Der Landtag hat am 8. Mai 2013 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 15/3464 lfd. Nr. 3):

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1 Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / Mitteilung der Landesregierung Bericht der Landesregierung zu einem Beschluss des Landtags; hier: Antrag der Fraktion GRÜNE und der Fraktion der SPD Drucksache 15/3464 lfd. Nr. 3 Entschließung zu dem Gesetzentwurf der Landesregierung Drucksache 15/3209 Gesetz zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes Landtagsbeschluss Der Landtag hat am 8. Mai 2013 folgenden Beschluss gefasst (Drucksache 15/3464 lfd. Nr. 3): Die Landesregierung zu ersuchen, I. nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Änderung des Kindertagesbetreuungsgesetzes eine Evaluation der Auswirkungen vorzunehmen, insbesondere hinsichtlich der Folgen für Gewinnung und Qualität von Fach- und Leitungskräften; II. nach zwei Jahren einen Zwischenbericht und nach vier Jahren einen Abschlussbericht zu erstellen und dem Landtag hierüber jeweils spätestens zum 30. Juni 2015 bzw. 30. Juni 2017 zu berichten. Eingegangen: / Ausgegeben: Drucksachen und Plenarprotokolle sind im Internet abrufbar unter: Der Landtag druckt auf Recyclingpapier, ausgezeichnet mit dem Umweltzeichen Der Blaue Engel.

2 Bericht Mit Schreiben vom 30. Juni 2015, Az.: III-6930, berichtet das Staatsministerium wie folgt: Gemäß dem oben genannten Beschluss des Landtags legt die Landesregierung die Zwischenergebnisse der Evaluation der Änderung des 7 Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG) vor: Zusammensetzung des Personals in Kindertageseinrichtungen (quantitative Veränderung): In den Kindertageseinrichtungen waren zum Stichtag 1. März 2014 insgesamt Personen als pädagogisches Personal sowie Leitungs- und Verwaltungspersonal beschäftigt. Im Vorjahr waren es Personen. Das entspricht einem Zuwachs von Personen. Anzahl der Kindertageseinrichtungen Pädagogisches, Leitungsund Verwaltungspersonal zum Stichtag 1. März zum Stichtag 1. März Zuwachs Quelle: Statistisches Landesamt Zum Stichtag 1. März 2014 waren Personen in Kindertageseinrichtungen beschäftigt (82,8 Prozent des Gesamtpersonals), die auch bisher als pädagogische Fachkräfte gemäß 7 Kindertagesbetreuungsgesetz (KiTaG) definiert waren. Der Anteil der Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten (Erzieher und Kinderpflege), Auszubildenden der praxisintegrierten Erzieherinnen- und Erzieherausbildung sowie der Studierenden von Frühpädagogischen Studiengängen stieg von (5,6 Prozent) auf (7,1 Prozent). Bereits vor der letzten Änderung des Fachkräftekatalogs waren Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sowie Logopädinnen und Logopäden Fachkräfte gemäß Kindertagesbetreuungsgesetz, wenn sie Kinder mit und ohne Behinderung gemeinsam in einer oder mehreren Gruppen betreuten. Ihr Anteil stieg von 0,4 Prozent (249 Personen) auf 0,5 Prozent (363 Personen). Neu in den Fachkräftekatalog aufgenommen wurden Sonderschullehrerinnen und Sonderschullehrer, Diplom-Heilpädagoginnen und Diplom-Heilpädagogen sowie Personen mit einem Studienabschluss im pädagogischen, erziehungswissenschaftlichen oder psychologischen Bereich, sofern das Studium mindestens vier Semes - ter Pädagogik mit Schwerpunkt Kinder und Jugendliche oder Entwicklungs - psychologie umfasste. Ihr Anteil stieg von 0,3 Prozent (199 Personen) auf 0,4 Prozent (338 Personen). Ebenfalls neu aufgenommen wurden Berufsgruppen, ohne originär pädagogische oder frühpädagogische Ausbildung, die in der Vergangenheit im Rahmen von Ausnahmezulassungen als Fachkraft eingesetzt werden konnten. Diese Gruppe muss innerhalb von zwei Jahren eine pädagogische Qualifizierung absolvieren. Die Anzahl dieser Personen stieg von 845 (1,2 Prozent) auf (1,4 Prozent). Gemäß der Statistik des Statistischen Landesamtes werden Fachlehrerinnen und Fachlehrer sowie sonstige Lehrerinnen und Lehrer in einer Kategorie abgefragt. Es ist davon auszugehen, dass in dieser Kategorie Fachlehrer/innen für musischtechnische Fächer (neue Fachkräfte die eine Nachqualifizierung machen müssen), aber auch Grundschullehrkräfte (neue Fachkräfte die keine Nachqualifizierung absolvieren müssen) zusammengefasst sind. Die Anzahl dieser Gruppe stieg von 474 auf 547. Neben diesen Berufsgruppen weist das Statistische Landesamt noch weitere Berufsgruppen aus, die überwiegend dem Verwaltungsbereich zuzuordnen sind. 2

3 Hier sind auch Berufsgruppen aufgeführt, die vom Landesjugendamt eine Ausnahmezulassung erhalten haben (z. B. Sozialassistenten und Ärzte). Die Zahl dieser Kräfte stieg von (7 Prozent) auf (7,9 Prozent). Eine differenzierte Darstellung der Personalzusammensetzung ist Anlage 1 zu entnehmen. Berufsqualifikationen, die neu in den Fachkräftekatalog aufgenommen wurden, sind den beiden Kategorien neue Fachkräfte seit der Erweiterung von 7 KiTaG und Neue Fachkräfte gemäß 7, Absatz 2, Ziffer 10 KiTaG (nach einer Qualifizierung) zugeordnet. Ihr Anteil am Gesamtpersonal in Kindertageseinrichtungen beträgt 0,3 Prozent (neue Fachkräfte seit der Erweiterung von 7 KiTaG) bzw. 1,4 Prozent (neue Fachkräfte gemäß 7, Absatz 2, Ziffer 10 KiTaG, nach einer Qualifizierung). Rechnet man hier auch Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten sowie Logopädinnen und Logo - päden (0,5 Prozent) mit ein, da diese keine originär pädagogische Ausbildung absolviert haben, beträgt der Gesamtanteil dieser Berufsgruppen 2,1 Prozent. Im Jahr 2013 betrug dieser Anteil 1,9 Prozent. Das entspricht einer Steigerung von 0,2 Prozent. Der Blick auf die Zusammensetzung des Personals zeigt, dass die Träger mehrheitlich verantwortungsvoll mit der Erweiterung des Fachkräftekatalogs umgehen und auch weiterhin überwiegend sozial- und frühpädagogisch ausgebildetes Personal beschäftigen. Sachstand der in Auftrag gegebenen Evaluation (Zwischenbericht): Um die Frage zu beantworten, ob die Erweiterung des Fachkräftekatalogs Folgen für die qualitative Arbeit in Kindertageseinrichtungen und konkrete Auswirkungen auf die Arbeitsweise des Personals hat, wurde eine Evaluation in Auftrag gegeben. Die Untersuchung wurde bzw. wird vom Zentrum für Kinder- und Jugendforschung im Forschungs- und Innovationsverbund FIVE Evangelische Hochschule Freiburg durchgeführt und nimmt bewusst nur Kindertageseinrichtungen in den Blick, deren Team multiprofessionell besetzt ist. Über einen Zeitraum von 18 Monaten (Januar 2014 bis Juni 2015) werden 25 multiprofessionelle Teams in Kindertageseinrichtungen wissenschaftlich begleitet. Erste Ergebnisse werden im Folgenden komprimiert dargestellt. Eine Kurzfassung des 3. Zwischenberichtes des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung im Forschungs- und Innovationsverbund FIVE Evangelische Hochschule Freiburg ist als Anlage beigefügt. Ziel der Untersuchung ist es, aussagekräftige Ergebnisse über die Erfahrungen multiprofessioneller Teams hinsichtlich der Zusammensetzung und Aufgabenteilung des Teams, der Arbeitsprozesse und -zufriedenheit der Teammitglieder sowie der Qualität der pädagogischen Praxis zu erzielen. Zentral ist dabei die Frage, ob und in welcher Form es gelingt, die unterschiedlichen beruflichen Qualifikationen und die jeweiligen spezifischen Kompetenzen bestmöglich in einem Team zusammenzuführen und die speziellen Wissens- und Erfahrungsbestände im Sinne einer besten Fachpraxis zu nutzen. Zusammensetzung der 25 untersuchten Einrichtungen Für die Untersuchung wurden zehn kommunale, sechs katholische, fünf evangelische und vier Kindertageseinrichtungen in sonstiger Trägerschaft ausgewählt. Unter Berücksichtigung der Trägerquoten wurden 25 Einrichtungen in die Erhebungen einbezogen, wobei darauf geachtet wurde, eine möglichst große Bandbreite an Einrichtungsformen hinsichtlich Größe, Lage/Einzugsgebiet, Konzeption und Rahmenbedingung zu berücksichtigen. Bezogen auf die Zahl der Kinder sind fünf Einrichtungen eher kleine Einrichtungen (je nach Alter der Kinder zwei- bis dreigruppig mit insgesamt weniger als 50 Kindern); 13 Einrichtungen haben eine mittlere Größe (50 bis 100 Kinder) und sieben Einrichtungen zählen mit über 100 Kindern zu den eher großen Einrichtungen. Bezogen auf die Zahl der beschäftigten Fachkräfte haben vier Einrichtungen mit weniger als zehn Personen ein eher kleines Team, neun Einrichtungen haben 10 bis 20 Teammitglieder und in 12 Einrichtungen sind mehr als 20 Fachkräfte beschäftigt. 3

4 Bei der Interpretation der Zwischenergebnisse ist zu beachten, dass die Evangelische Hochschule Freiburg alle Fachkräfte gemäß 7 KiTaG, die nicht Erzieherinnen und Erzieher sowie Kinderpflegerinnen und Kinderpfleger sind, als neue Fachkräfte bezeichnet. Das bedeutet, dass originär pädagogisch qualifizierte Kräfte, wie beispielsweise. Kindheitspädagoginnen und Kindheitspädagogen sowie Diplom-Sozialpädagoginnen und Diplom-Sozialpädagogen ebenfalls als neue Fachkräfte bezeichnet werden. Gleiches gilt für staatlich anerkannte Heilerziehungspflegerinnen und staatlich anerkannte Heilerziehungspfleger. Sie werden ebenfalls als neue Fachkräfte bezeichnet, obwohl diese bereits vor der Erweiterung des Fachkräftekatalogs Fachkräfte gemäß 7 KiTaG waren. Zwischenergebnisse In den untersuchten 25 Einrichtungen lag der Anteil von neuen Fachkräften im Frühjahr 2014 insgesamt bei 27 Prozent (ohne Praktikantinnen und Praktikanten sowie sonstige) und je nach Einrichtung zwischen 5 und 56 Prozent. Landesweit liegt der Anteil bei 7 Prozent. Grundsätzlich stehen sowohl Träger als auch Leitungskräfte Personal mit anderen beruflichen Abschlüssen aufgeschlossen gegenüber, allerdings wird zugleich deutlich gemacht, dass die Einarbeitung von neuen Fachkräften mehr Zeit in Anspruch nimmt. Auch bevorzugen Träger und Leitungskräfte Personal mit höheren Qualifikationen (akademische Abschlüsse) und sehen dort eine größere Anschlussfähigkeit. Neue Fachkräfte : Arbeitssituation Hinsichtlich der Arbeitssituation gibt es bei den neuen Fachkräften deutliche Unterschiede. Während akademisch qualifiziertes Personal weitgehend ähnliche Arbeitsbedingungen hat wie die Gruppe der Erzieherinnen und Erzieher, sind Fachkräfte aus Heil- und Pflegeberufen eher schlechter gestellt: Sie sind überdurchschnittlich häufig befristet angestellt (58,8 Prozent befristete Verträge), liegen mit durchschnittlich Euro monatlichem Bruttoverdienst (bei Vollzeittätigkeit) deutlich unter dem Durchschnittsverdienst der anderen Fachkräfte und haben nur rund 4,5 Stunden pro Woche (bei Vollzeittätigkeit) Zeit für mittelbare pädagogische Tätigkeiten (Vor- und Nachbereitung, Teamgespräche, etc.) zur Verfügung (andere Fachkräfte: 7 Stunden/Woche). Neue Fachkräfte : Bisherige Erfahrungen und Perspektiven Die bisherigen Erfahrungen und Perspektiven leiten sich aus dem fachlichen Zugang und der Arbeitssituation ab: Gemeinsam ist den neuen Fachkräften eine hohe Motivation zur Tätigkeit in den Kindertageseinrichtungen. Die Entscheidung für das Berufsfeld wurde bewusst getroffen und stellt keine Notlösung dar. Ressourcen sind eine große Bereitschaft und Freude in der Tätigkeit mit Kindern, Empathie- und Teamfähigkeit, Kommunikationsbereitschaft und Belastbarkeit. Akademisch qualifizierte Kräfte sehen die Tätigkeit in der Einrichtung kaum als langfristige Perspektive, da entsprechende Aufstiegsmöglichkeiten, verbunden mit entsprechenden Einkommensoptionen, fehlen. Nicht akademisch qualifizierte Kräfte streben eine dauerhafte Beschäftigung in Kindertageseinrichtungen an. Um diese Kräfte optimal auf die pädagogische Arbeit vorzubereiten und um diese Kräfte auch dauerhaft im Berufsfeld zu halten, ist es erforderlich, dass Träger adäquate Einarbeitungskonzepte entwickeln, die auch die Kompetenzen dieser Kräfte wertschätzen und für die pädagogische Arbeit nutzbar machen. In Bezug auf die Qualitätsentwicklung bieten multiprofessionelle Teams nach den vorliegenden Ergebnissen des Zentrums für Kinder- und Jugendforschung im Forschungs- und Innovationsverbund FIVE Evangelische Hochschule Freiburg sowohl Chancen als auch Risiken, die auf Träger, Leitungs- und Teamebene in einem offenen Dialog bearbeitet und reflektiert werden müssen. 4

5 Es zeigt sich beispielsweise, dass die Qualifizierung, die nicht originär pädagogisch ausgebildete Kräfte durchlaufen müssen, um in Kindertageseinrichtungen als pädagogisches Personal beschäftigt zu werden, vor oder mit Beginn der Tätigkeit erfolgen und die Qualifizierung systematisch erfolgen sollte. Um die Teams nachhaltig zu stärken und damit auch neuen Fachkräften eine langfristige Perspektive im Feld der Kindertagesbetreuung zu bieten, ist ein fest verankertes Sys - tem der Personalgewinnung und Einarbeitung sowie Qualitätsstandards für eine langfristig ausgelegte Personalentwicklung und -bindung, notwendig. Es sind Konzepte zu entwickeln, die es den neuen Fachkräften ermöglichen, ihre spe - ziellen Kenntnisse und Kompetenzen in die pädagogische Arbeit einzubringen. Bisher ist im Feld der Kindertagesbetreuung noch eine sehr hohe Personalfluktuation zu beobachten. Originär pädagogisch ausgebildete Fachkräfte (z. B. Erzieher/innen, Kinderpfleger/-innen) sind nach wie vor unerlässlich für die pädagogische Arbeit in Kindertageseinrichtungen. Daneben können geeignete Personen mit anderen Qualifikationen die Bildungsangebote in der Kindertageseinrichtung bereichern, indem sie andere Kompetenzen einbringen und damit insgesamt die Professionalität in den Teams erhöhen und Veränderungsprozesse anregen, die für eine kontinuierliche Qualitätsentwicklung entscheidend sind. Ein Abschlussbericht wird dem Landtag durch das Kultusministerium nach Abschluss der Evaluation vorgelegt. 5

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