Prophylaxen. P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz
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- Manfred Kohler
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1 Prophylaxen P 3.4. Standard zur Förderung der Harnkontinenz 1. Definition Harnkontinenz Unter Harnkontinenz versteht man die Fähigkeit, willkürlich und zur passenden Zeit an einem geeigneten Ort die Blase zu entleeren, weiterhin die Fähigkeit Bedürfnisse zu kommunizieren, um Hilfestellung zu erhalten, wenn Einschränkungen beim selbstständigen Toilettengang bestehen. 2. Allgemeine Grundsätze / Ursachen Ziel des Standards ist die Erhaltung der Kontinenz eines Klienten Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Harnkontinent und erkennt Symptome der Harninkontinenz z.b.: o Urinverlust bei Belastung o Pollakisurie (häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen) o Nykturie (nächtlicher Harndrang) o verzögerter Beginn der Miktion o Pressen bei Miktion o Nachtröpfeln o ständiger Urinabgang o Gefühl der unvollständig entleerten Blase o überaktive Blase Risikofaktoren der Harninkontinenz z.b.: o physiologische Altersveränderungen o unzureichender Blasenverschluss (Beckenbodenschwäche) o Obstipation o akuter Harnwegsinfekt o eingeschränkte Mobilität o Orientierungsstörungen Bei jedem Klienten wird die Harnkontinenz erhalten oder gefördert. Identifizierte Hanrinkontinenz wird, wenn möglich beseitigt, weitgehend reduziert bzw. kompensiert Die Pflegefachkraft verfügt über aktuelles Wissen zur Risikoeinschätzung Die Harnkontinenz Förderung kann nur in Zusammenarbeit mit Klient und/ oder Angehörigen erfolgreich sein Wenn eine Kontinenz nicht erreicht werden kann sollte jeweils das für den Klienten nächstbessere Kontinenzprofil erreicht werden. o Kontinenz o unabhängig erreichte Kontinenz (Maßnahmen werden selbst durchgeführt) o abhängig erreichte Kontinenz (Maßnahmen werden mit Hilfsmitteln durchgeführt) o unabhängig kompensierte Inkontinenz (keine Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln notwendig) o abhängig kompensierte Inkontinenz (Unterstützung im Umgang mit Hilfsmitteln) o nicht kompensierte Inkontinenz Seite 1 von 5 C:\Users\Franziska Bernhardt\Desktop\Standard Prophylaxen\3.4
2 3. Formen der Harninkontinenz Funktionelle Inkontinenz Harninkontinenz auf Grund veränderter Speicher und Entleerungsfunktion o Belastungsinkontinenz (Stressinkontinenz) o Überaktive Blase (Dranginkontinenz) o Neurogene Inkontinenz o Überlaufinkontinenz o Mischkontinenz o Extraurethrale Inkontinenz o Unkategorisierbare Inkontinenz 4. Risikoeinschätzung Das Risiko wird mittels Assessmentinstrumenten erhoben, s. Instrumente der Risikoeinschätzung Die Einschätzung erfolgt o zu Beginn des Versorgungsauftrages o im Rahmen von Pflegevisiten o beim täglichen Kontakt, z.b. bei Grundpflege und Toilettengang o zusätzlich nach jedem Krankenhausaufenthalt und bei Veränderung des Allgemeinzustandes o bei Evaluation der Pflegeplanung 4.1. Ziele der Risikoeinschätzung Förderung und erhalt der Kontinenz Erkennung der Harninkontinenz des Klienten Systematische und kontinuierliche Erfassung und Dokumentation der Risikoeinschätzung Einleitung von geeigneten prophylaktischen Maßnahmen in Absprache mit dem Klienten und seiner Angehörigen Steigerung der Pflegequalität Einsatz adäquater Hilfsmittel zur Prophylaxe 4.2. Instrumente der Risikoeinschätzung Assessment Förderung der Harnkontinenz (DNQP) in Medifox 5. Maßnahmen der Prophylaxe Ausreichende Flüssigkeitszufuhr o Beachte den Zusammenhang zwischen Unrinkonzentration und Drangsymptomatik o Gefahr der Harnwegsinfektion bei Flüssigkeitsmangel o Gefahr der Obstipation bei Flüssigkeitsmangel Darmmanagement o Vermeidung von Obstipation Seite 2 von 5 C:\Users\Franziska Bernhardt\Desktop\Standard Prophylaxen\3.4
3 Gewichtsreduktion o Verminderung des Drucks auf den Beckenboden Förderung der Autonomie o Umgebungsanpassung (Handläufe, Licht, Toilettensitzerhöhung, usw.) o Mobilitätsförderung Blasentraining o Veränderung der Ausscheidungsgewohnheiten o teilweise die Kontrolle über Blase wiederzuerlangen o Motivierte, Körperlich unabhängige Personen mit Belastungs- und Dranginkontinenz o Damit die Blase sich stärker dehnt und mehr Harn speichert, muss die Blase Trainiert werden. Dazu sollen die Ausscheidungsintervalle pro Woche um Minuten erhöhen werden Zielvorgabe: o Ausscheidungsintervall alle 3 4 Stunden Beckenbodentraining o Stärkung der Beckenbodenmuskulatur o Motivierte, Körperlich unabhängige Personen mit Belastungs- und Dranginkontinenz o Es gibt verschiedene Übungen zum Beckenbodentraining. Die Bekannteste Methode ist die Beckenbodenmuskulatur anzuspannen. Es ist dann ein Gefühl, als ob die Muskulatur leicht in den Körper hinaufgezogen wird. Das Gesäß und die Oberschenkel bleiben dabei entspannt. Dieses zusammenziehen kann mehrmals täglich in 30 bis 40 Wiederholungen trainiert werden Sonstiges: o Es ist eine Spezielle Schulung notwendig und am besten holt man sich Hilfe bei der Physiotherapie oder Kontinenz Trainern Toilettentraining o Aufbau angepasster Verhaltensmuster o Motivierte, Körperlich unabhängige Personen mit ausreichender Lernfähigkeit o Entweder individuelle Entleerungszeiten angepasst oder zu festgelegten Entleerungszeiten Seite 3 von 5 C:\Users\Franziska Bernhardt\Desktop\Standard Prophylaxen\3.4
4 Begleiteter Toilettengang o Sicherstellung angepasster Verhaltensmuster in Bezug auf die Ausscheidung o Ausreichend mobile Personen, bei eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten (z.b. Demenz) o Der Klient wird von der Pflegefachkraft auf die Toilette begleitet Doppel - oder Dreifachmiktion o Vollständige Blasenentleerung, Vermeidung von Restharnbildung o Motivierte, körperlich unabhängige Personen mit Überlaufinkontinenz o Hierbei gehen die Klienten in einem zeitlichen Abstand von ca. 15 Minuten zwei bis dreimal auf die Toilette. So soll die Restharnbildung vermieden und eine vollständige Blasenentleerung gewährleistet werden 6. Hilfsmittel Reichen oben genannte prophylaktische Maßnahmen zur Kontinenz Förderung nicht aus, müssen Hilfsmittel organisiert werden. Dies geschieht über ein Rezept des Haus- oder Facharztes und ein Sanitätshaus. Die Bestellung von Hilfsmitteln wird immer im Vorfeld mit der Pflegedienstleitung abgesprochen. Aufsaugende Systeme: o Auswahl nach Inkontinenzart und Schweregrad o Hautschutz beachten Ableitende Systeme: o Kondomurinal o Externe Urinalableitung (Urinkollektor) o Blasenkatheter Toilettensitzerhöhung 7. Beratung des Klienten und seiner Angehörigen Um ein gestecktes Pflegeziel zu erreichen ist die Information und Beratung des Klienten und/ oder seiner Angehörigen unverzichtbar. Die Beratung beinhaltet o Was ist Kontinenz / Inkontinenz? o Welche individuellen Risikofaktoren liegen vor? o Was für eine Inkontinenz liegt vor? o Welche Maßnahmen werden hierzu ergriffen? o Welches Kontinenz Profil kann erreicht werden? Entscheidung des Klienten über die Durchführung der Maßnahmen/ Compliance Seite 4 von 5 C:\Users\Franziska Bernhardt\Desktop\Standard Prophylaxen\3.4
5 8. Evaluation der Maßnahmen Durchgeführte Maßnahmen müssen regelmäßig auf ihre Wirksamkeit überprüft werden 9. Dokumentation der Ergebnisse von Risikoerfassung, Maßnahmen und Evaluation Pflegebericht (Medifox) In der Pflegeplanung Ein und Ausfuhr (Medifox: Dokumentation) Eintrag in Stammblatt als pflegerische Diagnose, wenn eine Inkontinenz vorhanden ist 10. Anhang: Nationaler Expertenstandard Seite 5 von 5 C:\Users\Franziska Bernhardt\Desktop\Standard Prophylaxen\3.4
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