Lebensmittelmarketing für Studierende des 2. und 3. Studienjahres Studiengang Ökotrophologie (BA)
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- Angela Bäcker
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1 Lebensmittelmarketing für Studierende des 2. und 3. Studienjahres Studiengang Ökotrophologie (BA) Inhaltsverzeichnis Kurzbeschreibung:... 2 Leistungsanforderungen:... 3 Prof. Dr. Christoph Wegmann Montags Uhr in Raum S 3.01
2 Kurzbeschreibung: Lebensmittelmarketing befasst sich mit dem Marketing für den Absatz von Lebensmitteln an Endverbraucher. Die Veranstaltung ist für Studierende relevant, die im Lebensmittelmarketing oder im Lebensmittelhandel arbeiten möchten. Weiterhin ist es für Studierende interessant, die in der Produktentwicklung arbeiten möchten, da sie in diesem Bereich viele Kontakte mit dem Marketing haben werden und es sehr von Vorteil ist, die Sichtweise des Marketing zu verstehen. Da die Veranstaltung einen Überblick über die Vermarktung von Lebensmitteln verschafft, sollten sie interessant sein, wenn man sich allgemein über diesen Bereich informieren möchte. In der Veranstaltung werden folgende Aspekte behandelt: Der Markt für Lebensmittel in Deutschland (Wie sind die Strukturen, wer sind die Akteure?) Besonderheiten der Lebensmittelnachfrage der Verbraucher (Worin unterscheiden sich Lebensmittel im Marketing von anderen Gütern?) Direktvermarktung von Lebensmitteln durch Landwirte (Warum und wie verkaufen manche Landwirte ihre Produkte eigentlich selbst?) Kooperatives Marketing im Verbund mehrerer Hersteller (Was für Kooperationen gibt es und warum wurde die CMA abgeschafft?) Handelsmarketing (Welche Bedeutung hat der Handel für den Absatz von Lebensmitteln und warum steigt diese Bedeutung zunehmend? Welches Marketing betreibt der Handel? Werden wir in Zukunft unsere Lebensmittel online kaufen?) Produktentwicklung in der Lebensmittelindustrie aus Sicht des Marketings (Wie ist der Ablauf, wenn neue Produkte entwickelt werden?) Markenpolitik und Verpackung (Was ist bei Markennamen, -logos und Verpackungsgestaltung zu beachten?) Didaktik: Die Veranstaltung besteht aus einem Wechsel von Vorlesung und Übungen, in denen die Studierenden selbständig Beispiele bearbeiten. Auf der E-Learning-Plattform HAW-Moodle werden weitere Informationen für Teilnehmer bereitgestellt. Den Zugangsschlüssel erhalten Sie in der Veranstaltung.
3 Leistungsanforderungen: 5 CP (Profilbereich B) können entweder durch Klausur am Semesterende oder Präsentation mit schriftlicher Ausarbeitung sowie o Anwesenheit (max. 3 Fehlstunden) oder o 3 Learning diaries erworben werden. Welche Art der Leistungsprüfung gewählt wird, kann jeder Studierende selbst entscheiden. Referate werden zu Beginn der Veranstaltung verteilt. Eine Anmeldung zur Klausur über HELIOS ist erforderlich. Eine Nachklausur wird nicht angeboten, jedoch ist die Klausurteilnahme im Folgesemester möglich. Bitte beachten Sie, dass die Klausurfragen im Sommersemester auf Englisch gestellt werden. Die Beantwortung ist auf Deutsch möglich. Anforderungen an die Präsentationen Gruppengröße ein bis zwei Teilnehmer Dauer: o 25 Minuten bei einem Studierenden o 40 Minuten bei zwei Studierenden Bei Gruppenarbeit erfolgt grundsätzlich eine gemeinsame Bewertung. Bei vorherigem Hinweis kann eine getrennte Bewertung erfolgen. In diesem Fall, muss genau ausgewiesen werden, wer welchen Teil der Arbeit erstellt hat. Eine zusätzliche interaktive Gruppenarbeitsphase oder andere Form der Einbeziehung aller Studierenden von ca. 20 Minuten (Gruppenarbeit, Spiel, Diskussionsphase etc) ist nach vorheriger Absprache mit mir zusätzlich möglich. Das Ziel einer solchen Gruppenphase muss es sein, das Verständnis und Lernen zu steigern! Vorherige Abstimmung der Inhalte mit Hr. Wegmann (mindestens 1 Woche vor Präsentationstermin) Anforderungen an die Ausarbeitung zur Präsentationen Berücksichtigung der Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit (Quellenverweise, Literaturverzeichnis, Gliederung, wissenschaftliche Sprache, Abbildungsverzeichnis etc.) gemäß den Hinweisen zur Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten (siehe Homepage Ökotrophologie der HAW). Der Inhalt der Ausarbeitung soll den Inhalt der Präsentation wiedergeben und ggf. vertiefen. Umfang ca. 8 Textseiten inkl. Abbildungen exkl. Verzeichnissen und Anhängen je Studierendem. Ausdruck der Folien der Präsentation im Anhang (zählt nicht für die Seiten). Basis der Ausarbeitung und Präsentation sollte eine wissenschaftliche Recherche sein. Diese umfasst die Literaturrecherche in den Hamburger Bibliotheken, Fachdatenbanken (diese können innerhalb des Hochschulnetzes über die Internetseite des HIBS aufgerufen werden) sowie der Wirtschafts- und Marketingpresse. Eine reine Internetrecherche ist nicht ausreichend. Die Sekundärrecherche kann durch eigene Unternehmens- oder Verbandsanfragen ergänzt werden.
4 Was ist ein Learning Diary? Ein Learning Diary ist ein personenindividuelles Lerntagebuch und bezieht sich auf eine Veranstaltung (Woche) bzw. einen zusammenhängenden Themenblock, wenn dieser auf zwei Veranstaltungen aufgeteilt ist. Es kann sich auf eine normale Veranstaltung oder sich auch auf ein Referat beziehen. Es hat einen Umfang von mindestens zweieinhalb Textseiten. Das Ziel eines Learning Diaries ist es, den Stoff der Veranstaltung zu reflektieren, durch eigenes Wissen zu ergänzen und die persönliche Bedeutung der Inhalte für Sie herauszuarbeiten. Das Ziel besteht also nicht in der perfekten Wiedergabe der gesamten Veranstaltung, sondern darin, das Wissen einzuordnen, zu bewerten und soweit möglich einen persönlichen Bezug herzustellen. Folgende Punkte sollen in einem Learning Diary diskutiert werden: 1. Was waren die wichtigsten Inhalte der Veranstaltung und was war dabei neu für Sie? 2. Was sind die dahinter stehenden Konzepte und Theorien (wenn vorhanden?) 3. Welche weiteren Informationen zu dem Thema haben Sie? 4. Haben Sie persönliche Erfahrungen zu dem Thema? Kennen Sie weitere praktische Beispiele? 5. Wie beurteilen Sie die Relevanz der Ausführungen? Ist das Wissen für die Praxis relevant oder eher theoretisch? 6. Es ist erlaubt, das Thema durch eigene Darstellungen, Beispiele, Erlebnisse gerne auch in ungewöhnlicher Form wie Zeichnungen, Gedichte, Geschichten, Comics etc. zu veranschaulichen 7. Wie beurteilen Sie die Veranstaltung? Was war gut, was hat Ihnen weniger gut gefallen? Bitte begründen Sie Ihre Meinung. Die oben genannten Punkte für das Learning Diary sind keine Gliederungsvorlage, sondern beschreiben den Inhalt eines Learning Diaries. Präsentationsthemen Die Themen sind Ausarbeitungen über Unternehmen oder Teilmärkte im Lebensmittelbereich. Hierbei sollte möglichst auf folgende Aspekte eingegangen werden: Historie (kurz), Unternehmensgröße, Unternehmensform, Standorte, Produktportfolio, Marketing-Strategie, Marketing Mix, Zielgruppen, Determinanten der Nachfrage, Werbung, internationale Expansion, USP, Wettbewerber, Marktentwicklung allgemein, Zukunftsausblick, kritische Hinterfragung, I Insbesondere ist es positiv, wenn eine Einordnung des Handelns des Unternehmens in Konzepte des Marketings vorgenommen wird. Nach einer Gesamtübersicht ist es möglich, exemplarisch auf ausgewählte Marken oder Anbieter einzugehen. Die Stichwortliste gibt keine Gliederung wieder, sondern nur Hinweise auf ggf. interessante Aspekte. Ziel ist es insgesamt darzustellen, wie ein Unternehmen die Märkte bearbeitet bzw. was einen Teilmarkt (Warengruppe) in Punkto Marktbearbeitung auszeichnet.
5 Folgende Unternehmen oder Warengruppen stehen zur Auswahl: Thema Präsentationsdatum 1 Die Gastronomie als Absatzkanal für Lebensmittel-Markenartikel 2 Bionade Schwarz-Gruppe (Lidl, Kaufland) Wein und Sekt Tiefkühlkost Campbell's Haferprodukte und haferverarbeitende Unternehmen (was ist das Besondere an Hafer, wer stellt welche Produkte her, was halten die Konsumenten davon?) 8 Personen mit Lebensmittelunverträglichkeiten als Zielgruppe im Marketing 9 Kinder als Zielgruppe im Lebensmittelmarketing Fischabsatz- und -marketing in Deutschland Functional Food und Nutricosmetics Dauerbackwaren und Brot Kaffeemarkt und Kaffeemarketing Wiesenhof und der Markt für Geflügelprodukte Die Vergabe der Referatsthemen erfolgt in der ersten Veranstaltung.
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