Bienenstandort und Aufstellungsweise

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1 Seite 1 von 7 Bienenstandort und Aufstellungsweise Bienenhaltung > Der Beginn > Bienenstandort und Aufstellung Bienenstandort Kleinklima Nahrungsquellen Örtliche Lage im Wohn- oder Außenbereich Aufstellungsweise Freiaufstellung Frei- oder Wanderstand Bienenhaus Checkliste Die Existenz gesunder, leistungsfähiger Bienenvölker setzt günstige Lebensbedingungen am Bienenstandort voraus. Deshalb sollten sich die Auswahlkriterien vorrangig nach den Bedürfnissen der Bienen wie - das Kleinklima - die Nahrungsquellen richten und nachgeordnet nach der Art der Bienenhaltung, also betriebstechnischen Gesichtspunkten wie - die örtliche Lage im Wohn- oder Außenbereich - die Aufstellungsweise und Unterbringung der Völker in Freiaufstellung, einem Frei- oder Wanderstand oder einem Bienenhaus. Bienenstandort Kleinklima Der Bienenstandort soll warm und windgeschützt sein. Ggf. muss gegen lange direkte Sonneneinstrahlung und Wind z.b. mit geeigneter Bepflanzung begegnet werden. Die Südost - und Südwestrichtungen sollten offen sein. So wird im Sommer die Morgensonnen die Flugfronten bescheinen und die Bienen früh aktiv werden lassen und die winterliche Nachmittagssonne kann den Platz erwärmen, was bei mindestens 10 C den Bienen kurze Reinigungsflüge erlaubt. Günstige Bienenstandorte in hügeligem Gelände sind Süd- und Südwesthänge in halber Hanglage. Ungeeignet sind Senken mit Kältestau, Flächen mit Staunässen, Flussläufe, Hochwälder und deren Nordränder. An kalten Bienenstandorten mit Temperaturen von weniger als C können Bienen kaum ausfliegen. Hierbei werden die Flugzeiten eingeschränkt und Trachttage nicht voll genutzt. Auch können hier die Bienenvölker ihre volle Leistung nicht entfalten, kämpfen häufig mit Faktorenkrankheiten und kränkeln dahin. Nachteile haben auch zu warme Bienenstandorte, da an heißen Tagen erhöhter Aufwand zur Kühlung des Bienenstocks getrieben werden muss; die Leistung für die Stockbelüftung (Fächeln) und Wasserbeschaffung geht zu Lasten des Ertrags. Darüber hinaus kann das Schwärmen begünstigt werden.

2 Seite 2 von 7 Nahrungsquellen Bienenvölker benötigen in ihrer aktiven Zeit des Jahres Nektar und/oder Honigtau, Pollen und Wasser. Sie fliegen eine Vielzahl von Pflanzenarten an und können sich unter günstigen Bedingungen selbst versorgen. Etwaige Versorgungslücken müssen aus Futtervorräten des Bienenvolks oder mit Zufütterung überbrückt werden. Zufriedenstellende Honigerträge können in der Regel nur aus Trachten einzelner weniger Pflanzenarten der Agrar- und Forstwirtschaft erzielt werden. Streuobstwiese Nektar- und Pollen-Massentracht Zeitpunkt: Anfang April Löwenzahnwiese Nektar- und Pollen-Massentracht Zeitpunkt: Anfang Mai Rapsfeld Nektar- und Pollen-Massentracht Zeitpunkt: Mitte Mai Weißtannenw Honigtau Zeitpunkt: M Vor einer Entscheidung für einen Bienenstandort sollte man sich daher das Pflanzenvorkommen im späteren Flugkreis gründlich ansehen. Besonders für eine Standortimkerei, welche bei Neuimkern meist gegeben ist, müssten die gebotenen Trachten einen ausreichenden Ertrag erwarten lassen. Die Ergiebigkeit der Trachten hängt von Faktoren wie beispielsweise Höhenlage, Bodenbeschaffenheit, Klimaund Witterungsbedingungen ab. Bei der Wanderimkerei werden mit den Bienenvölkern, nach der Auswinterung auf dem Heimatstandort, nacheinander verschiedene ergiebige Massentrachten angewandert. Damit lassen sich recht zuverlässig hohe Honigerträge erzielen, wobei die Honigzunahmen in den Völkern pro Tag mehrere kg betragen können. Darüber hinaus wird, durch einen kontinuierlichen reichlichen Futterstrom, die Wachsproduktion und damit die Bauerneuerung der Waben gefördert. Eine effektive Nutzung der Trachten ist allerdings von verschiedenen Faktoren wie z.b. der Entfernung zu den Nahrungsquellen, dem Konkurrenzdruck durch Nachbarvölker und den Wetterverhältnissen abhängig. Lange Flugstrecken mindern den Ertrag, da zum Fliegen Nektar, Honigtau oder Honig verbraucht und Zeit vergeudet wird. Abstände zu Trachtquellen von 500 m ergeben bereits deutliche Mindererträge (W. Gekeler, 2002) und solche von m gelten bei Praktikern als nicht mehr lohnend. Trachten Vortracht, Entwicklungstracht Wichtig ist, dass zur verstärkt einsetzenden Bruttätigkeit im ausgehenden Winter, also im Februar/März, erste Trachten z.b. von Hasel und Weide eingetragen werden können. Den Weiden kommt dabei große Bedeutung zu, da sie reichlich Nektar und frischen Pollen spenden, später als die Hasel blühen und deshalb witterungsbedingt besser genutzt werden können. Da Weidenarten zu unterschiedlichen Zeiten blühen, kann bei Anpflanzungen durch geschickte Artenwahl die Versorgung über einen längeren Zeitraum gesichert werden. Wegen des in dieser Jahreszeit oft kühlen Wetters, sollte auf kurze Distanz zwischen Trachtquelle und Bienenstandort geachtet werden.

3 Seite 3 von 7 Frühjahrstrachten Gebietsabhängig können ab Mitte April erste Honigerträge vornehmlich aus Streuobstgebieten, dem Kern-, Stein- und Beerenobstanbau, dem Löwenzahn des Grünlands sowie dem Rapsanbau erwartet werden. Sommertrachten Waldhimbeere, Robinie, Edelkastanie, Klee, Ackersenf, Linde, Phacelia, Sonnenblume, Heide u.a. können im Sommer Lieferanten für Massentrachten sein. Sie sichern, insbesondere dem Wanderimker, gute Honigerträge und gewährleisten die Pollenversorgung der Bienenvölker. Als Wirtspflanzen der Honigtauerzeuger kommen neben Kiefer, Ahorn, Linde, Eiche vor allem Fichte und Weißtanne in Betracht. Honigtau der Tanne ist das Ausgangsprodukt des begehrten schmackhafte dunklen "Waldhonigs" (Schwarzwald). Allerdings ist die Entstehung des Honigtaus von vielen Einflüssen abhängig, sodass mit regelmäßigen Tauhonigernten nicht gerechnet werden kann. Spättracht Abgesehen von z.b. Phacelia-, Sonnenblumen-, Ackersenf, Heidekraut-, Weißtannentrachten enden, mit regionalen Unterschieden, die Massentrachten Mitte Juli. Die danach noch vorhandenen Spättrachten, i. Allg. Läppertrachten aus einer Vielzahl unterschiedlicher Pflanzen, halten meist bis in den Oktober hinein an. Sie liefern wenig Nektar und zunehmend immer öfter unzureichende Pollenmengen. Nach dem Versiegen der Massentrachten können die Völker abgeerntet und, im Falle des Wanderimkers, auf den Heimatstandort zurückgebracht werden. Unter Zufütterung, mit welcher ggf. sofort begonnen werden sollte, kann die Königin nochmals zu erhöhter Eiablage veranlasst werden. Im August/September erfolgt dann die restliche Einfütterung des Wintervorrats. Wasser Bienen benötigen sauberes Wasser. Ihr Bedarf ist im Frühjahr, in Perioden starker Bruttätigkeit und bei heißem Wetter besonders groß. Er wird, abhängig von den Wärmedämmeigenschaften der Beute, teils aus entstehendem Schwitzwasser in der Beute, hauptsächlich jedoch durch Wassereintrag der Flugbienen gedeckt. Bienen beschaffen Wasser wann immer es benötigt wird, also auch bei ungünstigen Wetterverhältnissen. Um Flugbienenverluste zu vermeiden, sollten die Wasserquellen rasch erreichbar und sich an möglichst sonnenbeschienenen warmen Orten befinden. Sind keine natürlichen Wasservorkommen vorhanden, ist eine Bienentränke aufzustellen. Örtliche Lage im Wohn- oder Außenbereich Allgemeines Bei der Wahl des Bienenstandorts und der Platzierung der Bienenvölker innerhalb des Grundstücks, sind neben den Bedürfnissen der Bienenhaltung auch die örtlichen Verhältnisse in Betracht zu ziehen. Neben nachbarschaftlichen Rücksichtnahmen sind die gesetzlichen und gebietsspezifischen Bestimmungen für die Nutzung des vorgesehenen Grundstücks als Bienenstandort zu beachten. Ortslage Dichtbesiedelte, reine Wohngebiete städtischen Charakters kommen für die Aufstellung von Bienenvölkern kaum in Frage (Weber, 2009), da eine Beeinträchtigung der Nachbarschaft durch die Bienenhaltung schwerlich zu vermeiden ist. Eher geeignet sind ländliche Kleinsiedlungs- und Dorfgebiete mit größeren Grundstücken. Aber auch hier (Weber, 2004) sollten gewisse Voraussetzungen erfüllt bzw. Rücksichten genommen werden wie beispielsweise: Die Grundstücksgröße und die Zahl der darauf gehaltenen Bienenvölker müssen in einem angemessenen Verhältnis stehen. So gelten (Gekeler, 2002) in günstigen Bereichen und zweckdienlichem Grundstückszuschnitt als Richtwerte

4 Seite 4 von 7 - bis zu 5 Bienenvölker bei 8 Ar Grundstücksfläche Bienenvölker bei Ar Grundstücksfläche. Der Aufstellort sollte so gewählt sein, dass sich größtmögliche Grenzabstände ergeben, wobei außerdem die Art der Nutzung des Nachbargrundstücks zu berücksichtigen ist. Zu beachten ist auch, dass Bienen auf Reinigungsflügen ihre Kotblase, wenige Meter vom Aufstellort entfernt, entleeren und dabei Gartenmöbel, aufgehängte Wäsche, abgestellte Fahrzeuge usw. beschmutzen können. Nachbargrundstücke sollten möglichst hoch überflogen werden. Eine gewisse Beeinflussung des Bienenflugs kann z.b. durch hohe Sträucher oder Hecken nahe der Grundstücksgrenze erreicht werden, welche die Bienen zum Aufsteigen zwingen. Die Bienenhaltung muss fachgerecht erfolgen. Dazu gehören u.a. - das Halten sanftmütiger Bienenvölker - das Vermeiden weiselloser Bienenvölker - dass Arbeiten an Bienenvölkern bei ungünstigen Bedingungen, wie z.b. Trachtlosigkeit, auf das Nötigste beschränkt bleiben - das Vermeiden von Räuberei - eine allzeit intakte Bienentränke. Vor- und Nachteile + keine Anfahrtszeiten zur Betreuung und Versorgung der Bienenvölker + Stauraum für Gerätschaften und Betriebsmittel am Bienenstandort meist vorhanden - Einschränkungen durch notwendige Rücksichtnahmen und Vorschriften - ggf. längere Vorbereitungszeiten für das Einrichten des Grundstücks - begrenzte Erweiterungsmöglichkeiten Außenbereich In der Regel sind in land- und forstwirtschaftlich genutzten Außenbereichen die imkerlichen Entfaltungsmöglichkeiten größer und das Trachtangebot meist ergiebiger als in Ortslagen. Aber auch hier sollte einiges beachtet werden, wie beispielsweise dass, um Konflikten aus dem Wege zu gehen, der Aufstellort so gewählt wird, dass größtmögliche Abstände zu Grundstücksnachbarn, zu Fahr- und Wanderwegen, aber auch zu Imkerkollegen eingehalten werden dass der Bienenstandort mit dem Kraftfahrzeug angefahren werden kann, was beim Betrieb einer Wanderimkerei von besonderer Bedeutung ist dass Müllplätze, wegen Seuchengefahr (Amerikanische Faulbrut) weit außerhalb des Flugkreises (> 3 km) liegen. Bei der Wanderimkerei muss das Aufstellen vom Grundstückseigentümer, in Waldgebieten ggf. vom zuständigen Revierförster genehmigt sein in Bienen-Wandergebieten das Aufstellen ggf. mit dem zuständige Wanderplatzwart abgestimmt sein beim Aufstellen eine gültige "Gesundheitsbescheinigung für Bienenvölker" vorliegen und diese, nebst Adresse und Telefonnummer, an den Beutenstapeln gut sichtbar angebracht sein. Einschränkungen bestehen in Natur- und Landschaftsschutzgebieten (Gekeler, 2001), wo nach dem Naturschutzgesetz die Aufstellung von Bienenvölkern und die Errichtung von Gebäuden als Eingriffe in die Natur und Landschaft gewertet werden. Sie unterliegen einer naturschutzrechtlichen Genehmigungspflicht. Der Einsteiger sollte Aufstellorte im Außenbereich bevorzugen.

5 Seite 5 von 7 Einzäunung Zum Schutz der Passanten vor dem Bienenflug kann eine Umzäunung des engeren Bienenstandorts sinnvoll sein. Ausreichend (Gekeler, 2002) ist ein leichter, etwa 1,5 m hoher Maschendraht auf Holzpfosten. Die Abstände sollen, im Ab- und Anflugbereich, 5-10 m zu den Fluglöchern betragen, während seitlich Abstände von 5 m empfohlen werden. Entscheidend für die Zulässigkeit sind u.a. öffentliche Bestimmungen, der Gebietscharakter, das Landschaftsbild und die Vorgaben des Nachbarschaftsrechts. Aufstellungsweise Die Aufstellungsweise ist mitbestimmend für ein ergonomisches Bearbeiten der Bienenvölker. Das Abheben und Aufsetzen schwerer Zargen sowie das Ziehen der Waben bei der Durchsicht der Bienenvölker ist von der Beutenlängsseite her am günstigsten. Von hier kann mit rückenschonender symmetrischer Körperbelastung gearbeitet werden. Dies setzt den Zugang zu den Magazinen von der Seite her voraus, was beispielsweise bei Paarweiser- oder Karree-Aufstellung gegeben ist. Das Aufstellen der Magazine auf Lagern oder Gestellen mit einer Höhe von cm über dem Erdboden vermeidet das Arbeiten in gebückter Haltung und schützt darüber hinaus die Bienenvölker vor Bodenkälte. Paarweise Aufstellung (HDLGN, 2003) - verändert Karree-Aufstellung "Adam"-Aufstellung (HDLGN, 2003) - verändert Bearbeitung von der Seite her möglich. Rückenschonung da kein Überstrecken notwendig. Sinnvoll erscheint eine Aufstellung in kleinen Gruppen und zusätzlich noch mit unterschiedlicher Ab- und Anflugrichtung, weil dadurch das unerwünschte Verfliegen der Bienen verringert wird. Damit vermindert sich die Gefahr der Verbreitung einiger Bienenkrankheiten, welche durch Bienen beim Verfliegen in benachbarte Bienenvölker übertragen werden. Auch in der Zuchtarbeit, wo die Beurteilung der Leistungs- und Verhaltenseigenschaften jedes einzelnen Bienenvolks von entscheidender Bedeutung ist, muss das Verfliegen gering gehalten werden. Freiaufstellung Wetterfeste Magazinbeuten aus Holz oder Kunststoff (z.b. Polystyrol-Schaumstoff, Polyurethan-Hartschaum) können in Freiaufstellung, d.h. ohne schützende Gebäude verwendet werden.

6 Seite 6 von 7 Freiaufstellung auf einem Wanderstandort Einzelaufstellung auf Paletten. Geringes Verfliegen. Freiaufstellung auf einem Institutsgelände Paarweise Aufstellung auf Lagern, eine optimierte Form der Reihenaufstellung. Günstige Arbeitshöhe. Freiaufstellung auf einem Über- und Auswinterungsstandort Karree-Aufstellung auf Gestellen. Günstige Arbeitshöhe. Geringes Verfliegen. Vor- und Nachteile + uneingeschränkte Beweglichkeit bei der Völkerbewirtschaftung + gute Lichtverhältnisse beim Arbeiten + alle Betriebsweisen durchführbar + Beurteilung der Leistungs- und Verhaltenseigenschaften von Einzelvölkern durch entsprechende Aufstellung (minimales Verfliegen) + Wanderimkerei auf einfache Weise möglich + kostengünstig - Kontrolle und Bearbeitung witterungsabhängig - Hin- und Hertransportieren der benötigten Gerätschaften und Betriebsmittel erforderlich Für den Einsteiger kann die Freiaufstellung empfohlen werden Frei- oder Wanderstand Diese Art der Unterbringung stellt eine Lösung zwischen Freiaufstellung und Bienenhaus dar. Man unterscheidet den ortsfesten Freistand und den leichteren, zerlegbaren, mobilen Wanderstand. Die meisten Ausführungen sind für die Aufstellung von 4-6 Magazinbeuten ausgelegt. Üblicherweise können zur Bearbeitung der Bienenvölker das Dach der Stände hochgeklappt und die Rückwände geöffnet werden. Stationäre Freistände Reihenaufstellung mehrerer Magazinbeuten Wanderstände auf einem Wanderstandort Zerlegbare Stände in blockweiser Aufstellung mit Magazinbeuten Vor- und Nachteile + gewisser Schutz vor Diebstahl und Frevel + für alle Beutensysteme geeignet + Schutz vor Witterungseinflüssen

7 Seite 7 von 7 + etwas Stauraum für Gerätschaften und Betriebsmittel am Bienenstandort - höhere Investitionskosten als bei Freiaufstellung - eingeschränkte Erweiterbarkeit - nur Reihenaufstellung möglich - ergonomisches Bearbeiten eingeschränkt Bienenhaus Zur Errichtung eines Bienenhauses ist ein Baugenehmigungsverfahren erforderlich. Ein positiver Bauantragsbescheid (Gekeler, 2001) kann nur erwartet werden, wenn man über ausreichende Fachkenntnisse in der Bienenhaltung verfügt, schon längere Zeit größere Völkerzahlen bewirtschaftet und wenn das geplante Vorhaben nach fachlichen Gesichtspunkten bemessen und bienenhaustypisch gestaltet ist. Für den Einsteiger kommt ein Bienenhaus nicht in Frage Checkliste Der Bienenstandort sollte warm und windgeschützt sein. Die am Bienenstandort gebotenen Trachten sollten einen ausreichenden Ertrag erwarten lassen. Wasserquellen sollten rasch erreichbar und sich an sonnenbeschienenen warmen Orten befinden. Bienenstandorte nicht in dichtbesiedelten reinen Wohngebieten städtischen Charakters legen. Aufstellungsweise wählen, die eine Bearbeitung der Bienenvölker von der Beutenlängsseite her ermöglicht. Bienenvölker auf Lager oder Gestelle stellen. Freiaufstellung bevorzugen. Literatur, Quellen Weber, R. (2009): Keine Völker im reinen Wohngebiet. Justiz / Amtsgericht Augsburg: Bienenhaltung gehört in ländliches Gebiet. Bienenpflege , 274. Gekeler, W. (2002): Bienenstände: beliebt und aktuell - Teil 4: Die Wahl des Standortes. Imkerfreund , Weber, R. (2004): Bienenhaltung und Abwehrrecht des Nachbarn. Bienenpflege , 45. HDLGN (2003): Platzbedarf und Aufstellungsweise (verändert), Arbeitsblattvorlage, (HDLGN Bieneninstitut Kirchhain, Erlenstr. 9, D Kirchhain) Gekeler, W. (2001): Bienenstände: beliebt und aktuell - Teil 3: Benötigt man eine Baugenehmigung? Imkerfreund , S Manfred Schroeppel, info[at]neuimker.de Update Haftungsausschluss, Impressum Download als PDF- Datei Version 1004_04.01

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