«Ich will diesen Entscheid nicht mittragen»

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1 GZA/PP 8048 Zürich 30. Jahrgang Donnerstag, 23. Januar 2014 Nr. 4 Erscheint 1-mal wöchentlich, am Donnerstag Herausgeber: Lokalinfo AG, Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich Verlag Tel , Fax «Ich will diesen Entscheid nicht mittragen» Letzten Mittwoch gab der Zumiker Finanzvorstand Thomas Hagenbucher bekannt, dass er bei den Wahlen 2014 nicht wieder antreten wird. Mit dem «Küsnachter» sprach er über die Gründe und darüber, warum er aus der SVP austritt. habe ich gesagt, wir beantragen nur drei Prozent für das politische Gut, wie es der Finanzplan vorsieht. Dafür nächstes Jahr wieder drei Prozent, bis wir da sind, wo wir hin müssen. Damit man ein bisschen die Relation hat: Der Kanton Zürich hat 170 Gemeinden. Mit einem Steuerfuss von 76 waren wir die Nummer drei. Wir waren in der absoluten Spitzengruppe. Mit einer neunprozentigen Erhöhung wären wir die Nummer zwölf gewesen - immer noch in der Spitzengruppe. Interview: Philippa Schmidt Herr Hagenbucher, warum treten Sie nicht nochmals an? Aufgrund neuer Herausforderungen in meinem Geschäft habe ich eigentlich schon im letzten Herbst meinen Rücktritt angekündigt. Aber das wären 5 Rücktritte bei 7 Gemeinderatssitzen. Ich habe mich dann aus Gründen der Kontinuität für eine nochmalige Kandidatur entschieden. Dann kam der 9. Dezember, der Tag der Gemeindeversammlung mit dem Budget 14 und dem Antrag auf Steuererhöhung. Erstaunlicherweise haben dort die kleineren Parteien Unterstützung signalisiert. Wer sind die kleinen Parteien? Die Grünliberalen, die CVP, die SP und die Grünen. Die beiden gemeindetragenden Parteien, die rund 80 Prozent der Stimmen ausmachen also FDP und SVP... Richtig, die waren dagegen. In der FDP bin ich nicht gut angekommen, die hatten das Gefühl, wir sparen zu wenig und investieren zu viel. Bei der eigenen Partei bin ich noch schlechter angekommen. Die FDP hat wenigstens die 6 Prozent für die Schule genehmigt, damit sie nicht überschuldet in die Einheitsgemeinde übergehen muss. Man wusste ja, dass jetzt die Investitionen kommen, die das Grosse ausmachen. Was man nicht wusste, ist, dass der Finanzausgleich innerhalb eines Jahres um sieben Millionen steigen wird. Das war ein harter Schlag und hat das ganze Budget durcheinandergebracht. Aufgrund dieser Situation, ich wollte ja auch massvoll vorgehen, Wäre es nicht taktisch klüger gewesen, mit einer höheren Zahl an die Gemeindeversammlung zu gehen, um einen Kompromiss zu finden? Im Nachhinein ist man immer klüger. Steuererhöhung ist immer ein No-go, aber in Zumikon ganz besonders. Ich weiss nicht, warum, aber die Leute denken einfach, dass, wenn wir nicht bei den Günstigsten der Günstigen sind, dann stimme etwas nicht. Das ist in den Köpfen drin, aber der neue Finanzausgleich lässt das einfach nicht mehr zu. Die SVP hat nach der Gemeindeversammlung eine Medienmitteilung verschickt, in der sie eine Ausgabenprüfung und Einsparungen gefordert hat, gäbe es in diesem Bereich nicht noch Potenzial? Ein Sparprogramm hat der Gemeinderat schon vor der Gemeindeversammlung auf den Weg gebracht. Wir sind mittendrin und machen das. Ich bin davon ausgegangen, dass wir ein bis zwei Steuerprozent einsparen können (ein Steuerprozent sind Franken), dass wir also etwa eine Million einsparen könnten. Mittlerweile sieht es so aus, und da wären wir schon sehr gut, dass wir ein Steuerprozent einsparen. A, die meisten Aufgaben sind gesetzlich vorgegeben, vor allem die Sozialausgaben, wo wir die höchsten Zuwächse in den Ausgaben haben, und B, die Investitionen, die jetzt alle miteinander kommen, wurden schon lange beschlossen: Die Druckleitung nach Küsnacht, die müssen wir nächstes Jahr bauen, sonst fällt die ARA ausfortsetzung auf Seite 3 Tania Pimenova mit dem «Youth Classics Orchestra» unter der Leitung von Philip A. Draganov. Ein Abend mit sphärischen Klängen Der Zumiker Kulturkreis lud zu einem besonderen Musikgenuss. Das «Youth Classic Orchestra» gab ein Solistenkonzert mit der Flötistin Tania Pimenova, die eine Zumiker Vergangenheit hat. Willy Neubauer Beim «Youth Classic Orchestra» unter der Leitung von Philip A. Draganov liegt die Betonung auf «Youth». Das jüngste Mitglied des Ensembles, bei dem die weiblichen Musikerinnen die Mehrzahl stellen, ist zarte 16 Jahre alt. Die älteste Teilnehmerin zählt 33 Lenze. Und was das jugendliche Orchester bot, begeisterte das vorwiegend ältere und aus Kennern bestehende Publikum im Zumiker Gemeindesaal vom ersten bis zum letzten Takt. Alle Mitglieder des Orchesters sind Preisträger von Solo-Instrumentalwettbewerben auffallend viele der Streicherinnen haben asiatische Wurzeln. Nach der Ouvertüre in c-moll von Schubert kamen bei «Navarra für zwei Violinen und Orchester» von Sarasate Hani Song und Sarah Kuo als Solistinnen zum Einsatz. Beschwingt Neu im Sortiment Wir sorgen für Ihre gesunde Ernährung... Feine Reformprodukte von Rapunzel, Morga, Allos, Vanadis... Foto: wn. FONDUE man sagt: «Das beste der Region» Als FIXFERTIG-Mischung erhältlich Raclette Théodule, Exklusivität Comestibles Weber Molkerei Forchstrasse 199 Zollikerberg Tel und rassig brillierten nicht nur die zwei jungen Damen, sondern das gesamte Orchester unter der Leitung des magistralen, jugendlichen Draganov. Das «Konzert für zwei Violinen und Orchester d-moll» von Bach sah dann Shaina Kuo und Sumina Studer als Solistinnen. Zärtlich und schmeichelnd bezirzten die Violinen das Publikum, das hellauf begeistert war. Es war schlicht grossartig, mit welchem Können und Einfühlungsvermögen das jugendliche Orchester das Werk interpretierte und den kleinsten Anweisungen des Dirigenten folgte. Sie liebt und lebt die Musik Und dann kam sie: Tania Pimenova spielte sich mit ihrer Flöte sofort in die Herzen des Publikums. Im «Konzert für Flöte und Orchester d-moll» von Carl Philipp Emanuel Bach demonstriert sie ihr Können, wobei ihre Flöte im mittleren Teil wie eine Lerche jubiliert und beschwingt und leicht die höchsten Töne erreicht. Pimenova bietet dem Publikum vor der Pause den musikalischen Leckerbissen, den das Auditorium mit stürmischem Applaus verdankt. Nach der Pause kommt das Publikum in den Genuss von Jolivets «Konzert Nummer eins für Flöte und Orchester» mit dem Pimenova ihre Vielseitigkeit beweist. Die «HolbergSuite» von Grieg beendet das Konzert, das Pimenova ein Wiedersehen mit Zumikon beschert hat. Die junge Flötistin aus Puschkin (Russland) studierte am St. Petersburger Konservatorium und seit 2007 an der Zürcher Hochschule der Künste und lebt momentan in Zürich. Während der Ausbildung war sie ein Jahr als Gast bei Claudia Bischofberger in Zumikon untergebracht. Bischofberger erinnert sich gerne an ihren Gast, der beim Üben zu Hause auch die Nachbarn mit ihrer Musik erfreut habe. Die Flötistin erwarb in Zürich ihr Konzert- und ihr Solistendiplom und studierte Musikpädagogik für Querflöte und Jazzflöte. Sie macht nicht nur gerne selbst Musik, sondern hört auch gerne andere Interpreten spielen. Sie sei keine fanatische Instrumentalistin, sondern liebe Musik von Klassik über Jazz bis zu Rock und Pop. Sie unterrichte auch gerne und sehe ihre Zukunft auch in der Ausbildung, momentan unterrichte sie in der Musikschule Wallisellen. Pimenova liebt einfach die Musik und kann, nach eigener Aussage, nicht leben ohne sie. Wer sie auf der Bühne erleben durfte, kann die Worte der jungen, sympathischen Künstlerin nur unterstreichen.

2 Stadt Zürich Nr Januar 2014 A K TUELL Für die Abschaffung der Studiengebühren Nationalrat Christoph Blocher, SVP-Urgestein Hans Hofmann und Parteipräsident Toni Brunner (v.l.) fühlen sich wohl im Albisgüetli. Fotos: jf. SVP-Anhänger strömen ins Albisgüetli Bundespräsident Didier Burkhalter beschwichtigte an der Albisgüetli Tagung: «Keinen Beitritt zur EU». Julia Fischer Nationalrat Christoph Blocher hat noch nicht genug von der Politik und liess sich an der Albisgüetli-Tagung von seinen Anhängern wie ein Rockstar feiern. Thema am traditionellen Parteitag der SVP des Kantons Zürich war das Verhältnis zwischen der Schweiz und der EU. Auch dieses Jahr pilgerten zahlreiche Leute ins Albisgüetli, aus feuerpolizeilichen Gründen allerdings etwas weniger als auch schon. Bundespräsident mit Charme Die Hauptrede hielt wie gewohnt Christoph Blocher, der mit seiner Rhetorik und vielen Witzen das Publikum mitriss. Für den Gastredner Didier Burkhalter brachte er einen Brief an José Manuel Barroso mit, Präsident der EU-Kommission. Die Anrede überliess er Didier Burkhalter. Falls er per du mit Barroso sei, könne er schreiben «Lieber José», auf Deutsch «Lieber Josef» oder auf Schweizerdeutsch «Tschau Sepp». Der Bundespräsident versuchte mit viel Charme, bei den SVP-Anhängerinnen und -Anhängern anzukommen, und erntete dafür Applaus. Er sprach sich erneut für den bilateralen Weg aus und versicherte dem Publikum, keinen schleichenden Beitritt in die EU zu wollen. Didier Burkhalter will keinen schleichenden EU-Beitritt. Didier Burkhalter und Nina Fehr, Stadtratskandidatin. Die kantonale Volksinitiative «Für die öffentliche Bildung» (Bildungsinitiative) ist zustande gekommen. Sie war am 28. Oktober bei der Direktion der Justiz und des Innern eingereicht worden. Die erforderliche Anzahl von 6000 Unterschriften wurde übertroffen, wie die Prüfung der Direktion der Justiz und des Innern ergeben hat. Die Bildungsinitiative (BIZH) verlangt die Abschaffung sämtlicher Ausbildungsgebühren im Kanton Zürich. Dies betrifft unter anderem die Studiengebühren an der Universität Zürich. «Das Initiativkomitee will damit die Bildung für alle unabhängig von ihrem sozioökonomischen Hintergrund zugänglich machen und der vertikalen Geldbeutelsegregation einen Riegel schieben», wie der Verband der Studierenden der Stadt Zürich mitteilte. Im Komitee der Volksinitiative fanden sich neben linken Studentenorganisationen die Juso, die Jungen Grünen, die PdA, einzelne Sektionen der Alternativen Liste, die Gewerkschaft VPOD und die Kommunistische Jugend Zürich. Auch sie fordern eine Ergänzung der Kantonsverfassung. (pd.) Trommelvirtuosen zeigen explosive Show «Yamato», die Meister der japanischen Trommeln, ommen mit ihrer neuen xplosiven Jubiläumsshow ach Zürich. Seit 20 Jahren stehen «Yamato The Drummers of Japan» unbestritten weltweit an der Spitze der Taiko- Kunst. In der neuen Show «Rojyoh The Beat on the Road auf Tour» zeigen die japanischen Trommler einmal mehr höchst eindrückliche, explosive Performances. Teils in neuem Gewand präsentiert das Taiko-Ensemble die prägenden und besten Stücke aus 20 Jahren kreativer Entwicklung. Ihre Neuschöpfungen sind eine Performance ganz und gar am Puls der Zeit. «Rojyoh», das ist der Moment im Leben eines jeden, an dem man, manchmal voller Zweifel, inne hält, um sich umzudrehen. Um sich zu versichern, dass man noch auf dem richtigen Weg ist. Auf dem Weg, den wir einst eingeschlagen haben, um unsere innersten Träume zu verwirklichen. Die Perfektion, Schönheit und Würde, die von der vollkommenen Einheit der Trommler untereinander Energiegeladen und humorvoll: Das Taiko-Ensemble. und mit ihren Trommeln ausgehen, erreicht das «Yamato»-Ensemble durch tägliche Übung und Hingabe. Ihr Lebensstil, der Taiko-do, prägt ihre Gemeinschaft: Sie essen und trainieren gemeinsam und verbringen so bis zu 10 Stunden pro Tag mit dem Spiel ihrer Instrumente. (pd./mai.) Theater 11, Thurgauerstr. 7, 8050 Zürich, 28. Januar bis 2. Februar, Di/Do/Fr Uhr, Mi Uhr, Sa und Uhr, So Uhr. Vorverkauf über Ticketcorner. Foto: zvg. Wettbewerb Lokalinfo verlost 5x 2 Eintritte für die Yamato-Jubiläumsshow am 28. Januar um Uhr im Theater 11. Wer gewinnen will, kann am Freitag, 24. Januar, bis Uhr, anrufen unter: Telefon Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. ewz.stattkino ist mehr als «nur» Kino Vom 14. bis 28. Februar findet im ewz-unterwerk Selnau und im Arthouse Le Paris das ewz.stattkino statt. Bereits zum 15. Mal wartet das Festival ewz.stattkino mit einem abwechslungsreichen Mix aus Film und Begleitprogramm auf. Das ewz.stattkino entstand Ziel des Festivals ist es, verschiedene Kunstsparten zu vereinen und sich als vielseitiges Kinoprogramm zu präsentieren, ein Programm anzubieten, das überrascht, unterhält und Kinoerlebnisse anbietet, das weit über die Leinwand hinausgeht. Quer durch alle möglichen Genres und Kunstsparten werden Filme neu inszeniert und aus dem eigenwilligen Blickwinkel der interpretierenden Künstler gezeigt. Zu sehen gibt es Kultfilme, Raritäten, Trouvaillen, aber auch neuere Filme immer mit «Zusatz» und in einem neuen Rahmen eingebettet. Jede Produktion steht für sich, jeder Abend gestaltet sich anders und vor allem nie einfach als Kinobesuch. ewz.stattkino ist mehr als «nur» Kino. Wettbewerb Die Lokalinfo verschenkt 5x 2 Tickets für den Film «Tirez sur le pianiste» am 16. Februar um Uhr. Rufen Sie am Freitag, 24. Januar, zwischen 14 und Uhr an: Telefon Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eröffnet wird das Festival am 14. Februar mit «Big Fish» mit nostalgischem Varietétheater von Dominic Ulli. Der Abend präsentiert eine Verschmelzung aus Film, Artistik, Tanz, aktuellen Bewegungstrends und visuellem Theater in Kombination mit Live-Musik, VJ-Projektionen, Live- Streaming und Videomapping. Am 15. Februar steht «Before Sunrise» auf dem Programm. Dieser Film handelt von Céline und Jesse. Diese lernen sich zufällig auf einer Zugreise durch Europa kennen. Am 16. Februar erfreut «Tirez sur le pianiste» mit einer Lesung von Roger Bonjour die Besucher. (pd./pm.). ewz.stattkino.com REGIONALER PARTNER: Stadel: Garage Martin Leu, Kaiserstuhlerstr. 16, Zürich: Emil Frey AG Garage Zürich Nord, Thurgauerstrasse 35, LOKALER PARTNER: Glattbrugg: Rhomberg Garagen AG, Oetwil am See: Garage Joos & Co., Zürich: Binzmühle-Garage GmbH, Zürich: Garage Preisig,

3 PO L I TIK/ S PO R T Küsnachter Nr Januar Thomas Hagenbucher: «Ich will diesen Entscheid nicht mittragen» Fortsetzung von Seite 1 einander, das Zollingerheim und das Schwimmbad Juch. Sie haben in der «NZZ» gesagt, dass man bei der nächsten Budget-Gemeindeversammlung um zehn Prozent raufgehen müsse. Um mindestens zehn Prozent. Damit deckt man nur fünf Millionen ab. Wird man nicht weniger attraktiv für gute Steuerzahler, wenn man mit den Steuern raufgeht? Schliesslich war es ja ein Problem, dass Sie 2013 drei Millionen weniger Steuereinnahmen als budgetiert eingenommen haben. Es sieht inzwischen ein bisschen besser aus, weil wir vor allem bei der Quellensteuer mehr einnehmen, als wir budgetiert haben. Aber in zwei Jahren geht das mit dem Ressourcenausgleich wieder weg, das ist nur eine kurze Freude, die wir haben werden, was damit zusammenhängt, dass unsere relative Steuerkraft immer noch so hoch ist. Sie ist mit die absolut höchste im Kanton, der Schnitt liegt bei 3500 Franken. Zumikon zahlt für jeden Einwohner mehr als 6700 Franken. Das ist fast doppelt so viel wie das durchschnittliche Steueraufkommen pro Einwohner im Kanton. Das ist eine horrende Summe. Sie finden also den Finanzausgleich in der Form ungerecht? Ja, er ist asozial. Mir ist nicht klar, wie ein bürgerlicher Kantonsrat ein solch sozialistisches Finanzausgleichsgesetz machen kann, denn dessen Ziel ist ganz klar: Umverteilung. Theoretisch könnte es sein, dass wir mehr einzahlen, als wir pro Jahr an ordentlichen Steuern einnehmen. Als Sie 2010 für den Gemeinderat kandidierten, haben Sie angekündigt, dass es keine Steuererhöhungen geben werde. Sind Sie auf dem harten Boden der Realität angekommen? Damals war der neue Finanzausgleich noch nicht in Kraft. Dieser hat zwar gegenüber dem alten den Vorteil, dass man schon ein Jahr vorher genau weiss, was man zahlt, aber er ist viel restriktiver, und vor allem hat er keine Obergrenze. Thomas Hagenbucher in seinem Stadtzürcher Firmensitz. Haben Sie den Zumikern die Notwendigkeit von Steuererhöhungen an der Gemeindeversammlung vielleicht auch einfach nicht gut genug erklärt? Nein, ich war vor der Gemeindeversammlung bei allen Parteiversammlungen und habe Fragen beantwortet. Ich habe schon gemerkt, dass Gegenwind da ist. Ich wusste, dass es schwierig werden würde, und habe mich speziell gut vorbereitet. An der Gemeindeversammlung habe ich eine gute halbe Stunde geredet, aber im Nachhinein hätte ich gar nichts sagen müssen, die Meinungen waren vorgefasst. Einen demokratischen Entscheid muss man doch akzeptieren? Da haben Sie natürlich recht, der Souverän hat so entschieden, und deswegen ist das gut. Aber ich will diesen Entscheid nicht mittragen. Immerhin wäre ich jetzt nicht mitten in der Amtsdauer ausgetreten. Ich will mich Foto: P.Schmidt aber nicht mit einer Finanzpolitik belasten, die ich nicht vertreten kann. Ich habe genug zu tun in meinem eigenen Geschäft und will dieses noch erweitern. Jetzt setze ich die Kraft, die ich vorher für die Gemeinde eingesetzt habe, für meine eigene Gruppe ein. Aber ich wäre gerne Gemeinderat geblieben, ich habe lange mit mir gerungen und bin dann zum Schluss gekommen, dass es keinen Sinn macht, unter diesen Umständen weiterzumachen. Ich erhalt jetzt aber laufend positive Mails und Telefonate. Ein Defizit von mehr als 13 Millionen, Steuererhöhungen: Sie waren die letzten vier Jahre als Gemeinderat zuständig für die Finanzen. Haben Sie etwas falsch gemacht? Ich habe einen grossen Fehler gemacht: Der Finanzplan hatte eigentlich vorgesehen, schon ab 2010 jedes Jahr drei Prozent mit den Steuern hochzugehen. Dann hatten wir 2011 die Auflösung des Familienfonds. Das hat so viel Geld in die Kasse gebracht, dass aus dem Defizit, das wir gemacht hatten, ein Plus geworden ist. Das hat die Gemeinde beruhigt? Ja, auch mich. Ich dachte, unter diesen Umständen kannst du den Finanzplan mit der damaligen dreiprozentigen Erhöhung nicht durchführen. Dann hatten wir ein Jahr, in dem überdurchschnittlich viele Steuern eingegangen sind, besser als budgetiert. Da haben wir ein knappes Defizit gemacht, und ich dachte wieder: Unter diesen Umständen bringst du eine Steuererhöhung gar nicht durch. Im dritten Jahr hatten wir den Sonderfall einer Nachsteuer: Erblasser haben gemerkt, dass ein Verstorbener vergessen hatte, einen Teil seines Vermögens zu versteuern. Sie haben sich selbst angezeigt und Gebrauch gemacht von der straflosen Nachversteuerung. Das war ein Betrag in einstelliger Millionenhöhe? Das waren etwa sechs Millionen, also ein erheblicher Betrag, der die Rechnung auch wieder rausgerissen hat. Ich hätte damals einfach knallhart die drei Prozent durchziehen müssen. Ob ich es aber bekommen hätte, das wage ich zu bezweifeln, aber man hätte es versuchen müssen. Sind Sie enttäuscht von Ihrer Partei, der SVP, die sich gegen die Steuererhöhung gestellt hat? Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass ich nicht enttäuscht bin. «Ich bin sehr enttäuscht», äussert sich der Zumiker SVP-Präsident Hans U. Strekeisen zum Rücktritt von Thomas Hagenbucher. «Dass das Amt aus beruflichen Gründen nicht mehr Platz hat in seinem Leben, das akzeptiere ich», sagt der Kommunalpolitiker und fügt an: «Dass Thomas Hagenbucher den Entscheid vom Souverän nicht toleriert, das kann ich nicht akzeptieren.» Nicht nur Thomas Hagenbucher, auch Gemeindepräsident Hermann Zangger tritt nach 20 Jahren Aber ich bin der Partei nicht böse. Sie haben entschieden, wie sie glauben, dass es richtig ist, der Doktrin von Bern und Kanton entsprechend. Sie haben aber nicht gemeindebezogen, sachbezogen entschieden. Ich mache den Mitgliedern keinen Vorwurf, sie haben die Dramatik wahrscheinlich gar nicht erkannt. Wollen Sie damit sagen, dass Politiker, die nicht in der Exekutive sind, gar nicht beurteilen können, was notwendig ist? Meine Erfahrung ist, dass die meisten Leute nicht einmal die Weisung lesen. Das ist traurig, aber es ist einfach so. Ich mache da auch keinen Vorwurf. Sie treten bei der SVP auf Ende 2014 aus. Ja. Kann man das darauf zurückführen, dass sich die Partei in diesem Punkt nicht hinter Sie gestellt hat? Ich würde es nicht so sagen. Ich habe mich immer öfter mit der Politik der SVP in Bern oder im Kanton Zürich nicht mehr identifizieren können und war dann gezwungen, Kompromisse zu machen. In Zukunft will ich frei sein in meiner Meinungsbildung. Ich gehe auch nicht in eine andere Partei. Da drängt sich die Frage auf, ob dies Ihr endgültiger Abschied aus der Politik ist? Wenn ich wieder antreten würde, dann sicher als Parteiloser, aber für mich ist dies der Abschied aus der Politik. Ich habe dafür auch einfach keine Zeit mehr. Enttäuschung bei der SVP davon acht Jahre als Präsident im Gemeinderat nicht mehr an. Die SVP wolle aber die beiden Sitze verteidigen, versichert Strekeisen. Man sei auf der Suche nach einem zweiten Kandidaten, kommentiert er das überraschende Nicht-wieder-Antreten von Hagenbucher. Bis zum 19. Februar hat die SVP noch Zeit, einen Kandidaten zu finden. Die Gesamterneuerungswahlen werden am 18. Mai dieses Jahres im gesamten Bezirk Meilen abgehalten werden. (phs.) Gemeinderat Küsnacht: Neuer FDP-Kandidat Die FDP Küsnacht präsentiert in einer Medienmitteilung ihre Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen. Die grösste Überraschung stellt dabei wahrscheinlich Martin Wyss dar, der neu für den Gemeinderat kandidieren wird. Martin Wyss ist als Staatsanwalt tätig und wurde 1974 geboren. Während Planungsvorsteher Marc Furger nicht mehr antritt, stellen sich Gemeindepräsident Markus Ernst und Finanzvorsteherin Ursula Gross Leemann wieder zur Wahl. Für die Schulpflege stellen sich Schulpräsidentin Danièle Glarner sowie die Bisherigen Lena Schneller und Patrick Wigert zur Wahl. Für das RPK-Präsidium schlägt die FDP den Diplom-Informatiker Klemens Empting vor Norbert Cajochen tritt nicht wieder an. Des Weiteren werden für die FDP David Doneda (bisher) sowie Claudio Borla und Stefan Kriz (beide neu) kandidieren. Für die Sozialkommission stellen sich erneut die Rechtsanwältin Isabelle Merk Guggenbühl sowie die Juristin und Hausfrau Françoise Schmid-Perlia zur Wahl. Auch bei der Bürgerrechtskommission etzt die FDP auf bisherige Kräfte: Zur ahl stellen sich Regula Meyer-Zeller nd Felix Günthardt. (phs.) Achtungserfolge für die GCK Lions Die GCK Lions erzielen zwar Achtungserfolge, kommen aber vom Tabellenende nicht mehr weg, da auch die anderen Teams immer wieder punkten. Hanspeter Rathgeb Niklas Schlegel überzeugte bei seinem Einsatz in Olten. Erfreulich war der Sieg gegen Thurgau im Penaltyschiessen. Auch bei den beiden Kanadiern im Team war eine steigende Form zu verzeichnen. Und bei seinem Einsatz gegen Leader Olten überzeugte Torhüter Niklas Schlegel bei einem seiner seltenen Einsätze im letzten Drittel. Zweimal waren die GCK Lions gegen Thurgau in Rückstand geraten. Erst 59 Sekunden vor Schluss konnte Alexandre Tremblay zum 3:3 ausgleichen. Das Penaltyschiessen ging dann für einmal zugunsten der Zürcher aus, und zwar gleich 2:0. Tremblay hatte nicht nur im Spiel zwei der drei Treffer erzielt, sondern auch noch mit einem Penalty getroffen. Beim Auswärtsspiel gegen den klaren Leader Olten hielten die GCK Lions gut mit, was immerhin als Achtungserfolg gewertet werden kann. Leider blieb die Ausbeute dennoch ohne Erfolg. Bis zur Spielmitte war das Spiel auch chancenmässig ausgeglichen. Niederlage gegen Olten Dann überstürzten sich die Ereignisse. Innert fünf Minuten fielen gleich vier Treffer in Überzahl, drei davon für Olten. Damit war die Partie bereits entschieden, weil kurz vor der zweiten Pause auch noch das 4:1 fiel, Foto: zvg. durch einen haltbaren Weitschuss. Im letzten Drittel erhielt Niklas Schlegel wieder einmal eine Chance, das Tor zu hüten. Er packte diese hervorragend, hielt seinen Kasten rein, obwohl Olten ein grösseres Chancenplus erreichte. Jetzt gilt es, in den verbleibenden Spielen noch das Beste herauszuholen. Nervenflattern ist dabei nicht angesagt: Es gibt ja keinen Absteiger. Nach der Qualifikation ist die Saison für die beiden Letzten der Liga beendet. Aufschiebende Wirkung abgelehnt Der Konflikt um die Umfahrung, die die Seestrasse in Küsnacht und Erlenbach während ihrer 18-monatigen Sanierung entlasten soll, verschärft sich. Statthalter Ueli Hofmann (FDP) hat die aufschiebende Wirkung der Anwohnerrekurse gegen Tempo 50 auf der Entlastungsroute abgelehnt. Laut «Zürichsee-Zeitung» (ZSZ) beruft sich Hofmann auf die Tribus Verkehrsplanung AG, die bei Tempo 30 auf der Entlastungsroute einen Rückstau bis nach Herrliberg befürchte. Zu Redaktionsschluss war noch unklar, wie der Entscheid in Bezug auf Tempo 30 ausfallen wird. Die Diskussion wurde vor allem in den Leserbriefspalten der ZSZ äusserst hitzig geführt. Mittlerweile haben die Kantonsräte Hanspeter Göldi (SP, Meilen), Maria Rohweder-Lischer (Grüne, Männedorf) und Thomas Wirth (GLP, Hombrechtikon) eine dringliche Anfrage im Kantonsrat eingereicht. Sie stellen dem Regierungsrat vier Fragen und wollen unter anderem wissen: «Ist der Regierungsrat bereit, die Aufhebung der Tempo-30-Geschwindigkeitsbegrenzung auf dem genannten Streckenabschnitt zu widerrufen?» (pd./phs.)

4 Küsnachter Nr Januar 2014 VEREINSLEBEN Bei diesem Fondue hatten alle die Schoss an, irgendwo musste man ja das Brot verstauen. Erlenbach: Premiere des Beachfondues Am letzten Freitag feierte der Handwerks- und Gewerbeverein Erlenbach (HGE) eine ganz besondere Premiere: Unterhalb des alten Gemeindehauses Erlenbach, am Seeufer, fand das erste Beachfondue statt. Für HGE-Vorstandsmitglied Lucas Matthaei, der das Beachfondue initiiert hat und es vor Ort zubereitete, war der Abend derweil keine Premiere. «Früher habe ich das immer mit Kollegen zur Wintersonnenwende gemacht, phs. aus Freude, dass die Tage wieder länger werden», erzählt der Erlenbacher. Dafür hat er extra eine Konstruktion gebaut, in der man das Caquelon über dem offenen Feuer befestigen kann. Die über 20 Mitglieder machten sich mit grossem Appetit und Fonduegabeln die an Harpunen erinnerten daran, die 6 Kilo der Nationalspeise zu vertilgen. Das allgemeine Fazit zur Erlebnisgastronomie war klar: «Isch das fein!» (phs.) E-Porträts für Erlenbacher Vereine Präsident Hansueli Grimm konnte Anfang Januar im Saal des Erlibacherhofs nicht weniger als 62 Vereinsvertreter und Gäste zur diesjährigen Abgeordnetenkonferenz des Vereinskartells Erlenbach begrüssen. Nach einer Willkommensadresse von Gemeinderat Dr. Sascha Patak und der Entgegennahme des Jahresberichts des Präsidenten wurde zunächst die mit einem Einnahmenüberschuss von Franken abschliessende Jahresrechnung 2013 einstimmig genehmigt. Ebenfalls ohne Gegenstimme wurden darauf die Bisherigen, Hansueli Grimm, Charly Blecher, Monika Wachter und Evelyn De-Vizzi, sowie neu Marianne Pietra als Mitglieder des Büros und Alfons Tremp als Revisor für eine einjährige Amtsperiode gewählt und der Mitgliederbeitrag für 2014 unverändert mit 60 Franken festgelegt. Das Traktandum «Verschiedenes» stand dann ganz im Zeichen des engen und guten Verhältnisses zwischen den Gemeindebehörden und den Vereinen. Gemeinderätin Nicole Lauener, Gemeindeschreiber Hans Wyler und Filmer Heinz Tobler stellten den Anwesenden ein äusserst attraktives Konzept für Vereinsporträts im Hinblick auf den am 5. September 2014 stattfindenden Neuzuzügerempfang vor. Die Vereine haben die Möglichkeit, sich an diesem mit einem filmischen Porträt von 90 Sekunden zu präsentieren, wobei die Gemeinde die Herstellungskosten übernimmt. Die Spots stehen den Vereinen nach dem Neuzuzügerempfang frei zur Verfügung. Gratisbus für Chilbi vorgeschlagen Im Weiteren wurde das Büro des Vereinskartells beauftragt, den Gemeinderat um Prüfung der Möglichkeit zu ersuchen, an der Erlenbacher Chilbi an allen drei Tagen jeweils einen durchgehenden Gratisbusdienst anzubieten. Ziel dieses Vorschlags ist es, damit den motorisierten Verkehr zu vermindern und zum Chilbibesuch zu ermuntern. Zudem soll der Gemeinderat gebeten werden zu prüfen, ob an der Bahnhofstrasse eine Hinweistafel zum Zugang der Rampe zur Seestrasse-Unterführung angebracht werden kann, um Gehbehinderten und Erwachsenen mit Kinderwagen die diesbezügliche Suche zu erleichtern. Abgeschlossen wurde die Delegiertenkonferenz wie üblich mit einem feinen, vom Vereinskartell offerierten Imbiss. (pd.) Auf einen Blick Bäckerei-Konditorei Von Burg, Allmendstrasse 4 Kehrichtabfuhr Tankstelle Teppiche/Parkett Vorhänge/PVC-Beläge Unterstützung zu Hause Küsnacht Rudolf Günthardt AG, Seestrasse 89 Schmidli Innendekoration, Drusbergstr. Primula AG, Seestrasse 127a, Küsnacht, Küsnacht , Erlenbach oder , Für Ihre Eintragungen in unserer Rubrik «Auf einen Blick»: Gipser- und Stukkaturgeschäft Mario Cunti, Gartenstr. 21 Küsnacht Messerschmied/Stahlwaren Rasenmäher/Schleiferei M. Kürsteiner, Langägertenstr. 3 Seit 1952, Zollikerberg Umzüge Hausräumungen Rudolf Günthardt AG, Seestrasse 89 Küsnacht Frau H. Haltiner berät Sie gerne. Telefon

5 MARK TPLATZ/ A K TUELL Küsnachter Nr Januar Ginesta Immobilien AG in Küsnacht: Neues Domizil, erweitertes Angebot Nach fast 50 Jahren hat das alt eingesessene Familienunternehmen Ginesta Immobilien AG seinen Firmensitz von der Oberwachtstrasse ins Alpha-Areal in Küsnacht verlegt. Publireportage Ein gut eingespieltes Team kümmert sich in der Dorfgarage um die Fahrzeuge. Foto: Béatrice Christen Die Dorfgarage Zumikon präsentiert sich im neuen Kleid Die Dorfgarage in Zumikon ist ein Familienbetrieb und seit mehr als dreissig Jahen in der Gemeinde verwurzelt. Das Unternehmen ist in VW-Vertriebspartner. Publireportage Claudia Hofmann und Susanne Blickensdorfer-Hofmann haben die von ihrem Vater gegründete Dorfgarage in Zumikon im Jahr 2010 übernommen. Das alt eingesessene Unternehmen blickt auf eine lange Tradition zurück. Vor Kurzem entstand auf dem Gelände an der Farlifangstrasse ein Neubau. «Wir hatten einfach zu wenig Raum. Deshalb haben wir das Gebäude abreissen lassen und am gleichen Ort wieder aufgebaut und ein Geschoss mehr errichtet. Im Erdgeschoss befinden sich die Fahrzeugannahme, der Express-Service und der Showroom. Im ersten Stockwerk gibt es Büroräume inklusive Sitzungszimmer, und im obersten Geschoss logiert das Pneuhotel», erzählt Susanne Blickensdorfer-Hofmann. In der Dorfgarage werden nicht nur Neuwagen verkauft. «Wir haben auch Occasionen anderer Marken, die wir bei einem Eintausch erworben haben», erzählt Susanne Blickensdorfer-Hofmann. «Die Dorfgarage hat einen breiten Stammkundenkreis. Unser gut eingespieltes Team besteht aus diplomierten Fachkräften und ist bekannt für einen individuellen Kundenkontakt.» (ch.) Dorfgarage Zumikon AG, Farlifangstrasse 12, 8126 Zumikon. Telefon Im Alpha-Areal in Küsnacht befinden sich die neuen Geschäftsräume der Ginesta Immobilien. Seit Mitte Dezember werden die Kunden hier individuell und persönlich beraten. Claude A. Ginesta, eidg. diplomierter Immobilientreuhänder, Betriebsökonom FH und CEO der Ginesta Immobilien, der das Unternehmen in dritter Generation leitet, freut sich über die neuen Räumlichkeiten und den dazugewonnenen Platz. Er sagt: «Unser Angebot hat sich in den letzten Jahren weiterentwickelt und ist substanziell gewachsen. Das Dienstleistungsspektrum wurde erweitert, internationale Kooperationen sowie nationale Netzwerke wurden geschlossen, neue Filialen in Horgen und Chur eröffnet. Im Rahmen dieser Veränderungen sind wir auf der Suche nach neuen Mitarbeiterinnen oder Mitarbeitern.» Klasse statt Masse Claude A. Ginesta betont: «Trotz Wachstumsschritt bleiben wir unserer Philosophie treu. Wir setzen weiterhin auf Klasse statt Masse. Angeboten werden nebst den klassischen Maklertätigkeiten Kauf, Verkauf und Vermietung von Privat- und Geschäftsliegenschaften auch Verwaltungs- und Beratungsdienstleistungen zu Bau- und Finanzierungsfragen sowie Analysen zur Optimierung des Schüler-Hallenfussballturnier in Herrliberg Am kommenden Wochenende führt die Juniorenabteilung des FC Herrliberg in der Sporthalle Langacker zum 24. Mal das Hallenfussballturnier für Schulklassen aus den Gemeinden Erlenbach und Herrliberg durch. Knapp Claude A. Ginesta im Foyer des neuen Firmensitzes. 500 Schülerinnen und Schüler werden in 45 Teams um die 10 Klassen- und 4 Stufensiege kämpfen. (pd.) 25. Januar, 10 bis Uhr; 26. Januar, 9 bis Uhr. Für das leibliche Wohl sorgt eine Festwirtschaft. Foto: B. Christen Objektwertes. Das Angebot richtet sich sowohl an private wie institutionelle Verkäufer, Käufer, Vermieter und Mieter. Interessiert? Auf der Homepage werden das Unternehmen und sein Hintergrund vorgestellt und ein regelmässig erscheinender Newsletter informiert über Aktuelles in den verschiedenen Bereichen. (ch.) Ginesta Immobilien, Obere Wiltisgasse 52, 8700 Küsnacht. Telefon Winterbummel in Zürich Die Naturfreunde Küsnacht-Erlenbach laden am 24 Januar zum Winterbummel ab Schwammendingerplatz der Glatt entlang. Abfahrt: Erlenbach 9.14 und Küsnacht Verpflegung aus dem Rucksack. Infos:

6 Stadt Zürich Nr Januar 2014 A K TUELL Kinder betätigen sich sportlich Das Sportamt der Stadt Zürich lädt Kinder an drei weiteren Sonntagen zu «Spiel + Sport» ein. Die Spiel- und Sportaktivitäten finden monatlich jeweils von 13 bis 16 Uhr in den Sporthallen Buchwiesen am Schönauweg 15 in Seebach und Hardau an der Bullingerstrasse 80 statt. Die Teilnahme ist gratis, eine Anmeldung ist nicht nötig. Nächster Termin ist am Sonntag, 26. Januar. Eingeladen sind Kinder vom Kindergarten bis zur 6. Klasse. Spiel und Spass Das Angebot bietet Kindern während des Winterhalbjahrs eine frei zugängliche, sportliche Freizeitbeschäftigung. An den vergangenen vier «Spiel + Sport»-Sonntagen haben zwischen siebzig und achtzig Kinder teilgenommen. Wer noch nie dabei war, hat in diesem Frühjahr noch dreimal die Gelegenheit: am 26. Januar, 2. März und 6. April Während dieser Zeit können die Kids in der Dreifachhalle Hardau und in der Doppelhalle Buchwiesen Sport treiben und Spass haben. Es stehen verschiedene Sportgeräte bereit. Die Spiel und Sport macht Kindern nicht nur im Sommer Spass. Kids können auf dem Minitrampolin hüpfen, an den Ringen schaukeln oder über den Balken balancieren. Vor Ort motivieren Sportleiterinnen und -leiter die Kinder zu Bewegung und organisieren spontane Teamwettkämpfe. In der Doppelhalle Buchwiesen unterstützen Leiterinnen und Leiter des TV Seebachs den Betrieb. (pd.) Foto: zvg. AKTUELLES VOM HAUSEIGENTÜMERVERBAND Erneuerbare Energien ja, aber freiwillig Albert Leiser. Publireportage Foto: zvg. Am 9. Februar stimmen wir über eine Änderung des kantonalen Planungs- und Baugesetzes ab. Dabei geht es um Zwangsvorschriften für erneuerbare Energien. Die Gemeinden sollen Zonen bestimmen können, in welchen die Hauseigentümer gezwungen werden, erneuerbare Energie zu verwenden ob sie wollen oder nicht. Solche Staatsinterventionen bringen nur Probleme und auch unsinnige Mehrkosten, welche namentlich die Mieter zu tragen haben. Dazu sage ich Nein. Energetische Gebäudesanierungen und damit die Umstellung auf erneuerbare Energien administrativ zu erleichtern, ist sicher richtig. Der sparsame Umgang mit Energie ist im Sinne von Hauseigentümern und Mietern. So zeigen wir nicht nur Verantwortung gegenüber den natürlichen Ressourcen, sondern sparen darüber hinaus noch Geld. Dies zeigt: Mit dem Setzen der richtigen Anreize wird die Umstellung auf erneuerbare Energien am besten erreicht. Die bereits erfolgte PBG-Revision vom März 2012 hat die Rahmenbedingungen dafür deutlich verbessert. Darum sage ich klar Nein zur bürokratischen, realitätsfernen Vorlage für einen «Ökozwang» am 9. Februar. Albert Leiser, Direktor, Hauseigentümerverband Zürich Hauseigentümerverband Zürich, Albisstrasse 28, 8038 Zürich, Telefon STELLEN Die Wochenspiegel AG gehört zur Lokalinfo AG und ist Herausgeberin der Regionalzeitung «Wochenspiegel». Diese Wochenzeitung wird jeden Mittwoch im Zürcher Unterland verteilt. Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir per 15. März 2014 die oder den erfolgreiche/n Verkaufsberater/in 90% Sie verkaufen Zeitungsinserate und Publireportagen an die Inserenten in der Region. Sie bauen den Kundenstamm selbständig weiter aus und betreuen und beraten Ihre Kunden kompetent. Für diese Aufgabe bringen Sie Erfahrung, vorzugsweise im Inseraten- Verkauf mit. Sie können sich stilsicher in Deutsch ausdrücken. Sie legen Wert auf ein gepflegtes Äusseres. Zudem verfügen Sie über die nötige Geduld, um Ihr Gebiet zukunftsorientiert zu betreuen. Die Entlöhnung erfolgt über ein fixes Gehalt. Wir bieten Ihnen einen Arbeitsplatz im Verlag in Bülach in einem kleinen und überschaubaren Team. Sie teilen Ihre Arbeitszeit innerhalb Ihres Arbeitspensums individuell ein und organisieren sich selbständig. Frau Marlies Meier freut sich, Sie kennen zu lernen, und erwartet gerne Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto per Post oder Mail. Wochenspiegel AG Marlies Meier Verkaufsleiterin Feldstrasse Bülach meier@wospi.ch KLEIN Kleinanzeigen kosten pro Doppelzeile Fr Chiffrezuschlag Fr. 5.- Bargeld beilegen und mit dem Coupon einsenden an: Lokalinfo AG,«Kleinanzeigen»,Buckhauserstr.11,8048 Zürich.Diese Inserate sind nur für private Anbieter. Aufträge, die bis Freitag, Uhr, bei uns eintreffen, erscheinen in der nächsten Ausgabe. Den Text bitte in Blockschrift ausfüllen (pro Feld 1 Buchstabe, Satzzeichen oder Wortzwischenraum). Freizeit/Ferien Unterricht/Kurse Fitness/Gesundheit Musik/Unterhaltung Name/Vorname: Strasse: PLZ/Ort: Telefon: Diverses Fahrzeuge Wohnungen Möbel/Antiquitäten

7 K U L T U R Küsnachter Nr Januar «Mein Vater wollte einen Rebellen als Sohn» Der Küsnachter Schriftsteller und Psychoanalytiker Jürg Acklin erwies sich im «In Küsnacht angetroffen»- Gespräch als schlagfertig, humorvoll und tiefgründig. Er sprach darüber, warum ihn seine Mutter trotz ihrer Angstneurose auf Bäume lettern liess und dass sein och nicht erschienener oman von zwei Brüdern n Rollstühlen handelt. Lorenz Steinmann Giovanni di Lorenzo und Roger Schawinski wählen üblicherweise den sanften Einstieg in Interviews. Nicht so Philippa Schmidt, die am Sonntag ihre Premiere als Gesprächsleiterin bei der vom Verein «Wohnliches Küsnacht» in der «Chrottegrotte» organisierten Veranstaltung hatte: «Wie lautet Ihre Diagnose zur Patientin Schweiz?» Sie erntet damit interessierte Verwunderung im Publikum. Jürg Acklin kommentiert: «Das ist ein steiler Einstieg», bevor der 68-Jährige lustvoll und engagiert ins stündige Gespräch startet. Ob man bisher schon alle zehn Bücher von Acklin verschlungen hatte, ihn als ehemaligen Moderatoren von «Sternstunde Philosophie» kennt, oder einfach wissen wollte, wie sich dieser Küsnachter Bewohner im Gespräch mit der Redaktorin des neuen Küsnachter Amtsblattes (ab 1. März) schlägt man wurde nicht enttäuscht und nie gelangweilt. Je älter, desto härter? Und damit zurück zur erfragten Diagnose über die Schweiz. Ihr Fazit, Herr Acklin? «Je älter man wird, desto härter wird man, man fühlt sich bedroht und schottet sich ab. Das sehe ich auch bei mir, auch wenn ich s gar nicht möchte.» Ganz im Managerjargon gesprochen sei die Schweiz «gut eingestellt». Dabei plädiert Acklin für mehr Gelassenheit, bei sich selbst wie bei der Schweiz. «Früher war ich der Trompeter, heute mehr Seismograf. Ich differenziere mehr und sehe nicht alles schwarzweiss.» So beurteilt Acklin die herbeigeredete Identitätskrise «als nicht «Früher Trompeter, heute mehr Seismograf»: Jürg Acklin zusammen mit der Gesprächsleiterin Philippa Schmidt vor der «Chrottegrotte». F: ls. so schwarz» «Gestern war es der Pitbull, heute die Masseneinwanderung», kritisiert er die Beliebigkeit vieler Medien. Jede Woche werde wieder eine andere Sau die Marktgasse hinuntergejagt. Da lobe er sich den «Küsnachter» unter dem Zepter von Philippa Schmidt. «Die Ernsthaftigkeit und das journalistische Können sind unglaublich gut», sagt er. Wandel als Angstgrund Acklin thematisiert den Wandel als Grund für Angst und Pessimismus. «Bei der industriellen Revolution wurde das Ende der Welt herbeigeredet.» Doch die Welt gehe auch wegen des Internets nicht unter. Angst hätten freilich nicht wenige Leute, weil sie nicht mehr die gleiche Kontrolle wie vorher hätten. Für Acklin ist sein Smartphone ein Zugang zur Welt. «Das Internet wird die Geisteswissenschaften stark verändern», sagt der promovierte Sozialwissenschaftler. Auf die Frage, ob heutige Kinder inmitten des Internets ohne Realbezug aufwüchsen, relativiert Acklin. «Mein 9-jähriger Sohn spielt schon oft dieses NHL-Eishockeyspiel am Computer. Doch er steht auch selbst auf dem Eis und macht Blödsinn», lacht er. Acklin sei sich aber bewusst, dass es heute fast unvorstellbar sei, dass man durch gefährliche, enge Rohre krieche oder auf zehn Meter hohe Bäume klettere. «Solche Kinder, Guggenbühls Erbe Was Rolf Guggenbühl zehn Jahre lang mit seinem legendären Prominententisch «In Küsnacht angetroffen» begründet hat, führt nun also Philippa Schmidt weiter. Der 33-Jährigen ist eine ausgesprochen gute Premiere gelungen. Es ist zu hoffen, dass ihr Engagement mindestens so lange andauert wie jenes ihres Vorgängers. (ls.) wie wir es waren, würde man heute als verwahrlost bezeichnen. Meine Mutter liess mich immer machen, obwohl sie eine Angstneurotikerin war. Später fragte ich sie einmal, warum sie nie eingriff?» «Ich dachte, du seist wie Papi», so ihre Antwort. Heute, findet Acklin, ist die Gesellschaft nicht mehr kinderfreundlich. «Viele ältere Menschen haben Kinder nicht mehr gerne, sie haben lieber Hunde», kritisiert er. Man merkt schon, dank dem dritten Kind (Acklin hat dazu eine 27- und eine 29-jährige Tochter) hat Acklin einen aktuellen Bezug zur Jugend. «Ich möchte kein giftiger alter Mann werden», betont er. Frauen der heutigen Generation seine beiden Töchter inklusive würden ältere Männer emanzipieren. «Aber ich musste mein Männerbild nie schleifen, jetzt aber revidieren.» Acklins Generation, er nimmt ein Beispiel aus dem Sport, betrachtete sportaktive Frauen als «Mannsweiber wie rumänische Hammerwerferinnen». Jetzt spiele sein Sohn mit Mädchen zusammen Hockey. Früher unvorstellbar! «Sind denn Männer heute armi Sieche, die Ihre Psychoanalytikpraxis überschwemmen?», hakt nun Schmidt nach. Tatsächlich hätten heute viele Männer Angst vor Bindungen und fühlten sich dem Anforderungskatalog der Frauen nicht gewachsen. Sie müssten die Ambivalenz befriedigen. «Doch viele Männer und Väter glänzen auch durch die Abwesenheit des väterlichen Prinzips», konstatiert Acklin. Am Weekend mit dem Sohn nach Alaska fischen gehen, genüge nicht. «Wenn sich am Schluss das Matriarchat durchsetzt, sind die Männer selbst schuld», schmunzelt Acklin. Männer, Frauen, Familie. Was hält Acklin vom Trend nicht weniger Jungen nach Rückbesinnung und der Sehnsucht nach Urtümlichen? Nach der Freude am Schwingen beispielsweise? Das sei gut, er habe früher auch geschwungen. Doch wenn Ideologie und Retroromantik hinzukomme, sei das «höchst problematisch». «Die Familie wird stilisiert zu etwas, was sie nicht mehr ist. Sie ist immer noch etwas Schönes aber Horror, wenn es zur gesellschaftspolitischen Pflichtlektüre wird.» Acklin selbst ist in Küsnacht aufgewachsen, «als Küsnacht noch Identität hatte». Heute sei Küsnacht «eine unbedeutende Agglogemeinde am See», provoziert Acklin. Der rechtsfreisinnige Vater «Mein Vater war ein heute würde man sagen Rechtsfreisinniger. Wir brüllten uns oft an. Heute weiss ich, mein Vater wollte einen Rebellen als Sohn. Meine Mutter immer ein abendfüllendes Programm, deren Attraktivität mir oft peinlich war gab mir das Emotionale mit. Das spürte ich an der grossen und immer selbstverständlichen Liebe, die meine Mutter meinem stark behinderten Bruder gab», erinnert sich Acklin. Aber: «Wenn sich mein Bruder und ich stritten oder mein Vater und ich, wurden wir uns nie fremd, wir stritten immer innerhalb der Beziehung.» «Doch in Ihren Romanen ist viel unterdrückte Gewalt vorhanden, in Das Tangopaar oder bei Der Vater», fragt Schmidt nach. Acklin seufzt. Und weicht ein bisschen aus. Kritiken, Rezensionen? «Das Tangopaar besprach die NZZ wohlwollend. Der Tages-Anzeiger brachte einen totalen Verriss. Da bin ich unglaublich verletzbar», gesteht Acklin ein. Alle Autoren, die anderes sagen, machten sich etwas vor, findet Acklin. «Wecken Verrisse denn nicht auch Aggressionen in einem», bohrt Schmidt nach. «Besonders nicht, wenn sie mit Häme geschrieben sind», meint Acklin vor Ironie triefend. Immerhin, fügt er an, seien diese Kritiker in der Zwischenzeit entlassen worden oder gestorben. Angesprochen auf die eigenen Romanthemen weiss Acklin: «Der Erlebnishorizont ist immer meiner.» Man könne nur von jenem schreiben, wovon man auch träume? So verneine er auch immer wieder Fragen, wonach seine Ideen Spinnereien von Patienten seien. «Nein danke, ich habe selber genug», pflegt er dann zu sagen. Und wann kommt das nächste Buch? Acklin bleibt gelassen, um den Bogen zum Anfang des Gesprächs zu spannen. «Ich muss nicht hetzen, ich werde in einem Monat 69 Jahre alt und habe schon zehn Bücher herausgegeben.» «Aber um was geht es denn», lässt Schmidt ganz Journalistin nicht locker. «Es geht um Kain und Abel, um zwei Brüder im Rollstuhl.» Jürg Acklin und sein Bruder? Erlibacher Volksbühne: Wer täuscht da eigentlich wen? Eine Scheinverlobung, um der reichen Tante aus England einen seriösen Lebenswandel vorzuspielen? Nichts leichter als das, denken sich die «Hobby-Studenten» Katja, Tina und Thomas. Doch es kommt ganz anders, denn die drei können ihr Umfeld nicht so einfach täuschen. Ganz im Gegenteil... Annina Just Tina ist gar nicht erfreut darüber, als der Amerikareisende Alex plötzlich wieder auftaucht. Foto: P.Schmidt Die Idylle im grünen Garten der Familie Santschi täuscht: Hier wird ein verzwickter Plan ausgeheckt. Damit beim Besuch der reichen Tante, die Katja und ihrem Cousin Thomas ihr ausschweifendes Leben finanziert, die Schwindeleien über deren seriösen Lebensstil und das mit viel Disziplin verfolgte Studium nicht auffliegt, muss eine Verlobte für Thomas her. Also überredet Katja ihre beste reundin, die gut behütete und wohlerzogene Tina Santschi, eine Verlobung mit Thomas vorzuspielen. Welche Liebe ist nun echt? Kaum ist das Vorhaben mit Prosecco besiegelt, überschlagen sich die Ereignisse. Tinas Mutter Dorli ist von der bevorstehenden Verlobung ihrer Tochter begeistert und plant eine riesige Party. Ihr brummiger Vater Sigi steht der Sache zwar misstrauisch gegenüber, muss aber mitziehen und testet seinen Schwiegersohn in spe auf Herz und Nieren. So nimmt das Chaos seinen Lauf. Regisseurin Nathalie Portmann habe «Verliebt, verlobt, verrechnet», das diesjährige Stück der Erlibacher Volksbühne mit viel Drive inszenieren wollen das ist ihr definitiv gelungen. Auch wenn die Handlung hin und wieder etwas abschweift, lustig und temporeich sind die Dialoge stets. Gepaart mit den herausragend überzeichneten Charakteren, witzigen Gesangseinlagen und vielen echten wie auch unechten Gefühlen ist es eine heitere Beziehungskiste, die den Zuschauer mitfühlen, mitzittern und vor allem (mit-)lachen lässt. Während der Vorbereitungen zur Party jagt ein komödiantischer Höhepunkt den nächsten. Die luxusverwöhnte Nachbarin Verena bei jedem Auftritt in einem neuen extravaganten Leopardenmuster-Outfit glaubt, eine Cocktailbar an ihrem Pool sei das Highlight der Party. Mit dieser Figur kriegt das Klischee der reichen Goldküsten-Schnepfe reichlich Nahrung. Gemäss Dorli hat Verena «z viel Geld und z wenig z tue», und so sorgen die Dialoge zwischen den beiden ungleichen Nachbarinnen für lautes Gelächter im Publikum. Währenddessen ist die jüngere Maya genervt vom Trubel um ihre Schwester und bringt mit oberschlauen Sprüchen ihr ganzes Umfeld zur Weissglut, ganz zum Genuss des Zuschauers. Verlässlicher Mutterinstinkt Als überraschend auch noch Alex, der Sohn von Nachbarin Verena und Tinas Kindheitsfreund von einem Auslandaufenthalt zurückkehrt, scheint die ganze Situation den drei «Verlobungs-Schwindlern» über den Kopf zu wachsen. Die «Verlobte» ist herrlich beschwipst, echte Gefühle werden gestanden, und manch einer verliert den Überblick bei diesem Wirrwarr an Schwindeleien, gespielten und versteckten Emotionen. Doch einmal mehr täuscht der verlässliche Mutterinstinkt nicht, und so ist nach der Verlobungsfeier weder alles beim Alten, noch so wies berechnet war. Weitere Aufführungen: 24., 25., 31. Januar sowie 1. Februar 20 Uhr, 26. Januar und 2. Februar 15 Uhr. Vorverkauf über oder bei Schmid & Co Ag. Bahnhofstrasse 25, Erlenbach. 25/20 Fr., Erlibacherhof, Seestrasse 83, Erlenbach.

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9 Stadt Zürich Nr Januar ZÜRICH INSIDE Ursula Litmanowitsch litmanowitsch@gmail.com Organisator Alexander Peske, Chefredaktor «Russische Schweiz», mit Gattin Oxana. Von links: Jana Skoblikova, Cheftherapeutin Uni-Spital, Arzt und Ökonom Andreas E. Brauchlin von «Double Check», Lifestyle-Dermatologin Liv Kraemer, Stylistin Julia Grunz. Russische Gala im «Dolder» Zum ersten Mal fand dieses Jahr in Zürich neben den bereits bekannten Veranstaltungen im Hotel St. Gotthard bei Ljuba Manz sowie im Hotel Storchen bei Inna und Jörg Arnold ein weiterer Russischer Silvester im «The Dolder Grand» statt. Zwar etwas verspätet (nach julianischem Kalender wird am 13. Januar gefeiert), was aber der Stimmung keinen Abbruch tat. Rund 70 Gäste vergnügten sich im Ballroom des Nobelhotels. Organisiert hat den Gala-Abend Alexander Peske, Herausgeber der Zeitschrift «Russische Schweiz», der den Anlass gemeinsam mit dem langbeinigen Model Xenia Tchoumitcheva modeierte. Schwung verlieh dem Abend änger Willi Tokarev mit seinen russischen Schlagern. Für 500 Franken konnte man das Viergangmenu und die Darbietungen von der ersten Reihe aus geniessen. Die übrigen Gäste zahlten 359 Franken. Um 1 Uhr in der Früh gingen bereits die Ersten wieder. Da der Wodka separat berappt werden musste, floss dieser nicht gerade in legendären Strömen und die Stimmung blieb gesittet. Jedenfalls so, dass sich Zwingli keinesfalls im Grab umzudrehen brauchte. Einige der fast mörderischen 20-Zentimeter-High-Heels der Damen dürften ihn aber dennoch ein bisschen am Bauch gekitzelt haben. Mit einem Törtchen gratulierte Xenia Tchoumitcheva ihrem anwesenden Vater Igor Tchoumitchev, der just am gleichen Tag seinen Geburtstag feiern konnte. Moderierte charmant und sexy: Xenia Tchoumitcheva. Unternehmerinnen Elena Shyshkovska («Vital & Beauty»), Natalie Weber, CEO Weber Development (r.). Von links: Neurochirurgie-Professor Evaldas Cesnulis mit seiner Gattin und Ärztin Romune; Privatdozent Rainer Arendt mit Praxis im Dolder. Elegant in Alexander Mc Queen: Maria Luft mit Ehemann und Unternehmer Alexander Luft. Vergnügten sich prächtig an der Gala: Banker Reto Hossly mit seiner Gattin Viktoriya. Kaufgesuch: BRIEFMARKEN! (Auch alte Briefe und Ansichtskarten) Sofort bar oder als Auktionseinlieferung Schwarzenbach-Auktion Zürich Merkurstrasse 64, 8032 Zürich Parkplätze vorhanden! Bitte Termin vereinbaren: Tel schwarzenbach-auktion@bluewin.ch Neues und Aktuelles aus dem Quartier. Jede Woche im Internet unter w w w l o k a l i n f o ch

10 10 Küsnachter Nr Januar 2014 Veranstaltungen & Freizeit BUCHTIPP Die PBZ-Bibliotheken ( empfehlen: Sorgfältige Listen Lena Goreliks dritter Roman ist die Geschichte einer Familie über drei Generationen: Grossmutter, Mutter und Enkelin Sofia, der Ich-Erzählerin. Die Geschichte spielt im heutigen Deutschland und in der damaligen Sowjetunion. Seit ihrer Kindheit schreibt Sofia Listen; Listen, die sie immer wieder überarbeitet und sorgfältig aufbewahrt. Bei der Auflösung der Wohnung der dementen Grossmutter findet Sofia in einer Holzschatulle verblichene in kyrillischer Schrift, verfasste Listen. Die Fragen werden von ihrer Mutter ignoriert, denn die Erinnerungen an ihren älteren Bruder Grischa, der ebenfalls unzählige Listen verfasste, sind sehr schmerzhaft. Grischa, der Dissident der Familie, wurde verurteilt und in ein Arbeitslager der Sowjetunion abgeschoben. Sein Schicksal ist ungewiss und bleibt bis zum Schluss offen. Als Leser sind wir Sofia immer einen Schritt voraus, da wir alternierend Sofia, aber auch Grischa langsam kennenlernen. Die einfühlsame Geschichte ist packend geschrieben; man möchte dranbleiben, um schnell mehr über das Schicksal der Familienmitglieder zu erfahren! Die Listensammlerin, Lena Gorelik. Roman. Rowohlt, Berlin, Harzige Ermittlung Leandro Scheu, Leo, wird an einem kühlen nassen Novembertag zu einer Leiche gerufen, die in der städtischen Kanalisation liegt. Niemand scheint die Frau zu vermissen, die vermutlich mit einem Pflasterstein ermordet wurde. Die Frau trug eine Schürze und ein Häubchen, was ihr in den Zeitungen den Übernamen «Häubchenleiche» einbringt. Die Ermittlungen sind harzig, oft verläuft eine Spur ins Leere, doch Leo arbeitet mit seinem Team minutiös weiter, bis sich klärt, dass es sich bei der Frau um eine Sans-Papiers handelt. In kriminalistischer Kleinarbeit kommt man dem Täter auf die Spur. Leo Scheu hat eine komplizierte Persönlichkeit. Er gehört zu den jenischen Kindern, die von Pro Juventute damals als Baby in Schweizer Familien deportiert wurden. Er empfindet Empathie für gestrandete Menschen, versucht zu helfen, obwohl manchmal seine Vorurteile dazwischenfunken. Im zweiten parallel verlaufenden Fall sucht eine Lettin ihre Mutter, die vor 39 Jahren verschollen ist. Dabei soll Leo ihr helfen. Beide Lebensgeschichten ähneln sich, sodass sie sich schnell näher kommen. Wassergrab, Michèle Minelli. Kriminalroman. Aufbau-Verlag, Donnerstag, 23. Januar 9.30 Matinee: Für Seniorinnen und Senioren. Kath. Pfarreizentrum, Neuweg 4, Zollikerberg Ski-Fit 2013/14: Skiturnen für jedermann und -frau organisiert vom Bürgerturnverein Küsnacht. Leitung/Infos: Nelly Voegeli-Sturzenegger, voegi@ggaweb.ch, , Turnhalle 2 bei der Heslihalle (Eingang Untere Heslibachstrasse 33, Seite Rapperswil), Küsnacht Konzert Trompete und Schlagzeug: Es spielen Schülerinnen und Schüler der Jugendmusikschule Pfannenstiel von Jürg Heer. Eintritt frei. Schulhaus Breiti (Aula), Schulhausstrasse 39, Herrliberg. Samstag, 25. Januar Liga Eishockeymeisterschaft: SC Küsnacht EHC Lenzerheide-Valbella. Matchkassen sind 45 Minuten vor Spielbeginn geöffnet. Eishalle KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht. Sonntag, 26. Januar Am Freitag, 24. Januar, um 20 Uhr findet im Rahmen des Kulturtreff Erlenbach ein erstklassiges Konzert: «Richard Strauss in Liedern und Briefen» im Gutskeller des Erlenguts statt. Alexander Puhrer (Bariton) und Senka Brankovic (Klavier) begeistern ganz besonders mit ihrer ausdrucksstarken Interpretation der Lieder von Richard Strauss. Zu seinem 150. Geburtstag wird der grosse Meister gewürdigt, seine Lieder in den Mittelpunkt gestellt und mit Liedern seiner Wegbegleiter Gustav Mahler und Edvard Grieg ergänzt. Eine ganz persönliche Note verleihen die Briefe von und an Richard Strauss, die ausserdem einen interessanten Einblick in die Künstlerwelt des 19. und 20. Jahrhunderts bieten. Dem Liedduo Alexander Puhrer und Was, wann, wo Tipps für Anlässe in der Region 7.42 Schneeschuhwanderung: Mit den Naturfreunden Küsnacht-Erlenbach. Ab Hemberg. Wanderzeit ca. 3 Stunden, Höhendifferenz 200 m. Ausrüstung: solide Wanderschuhe, Schneeschuhe, Skistöcke, Sonnenbrille, evtl. Gamaschen. Billett: Rappersil, Wattwil, Hemberg-Post retour. Abfahrt ab Küsnacht Anmeldung bis zum 23. Januar um 18 Uhr bei Elsbeth Uster oder Elsbeth Mettler: Öffentlicher Rundgang durch die Ausstellung: Ortsmuseum Zollikon, Oberdorfstrasse 14, Zollikon Sonntagnachmittagskonzert: Der Handharmonika-Club Forch-Zumikon hat wiederum ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt. Unter der musikalischen Leitung von Silvia Meier werden erneut Musikschüler den HCFZ an diesem Konzert begleiten. Türöffnung Uhr. Eintritt frei, Kollekte zur Unkostendeckung. Gemeindesaal Zumikon, Dorfplatz 11, Zumikon «Persönlich»: Mit Dinah Hinz und Andreas Cincera. Moderation: Ellen Steiner. Org.: Kulturkreis Zollikon. Aula Buechholz, Buechholzstrasse 9, Zollikon Vernissage: Marie-Luise Vaihinger, Jürg Lieberherr Objekte aus Holz und Keramik. Tägliche Öffnungszeiten: 17 bis Uhr. Galerie Milchhütte, Dorfstrasse 31, Zumikon. Dienstag, 28. Januar Richard Strauss aufersteht in Erlenbach Senka Brankovic und Alexander Puhrer spielen im Erlengut. Senka Brankovic gelang es bereits am Anfang ihrer künstlerischen Zusammenarbeit im Jahre 2001 den dritten Preis beim Internationalen Wettbewerb für Liedkunst zu gewinnen. (pd.) English Conversation: Für Seniorinnen und Senioren. Jeden Dienstag. Freizeitzentrum Zumikon (Vereinsraum), Dorfplatz 9, Zumikon Bilderbuchgeschichten aus dem Koffer: Die Bibliothek Küsnacht lädt zu einer spannenden Kamishibai-Erzählstunde für Kinder ab 3 Jahren ein. Eintritt frei. Kleine Zwischenverpflegung. Bibliothek (Höchhus), Seestrasse 123, Küsnacht Vortrag: Familien-Club Küsnacht. «Eine Kiste voller Lebensfreude». Glück wird heute auch in der Schweiz als Unterrichtsfach gelehrt. Chrottegrotte, Obere Dorfstrasse 27, Küsnacht Eishockey NLB: GCK Lions HC Thurgau, Matchkasse 1 Stunde vor Spielbeginn geöffnet. Eishalle KEK, Johannisburgstrasse 11, Küsnacht. Mittwoch, 29. Januar Mittagstisch im ref. Kirchgemeindehaus: Anmeldung bis Montag, 27. Januar, um Uhr an Sonia Oesch, Telefon Im Preis von 18 Franken inbegriffen sind Suppe und Salat, Menü, Dessert, Getränke und Kaffee. Der Mittagstisch der reformierten Kirchgemeinde Küsnacht ist ein Angebot für Senioren. Um eine Anmeldung wird in jedem Fall gebeten Seniorentreffen Herrliberg: Vortrag: «Unser Lebensraum am Zürichsee». Eine illustrierte Zeitreise aus erdgeschichtlicher Sicht. Referent: Prof. Max Maisch. Freier Eintritt. Anmeldung ist nicht erforderlich. Schulhaus Breiti (Seminarraum 1), Schulhausstrasse 39, Herrliberg. Donnerstag, 30. Januar Theater Konzert Chränzli: Chorgemeinschaft Männerchor Berg-Küsnacht & Sängerbund Küsnacht. Eintrittspreis: 10 Franken, reduzierter Preis: 5 Franken (Programme mit Vereinsstempel). Bitte beachten: keine Platzreservationen. Türöffnung 18 Uhr, auch am 1. Februar um Uhr. Limberg-Saal Forch, Küsnacht. Foto: zvg. 24. Januar, 20 Uhr, Fr. 20. (AHV/Schüler Fr. 10. ). Vvk bei der Einwohnerkontrolle, Gemeindeverwaltung Erlenbach, Abendkasse ab Uhr. Bitte Vorverkauf benützen. Neu: Tickets über kulturtreff@erlenbach.ch, Erlengut, Erlengutstrasse 1a, Erlenbach. KIRCHEN Katholisches Pfarramt Küsnacht-Erlenbach Küsnacht, St. Georg 3. Sonntag im Jahreskreis Samstag, 25. Januar Eucharistiefeier Sonntag, 26. Januar Familiengottesdienst Santa messa nella cripta Itschnach Friedhofkapelle Hinterriet Sonntag, 26. Januar 9.00 Eucharistiefeier Erlenbach Kirchenzentrum St. Agnes Samstag, 25. Januar Familiengottesdienst Erscheint 1-mal wöchentlich, am Donnerstag Auflage: (Wemf beglaubigt) Jahresabonnement: Fr. 90. Inserate: Fr. 1.06/mm-Spalte Anzeigenschluss: Freitagmorgen, 10 Uhr Geschäftsleitung/Verlag: Liliane Müggenburg Redaktion: Philippa Schmidt (phs.), kuesnachter@lokalinfo.ch Redaktionelle Sonderthemen: Pia Meier (pm.), Lisa Maire (mai.) Ständige Mitarbeiter: Willi Glogger (glo.), Willy Neubauer (wn.), Nicole Isele (is.) Sport: Hanspeter Rathgeb (hr.) Anzeigenverwaltung: Andrea Kehl, Mayjoy Föhn, Tel Anzeigenverkauf: Heidi Haltiner, Tel , haltineh@bluewin.ch Produktion: AZ Verlagsservice AG, 5001 Aarau Abonnementsdienst: Tel , abo@lokalinfo.ch Redaktion/Verlag, Vertrieb: Lokalinfo AG, Buckhauserstrasse 11, 8048 Zürich, Tel , Fax lokalinfo@lokalinfo.ch, Druck: NZZ Print, Schlieren

11 Küsnachter Nr Januar Veranstaltungen & Freizeit Gute Stimmung ist bei der Kinderfasnacht in Küsnacht garantiert auch Erwachsene dürfen sich verkleiden. Kinderfasnacht erobert Küsnacht Am Sonntag, 2. Februar, fällt die Kinderfasnacht ieder in Küsnacht ein. Die Vorbereitungen für die schönste Zeit des Jahres laufen bereits auf Hochtouren. Kleine Piraten, Burgfräuleins und Superhelden besammeln sich um Uhr vor dem Gemeindehaus. Von dort aus geht es ins katholische Pfarreizentrum, wo ein Animationsprogramm und Feines zur Stärkung, Kuchen, Hotdogs, Getränke und vieles mehr, warten. Gespannt darf man auf das Outfit des OK sein. Nur so viel sei verraten, es geht hoch hinaus. Alle Einnahmen kommen der Kispex zugute. (phs.) Sonntag, 2. Februar, Uhr vor dem Gemeindehaus Küsnacht. Mit Pauken und Trompeten geht es die Oberwachtstrasse hinunter. F: zvg. Samariter rufen zum Blutspenden auf «Tatsache ist, dass Blut dringend gebraucht wird», erklärt Ruth Meyer von den Küsnachter Samaritern. Am 28. Januar von 17 bis 20 Uhr haben Personen, die das 18. Lebensjahr erreicht haben, die Möglichkeit, in Küsnacht Blut zu spenden. Mit den Spenden werden die Reserven in Spitälern wieder aufgefüllt. Foto: wn. Angst haben vor dem Blutspenden muss niemand, und spenden dürfen natürlich nicht nur Küsnachter. Fachpersonal vom Blutspendezentrum Zürich führt die Blutentnahme in der Heslihalle durch. «Das sind Frauen, die das tagtäglich machen. Um Menschen, die das erste Mal Blut spenden, kümmern sie sich ganz besonders», beruhigt Ruth Meyer. Damit das Spenden sowohl für den Spender als auch für den Empfänger sicher ist, wird das Blut genau und diskret getestet. «Das ist auch zum Eigenschutz», erläutert die Samariterin. Die Spender erhalten natürlich unentgeltlich die Ergebnisse dieser medizinischen Tests. Vor der Blutspende müssen die Spender zudem noch einen Fragebogen ausfüllen. Da die Samariter Küsnacht das Blutspenden seit vielen Jahren zweimal im Jahr organisieren, verläuft diese Vorbereitung routiniert und zügig. Wichtig ist es, dass die Menschen vor der Blutentnahme genügend trinken. Man sollte anderthalb Liter Wasser getrunken haben, so Ruth Meyer. Es sei aber auch möglich, vor Ort noch Wasser zu trinken. Die Entnahme passiert im Liegen und dauert übrigens nur etwa zehn Minuten. Mit der Vorbereitung und der Ruhephase danach sollten Spender etwa 45 Minuten einberechnen. Gespendet werden jeweils zwischen 400 und 500 Milliliter Blut, eine Menge, die bei gesunden, erwachsenen Personen in der Regel zu keinerlei Beeinträchtigungen führt. Ob ein Spender genügend Blut aufweist, wird vor der Entnahme geprüft. Zur Kräftigung versorgen die Küsnachter Samariter Spenderinnen und Spender nach der Blutentnahme mit belegten Broten, Bouillon und Getränken. Gebraucht wird das Blut vor allem in der Chirurgie, für Magenund Darmkrankheiten sowie für Krebspatienten. «Blut spendet man auch zu seinem eigenen Schutz. Es kann schneller passieren, als einem lieb ist, dass man Blut braucht», betont Ruth Meyer die Bedeutung des Blutspendens. (phs.) Dienstag, 28. Januar, 17 bis 20 Uhr, Heslihalle, Untere Heslibachstr. 33, Küsnacht.

12 2 Stadt Zürich Nr Januar 2014 AUTOMOBIL Hybrid spart auch im Range Rover Treibstoff Die vierte Generation der Geländewagen-Ikone Range Rover ist nicht nur besser, luxuriöser und grösser. Sie ist auch markant leichter, noch geländegängiger und als Diesel-Hybrid sogar ein Musterknabe in Sachen Umweltfreundlichkeit. Stefan Lüscher Gedrosselter Durst: Der 340 PS starke Range Rover Hybrid soll sich mit unter 7 Liter Diesel begnügen. Und er darf trotz Batterie ins Wasser. Das Werk verspricht einen Normverbrauch von gerade einmal 6,4 Liter pro 100 Kilometer. Das haben wir bei unserer ersten Testfahrt über Autobahnen, Landstrassen und tiefes Gelände mit furchterregenden Wasserdurchfahrten nicht erreicht. Rund 8,5 Liter im Schnitt sind aber ein überaus beeindruckender Wert. Was steckt dahinter? Der Antrieb des Range Rover Hyrid besteht aus dem bekannten 3.0- DV6-Turbodiesel mit 292 PS und 00 Newtonmetern bei 2000 Touren. azu kommt ein Wechselstrom-Synhronmotor mit 48 PS und 170 Newonmetern. Platzsparend im 8-Gang- Automatikgetriebe untergebracht, ersetzt er den Drehmomentwandler. Seine Leistung kann separat oder im Duett mit dem Selbstzünder abgerufen werden. Im Parallelbetrieb liefert die Hybrideinheit eine Systemleistung von 340 PS und 700 Newtonmetern. Damit beschleunigt der Range Rover Hybrid in 6,9 Sekunden auf Tempo 100, die Spitze ist bei 218 km/h erreicht. «Unser Ziel war bestmögliche Effizienz», sagt Chefentwickler und Hobbyrennfahrer Pete Richings. «Unsere Batterien sind nur 50 Kilogramm schwer. Sie haben eine Kapazität von 1,7 kwh, das reicht für Extrapower beim Beschleunigen und 1,6 Kilometer rein elektrisches Fahren bis Tempo 48. Ich bin zwar ein Fan von Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen. Die dazu notwendige Infrastruktur mit Schnellladestationen ist aber noch nicht so weit. Und wenn man 300 Kilo schwere leere Batterien durch die Gegend fährt, erweist man der Umwelt einen Bärendienst. Deshalb haben wir uns für unser Hybridmodell entschieden.» Als Fahrer spürt man nichts von der insgesamt 120 Kilo schweren Hybridtechnik an Bord. Sie agiert fein dosiert und diskret im Hintergrund. Der Turbodiesel ist so leise, dass es oft schwerfällt, zu unterscheiden, ob er ruht oder läuft. Die in der zentralen, rein digitalen Tacho-Anzeigen- Einheit abrufbaren Informationen über das Hybridsystem verzichten auf Spielereien und zeigen lediglich, wie viel Leistung gerade abgerufen oder rekuperiert wird. Beim Beschleunigen schätzt man die ohne Anfahrschwäche agierende souveräne Kraft des Hybridantriebs. Ob als Range Rover oder als Range Rover Sport, die Hybridtechnik spart bei beiden Modellen Treibstoff ein. Fotos: zvg. Keinerlei Abstriche nötig Auch im schweren Gelände, das man seinem Edel-Offroader freiwillig niemals zumuten würde, muss man auf kein Technikelement verzichten. Über elegante Drucktasten in der Mittelkonsole lassen sich die beim Land Rover selbstverständliche Geländereduktion, die dank Luftfederung justierbare Bodenfreiheit und über einen Drehschalter fünf Fahrprogramme anwählen, welche die Differenziale entsprechend den Bedingungen unterschiedlich steuern. Was dann im Infodisplay anschaulich in diversen Grafiken nachverfolgt werden kann. Dank perfektem Schutz für die Hybridkomponenten bleibt dem Range Rover Hybrid auch die Fähigkeit der Wasserdurchfahrten erhalten. Die Wattiefe beträgt beeindruckende 90 Zentimeter, was im Infodisplay ebenfalls sehr anschaulich dargestellt wird. Schliesslich müssen Hybridfahrer auch keinerlei Abstriche beim Platzangebot machen. Auch der Range Rover Hybrid ist optional als Siebensitzer erhältlich. Gemäss Richings liesse sich die Hybridtechnik übrigens ohne grossen Aufwand auch in Jaguar-Modellen einsetzen: «Möglich wärs, aber entschieden ist noch nichts.» Die Preise für den in den Ausstattungen Vogue und Autobiography erhältlichen Range Rover Hybrid sind noch nicht definiert. Der ebenfalls als Hybridmodell erhältliche Range Rover Sport wird ab Franken kosten. Viel Neues zum Modelljahr 2014 Der Bestseller Range Rover Evoque wird das welterste SUV-Fahrzeug mit der neuen 9-Gang-Automatik von ZF sein. Ebenfalls neu ist für Fünftürer und Coupé eine elektronisch gesteuerte Abkoppelung des Allradantriebs bei konstantem Tempo über 35 Stundenkilometer. So lassen sich bis zu 11 Prozent Treibstoff sparen, der Werksverbrauch wird mit ab 5,8 Liter pro 100 Kilometer angegeben. Weitere Neuheiten sind zusätzliche Assistenzsysteme und das «Torque Vectoring System», das mit Eingriffen in Differenzial und Bremssystem die Fahrdynamik verbessert. Die Preise für den Pure Si4, 9- Gänger mit 240 PS und fünf Türen, beginnen bei Franken.

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