Pflegeberatung in der Kreisklinik Roth Renate Monatsberger Pflegeberater nach 7a SGB XI Pflegeexperte Kontinenzförderung

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1 Pflegeberatung in der Kreisklinik Roth Renate Monatsberger Pflegeberater nach 7a SGB XI Pflegeexperte Kontinenzförderung 04.Juli 2014

2 KOMMUNAL UND ERFOLGREICH Neubau der Klinik Eröffnung Gesundheitszentrum Geriatrische Rehabilitation Eröffnung Gesundheitszentrum 2

3 KOMMUNAL UND ERFOLGREICH Klinikstruktur Hauptabteilungen (250 Betten) Innere Medizin Gastroenterologie Kardiologie Palliativstation Geriatrische Reha Chirurgie Allgemeinchirurgie, Visceral-/Gefäßchirurgie Unfallchirurgie/Orthopädie Anästhesie/Intensivmedizin OP Endoskopie Labor Sterilisa3on Notaufnahme Innere Medizin 115 Be=en Pallia1vsta1on (10 Be=en) Geriatrische Reha 30 Be=en Chirurgie 105 Be=en Radiologie/ Nuklearmedizin Apotheke Gyn/Geburtshilfe 30 Be=en Urologie 8 Be=en HNO 4 Be=en Augen 3 Be=en Onkologie 5 Be=en Physikalische Therapie Belegabteilungen (50 Betten)

4 Pflegeberatungen Enterale Ernährung Klinische Wundberatung Angehörige bei Demenz Raucherberatung Stoma Onkologie Diabetes Kon1nenzberatung Beratung für Sturzgefährdete Beratung bei COPD und Asthma

5 Pflegeberatung am Beispiel der Pflegekonsil wird von Sta3on ausgestellt Gespräch mit Betroffenen und gegebenenfalls Angehörigen findet sta= Es wird gemeinsam mit Pa3ent, Angehörigen und Pflegepersonal nach Lösungen gesucht

6 Pflegekompetenz bedeutet: Risikofaktoren kennen und iden3fizieren Symptome kennen Formen wissen Strategien Betroffener kennen Instrumente zur Einschätzung anwenden können Beratungskompetenz Maßnahmen zur anwenden können Hilfsmi=el einsetzen können Renate Monatsberger, Pflegeexperte Kontinenzförderung

7 Standardaussage Expertenstandard Förderung der Harnkon3nenz in der Pflege Bei jedem Bewohner/Pa3enten wird die Harnkon3nenz erhalten oder gefördert. Iden3fizierte Harninkon3nenz wird besei3gt, weitgehend reduziert bzw. kompensiert.

8 Kon3nenzprofile nach Expertenstandard Kon1nenz: Kein unwillkürlicher Harnverlust, keine personelle Unterstützung notwendig Unabhängig erreichte Kon1nenz: Kein unwillkürlicher Harnverlust, keine personelle Unterstützung notwendig, selbständige Durchführung von Maßnahmen Abhängig erreichte Kon1nenz: Kein unwillkürlicher Harnverlust, personelle Unterstützung bei der Durchführung von Maßnahmen notwendig. Unabhängig kompensierte Inkon1nenz: unwillkürlicher Harnverlust, keine personelle Unterstützung bei den Hilfsmi=eln Abhängig kompensierte Inkon1nenz: unwillkürlicher Harnverlust. Personelle Unterstützung bei der Inkon3nenzversorgung ist notwendig Nicht kompensierte Inkon1nenz: Personelle Unterstützung und therapeu3sche bzw. Versorgungsmaßnahmen werden nicht in Anspruch genommen Renate Monatsberger, Pflegeexperte Kontinenzförderung

9 Inkontinenzformen Belastungsinkontinenz Dranginkontinenz Überlaufinkontinenz Reflexinkontinenz Extraurethrale Inkontinenz

10 Methode zur Einschätzung der Inkon3nenz Mik3onsprotokoll Verlässliches Instrument zur Fremd- und Selbsteinschätzung Reale Bedingungen des Betroffenen Wich3g für ein spezielles Kon3nenztraining Erfassung von Trinkmenge und Trinkgewohnheiten ist wich3g Ausfüllperioden an drei bis fünf aufeinanderfolgenden Tagen wird empfohlen Renate Monatsberger, Pflegeexperte Kontinenzförderung

11 Mik1onsanamnese/- protokoll " Trinkmenge " Miktionsfrequenz " Urinportionsmenge " Harndrangepisoden

12 Kon1nenztraining Ziel: Der Betroffene erlangt wieder eine vernüngige Kontrolle über seine Blasenfunk3on! Das Training muss den op3malen Zeitpunkt der Blasenentleerung ermi=eln um rechtzei3g den Toile=engang des Pa3enten einzuleiten!

13 Fazit des Kon1nenztrainings Für den Betroffenen bedeutet ein solches Kon3nenztraining, anfangs Misserfolge zu ertragen, für den Pflegenden zunächst viel mehr Aufwand. Ist die Kon3nenz erreicht wird der Betroffene ruhiger, zufriedener und erlangt wieder sein Selbstwertgefühl

14 Spezielle Maßnahmen zur Hilfsmittel Kann durch Therapie & Trainingsmaßnahmen keine Kon3nenz erreicht werden, erfolgt durch individuellen bedarfsgerechter Einsatz von Hilfsmi=eln Genaue Einschätzung der Inkon3nenzsitua3on, Schweregrad, Einschränkung und den Bedürfnissen der betroffenen Person = Voraussetzung für die korrekte Auswahl des Hilfsmi=els in Qualität, Verfügbarkeit, Komfort und Kosten Ø Ak1ve Maßnahmen (Therapie & Training) zur Förderung von Kon1nenz sind einer passiven Versorgung mit HilfsmiQeln vorzuziehen Renate Monatsberger, Pflegeexperte Kontinenzförderung

15 Objektive Auswahlkriterien für Hilfsmittel " Geschlecht " Hautzustand " Inkontinenzform " kognitive Fähigkeit " Motorische Fähigkeit " Menge des abgehenden Harns " anatomische Voraussetzungen

16 HilfsmiQelangebot Absorbierende Systeme v v Körpernah: Vorlagen, anatomische Vorlagen, Slip, Inkon3nenzhose Körperfern: Einmalunterlagen waschbare Unterlagen

17 Externe Auffangsysteme Kondomurinale Urinflasche

18 Invasive Systeme Einmalkatheter, beschichtet oder mit Gleitmi=el Blasenfistel = Bauchdecken- katheter Dauerkatheter Nierenfisteln Urostoma

19 Ersta=ungssitua3on Hilfsmi=elrezept vom Arzt Budge3erung Anbieter muss bei Krankenkasse erfragt werden, manche Krankenkassen haben Verträge mit Anbietern Bei Mehrverbrauch wirtschagliche Aufzahlung

20 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Renate Monatsberger, Pflegeexperte

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