Unix für Softwareentwickler

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Unix für Softwareentwickler"

Transkript

1 Unix für Softwareentwickler Allgemeine Hinweise zur Veranstaltung Benedict Reuschling 27. März / 13

2 Überblick 1 2 / 13

3 Wöchentliche Vorlesung Donnerstags, (1 Block), Raum D14/303 Praktikum nach X/Y-Raster Dienstags, (2 Blöcke), gleicher Raum Erfolgreich absolviertes Praktikum ist Voraussetzung zur Teilnahme an der schriftlichen Klausur Gruppe Termin 1 Termin 2 Termin 3 Di56x Di56y Das Praktikum am und die Vorlesung am fällt wegen Konferenzbesuchs aus! Puffertermine für das Praktikum sind am und Hier gibt es keine neuen Aufgaben mehr und Sie können noch Lösungen testieren lassen, egal ob Sie im X- oder Y-Raster sind. 3 / 13

4 Umwandlung von Praktika in Vorlesung Aufgrund der vielen Feiertage fallen sehr viele Vorlesungen aus. Insgesamt bleiben uns nur 10 Vorlesungen von normalerweise 16 im Semester übrig. Um trotzdem genug Inhalte, die Sie interessieren zu behandeln, würde ich gerne einen Doppelblock Praktikum in eine stark interaktive Vorlesung umwandeln. Nach Abstimmung in der Vorlesung wird am Di., , 5. und 6. Block die interaktive Vorlesung durchgeführt. 4 / 13

5 Überblick 1 5 / 13

6 1 6 / 13 Unix für Softwareentwickler Aufgaben werden auf meiner Homepage 1 veröffentlicht Praktikum wird in 2er Teams oder (in Einzelfällen) alleine absolviert beide Teilnehmer müssen das Praktikum lösen, erklären und ggfs. bei der Abnahme erweitern können (z.b. Programme) Erklären heisst, nicht nur Kommentare im Programm vorzulesen Ist ein Teammitglied verhindert, muss das zweite Teammitglied trotzdem erscheinen und die Lösung zeigen nur diese Person bekommt das Testat für diesen Termin, das abwesende Teammitglied muss beim nächsten Mal erneut die Lösung erläutern, um das Testat zu bekommen Zuviele identische Lösungen von verschiedenen Gruppen sind verdächtig... Vorarbeiten von zukünftigen Praktika sind erlaubt und können jederzeit abgegeben werden Die Praktika müssen trotz Doppelblock vorbereitet werden!

7 Überblick 1 7 / 13

8 Die Klausur wird am Ende des Semesters geschrieben 2 Datum: :30 Uhr, Anmeldung über das OBS Umfasst die wichtigsten Themen des Semesters Art und Inhalte werden gemeinsam vorher festgelegt, z.b. mit oder ohne Skript Lösungen von Hörsaalübungen können in abgewandelter Form in der Klausur wieder vorkommen, Anwesenheit schadet also nicht! :-) Tipps Befehle/Skizzen an der Tafel sind meistens auch Wert, mitgeschrieben zu werden Entwickler sind Problemlöser und Auswendiglernen hilft nicht immer Keine Kommandoausgaben lernen, die können sich ändern und werden bestimmt nicht abgefragt Wissen um die grundlegenden Ideen eines Programms hilft schon mehr 2 Papier und Stift, keine praktische Prüfung :-) 8 / 13

9 Überblick 1 9 / 13

10 Ziele der Veranstaltung Die Veranstaltung Unix für Softwareentwickler hat mehrere Ziele: Unix und dessen Konzepte kennenlernen Unix-Geschichte ist Computergeschichte Unix-Betriebssystemkenntnisse helfen, viele Vorgänge in anderen IT-Gebieten zu verstehen die Arbeitsweisen, Werkzeuge und Hilfsmittel von Unix als Entwickler zu kennen und zu nutzen Hilfe zur Selbsthilfe zu geben (wo finde ich was, wie kann ich bestimmte Probleme lösen) der Spass mit dem System zu arbeiten soll auch nicht zu kurz kommen 10 / 13

11 Inhalte und Interaktion miteinander Unix ist ein sehr grosses Gebiet, so dass man unmöglich alles, was interessant wäre, in eine einzige Lehrveranstaltung packen kann. Ich bemühe mich, die wichtigsten Themen anzusprechen und möglichst in die Breite (also möglichst viel, aber nicht allzu detailliert) zu gehen. So erhält man einen weiten Überblick über Unix-Themen, in die man sich hinterher bei Interesse noch mehr vertiefen kann. Sollte ich Themen behandeln, die aus anderen Pflichtveranstaltungen bereits bekannt sind, dann sagen Sie das sofort! Es sind genug andere Themen vorhanden, die für angehende Unix-Entwickler von Interesse sind, so dass wir uns nicht mit bereits bekannten Inhalten langweilen müssen. Auf Wünsche für besondere Themen versuche ich einzugehen, jedoch sollten Sie mir rechtzeitig Bescheid geben, um mich darauf vorzubereiten. Fragen sind jederzeit erwünscht, es zeigt sich oft, dass andere die gleichen Fragen haben, aber sich meist nicht trauen. Die Vorlesung soll kein Monolog sein. Durch Diskussionen, Fragen, Demonstrationen am Unix-System und nicht zuletzt die Hörsaalübungen lockert sich die Vorlesung für alle Beteiligten auf. 11 / 13

12 Literatur und Weiterführende Informationen [JFF] David Diamond, Linus Torvalds Just for Fun - The story of an accidental revolutionary HarperCollins, 2001 [TDAIOTFOS] Marshall Kirk McKusick, George V. Neville-Neil The Design and Implementation of the FreeBSD Operating System Addison-Wesley, 2005 [AF] Michael W. Lucas Absolute FreeBSD, 2nd Edition No Starch Press, 2008 [FDD] Joseph Kong FreeBSD Device Drivers: A Guide for the Intrepid No Starch Press, / 13

13 Literatur und Weiterführende Informationen [CATB] Eric Steven Raymond The Cathedral and the Bazaar http: // [TLDP] The Linux Documentation Project Wikis, HOWTOs, Guides [FHB] The FreeBSD Documentation Project FreeBSD Handbook (englisch) (deutsch) [NHBSD] Kirk McKusick A narrative History of BSD 13 / 13

Data Mining und maschinelles Lernen

Data Mining und maschinelles Lernen 1 J. Fürnkranz Data Mining und maschinelles Lernen Johannes Fürnkranz juffi@ke.tu-darmstadt.de 2 J. Fürnkranz Inhalt Einführung in maschinelles Lernen und Data Mining mit Schwerpunkt auf symbolisch/logischen

Mehr

Verteilte Systeme - Überblick

Verteilte Systeme - Überblick Verteilte Systeme - Überblick... alois.schuette@h-da.de Alois Schütte 15. Oktober 2014 1 / 11 Inhaltsverzeichnis Hier wird ein Überblick über die Veranstaltung gegeben. 1 Überblick 2 Inhalt 3 4 Praktikum

Mehr

Wobei mir der Berufswahlpass nützt

Wobei mir der Berufswahlpass nützt Wobei mir der Berufswahlpass nützt Die Arbeit mit dem Berufswahlpass hilft dir, den Weg in deine berufliche Zukunft erfolgreich zu gehen. Probier es einfach aus! Du lernst deine Interessen und Stärken

Mehr

Fortgeschrittene Programmiertechniken

Fortgeschrittene Programmiertechniken FERNSTUDIUM INFORMATIK an Fachhochschulen Fortgeschrittene Programmiertechniken Studienplan SS 2016 Inhalt Der Modulablauf im Überblick... 1 Ihre Kursbetreuer... 1 Wo finde ich das Lehrmaterial?... 2 Zusatzaufgaben...

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Organisation Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Ziele dieser Veranstaltung Ziel: Wissen, wie man Computerprogramme

Mehr

Lehreinheit Sozialpsychologie

Lehreinheit Sozialpsychologie Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und

Mehr

Literaturempfehlungen

Literaturempfehlungen Prof. Dr. C. Vogt TH Köln, Fakultät 07, Institut NT Vorlesung Betriebssysteme und Verteilte Systeme August 2015 Meine eigenen Bücher Literaturempfehlungen C. Vogt: Nebenläufige Programmierung Ein Arbeitsbuch

Mehr

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium Bestimmungsschlüssel Biologiestudium RL Nach den Angaben der StO RPO 2005 Inhaltsverzeichnis A. Erklärung 3 B. Zum Studiengang 4 C. Modulbeschreibungen 5 D. Anhang 9 Legende: 9 Was ist ein Herbarium? 9

Mehr

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8

Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater. Klasse 8 Fragebogen für Schüler im Projekt Praxisberater an Schulen Klasse 8 Mit diesem Fragebogen möchten wir dich gern der Arbeit mit deinem Praxisberater befragen. Wir wollen gerne wissen, welche Wünsche und

Mehr

Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum. Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung

Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum. Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung Informatik Organisation von Vorlesung und Praktikum Lothar Müller Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail : mueller7744@web.de 1 Homepage Auf meiner Homepage: www.mueller7744.de finden Sie die Folien dieser

Mehr

Objektorientierte Analyse und Design

Objektorientierte Analyse und Design Objektorientierte Analyse und Design Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Prof. Dr. Ralf Hahn, OOAD - Organisatorisches, SS2015, h_da, Fachbereich Informatik 1 Name Prof. Dr. Ralf Hahn Aufgabe Lehre

Mehr

Termine und Preise 2015-2016

Termine und Preise 2015-2016 Termine und Preise 2015-2016 Ziemer & Falke GbR Jörg Ziemer und Kristina Falke Bahnhofstraße 76 26197 Großenkneten-Huntlosen Tel.: +49 (0)4487 9207898 www.ziemer-falke.de info@ziemer-falke.de Stand Juli

Mehr

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt.

Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II Die Praktika findet im Physiklabor in C224 und C225 statt. I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011

Mehr

Die Regeln für Leichte Sprache

Die Regeln für Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache vom Netzwerk Leichte Sprache Die Regeln für Leichte Sprache Leichte Sprache ist wichtig Das ist zum schwere Sprache: Leichte Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen.

Mehr

Mathematik: Ausbildung im ersten Semester

Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik: Ausbildung im ersten Semester Mathematik 0 (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik I Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik I Tutorium

Mehr

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9

Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Teilbarkeitsregeln 3, 6 und 9 Klasse 1-4 Dauer: ca. 45 Minuten Lernziele: Die Schüler sollen - Die Teilbarkeitsregeln für das Teilen durch 3, 6 und 9 können. - Diese Teilbarkeitsregeln anwenden können.

Mehr

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Programmierpraktika Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren Prof. H.G. Matthies, Dr. R. Niekamp 3.4.2013 Programmierpraktika 3.4.2013 1/15 Lernziele und Voraussetzungen Einführung

Mehr

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung

Eigenes Geld für Assistenz und Unterstützung Eigenes Geld Einleitung Es ist eine Frechheit, immer um Geld betteln müssen. Sie können immer noch nicht selber entscheiden, wie sie leben wollen. Es ist für Menschen mit Behinderungen sehr wichtig, dass

Mehr

Herzlich Willkommen!

Herzlich Willkommen! 1 Herzlich Willkommen! B.A. Sprache und Kommunikation Prof. Dr. Gabriele Beck-Busse (Fachbereich 10) Prof. Dr. Richard Wiese (Fachbereich 10) Dr. Anna Wolanska-Köller (Fachbereich 09) B.A.-Studiengang

Mehr

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis... 21 Inhalt Vorwort Einführung... 1 Aufbau des TMS... 1 Arbeiten mit dem Buch... 2 Ihre Motivation... 4 Muster zuordnen... 7 Aufbau und Trainierbarkeit... 8 Analyse der möglichen Fehler... 8 Bearbeitungsstrategie...

Mehr

Katechetisches Praktikum 2016

Katechetisches Praktikum 2016 Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Katechetisches Praktikum 2016 Informationen zum Katechetischen Praktikum INHALT UND VORAUSSETZUNGEN Inhalt Während des Praktikums erhalten die Studierenden einen

Mehr

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin

II. Zeitlicher Ablauf und Fernbleiben an einem Praktikumstermin Hinweise für die Praktika Physik I, Physik II I. Voraussetzungen zur Teilnahme Die Zugangsvoraussetzungen sind in den Prüfungsordnungen vom 08.06.2011 (bei Studienbeginn ab WS 2011/2012) und 15.09.2015

Mehr

Hochschule Hannover Stundenplan Sommersemester 2016 - gültig ab 07.03.16 Fakultät IV / Abteilung Informatik

Hochschule Hannover Stundenplan Sommersemester 2016 - gültig ab 07.03.16 Fakultät IV / Abteilung Informatik Hochschule Hannover Stenplan Sommersemester 016 gültig ab 07.03.16 Fakultät V / Abteilung nformatik Stand: 5..16 Kommentare m Stenplan für das Sommersemester 016 Der Poolraum wird freitags vom 8:15 Uhr

Mehr

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch)

Zusatzqualifikation. Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch) Zusatzqualifikation Deutsch als Fremdsprache/ Frühes Fremdsprachenlernen (Deutsch/ Englisch/ Französisch) Beteiligte Institute Institut für deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik Institut für

Mehr

Informatik. Kap 0 Organisation

Informatik. Kap 0 Organisation Informatik Kap 0 Organisation von Vorlesung und Praktikum Dr. Norbert Spangler Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail norbert.spangler@h-da.de n.spangler@t-online.de http://www.fbi.h-da.de/organisation/personen/spangler-norbert.html

Mehr

Steuerterminkalender 2015

Steuerterminkalender 2015 Die Steuertermine 2015 im Überblick Die Termine für die Abgabe der Steuererklärungen, Steuervoranmeldungen und Steuervorauszahlungen finden Sie in unserem Steuerterminkalender für 2015. Feiertag, verschiebt

Mehr

- 25/23 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 1.

- 25/23 - Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere Lehramt an Gymnasien. Vom 1. - 25/23 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des vertieft studierten Faches Geschichte für das Höhere

Mehr

FAQ Unangekündigte Audits IFS Food Version 6

FAQ Unangekündigte Audits IFS Food Version 6 FAQ Unangekündigte Audits IFS Food Version 6 VERSION 6 XXX DEUTSCH FAQ Unangekündigte Audits IFS Food Version 6 1. Welche Produktionsstätten können die Option unangekündigte Audits ab dem 01. Oktober 2016

Mehr

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie

Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie Für die im Institut für Medizinische Biochemie und Molekularbiologie zu erwerbenden Scheine gelten in Ergänzung der Studienordnung für das Studium

Mehr

Einführung in die Elektrotechnik

Einführung in die Elektrotechnik Praktikumsteam Dr. rer. Nat. Michael Pongs Dipl. Ing. Aline Kamp B.Eng. Alphonsine Bindzi Effa B. Eng. Informationen zu den Praktika Einführung in die Elektrotechnik Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung...

Mehr

Anmeldung beim Bürgerbüro

Anmeldung beim Bürgerbüro Anmeldung beim Bürgerbüro Montag und Mittwoch 8.00-15.00 Uhr, Dienstag, Donnerstag, Freitag 8.00-12.00 Uhr Donnerstag 14.00 bis 17.45 Uhr) Stadt Karlsruhe, 1 Antrag Aufenthaltserlaubnis bei der Ausländerbehörde

Mehr

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik

Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Allgemeine Hinweise zum Labor Grundlagen Elektrotechnik Hochschule Pforzheim Fakultät für Technik Studiengang: Mechatronik (MEC) Sommersemester 2012 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...3

Mehr

FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1

FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1 FAQ - Vorlesungen und Klausuren... 1 Muss ich an der Vorlesung teilnehmen, oder kann ich auch die Klausur schreiben, ohne die Vorlesung besucht zu haben?... 1 Welche Themen aus der Vorlesung sind klausurrelevant?

Mehr

2. Semester Freitag, 1. März

2. Semester Freitag, 1. März 2. Semester Freitag, 1. März Semesterbeginn Montag, 4. März Dienstag, 5. März Mittwoch, 6. März Donnerstag, 7. März Freitag, 8. März visuelle Montag, 11. März Dienstag, 12. März Mittwoch, 13. März Donnerstag,

Mehr

INFORMATIONSBLATT ZUR SCHRIFTLICHEN FACHPRÜFUNG AUS PRIVATRECHT

INFORMATIONSBLATT ZUR SCHRIFTLICHEN FACHPRÜFUNG AUS PRIVATRECHT INFORMATIONSBLATT ZUR SCHRIFTLICHEN FACHPRÜFUNG AUS PRIVATRECHT EINSCHLIESSLICH ZIVILGERICHTLICHES VERFAHREN Termin: Freitag, 18.03.2016, von 14:00 bis 19:00 Uhr Ort: TC.0.10 Audimax Sollte sich der Prüfungsort

Mehr

Willkommen im Studium!

Willkommen im Studium! Willkommen im Studium! Das Erstsemesterheft der Fachschaftsinitative Wirtschaftsinformatik www.winf.fsi.uni-erlangen.de oder kürzer www.fsi-winf.de Nichtstun ist wie sterben das Leben äußert sich nur in

Mehr

Aufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium

Aufbau des Lehramtsstudienganges Griechisch für Gymnasium Vorwort Im Studiengang Lehramt Griechisch für Gymnasium erwerben die Studierenden die Befähigung zum unterrichten des Faches Griechisch. Dazu werden ihnen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden im Umgang

Mehr

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10

Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Einführung in die Praktische Informatik WS 09/10 Prof. Dr. Christian Sengstock Institut für Informatik Neuenheimer Feld 348 69120 Heidelberg http://dbs.ifi.uni-heidelberg.de sengstock@informatik.uni-heidelberg.de

Mehr

ABTEILUNG FÜR MEDIZINISCHE ETHIK UND GESCHICHTE DER MEDIZIN

ABTEILUNG FÜR MEDIZINISCHE ETHIK UND GESCHICHTE DER MEDIZIN Aushang Lehrveranstaltungen Ruhr-Universität Bochum SoSe 2013 I. Regelstudiengang II. Modellstudiengang III. Weitere Veranstaltungen I. Regelstudiengang 2. Klinisches Fachsemester (6. Studiensemester)

Mehr

Diskrete Optimierungsverfahren zur Lösung von Sudokus

Diskrete Optimierungsverfahren zur Lösung von Sudokus Diskrete Optimierungsverfahren zur Lösung von Sudokus Seminarvortrag von Daniel Scholz am 6. Dezember 2006 Am Beispiel der Lösung von Sudokurätseln mit Hilfe der linearen Optimierung werden verschiedenen

Mehr

Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation

Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation UNIVERSITÄT KOBLENZ-LANDAU Ergänzungsstudium Deutsch als Fremdsprache (Lehrer für Kinder mit fremder Muttersprache) Studieninformation Stand: Februar 2004 Zielgruppe und Zugangsvoraussetzungen Das Ergänzungsstudium

Mehr

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Einführung in das BIS Bielefelder Informationssystem

Geistes-, Natur-, Sozial- und Technikwissenschaften gemeinsam unter einem Dach. Einführung in das BIS Bielefelder Informationssystem Einführung in das BIS Bielefelder Informationssystem 1 Studentische Studienberatung WiWi Katja Diekmann Katharina Schmiemann : 0521/106-3819 : stbwiwi@uni-bielefeld.de : http://www.wiwi.uni-bielefeld.de/stbwiwi.html

Mehr

Fit&Stark in Klasse 7

Fit&Stark in Klasse 7 Fit&Stark in Klasse 7 Organisatorisches: In den fit&stark Stunden in Klasse 7 gibt es kein Judo mehr Das Fach bleibt zweistündig im Stundenplan Beide Tutoren haben zwei Stunden. (Wenn der Deutschlehrer

Mehr

Swissfire swiss forest fire database Waldbranddatenbank der Schweiz. Webapplikation Datenverwaltung. Gebrauchsanleitung. www.wsl.

Swissfire swiss forest fire database Waldbranddatenbank der Schweiz. Webapplikation Datenverwaltung. Gebrauchsanleitung. www.wsl. Swissfire swiss forest fire database Waldbranddatenbank der Schweiz www.wsl.ch/swissfire Webapplikation Datenverwaltung Gebrauchsanleitung Kontakt: marco.conedera@wsl.ch boris.pezzatti@wsl.ch larissa.peter@bafu.admin.ch

Mehr

Elternsein für Einsteiger

Elternsein für Einsteiger Adele Faber Elaine Mazlish Elternsein für Einsteiger Einfache Regeln für ein glückliches und krisenfestes Familienleben Inhalt Vorwort der Autorinnen............................... S. 6 Vorwort des Verlegers

Mehr

Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung"

Probe-Klausur zur Vorlesung Methoden der empirischen Sozialforschung Universität Siegen, FB 1 Soziologie Prof. Dr. Wolfgang Ludwig-Mayerhofer Probe-Klausur zur Vorlesung "Methoden der empirischen Sozialforschung" Geben Sie hier bitte Ihren Namen, Ihr Studienfach (Hauptfach)

Mehr

Programmieren. Kap 0 Organisation

Programmieren. Kap 0 Organisation Programmieren Kap 0 Organisation von Vorlesung und Praktikum Dr. Norbert Spangler Sprechstunde : nach Vereinbarung E-Mail norbert.spangler@h-da.de n.spangler@t-online.de http://www.fbi.h-da.de/organisation/personen/spangler-norbert.html

Mehr

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte

Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009. Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Bericht über das Auslandssemester an der Université Paris 7 Denis Diderot im Wintersemester 2008/2009 Name: Julia Joachim Fach: Geschichte Das Wintersemester an der Université Paris 7 beginnt Mitte September.

Mehr

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben

Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Elterninformationen zum Thema Hausaufgaben Hausaufgaben sollen dazu dienen, das im Unterricht Erarbeitete einzuprägen, einzuüben und anzuwenden auf neue Aufgaben vorzubereiten die Selbstständigkeit und

Mehr

Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung

Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung Teilnahmebestätigungen bei Seminaren (LV 1 ) der Fortbildung Diese Anleitung soll Ihnen helfen, Teilnahmebestätigungen für die von Ihnen geleiteten Seminare (Lehrveranstaltungen) vorzubereiten. Die Bestätigung

Mehr

Hinweise zur Vorlesung Allg. Chemie I (PC)

Hinweise zur Vorlesung Allg. Chemie I (PC) Hinweise zur Vorlesung Allg. Chemie I (PC) Im Gegensatz zur Schule wird an der Hochschule nun Wissen in Massen auf Sie einströmen. Eine der grössten Herausforderungen für Sie wird daher sein, einen Weg

Mehr

Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen

Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen Mathematik für Klasse 6 Rechnen mit Dezimalzahlen 16 Trainingseinheiten zum Unterricht Dazu gehört auch eine Einführung in die Anfänge der Prozentrechnung. Datei Nr. 10310 Friedrich W. Buckel Stand: Stand

Mehr

Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte

Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte Betriebssysteme Grundlagen, Konzepte Informationsquellen Version 1.8 Fachhochschule Frankfurt (Main) University of Applied Sciences Seite 1(6) Fachhochschule Frankfurt (Main) Informationsquellen.doc Inhaltsverzeichnis

Mehr

Beziehung zum Kunden

Beziehung zum Kunden Beziehung zum Kunden Beim Verkaufen steht der Kunde im Mittelpunkt. Bei welchem Verkäufer würden Sie lieber kaufen: Bei einem Verkäufer, der sich für Sie, Ihre Wünsche, Vorstellungen und Bedürfnisse interessiert

Mehr

3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) Didaktik des. Sachunterrichts: Grundformen des Lehrens und Lernens. Neufassung: GHStO I 2003

3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) Didaktik des. Sachunterrichts: Grundformen des Lehrens und Lernens. Neufassung: GHStO I 2003 Neufassung: GHStO I 2003 3.1 Biologie (Stufenschwerpunkt Grundschule) 15 Inhalte und Aufbau (1) Fundamentum (1. und 2. Semester) Modul 1: Biologische Grundlagen I Allgemeine Biologie, Teil I Vorlesung:

Mehr

Geschrieben vom: Netzwerk Leichte Sprache

Geschrieben vom: Netzwerk Leichte Sprache Was ist Leichte Sprache? Wie geht Leichte Sprache? Tipps und Tricks Geschrieben vom: Netzwerk Leichte Sprache Im Internet: www.leichtesprache.org Leichte Sprache sieht einfach aus. Aber manchmal ist Leichte

Mehr

- 25/14 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen. Vom 1. August 2002

- 25/14 - Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen. Vom 1. August 2002 - 25/14 - UNIVERSITÄT LEIPZIG Fakultät für Geschichte, Kunstund Orientwissenschaften Historisches Seminar Inhalt: Studienordnung für das Studium des studierten Faches Geschichte für das Lehramt an Förderschulen

Mehr

25 Jahre GNU. Newsflash

25 Jahre GNU. Newsflash 25 Jahre GNU Das Jahr 1969 Mondlandung Vietnamkrieg und Massaker von My Lai Flower Power und Woodstock Gründung des ARPANET zwei AT&T-Forscher beschließen ein Betriebssystem zu schreiben ein High-School-Student

Mehr

Ratgeber zum Beginn des Chemiestudiums in Innsbruck. Anlaufstellen & Adressen für Studium und Freizeit S. 2-3

Ratgeber zum Beginn des Chemiestudiums in Innsbruck. Anlaufstellen & Adressen für Studium und Freizeit S. 2-3 Almanach Ratgeber zum Beginn des Chemiestudiums in Innsbruck Inhaltsverzeichnis Anlaufstellen & Adressen für Studium und Freizeit S. 2-3 Stadtplan Innsbruck & Campusplan Chemie S. 4-5 STEOP, Termine &

Mehr

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen!

Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Liebe/r Nutzer/in der Erkundungsbögen! Für die Ausstellung Kinder haben Rechte bieten wir Ihnen 3 Erkundungsbögen (mit Lösungsbögen), die die Ausstellung begleiten können. Sinn dieser Bögen ist es, dass

Mehr

POL BA M 10. 5. Bedingungen: - verwendbar in: Politikwissenschaft (Bachelorfach, 2. Hauptfach, Nebenfach)

POL BA M 10. 5. Bedingungen: - verwendbar in: Politikwissenschaft (Bachelorfach, 2. Hauptfach, Nebenfach) POL BA M 10 1. Name des Moduls: Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Politikwissenschaft / Dr. Alexander Straßner 3. Inhalte / Lehrziele Vorstellung der Teilbereiche

Mehr

Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU)

Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU) Anleitung Anmeldung Voluntarieinsatz (NEU) 1) Öffne den Link https://hera.deimos.ch/cms/event_helper_person_show.aspx?heraeventid=5&setlang=de 2) Trage deine Email-Adresse ein (1.) und klicke auf weiter

Mehr

Anmeldung zur GTS. Klassen 1-4

Anmeldung zur GTS. Klassen 1-4 Anmeldung zur GTS Klassen 1-4 2 Liebe Eltern, für das Schuljahr 2016-17 haben Sie die Möglichkeit, Ihr Kind zur Teilnahme an den freiwilligen Angeboten der Ganztagsschule anzumelden. Sie müssen sich bis

Mehr

15 15 15 III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN MIT GRUNDFRAGEN DER KULTURWISSENSCHAFT 1.

15 15 15 III. MODUL LITERATURWISSENSCHAFTLICHER LEHRVERANSTALTUNGEN MIT GRUNDFRAGEN DER KULTURWISSENSCHAFT 1. STUDIENPLAN - STUDIUM DES ERSTEN GRADES FERNSTUDIUM Fachrichtung: GERMANISCHE PHILOLOGIE Fachrichtung: Deutsch Lehramt für Kindergärten und Grundschulen Lehrveranstaltungen Prüfung nach dem en de Insge

Mehr

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache

Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag. Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag Arbeit. Ziele. Werte. Information in Leichter Sprache Inhaltsverzeichnis Wer ist die CDU- und CSU-Fraktion im Bundestag? 3 Was ist der CDU- und CSU-Fraktion wichtig?

Mehr

Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016

Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016 Stundenpläne für das zweite Semester B.Sc. Biologie im SoSe 2016 Module des zweiten Semesters: Modul: Biodiversität der Pflanzen V: das V: Morphologie und Systematik heimischer Gefäßpflanzen P: s Ü: Bestimmungsübungen

Mehr

meinem Gott kann ich über Mauern springen gehört also in einen kriegerischen Kontext. Das wird deutlich, wenn wir den ersten Teil von Vers 30

meinem Gott kann ich über Mauern springen gehört also in einen kriegerischen Kontext. Das wird deutlich, wenn wir den ersten Teil von Vers 30 Predigt zu Psalm 18 Liebe Gemeinde, was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich. Diese Erfahrung konnte auch David machen. In Psalm 18 bezeugt David, dass er mit seinem Gott über Mauern

Mehr

web OPAC Online-Public Ana Sauer, Stand November 2013

web OPAC Online-Public Ana Sauer, Stand November 2013 web OPAC Online-Public Public-Access-Catalogue Ana Sauer, Stand November 2013 http://www.hs-koblenz.de/webopac Inhalt 1. Wie komme ich zum OPAC? 2. Wie melde ich mich an? 3. Wie merke ich ein Buch vor?

Mehr

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft

Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Befragung der Mittelschüler/innen in der Region Coburg zur Berufsorientierung, Berufswahl und beruflichen Zukunft Bevor du mit dem Ausfüllen des Fragebogens beginnst, hier noch einige Hinweise. Darauf

Mehr

Informationen zur Klausur

Informationen zur Klausur Einführung in die Rechnerarchitektur Informationen zur Klausur Tilman Küstner Marcel Meyer Arndt Bode, Michael Gerndt, Einführung in die Rechnerarchitektur Lehrstuhl für Rechnertechnik und Rechnerorganisation

Mehr

Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020)

Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020) Dr. Müller-Hagen Fak III: Prozesswissenschaften DozentInnen-Auswertung: Grundlagen Mikrobiologie / Lebensmittelmikrobiologie und Hygiene (0335 L 020) Auswertung zur Veranstaltung Grundlagen Mikrobiologie

Mehr

Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter

Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter VEA-Online Der einfache weg zum perfekten strom- und gasanbieter Wir waren positiv überrascht, dass über zwanzig Wettbewerber ein Angebot zur Versorgung unseres Unternehmens abgegeben haben! Bernd Bauer

Mehr

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch

Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Text Zulässige Fragen und gute Antworten im Vorstellungsgespräch Jedes Vorstellungsgespräch findet unter ziemlich klar definierten Rahmenbedingungen mit relativ vorhersehbaren Inhalten statt. Das macht

Mehr

Top 1 Beschlussfassung über Tagesordnung Nach TOP 9 wird ein zusätzlicher TOP "Zeitslot für Stuga-Sitzungen" eingefügt.

Top 1 Beschlussfassung über Tagesordnung Nach TOP 9 wird ein zusätzlicher TOP Zeitslot für Stuga-Sitzungen eingefügt. Protokoll der zweiten Sitzung des Qualitätszirkels am 6. Februar 2008 anwesend: Hr. Czycholl, Hr. Schecker, Hr. Lorke, Hr. Schmiedt, Fr. Buss, Hr. Hilbert, Hr. Brüggemann, Fr. Lenz Gäste: Hr. Richter,

Mehr

Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik

Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik Kombinatorische Optimierung Vorlesung für den Bereich Diplom/Master Informatik Dozent: Juniorprof. Dr. Henning Meyerhenke PARALLELES RECHNEN INSTITUT FÜR THEORETISCHE INFORMATIK, FAKULTÄT FÜR INFORMATIK

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Anlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie

Anlage 1. Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie Anlage 1 Studienordnung für den Teilstudiengang Unterrichtsfach Biologie 1. Ziele Aufgabe dieses Teilstudienganges ist es, die fachlichen Voraussetzungen für das Lehramt des Faches Biologie an Gymnasien

Mehr

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet?

Herr Kennedy Frau Nolte, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? 2.3.b PDF zur Hördatei Interview mit : Elterntraining Teil 3: Fragen zu den Inhalten, welche Inhalte werden in Ihrem Elterntraining bearbeitet? Also, es gibt Themen, die in allen Gruppen bearbeitet werden.

Mehr

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen

Mehr

Termumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln. INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W.

Termumformungen. ALGEBRA Terme 2. Binomische Formeln.  INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK. Datei Nr. 12102. Friedrich W. ALGEBRA Terme Termumformungen Binomische Formeln Meistens in Klasse 8 Datei Nr. 0 Friedrich W. Buckel Stand: 4. November 008 INTERNETBIBLIOTHEK FÜR SCHULMATHEMATIK Inhalt DATEI 0 Was sind und was leisten

Mehr

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12

Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik. Wintersemester 2011/12 Vorlesung Modellierung Modellierungsmethoden der Informatik Wintersemester 2011/12 Prof. Barbara König Übungsleitung: Dr. Sander Bruggink Barbara König Modellierung 1 Das heutige Programm Organisatorisches

Mehr

Modulnachweise BA Bildungswissenschaft Lebenslanges Lernen

Modulnachweise BA Bildungswissenschaft Lebenslanges Lernen Modulnachweise BA Bildungswissenschaft Lebenslanges Lernen Hinweise zum Umgang Bei dem Modulnachweis (s. Anhang) handelt es sich um ein Formular, in dem jedes Feld von den Studierenden, soweit Angaben

Mehr

Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester

Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik: Ausbildung im zweiten Semester Mathematik II Vorlesung (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Übungen (Pflichtlehrveranstaltung) Mathematik II Tutorium (Empfohlene Lehrveranstaltung) Mathematik

Mehr

Pfarreipraktikum 2013

Pfarreipraktikum 2013 Theologische Fakultät INFORMATIONSBROSCHÜRE Pfarreipraktikum 2013 mit Begleitseminaren für Theologiestudentinnen und Theologiestudenten der Deutschschweizerischen Diözesen Verantwortlich Diözese Basel,

Mehr

ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN

ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN Universität Regensburg 93040 Regensburg Universität Regensburg Juristische Fakultät DER DEKAN Universitätsstraße 31 93053 Regensburg ANMELDUNG ZU DEN KONVERSATIONSÜBUNGEN Der Besuch der Konversationsübungen

Mehr

Kombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3

Kombinatorik BEISPIEL: WIE VIELE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, EINE DREISTELLIGE ZAHL MIT DEN ZIFFERN 3 Kombinatorik Die Kombinatorik beschäftigt sich damit, verschiedene mögliche Auswahlen und Anordnungen von Elementen aus endlichen Mengen zu untersuchen. Insbesondere wird die Anzahl dieser berechnet. BEISPIEL:

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Wir sticken Wasser Freies Sticken: Der Vorstich Jahrgangsstufen 1/2 Fach WG Kompetenzerwartungen WG 1/2 3 Arbeitstechniken und Arbeitsabläufe Die Schülerinnen und Schüler beschreiben Arbeitstechniken und

Mehr

Gleichungen. 1. 3 x = 12. 2. 5 x = 40. 3. 3 x+11 = 32. 4. 8 x 9 = 31. 5. 9 x 13 = 23. 6. 5 (x 2) = 20. 7. 6 (x+5) = 42. 8.

Gleichungen. 1. 3 x = 12. 2. 5 x = 40. 3. 3 x+11 = 32. 4. 8 x 9 = 31. 5. 9 x 13 = 23. 6. 5 (x 2) = 20. 7. 6 (x+5) = 42. 8. Gleichungen. x = 2 2. x = 40. x+ = 2 4. 8 x 9 =. 9 x = 2 6. (x 2) = 20 7. 6 (x+) = 42 8. 4 x+ x = 2 9. x x = 4 0. 2 (x+)+ (x ) = 9. (x+2)+ (x ) = 2 2. 9+4 (x ) = 7. 4+2 (x+) = 20 4. 2 (9 x) =. (x+2) =

Mehr

- Der Personalrat - Geschäftsordnung

- Der Personalrat - Geschäftsordnung - Der Personalrat - Geschäftsordnung in der Fassung vom 21. Juli 2008 1 Aufgaben der Vorsitzenden 1. Die Vorsitzende 1 führt die laufenden Geschäfte im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen und nach Maßgabe

Mehr

Webbasierte Programmierung

Webbasierte Programmierung Webbasierte Programmierung Eine Einführung mit anschaulichen Beispielen aus der HTML5-Welt apl. Prof. Dr. Achim Ebert Inhalt Kapitel 0: Organisation Allgemeine Informationen Wer sind wir? Anforderungen

Mehr

ermitteln Sie die Einkünft

ermitteln Sie die Einkünft Band 2014 gatten zu versteuernde Prüfungsklausuren mit Lösungen Die offiziellen Klausuren aus der Steuerberater-Prüfung sowie Übungsklausuren mit Lösungen ERICH FLEISCHER VERLAG ACHIM ermitteln Sie die

Mehr

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende

Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Einstellungen Jugendlicher zum Thema Organspende Repräsentativbefragung Mai 00 Durchgeführt von: Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung... 1 Auseinandersetzung

Mehr

Einführung in das Bachelor of Arts Nebenfach

Einführung in das Bachelor of Arts Nebenfach Einführung in das Bachelor of Arts Nebenfach Betriebswirtschaftslehre 14.10.2015 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Geschäftsstelle der Wirtschaftswissenschaftlichen Prüfungsausschüsse Gliederung Überblick:

Mehr

Übungen zur Einführung in die Physik II Sommersemester Vorbemerkungen

Übungen zur Einführung in die Physik II Sommersemester Vorbemerkungen Vorbemerkungen Trotz der immer noch sehr hohen Gesamtteilnehmerzahl ist es mittlerweile gelungen, durchgehend echte Kleingruppenübungen für alle einzurichten. Im Vergleich zu den Vorjahren wurden die Gruppen

Mehr

Terminplanungstool Foodle

Terminplanungstool Foodle VERSION: 1.0 STATUS: fertiggestellt VERTRAULICHKEIT: öffentlich STAND: 14.04.2015 INHALTSVERZEICHNIS 1 ALLGEMEINE INFORMATIONEN... 3 2 TERMINPLAN ERSTELLEN... 4 2.1 Terminplan beschreiben... 5 2.2 Termine

Mehr

Einführung in die Numerische Lineare Algebra (MA 1304)

Einführung in die Numerische Lineare Algebra (MA 1304) Einführung in die Numerische Lineare Algebra (MA 1304) Vorlesung Montags, 16:15-17:45 Uhr Rudolf-Mößbauer - HS (Physik) Homepage zur Vorlesung http://www-m2.ma.tum.de/bin/view/allgemeines/numlinalgws1516

Mehr

PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER

PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER PFLICHTTEIL FRANZ LEMMERMEYER ( Bestimmen Sie die erste Ableitung der Funktion f(x mit f(x = (3x x + und Vereinfachen Sie so weit wie möglich. ( Bestimmen Sie diejenige Stammfunktion F (x von ( π f(x =

Mehr

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS

Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Bestimmungsschlüssel Biologiestudium GHS Nach den Angaben der StO GHPO I 2005 von der Biologiefachschaft (Raum B 401) (ohne Gewähr) Inhaltsverzeichnis A. Erklärung... 3 B. Zum Studiengang... 4 C. Modulbeschreibungen...

Mehr

Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion

Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Auswertung zu 5806V Grundlagen der Mensch-Maschine-Interaktion Liebe Dozentin, lieber Dozent, anbei erhalten Sie die Ergebnisse der Evaluation Ihrer Lehrveranstaltung. Zu dieser Veranstaltung wurden 32

Mehr