Schulprogramm. der Berufsbildenden Schulen für den Landkreis Helmstedt Stand:

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1 Schulprogramm der Berufsbildenden Schulen für den Landkreis Ernst-Reuter-Str Telefon: Telefax: info@bbs-helmstedt.de Geschäftszeiten: Mo. Do.: 07:00 bis 15:00 Uhr Fr.: 07:00 bis 13:00 Uhr Seite 1 von 19

2 Schulprogramm BBS 0. Vorwort BBS mit uns Ausbildung und Zukunft gestalten! Die BBS ist im Landkreis das Kompetenzzentrum für berufliche Bildung. Unser vorrangiges Ziel ist, dass wir unseren Schülerinnen und Schülern eine zukunftsorientierte, qualitativ hochwertige Berufsausbildung auf Basis unseres Bildungsauftrages bieten. Ob wir aber auch eine gute Schule sind, erkennt man daran, inwieweit wir gut ausgebildete, kompetente junge Menschen am Ende ihrer Ausbildung entlassen, die ihr Leben erfolgreich in die Hände nehmen. Im Hinblick auf die Frage nach der Qualität unserer Schule ziehen wir verschiedene weitere Kriterien heran, werten diese aus und lassen die Ergebnisse wieder in unsere Ziele und in die weiteren Planungen einfließen. Die dabei zugrunde liegenden Ziele und Strategien und die daraus resultierenden fortlaufenden Arbeiten und Veränderungen in der Schule und in der Zusammenarbeit mit unseren Partnern wollen wir in dem vorliegenden Schulprogramm verdeutlichen. Dieser Prozess wird jedoch nie abgeschlossen sein, so dass das Schulprogramm eine kontinuierliche Weiterentwicklung und Evaluation erfahren wird. Heidi Klimm, Schulleiterin 1. Situationsbeschreibung Die Berufsbildenden Schulen sind die größte von zwei Berufsbildenden Schulen im Landkreis. Der Einzugsbereich deckt den Landkreis sowie angrenzende Gebiete Sachsen-Anhalts ab. Als Bündelschule bieten wir in den kaufmännischen, gewerblichtechnischen, gewerblichen, pflegerischen und hauswirtschaftlichen Fachrichtungen ein breites Spektrum an Bildungsgängen an und ermöglichen dort schulische und berufliche Bildungsabschlüsse. Durch dieses vielfältige Bildungsangebot und eine individuelle Beratung eröffnen wir unseren Schülerinnen und Schülern die Chance, einen individuellen Qualifizierungsweg zu finden. Wir engagieren uns in enger Kooperation mit unseren außerschulischen Partnern (Ausbildungsbetrieben, Innungen, Kammern etc.) für eine qualitativ hochwertige und standortnahe Berufsausbildung. So wollen wir unseren Schülerinnen und Schülern optimale Startchancen in ein erfolgreiches Berufsleben ermöglichen. Dabei legen wir großen Wert auf gegenseitige Wertschätzung und Respekt, um ein positives Lernklima als wichtige Basis für optimales Lernen zu schaffen. Die Gestaltung des Unterrichts erfolgt dabei auf Grundlage der Handlungs- bzw. Projektorientierung, bei der berufliche Handlungssituationen in den Mittelpunkt des Unterrichts gestellt werden, um den Auszubildenden durch exemplarisches Arbeiten eine praxisnahe Berufsausbildung zu ermöglichen. Neben der Vermittlung von Fachkompetenzen wird bei der Gestaltung des Unterrichts großer Wert auf die Weiterentwicklung der personalen Kompetenzen wie Sozial- und Selbstkompetenz und Teamfähigkeit gelegt. An den BBS werden zum Stichtag der Hauptstatistik 2014 insgesamt 1089 Schülerinnen und Schüler ausgebildet, davon 711 im Teilzeitbereich (65,3 %) und 378 im Vollzeitbereich (34,7 %). Die Unterrichtsversorgung beträgt für den Theorieunterricht 95,3 %, für den Fachpraxisunterricht 92,9 %. In der Schule sind zurzeit 70 Lehrkräfte sowie 6 weitere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Seite 2 von 19

3 Schulprogramm BBS Unser Schulträger, der Landkreis, stellt der Schule eine entsprechende Ausstattung an Fachräumen, Rechnerräumen, Sportstätten sowie sachgerecht ausgestatteten Werkstätten und Labore zur Verfügung. In den Pausen können sich die Schülerinnen und Schüler auf den großen Pausenhöfen aufhalten und das Angebot von Cafeteria und der im Rahmen des Unterrichts betriebenen Großküche nutzen. Die Arbeit der Berufsbildenden Schulen des Landkreises wird durch den Förderverein unterstützt. Der Förderverein der Berufsbildenden Schulen e. V. ist eine freiwillige Vereinigung von Unternehmen und Institutionen, Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften unserer Schule. Der Förderverein verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke zum Wohle der Schülerinnen und Schüler der Schule. Seine Arbeit dient vor allem der Förderung der Berufsbildung und der Erziehung. Aus dem Beitragsaufkommen werden vorrangig Schulprojekte, Partnerschaften mit ausländischen Schulen sowie Kunst- und Kulturprojekte finanziert. Seite 3 von 19

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7 Schulprogramm BBS 3. Ist-Stand Bei der Frage nach dem bisher Erreichten beziehen wir uns im Folgenden auf die Ergebnisse der jährlich durchgeführten Schülerbefragung, die Ergebnisse der Schulinspektion, die Ergebnisse der Bugis-Befragung sowie auf die derzeit laufenden Zielvereinbarungen. In der Schülerbefragung des Jahres 2015 erhielt die BBS eine überwiegend positive Rückmeldung durch die Schülerinnen und Schüler. Demnach ist den Schülerinnen und Schülern klar, welche Ziele im Unterricht erreicht werden sollen und sie müssen keine Angst haben, im Unterricht etwas falsch zu machen. Auch respektieren sie ihre Lehrkräfte und sprechen ihnen ein hohes Maß an Fachwissen aus. Insgesamt werden ein gutes Schüler-Lehrer-Verhältnis sowie eine freundliche Unterrichtsatmosphäre attestiert. Besonders positiv werden die Verpflegungsmöglichkeiten (Cafeteria, Schulmensa) an unserer Schule bewertet. Verbesserungspotentiale ergeben sich bei der technischen Ausstattung der Schule sowie den Aufenthalts- und Lernmöglichkeiten außerhalb des Unterrichts. Insgesamt beeinflusst dies das Wohlfühlen der Schülerinnen und Schüler im Schulgebäude und in den Klassenräumen negativ. Die im Schuljahr 2007/2008 durchgeführte Schulinspektion kam zu einer positiven Beurteilung der BBS. Als besondere Stärke wurde die Schülerberatung und -betreuung an unserer Schule herausgestellt. Des Weiteren zeichnet sich unsere Schule durch ein gutes Arbeits- und Unterrichtsklima aus. Der Unterricht findet strukturiert und zielorientiert statt und die Schülerinnen und Schüler werden in ihren Lernprozessen unterstützt. Eine Vielzahl von regelmäßig durchgeführten Projekten ist in das Unterrichtsgeschehen integriert. Dazu gehören beispielsweise Schülerfirmen, ein humanitäres Projekt, die Organisation eines regelmäßigen Blutspendetermins, das Angebot eines gesunden Frühstücks in Grundschulen und die Gestaltung der Schule im Rahmen von Unterrichtsprojekten. Weiterhin wurde die Kooperation mit anderen Schulen und externen Partnern hervorgehoben. Personalentwicklung, Förderung der Lehrerprofessionalität, Führungsverantwortung der Schulleitung sowie das Verwaltungs- und Ressourcenmanagement sind weitere Stärken unserer Schule. Als Verbesserungspotentiale ergaben sich in diesem Zusammenhang das schuleigene Curriculum, die Unterstützung eines aktiven Lernprozesses, die Beteiligung von Schülerinnen und Schülern sowie von den Partnern der beruflichen Bildung und Eltern. Auch wurden die Ziele und Strategien der Qualitätssicherung und -entwicklung als verbesserungswürdig eingestuft. Bei der 2013 im Kollegium durchgeführten Bugis-Befragung (beteiligungs- und umsetzungsorientierte Gefährdungsbeurteilung in Schulen) wurden im daraus resultierenden Beanspruchungsdiagramm insbesondere die Bereiche Arbeitsorganisation und aufgewendete Arbeitszeit identifiziert. Aus anschließend priorisierten Verbesserungsbereichen wurden im Arbeitsschutzausschuss (ASA) Maßnahmen abgeleitet, beispielsweise fand im August 2015 ein schulweiter Gesundheitstag mit Workshops zu Zeit- und Stressmanagement, Entspannungstechniken u.a. statt. Weitere Kriterien zur Schul- und Unterrichtsqualität wie beispielsweise die IHK- und HWK- Abschlüsse unserer Schülerinnen und Schüler oder die Fortbildungsquote unserer Lehrkräfte sind weitere wichtige Daten für die zielgerichtete Entwicklung unserer Schule. Im Rahmen des Zielvereinbarungsprozesses wurden insbesondere die in der Schulinspektion festgestellten Verbesserungspotentiale Bestandteil der Zielvereinbarungen zwischen der Niedersächsischen Landesschulbehörde und unserer Schule. Seite 6 von 19

8 Schulprogramm BBS 4. Entwicklungsziele Die Weiterentwicklung unserer Schule als regionales Kompetenzzentrum hat das Ziel, optimale Bildungsprozesse zu ermöglichen. Zu den Bereichen der Schulentwicklung gehören: S C H U L E N T W I C K L U N G Unterrichtsentwicklung: jedes Handeln zur Verbesserung von Lehren und Lernen (z.b. Einführen von Unterrichtsmethoden, Ausweitung der Teamarbeit unter Lehrkräften) Personalentwicklung: alle Maßnahmen zur Auswahl und Weiterentwicklung der in der Schule Beschäftigten Organisationsentwicklung: Sicherstellung des ordnungsgemäßen Ablaufs der Unterrichts- und Erziehungsarbeit und Weiterentwicklung innerschulischer Arbeitsstrukturen und Arbeitsverfahren Qualitätsentwicklung: alle Maßnahmen zur Optimierung der Prozesse schulischer Arbeit und zum Erreichen bestmöglicher Ergebnisse Im Rahmen der Schulentwicklung und im Hinblick auf die Weiterentwicklung der BBS als regionales Kompetenzzentrum liegen folgende Hauptentwicklungsfelder zugrunde: Verbesserung der Unterrichtsqualität Sicherung der dualen Ausbildung im Landkreis Absicherung des vollzeitschulischen Bildungsangebotes bei rückläufigen Schülerzahlen Aufbau und Implementierung eines schulischen Steuerungssystems Weiterentwicklung der eigenverantwortlichen Ressourcenbewirtschaftung (Landesmittel) Kooperation mit den Haupt- und Realschulen in der Profilbildung Zur Umsetzung dieser Entwicklungsfelder wenden wir die Steuerung über Zielvereinbarungen an. Seite 7 von 18

9 Schulprogramm BBS Zwischen der Niedersächsischen Landesschulbehörde Regionalabteilung Braunschweig und den BBS wurden im September 2010 zu den folgenden Aspekten Ziele vereinbart: 1. Umwandlung der bisherigen Koordinationsstruktur in eine Abteilungsorganisation und begleitende Teamleiter-Coaching-Maßnahmen 2. Initiierung eines Systems zur Erfassung und Nachweisführung außerschulischer Erfolge 3. Umsetzung berufsspezifischer Methodenstandards und Einbindung in alle schuleigenen Curricula 4. Initiierung und Pflege von internationalen Beziehungen und Schüleraustauschmaßnahmen 5. Entwicklung eines Konzepts zur Medienerziehung und Einbindung in die schuleigenen Curricula 6. Überarbeitung und Dokumentation der schuleigenen Curricula hinsichtlich der Handlungsorientierung 7. Unterstützung eines aktiven Lernprozesses bei konsequenter Erarbeitung und Umsetzung der schuleigenen Curricula 8. Entwicklung einer konzeptionellen Vorüberlegung zur Potenzialsichtung besonders begabter Schülerinnen und Schüler 9. Bedarfsabfrage zu Angeboten eines anregenden Schullebens 10. Systematische Zusammenführung schulischer Prozesse und Standardisierung der Abbildungsformen 11. Identifizierung von Kern- bzw. Schlüsselprozessen und Fixierung eines schulinternen Sets von Mess- und Beurteilungskenngrößen 12. Weiterer positiver Ausbau der Stärken der bisherigen BVJ-Arbeit 13. Konzeptionelle Neugestaltung der grundlegenden Struktur der Fachoberschule 14. Erhöhung der Aussagefähigkeit der QM-Kennzahlen (insbesondere Übernahmequote und erfolgreiche Schulzeit der Bildungsgänge) 15. Schüler-, Lehrer- und Betriebsbefragung: Erhöhung der Zufriedenheitswerte 16. Einbindung der Fehlzeitenanalyse in das schulische Controlling Zwischen der Schulleitung und den Abteilungsleitungen wurden auf Basis o.g. Aspekte Zielvereinbarungen geschlossen. Des Weiteren wurden Zielvereinbarungen zwischen den Abteilungs- und Teamleitungen für die weitere Arbeit in den Teams zugrunde gelegt. 5. Maßnahmenplanung Auf der Basis unseres Leitbildes, der Analyse des Ist-Standes und der daraus abgeleiteten Entwicklungsziele werden Maßnahmen initiiert, die zur Erreichung unserer Ziele und damit zur Weiterentwicklung der Qualität unserer Schule beitragen. Seit dem Schuljahr 2011/12 wird im Rahmen der Unterrichtsentwicklung an der Erstellung eines schuleigenen Curriculums gearbeitet. Auch werden neue Methoden sowie moderne Medien in den Unterricht integriert und die Lehrkräfte bilden sich in diesen Bereichen fort. Bezüglich der Qualitätsentwicklung werden die Ergebnisse der Schülerbefragung sowie der QM- Landeskennzahlen als Grundlage von Verbesserungsmaßnahmen genutzt. Im Bereich der Organisationsentwicklung werden Konzepte zur Sicherung und zur Neueinführung von Bildungsgängen erarbeitet. Seite 8 von 18

10 Schulprogramm BBS a. Tabellarische Übersicht zu geplanten Maßnahmen im Schuljahr 2015/2016 Maßnahmen Umsetzung Handlungsorientierung Entwicklung eines Konzeptes Kollegiale Hospitation Entwicklung eines Konzept Weiterentwicklung IT-Struktur und -ausstattung Sanierungskonzept und Weiterentwicklung eines Raumkonzeptes Einführung von Personalentwicklungsgesprächen Entwicklung eines Konzeptes Individuell fördern und Umsetzung des Konzeptes Evaluation der erstellten Curricula Klimaschutz und Nachhaltigkeit an den BBS b. Curriculumentwicklung Maßnahme Beteiligte Curriculumentwicklung Abteilungsleitungen, Bildungsgang- und Fachteams Zielbezug 1 zu 5,6,7 Ziel Vorgehen Bewertung und Überprüfung In allen Abteilungen werden bis zum Schuljahr 2015/16 die schuleigenen Curricula hinsichtlich der Handlungsorientierung überarbeitet und schriftlich je Bildungsgang dokumentiert. Bei der Erstellung dieser schulinternen Lehrpläne wird durch die Formulierung von Lernsituationen zur Weiterentwicklung der Fach-, Methoden-, Personal- und Sozialkompetenzen der Schülerinnen und Schüler ein aktiver Lernprozess in den Vordergrund gestellt. Eine berufsspezifische Anpassung der Methodenstandards wird dabei berücksichtigt. Das Ziel der Curriculumentwicklung ist Bestandteil aller Zielvereinbarungen zwischen den Abteilungsleitungen und den Fach- beziehungsweise Bildungsgangteams. Die Teams dokumentieren die Curricula entsprechend einer schulweit einheitlichen Vorlage. Dabei werden Lernsituationen in der Art formuliert, dass die Kompetenzentwicklung der Schüler/innen, die Lerninhalte, die Unterrichtsmethoden, die eingesetzten Medien und Sozialformen ersichtlich sind. Die erstellten Curricula werden im Teamlaufwerk des schulinternen Netzes veröffentlicht. Im Rahmen der Zielvereinbarungsgespräche wird eine Bewertung und Überprüfung der Curriculumarbeit vorgenommen. Grundlage dabei sind die erstellten Curricula sowie die Ergebnisse der Schülerbefragung. c. Gesundheitsmanagement Maßnahme Beteiligte Gesundheitsmanagement Schulleiterin, erweiterte Schulleitung, Arbeitsschutzausschuss (ASA) 1 Bezug zu den Zielen auf Seite 8 Seite 9 von 18

11 Schulprogramm BBS Zielbezug Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) sowie Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG) und SGB VII Leitbild der BBS Zielvereinbarungen mit der NLSchB Entwicklung eines Konzepts zum Gesundheitsmanagement Ziel Gesund den schulischen Alltag zu bewältigen ist das Ziel des schulischen Gesundheitsmanagements der BBS. Die Gesundheit der Lehrerinnen und Lehrer ist eine wesentliche Voraussetzung für das Gelingen von Schule und Unterricht. Zusammen mit den pädagogischen und anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser Schule leben sie den Schülerinnen und Schülern vor, wie sie einen anspruchsvollen Alltag bewältigen und wie sie sich bei diesen großen Anforderungen in Balance halten. Das schulische Gesundheitsmanagement möchte die Ressourcen der Lehrkräfte fördern und die Arbeitsumgebung an der BBS systematisch gesundheitsförderlich gestalten. Das Gesundheitsmanagement ist integraler Bestandteil des Qualitätsmanagements an der BBS. In diesem Konzept werden die Zuständigkeiten und das Verfahren sowie die Unterstützung durch die externen Partner beschrieben. Vorgehen Die Schulleiterin delegiert Aufgaben des Arbeitsschutzes wie Gefährdungsbeurteilung, Gesundheitsförderung, Prüfpflichten, Unterweisungen und Regelung für Notfälle, die Erste Hilfe an die zuständige Abteilungsleitung mit den entsprechenden unterstützenden Kollegen. Der Arbeitsschutzausschuss steuert die Belange von Sicherheit und Gesundheit in der Schule. Es ist das Forum in dem die Berichte der einzelnen Beteiligten über den aktuellen Stand des Gesundheitsmanagements sowie der Projektgruppen zur Umsetzung von Maßnahmen resultierend aus der BUGIS-Befragung zusammenfließen. Bewertung und Überprüfung BUGIS Schülerbefragungen d. Region des Lernens (geplante Leitstelle) Maßnahme Beteiligte Zielbezug Region des Lernens (geplante Leitstelle) Schulleitung, Abteilungsleitung Technik, Teamleiter Kooperationen mit allgemeinbildenden Schulen, Beratungsteam, Lehrkräfte Der niedersächsische Landtag beschloss im Januar 2006 einstimmig, das Projekt Region des Lernens landesweit die Kooperation von allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen nachhaltig zu intensivieren (vgl. Niedersächsischer Landtag 2010). Das Land fördert dazu seit 2008 pro Berufsschulträger die Einrichtung einer Leitstelle (i. d. R. an einer berufsbildenden Schule) im Umfang einer halben Stelle einer Lehrkraft, Seite 10 von 18

12 Schulprogramm BBS Ziel wenn der Schulträger sich mit sächlicher Ausstattung an der Arbeit der Leitstelle beteiligen wird. Die Leitstelle an unserer Schule setzt sich folgende Ziele: Stärkung der Zusammenarbeit aller an der Berufsorientierung Beteiligten (Schulen, Betriebe/Einrichtungen und weiterer Bildungspartner), Optimale Prozessgestaltung hinsichtlich der Akquise und der Vermittlung von Praktikumsstellen, Aufbau und Nutzung eines Informations- und Qualifizierungsnetzwerkes unter Einbeziehung aller Bildungspartner. Vorgehen Bewertung und Überprüfung In einem Büro an der BBS werden den allgemeinbildenden Schulen und anderen Akteuren im Bereich der Berufsorientierung im Landkreis die koordinierenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Leitstelle Region des Lernens zur Verfügung stehen. Diese agieren in einem Netzwerk auf der Basis der langjährigen Erfahrungen der BBS im Übergangsmanagement. Regelmäßige Dienstbesprechungen der Fachbereichsleiter AWT aller allgemein bildenden Schulen des Landkreises (in Zusammenarbeit mit der Fachberatung der Landesschulbehörde Niedersachsen für Berufsorientierung). Regelmäßige Teamsitzungen für alle beteiligten Lehrkräfte der Berufsbildenden Schule. Teilnahme an Sitzungen von externen Kooperationspartnern. e. Ausbildungscoaching Maßnahme Beteiligte Ausbildungscoaching Abteilungsleitung Technik, Projektgruppe Ausbildungscoaching (Ausgebildete Coaches/ Lehrkräfte) Zielbezug Leitbild der BBS Kernaufgaben: Bildungsangebote gestalten: Individuell beraten und Laufbahnplanung unterstützen Ziel Kein Schüler geht verloren! Alle Auszubildenden haben die Chance, durch Unterstützung das Ziel einer erfolgreich absolvierten Berufsausbildung zu erreichen. Verbesserung der Zufriedenheit der Schülerinnen und Schüler, der Ausbildungspartner und der Lehrkräfte Optimal ausgebildete Fachkräfte für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen - Entgegenwirken des Fachkräftemangels Optimierung der Ausbildungszeit Seite 11 von 18

13 Schulprogramm BBS Vorgehen Das Ausbildungscoaching wird durch Lehrkräfte der BBS übernommen, die sich dafür bereiterklären und an einer zweiteiligen Fortbildungsmaßnahme teilgenommen haben. Vorzugsweise übernehmen die Lehrkräfte der Fachrichtung das Coaching, in dem der Auszubildende seine Ausbildung absolviert. Die Verantwortung für die Durchführung des Ausbildungscoachings liegt beim Ausbildungscoach und dem Auszubildenden. Notwendige Rahmenbedingungen: Die Abteilungsleitung sorgt für alle erforderlichen Personal- und Stundenplanungen. Zeitliche Entlastung Anrechnungsstunden Geeignete Räume mit entsprechender Ausstattung Regelmäßige Treffen der Ausbildungscoaches mit Austausch, Supervision, Weiterbildung Bewertung und Überprüfung In der Projektgruppe werden jährliche Evaluationsgespräche durchgeführt. Unterlage über die Quantität sind die Abrechnungsbögen. Die Protokolle der Projektgruppensitzung dienen als Grundlage für das Evaluationsverfahren. 6. Fortbildungskonzept Vorbemerkungen Die Kompetenz und die Professionalität der Lehrkräfte beeinflussen die Qualität schulischer Lernprozesse entscheidend. Daher stellt die Lehrerprofessionalität auch einen zentralen Qualitätsbereich im niedersächsischen Orientierungsrahmen Schulqualität dar. Die Schule fördert zielgerichtet entsprechend den Erfordernissen der Bildungsgänge die Kompetenzen der Lehrkräfte sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch Fortbildung nach einem abgestimmten Konzept. Fortbildungsplanung als Daueraufgabe impliziert die Planung und Koordinierung schulischer Fortbildungsaktivitäten. Hier werden jährlich die fachlichen Interessen, Kompetenzen und Fähigkeiten der Unterrichtenden thematisiert und unter dem Aspekt der Fortbildung zusammengefasst. Jede Kollegin und jeder Kollege ist aufgefordert, sich regelmäßig fortzubilden, um den Unterricht in fachlicher, didaktischer und methodischer Hinsicht zeitgemäß planen und durchführen zu können. Das Thema Fortbildung (Bericht bzw. Austausch über besuchte Fortbildungen, Umsetzung von Fortbildungsergebnissen, Organisation schulinterner Fortbildungen u. a.) ist ein gesetzter Tagesordnungspunkt auf allen Teamsitzungen. Die Aufstellung, Überarbeitung und Evaluation des Fortbildungskonzeptes ist ein permanenter Prozess. Das Fortbildungskonzept unserer Schule... orientiert sich am Schulprogramm, an den Zielen und dem Bedarf der Bildungsgangteams, an individuellen Bedürfnissen und an aktuellen Projekten der Schule, unterstützt die effektive (unterrichtliche) Umsetzung von fortbildungsbedingtem Kompetenzzuwachs und gewährleistet Transparenz zu allen Aspekten der Fortbildung an unserer Schule. Seite 12 von 18

14 Schulprogramm BBS Zur Qualitätssicherung unserer Arbeit soll eine zielorientierte Bedarfsplanung die Unterrichtsqualität verbessern. a) Zuständigkeiten innerhalb des Fortbildungsmanagements Fortbildungsbeauftragte: Barbara Köhler Zuständige Abteilungsleiterin: Martina Idel Verwaltungsleiterin: Karina Müller b) Ermittlung des Fortbildungsbedarfs an den Berufsbildenden Schulen Der Fortbildungsbedarf der Teams bzw. der Kolleginnen und Kollegen wird im November mit Hilfe einer Befragung durch die Fortbildungsbeauftragte ermittelt. Aus dieser Befragung leiten sich unter anderem die Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit für das folgende Kalenderjahr ab. Die erweiterte Schulleitung erstellt mit der Fortbildungsbeauftragten einen Gesamtplan für alle schulischen Qualifizierungsmaßnahmen. c) Dokumentation des Fortbildungsbedarfs Der jährlich erhobene Fortbildungsbedarf wird auf BBS-Info im Ordner Fortbildungen abgelegt. d) Fortbildungsangebote abgeleitet aus dem Fortbildungsbedarf eigenständige Suche durch die Kolleginnen und Kollegen (z. B. Angebote des NLQ o.a.) Teamleitungen organisieren gewünschte bzw. erforderliche Fortbildungsangebote oder geben Informationen über Fortbildungsangebote an die Kollegen weiter. Für die jeweilige Jahresplanung relevante Fortbildungen werden gegebenenfalls schulintern eingekauft, um sie einem größeren Interessentenkreis zugänglich zu machen. Fortbildungsangebote (NLQ, SchiLF, andere Anbieter) werden umgehend von der Fortbildungsbeauftragten an die Kolleginnen und Kollegen per oder per Aushang am Schwarzen Brett Fortbildungen weitergeleitet. Kolleginnen und Kollegen, die sich zu einer Fortbildung bei einem anderen Anbieter angemeldet haben, informieren auch die entsprechenden Fachkollegen über diese Fortbildungsmöglichkeit. e) Konzeption Schulinterne Lehrerfortbildungen (SchiLF) 1. Mögliche Anlässe für eine SchiLF: Festgelegte Aufgabe oder Problemstellung z.b.: aus dem Schulprogramm bzw. den Zielvereinbarungen, aus dem Fortbildungsplan, Neuerungen, die verbindlich eingeführt werden, z.b. neuer Lehrplan. 2. Zielsetzung: Das Kollegium oder eine Teilgruppe bildet sich auf Basis der eigenen Konzepte zur schulischen Qualitätsentwicklung gemeinsam fort, diskutiert, was das Gelernte für die eigene Schule, den eigenen Unterricht bedeutet und beschließt, in welchen Schritten es umgesetzt werden kann. 3. Mögliche Anbieter: Lehrkräfte, Teams, Seite 13 von 18

15 Schulprogramm BBS externe Referenten. Zu berücksichtigen ist, dass eine Kursleitung bzw. ein Verantwortlicher festgelegt werden muss. 4. Mögliche Teilnehmer: z.b. gesamtes Kollegium, Teilkonferenzen, Teams. 5. Formen (Beispiele): für didaktische und fachliche Inhalte: Informations- und Trainingsveranstaltung mit Hilfe eines Experten, Lösungen für schulinterne Belange: pädagogischen Nachmittag, einen Studientag oder ein pädagogisches Wochenende mit Moderation zur Erörterung der Problemstellungen und zur Entwicklung von Konzepten. 6. Zeitpunkt: Schulinterne Fortbildungen finden i.d.r. außerhalb der Unterrichtszeiten statt. Über die Durchführung einer SchiLF, die zu einem Unterrichtsausfall führt, entscheidet im Rahmen des Genehmigungsverfahrens die Schulleitung. 7. Beantragung: Bis spätestens vier Wochen vor der geplanten Durchführung wird die SchiLF mit Hilfe des entsprechenden Formulars bei der Schulleitung beantragt. 8. Ergebnisse/Dokumentation und Evaluation: Die Kursleitung sorgt für die Erstellung eines Ergebnisprotokolls, das innerhalb von zwei Wochen den Teilnehmern, der Abteilungs- und der Schulleitung zur Verfügung gestellt wird. Wichtiger Bestandteil des Protokolls ist die Evaluation der durchgeführten SchiLF. f) Themenschwerpunkte für die Fortbildungsarbeit an den BBS Schwerpunkte der Fortbildungsarbeit sollen dazu dienen, vorrangig Fortbildungen zu entsprechend genannten Themen zu organisieren. Die Schwerpunkte ergeben sich zum einen aus dem Fortbildungsbedarf der einzelnen Teams, aus dem gesamtschulischen Fortbildungsbedarf und aus der Diskussion über Qualitätsentwicklung und Organisation von Schule im Schulvorstand und in der erweiterten Schulleitung. Die Schwerpunkte werden zu Anfang des Kalenderjahres neu festgelegt und sollen die Schulprogrammarbeit wesentlich unterstützen. g) Beantragung der Teilnahme an externen und schulinternen Fortbildungsmaßnahmen (Prozessbeschreibung auf BBS-Info im Ordner Fortbildungen ) 1. Beantragung der Fortbildung mit dem entsprechenden Formular 2. Genehmigung durch Abteilungsleitung, Fortbildungsbeauftragte und Schulleitung 3. Verwaltungsleitung vermerkt Fortbildungsmaßnahme zur späteren Abrechnung 4. Geschäftszimmer verteilt Kopie des Antrags ins Postfach der Lehrkraft und der Abteilungsleitung h) Kostenerstattung für Fortbildungen Die Regelungen für die Kostenerstattung werden zu Beginn des Kalenderjahres von der Verwaltungsleitung angepasst, unter B/6_Fortbildung/Kostenerstattung veröffentlicht und zur Information an die Lehrkräfte und Mitarbeiter/innen per verschickt. Seite 14 von 18

16 Schulprogramm BBS Nach besuchter Fortbildung können Reisekosten abgerechnet werden. Das Abrechnungsformular ist, mit allen Nachweisen über die Kosten und der Kopie des Fortbildungsantrags, ausgefüllt im Geschäftszimmer abzugeben. i) Teilnahmebescheinigung Nach besuchter Fortbildung wird die Teilnahmebescheinigung für die Personalakte im Geschäftszimmer abgegeben. Die Fortbildungsbeauftragte erstellt die Teilnahmebescheinigungen für schulinterne Fortbildungen. Dazu muss der Organisator spätestens eine Woche vor Beginn der Fortbildungsbeauftragten folgende Informationen geben: Teilnehmerliste, Datum, Thema und Referent. j) Berichterstattung Die Fortbildungsbeauftragte informiert ggf. die Kolleginnen und Kollegen in BBS-aktuell, auf Gesamtdienstbesprechungen, per o.ä. über aktuelle Aspekte des Fortbildungsmanagements. Eine Übersicht der besuchten Fortbildungen befindet sich auf BBS-Info. Die Verwaltungsleitung informiert einmal jährlich im Schulvorstand und in der Gesamtdienstbesprechung über die entstandenen und erstatteten Kosten im Rahmen des Fortbildungsbudgets. Dabei wird auch ein Ausblick auf das folgende Haushaltsjahr gegeben. k) Multiplikatorenfunktion der Kolleginnen und Kollegen Stufe 1 - Berichterstattung: Die Kollegin/der Kollege berichtet auf den Teamsitzungen über die Inhalte und die Qualität der Fortbildung. Stufe 2 - Systematische Weitergabe von erworbenem Wissen: Die Unterlagen müssen interessierten Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht werden (unter Beachtung der Bestimmungen zum Datenschutz und zum Urheberrecht). Unterlagen, die in digitaler Form vorliegen, werden von der Teamleitung auf das Teamlaufwerk gestellt. Materialien, die nicht in digitaler Form vorliegen, werden von den Teamleitungen archiviert. Abteilungsübergreifende Materialien (z. B. zu Methoden, Berufsalltag usw.) sind an die Abteilungsleitungen weiterzugeben. Stufe 3 Initiierung einer schulinternen Fortbildung: Bei Bedarf organisiert die Kollegin/der Kollege eine schulinterne Fortbildung (Beantragung siehe Punkt 5). Dazu kann entweder ein Referent eingeladen oder die Kollegin/der Kollege führt die Fortbildung selber durch. 7. Qualitätssicherungskonzept Zentraler Baustein der Schulentwicklung ist ein an Zielen und Ergebnissen orientiertes Steuerungsmodell, das die Leistungsfähigkeit und Qualität unserer Schule kontinuierlich und nachhaltig verbessern soll. Unser Qualitätssicherungskonzept basiert dabei auf einem schulischen Controllingsystem, welches ein wichtiges Planungs- und Steuerungsinstrument für eine datengestützte Qualitätsund Schulentwicklung darstellt. Es geht darum, die schulische Qualität mithilfe aussagefähiger Indikatoren (Kennzahlen) zu messen und bei Abweichungen im Vergleich zu gewünschten Zielgrößen konkrete Ansatzpunkte für Verbesserungsmaßnahmen zu finden (Steuerung). Seite 15 von 18

17 Schulprogramm BBS Laut Erlass des Niedersächsischen Kultusministeriums Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen (orientiert an EFQM) vom wurde ein einheitlicher Entwicklungsrahmen geschaffen, der folgende Qualitätsbereiche unterscheidet: Schule leiten, Schule entwickeln, Personal führen, Ressourcen verwalten, Kooperationen entwickeln, Bildungsangebote gestalten sowie Ergebnisse und Erfolge beachten. Für diese Qualitätsbereiche sind verbindliche Kernaufgaben beschrieben, die die Schulen bis Endes des Schuljahres 2013/14 bzw. bis Ende des Jahres 2015 bearbeiten, d.h. umsetzen und ggf. verbessern (siehe Seite 18). Als Grundlage des schulischen Controllings ist für die BBS folgendes Kennzahlenset festgelegt: Unterrichtsqualität/Bildungsprozesse 1. Zufriedenheitsindex (Schülerbefragung) 2. Abschlussquote (QM- Landeskennzahl) (+ Regelausbildungsdauer) 3. Fehlzeitenquote (schulinterne Fehlzeitenstatistik) 4. Unterrichtsversorgung 5. Lehrer-Soll-Stunden Kooperation/Gesellschaft 1. Zufriedenheitsindex (Betriebsbefragung) 2. Öffentlichkeitsarbeit (Zeitungsartikel, Homepage, Infoboard) 3. Übernahmequote (QM- Landeskennzahl) 4. Abgängerstatistik (IHK- + HWK- Abschlüsse, Ausbildungsverträge) Mitarbeiter/innen 1. Zufriedenheitsindex (Lehrerbefragung) 2. Fortbildungsquote 3. Alter des Kollegiums 4. Gleichstellungsplan Organisation 1. Unterrichtsausfall 2. Entwicklung der Schülerzahlen Die Messung dieser Kennzahlen erfolgt auf der Grundlage der QM-Auswertungen aus BBS- Planung, dem Bericht der Schulinspektion, der Zufriedenheitswerte aus Schüler-, Lehrer- und Betriebsbefragungen sowie weiterer schulinterner Bilanzierungen. Die Koordinatorin für Qualitätsmanagement und Unterrichtsentwicklung ist dabei für das Monitoring, d. h. für die Sammlung, Darstellung und Aufbereitung der Daten zu den Qualitätskennzahlen sowie deren Evaluation, zuständig. Einen Überblick dazu gibt der Controlling-Kalender der BBS. Die Messergebnisse wiederum sind Grundlage für die Überprüfung des Erfolgs der durchgeführten Maßnahmen und zeigen dabei den Grad der Zielerreichung an. Seite 16 von 18

18 Schulprogramm BBS Gemäß der RADAR-Logik des EFQM-Modells werden die Ergebnisse zum aktuellen Ist-Stand wiederum zur Festlegung der Entwicklungsziele und der zu planenden Maßnahmen genutzt und damit zur Weiterentwicklung unseres Schulprogramms. Dieses Qualitätssicherungskonzept gewährleistet eine wirksame Steuerung unserer Schule und ist somit ein wesentlicher Baustein erfolgreicher Schulentwicklung. Seite 17 von 18

19 Schulprogramm BBS Seite 18 von 18

Steuerung Berufsbildender Schulen.

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