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1 Januar/Februar Jahrgang CV Computern-Verlags GmbH Postfach München h t t p : / / w w w. h a n d w e r k e B ISSN n d w e r k f a c h m a g a z i n f ü r d a s b a u h a u p t - u n d b a u n e b e n g e w e r b e handwerke.de HP Business-LaserJets mit eprint Technologie: Professionelle Ausdrucke auch per h a n dwerke.de z Auslandsvermögen: Wann hier versteuern? i n t e r n e t z Online-Shops im Handwerk: Teil 7 z Cloud Computing: Paradigmenwechsel h a r dwa r e z Tests: Von Tablet-PC bis Lifebook t echniken & handwerk z Vergleich: Nutzfahrzeug- Verbrauchswerte s o f t wa r e z Test: Branchenlösung MF Dach CeBIT v o r s c h a u 2011

2 n d w e rr k H a ni n d t w e e r r n k e e t Auf dem 5. Nationalen IT-Gipfel in Dresden am 7. Dezember 2010 haben sich Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in der Abschlußerklärung darauf verständigt, ein Markenzeichen Cloud Computing made in Germany einzuführen auf Rang 16 zu finden. In diesem Jahr ist er auf Platz 2 hinter Virtualisierung platziert. Wenn man in Betracht zieht, daß Cloud Computing ohne Virtualisierung nicht existenzfähig sein kann, gewinnt das Urteil der befragten 1500 CIO aus aller Welt noch an Bedeutung. Laut Gartner erreicht der globale CC-Markt bereits heute ein Volumen von 68,3 Milliarden Dollar; für die nächsten Jahre wird ein exponentielles Wachstum prognostiziert. Daß erfolgreiches Wirtschaften der Informationstechnologie (IT) trotz der zu leistenden hohen Investitionen bedarf, ist seit geraumer Zeit kein Streitpunkt mehr. Heute geht es um die Verbesserung der IT-Effizienz, und dabei wird kein Weg version von Amazon s Elastic Compute Cloud (EC2) anlief. Eine erste Nennung des Begriffes CC wurde jedoch erst 2007 in der britischen Wikipedia mit Bezug auf Utility Computing gefunden. Seitdem steigen die Trefferzahlen in Suchmaschinen stetig an, was an Hand einer Google-Trends-Dokumentation zum Begriff Cloud Computing in Bild 1 (Stand: ) überzeugend nachgewiesen wird. Bis heute gibt es keine allgemein anerkannte Begriffsbestimmung für Cloud Computing. In einer ersten Annäherung wird unter CC die Möglichkeit verstanden, daß Programme und Daten nicht mehr auf lokalen Rechnern installiert werden müssen, sondern aus einer Wolke von im Internet verteilten Servern dem Nutzer on Demand also bei Bedarf verfügbar gemacht werden. IT-Leistung soll wie erwünschter Regen aus einer Wolke fallen oder, anders ausgedrückt, wie Strom aus der Steckdose bezogen werden können, wenn Bedarf danach besteht. Cloud Computing: Paradigmenwechsel in der Informationstechnologie Prof. Dr. Klaus Kruczynski, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig * Im Rahmen des vom Bundeswirtschaftsministerium bereits eröffneten Technologiewettbewerbs Trusted Cloud sollen vor allem mittelständische Unternehmen überzeugende Beispiele für den innovativen und sicheren Einsatz der Informationsverarbeitung in den Rechner-Wolken entwickeln. Cloud Computing, in Deutschland auf der CeBIT 2009 in den Brennpunkt des Interesses gerückt und im Jahre 2010 zum Top-Thema avanciert, ist kein Hype, sondern qualifiziert sich zu einem neuen Paradigma der Informationstechnologie. Gartner s CIO Survey für das Jahr 2010 war in den technologischen Prioritäten durch einen kometenhaften Aufstieg des Cloud Computing (CC) gekennzeichnet: Fand 2008 und früher CC überhaupt keine Erwähnung, war der Begriff im Jahre 2009 am Cloud Computing vorbeiführen. IT- Anwender müssen Chancen und Risiken des Cloud Computing frühzeitig erkennen und zum entschlossenen Handeln bereit sein. Mit diesem Beitrag soll dieses Anliegen praxiswirksam unterstützt werden. Entwicklung und Begriffsbestimmung Die Geburtsstunde der CC-Ära wird auf den August 2006 festgelegt, als die Test- Einen hohen Verbreitungsgrad hat die Begriffsbestimmung des US-amerikanischen NIST (National Institute of Standards and Technology) gefunden. Peter Mell und Tim Grance definieren: Cloud Computing ist ein IT-Modell zur Realisierung eines nutzerfreundlichen On-Demand- Netzwerk-Zugriffs auf einen verteilten Pool konfigurierbarer Computer-Ressourcen (zum Beispiel Netzwerke, Server, Speicher, Anwendungen und Services), die schnell in Betrieb genommen und wieder freigegeben werden können, wobei der Verwaltungsaufwand oder die Interaktionen eines Service Providers minimal sind. Das Cloud-Modell fördert die Verfügbarkeit und ist durch fünf wesentliche Eigenschaften charakterisiert: On-Demand Self Service, breitbandiger Netzwerk-Zugriff, Multi-Tenancy-Pool, hohe Skalierbarkeit und Transparenz durch kontinuierliche Prozeßmessung. [Übersetzung K. K.] Es ist das Verdienst von Markus Böhm und Christoph Riedl, Technische Universität München, eine Reihe vorliegender 12

3 Definitionen nach dem Vorkommen relevanter Begriffe zu bewerten und daraus eine verallgemeinerte Arbeitsdefinition abzuleiten (vgl. dazu Bild 2). Auf Grund der ausgewerteten Begriffe unterbreiten die Autoren den folgenden Definitionsvorschlag: Cloud Computing ist ein auf Virtualisierung basiertes IT-Einsatz- Modell, bei dem Ressourcen in Form von Infrastruktur, Anwendungen und Daten über das Internet von einem oder mehreren Service Providern als verteilte Services verfügbar gemacht werden. Diese Services sind bedarfsabhängig skalierbar und können über ein Pay-per-use-Preismodell berechnet werden. [Übersetzung K. K.] Es ist ein hoher Grad der Übereinstimmung zwischen den Definitionen von Mell/Grance und Böhm/Riedl festzustellen. Vergleicht man die in diesen Begriffsbestimmungen genannten wichtigen Eigenschafen des Cloud Computing mit den Merkmalen der gegenwärtig geläufigen IT-Nutzungsmodelle, ist leicht zu erkennen, daß diese dort nicht zum Tragen kommen. Somit ist der Schluß gerechtfertigt, Cloud Computing als neues Paradigma der Informationstechnologie zu betrachten. Bild 3 faßt die Entwicklung dieser Paradigmen zusammen. In der Mainframe-Architektur, die teilweise heute noch in Banken und Versicherungen anzutreffen ist, sind dumme Terminals mit einem zentralen Großrechner gekoppelt. Die seit der PC-Ära begonnene und heute noch dominante Client/Server-Architektur unterscheidet zwischen Computern, die Dienste anfordern und solchen, die Dienste über ein Netzwerk bereitstellen, wobei ein PC sowohl als Client als auch als Server genutzt werden kann. Cloud Computing ist an das Medium Internet gebunden, bezieht schon vom Ansatz her mobile Endgeräte auf der bedarfsabhängigen Kundenseite ein und dient der deutlichen Steigerung von Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Computerleistung. Ein eingängiges Beispiel, dessen Praxiseinsatz sich im nahenden Zeitalter der Elektromobilität bereits andeutet, möge die Bedeutung von Verfügbarkeit und Skalierbarkeit untermauern. Die Siemens AG entwickelt einen Leitstand für Elektromobilität zum Nutzen von Fahrzeugen, Ladestationen, Herstellern, Werkstätten etc. Der exponentiell ansteigende Bedarf an Rechnerleistung in Rush Hours gegenüber Stillstandzeiten der Fahrzeuge kann nur über extreme Skalierbarkeit von Computerressourcen geleistet werden, wofür Cloud Computing prädestiniert erscheint. Service Modelle / Anwendungsmodelle Aus Anwendersicht werden derzeit im Wesentlichen drei CC-Anwendungsmodelle unterschieden, die in der Pyramidendarstellung des Bildes 4 charakterisiert werden. Infrastructure 1. as a Service (IaaS) Als IaaS bieten Provider virtualisierte Basis- Infrastrukturen über das Internet an. Zu diesen Diensten zählen die Bereitstellung von Serverleistung, Storagekapazitäten mit Archivierungs- und Backup-Systemen sowie die Verfügbarmachung von Netzwerkbandbreiten und Laufzeitumgebungen für n d w e r k H a n I nd tw e e r r n k e e t n d w e r k n d w e r k Hvirtuelle a n d wmaschinen. e r k Storage-Dienste wer- I n t e r n e t den häufig als Database as a Service (DaaS) bezeichnet. Die virtuelle Hardware wird bei diesem Service-Modell vom Provider ohne Anwendungssysteme angeboten, da diese je nach Kundenbedarf später hinzugefügt werden können. Das Hosten, Skalieren und Verwalten von Services erweist sich im IaaS- Modell als problemlos, da die Kapazitäten je nach Bedarf erweitert oder verringert werden können, um sich den Business- Anforderungen schnell und flexibel anzupassen. Der anwendungsneutrale Service kann typischerweise ohne Ressourcenbeschränkung on Demand aus der Cloud bezogen werden. Die genutzten Dienste werden nach Verbrauch, im sogenannten Pay-per-use-Modell, abgerechnet. Dies kann beispielsweise im Storage-Bereich über die genutzten GB/Zeiteinheit und Datenvolumen oder im Computer-Bereich über den CPU-/Memory-Verbrauch pro Zeiteinheit und Datenvolumen erfolgen. Neben der Flexibilität und der verbrauchsabhängigen Abrechnung ist IaaS durch seine Multi- Mandantenfähigkeit, Elastizität für dynamische Geschäftsanforderungen und eine Kontrollfunktion gekennzeichnet, durch die der Kunde das Ressourcenmanagement überwacht. Bei IaaS entfallen hohe Investitionen in die eigene IT-Infrastruktur, da diese auf externen Rechnern liegt. Die Herausforderungen im Bereich von IaaS liegen in der Ausschöpfung von Skalierbarkeit, Verfügbarkeit, Sicherheit sowie in der Bandbreite der Netzanbindung. Beispiel: -> Amazon SimpleDB 2. Platform as a Service (PaaS) Während IaaS die Basis-Infrastruktur liefert, stellt PaaS die Anwendungs-Infrastruktur als höherwertigeren Dienst in der Cloud zur Verfügung. Die Services beinhalten Integration, Datenhaltung, Zugriffskontrolle und Synchronisierung für Tests und die Entwicklung von Applikationen. Mit den Services dieser Ebene, die auch als Middleware-Layer bezeichnet 13

4 Applikationen für unterschiedliche private oder unternehmerische Nutzer in einer gemeinsam genutzten virtualisierten Infrastruktur gehostet. Ein IT-Dienstleister betreibt die standardisierten Services in eigener Regie. In der Regel kann über das Internet auf die Services zugegriffen werden. Damit lassen sich signifikante Skaleneffekte erzielen. Bevorzugt einzusetzen ist eine Public Cloud für geschäftsunkritische IT-Dienste, die nicht die Kernprozesse des Unternehmens betreffen. Public Clouds existieren für SaaS, PaaS und IaaS. Die Abrechnung erfolgt variabel, je nach Verbrauch oder Nutzung der Services. Durch die öffentliche Zugänglichkeit in einer Public Cloud stellt die rechtlich verbindliche Wahrung der Datensicherheit das größte Problem dar, da der Nutzer zum Beispiel keinen Einfluß auf den Ort hat, an dem die Daten gespeichert sind. 5. Private Cloud Eine Private Cloud ist eine häufig im eigenen Rechenzentrum selbst betriebene bzw. unternehmensinterne Cloud-Umgebung. Sie wird individuell im Unternehmen angewendet und ist nur autorisierten Nutzern zugänglich. Der Zugriff erfolgt in der Regel über das Intranet mittels VPN-Leitungen, sodaß die nicht autorisierte Nutzung durch Personen oder Institutionen ausgeschlossen ist. Die IT-Betriebsumgebung ist standardisiert, sicher, effizient und unterliegt der Kontrolle des Betreibers. Sie kann den Erfordernissen des privaten Cloud-Nutzers angepaßt werden. Vorzugsweise bieten sich Private Clouds für große Mittelständler und Konzerne an, die der Datensicherheit und der Einhaltung von Service Level Agreements (SLA) eine besondere Bedeutung beimessen. Die Vorteile der Public-Cloud-Lösungen im Hinblick auf Skalierbarkeit kommen auch hier, allerdings in begrenzter Form, zum Tragen. Zudem finden solche Anforderungen wie Sicherheit, Kontrolle, Berücksichtigung von Corporate Governance, Qualität, Anonymität und Risikovermeidung besondere Berücksichtigung. Startup-Unternehmen können beispielsweise die internen IT-Ressourcen aus der Cloud heraus betreiben und erhalten dadurch die neueste Hardware-, Software- und Netzausrüstung sowie spezialisiertes Know-how ohne Investitionskosten und mit nur gec o m p u t e r n n d w e rr k H a ni n d t w e er rn k e e t Cloud Computing Paradigmenwechsel werden kann, ist eine einfache und schnelle Entwicklung und Integration von Software- Anwendungskomponenten in der Cloud möglich. In dieser standardisierten Entwicklungsumgebung finden Webentwickler und Software-Architekten eine integrierte Laufzeitumgebung sowie technische Frameworks (Datenbanken und Middleware) vor. Dank PaaS müssen die Entwickler die Anwendungsinfrastruktur nicht mehr selbst vorhalten und haben dadurch die Möglichkeit, sich auf die Implementierung der Geschäftslogik und der Benutzerschnittstellen zu konzentrieren. Zudem haben Softwarehersteller eine direkte Anbindung an die Cloud, und der Weg zu anderen Technologieplattformen ist über standardisierte Schnittstellen möglich. Der Provider übernimmt die technische Umsetzung, welche durch klar definierte SLA (Service- Level-Agreements) sowie Schnittstellen möglich ist. Auch PaaS ist gekennzeichnet durch die Multi-Mandantenfähigkeit und eine nutzungsabhängige Abrechnung im Pay-per-use-Modell. Herausforderungen für PaaS-Provider liegen vor allem in der Größe kompetenter Entwicklerteams, in der Gewährleistung der Einfachheit der Services im Rahmen von Architekturframeworks sowie in einer guten Unterstützung der automatischen Skalierung. Beispiel: appengine -> Google App Engine SDK for Java 3. Software as a Service (SaaS) Im Architekturmodell des Cloud Computing steht SaaS an der Pyramidenspitze, weil es auf den beiden vorangegangenen unteren Schichten aufbaut. Cloud-Provider nutzen die SaaS-Technologie und bieten Software-Applikationen für Endbenutzer als gehostete Dienstleistungen an. Die standardisierten Services umfassen sowohl branchenübergreifende Geschäftsanwendungen wie Desktop-, Kollaborations- und Kommunikations-Software, als auch branchenspezifische Applikationen wie ERP, CRM, Dokumentenmanagement, Office und E-Commerce. Die Applikationen werden vom SaaS-Betreiber bereitgestellt, gewartet und administriert. Genau wie bei den vorangegangenen Anwendungsmöglichkeiten erfolgt dieser Dienst über das Internet per Standard-Web-Browser. Der Kunde mietet die Applikationen und führt sie im eigenen Browser aus. Zum Teil sind Plug-ins dynamisch nachzuladen zum Beispiel bei SAP Business ByDesign im Business-Umfeld oder bei Webmail- und Fotodiensten im Consumer-Umfeld. Die Software wird on Demand bereitgestellt und verbrauchsabhängig im Pay-per-use-Modell abgerechnet, wodurch Lizenzgebühren für lokal installierte Software entfallen. SaaS ist ebenso wie IaaS und PaaS durch die Multi-Mandantenfähigkeit gekennzeichnet. Als Herausforderungen für Cloud- Anbieter gelten neben der wirtschaftlichen Zuverlässigkeit und der Realisierung von Integrations- und Migrations-Schnittstellen vor allem die unbedingte Einhaltung der in den Service-Level-Agreements vereinbarten Sicherheit. Beispiele: lutions/businessmanagement/business bydesign/index.epx -> Business ByDesign sowie -> CRM in Sales Cloud Organisationsformen Bei der Bereitstellung der Rechnerleistung aus der Cloud an die breite Palette der Endgeräte der Kunden werden mehrere Organisationsformen unterschieden, die in Bild 5 in prinzipieller Weise zusammengestellt werden. Die grün eingefärbten Wolken sollen bereits an dieser Stelle darauf hinweisen, daß mit Cloud Computing ein wirksamer Beitrag zu Green IT geleistet werden kann. 4. Public Cloud Die auch als Utility Computing bekannte Public Cloud steht der allgemeinen Öffentlichkeit zur Verfügung. In ihr werden Rechenleistungen, Datenhaltungen oder 14

5 n d w e r k H a In n d t w e er rn k e e t Cloud Computing Paradigmenwechsel ringen Risiken. Eine Unterform der Private Cloud ist die Community Cloud. Darunter werden Cloud-Anwendungen verstanden, die von verschiedenen Unternehmen zum gegenseitigen Vorteil gemeinsam genutzt werden. Community Clouds bieten sich immer dann an, wenn Lieferanten, Kunden und andere Geschäftspartner in die Cloud eingebunden werden sollen. 6. Hybrid Cloud Eine Kombination und Kooperation von Einheiten aus den oben genannten Public und Private Clouds oder auch die Einbeziehung einer traditionellen IT-Umgebung in das Cloud Computing wird als Hybrid Cloud bezeichnet. Diese Mischform, bei der die ursprünglichen Clouds erhalten bleiben, ermöglicht es den Anwendern, zusätzliche Effekte für IaaS, PaaS und SaaS zu erzielen. Die Anwendungen sind in die Geschäftsprozesse optimal integriert, und der Nutzer kann nicht mehr unterscheiden, ob die Services in einer Private oder Public Cloud bzw. in der traditionellen IT-Umgebung laufen. Kritisch ist zu hinterfragen, ob die notwendige Sicherheit und die Interoperabilität der Services eingehalten werden. Hybrid Clouds bieten sich für Mutter- und Tochterunternehmen an, indem die eigenen Anwendungen in einer Private Cloud laufen und durch eine Community Cloud eine optimale Ergänzung für gemeinsam genutzte Ressourcen bzw. für die Generierung zusätzlicher Kapazitäten geschaffen wird. Ausgewählte Aspekte des Cloud-Betriebs Der Zugang zur Rechnerleistung in der Cloud erfolgt über das Internet mittels Browser oder spezielle Schnittstellen (API). Über einen stabilen Breitbandzugang können sichere Verbindungen via VPN-Leitungen mit den angebotenen Cloud-Server-Ressourcen erfolgen. Sichere VPN-Verbindungen beziehen auch mobile Endgeräte wie Smartphones, PDA, Tablet- Computer oder Netbooks ein und eröffnen damit völlig neue Anwendungsszenarien, die die angestrebte Agilität der Nutzer fördern. Die Cloud-Ressourcen befinden sich je nach Anbieter in internen oder externen Clouds, zum Teil in Hochsicherheits-Rechenzentren. Cloud-Services sind einfach, schnell, zu jeder Tageszeit und von überall her nutzbar. Dieser dynamische und ortsunabhängige Zugang passt sich flexibel den geschäftlichen Anforderungen an. Die Möglichkeit, von überall auf das Netz und die darin befindlichen Daten zugreifen zu können, stellt eine Unterstützung für örtlich verteilte Gruppen, lose verbundene Unternehmen oder Organisationen, insbesondere für mobile Servicetechniker und reisende Außendienstmitarbeiter, aber auch für Mitarbeiter in Home Offices dar. Der jeweilige Cloud-Anbieter ist für das professionelle Management der IT-Lösungen zuständig. Die Pflege der IT, wozu die Softwareimplementierung, der Betrieb und die Wartung zählen, gehen komplett auf den Provider über. Neue Anforderungen der Kunden an die Hard- und Software erfüllen Provider flexibel und passen die Wünsche an den tatsächlichen Bedarf an. Bei Bedarf ordert der Kunde lediglich Funktionserweiterungen bzw. -verbesserungen. Damit wird die IT-Administration auf der Kundenseite unternehmensweit entlastet, was zu einer Zeitersparnis bei der Einführung von neuen IT-Systemen führt, da diese bereits auf der Plattform des Cloud-Anbieters installiert sind. Die Verantwortung der eigenen IT- Abteilung liegt vor allem in der personellen Zugriffsrechteverwaltung und in der Absicherung von notwendigem IT-Know-how für zukünftige Entwicklungen. Die Architektur in der Cloud ist durch eine effiziente Web-Verbindung und die Multi-Mandantenfähigkeit, die als Multi- Tenancy-Architektur ausgebildet wird, gekennzeichnet. Die Multi-Tenancy-Architektur, die bereits in der NIST-Definition herausgestellt wurde, zeichnet sich dadurch aus, daß eine Software-Anwendung in virtuelle Partitionen unterteilt ist und daß jede Nutzer-Gruppe mit einer kundenspezifischen virtuellen Anwendungsinstanz arbeitet. Dadurch teilen sich mehrere Kunden eine physische CC-Plattform. Leistungsstarke IT-Kapazitäten in der Cloud lassen sich nahezu unbegrenzt skalieren und sehr schnell an neuen Bedarf anpassen. Die Kosten je Benutzer oder Anwendung sind geringer, als dies mit traditionellen Ansätzen möglich wäre. Durch CC werden die IT-Systeme transparenter, weil die vorhandenen und genutzten Ressourcen jederzeit für den Nutzer ersichtlich sind. Das Risiko in Bezug auf die Pflege der IT verringert sich genauso wie das Risiko, das mit der Abhängigkeit von bestimmten Anbietern oder Technologien zusammenhängt. Als besonderer Vorteil erweist sich in diesem Zusammenhang die Unabhängigkeit von Software-Lizenzen, weil der Cloud-Kunde den mit Über- oder Unterlizenzierung verbundenen Risiken nicht mehr ausgesetzt ist. Marktsituation Im Folgenden soll ein Überblick über den internationalen und nationalen Markt, die Cloud-Anbieter sowie ihre Kunden gegeben werden. Nach Aussagen von Gartner hatte der internationale Cloud-Markt bereits im Jahre 2009 einen Umfang von 58,6 Milliarden Dollar, stieg 2010 auf 68,3 Milliarden Dollar und soll 2014 ein Umsatzvolumen von 148,8 Milliarden Dollar erreichen. Während US-Anbieter im Jahre 2009 einen Umsatzanteil in Höhe von 60 Prozent auf sich vereinigten, wird dieser Anteil bis zum Jahre 2014 auf ca. 50 Prozent zurückgehen. Anbieter aus Westeuropa hatten im Jahre 2010 einen Marktanteil von 23,8 Prozent. Folgende Unternehmen dominieren den globalen Markt: Amazon, Google, IBM, Microsoft und Salesforce.com. Interessant ist, daß diese Unternehmen ihr Profil mit massiven Investitionen in das Cloud Computing neu definiert haben: Amazon war durch sein Einkaufsportal, Google als Suchmaschinenbetreiber, IBM als klassisches IT-Unternehmen (Hard- und Software), Microsoft als Softwareproduzent und Salesforce.com als Spezialist für CRM (Customer Relationship Management) bekannt. Die CC-Big-Five lassen ahnen, welche Marktverschiebungen vor allem in Europa und Deutschland noch bevorstehen. Zu den bekanntesten Cloud-Angeboten gehört von Beginn an Amazon Web Services (AWS) mit Elastic Compute Cloud (EC2) im Systemzentrum. EC2 dient der Konfiguration von Rechenkapazitäten und stellt mit S3 (Simple Storage Service) einen Datenspeicher für Entwickler bereit. Auf PaaS-Seite operiert AWS mit Datenbanken sowohl unter Amazon s SimpleDB als auch in Form von Relational Database Service (RDS). Bereits im Februar

6 i nn dd w ee rr k k I nhandwerke.de t e r n e t hatten sich Entwickler für die Nutzung von AWS registriert. Die CC-Angebote von Google erstrecken sich von der Online-Verwaltung von s, Kalendern, Texten, Tabellen, Videos und Fotos bis hin zum Hosting von Webseiten und laufen alle unter Google Apps. Der weit verbreitete Foto-Dienst Picasa ist ein Public-Cloud-Service aus dem Google-Imperium. Neuerdings stellt Google mit App Engine eine ergiebige Plattform zur Entwicklung und zum Betrieb eigener Anwendungen auch im Business-Bereich zur Verfügung. IBM s öffentliche und private Cloud-Anwendungen laufen in IBM Smart Business zusammen. Smart Business versteht sich als umfassendes Cloud-Computing-Portfolio, mit dem der Kunde komplexe Geschäftsprozesse aus einfachen Services in der Cloud generieren kann. Dazu gehören automatisierte Lösungen für unterschiedliche IT-Anwendungsbereiche wie Softwareentwicklung und -test, Desktop- und Gerätemanagement oder die Lotus-basierte Onlinezusammenarbeit. Microsoft s CC-Plattform für Softwareentwickler ist seit 2010 als Microsoft Azure offiziell verfügbar. Mit dieser Plattform wird ein im Vergleich zu den Wettbewerbern später Strategiewechsel des Softwaregiganten eingeleitet, der nach Meinung kompetenter Analysten sehr erfolgreich verläuft. Microsoft übernimmt die Administration sowie den Betrieb der Plattform und stellt leistungsfähige Datenbank-, Speicher- und Ausführungsdienste mit einer 99,9% Verfügbarkeitszusage Unternehmen Coca-Cola-Enterprise Genentech GlaxoSmithKline Japanische Post bereit. Für europäische Kunden befinden sich die Microsoft- Clouds in Europa, um den rechtlichen Anforderungen der EU zu genügen. Salesforce. com gehört seit 1999 zu den Protagonisten des Cloud Computing. Das SaaS-Portfolio umfaßt zahlreiche Geschäftsanwendungen für solche Gebiete wie CRM, Vertrieb, Marketing, Kundendienst und Innovationsmanagement. Seit 2007 stellt salesforce.com mit force.com eine komplette Entwicklungsund Betriebsplattform für SaaS- Business-Anwendungen bereit. Nach Ansicht des deutschen IT- Mc Gill Universitätsklinik Montreal Orange Panasonic LotusLive RWE + SchwörerHaus Veolia Merkmale Branchenverbands BITKOM wird sich Cloud Computing auch in Deutschland zu einem Milliardenmarkt mit Ausstrahlung auf die gesamte deutsche Wirtschaft entwickeln. Der Umsatz soll von gegenwärtig 1,14 Milliarden Euro auf 8,2 Milliarden Euro im Jahre 2015 gesteigert werden. In Deutschland wird damit gerechnet, daß Cloud Computing vor allem über SaaS in Private Clouds (ca. 50 Prozent) realisiert wird. Es bleibt abzuwarten, wie solche Unternehmen wie SAP, Siemens oder Telekom auf die CC-Herausforderung reagieren werden. Nach aktuellen Analysen von IDC ist auf der Kundenseite mit der in Bild 6 widergespiegelten Struktur der Nutzung von CC-Anwendungsmodellen zu rechnen. Die Tabelle vermittelt einen Eindruck von CC-Anwendungen aus der Unternehmenspraxis; dabei wird zumeist auf Angaben von Michael Pauly, T-Systems und Nutzer von Exchange Online, weitere mobile Arbeitsplätze geplant Nutzer von Google Apps für s, Dokumente und Spreadsheets Überführung von Nutzern auf MS Exchange online; Kostensenkungen um 30 Prozent als Zielstellung Salesforce liefert Websoftware-Subskriptionen Nutzung einer Private Cloud zur Speicherung relevanter Daten von mehr als Patienten Lösung für die Personalverwaltung für User in Großbritannien Einführung einer Private Cloud für den SAP-Betrieb; höhere Agilität für interne Kunden Microsoft-Cloud für das Projekt SmartHome zur bedarfsabhängigen Steuerung von Stromverbrauch und Heizung im Haus CRM mit Salesforce.com von IBM zurückgegriffen. Im Gegensatz zu diesen exponierten CC-Anwendungsbeispielen üben sich nach einer aktuellen Erhebung der Experton Group potentielle Kunden in Deutschland, Österreich und der Schweiz in aufgeschlossener Zurückhaltung: Auch i m p r e s s u m Computern im Hndwerk/ handwerke.de n d w e r k gegründet 1984, dient als unab hän - gi ges Fachmagazin I n für t emoderne r n e t Kommunikation den Betrieben der Bauhaupt- und Nebengewerbe im portionierten Wissens- und Techno logie-transfer. Herausgeber: Horst Neureuther Copyright: CV München CV Computern-Verlags GmbH Beethovenplatz 2, München Telefon 0 89/ Telefax 0 89/ Postfach , München infocv-verlag.de redaktioncv-verlag.de Geschäftsleitung: Dipl.-Vw. H. Tschinkel-Neureuther Redaktion und redaktionelle Mitarbeiter in dieser Ausgabe: Kurt Astel RA Dr. Johannes Fiala Elke Neureuther Horst Neureuther (verantw.) Prof. Dr. Klaus Kruczynski Dipl.-Ing. (Uni) Peter Pernsteiner Ernst W. Speidel Dipl.-Ing. Michael Stausberg Elke H. Zobel Anzeigenleitung: Dipl.-Vw. Heide Tschinkel-Neureuther anzeigencv-verlag.de Layout: AD&D Rosenheim, Silvia Romann Druck: Mayr Miesbach GmbH, Miesbach Druckauflage: Tatsächliche Verbreitung: (IV/10) Auflage und Verbreitung kontrolliert. 27. Jahrgang Erscheinungsweise: 10 x jährlich Abo-Preis: 29, p.a. plus Porto inkl. MwSt. Einzelpreis: 2,90 Ein Abonnement verlängert sich automa tisch um ein Jahr, wenn es nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf des Bezugszeitraumes gekündigt wird. ISSN Mitglied der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.v. (IVW) Berlin Zur Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 28 vom

7 n d w e rr k 18 H a ni n d t w e er rn k e e t Cloud Computing Paradigmenwechsel wenn sich ein Drittel der Unternehmen intensiv mit Cloud Computing beschäftigt, kann zur Zeit nur 1 Prozent der Befragten mit konkreten CC-Realisierungen aufwarten. Chancen und Risiken Zweifellos werden der durch Cloud Computing zu erwartende Paradigmenwechsel in der Informationstechnologie und die beträchtlichen Umsatzerwartungen durch umfangreiche Chancenpotentiale begründet, zu denen vor allem z Kosteneinsparungen, z Produktivitätssteigerung durch Erhöhung der Kernkompetenz, z Green-IT-Effekte und z Sicherheitsverbesserungen gehören. Das größte Potential liegt für die meisten Nutzer in der Kosteneinsparung. Diese entsteht sowohl unternehmensintern als auch unternehmensextern. Auf Seiten des Unternehmens führt CC zu erheblichen Einsparungen der gesamten IT-Betriebskosten. Investitionskosten können in variable Kosten transformiert werden. Der Wegfall technischer oder personeller Ressourcen wirkt kostendämpfend. Lizenzgebühren für System- und Applikationssoftware entfallen. Durch das On-Demand-Preismodell werden die Lizenzgebühren vom Provider übernommen. Dieser verteilt sie dann auf einzelne Services, wodurch sie transparent und sehr gut kalkulierbar sind. Die Produktivität der Mitarbeiter im Unternehmen wird erhöht, da sich diese auf ihre Kernkompetenz konzentrieren können und sich nicht um IT-Belange kümmern müssen. Allerdings besteht bei allen IT-Outsourcing- Strategien CC ist unbedingt dort einzuordnen die Gefahr, daß die Kompetenz für in Zukunft zu treffende IT-Entscheidungen vernachlässigt wird. Umweltgedanken spielen eine zunehmende Rolle in der IT-Anwendung in den Unternehmen, da der Nachhaltigkeitsaspekt die Schonung der natürlichen Ressourcen gewährleistet. Weil die Informationstechnologie in der Cloud flexibel genutzt werden kann und sich optimal an die Anforderungen der Geschäftsprozesse anpaßt, werden signifikante Green-IT-Effekte erzielt, die positive Auswirkungen auf das Unternehmensimage haben. Das Sicherheitsproblem beim Cloud Computing ist ambivalent. Während einerseits unstrittig Sicherheitsvorteile durch ein professionelles Security-Management in der Cloud gewonnen werden können, vergrößert CC die Verwundbarkeit von IT-Ressourcen. Mit dem Sicherheitsproblem ist zugleich der wichtigste Risikofaktor beim Cloud Computing angesprochen. Da Provider prinzipiell Kundendaten variabel an jedem Ort der Welt speichern können, stellt das für deutsche Unternehmen das größte Problem dar. Diese dürfen ihre Daten nur in Deutschland und der EU verarbeiten lassen, es sei denn, ein anderer Staat hält die Vorschriften des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) ein. Zu den Staaten, bei denen eine Einhaltung eines angemessenen Datenschutzniveaus nach BDSG-Vorgaben schwierig ist, zählen unter anderem die USA, Indien, China und Vietnam. Befinden sich Clouds in den genannten Ländern, ist gewissenhaft zu prüfen, ob sogenannte Binding Corporate Rules und zusätzlich für die USA Safe Harbor Rules gelten. Auf Grund der nahezu uneingeschränkten Verfügbarkeit der CC-Services können auch von betriebsfremden Computern, die sich zum Beispiel in Internetcafés, Airport- Terminals, in Hotels oder Privathäusern befinden können, Datenzugriffe erfolgen. Eine sichere Datennutzung, wie das für abgesicherte betriebliche Computer zutrifft, ist dann nicht mehr gegeben. Weil die Daten aus dem eigenen in den Einflußbereich eines Dritten übergehen, ist ein großes Vertrauen gegenüber dem Provider wichtig, das in harten Service-Level-Agreements zu manifestieren ist. Der Provider hat die Daten vor unlauterem Zugriff durch mangelhafte oder gar fehlende Datenverschlüsselung abzusichern. Informationen über die internen Prozesse zur Einhaltung des Datenschutzes und zu Personen, die Zugriffe auf die ausgelagerten Daten haben, sind von Providerseite zu gewähren. In Deutschland besteht ein das Cloud Computing hemmender Einflußfaktor darin, daß es bislang keine Gesetze oder rechtliche Vorschriften gibt, die den Umgang mit Cloud Computing regeln, wenn man von vorhandenen Bestimmungen zum Application Service Providing (ASP) absieht. Tips für den Einstieg ins Cloud Computing Heute schon wirft die CeBIT 2011 ihre Schatten voraus. Sie wird unter dem Motto Life and Work with the Cloud stattfinden. Vielleicht gehören Exponate mit dem eingangs erwähnten Markenzeichen Cloud Computing - made in Germany bereits zu den Messeattraktionen. Cloud Computing wird kurzfristig zum IT-Alltag gehören, und es gilt als sicher, daß noch vorhandene Security-Probleme durch den Erfolgsdruck der Provider und die Erwartungshaltung der Kunden immer besser gelöst werden. Wer auf die mit Cloud Computing verbundenen Wettbewerbsvorteile nicht verzichten will, muß sich darauf einstellen. In diesem Zusammenhang sind 8 Tips für den CC- Einstieg hilfreich, die Christian Witt, IBM in seinem Vortrag anläßlich des 20-jährigen Firmenjubiläums der forcont business technology gmbh Leipzig am 1. Oktober 2010 verkündet hat: z Kenne deine Cloud Optionen SaaS, PaaS, IaaS. z Skalierung ist eine Fähigkeit, kein Standard. z Implementiere einen Desaster-Plan. z Sei nicht naiv. z Budgetiere deinen spezifischen Fall. z Wähle die Provider nach den Anforderungen, nicht nach Popularität. z Nicht alle Applikationen sind für die Cloud geeignet. z Denke out of the box. Als 1991 SAP R/3 den ERP-Markt eroberte und zum Welterfolg wurde, lag das auch am Mut der Walldorfer Software-Entwickler, auf das damals neue Client/Server-Paradigma zu setzen. Heute ist SAP intensiv dabei, mit dem neuen ERP-Produkt Business ByDesign, das als SaaS-Lösung betrieben wird, den Mittelstand zu umwerben. Die Walldorfer setzen wiederum auf ein neues IT-Paradigma: Cloud Computing. Die Anwender werden über den Erfolg entscheiden. * unter Nutzung einer Bachelor-Thesis aus dem Jahre 2010 von Frau Saskia Kuhnert im Lehrgebiet Wirtschaftsinformatik an der Fakultät Wirtschaftswissenschaften der HTWK Leipzig

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