[Hotelmarkt Deutschland 2014]

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1 Ein weiteres Rekordjahr stiegen die Übernachtungen in Deutschland um 3 auf den vorläufigen Höchststand von rund 424 Mio. Während die Zunahme der Übernachtungen hauptsächlich auf ausländische Gäste zurückzuführen war, entfiel die Steigerung gleichermaßen auf In- und Ausländer. Trotz schwieriger weltpolitischer Rahmenbedingungen erzielte die deutsche Hotellerie erneut positive Ergebnisse. Die von BDO/PKF in einer Stichprobe erfassten, überwiegend markengebundenen Hotels der Dreibis Fünf-Sterne-Kategorie konnten im Vergleich zum Vorjahr sowohl die durchschnittliche Zimmerbelegung um 2,5 auf 69,6 als auch den durchschnittlichen Netto-Zimmerpreis um 1,6 auf 93,88 EUR steigern, so dass der Ertrag pro verfügbarem Zimmer (RevPAR) um 4,1 auf 65,34 EUR stieg. Der Hotelinvestmentmarkt verzeichnete mit rund 3 Mrd. EUR in ebenfalls ein Rekordjahr (+72 gegenüber dem Vorjahr). Rund des Gesamtvolumens wurde in den TOP 5-Städten investiert, insbesondere in München, Frankfurt und Berlin. Fotos von oben nach unten: Meliá Hotel Düsseldorf, Mandarin Oriental München, Rocco Forte Hotel de Rome Berlin, Radisson Blu Hotel Köln Trend setzt sich fort Im Jahr wurde in allen Quartalen eine positive Entwicklung des Rev- PARs verzeichnet. Das stärkste Wachstum konnte mit 7,9 im dritten Quartal erzielt werden - bedingt durch starke Messemonate, insbesondere in Hamburg - gefolgt vom ersten Quartal mit 5. Im dritten Quartal wurde in absoluten Zahlen den höchste RevPAR von 70,31 EUR realisiert. RevPAR Deutschland gesamt 1) EUR 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal Gesamtjahr ,28 65,28 65,15 64,78 62,76 62,25 66,33 70,31 65,88 65,34 5,0 1,6 7,9 1,7 4,1 1

2 Unteres Preissegment auch wieder Gewinner Im Jahr entwickelte sich der RevPAR in allen Preissegmenten positiv, wobei im unteren Preissegment erneut die stärksten Wachstumsraten verzeichnet wurden. So konnten Hotels mit Zimmerpreisen unter 55 EUR eine Steigerung von 6,2 auf 31,72 EUR vorweisen. Aber auch im Top-Segment mit Zimmerpreisen von über 120 EUR erzielten die in der Stichprobe erfassten Hotels eine RevPAR-Steigerung auf 104,34 EUR und somit ein Wachstum von 5,3 gegenüber. ARR ARR ARR ARR EUR über bis bis 80 unter , ,11 71,38 52,67 29,86 104,34 73,65 54,12 31,72 5,3 3,2 2,8 6,2 Hinsichtlich der verschiedenen Standortkategorien wurden in ebenfalls in allen drei untersuchten Segmenten (Stadthotels, Flughafenhotels und Hotels im ländlichen Raum) Steigerungen des RevPAR verzeichnet. Die Wachstumsraten von jeweils 4,1 bei Stadthotels und Hotels im ländlichen Raum waren sowohl auf eine höhere Zimmerbelegung (+2 bzw. +2,7 ) als auch auf einen gestiegenen Netto-Zimmerpreis zurückzuführen (+2 bzw. +1,4 ). Bei den untersuchten Flughafenhotels konnte der leichte Rückgang des Preisniveaus (-1 ) durch eine gestiegene Zimmerbelegung kompensiert werden (+3,8 ), sodass insgesamt ein leichter Anstieg des RevPAR um 2,8 erzielt wurde. RevPAR 1) EUR Hotels im Stadthotels Flughafenhotels ländlichen Raum ,08 57,18 48,34 70,85 58,76 50,33 4,1 2,8 4,1 2

3 Kennzahlen Die nachfolgende Tabelle zeigt die Entwicklung der Hotelkennzahlen in der untersuchten Stichprobe überwiegend markengebundener Hotels der Drei- bis Fünf-Sterne-Kategorie im Jahr gegenüber dem Vorjahr. Hotelkategorie/ Stadt Zimmerbelegung () Netto-Zimmerpreis (EUR) RevPAR (EUR) Ver. Ver. Ver. Deutschland gesamt 69,6 67,9 +2,5 93,88 92,41 +1,6 65,34 62,76 +4,1 Stadthotels 71,8 70,4 + 98,68 96, ,85 68,08 +4,1 Flughafenhotels 68,6 66,1 +3,8 85,66 86,54-1,0 58,76 57,18 +2,8 Hotels im ländlichen Raum 65,3 63,6 +2,7 77, ,4 50,33 48,34 +4,1 Netto-Zimmerpreis Über 120 1) 71,2 67, ,55 147,48-0,6 104,34 99,11 +5,3 Von 80 bis 120 1) 69,7 68,5 +1,8 105,66 104,27 +1,3 73,65 71,38 +3,2 Von 55 bis 80 1) 70,4 69,4 +1,5 76,88 75,90 +1,3 54,12 52,67 +2,8 Unter 55 1),6 58,1 +4,4 52,35 51,44 +1,8 31,72 29,86 +6,2 Primärstandorte Berlin 75,8 75,2 +0,7 84,34 82,19 +2,6 63,93 61,84 +3,4 Düsseldorf 67,4 65,8 +2,5 119,57 110,62 +8,1 80,59 72,75 +10,8 Frankfurt 68,7 65,6 +4,7 107,07 109,19-1,9 73,56 71,64 +2,7 Hamburg 79,9 78,7 +1,6 107,79 102,92 +4,7 86,12 80,97 +6,4 Köln 72,1 68,9 +4,6 113,87 117,03-2,7 82,10 80,68 +1,8 München 77,2 75,8 +1,8 107, ,1 82,75 80,40 +2,9 Sekundärstandorte Baden-Baden 67,2 6 +1,8 137,42 135,46 +1,4 92,35 89,39 +3,3 Dortmund 71,0 69,5 +2,1 70,18 68,51 +2,4 49,83 47,62 +4,6 Dresden 74,9 71,6 +4,6 69,80 70,84-1,5 52,28 50,71 +3,1 Essen 62,6 62,8-0,3 88,63 85,08 +4,2 55,48 53,40 +3,9 Hannover 59,8 62,7-4,6 104,62 102,28 +2,3 62,56 64,10-2,4 Heidelberg 73,6 71,9 +2,4 107,18 105,84 +1,3 78, ,7 Leipzig 65,2 65,8-0,9 81,29 78,45 +3,6 53,00 51, +2,7 Mannheim 67,7 66,1 +2,5 81,40 80,90 +0,6 55,11 53,46 +3,1 Nürnberg 68,6 66,4 +3,3 94,36 90,21 +4,6 64,73 59,94 +8,0 Potsdam 61,7 58,0 +6,4 69,53 70,26-1,0 42,90 40,76 +5,3 Stuttgart 65,7 62,6 +4,9 104,46 99,87 +4,6 68,63 62,53 +9,8 Wiesbaden 67,5 67,4 +0,2 97,09 96,79 +0,3 65,54 65,23 +0,5 Quellmärkte Hinweis 1) Basierend auf dem durchschnittlich erzielten Zimmerpreis (ARR) Mit wenigen Ausnahmen haben sich die Übernachtungszahlen der Gäste aus dem Ausland im Jahresdurchschnitt positiv entwickelt. Insgesamt betrug der Anteil ausländischer Gäste rund 18 ; dies entspricht einem Plus von rund 1 gegenüber. Mit rund 11 Mio. Übernachtungen stehen die Niederlande als Quellmarkt sowohl im europäischen als auch im weltweiten Vergleich auf Platz 1; mit ca. 5,9 Mio. Übernachtungen folgt die Schweiz. Aus den Arabischen Golfstaaten sind auch wieder mehr Gäste nach Deutschland gereist, was sich in einer Zunahme der Übernachtungen um 20,6 widerspiegelt. Allerdings bewegen sich die Übernachtungszahlen in absoluten Zahlen mit rund 1,9 Mio. noch auf einem relativ niedrigen Niveau. Die Übernachtungszahlen russischer Gäste sind dagegen im Jahresdurchschnitt um 7,5 zurückgegangen. Die wichtigsten ausländischen Quellmärkte Statistisches Bundesamt 3

4 Ein erfolgreiches Jahr Hotelmarktkennzahlen der TOP6-Städte An allen Primärstandorten konnte der RevPAR gesteigert werden. Das stärkste Wachstum wurde in Düsseldorf (+10,8 ) erzielt. Auch die Zimmerbelegung konnte an allen Primärstandorten verbessert werden, hier liegt Frankfurt mit einer Steigerung von 4,7 an der Spitze. Lediglich der durchschnittlich erzielte Zimmerpreis hat sich nicht in allen Städten positiv entwickelt. Berlin Nach einem schlechten Start im Januar, hervorgerufen durch eine geringere Nachfrage an Übernachtungen während der grünen Woche, profitierte Berlin unter anderem von Events wie dem Mauerfall-Jubiläum, dem DFB-Pokalfinale sowie den Messen Bautec und Innotrans, die im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfinden. Insgesamt wurde ein Plus von 6,5 an Gästeübernachtungen verzeichnet und somit war Berlin auch wieder mit Abstand das beliebteste Reiseziel in Deutschland mit rund 28,7 Mio. Übernachtungen. Laut der von PKF/BDO erfassten Stichprobe stieg der RevPAR um 3,4 gegenüber. Dies ist vor allem auf die Steigerung des durchschnittlichen Zimmerpreises zurückzuführen, der einen Wert von 84,34 EUR erreichte (+2,6 ). Die Zimmerbelegung verbesserte sich nur leicht (+ 0,7 ) gegenüber. Trotz der Erhöhung des Preisniveaus blieb Berlin - wie auch in den Jahren zuvor - erneut das Schlusslicht aller Primärstandorte im Hinblick auf Netto-Zimmerpreis und RevPAR. Frankfurt Mit rund 8 Mio. Übernachtungen in (dies entspricht einem Anstieg von 7,3 gegenüber ) liegt Frankfurt auf Platz 4 hinter Berlin, Hamburg und München. Der RevPAR stieg gegenüber um 2,7 auf 73,56 EUR. Zurückzuführen ist dieser Anstieg ausschließlich auf eine um 4,7 gestiegene Zimmerauslastung; diese lag bei 68,7. Der durchschnittliche Netto-Zimmerpreis sank im Vergleich zum Vorjahr um 1,9 auf 107,07 EUR. In Frankfurt macht sich derzeit das stark gestiegene Hotelangebot und der damit verbundene Verdrängungswettbewerb und Preisdruck besonders bemerkbar. Hamburg Hamburg liegt mit einem Wachstum von 3,5 der Übernachtungen knapp über dem Bundesdurchschnitt und verzeichnete insgesamt rund 12 Mio. Übernachtungen. Gegenüber ist der RevPAR um 6,4 gestiegen und lag in der untersuchten Stichprobe bei 86,12 EUR. Dies ist vorrangig bedingt durch die Erhöhung des Netto-Zimmerpreises um 4,7 auf 107,79 EUR. Die Zimmerauslastung stieg um 1,6 auf 79,9 leicht an und bildete damit die Spitze im Vergleich zu den anderen Primärstandorten. Diese Entwicklung dürfte größtenteils einem ereignisreichen Jahr mit Großveranstaltungen wie dem Hafengeburtstag und besucherstarken Messen, wie der nur alle zwei Jahre stattfindenden SMM geschuldet sein. Köln Mit 5,7 Mio. Übernachtungen reiht sich Köln bei der Anzahl der Übernachtungen direkt hinter Frankfurt auf Platz 5 ein. Allerdings verzeichnete Köln mit einem Wachstum von 13 an Übernachtungen gegenüber das stärkste Wachstum aller Primärstandorte, nachdem im Vorjahr noch eine leicht rückläufige Entwicklung hingenommen werden musste. Mit 1,8 Wachstum und damit einem RevPAR von 82,10 EUR liegt Köln im oberen Drittel aller Primärstandorte. Die Zimmerauslastung lag bei 72,1 und konnte somit um 4,6 gesteigert werden, während der durchschnittliche Netto-Zimmerpreis gegenüber dem Vorjahr um 2,7 sank (auf 113,87 EUR.) Der Rückgang im Preisniveau war der stärkste der untersuchten Primärstandorte. München München konnte auch seine Übernachtungszahlen erneut steigern und verzeichnete für das Gesamtjahr rund 13,4 Mio. Übernachtungen und damit ein Plus von 4,3 gegenüber dem Vorjahr. Gründe hierfür liegen in der hohen Attraktivität Münchens als Messe-, Kongress-, Geschäftsreise- und Tourismusdestination. Der RevPAR konnte um 2,9 auf 82,75 EUR gesteigert werden. Dieser Anstieg ist sowohl auf die Erhöhung der Zimmerbelegung (+ 1,8 ) als auch auf das leicht erhöhte Preisniveau ( + 1,1 ) zurückführen. Düsseldorf Auch Düsseldorf konnte einen neuen Rekord verzeichnen. Erstmals schaffte es die Rhein-Metropole, die Anzahl der Übernachtungen auf rund 4,5 Mio. zu steigern (+5,8 gegenüber dem Vorjahr). Unter anderem aufgrund des turnusmäßig starken Messejahres wurde der RevPAR deutlich erhöht. Dieser stieg auf 80,59 EUR und verzeichnet damit ein Plus von 10,8. Somit weist Düsseldorf den stärksten RevPAR- Anstieg sowohl der Primär- als auch der Sekundärstandorte innerhalb der erfassten Stichprobe auf. Die Zimmerbelegung stieg um 2,5 auf ein vergleichsweise niedriges Niveau von 67,4 und der durchschnittliche Netto- Zimmerpreis auf 119,57 EUR (+ 8,1 ). 4

5 Hotelmarkt Deutschland - Stärken und Schwächen Gemäß den Angaben des Statistischen Bundesamtes konnte ein erneuter Übernachtungsrekord in Deutschland verzeichnet werden. Nachdem der Zuwachs im Vorjahr überwiegend auf eine Steigerung der ausländischen Gäste zurückzuführen war, wurde sowohl bei Inländern als auch bei Ausländern ein Plus erzielt (+2,5 bzw. +5,1 ). Laut ICCA ist Deutschland im europäischen Vergleich das beliebteste Kongressland. Weltweit muss sich Deutschland nur hinter den USA einordnen. Deutsche Hotels bieten ein für den Gast gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Im europäischen Vergleich hat Deutschland nach wie vor ein niedriges Preisniveau und liegt vor allem in den Metropolen deutlich unter den Spitzenmärkten wie London oder Paris. Im Gegensatz zu anderen europäischen Ländern wie Frankreich und England ist die Marktdurchdringung der Kettenhotellerie in Deutschland mit einem Anteil von rund 11 vergleichsweise gering. Trotz einer seit 2010 anhaltenden positiven Umsatzentwicklung auf 25,4 Mrd. EUR in (vorl. Schätzung) ist der Deutsche Hotelmarkt von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt, mit dem Resultat, dass 34,6 der Betriebe - vor allem nicht mehr zeitgemäße Hotels, Gasthöfe und Pensionen - sinkende Erträge verzeichneten. (: Branchenreport Hotels und Pensionen, Statista) Ausblick Der deutsche Hotelmarkt startete schwungvoll ins neue Jahr und konnte an die Dynamik des Vorjahres anknüpfen. Im Januar 2015 konnten die in der von BDO/PKF erfassten Stichprobe markengebundenen Hotels wieder eine Steigerung des RevPAR um 2,2 gegenüber dem Vorjahresmonat verbuchen. Diese Entwicklung stimmt optimistisch. Vorbehaltlich einer weiteren positiven Entwicklung der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sowie keiner wesentlichen Verschärfung des Ostukraine/Russland-Konfliktes und der Euro-Krise ist davon auszugehen, dass auch 2015 wieder ein Wachstumsjahr für die deutsche Hotellerie werden wird. Auf Zahlen des Statistischen Bundesamtes basierende Berechnungen prognostizieren für 2015 einen Gesamtumsatz von 26,3 Mrd. EUR und somit ein Wachstum von rund 3,5 für die deutsche Hotellerie. Im Bundesdurchschnitt wächst das Bettenangebot langsamer als die Nachfrage. Allerdings sind - angetrieben von den derzeit positiven Rahmenbedingungen des Hotel-, Kapital- und Transaktionsmarktes - insbesondere in den TOP 6-Städten eine Vielzahl an Hotelprojekten in der Planung bzw. in der Realisierung. Es ist somit davon auszugehen, dass es an einigen Standorten in den nächsten Jahren zu einer Verschärfung des Wettbewerbs kommen wird, der sich insbesondere zu Lasten nicht mehr zeitgemäßer Betriebe auswirken wird. Der fehlende Anschluss an entsprechende Vertriebskanäle oder auch fehlende Rücklagen, um sich zeitnah an veränderte Marktbedingungen anpassen zu können, wird besonders für kleinere Hotels eine Herausforderung darstellen. PKF hotelexperts GmbH Maximilianstraße München Für Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an: Frau Caroline Schade Tel.: +49 (0) caroline.schade@m.pkf.de Worldwide hotel consulting Partner für Ihren Erfolg. Disclaimer: Dieser Bericht und die darin genannten Zahlen, Entwicklungen sowie die Angabe der möglichen Veränderungsgründe basieren auf sorgfältiger Marktrecherche. Obwohl PKF hotelexperts bemüht ist, diese Informationen sorgfältig zusammenzustellen, kann für die Vollständigkeit und Aktualität keine Gewähr übernommen werden. 5

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