LKV Sachsen-Anhalt e.v.
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- Lorenz Zimmermann
- vor 7 Jahren
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1 Milchqualität beim Melken mit automatischen Melksystemen Beitrag zum 7. Stammtisch AMS in Köllitsch am von Susanne Baumgart, Abt. Qualitätsprüfung und Beratung 1
2 Inhalt des Beitrages: 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Milchgüteüberwachung in Sachsen-Anhalt 3. Übersicht über automatische Melksysteme in Sachsen-Anhalt 4. Ergebnisse Milchgüte und Somatischer Zellgehalt aus der MLP in AMS-Betrieben (Einflußfaktoren zum Zellgehalt und der Eutergesundheit bleiben wegen nachfolgender Themenbeiträge lt. TOP unberücksichtigt) 5. Beispiel: Einflußfaktoren auf die Keimzahl 6. Beispiel: Hemmstoffe in der Rohmilch 7. Zusammenfassung 2
3 1. Gesetzliche Grundlagen der Milchqualität Verordnung (EG) Nr. 853/2004 Umsetzung in der LebensmittelhygieneVO, Tierische Lebensmittel- Hygieneverordnung 14 Untersuchungen nach Milch-Güteverordnung wie in allen herkömmlichen Rohmilcherzeugerbetrieben zusätzlich: Anwendung bestimmter Maßnahmen in Milcherzeugerbetrieben mit automatischen Melkverfahren lt. Anhang III, Abschnitt IX, Kapitel 1 BAnz. Nr.191 vom , S.6669 DIN ISO 20966: Automatische Melksysteme Anforderungen und Prüfungen (Prüfung durch Sachverständige) 3
4 2. Umsetzung und Zuständigkeiten der Milchgüteüberwachung im Land Sachsen- Anhalt: - Zulassung des LKV- Zentrallabors als Untersuchungsstelle für die Güteprüfung lt. Milchgüteverordnung im Auftrag der Molkereien - Landesgüteverordnung (vom ) Untersuchungsdichte aller Milchgüteparameter je Lieferant Richtlinie zur Probenahme der Anlieferungsmilch für die Güteprüfung Überprüfung der Probenehmer an den MSW lt. DIN Jährliche Schulung der MSW- Fahrer Prüfung von MSW- Fahrer zum Befähigungsnachweis für die amtliche Probenahme Vorortkontrollen bei Milchübernahme und in den Molkereien - Milchhygiene, Neuregelung der Aussetzung der Milchanlieferung (RdErl. des MS vom ) 4
5 Qualitätsparameter der Anlieferungsmilch Mind. Untersuchungsdichte 1) Parameter Grenzwert je ml Güteklasse Abzug je kg in Cent Lt. Landesgüte- Verordnung ST Ist Keimgehalt bis über mind ,4 Zellgehalt bis über mind ,6 Hemmstoffe je positives Ergebnis 5 Cent/kg Abzug 2 2,3 Gefrierpunkt -0,515 C bzw. Abzug nach Lieferverodnung 4 3,8 Fett u. Eiweiß bis kg über kg 4 8 8,3 Keimgehalt geom. Mittel über 2 Monate, Zellgehalt geom. Mittel über 3 Monate, Gefrierpunkt arithm. Mittel über 1 Monat. 1) Je Erzeuger und Monat
6 3. Übersicht über Automatische Melksysteme in Sachsen- Anhalt Anzahl Herden: 19 Kühe: = 3 % des Gesamtbestandes dar. mit MLP: 17 dar. geprüfte: dar. 11 AMS-Herden (gesamte LT) - ohne Melken mit zusätzlichen Melkstand, Wechsel AE nach Leistung, Laktationstagen und/oder Eutergesundheit Anzahl Melkboxen: 54 nach Firmenbetreuung: Lely /2010 (vorläufig) DeLaval 4 Leistung Betriebe Westfalia 7 < = 24 % > = 52 % > = 24 % 6
7 4. Ergebnisse der Milchgüteprüfung LKV (Jahresmittel) 09/2010 Kennziffer /2010 AMS/VMS 1 Fett (%) 4,12 4,07 4,08 4,07 3,84 Eiweiß (%) 3,41 3,40 3,41 3,40 3,29 Zellzahl (in Tsd. je ml) Ant. Liefer. > ,9 1,5 1,5 2,3 0 Ant. Proben > ,1 4,3 4,6 6,4 3,7 Keimzahl (in Tsd. je ml) Ant. Liefer. > ,3 0,3 0,4 0,6 1,0 Gefrierpunkt ( C) -0,524-0,524-0,524-0,524-0,521 Ant. Proben >-0,520 14,9 16,0 16,6 15,5 27,9 Pos. Hemmstoffe Anteil Proben 0,16 0,10 0,10 0,08 0,00 1) 10 AE ST
8 Auswertung des Somatischen Zellgehaltes aus der MLP (vorl. 2009/10, LKV Sachsen-Anhalt) Zellzahlklasse (je ml) Anteil Betriebe herkömmliches automatisches Melksystem bis % 65 % bis % 24 % über % 11 % 8
9 Milchleistungsprüfung AMS: Repräsentative Milchanalyse als Managementgrundlage für Fütterung, Stoffwechsel- und Eutergesundheit Einmal monatlich Daten von Fett, Eiweiß, Laktose, somatischer Zellgehalt und Harnstoff je Kuh Ergebnisgrundlage: Untersuchungen: Analyseergebnisse aller Proben je Kuh und Melkung innerhalb von 24 Stunden mengengewichtet ermittelt. Tagesmilchmenge: Ist die - ausgehend von der letzten Probenahme des Tieres- auf 24 Stunden standardisierte, durchschnittliche Milchmenge aus den zurückliegenden 48 Stunden (2.880 min) 9
10 Milchleistungsprüfung AMS: LKV Sachsen-Anhalt e.v. Da es eine Vielzahl von Einflußfaktoren auf die Milchinhaltsstoffe gibt, müssen für ein auswertbares Ergebnisse alle Gemelke beprobt und in die Durchschnittsermittlung einbezogen werden. z.b. Tageszeit Fütterung Zwischenmelkzeit Ernährungszustand Melkfrequenz Laktationsstadium Milchmenge Laktationszahl Gesundheitsstatus Eutergesundheit 10
11 5. Beispiel: Einflußfaktoren auf die Keimzahl der Rohmilch 1. Sauberkeit der Zitzen, des Euters, der Bürsten, des Melkzeuges insbes. Zitzengummis (rechtzeitiger Wechsel) z.b. Tupferproben- Hygienestatus; Konzentration PES für Zwischendesinfektion; Keimbestimmung an den Bürsten; Enthaaarung; Liegeflächenhygiene 2. Reinigung und Desinfektion der Melkbecher und aller milchführenden Teile/Schläuche incl. Druckleitung bis zum Tank. Temperatur-Turbulenz-Konzentration- Einwirkzeit bzw. Temperatur- Kochendwasser oder Heißdampfreinigung Anzahl: 2-3 x je Tag Hauptreinigung (Hersteller Lely 3x) nach betrieblichen Gegebenheiten (Zeitpunkt) und Milchgüteergebnissen (Keimzahl). 3. Reinigen (Ausblasen der Leitungen) immer, - wenn 1 Stunde Pause zwischen den Melkungen bakterizide Phase der Rohmilch Keimwachstum beginnt - - und nach dem Melken und der Ableitung nicht verkehrsfähiger Rohmilch (behandelte, kranke Kühe oder mit hohen Zellzahlen). 11
12 4. Kühlung der Milch bis 1 Std. nach dem Melkbeginn unter 6 C 8 C Kühlkapazität entsprechend der Melkungen und Milchmengen - Einsatz von s.g. Puffertanks und Vorkühler prüfen - Verhinderung des Anfrierens schonendes Rühren (max 20 U/min) - Intervallkühlung bei Erstbefüllung nutzen Überwachung Kühlprozess mittels Temperaturdatenlogger, Ziehen von s.g. Lauf- oder Stufenproben (unkonservierte Probeflaschen!) 5. Reinigung und Desinfektion des Kühl- und Lagertanks, incl. Vorkühler Sofort nach Abholung durch MSW: 2x Vorspülen Beseitigung aller Milchreste, min über C Desinfektionsgang, Nachspülen 2x mit Wasser von Trinkwasserqualität. Manuelle Reinigung Tankdeckel, Auslaufstutzen, Hähne und ev. Schläuche. Überwachung Reinigungs-und Desinfektionsprozess mittels Temperaturlogger (Hotdog), Konzentration Desinfektionsmittel, Abtupfern: mittels Biolumineszens oder Keimbesatz 12
13 6. Hemmstoffuntersuchung der Rohmilch Der LKV prüft im Rahmen der amtlichen Milchgüteüberwachung mindestens 2 x monatlich die automatisch gezogenen Milchsammelwagenproben aller zu überwachenden Lieferanten auf den Gehalt an Hemmstoffen, über den dafür zugelassenen BR-Test als Hemmstoffnachweis (Nachweisgrenze 4 µg). Die aus einem positiven amtlichen Ergebnis resultierenden Maßnahmen, wie sofort Lieferstopp bis negatives Ergebnis vorliegt und Information der überwachenden Behörde, sind in der jeweils gültigen Milchgüteverordnung, aufbauend auf den Verordnungen der EG, begründet. Informativ führt der LKV bei jedem positiven Ergebnis für die Molkerei und den Lieferanten den s.g. PenaseTest durch. Damit sind die Ursachen hinsichtlich Arzneimittelrückstände genauer zu definieren (bisher 99 % aller positiver Proben). Der LKV unterstützt die Betriebe durch geeignete Maßnahmen Abhilfe zu schaffen, dass ein positives Hemmstoffergebnis nicht wiederholt eintritt, so wie es die Verordnung (EG) 853/2004 vorschreibt. 13
14 Angerstraße Halle/Saale Abt.: Qualitätsprüfung und Beratung Tel.: 0345/ LKV Sachsen-Anhalt e.v. Entwicklung hemmstoffpositiver Proben lt. MGP Jahr Anzahl Proben Anteil Proben (%) , , , ,10 07/ ,08 Pflichtmeldung lt. VO (EU) 853 an das kreisliche Veterinäramt übernimmt der LKV. Die Verfahrensweise für positive Eigenkontrollproben, die in der Molkerei festgestellt werden, muss in der Milchlieferverordnung verankert sein. (Lieferverbot Nachkontrollen Abzugsregelung Schadenersatz - Meldeverpflichtung) 14
15 Hemmstoffuntersuchung der Rohmilch Je nach betriebsspezifischen Haltungs- und Melkbedingungen sind u.a. folgende Maßnahmen zur Verhinderung eines Hemmstoffeintrages in die Rohmilch umzusetzen: 1. Kennzeichnung der behandelten Tiere und Eingabe der Sperrfristen in den PC zum Melken - unbedingt vor der Behandlung durchführen. 2. Zu berücksichtigen sind alle Behandlungen mit Antibiotika an den Kühen unabhängig der Art der Verabreichung wie : intramammär, intravenös, intramuskulär, oral, intrauterin. ideal: Separates Aufstallen bis zum Ende der Karenzzeit. 3. Reinigung des Melksystems nach dem Melken behandelter Kühe 4. Verhinderung der Besaugung von Kühen untereinander. 5. Überwachung der Kalbedaten bei Anwendung von antibiotischen Trockenstellern. 6. Kenntnis aller Mitarbeiter, insbesondere bei Personalwechsel, über die Anzahl behandelter Kühe. 15
16 Zusammenfassung: 1. Die gesetzlichen Anforderungen an die Milchqualität werden von Betrieben mit automatischen Melksystemen erfüllt. 2. Da jedes automatischen Melksystem incl. der Milchkühlung und Lagerung betriebsspezifisch aufgebaut und betrieben wird, sollten betriebsindividuelle Konzepte für das Herdenmanagement incl. zur Überwachung der Reinigung, Desinfektion, Milchkühlung und Lagerung vorhanden sein. u.a. Anzahl der Hauptreinigungen, Melkzeugzwischenspülungund/oder desinfektion, Filterwechsel, Ausblasen der Milchdruckleitungen, Einstellung des Kühlablaufes, Isolierung von Milchleitungen, Zusatzheizungen. 3. Bei Nichteinhaltung der Grenzwerte, unverzügliche Einleitung von Kontrollmaßnahmen, wie Einsatz von Temperaturlogger, Probenahme mittels Hygienetupfer, Ziehen von Lauf- oder Stufenproben zur zielgerichteten Ursachenfindung als Grundlage für die Verbesserung der Milchqualität. Zusätzliche Entnahmen von Milchgüteproben über MSW zur Qualitätsüberwachung, bis Daten wieder in Ordnung, empfohlen. 16
17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 17
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