Hotelmarkt Frankfurt Banker trifft auf Freizeittourist
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- Victor Schräder
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1 Hotelmarkt Frankfurt Banker trifft auf Freizeittourist Newsletter 3. Quartal 2011
2 1. Frankfurt Wirtschaftliches Umfeld Als Standort einer Vielzahl nationaler und internationaler Banken, Versicherungen sowie Finanzdienstleister zählt Frankfurt zu den bedeutendsten Geschäftszentren Europas. Wichtige Institutionen wie die Europäische Zentralbank, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, die Deutsche Bundesbank und die Frankfurter Wertpapierbörse sind hier ansässig. Frankfurt das Finanz- und Dienstleistungszentrum Der Branchenmix ist vielfältig, ein substanzieller Teil der Frankfurter Unternehmen ist im Bereich der unternehmensorientierten Dienstleistung angesiedelt. Hierzu gehören zahlreiche Presse- und Werbeagenturen, Verlagshäuser und Marktforschungsunternehmen. Auch die Mehrzahl der größten Unternehmensberatungen und Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sind in der Mainmetropole vertreten. Die chemische Industrie bildet neben der Lebensmittelindustrie und dem Maschinenbau einen wichtigen Garant für den produktiven Output am Standortes. Mainhattan ist die Stadt mit der höchsten Arbeitsplatzdichte und den meisten Tages- und Wochenendpendlern in Deutschland. Von Cushman & Wakefield wurde Frankfurt in 2010 zum wiederholten Mal zur drittwichtigsten Geschäftsstadt Europas, nach London und Paris, gewählt. Auch für Sportbegeisterte hatte die Stadt im laufenden Jahr einiges zu bieten: im Rahmen der FIFA Frauen-Weltmeisterschaft Deutschland 2011 wurden in Frankfurt vier Spiele einschließlich Halbfinale und Endspiel ausgetragen. In immobilienwirtschaftlicher Sicht hat sich die Stadt von der Krise erholt, der Markt konnte deutlich an Schwung gewinnen. Durch die erhöhte Nachfrage nach Büroimmobilien in 1A-Lagen wurden in 2010 steigende Spitzenmieten verzeichnet. Auch im Wohnungsmarkt zogen die Preise aufgrund hinkender Fertigstellung neuer Projekte deutlich an. Frankfurt Einwohnerzahl (2010) Fläche (in km²) 249 Arbeitslosenquote (in %, Juli 2011) 7,6 Kaufkraft (in pro Kopf, 2010) Quellen: Hessisches Statistisches Landesamt, Stadt Frankfurt am Main, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main, Bundesagentur für Arbeit 1
3 2. Infrastruktur geplant wird in großem Stil Der Frankfurter Flughafen zählt mit über 50 Mio. Passagieren pro Jahr zu den Top 10 Flughäfen der Welt. Bedingt durch anhaltende Nachfrage der Fluggesellschaften und langfristiges Wachstum des internationalen Luftverkehrs droht in den kommenden Jahren ein Kapazitätsengpass. Um auch zukünftig im steigenden Wettbewerb mit den beiden größten europäischen Flughäfen London und Paris mithalten zu können, werden derzeit ein neues Passagierterminal, eine Werfthalle sowie eine vierte Landebahn errichtet, welche bereits Ende des Jahres in Betrieb gehen soll. Nach vollbrachter Erweiterung in 2016/2017 kann der Flughafen sein bisheriges Kapazitätsangebot von rund 56 Mio. Fluggästen pro Jahr um ca. 25 Mio. aufgestocken. Zukünftig im Fokus: Prestige und Internationalität Zu den imposantesten Bauprojekten im Umkreis der Airport City zählt zweifelsohne The Squaire, welches auf dem Dach des Fernbahnhofes errichtet wurde. Mit seinem innovativen Nutzungskonzept bildet es die selbsternannte New Work City Frankfurts und beherbergt neben zwei Hotels der Hilton Familie verschiedene Büro- und Einzelhandelsflächen. Bis Ende 2011 soll die schrittweise Eröffnung des knapp 1 Mrd. teuren Projekts abgeschlossen sein. Mit der Entwicklung des Europaviertels, das zentral zwischen Messe, Bankenviertel und Hauptbahnhof gelegen ist, wurde bereits vor Jahren der Grundstein für ein weiteres Milliarden-Bauprojekt in der Mainmetrople gelegt. Wenngleich die ersten Gebäude bereits bezogen wurden, herrscht noch immer rege Bautätigkeit. In 2019 soll das derzeit größte städtebauliche Projekt in Frankfurt mit einer modernen, dynamischen Mischung aus Wohnen, Büro, Hotel, Gastronomie und Einzelhandel fertig gestellt sein. Frankfurt gilt als einer der wichtigsten Messestandorte Deutschlands und erzielte in diesem Segment in 2010 einen Rekordumsatz von ca. 448 Mio.. Zu den wichtigen Leitmessen gehören die Frankfurter Buchmesse (jährlich), die Internationale Automobil Ausstellung IAA (alle zwei Jahre/zuletzt 2011) und die Achema (alle drei Jahre/in 2012). Das größte deutsche Messeunternehmen zählt jährlich mehr als Aussteller und in auslastungsstarken Jahren bis zu 2,4 Mio. Besucher. Für 2011 ist die Stadt dank zahlreicher international ausgerichteter Branchenmessen und vier Messepremieren bestens aufgestellt. Mit 105 Kongressen und Tagungen und insgesamt ca Teilnehmern konnte der Standort in 2010 sein bisher umsatzstärkstes Jahr verbuchen. Im Zuge des angestrebten Neubaus der Skyline Plaza im Europaviertel werden weitere Tagungs- und Kongressflächen für bis zu Personen entstehen und der Stadt zusätzliche Attraktivität in diesem Segment verleihen. 2
4 3. Touristische Nachfrage auf Rekordkurs Als wichtiges europäisches Finanzzentrum geriet die Stadt verstärkt in den Sog der weltweiten Krise. Dank einer steigenden innerdeutschen Nachfrage erwies sich jedoch der Frankfurter Hotelmarkt im Krisenjahr 2009 als relativ stabil und konnte den Rückgang der Auslandsnachfrage gut kompensieren. Bereits auf sehr starkem Niveau stellte der Inlandsmarkt in 2010 weitere Rekorde auf und ließ die Stadt von einer überdurchschnittlichen Konjukturerholung profitieren. Erstmals gelang es der Mainmetropole die Grenze von insgesamt 6 Mio. Übernachtungen zu überschreiten. Inlands- und Auslandsnachfrage so stark wie nie zuvor Jahr Ankünfte Übernachtungen Aufenthaltsdauer (Tsd.) (Tsd.) Tage , , , , , , , , , ,6 1 HJ ,6 CAGR ,8% 3,9% - Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Erläuterung: Ankünfte/Übernachtungen in allen Beherbergungstypen, ab 2008 inkl. Camping Im Zeitraum Januar bis Dezember 2010 verzeichnete Frankfurt rund Tsd. Ankünfte und Tsd. Übernachtungen. Mit Zuwächsen in Höhe von 14,4% bei den Ankünften bzw. 13,2% bei den Übernachtungen gegenüber dem Vorjahr stellte sich die Situation rundum positiv dar. Auch die Halbjahresergebnisse 2011 des Tourismusmarktes (1.848 Tsd. Ankünfte, Tsd. Übernachtungen) lassen auf ein Allzeithoch schließen. Der Tourismus nimmt als Wirtschaftsfaktor einen bedeutenden Stellenwert ein. Gemäß dwif profitierten vom touristischen Bruttoumsatz der Stadt in Höhe von rund 4 Mrd. das Gastgewerbe und der Einzelhandel nahezu identisch mit ca. 45% bzw. 40% und die Dienstleistungsbranche mit ca. 15%. 3
5 Bedingt durch den hohen Anteil an Geschäftsreisenden (70%) ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Bankenmetropole kürzer als in den meisten deutschen Städtedestinationen. Über die vergangenen Jahre konstant gestaltet sich das Verhältnis zwischen in- und ausländischen Besuchern (55% bzw. 45%) ausgewogen und sichert Frankfurt nach München den zweiten Platz in Punkto Internationalität. Im Jahr 2010 waren die bedeutendsten ausländischen Quellmärkte die USA (16%) und Großbritannien (9%). Aufgrund der zahlreichen Businessgäste verzeichnet die Stadt keine starken saisonalen Schwankungen, kleine Besucherspitzen werden in den Messemonaten September bis November registriert. Frankfurt ist international wie kaum eine andere deutsche Stadt USA Großbritannien % Inländer 45% Ausländer Spanien und Portugal Italien China und Hong Kong Sonstige Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Ø Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt 4
6 4. Touristisches Angebot Zeichen auf Wachstum Die Hotellerie der wirtschaftlich starken Mainmetropole verzeichnet einen stetigen Kapazitätsanstieg. Trotz der äußerst positiven Nachfrageentwicklung zeigt der Beherbergungsmarkt aufgrund zahlreicher Projekte allmählich Sättigungstendenzen. Stadt mit starker Anziehungskraft auch auf Hotelbetreiber und -investoren Jahr Betriebe Betten HJ CAGR ,9% 4,2% Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt Erläuterung: Anzahl Betriebe/Betten in allen Beherbergungstypen, ab 2008 inkl. Camping Im Zeitraum von 2001 bis 2010 stieg das Beherbergungsangebot der Stadt von 176 auf 249 Betriebe (CAGR 3,9%). Die Bettenanzahl erhöhte sich im selben Zeitraum von auf (CAGR 4,2%). Im ersten Halbjahr 2011 registrierte Frankfurt bereits 253 touristische Betriebe, die insgesamt Betten anboten. In 2010 gingen folgende Hotels an den Start: das Meininger Hotel Frankfurt/Main Messe (163 Zimmer) im Europaviertel, das Park Inn Frankfurt Airport (209 Zimmer) sowie das Star Inn Hotel Frankfurt Centrum (102 Zimmer) wurde das Hotelangebot durch das Welcome Hotel Frankfurt an der Messe (173 Zimmer), das Holiday Inn Express Frankfurt City Hauptbahnhof (116 Zimmer), das NH Hotel Frankfurt Messe (65 Zimmer), die Lindner Hotel & Sports Academy Frankfurt (111 Zimmer) und das B&B Hotel Frankfurt City Ost (170 Zimmer) erweitert. Die langerwartete Eröffnung des Jumeirah Frankfurt (218 Zimmer) fand im August statt. Damit feierte die aus Dubai stammende Hotelgruppe Premiere auf dem europäischen Festland. 5
7 Im Jahr 2010 gestaltete sich das Angebot auf dem Frankfurter Hotelmarkt in den unterschiedlichen Segmenten wie folgt. Frankfurter Zimmerbestand Kettenanteil überwiegt Gesamt Anzahl Zimmer Privathotels Anzahl Zimmer Kettenhotels Anzahl Zimmer gesamt Quellen: Hotelverzeichnis 2010 der Stadt Frankfurt; Deloitte Analyse Die dargestellten Zahlen beziehen sich auf Betriebe der Kategorie Hotel bzw. Hotel garni gemäß dem Hotelverzeichnis der Stadt Frankfurt sowie Erhebungen von Deloitte. Pensionen, Gästehäuser und Gasthöfe wurden nicht erfasst. Bei Hotels, die nicht offiziell durch den DEHOGA klassifiziert sind, wurde auf Eigenangaben der Häuser, Sternekategorisierung auf gängigen Buchungsportalen wie HRS, Trivago oder Expedia bzw. in Einzelfällen auf Selbsteinstufungen zurückgegriffen. Nach dieser Auswertung belief sich der Zimmerbestand in 2010 über alle Kategorien in Frankfurt auf , wobei rund 78% des Zimmerkontingents durch Hotelketten und die restlichen 22% durch Privathoteliers gestellt wurden. Das mit Abstand höchste Zimmeraufkommen konnte das 4-Sterne Segment mit insgesamt Zimmern verzeichnen. Gemäß unseres Rankings stellt Starwood Hotels and Resorts mit rund 13% den größten Anteil am gesamten Zimmeraufkommen in Kettenhotels, dicht gefolgt von Steigenberger Hotels and Resorts und der InterContinental Hotels Group (jeweils rund 12%). Im Gegensatz zu unseren bisherigen Hotelmarktanalysen München und Berlin, in denen Accor stets Platzhirsch war, muss sich die Kette diesmal mit Platz 4 begnügen. Die Realisierung des geplanten Sofitels könnte Accor jedoch wieder einen Platz auf der Siegertreppe bescheren. 6
8 Frankfurts Belegungsraten sind weiterhin stabil, die Zimmerpreise der Finanzmetropole liegen im Vergleich der deutschen Großstädte ganz vorne. Dies zeigen die folgenden Benchmarkdaten des ersten Halbjahres 2011 von STR Global. Die wirtschaftliche Erfolgsstory der Stadt zieht jedoch kontinuierlich wachsende Hotelkapazitäten nach sich, was den Wettbewerb in den kommenden Jahren verschärfen wird. Solide Kennzahlen Ausgangsposition in Kürze Wachstum eine positive jedoch Bilanz verhalten Stadt Belegung Zimmerrate Zimmerertrag 1HJ 2011 YTD Veränd. Vorjahr 1HJ 2011 YTD Veränd. Vorjahr 1HJ 2011 YTD Veränd. Vorjahr Frankfurt 64,9% +0,3% 119,75 +1,3% 77,73 +1,6% Berlin 65,9% +0,5% 88,00-1,0% 58,02-0,5% Düsseldorf 62,7% +7,6% 113,50 +18,2% 71,20 +27,3% Hamburg 72,4% +7,4% 101,79 +2,0% 73,65 +9,6% München 69,6% +2,4% 108,58-2,5% 75,52-0,1% Quelle: STR Global Der Wirtschaftsaufschwung und die Erholung des Geschäftsreiseverkehrs haben den Frankfurter Hoteliers in der ersten Jahreshälfte ein leichtes Plus bei Belegung, Zimmerpreis und RevPar beschert. Allerdings konnte die Frankfurter Hotellerie von der positiven gesamtwirtschaftlichen Entwicklung nicht im selben Maße profitieren wie Hamburg (Cruise Days, Messe Internorga etc.) und Düsseldorf (Eurovision Song Contest, Messe Interpack etc.). In Frankfurt lag die Belegung mit durchschnittlich 64,9% nur 0,3% über dem Wert des vorangegangen Halbjahres Auch der durchschnittliche Zimmerpreis ist mit 119,75, einer Steigerung um 1,3%, nur geringfügig höher als im Referenzzeitraum des Vorjahres. Trotz vergleichsweise bescheidenem RevPar-Wachstum um 1,6% ist und bleibt der absolute Zimmerertrag in Frankfurt am höchsten. Seit geraumer Zeit gibt der traditionell hohe Anteil an Geschäftsreisenden sowie Kongress- und Messebesuchern Anlaß, Ausschau nach zusätzlichen Zielgruppen zu halten. Die Stadtväter haben daher das Potenzial des boomenden Städtetourismus für sich entdeckt. Als fester Bestandteil der aktuellen Vermarktungsstrategie wirbt die Stadt gezielt um Freizeittouristen, um die Belegung am Wochenende und während der Ferien zu steigern. 7
9 5. Aussichten Anhaltener internationaler Bettenboom Die Entwicklung des Frankfurter Hotelmarktes wird sich auch in den kommenden Jahren fortsetzen. Insbesondere große internationale Hotelketten wie Jumeirah, Hilton, Hyatt oder Accor werden mit ihren neuen Häusern zukünftig einen verstärkten Wettbewerb in der Stadt auslösen. Nachfolgende Tabelle gibt einen Überblick über Hotelprojekte in Bau bzw. Planung, ohne dabei einen Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben. Pipeline Hotelprojekte rege Bautätigkeit und stetige Planung Projekt Betreiber Standort Zimmer Sterne Eröffnung Dormero Hotel Frankfurt Gold Inn Hotelmanagement GmbH Europaallee Herbst 2011 Meininger Hotel Frankfurt/Main Flughafen Hilton Garden Inn Frankfurt Airport Hotel Hilton Frankfurt Airport Hotel Goldman 25hours Hotel Frankfurt (Erweiterung) Hotelprojekt Ameron Hotel Villa Clara Hotelprojekt Citadines Apart'hotel Hotelprojekt Mainzer Landstraße/Ottostraße Meininger Shared Services GmbH Bessie-Coleman-Straße Januar 2012 Hilton Group The Squaire (Flughafen) Frühjahr 2012 Hilton Group The Squaire (Flughafen) Frühjahr hours Hotel Company Hanauer Landstraße 48 4 Sommer 2012 Althoff Beratungs- und Betreuungsgesellschaft mbh Schumannstraße 34 4 Frühjahr 2013 Ascott Limited Europaviertel k.a. Mainzer Landstraße/ Ottostraße k.a. k.a Hotelprojekt Motel One Motel One GmbH Europaviertel Hotelprojekt Grand Hyatt Frankfurt Hyatt Hotels Corporation Europaallee/Friedrich Ebert Anlage /2014 Hotelprojekt Toyoko Inn Toyoko Inn Stuttgarter Straße /2014 Hotelprojekt Alte Oper, Sofitel Accor S. A. Opernplatz/Bockenheimer Anlage Hotelprojekt Innside Meliá International Sonnemannstraße/ Hanauer Landstraße Hotelprojekt Courtyard by Marriott Oberforsthaus Hotelprojekt Habsburger Karree Hotelprojekt Quartier Alpha/Gateway Gardens Hotelprojekt Quartier Alpha/Gateway Gardens Hotelprojekt Potala Palasthotel Hotelprojekt Derag Ladenzentrum Quelle: Deloitte Recherche Schuffenhauer Hotelmanagement GmbH Mörfelder Landstraße k.a. k.a. Rudolfstraße k.a. k.a. Gateway Gardens k.a. k.a. Gateway Gardens k.a. Soluxe Hotel Management Niederrad (Rennbahn) k.a. Derag Hotel and Living AG & Co. KG Mailänderstraße 80 4 k.a. 8
10 Die größten Zuwächse unter den geplanten Hotelprojekten können im 4- Sterne Segment verzeichnet werden, das bereits heute am stärksten in der Stadt repräsentiert ist. Deutliche Kapazitätserweiterungen wird es auch in der bisher schwächer besetzten Mittelklasse- und Budgethotellerie geben. In 2011 (bis einschließlich August) hat sich der Frankfurter Hotelmarkt um fünf Hotels mit insgesamt 683 Zimmern vergrößert. Die beiden Hilton Hotels (Hilton Frankfurt Airport und Hilton Garden Inn Frankfurt Airport) im The Squaire am Frankfurter Flughafen, mit 249 bzw. 334 Zimmern, werden mit einiger Verzögerung voraussichtlich im Frühjahr 2012 eröffnen. Eine erhebliche Erweiterung erfährt der lokale Luxushotelmarkt durch die geplante Realisierung des Grand Hyatt Frankfurts (405 Zimmer) und des Sofitel Alte Oper (ca. 165 Zimmer). Obwohl sich das Verhältnis zwischen Angebot und Nachfrage relativ ausgewogen gestaltet und der Frankfurter Hotelmarkt kontinuierliche Nachfragezuwächse in den vergangenen Jahren verzeichnen konnte, beklagen einige Hoteliers bereits die gegenwärtige Bettenvermehrung. Dieser zeugt jedoch von dem großen Interesse von Betreibern und Investoren an der Mainmetropole. So erwarb Ascott Limited bereits im Projektstadium das zukünftige Citadines Apart hotel im Frankfurter Europaviertel vom Entwickler GBI zu einem Kaufpreis von 28 Mio.. Der bisher größte Hoteldeal in 2011 war der Verkauf des 4-Sterne Radisson Blu Frankfurt für über 100 Mio. an einen norwegischen Investor. Des Weiteren veräußerte Morgan Stanley Real Estate im Rahmen einer Portfoliotransaktion das InterContinental Hotel Frankfurt für über 60 Mio. an den libanesischen Investor Toufic Aboukhater. Für das letzte Quartal 2011 nehmen wir uns die Analyse des Hotelmarktes Hamburg vor. Seien Sie gespannt, ob sich die Hansestadt weiterhin so gut entwickeln wird! 9
11 Tourism & Hospitality Ihre Ansprechpartner WP/StB Michael Müller Partner Tel: +49 (89) Kay Constanze Heimerer Manager Tel: +49 (89) Autorenteam: Angela Egberts Senior Consultant Tel: +49 (89) Yvonne Brabant Consultant Tel: +49 (89) Deloitte erbringt Dienstleistungen aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance für Unternehmen und Institutionen aus allen Wirtschaftszweigen. Mit einem Netzwerk von Mitgliedsgesellschaften in mehr als 150 Ländern verbindet Deloitte erstklassige Leistungen mit umfassender regionaler Marktkompetenz und verhilft so Kunden in aller Welt zum Erfolg. To be the Standard of Excellence" für rund Mitarbeiter von Deloitte ist dies gemeinsame Vision und individueller Anspruch zugleich. Die Mitarbeiter von Deloitte haben sich einer Unternehmenskultur verpflichtet, die auf vier Grundwerten basiert: erstklassige Leistung, gegenseitige Unterstützung, absolute Integrität und kreatives Zusammenwirken. Sie arbeiten in einem Umfeld, das herausfordernde Aufgaben und umfassende Entwicklungsmöglichkeiten bietet und in dem jeder Mitarbeiter aktiv und verantwortungsvoll dazu beiträgt, dem Vertrauen von Kunden und Öffentlichkeit gerecht zu werden. Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu Limited, eine private company limited by guarantee (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht), und/oder ihr Netzwerk von Mitgliedsunternehmen. Jedes dieser Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig. Eine detaillierte Beschreibung der rechtlichen Struktur von Deloitte Touche Tohmatsu Limited und ihrer Mitgliedsunternehmen finden Sie auf Deloitte & Touche GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 10
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