[Hotelmarkt Deutschland 2014]
|
|
- Christian Albert
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ein weiteres Rekordjahr stiegen die Übernachtungen in Deutschland um 3 auf den vorläufigen Höchststand von rund 424 Mio. Während die Zunahme der Übernachtungen hauptsächlich auf ausländische Gäste zurückzuführen war, entfiel die Steigerung gleichermaßen auf In- und Ausländer. Trotz schwieriger weltpolitischer Rahmenbedingungen erzielte die deutsche Hotellerie erneut positive Ergebnisse. Die von BDO/PKF in einer Stichprobe erfassten, überwiegend markengebundenen Hotels der Dreibis Fünf-Sterne-Kategorie konnten im Vergleich zum Vorjahr sowohl die durchschnittliche Zimmerbelegung um 2,5 auf 69,6 als auch den durchschnittlichen Netto-Zimmerpreis um 1,6 auf 93,88 EUR steigern, so dass der Ertrag pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) um 4,1 auf 65,34 EUR stieg. Der Hotelinvestmentmarkt verzeichnete mit rund 3 Mrd. EUR in ebenfalls ein Rekordjahr (+72 gegenüber dem Vorjahr). Rund des Gesamtvolumens wurde in den TOP 5-Städten investiert, insbesondere in München, Frankfurt und Berlin. Fotos von oben nach unten: Meliá Hotel Düsseldorf, Mandarin Oriental München, Rocco Forte Hotel de Rome Berlin, Radisson Blu Hotel Köln Trend setzt sich fort Im Jahr wurde in allen Quartalen eine positive Entwicklung des Rev- PARs verzeichnet. Das stärkste Wachstum konnte mit 7,9 im dritten Quartal erzielt werden - bedingt durch starke Messemonate, insbesondere in Hamburg - gefolgt vom ersten Quartal mit 5. Im dritten Quartal wurde in absoluten Zahlen den höchste RevPAR von 70,31 EUR realisiert. RevPAR Deutschland gesamt 1) EUR 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Gesamtjahr ,28 65,28 65,15 64,78 62,76 62,25 66,33 70,31 65,88 65,34 5,0 1,6 7,9 1,7 4,1 1
2 Unteres Preissegment auch wieder Gewinner Im Jahr entwickelte sich der RevPAR in allen Preissegmenten positiv, wobei im unteren Preissegment erneut die stärksten Wachstumsraten verzeichnet wurden. So konnten Hotels mit Zimmerpreisen unter 55 EUR eine Steigerung von 6,2 auf 31,72 EUR vorweisen. Aber auch im Top-Segment mit Zimmerpreisen von über 120 EUR erzielten die in der Stichprobe erfassten Hotels eine RevPAR-Steigerung auf 104,34 EUR und somit ein Wachstum von 5,3 gegenüber. ARR ARR ARR ARR EUR über bis bis 80 unter , ,11 71,38 52,67 29,86 104,34 73,65 54,12 31,72 5,3 3,2 2,8 6,2 Hinsichtlich der verschiedenen Standortkategorien wurden in ebenfalls in allen drei untersuchten Segmenten (Stadthotels, Flughafenhotels und Hotels im ländlichen Raum) Steigerungen des RevPAR verzeichnet. Die Wachstumsraten von jeweils 4,1 bei Stadthotels und Hotels im ländlichen Raum waren sowohl auf eine höhere Zimmerbelegung (+2 bzw. +2,7 ) als auch auf einen gestiegenen Netto-Zimmerpreis zurückzuführen (+2 bzw. +1,4 ). Bei den untersuchten Flughafenhotels konnte der leichte Rückgang des Preisniveaus (-1 ) durch eine gestiegene Zimmerbelegung kompensiert werden (+3,8 ), sodass insgesamt ein leichter Anstieg des RevPAR um 2,8 erzielt wurde. RevPAR 1) EUR Hotels im Stadthotels Flughafenhotels ländlichen Raum ,08 57,18 48,34 70,85 58,76 50,33 4,1 2,8 4,1 2
3 Kennzahlen Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Hotelkennzahlen in der untersuchten Stichprobe überwiegend markengebundener Hotels der Drei- bis Fünf-Sterne-Kategorie im Jahr gegenüber dem Vorjahr. Hotelkategorie/ Stadt Zimmerbelegung () Netto-Zimmerpreis (EUR) RevPAR (EUR) Ver. Ver. Ver. Deutschland gesamt 69,6 67,9 +2,5 93,88 92,41 +1,6 65,34 62,76 +4,1 Stadthotels 71,8 70,4 + 98,68 96, ,85 68,08 +4,1 Flughafenhotels 68,6 66,1 +3,8 85,66 86,54-1,0 58,76 57,18 +2,8 Hotels im ländlichen Raum 65,3 63,6 +2,7 77, ,4 50,33 48,34 +4,1 Netto-Zimmerpreis Über 120 1) 71,2 67, ,55 147,48-0,6 104,34 99,11 +5,3 Von 80 bis 120 1) 69,7 68,5 +1,8 105,66 104,27 +1,3 73,65 71,38 +3,2 Von 55 bis 80 1) 70,4 69,4 +1,5 76,88 75,90 +1,3 54,12 52,67 +2,8 Unter 55 1),6 58,1 +4,4 52,35 51,44 +1,8 31,72 29,86 +6,2 Primärstandorte Berlin 75,8 75,2 +0,7 84,34 82,19 +2,6 63,93 61,84 +3,4 Düsseldorf 67,4 65,8 +2,5 119,57 110,62 +8,1 80,59 72,75 +10,8 Frankfurt 68,7 65,6 +4,7 107,07 109,19-1,9 73,56 71,64 +2,7 Hamburg 79,9 78,7 +1,6 107,79 102,92 +4,7 86,12 80,97 +6,4 Köln 72,1 68,9 +4,6 113,87 117,03-2,7 82,10 80,68 +1,8 München 77,2 75,8 +1,8 107, ,1 82,75 80,40 +2,9 Sekundärstandorte Baden-Baden 67,2 6 +1,8 137,42 135,46 +1,4 92,35 89,39 +3,3 Dortmund 71,0 69,5 +2,1 70,18 68,51 +2,4 49,83 47,62 +4,6 Dresden 74,9 71,6 +4,6 69,80 70,84-1,5 52,28 50,71 +3,1 Essen 62,6 62,8-0,3 88,63 85,08 +4,2 55,48 53,40 +3,9 Hannover 59,8 62,7-4,6 104,62 102,28 +2,3 62,56 64,10-2,4 Heidelberg 73,6 71,9 +2,4 107,18 105,84 +1,3 78, ,7 Leipzig 65,2 65,8-0,9 81,29 78,45 +3,6 53,00 51, +2,7 Mannheim 67,7 66,1 +2,5 81,40 80,90 +0,6 55,11 53,46 +3,1 Nürnberg 68,6 66,4 +3,3 94,36 90,21 +4,6 64,73 59,94 +8,0 Potsdam 61,7 58,0 +6,4 69,53 70,26-1,0 42,90 40,76 +5,3 Stuttgart 65,7 62,6 +4,9 104,46 99,87 +4,6 68,63 62,53 +9,8 Wiesbaden 67,5 67,4 +0,2 97,09 96,79 +0,3 65,54 65,23 +0,5 Quellmärkte Hinweis 1) Basierend auf dem durchschnittlich erzielten Zimmerpreis (ARR) Mit wenigen Ausnahmen haben sich die Übernachtungszahlen der Gäste aus dem Ausland im Jahresdurchschnitt positiv entwickelt. Insgesamt betrug der Anteil ausländischer Gäste rund 18 ; dies entspricht einem Plus von rund 1 gegenüber. Mit rund 11 Mio. Übernachtungen stehen die Niederlande als Quellmarkt sowohl im europäischen als auch im weltweiten Vergleich auf Platz 1; mit ca. 5,9 Mio. Übernachtungen folgt die Schweiz. Aus den Arabischen Golfstaaten sind auch wieder mehr Gäste nach Deutschland gereist, was sich in einer Zunahme der Übernachtungen um 20,6 widerspiegelt. Allerdings bewegen sich die Übernachtungszahlen in absoluten Zahlen mit rund 1,9 Mio. noch auf einem relativ niedrigen Niveau. Die Übernachtungszahlen russischer Gäste sind dagegen im Jahresdurchschnitt um 7,5 zurückgegangen. Die wichtigsten ausländischen Quellmärkte Statistisches Bundesamt 3
4 Ein erfolgreiches Jahr Hotelmarktkennzahlen der TOP6-Städte An allen Primärstandorten konnte der RevPAR gesteigert werden. Das stärkste Wachstum wurde in Düsseldorf (+10,8 ) erzielt. Auch die Zimmerbelegung konnte an allen Primärstandorten verbessert werden, hier liegt Frankfurt mit einer Steigerung von 4,7 an der Spitze. Lediglich der durchschnittlich erzielte Zimmerpreis hat sich nicht in allen Städten positiv entwickelt. Berlin Nach einem schlechten Start im Januar, hervorgerufen durch eine geringere Nachfrage an Übernachtungen während der grünen Woche, profitierte Berlin unter anderem von Events wie dem Mauerfall-Jubiläum, dem DFB-Pokalfinale sowie den Messen Bautec und Innotrans, die im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden. Insgesamt wurde ein Plus von 6,5 an Gästeübernachtungen verzeichnet und somit war Berlin auch wieder mit Abstand das beliebteste Reiseziel in Deutschland mit rund 28,7 Mio. Übernachtungen. Laut der von PKF/BDO erfassten Stichprobe stieg der RevPAR um 3,4 gegenüber. Dies ist vor allem auf die Steigerung des durchschnittlichen Zimmerpreises zurückzuführen, der einen Wert von 84,34 EUR erreichte (+2,6 ). Die Zimmerbelegung verbesserte sich nur leicht (+ 0,7 ) gegenüber. Trotz der Erhöhung des Preisniveaus blieb Berlin - wie auch in den Jahren zuvor - erneut das Schlusslicht aller Primärstandorte im Hinblick auf Netto-Zimmerpreis und RevPAR. Frankfurt Mit rund 8 Mio. Übernachtungen in (dies entspricht einem Anstieg von 7,3 gegenüber ) liegt Frankfurt auf Platz 4 hinter Berlin, Hamburg und München. Der RevPAR stieg gegenüber um 2,7 auf 73,56 EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg ausschließlich auf eine um 4,7 gestiegene Zimmerauslastung; diese lag bei 68,7. Der durchschnittliche Netto-Zimmerpreis sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 auf 107,07 EUR. In Frankfurt macht sich derzeit das stark gestiegene Hotelangebot und der damit verbundene Verdrängungswettbewerb und Preisdruck besonders bemerkbar. Hamburg Hamburg liegt mit einem Wachstum von 3,5 der Übernachtungen knapp über dem Bundesdurchschnitt und verzeichnete insgesamt rund 12 Mio. Übernachtungen. Gegenüber ist der RevPAR um 6,4 gestiegen und lag in der untersuchten Stichprobe bei 86,12 EUR. Dies ist vorrangig bedingt durch die Erhöhung des Netto-Zimmerpreises um 4,7 auf 107,79 EUR. Die Zimmerauslastung stieg um 1,6 auf 79,9 leicht an und bildete damit die Spitze im Vergleich zu den anderen Primärstandorten. Diese Entwicklung dürfte größtenteils einem ereignisreichen Jahr mit Großveranstaltungen wie dem Hafengeburtstag und besucherstarken Messen, wie der nur alle zwei Jahre stattfindenden SMM geschuldet sein. Köln Mit 5,7 Mio. Übernachtungen reiht sich Köln bei der Anzahl der Übernachtungen direkt hinter Frankfurt auf Platz 5 ein. Allerdings verzeichnete Köln mit einem Wachstum von 13 an Übernachtungen gegenüber das stärkste Wachstum aller Primärstandorte, nachdem im Vorjahr noch eine leicht rückläufige Entwicklung hingenommen werden musste. Mit 1,8 Wachstum und damit einem RevPAR von 82,10 EUR liegt Köln im oberen Drittel aller Primärstandorte. Die Zimmerauslastung lag bei 72,1 und konnte somit um 4,6 gesteigert werden, während der durchschnittliche Netto-Zimmerpreis gegenüber dem Vorjahr um 2,7 sank (auf 113,87 EUR.) Der Rückgang im Preisniveau war der stärkste der untersuchten Primärstandorte. München München konnte auch seine Übernachtungszahlen erneut steigern und verzeichnete für das Gesamtjahr rund 13,4 Mio. Übernachtungen und damit ein Plus von 4,3 gegenüber dem Vorjahr. Gründe hierfür liegen in der hohen Attraktivität Münchens als Messe-, Kongress-, Geschäftsreise- und Tourismusdestination. Der RevPAR konnte um 2,9 auf 82,75 EUR gesteigert werden. Dieser Anstieg ist sowohl auf die Erhöhung der Zimmerbelegung (+ 1,8 ) als auch auf das leicht erhöhte Preisniveau ( + 1,1 ) zurückführen. Düsseldorf Auch Düsseldorf konnte einen neuen Rekord verzeichnen. Erstmals schaffte es die Rhein-Metropole, die Anzahl der Übernachtungen auf rund 4,5 Mio. zu steigern (+5,8 gegenüber dem Vorjahr). Unter anderem aufgrund des turnusmäßig starken Messejahres wurde der RevPAR deutlich erhöht. Dieser stieg auf 80,59 EUR und verzeichnet damit ein Plus von 10,8. Somit weist Düsseldorf den stärksten RevPAR- Anstieg sowohl der Primär- als auch der Sekundärstandorte innerhalb der erfassten Stichprobe auf. Die Zimmerbelegung stieg um 2,5 auf ein vergleichsweise niedriges Niveau von 67,4 und der durchschnittliche Netto- Zimmerpreis auf 119,57 EUR (+ 8,1 ). 4
5 Hotelmarkt Deutschland - Stärken und Schwächen Gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes konnte ein erneuter Übernachtungsrekord in Deutschland verzeichnet werden. Nachdem der Zuwachs im Vorjahr überwiegend auf eine Steigerung der ausländischen Gäste zurückzuführen war, wurde sowohl bei Inländern als auch bei Ausländern ein Plus erzielt (+2,5 bzw. +5,1 ). Laut ICCA ist Deutschland im europäischen Vergleich das beliebteste Kongressland. Weltweit muss sich Deutschland nur hinter den USA einordnen. Deutsche Hotels bieten ein für den Gast gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im europäischen Vergleich hat Deutschland nach wie vor ein niedriges Preisniveau und liegt vor allem in den Metropolen deutlich unter den Spitzenmärkten wie London oder Paris. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern wie Frankreich und England ist die Marktdurchdringung der Kettenhotellerie in Deutschland mit einem Anteil von rund 11 vergleichsweise gering. Trotz einer seit 2010 anhaltenden positiven Umsatzentwicklung auf 25,4 Mrd. EUR in (vorl. Schätzung) ist der Deutsche Hotelmarkt von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt, mit dem Resultat, dass 34,6 der Betriebe - vor allem nicht mehr zeitgemäße Hotels, Gasthöfe und Pensionen - sinkende Erträge verzeichneten. (: Branchenreport Hotels und Pensionen, Statista) Ausblick Der deutsche Hotelmarkt startete schwungvoll ins neue Jahr und konnte an die Dynamik des Vorjahres anknüpfen. Im Januar 2015 konnten die in der von BDO/PKF erfassten Stichprobe markengebundenen Hotels wieder eine Steigerung des RevPAR um 2,2 gegenüber dem Vorjahresmonat verbuchen. Diese Entwicklung stimmt optimistisch. Vorbehaltlich einer weiteren positiven Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie keiner wesentlichen Verschärfung des Ostukraine/Russland-Konfliktes und der Euro-Krise ist davon auszugehen, dass auch 2015 wieder ein Wachstumsjahr für die deutsche Hotellerie werden wird. Auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes basierende Berechnungen prognostizieren für 2015 einen Gesamtumsatz von 26,3 Mrd. EUR und somit ein Wachstum von rund 3,5 für die deutsche Hotellerie. Im Bundesdurchschnitt wächst das Bettenangebot langsamer als die Nachfrage. Allerdings sind - angetrieben von den derzeit positiven Rahmenbedingungen des Hotel-, Kapital- und Transaktionsmarktes - insbesondere in den TOP 6-Städten eine Vielzahl an Hotelprojekten in der Planung bzw. in der Realisierung. Es ist somit davon auszugehen, dass es an einigen Standorten in den nächsten Jahren zu einer Verschärfung des Wettbewerbs kommen wird, der sich insbesondere zu Lasten nicht mehr zeitgemäßer Betriebe auswirken wird. Der fehlende Anschluss an entsprechende Vertriebskanäle oder auch fehlende Rücklagen, um sich zeitnah an veränderte Marktbedingungen anpassen zu können, wird besonders für kleinere Hotels eine Herausforderung darstellen. PKF hotelexperts GmbH Maximilianstraße München Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Frau Caroline Schade Tel.: +49 (0) caroline.schade@m.pkf.de Worldwide hotel consulting Partner für Ihren Erfolg. Disclaimer: Dieser Bericht und die darin genannten Zahlen, Entwicklungen sowie die Angabe der möglichen Veränderungsgründe basieren auf sorgfältiger Marktrecherche. Obwohl PKF hotelexperts bemüht ist, diese Informationen sorgfältig zusammenzustellen, kann für die Vollständigkeit und Aktualität keine Gewähr übernommen werden. 5
[Hotelmarkt Deutschland 2015]
Fotos von oben nach unten: Meliá Hotel Düsseldorf, Mandarin Oriental München, Rocco Forte Hotel de Rome Berlin, Radisson Blu Hotel Köln [Hotelmarkt Deutschland ] Übernachtungen auf Rekordniveau Zum sechsten
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2014 Deutsche Hotellerie auf WM-Niveau Fünftes Rekordjahr in Folge in Sicht Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 29. Juli 2014 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer
MehrIHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011
IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011 Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 8. August 2011 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2011: Hotellerie bleibt auf Wachstumspfad
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrDer deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2011
Der deutsche Hotelmarkt im 1. Halbjahr 2011 Das 1. Halbjahr 2011 zeigt einen kontinuierlichen Aufwärtstrend des deutschen Hotelmarktes. Die Drei- bis Fünf-Sterne-Hotels in Gesamtdeutschland konnten einen
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrHotelmarkt Zürich in Zahlen. Hotels 120 119. Betten 14 Tsd. 14 Tsd. Ankünfte 1,6 Mio. 1,5 Mio. Übernachtungen 2,8 Mio. 2,8 Mio.
Fotos von oben nach unten: Dorint Airport Hotel, The Dolder Grand Hotel, Steigenberger Hotel Bellerive au Lac, Swissôtel [PKF städteticker] [ ] Unter den europäischen Top-Destinationen Leichte Zuwächse
Mehr[PKF städteticker] [ Berlin ]
Fotos von unten nach oben: Meiniger Hotel Berlin Airport; Waldorf Astoria Berlin; Hotel Adlon Kempinski; 25 hours Bikini Berlin; Das Stue [PKF städteticker] [ Berlin ] 215 zeichnet sich als neues Rekordjahr
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrKongress-Statistik. Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung. convention.visitberlin.de
Kongress-Statistik Halbjahresbilanz 2012 Zusammenfassung convention.visitberlin.de Die Erfassung des Berliner MICE Marktes begann im Jahre 2002. In den vergangenen 10 Jahren hat der Tagungs- und Kongressbereich
MehrBerlin mit höchstem Zuwachs in ITK-Branche Schwache Finanzbranche bremst Frankfurt aus Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
P R E S S E M I T T E I L U N G Neue Untersuchung zu Top-15 Bürostandorten 2,2 Millionen mehr Bürobeschäftigte seit Finanzbranche auf Schrumpfkurs und Immobilienwirtschaft mit wenig Beschäftigungsaufbau
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte September 2012 Seite 1 September 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrConTraX Real Estate. Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche Immobilien) Transaktionsvolumen Gesamt / Nutzungsart
ConTraX Real Estate Investmentmarkt in Deutschland 2005 (gewerbliche ) Der Investmentmarkt im Bereich gewerbliche wurde im Jahr 2005 maßgeblich von ausländischen Investoren geprägt. Das wurde auch so erwartet.
MehrHDH. Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum. EEG-Umlage treibt die Strompreise. Holz: Auch im August ordentliche Umsätze
Bremsspuren beim Wirtschaftswachstum Passend zur Jahreszeit werden auch die Wirtschaftsaussichten kühler. Das aktuelle Herbstgutachten der führenden Institute geht jetzt nur noch von 0,8 Prozent Wachstum
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrIVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten
PRESSEMITTEILUNG IVD: Büromieten wachsen in 100.000-200.000 Einwohner-Städten am stärksten Frankfurt und München mit Spitzenmieten von 37,33 und 34,30 Euro pro Quadratmeter weit vorn Düsseldorf und Frankfurt
MehrHandout. Entwicklung der Grenzkriminalität 2010
Handout Entwicklung der Grenzkriminalität 2010 Pressekonferenz am 9. März 2011 Gesamtüberblick zur Kriminalitätslage Rückgang der Gesamtkriminalität Die Kriminalität in den 24 Grenzgemeinden lag mit 22.373
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrSpotlight Pharma: NRW
Spotlight Pharma: NRW Pharmaumsatz, 2014 Pharmastandorte Deutschland: Wo steht NRW? NRW ist nicht nur einer der traditionsreichsten Pharmastandorte, sondern auch einer der bedeutendsten in Deutschland.
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrFinanzlage der Länderhaushalte
Finanzlage der Länderhaushalte Destatis, 09. Oktober 2008 Die Zukunftsfähigkeit und die Gestaltungsmöglichkeiten der Bundesländer sind abhängig von der Entwicklung der öffentlichen Finanzen. Mithilfe finanzstatistischer
MehrWeihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014
Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Zwischenbilanz bis inkl. Samstag 13. Dezember 2014 Wien, Dezember 2014 www.kmuforschung.ac.at Weihnachtsgeschäft im Einzelhandel 2014 Ausgangssituation für das Weihnachtsgeschäft
MehrLandesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie. Sächsische Ernährungswirtschaft Exportsteigerung im 1. Halbjahr 2008 um 4,85 %
Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie Abteilung 2: Grundsatzangelegenheiten, Umwelt, Landwirtschaft, Ländliche Entwicklung August-Böckstiegel-Straße 3, 01326 Dresden Internet: http://www.smul.sachsen.de/lfulg
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 1/2015 ZusammenFassend schlechte Stimmung auf den Heimatmärkten Rahmenbedingungen Über alle Märkte hinweg gehen die Befragten davon aus, dass sich die Rahmenbedingungen
MehrDie 20 am stärksten besetzten Studienfächer
Die 20 am stärksten besetzten Studienfächer Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und Anteile, Wintersemester 2012/2013 Deutsche und ausländische Studierende, in absoluten Zahlen und
MehrStädte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz
Renaissance der Großstädte? Gibt es den Trend Zurück in die (Innen)-Städte Städte wirklich? Analyse am Beispiel der Stadt Chemnitz Forschungsfrage Das schreiben die Medien: Die Deutschen zieht es in die
MehrPRESSEMITTEILUNG. Datum 19. April 2006. Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr. Sie finden uns im Internet unter www.creditreform.ch
Seite 1 PRESSEMITTEILUNG Ort Zürich Datum 19. April 2006 Sperrfrist 20. April 2006, 11.00 Uhr 1 Kommentar... 2 2 Neueintragungen und Löschungen SHAB... 4 2.1 Neueintragungen... 4 2.2 Löschungen... 4 2.3
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrStadt Ingolstadt Statistik und Stadtforschung. Pflege in Ingolstadt. Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034
Pflege in Ingolstadt Strukturen, Entwicklung 1999 bis 2013 und Prognose 2014 bis 2034 Pflegeprognose 2014-2034 Im Jahr 2013 wurde die letzte Pflegeprognose bis 2032 im Rahmen des Sozialberichts 2014 berechnet.
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrDeutsche fahren immer mehr auf SUV ab
Deutsche fahren immer mehr auf SUV ab 16. August 2015, Autokäufer in Deutschland greifen tiefer in die Tasche vor allem um sich größere und leistungsstärkere Geländewagen zu kaufen Berlin/Essen Autokäufer
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
Mehr[Hotelmarkt Deutschland]
Fotos v. u. n. o.: Hyatt Regency Düsseldorf, MEININGER Hotel Frankfurt/Main Messe, WaldorfAstoriaBerlin, moxy Munich Airport [Hotelmarkt Deutschland] 1. Halbjahr 216 Positive Nachfrageentwicklung Im Jahr
MehrKundenorientierung ist wichtigster Wachstumstreiber in Europa
Fragen zur Studie beantworten Andreas Scheuermann 0177 50 57 300 Presse.de@mercuriurval.com oder Dr. Cora Steigenberger 040 85 17 16-0 Mercuri Urval Studie Hintergründe und Details Kundenorientierung ist
MehrStatistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung
Stadt Landau in der Pfalz S t a d t v e r w a l t u n g Stadtbauamt Abt. Vermessung und Geoinformation Statistische Auswertung der Bevölkerungsentwicklung Geburten und Sterbefälle, Zu- und Fortzüge, Wanderungsbewegungen,
MehrS P E C T R A A K T U E L L INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02
S P E C T R A INTERNET-ANSCHLÜSSE STEIGEN RASANT WEITER - 2 MIO. ÖSTERREICHER ZU HAUSE BEREITS ONLINE 3/02 A K T U E L L Internet-Anschlüsse steigen rasant weiter - 2 Mio. Österreicher zu Hause bereits
Mehr25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland
Pressemitteilung der 22. März 2012 Bei Abdruck wird ein Belegexemplar erbeten 25 Mrd. Euro zusätzlicher Kartenumsatz 2010 in Deutschland Das Zahlungskartengeschäft verzeichnete 2010 den höchsten Zuwachs
MehrPressemitteilung 1 12. Dienstag, 13.03.2007, 11.00 Uhr
Pressemitteilung 1 12 Pressemitteilung Ort: St. Gallen / Zürich Datum: Montag, 12.3.27 Sperrfrist: Dienstag, 13.3.27, 11. Uhr Übersicht 1 Solides Wachstum der Schweiz... 2 2 Neueintragungen und Löschungen
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q1 2015 Jahresrückblick Inhalt im Überblick 1. Quartal 2015 3 IPOs IPOs in Q1 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende
Mehr[PKF städteticker] [ München ]
Fotos v. u. n. o.: Harry s Home Hotel München (Johannes Plattner), Star Inn Hotel Premium München Domagkstraße, Aloft Hotel München (Starwood Hotels & Resorts Worldwide, Inc. All), ibis München City Arnulfpark,
MehrNeue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA
Neue Technologien und Produktivität im Euro Währungsgebiet und USA auf Grundlage des EZB Monatsberichtes Juli 2001 1. Was sind Neue Technologien (IuK)? Information:...das Wissen über Sachverhalte und Vorgänge
MehrPresseinformation. Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres. Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf
LivingKitchen 2015 (Halle 4.1, Stand C21) Mit gutem Geschäftsabschluss 2014 auf die erste Messe des Jahres Mit einem starken Abschluss 2014 startet Häcker Küchen auf der Messe LivingKitchen in das nächste
Mehr5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices
5.4. Der Wirtschaftsbereich Unternehmensservices Struktur der Unternehmen, Beschäftigten und Umsätze im Jahr 2001 Im Jahre 2001 waren 14,1% der Dienstleistungsunternehmen (absolut 64.373) und 13% der Dienstleistungsbeschäftigten
MehrHotelmarkt auf Wachstumskurs. Hotelmarkt Frankfurt in Zahlen. Hotels 248 242. Betten 40 Tsd. 39 Tsd. Ankünfte 4,4 Mio. 4,2 Mio.
Fotos von oben nach unten: The Squaire, Jumeirah Frankfurt, Meininger Rhein/Main Flughafen, Welcome Hotel Frankfurt [PKF städteticker] [ ] Hotelmarkt auf Wachstumskurs Erneuter Übernachtungsrekord: Rund
MehrTourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen. Chartbericht. Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.
Tourismus-Statistik in Nordrhein-Westfalen Chartbericht 1. Quartal 2014 Basis: Vorläufige Ergebnisse des Statistischen Bundesamt Deutschland und von IT.NRW Beherbergungsstatistik 1. Quartal 2014 BUNDESLÄNDER
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrFacts & Figures. Messe Düsseldorf Group. Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011
Facts & Figures Messe Düsseldorf Group Geschäftsjahr 2010 Düsseldorf, 19. Mai 2011 Im Jahr 1 nach der Krise hat sich das Geschäft im In- und Ausland stabilisiert. Der Zyklus der Messen am Standort Düsseldorf
MehrOffene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information
Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2013
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2013 Überschuldung stagniert in Deutschland Im Oktober 2013 zählt Deutschland 6,58 Mio. überschuldete Privatpersonen. Im Vorjahr lag die Zahl geringfügig höher
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrFLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent
Pressemitteilung FLV-Markt Österreich: Neugeschäftsprämien 2014 fallen abermals um 20 Prozent Rückgang bei Einmalbeiträgen Leichter Anstieg bei laufenden Beiträgen Wien, 28. Mai 2015 Das Neugeschäftsvolumen
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrHotel-Ticker. Ausgabe 1 Februar 2014. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Januar 2014
Ausgabe 1 Februar 2014 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Januar 2014 Januar 2014 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte Destinationen
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrPositive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft
Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen
Mehrwww.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015
www.pwc.de Emissionsmarkt Deutschland Q3 2015 Inhalt im Überblick 3. Quartal 2015 3 IPOs IPOs im Q3 2015 4 Veränderungen zwischen Bookbuildingspanne, Emissionspreis und Kurs zum Quartalsende 5 Kapitalerhöhungen
Mehr5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben
Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,
MehrSchuldenbarometer 1. Quartal 2010
Schuldenbarometer 1. Quartal 2010 Kernergebnisse Zahl der Privatinsolvenzen steigt im ersten Quartal in 15 von 16 Bundesländern bundesdurchschnittlich um 13,84 Prozent Jahresprognose nach oben korrigiert:
MehrSchweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Enttäuschender Auftakt zum Anlagejahr 2009 mit einem Minus von 2.14 Prozent. Ebenfalls enttäuschend entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie erhöhten sich im ersten
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Oktober 2015. Ausgabe November 2015. INFINITY - fotolia.com
Ausgabe November 2015 Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte Oktober 2015 INFINITY - fotolia.com Oktober 2015 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotel-Performance für ausgewählte
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrDer Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013
Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger
MehrAirbnb und der Berliner Wohnungsmarkt
Airbnb und der Berliner Wohnungsmarkt Auswirkungen des Airbnb-Angebots auf die Berliner Wohnraumversorgung Zusammenfassung GEWOS Institut für Stadt-, Regionalund Wohnforschung GmbH Friedbergstr. 39 14057
Mehr60,7 46,5 38,2 36,3. 18,1 *deflationiert mit USA-Lebenshaltungskostenindex
Energiekosten preis, Index Index (2008 (2008 = 100), = 100), in konstanten in konstanten Preisen, Preisen, 1960 bis 1960 2008 bis 2008 Index 100 100,5 100,0 90 80 70 60 preis* 74,6 60,7 70,3 50 40 49,8
MehrHotel-Ticker. Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012
Performance Analyse ausgewählter deutscher Städte August 2012 Seite 1 August 2012 im Vergleich zum Vorjahr 1 Aktueller Überblick über die Hotelperformance für ausgewählte Destinationen in Deutschland:
MehrWettlauf zwischen Samsung und Apple
Allensbacher Kurzbericht 30. November Wettlauf zwischen und Weiterhin dynamisches Wachstum bei Smartphones und Tablet-PCs hat bei der Markensympathie bereits überholt Die Verbreitung von Smartphones und
MehrKongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
MehrStudie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient
Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle
MehrPressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 2015 Seite 1 von 8
Pressemitteilung Nr. 31 vom 18. Februar 215 Seite 1 von 8 Tourismus in Berlin auch Mit 28,7 igen Rekord, der um 6,5 des Vorjahres lag. Die Zahl der gleichen Zeitraum auf 11,8 Millionen bzw. um 4,8 Prozent.
MehrEbenfalls positiv entwickeln sich die Transaktionskosten: Sie sanken im zweiten Quartal um fast 9 Prozent.
Schweizer PK-Index von State Street: Dank einer Rendite von 5.61 Prozent im zweiten Quartal erreichen die Pensionskassen eine Performance von 3.35 Prozent im ersten Halbjahr 2009. Ebenfalls positiv entwickeln
MehrMobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa
Mobile-Money-Studie Daten und Fakten Europa Überblick Studie Größe gesamte Stichprobe: 12.015 Märkte: 6 Länder Deutschland, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Polen, und Spanien Untersuchungszeitraum:
MehrSpanische Tourismusbilanz 2012
Spanische Tourismusbilanz 2012 Spanien gesamt 2012 ist nach 2006 und 2007 das dritterfolgreichste Jahr überhaupt für den Tourismus in Spanien gewesen. Nach Angaben des spanischen Instituts für Touristische
MehrFirmeninsolvenzen 2009 in Deutschland
Firmeninsolvenzen 2009 in Deutschland Überblick: Steigende Tendenz bei Firmenpleiten auch in 2010, geografische und strukturelle Unterschiede Im Jahr 2009 meldeten 33.762 Unternehmen in Deutschland Insolvenz
MehrDer Dreiklang der Altersvorsorge
Der Dreiklang der Altersvorsorge Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung unter 1.000 deutschen Erwerbstätigen im Alter zwischen 18 und 55 Jahren (Befragungszeitraum: 02.03.- 04.04.2011) Durchgeführt
MehrStudien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen
Presseinformation Studien zum Münchner Dienstleistungssektor erschienen (19.3.2013) Das Beschäftigungswachstum in München geht in den letzten Jahren wesentlich auf die Entwicklung des Dienstleistungssektors
MehrLooser Holding weiter auf Erfolgskurs
Arbon/Schweiz, 24. August 2007 Medienmitteilung Looser Holding weiter auf Erfolgskurs Die Looser Holding AG mit Sitz in Arbon (Schweiz) hat im ersten Halbjahr 2007 den Umsatz, das operative Ergebnis (EBIT)
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de
MehrDow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat
Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrMobilität in der Schweiz. Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten
Mobilität in der Schweiz Wichtigste Ergebnisse des Mikrozensus 2005 zum Verkehrsverhalten Neuchâtel, 2007 Jahresmobilität: 19 000 Kilometer pro Jahr Eine halbe Erdumrundung pro Person Jahresmobilität 19
MehrIVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum
PRESSEMITTEILUNG IVD: Leicht steigende Zinsen führen zu sinkender Erschwinglichkeit von Wohneigentum Erschwinglichkeit bleibt dennoch weiter auf hohem Niveau Regional sehr große Unterschiede Ausblick weiterhin
MehrG4-10 BESCHÄFTIGUNGSARTEN UND ARBEITSVERTRÄGE
GESAMTBELEGSCHAFT Im Folgenden sind alle Daten gemessen und final, sofern nicht anders angegeben. Abgesehen von den Beschäftigtenzahlen enthalten die Angaben aus Arnstadt keine Daten für den Monat Dezember.
Mehr