Ankündigung Begriffliche Wissensverarbeitung

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1 Tagungen Ankündigung Begriffliche Wissensverarbeitung Technische Hochschule Darmstadt Fachbereich Mathematik Schloßgartenstraße 7 Raum 201 (Forschungsgruppe Begriffsanalyse ) Beginn: , Uhr Ende: , Uhr Mit der Tagung wird eine Tagungsreihe fortgesetzt, die mit der Arbeitstagung Begriffsanalyse im Januar 1986 begonnen wurde (s. Ganter, Wille, Wolff: Beiträge zur Begriffsanalyse, BI- Wissenschaftsverlag 1987) und die in größerer Breite Wissenschaftler aus dem Bereich der Daten-, Informations- und Kognitionswissenschaften zusammenführt. Die angekündigte Tagung wird von der Darmstädter Forschungsgruppe Begriffsanalyse in Zusammenarbeit mit dem Ernst Schröder Zentrum für Begriffliche Wissensverarbeitung und der International Society of Knowledge Organization veranstaltet. Mit der Tagung soll die Forschung, Entwicklung und Anwendung auf dem Gebiet der Begrifflichen Wissensverarbeitung gefördert werden. Ein zentrales Anliegen ist dabei, Menschen im rationalen Denken, Urteilen und Handeln durch geeignete Werkzeuge und Methoden zu unterstützen und damit einem drohenden Abbau kognitiver Autonomie durch nicht mehr beherrschbare Wissens- und Informationssysteme entgegenzuwirken. Wie schon Tradition ist, wird die Tagung so geplant, daß viel Zeit zu Diskussion und Informationsaustausch bleibt. Unmittelbar vor der Tagung (am 22. und 23. Februar 1994) finden in der TH Darmstadt Kurse zur Begrifflichen Datenanalyse und Begrifflichen Wissensverarbeitung statt. Anmeldeunterlagen sind anzufordern bei: Prof. Dr. Rudolf Wille, FB Mathematik, Technische Hochschule, Darmstadt, Schloßgartenstr. 7 (Tel.: , FAX: , Internet: ag01@mathematik.th-darmstadt.de) Anmeldeschluß: LDV-Forum Bd. 10, Nr.2, Jg.1993

2 LDV-Forum Bd.l0, Nr.2, Jg Tagungen Einführung in die Begriffliche Datenanalyse Kurs im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsprogramms des Ernst Schröder Zentrums TH Darmstadt ( ) In vielen Bereichen werden Daten in Tabellen festgehalten, um den Zusammenhang zwischen Objekten und ihren Eigenschaften darzustellen. Die Daten enthalten Strukturen, die in der Begrifflichen Datenanalyse erschlossen und als Begriffshierarchien graphisch dargestellt werden. Dadurch lassen sich komplexe Strukturen analysieren und Abhängigkeiten erkennen. Das ermöglicht eine Interpretation unmittelbar anhand der Originaldaten. Kursinhalte. Tabellen und Kontexte. Begriffshierarchien. Liniendiagramme. Implikationen in Daten. Begriffsanalyse realer Daten. Übungen mit den Programmen CON IMP und DIAGRAM Zielgruppen Datenanalytiker in Industrie, Verwaltung und Wissenschaft. Linguisten, Soziologen, Psychologen, Mediziner, Biologen,... Anwendungen. Auswertung von Befragungen. Analysen in Soziologie und Psychologie. Auswertung medizinischer Daten. Optimierung von Produktionsprozessen. Untersuchung sprachlicher Zusammenhänge Voraussetzungen Der Kurs ist elementar und erfordert keine speziellen mathematischen Kenntnisse. Erfahrungen in der Datenanalyse sind hilfreich, aber nicht notwendig. Kursleitung Prof. Dr. K. E. Wolff Anfragen (Preise) und Anmeldungen an das Ernst Schröder Zentrum (Adresse siehe Seite 54) Ziele Die Teilnehmer sollen mit den Methoden der Begrifflichen Datenanalyse vertraut gemacht werden. In praktischen Übungen wird das Erstellen von Begriffssystemen und Liniendiagrammen geübt, so daß die Teilnehmer in der Lage sind, eigene Daten zu analysieren und zu interpretieren.

3 Tagungen Einführung in die Begriffliche Wissensverarbeitung Kurs im Rahmen des Aus- und Weiterbildungsprogramms des Ernst Schröder Zentrums TH Darmstadt ( ) Die mathematisch fundierte Methode der Begrifflichen Wissensverarbeitung befaßt sich mit der Repräsentation, der Inferenz, der Akquisition sowie der Kommunikation begrifflichen Wissens. Ein zentrales Analyse- und Auswertungsinstrument der Begrifflichen Wissensverarbeitung sind Begriffliche Datensysteme, die sich in zahlreichen Anwendungsgebieten bewährt haben. Ihre Aufgabe besteht in der Repräsentation und in der Kommunikation von Wissen. Durch geeignete graphische Aufbereitung lassen sich durch Begriffliche Datensysteme die Strukturen kaum überschaubarer Datenbestände klar und übersichtlich darstellen. Hierbei sind die Ausgangsdaten jederzeit rekonstruierbar, so daß die Interpretationen der Daten überprüfbar bleiben. Begriffliche Wissensverarbeitung unterstützt somit die rationale Kommunikation und macht Entscheidungen effizienter. Anwendungen. Klassifikation von Dokumenten. Diagnose von Situationen. Retrieval von Informationen. Unterstützung von Entscheidungen Ziele Die Teilnehmer sollen vor allem mit Begrifflichen Datensystemen sowohl in theoretischer wie auch praktischer Hinsicht vertraut werden, so daß sie in der Lage sind, selbständig Wissensbestände begrifflich zu untersuchen. Um Erfahrung mit diesem Auswertungsinstrument zu sammeln, 47 werden praktische Übungen an vorgegebenen Datenbeständen durchgeführt. Dabei wird auch die Handhabung des rechnergestützten Verwaltungssystems TOSCANA für Begriffliche Datensysteme erklärt und eingeübt. Kursinhalte. Einführung in die Begriffliche Wissensverarbeitung. Tabellen und Kontexte. Entwicklung (Skalen). Liniendiagramme von Begriffshierarchien. Struktur Begrifflicher Datensysteme. Anwendung des Programms TOS CANA Zielgruppen von Fragekomplexen Mitarbeiter der Wirtschaft wie des öffentlichrechtlichen Bereichs, die sich mit Daten- bzw. Wissensauswertung beschäftigen. Personen, die Sitzungen, Besprechungen und Entscheidungen informationell vorbereiten. Wissenschaftler der verschiedenen Fachrichtungen. Voraussetzungen Erfahrungen in der Datenanalyse sind hilfreich, aber nicht notwendig. Kursleitung Dr. W. Kollewe, Dipl.-Math. F. Vogt Anfragen (Preise) und Anmeldungen an das Ernst Schröder Zentrum (Adresse siehe Seite 54) LDV-Forum Bd.l0, Nr.2, Jg.1993

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