennen. Material wird nicht benötigt. Ablauf: n Ein Trainee spielt das Standbild, ein anderer den Bildhauer. (Zu Beginn können die Trainer den Ablauf der Übung demonstrieren.) Der Bildhauer gibt 7 Nach: Fröhlich-Gildhoff, K. (2006). Freiburger Anti-Gewalt-Training (FAGT). Stuttgart: Holhammer (S. 68) 8 Nach: Fröhlich-Gildhoff, K. (2006) (S. 65)

36 seinem Partner vorsichtig ein aggressives Aussehen. Hände, Arme, Beine aber auch der Gesichtsausdruck können gestaltet werden. n Die zuschauenden Trainees sollen die Merkmale einer aggressiven Person beschreiben. Dann soll der Trainee, der das Standbild gespielt hat, seine Gefühle in der aggressiven Körperhaltung beschreiben. n Es können mehrere Standbilder geformt werden. Die Übung kann auch in Zweiergruppen durchgeführt werden. Jeder Teilnehmer sollte einmal Bildhauer und einmal Standbild gewesen sein. n Es können Fotos von den Standbildern gemacht werden, die anschließend diskutiert werden können. Ziel: Nach der Übung sollten die Trainees die Merkmale einer wütenden / aggressiven Körperhaltung kennen. A 3.3 Wut-Hitliste 9 Inhalt: Die Trainees sammeln Situationen, die sie wütend machen, und stellen eine Rangliste auf. So wird ihnen bewusst, dass sich solche Situationen unterscheiden können. Material: Flipchart, Klebeband oder Seil Ablauf: n Der Trainer sammelt mindestens zehn aggressionsauslösende Situationen, von denen ihm die Trainees berichten, auf dem Flipchart (z. B. beleidigt werden; es werden einem Dinge weggenommen; einem werden Streiche gespielt...). Jede Situation wird genau erklärt (wie genau lautete die Beleidigung; welche Situation war es genau usw.). n Die Gruppe ordnet die gesammelten Situationen in einer Wut-Hitliste an: Eine Linie / Seil mit den Zahlen von 1 bis 10 wird auf den Boden gelegt / geklebt. Eine Situation wird vorgelesen und die Trainees stellen sich zu der Zahl, bei der sie die Situation einordnen. Mit der 10 sollen sie die Situation bewerten, die sie am wütendsten macht. Die Trainees sollen jeweils an der betreffenden Stelle der Skala stehenbleiben und sich ansehen, wo die anderen Trainees die Situation eingeordnet haben. n Diskussion: Können sich die Trainees daran erinnern, welche Situation die meisten von ihnen am wütendsten gemacht hat? Wurden Situationen unterschiedlich bewertet? Warum wurden bestimmte Situationen von verschiedenen Trainees unterschiedlich eingeschätzt? 9 Nach: Fröhlich-Gildhoff, K. (2006) (S. 65)

37 Ziel: Die Teilnehmer sollten wissen, welche Situationen sie wütend machen und auch, dass solche Situationen von verschiedenen Trainees unterschiedlich bewertet werden. A 3.4 Hindernislauf 10 Inhalt: Die Trainees üben selbstsicheres Verhalten in schwierigen und herausfordernden Situationen. Material wird nicht benötigt. Erklärung: In dieser Übung geht es darum, die eigene Wut kontrollieren zu lernen. Hier üben die Trainees selbstsicheres, aber nicht aggressives Verhalten in schwierigen und herausfordernden Situationen. Voraussetzungen: Die Trainees müssen die Unterschiede zwischen selbstsicherem und aggressivem Verhalten kennen. Sie sollten Strategien beherrschen, die ihnen helfen, in provozierenden Situationen ruhig zu bleiben (siehe Übung Wut kontrollieren). Ablauf: n Den Trainees wird angekündigt, dass sie nun üben werden, in provozierenden Situationen ruhig zu bleiben. Gemeinsam wiederholen sie angemessene Strategien (siehe Übung 3.2.2). n Die Regeln der Übung werden erklärt: kein Kontakt, keine persönlichen oder verletzenden Kommentare (geben Sie Beispiele, was noch in Ordnung ist und was nicht); die Übung kann jederzeit unterbrochen werden. n Die Trainees stellen sich in zwei sich gegenüberstehenden Reihen auf. Einer nach dem anderen müssen die Trainees zwischen diesen Reihen hindurch gehen. n Sie sollen geradewegs hindurchgehen, langsam, aufrecht, die anderen freundlich anschauen und hallo sagen. Sie sollen sich nicht provozieren lassen, etwas Gemeines zu den anderen zu sagen. n Die Teilnehmer, die in den Reihen stehen, sollen den Einzelnen in ihrer Mitte versuchen zu provozieren: Sie lachen und zeigen auf ihn oder sie, versperren den Weg mit dem Arm (kein Kontakt), pusten ihm vorsichtig ins Gesicht, tun so, als ob sie ihn in den Magen boxen wollten (kein Kontakt); machen gemeine Kommentare und Gesten oder ahmen ihn nach usw. Die Provokationen sollten nicht unter die Gürtellinie zielen. Die Regeln müssen vor Beginn der Übung genau besprochen werden (siehe oben). n Diskussion: Wie hat es sich angefühlt, diese freundliche, selbstbewusste Person zu spielen, die ruhig bleibt, auch wenn sie provoziert wird? Wie kann 10 Nach: Portmann, R. (2008). Spiele, die stark machen. München: Don Bosco (S. 62)

38 man ruhig weitergehen, wenn man provoziert wird? Wie hätten Sie sich in einer solchen Situation im wirklichen Leben verhalten? Die Gefühle der provozierenden Trainees sollten ebenfalls diskutiert werden. Ziel: Welche Gefühle entstehen, wenn man auf Provokationen selbstbewusst und nicht aggressiv reagiert? Nachdem diese Frage diskutiert wurde, kann die Übung beendet werden. A 3.5 Warme Dusche Inhalt: Nacheinander bekommen die Trainees Komplimente in Form kleiner Haftnotizen (post-its), die ihnen angeklebt werden. Voraussetzungen: Schreibfähigkeiten Material: Haftnotizen (post-its), Bleistifte Ablauf: A 3.6 n Ein Teilnehmer sitzt auf einem Stuhl vor der Gruppe. n Die anderen Trainees bekommen kleine Haftnotizen und sollen positive Eigenschaften / Komplimente für diesen Teilnehmer darauf schreiben. n Einer nach dem anderen gehen die Trainees zu dem Teilnehmer vorne und kleben ihm die Zettel an den Pullover oder die Hose und lesen dabei vor, was darauf steht. n Der Teilnehmer vorne hört lediglich zu und bedankt sich für die Komplimente. n Alternativ können die Klebezettel leer bleiben und die Komplimente werden nur ausgesprochen. Die Haftnotizen visualisieren, wie viele Komplimente ein Teilnehmer bekommen hat. n Jeder Trainee sitzt einmal vorne. Danach werden die Gefühle aller Teilnehmer diskutiert. n Der Trainer muss sicherstellen, dass nur positive Dinge gesagt werden. Als Vorbild nimmt er ebenfalls an der Übung teil. Körperbild Inhalt: Die Trainees tragen in ihren Körperumriss positive Eigenschaften ein. Material: Große Papierbögen (2m x 1m) oder Arbeitsblätter mit Körperumrissen (Arbeitsblatt 3.6 a/b); Bleistifte; alte Zeitschriften / Zeitungen für eine Collage Ablauf: n Der Körperumriss der Trainees wird auf einen großen Papierbogen gezeichnet.

39 n Dann wird er mit den Eigenschaften der Trainees vervollständigt. Diese Eigenschaften werden an den Stellen in den Körperumriss gezeichnet oder geschrieben, an denen sie zum Ausdruck kommen (z. b. Klugheit im Kopf; Kreativität in den Händen...). Diese Übung kann auch als Collage ausgeführt werden. n Die Trainees können ihr Arbeitsblatt jeweils für sich oder in Kleingruppen bearbeiten. n Sind keine großen Papierbögen vorhanden, können die angegebenen Arbeitsblätter genutzt werden. n Nachdem alle Körperumrisse bearbeitet sind, werden die Arbeitsblätter der gesamten Gruppe präsentiert.

40 Arbeitsblatt 3.6a) Körperbild: Stärken (männliche Körperform) Bitte tragen Sie in diesen Umriss Ihre positiven Eigenschaften ein.

41 Arbeitsblatt 3.6b) Körperbild: Stärken (weibliche Körperform) Bitte tragen Sie in diesen Umriss Ihre positiven Eigenschaften ein.

42 A 4 Zusatzmaterial für Kapitel 4 Mobbing am Arbeitsplatz was tun? A 4.1 Ideen sammeln und präsentieren Inhalt: Die Trainees sollen sich sehr gute und sehr schlechte Reaktionen auf einen Mobbing-Fall am Arbeitsplatz ausdenken. So bekommen sie ein Gespür dafür, welche Handlungsoptionen realistisch und hilfreich sein können. Material: Fallbeispiele (Erklärung siehe unten) Ablauf: Allgemeine Informationen zur Durchführung dieser Übung finden Sie im Hintergrund-Informationsmaterial (2.3.4 Ideen sammeln und präsentieren). Zusätzlich: n Fallbeispiel als Diskussionsgrundlage: Der Trainer liest ein Fallbeispiel zum Thema Mobbing am Arbeitsplatz vor. Alle Teilnehmer bearbeiten das gleiche Fallbeispiel. Der Trainer wählt ein Beispiel, das gut zur Trainingsgruppe passt (entweder für Arbeitnehmer aus geschützten Einrichtungen oder vom freien Arbeitsmarkt). n Die Trainees sollen sich eine besonders gute und eine besonders schlechte Reaktion auf den Mobbing-Fall überlegen. Sie dürfen kreativ sein. n Dann werden die Ergebnisse der Gruppe vorgestellt und erklärt. n Der Trainer stellt sicher, dass am Ende nur hilfreiche und realistische Vorschläge als gut bewertet werden. n Eine Diskussion über andere Mobbing-Fälle kann sich anschließen. Mögliche Frage: Sollten die Reaktionen anders aussehen, wenn die Mobbing- Form eine andere wäre? Fallstudie: Beispiel Fallstudie 1: Mobbing mit Worten und körperliches Mobbing in einer Wäscherei Herr H. hat einen neuen Job in einer Wäscherei. Er ist ein bisschen ungeschickt und arbeitet langsamer als seine Kollegen. Seine Vorgesetzte Frau I. hat ihn schon vor seinen Kollegen angeschrien, dass er zu langsam sei. Eines Tages ist die weiße 95 Grad-Wäsche, für die Herr H. verantwortlich ist, beim Waschen rosa geworden. Ein rotes Handtuch hatte sich zwischen den weißen Wäschestücken versteckt. Frau I. sieht, wie Herr H. die verfärbte Wäsche anstarrt. Sie schreit ihn an, dass er eine Schande für das Unternehmen sei und dass er zu dumm für den Job wäre. Wütend schubst sie ihn von der Waschmaschine weg, so dass Herr H. stolpert und hinfällt.

43 Ziel: Die Trainees sollen eine Vorstellung davon entwickeln, welche Reaktionen besonders sinnvoll sind. Der Trainer sollte sicherstellen, dass die Vorschläge aus der Zusammenfassung (Arbeitsmappe) auf der Liste der Teilnehmer stehen. A 4.2 Diskussion über ein Video Inhalt: Die Trainees sehen ein Video an, das zeigt, wie zwei junge Frauen am Arbeitsplatz gemobbt werden und wie sie damit umgehen. Verschiedene Strategien gegen Mobbing werden gezeigt. Insbesondere wird aber betont, wie wichtig es ist, Mobbing zu melden und Betroffene zu unterstützen. Material: Beschreibung des Videos: Ein Anti-Mobbing-Experte erklärt, wie man am besten auf Mobbing am Arbeitsplatz reagiert: dem Täter sagen, dass er aufhören soll. Dies kann jedoch sehr schwierig sein. Daher sollte sich die gemobbte Person bei anderen Unterstützung suchen. Leanne und Jenni sind an ihrem Arbeitsplatz von anhaltendem Mobbing betroffen. Sie erklären, wie sie Hilfe bei einer Hilfsorganisation / Hotline gefunden haben. Die Mitarbeiter dort haben mit ihnen besprochen, was sie gegen das Mobbing unternehmen können. Ablauf: Allgemeine Informationen zum Ablauf finden Sie im Hintergrund- Informationsmaterial (2.3.1 Diskussion über ein Video). Fragen zu Diskussion: Welche Reaktion auf Mobbing ist die einfachste und fällt gleichzeitig am schwersten? Dem Täter zu sagen, dass er aufhören soll. Welche Tipps geben der Anti-Mobbing Experte und die beiden betroffenen Frauen zum Umgang mit Mobbing? Sprechen Sie mit vertrauten Freunden und Ihrer Familie über Ihre Situation am Arbeitsplatz. Wenden Sie sich an eine Hotline / Hilfsorganisation (Informationen dazu z.b. im Internet). Werden Sie an Ihrem Arbeitsplatz von Kollegen gemobbt, wenden Sie sich an Ihre Vorgesetzten. Werden Sie von Ihrem Vorgesetzten gemobbt, wenden Sie sich ans Management Ihres Unternehmens. Sind Sie von Gewalt oder sexueller Belästigung betroffen, wenden Sie sich an die Polizei. Sehen Sie nach, was in den Richtlinien Ihres Arbeitgebers zum Thema Mobbing steht. Wenden Sie sich an Therapeuten, die Ihnen helfen können auch mit Rat zu Rechtsfragen. Suchen Sie einen Arzt auf, wenn Sie sich gestresst oder deprimiert fühlen. Dort

44 wird man Ihnen Angebote nennen, die helfen können. Sprechen Sie mit Ihrer Familie und Ihren Freunden. Manchmal ist es einfacher, mit vertrauten Menschen über die eigenen Gefühle zu sprechen. Bei Freunden finden Sie Unterstützung. Schreiben Sie auf, was Ihnen geschieht. Versuchen Sie Situationen zu beenden, in denen Sie sich schlecht fühlen. Wann müssen Sie zur Polizei gehen? Bei Gewaltanwendung oder sexueller Belästigung. Welche Tipps finden Sie hilfreich? Welche Tipps würden Sie anwenden? Welche Tipps waren für Sie neu? Ziel: Die Trainees sollen unterschiedliche Möglichkeiten kennen, auf Mobbing angemessen zu reagieren. Wenn sie zwischen Fällen unterscheiden können, bei denen die Polizei eingeschaltet werden muss, und solchen, bei denen das nicht nötig ist, kann die Übung beendet werden. A 4.3 Ein Mobbing-Tagebuch schreiben 11 Inhalt: Um mit Mobbing-Fällen angemessen umzugehen, sind Dokumentation, Beweise und Zeugen wichtig. Eine Möglichkeit Mobbing-Fälle zu dokumentieren sind Tagebücher. Darin lässt sich später auch die Effektivität von Interventionsmaßnahmen ablesen. Die gemobbte Person sollte hier festhalten, wer an der Situation beteiligt war, wann des Mobbing geschah und was passiert ist. Auch berufliche Berater oder Betreuer können so erfahren, wie es dem Trainee am Arbeitsplatz geht. So ist eine frühzeitige Intervention möglich. Alternativen: Es gibt verschiedene Möglichkeiten ein solches Tagebuch zu gestalten abhängig von den Kompetenzen des Betroffenen. Ist er dazu in der Lage, kann er oder sie aufschreiben, wann das Mobbing geschehen ist und was passiert ist. Dabei kann auch eine Vertrauensperson regelmäßig helfen oder die Einträge in das Tagebuch jeweils nach einem Gespräch mit dem Betroffenen übernehmen. Ist der Betroffene nicht in der Lage zu lesen oder zu schreiben, kann er den Arbeitstag auch zum Beispiel anhand einer Skala einschätzen oder entsprechende Gesichter zeichnen. Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich herauszufinden, ob ein Arbeitnehmer mit geistiger Behinderung Probleme am Arbeitsplatz hat. Die Form des Tagebuchs sollte gut zu den Fähigkeiten des Betroffenen und den Möglichkeiten der eingebundenen Helfer passen. Es muss klar sein, was zu tun ist, wenn anhand des Tagebuchs Mobbing festgestellt wird. Vorgesetzte sollten über das Konzept Mobbing-Tagebuch informiert werden. Es muss klar sein, dass in einem solchen Tagebuch niemand beleidigt werden darf und dass ein Tagebuch ohne weitere Maßnahmen noch keinen Mobbing-Fall löst. 11 Nach: Jannan, M. (2010). Das Anti-Mobbing-Buch. Weinheim: Beltz.

45 Material: Papier, Bleistifte; die Arbeitsblätter A 4.3a) und 4.3b) können als Beispiele genutzt werden. Ablauf: n Den Trainees wird das Konzept eines Mobbing-Tagebuchs vorgestellt. Sie erfahren, welchen Nutzen ein solches Tagebuch bringen kann (Dokumentation, langfristig hilfreich, Beweise; die Möglichkeit, angemessene Hilfe zu bekommen...). n Der Trainer sollte die Möglichkeiten seiner Trainingsgruppe einschätzen können. n Der Trainer sammelt Ideen, was in einem solchen Tagebuch stehen sollte. Wichtige Aspekte: Daten, Zeit, Ort, was geschehen ist, wer der Täter oder die Täter waren, Zeugen usw. n Man kann ein solches Tagebuch lediglich beim Verdacht auf Mobbing führen lassen oder es für jeden Tag nutzen. Im letzteren Fall sollten sowohl positive als auch negative Erlebnisse des Arbeitstages verzeichnet werden: Heute hat mir gefallen... / Heute hat mir nicht gefallen... n Die Trainees bekommen Zeit, ihr eigenes Tagebuch zu erstellen. Die wichtigen Punkte sollten enthalten sein, die Gestaltung ist jedoch frei. Die Arbeitsblätter A 4.3a) und 4.3b) können als Beispiele genutzt werden. n Die Trainees stellen ihre Tagebücher der Gruppe vor. Ziel: Jeder Trainee hat ein eigenes Mobbing-Tagebuch entworfen, kennt die Entwürfe der anderen Teilnehmer und kann die ausgeteilten Vorlagen benutzen.

46 Arbeitsblatt A 4.3a) Mobbing melden: mein Mobbing-Tagebuch 12 Mein Mobbing-Tagebuch Datum: Zeit: Ort: auf dem Weg zur Arbeit am Arbeitsplatz andere: Was ist heute passiert? Beschreiben oder zeichnen Sie: Die Namen der Leute, die Sie mobben: Wer hat das Mobbing gesehen? Namen: Wie fühlen Sie sich? Beschreiben oder zeichnen Sie: 12 Nach: Jannan, M. (2010). Das Anti-Mobbing-Buch. Weinheim: Beltz.

47 Arbeitsblatt A 4.3b) Mobbing melden: mein Arbeits- Tagebuch für jeden Tag Mein Arbeits-Tagebuch Tag: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Dieser Arbeitstag war: J K L C Das hat mir am besten gefallen: D Das hat mir nicht gefallen:

48 A 4.4 Bildbeschreibung Inhalt: Die Trainees beschreiben die Gefühle der Beteiligten an einem Mobbing-Fall, der als Cartoon vorliegt. Sie üben, die Perspektive zu wechseln. Material: Cartoon über einen Mobbing-Fall (Arbeitsblatt A 4.4a), Papier und Bleistift; Arbeitsblatt A 4.4b): Liste von Gefühlen Ablauf: n Die Trainees bekommen einen Cartoon, auf dem ein Mobbing-Fall dargestellt ist. n Es werden drei Gruppen gebildet: Eine Gruppe macht sich über die Gefühle der gemobbten Person Gedanken, die andere über die Gefühle des Täters und die dritte über die Gefühle der Zeugen. Sind in der Trainingsgruppe auch von Mobbing Betroffene und Mobbing-Täter, sollen sie die Perspektiven tauschen. So üben sie Einfühlungsvermögen. n Die Trainees bekommen Zeit zum Nachdenken und Diskutieren. Sie können sich Notizen machen, Bilder zeichnen oder Begriffe auf dem Arbeitsblatt A 4.4b einkreisen. n Dann präsentieren die Trainees ihre Ergebnisse der gesamten Gruppe. n Der Trainer moderiert die Diskussion. Er kann zum Beispiel fragen, ob bei jedem der Beteiligten unterschiedliche Gefühle denkbar sind (der Vorgesetzte könnte zum Beispiel auch Angst davor haben, seinen Einfluss zu verlieren, wenn er seine Macht nicht demonstriert). Die Verschiedenartigkeit der Gefühle der am Mobbing-Fall Beteiligten wird betont. Ziel: Die Trainees sollen erfahren, dass Beteiligte an einer Mobbing-Situation unterschiedliche Gefühle haben. Sie entwickeln außerdem eine Vorstellung davon, warum ein Täter mobbt.

49 Arbeitsblatt A 4.4a) Über Mobbing sprechen 13 Übersetzungsvorschlag: Sie haben ja mehr Streusel im Gesicht als ein Streuselkuchen, haha! Man kann etwas gegen Mobbing tun Bildquelle:

50 Arbeitsblatt A 4.4b) Über Mobbing sprechen: Gefühle traurig alleine verzweifelt hoffnungslos wütend verstört ängstlich nervös gereizt entsetzt erstaunt zurückhaltend glücklich zufrieden zuversichtlich erfreut herrschsüchtig überlegen stark mächtig

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