Individuelle Förderung. Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns in den Schulen aufzubauen.
|
|
- Carin Schneider
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Individuelle Förderung Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns in den Schulen aufzubauen.
2 Individuelle Förderung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer Hintergrund Bereiche der individuellen Förderung
3 Individuelle Förderung Vor 2003 Begabtenförderung 2003 Gedankenaustausch zur Individuellen Förderung im Ministerium 2003/2004 Regelung Förderempfehlungen Sept Handreichung Schwächen abbauen Stärken fördern Mai 2004 Einrichten von Arbeitsgruppen in den Bezirken Nov 2004 Anregungen der Arbeitsgruppe Detmold im Internet Nov 2004 Erste Gespräche zur Integration Begabtenförderung und Individuelle Förderung im Ministerium 2006 Individuelle Förderung als Recht im neuen Schulgesetz 2006 Siegel Individuelle Förderung
4 Individuelle Förderung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer Hintergrund Bereiche der individuellen Förderung
5 Aussagen des Schulgesetzes 1 Jeder junge Mensch hat ohne Rücksicht auf seine wirtschaftliche Lage und Herkunft und sein Geschlecht ein Recht auf schulische Bildung, Erziehung und individuelle Förderung.
6 Aussagen des Schulgesetzes Kontext der Aussage! 1 Der Unterricht soll die Lernfreude der Schülerinnen und Schüler erhalten und weiter fördern. Er soll Schülerinnen und Schüler anregen und befähigen, Strategien und Methoden für ein lebenslanges nachhaltiges Lernen zu entwickeln...
7 Aussagen des Schulgesetzes 2 Abs. 8 Drohendem Leistungsversagen und anderen Beeinträchtigungen von Schülerinnen und Schülern begegnet die Schule unter frühzeitiger Einbeziehung der Eltern mit vorbeugenden Maßnahmen. 2 Abs.11 Besonders begabte Schülerinnen und Schüler werden durch Beratung und ergänzende Bildungsangebote in ihrer Entwicklung gefördert.
8 Aussagen des Schulgesetzes 2 Abs. 8 Einbeziehung der Erziehungsberechtigten Vorbeugende Maßnahmen Förderempfehlung / Förderplan Beratungsgespräche Unterstützungsmaßnahmen Nachhaltigkeit versus Blauer Brief und Streng Dich an!
9 Förderempfehlung
10 Aussagen des Schulgesetzes 50 Abs. 3 Die Schule hat den Unterricht so zu gestalten und die Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass die Versetzung der Regelfall ist.
11 Förderziel Keine Förderung des Individuums durch ein Wiederholen der Klasse, sondern
12 Aussagen des Schulgesetzes 50 Abs.3 Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I, deren Versetzung gefährdet ist, wird zum Ende des Schulhalbjahres eine individuelle Lernund Förderempfehlung gegeben. Sie sollen zudem die Möglichkeit an der Teilnahme eines schulischen Förderangebotes erhalten mit dem Ziel, unter Einbezug der Eltern erkannte Lern- und Leistungsdefizite bis zur Versetzungsentscheidung zu beheben. Eine Lern- und Förderempfehlung erhalten Schülerinnen und Schüler der Grundschule und der Sekundarstufe I auch im Falle der Nichtversetzung am Ende des Schuljahres.
13 Mögliche Förderangebote TutorielleAngebote (Lernpaten, Schüler helfen Schülern, Elternschule) Trainings-und Förderkurse Silentium Selbstlernstunden Konzepte, Ergänzungsstunden zu nutzen Konzepte für Förderung im Unterricht
14 APO SI 3 neu Absatz 4 Jede Schule erarbeitet ein schulisches Förderkonzept, das im Rahmen der Bestimmungen für den Unterricht in den Schulformen Maßnahmen der inneren Differenzierung und Maßnahmen der äußeren Differenzierung umfasst. Es dient insbesondere der individuellen Förderung von Schülerinnen und Schülern, 1. deren Versetzung gefährdet ist, 2. die die Schulform gewechselt haben oder für einen Wechsel in Frage kommen, 3. die besondere Begabungen haben.
15 APO SI 3 Abs 3 Ergänzungsstunden dienen der differenzierten Förderung innerhalb des Klassenverbandes sowie in anderen Lerngruppen. Mindestens fünf Ergänzungsstunden sollen für die individuelle Förderung eingesetzt werden. Solche Angebote können klassen- und jahrgangsübergreifend sowie für begrenzte Zeit eingesetzt werden. Die Schule kann Schülerinnen und Schüler dazu verpflichten im Rahmen von Ergänzungsstunden an bestimmten Förderangeboten teilzunehmen Ergänzungsstunden
16 Grundidee Unterricht und Schulorganisation so gestalten, dass der individuelle Lern- und Bildungserfolg gesichert wird und keine Schülerin bzw. kein Schüler hinter ihren bzw. seinen individuellen Möglichkeiten zurückbleibt.
17 Förderkonzept Förderkonzept bedeutet, es werden nicht lediglich Förderkurse eingerichtet. Insbesondere sollten Methoden der individuellen Förderung im Fachunterricht stärker zum Tragen kommen.
18 Förderkonzept Ein Förderkonzept Geht aus von der Reflexion über die Gestaltung der Förderempfehlungen, Bedenkt eine hilfreiche Beratungsstruktur, Stellt Möglichkeiten der Förderung zusammen Schreibt verschiedene Unterstützungsstrukturen und -angebote fest.
19 Widersprüche und Beschwerden Bei der Bearbeitung von Widersprüchen und Beschwerden wird der Aspekt Individuelle Förderung eine größere Rolle spielen. Welche Maßnahmen der inneren und äußeren Differenzierung hat die Schule angeboten oder ergriffen, um den Lernenden bzw. die Lernende altersstufengemäß individuell zu fördern? Wie hat die Lernende bzw. der Lernende diese Angebote genutzt? In welcher Weise hat die Schule das Lernen nachgehalten?
20 Individuelle Förderung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer Hintergrund Bereiche der individuellen Förderung
21 Individuelle Förderung Pädagogischer Hintergrund Der Begriff Individuelle Förderung beschreibt das Bemühen, Neigungen, individuellen Lernvoraussetzungen (z. B. Lernstände, Lerntempo und Auffassungsgabe), Interessen, Zugängen und lebensweltlichen Bezügen im Lehren und Lernen gerecht zu werden, um Potenziale der Schülerinnen und Schüler zu wecken, herauszufordern und in fachlichem Lernen aktiv entfalten zu helfen.
22 Der schlechte Schüler In mehr als 50% der Lern- und Förderempfehlungen wird festgestellt: Beteiligt sich nicht Macht keine Hausaufgaben Ist abgelenkt Ist unkonzentriert Konkrete fachliche Probleme werden in einem Großteil der Förderempfehlungen nur angedeutet
23 Ganzheitlicher Ansatz
24 Bestandsaufnahme
25 Förderplan
26 Individuelle Förderung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer Hintergrund Bereiche der individuellen Förderung
27 Fünf Bausteine Lernstände verstehen und beraten Strukturen gestalten Kooperieren Unterricht entwickeln Persönlichkeitsentwicklung anregen und unterstützen
28 Lernen beobachten und verstehen Was Was wird wird gekonnt? gekonnt? Lernstände Lernstände differenziert differenziert und und passgenau passgenau identifizieren identifizieren Warum Warum wird wird was was eher eher unzureichend unzureichend oder oder besonders besonders gut gut gekonnt? gekonnt? Wie Wie sag sag ich s ich s meinem meinem Kinde? Kinde? Rückmeldung Rückmeldung zu zu Lernen Lernen und und Leisten Leisten im im Fach Fach als als Impuls Impuls zu zu individueller individueller Selbsteinschätzung fundieren fundieren Was Was muss muss ich ich tun? tun? Lernprozess, Lernprozess, -hintergründe -hintergründe und und Potenziale Potenziale besser besser einschätzen einschätzen und und verstehen verstehen können können Förderangebote Förderangebote passgenau passgenau entwickeln entwickeln und und anbieten anbieten (Indikation) (Indikation)
29 Lernstände verstehen und beraten Lernstandserhebungen Klassenarbeiten Schriftliche Übungen Diagnostische Tests Schülerheft Sonst. Mitarbeit.. Individuelle Gespräche Schülersprechtag Förderempfehlung Förderplan..
30 Lernen beobachten und verstehen Die Arbeitsgruppe hat u.a. eine Tabelle erstellt, die besondere und alltägliche Situationen aus dem Schulalltag von der Beobachtung zur Förderung darstellt. Beobachtung en der Lehrerinn en und Lehrer Diagnosemöglichkeiten Schulische Förderung Außerschulische Förderung Außerschulische Partner
31 Strukturen gestalten Förderangebote Konzepte, Ergänzungsstunden nutzen Förderfreiräume Tutorielle Angebote (Lernpaten, Schüler helfen Schülern, Elternschule) Trainings- und Förderkurse Enrichmentangebote Silentium Offene Angebote Selbstlernstunden
32 Strukturen gestalten Rahmenbedingungen von Unterricht Rhythmisierung der Lernprozesse Lernräume Blockungen
33 Unterricht entwickeln Konzepte und Impulse zur Unterrichtsentwicklung Welche Konzepte und Formate helfen, Unterricht so weiter zu entwickeln, dass es möglichst vielen Schülerinnen und Schülern gelingt, interessengeleitet ihrem Lern- und Leistungsvermögen entsprechend erfolgreich und langfristig mitzuarbeiten?
34 Unterrichten Konzepte und Impulse zur Unterrichtsentwicklung Lernmethoden Unterrichtsformen, die die Selbstständigkeit im Lernen unterstützen Formen äußerer und innerer Differenzierung, die unterschiedlichen Zugängen und Arbeitsweisen gerecht werden Differentielle Aufgabenstellung Rückmeldung und Begleitung im Lernprozess Förderkonzepte für Schlüsselkompetenzen (Lese- Rechtschreibförderung) Übungs- und Trainingsprogramme zur Sicherung der Grundkompetenzen in fachlichem Lernen
35 Tagung 9. Februar W 4 Förderung durch individualisierten Unterricht am Beispiel der Rechtschreibförderung Erzählen und selbst organisieren Schreibschule eingebunden in einer Unterrichtsreihe W 5 Rechtschreibmanagement für Jugendliche (Klasse 8 10) W 6 Lesetagebuch und Lesejournal im Fach Deutsch als Möglichkeit individueller Förderung in der Sek I und Sek II am Beispiel von Max Frisch Andorra (Jg. 9) Bernhard Schlink Der Vorleser (Jg. 13) W 7 Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in der gymnasialen Oberstufe: Verfassen einer Mini Facharbeit (Deutsch und sozialwissenschaftliche Fächer) W 8 W 9 W 10 W 11 W 12 W 13 W 14 W 15 W 16 W 17 W 18 Deutsch als Zweitsprache Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in der gymnasialen Oberstufe: Verfassen einer Mini Facharbeit zum Thema Spielregeln in der Natur (Interessenschwerpunkt Naturwissenschaften) Das Portfolio als Medium reflexiven Lernens Lernbüro Mathematik Mathematikwerkstatt Werkstattunterricht als Möglichkeit individuellen Lernens (Beispiel: Achsensymmetrie) Klassen 4 6 aller Schulformen Mathe Sinus Mathe Sinus Individuelles Lernen in der altersgemischten Eingangsstufe Altersgemischter Englischunterricht Arbeiten mit Portfolio Wege zum individuellen Produkt
36 Unterricht entwickeln Wesentlich für den Erfolg ist eine Unterrichtskultur, in der Lernformen zur Verfügung stehen, die auf unterschiedliche Zugänge ausgerichtet sind.
37 Persönlichkeitsentwicklung Bewusstseinsbildung bei allen beteiligten Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften Nur wenn alle zusammenwirken, können Haltungen erreicht werden
38 Persönlichkeitsentwicklung anregen und unterstützen 3 Schwerpunkte Persönliche Kompetenzen passgenau stärken Persönliche Kompetenzen über konkrete Lerngelegenheiten und Erfahrungen im Unterrichtsalltag entwickeln Systematisch Projektarbeit nutzen (von übergreifenden Projekten zur Selbststärkung bis hin zur Projektarbeit im Fach)
39 Selbst-/ Fremdeinschätzung
40
41
42 Internet - Seite Bezirksregierung Bildungsregion Individuelle Förderung
43 Individuelle Förderung Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
44 Wenn du ein Schiff bauen willst, dann trommle nicht Männer zusammen, um Holz zu beschaffen, Aufgaben zu vergeben und die Arbeit zu verteilen, sondern lehre sie die Sehnsucht nach dem weiten endlosen Meer. Antoine de Saint Exupéry
Individuelle Förderung. Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns an den Schulen zu etablieren.
Individuelle Förderung Es geht darum, eine Kultur des Förderns und Forderns an den Schulen zu etablieren. Individuelle Förderung Positionsbeschreibung Entwicklungsstand Rechtliche Vorgaben Pädagogischer
MehrDER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP)
DER INDIVIDUELLE FÖRDERPLAN (IFP) Vorwort Die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler ist ein zentraler Auftrag der österreichischen Schule. Schulische Förderung kann in verschiedener Form
MehrRahmenkonzept zur individuellen Förderung
Rahmenkonzept zur individuellen Förderung Ziel des neuen Schulgesetzes ist es, ein Schulwesen zu schaffen, in dem jedes Kind und jeder Jugendliche unabhängig von seiner Herkunft seine Chancen und Begabungen
MehrSchulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen
Schulsystem Baden-Württemberg 2 Säulen Gymnasium Gemeinschaftsschule Neue Realschule Werkrealschule Gemeinsamer Bildungsplan Sekundarstufe I: gemeinsamer schulartübergreifender Bildungsplan Definition
MehrGEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN
INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule
MehrAußendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht
Förderkonzept der Grundschule Dresselndorf Situationsanalyse An der Grundschule Dresselndorf werden im Schuljahr 2014/2015 103 Kinder unterrichtet. 44 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund.
MehrDas Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe
Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrInformation zum Übergang in Klasse 5. Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe
Information zum Übergang in Klasse 5 Oberschule mit Gymnasialer Oberstufe Das Schulprogramm 2 Schule aus einem Guss im Stadtteil Findorff! Gemeinsames Lernen bei gleichzeitiger Individualisierung und Differenzierung
MehrG9 Bildungsgang am Gymnasium
G9 Bildungsgang am Gymnasium (Schulversuch gem. 25 Abs. 1 und 4 SchG) 1 Landesdelegiertenkonferenz - Fachgruppe Gymnasium GEW Zielsetzung des Schulversuchs Feststellung, ob Unterschiede im Schul- und Lernerfolg
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrTendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen
Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen
MehrIndividuelle Förderung im Unterricht Fortbildung für Moderatorinnen und Moderatoren
Was steht im Schulgesetz? Qualitätstableau NRW Definition nach Hilbert Meyer Umsetzung im Unterricht Schulgesetz für das Land Nordrhein-Westfalen 1 Recht auf Bildung, Erziehung und individuelle Förderung
MehrElterninformation zum Schulsystem
Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das
MehrStandards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
Regionalworkshop Stärken entdecken, Potenziale erschließen 23. September 2014, Hanau Standards von Potenzialanalyse im Rahmen der Berufsorientierung Carolin Kunert Bundesinstitut für Berufsbildung Berufsorientierungsprogramm
MehrEin schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen
Handlungsfelder der Inklusion Ein schulisches Förderkonzept entwickeln Zusammenführung und Abstimmung der unterschiedlichen Förderressourcen und Fördermaßnahmen Der Plan Worum geht es heute? Bündelung
MehrFachleistungsdifferenzierung. Elterninformationsabend 05.04.2016
Fachleistungsdifferenzierung Elterninformationsabend 05.04.2016 Einteilung in Grund- und Erweiterungskurse Ziel der Differenzierung Förderung und Forderung der individuellen Möglichkeiten Orientierung
MehrSeptember 2013. Förderkonzept der Albert-Schweitzer-Grundschule. 1. Einleitung
September 2013 Förderkonzept der Albert-Schweitzer-Grundschule 1. Einleitung Jedes Kind, das unsere Schule besucht, ist ein ganz eigenes Wesen. Es hat seine persönlichen Stärken und auch seine persönlichen
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrDie Portfolioarbeitein. Unterrichtskonzept
Die Portfolioarbeitein Unterrichtskonzept Inhalt 1. Inhaltlicher Überblick mit Praxisbeispielen I. Das Portfolio II. III. Portfolioarbeit als Unterrichtskonzept Das Grundschulportfolio des Landes Bremen
MehrHochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010
Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
MehrMathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Leistungsbewertung bezieht sich auf Kompetenzen, wie sie im Kernlehrplan für das Fach Mathematik angegeben werden, und auf Inhalte,
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrVerordnung Die Arbeit in der Sekundarstufe I der Oberschule
Verordnung Die Arbeit in der Sekundarstufe I der Oberschule Abschnitt 1 Allgemeine Bestimmungen 1 Geltungsbereich Die Oberschule umfasst die Jahrgangsstufen 5 bis 13. Dies kann als eine Schule, im Verbund
MehrINDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP)
INDIVIDUELLER FÖRDERPLAN (IFP) Instrument für: Unterrichtsplanung, Evaluierung und Qualitätssicherung Gesetzliche Grundlagen / Lehrplan 17 SCHUG Neuer Lehrplan: 3. Allgemeine Bestimmungen - Unterrichtsplanung
MehrKONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE
KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse
Mehr1. Grundlagen der Beurteilung
. Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
MehrFördern statt Wiederholen. Lernförderung nach 45 HmbSG
Fördern statt Wiederholen Lernförderung nach 45 HmbSG Behörde für Schule und Berufsbildung 2012 1 Inhalt 1. Rechtliche Grundlagen 2. Finanzierung 3. Ablauf und Umsetzung 4. Sonstige Hinweise 2 1. Rechtliche
MehrPädagnostik in der Sonderpädagogik
Landesinstitut Hamburg Pädagnostik in der Sonderpädagogik Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hamburg Warum Pädagnostik? Konzept zur pädagogischen Diagnostik Pädagnostisches Grundverständnis
MehrGemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht
18. Symposium mathe 2000 Individuelle Förderung im Mathematikunterricht der Grundschule Gemeinsames Lernen im jahrgangsgemischten Mathematikunterricht Überblick über die nächsten ca. 70 Minuten: Tragfähige
MehrFörderplan und Nachteilsausgleich
Förderplan und Nachteilsausgleich I. Rechtliche Grundlagen in Hessen Hessisches Schulgesetz 3 Abs.6: Die Schule ist so zu gestalten, dass die gemeinsame Erziehung und das gemeinsame Lernen aller Schülerinnen
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrGLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT
GLOSSAR BEGRIFF FREIARBEIT Allgemeine Didaktik Gestaltung von Lernumgebung in Schule und Unterricht Rebecca Knopf, Katharina Gruber, Florian Bär, Eric Müller KURZBESCHREIBUNG DES BEGRIFFS Form des offenen
MehrArbeits- und Sozialverhalten. Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10
Arbeits- und Sozialverhalten Informationen zur Bewertung des Arbeits- und des Sozialverhaltens in den Jahrgangsstufen 2 10 Impressum Auflage: 1. Auflage, Juli 2008 150.000 Exemplare Herausgeber: Ministerium
MehrPädagogische Diagnostik und Beratung in der Schule Eine Einführung in das Thema
Pädagogische Diagnostik und Beratung in der Schule Eine Einführung in das Thema Petra Buchwald Definition der Bund-Länder Kommission (1974) Unter Pädagogischer Diagnostik versteht man Maßnahmen zur Aufhellung
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher
Mehrist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild:
ist unsere Stärke Je größer die Unterschiede, desto mehr können wir voneinander lernen Unser Leitbild: Wir stellen hohe Erwartungen an uns selbst und alle Mitglieder unserer Schule Lern- Grundlagen Schüler
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrGemeinsam besser lernen: Sekundarschule in Datteln
Gemeinsam besser lernen: 1 Wesentliche Ziele der aktuellen Schulentwicklungsplanung in Datteln 2 Das Leitbild der Vielfalt und Wertschätzung 3 Das Leitbild der Lernfreude und Leistung 4 Das Leitbild der
MehrKompetenzanalyse Profil AC an Realschulen
Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen Informationen zum Verfahren für die Eltern 09.12.2012 1 Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Realschulen wird gefördert: aus Mitteln der Regionaldirektion
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrBinnendifferenzierung im Deutschunterricht. Referentin: Dzenisa Dukadjinac
Binnendifferenzierung im Referentin: Dzenisa Dukadjinac Gliederung Was bedeutet Binnendifferenzierung? Warum Binnendifferenzierung? Binnendifferenzierende Maßnahmen Umsetzungsmöglichkeiten im Beispiel
MehrUmsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011
Umsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011 Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in allen allgemein
MehrMenschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen.
Menschen sind keine Fässer, die gefüllt, sondern Feuer, die entzündet werden wollen. (frei nach Rabelais 1490-1553. Im Original ist nur von Kindern die Rede.) Das Lernen entdecken Teamcoaching zur Bildungseinrichtung
MehrAchtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
Mehr1. Individualisierung und Differenzierung als didaktischer Grundsatz
Ab dem Schuljahr 2007/08 richtet die Wiener Schulaufsicht schwerpunktmäßig ihr besonderes Augenmerk auf Maßnahmen zur Individualisierung in Differenzierung an Wiener Pflichtschulstandorten. 1. Individualisierung
MehrHandlungsfeld L. Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren rückmelden, und beurteilen L 6
1. Quartal Lerngruppen und 1. und beurteilen E1 L 6 L.6 Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen prozessbegleitendes Feedback U7 die individuelle Entwicklung
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DER MINISTER. Stuttgart 24. Juni 2008
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DER MINISTER An die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Klassen
MehrLeistungs- und Bewertungskonzept. im Fach Informatik
Leistungs- und Bewertungskonzept im Fach Informatik Nach Beschluss der Fachkonferenz Informatik vom 14.06.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem Schuljahr
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 06.09.2012 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
MehrUnterricht und Schullaufbahn an der Gesamtschule Lohmar
Unterricht und Schullaufbahn an der Gesamtschule Lohmar Präsentation der Gesamtschule Lohmar 1. Welche Unterrichtsfächer werden an der Gesamtschule Lohmar unterrichtet? 2. Welche Formen der inneren und
MehrMein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen
Mein erstes Chemiepraktikum Experimentierkästen für Grundschulen Nadine Priebe Gliederung Die Idee und ihre Hintergründe Das Konzept Die Bausteine Die Erfahrungen Die Kooperation Die Idee Ein Konzept rund
MehrTill-Eulenspiegel-Schule Mölln
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule
MehrGesamtschule Euskirchen. Informationsveranstaltung zur Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7
Gesamtschule Euskirchen Informationsveranstaltung zur Fachleistungsdifferenzierung ab Klasse 7 Ablauf der Informationsveranstaltung 1. Allgemeine Grundlagen zur Fachleistungsdifferenzierung 2. Formen der
MehrGraf-Engelbert-Schule Bochum
Graf-Engelbert-Schule Bochum Leistungs- und Bewertungskonzept für das Fach Religion (katholisch und evangelisch) Beschluss der Fachkonferenz vom 15.03.2016, TOP 3 1 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Rechtliche
MehrIndividuelle Förderung Position des Landeselternbeirats
Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats Auszug aus dem Schulgesetz 1: Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Dosendiktate: Wörter mit ch und sch optimal trainieren - Zusätzliche Arbeitsblätter inklusive! Das komplette Material finden Sie hier:
MehrDie neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen
Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion
MehrBeispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1
Beispiele der Unterrichtsorganisation und der methodischen Konzeption einer Sekundarschule 28.01.2017 Eltern Sekundarschule Tag der offenen Tür 1 Sekundarschule - teilintegriert - 13 12 11 Duale Berufs-
MehrWerkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt!
Werkrealschule/Hauptschule - eine Schulart, die passt! Leitbild der Werkrealschule/Hauptschule leben und arbeiten, lernen und erziehen, fördern und fordern An den Werkrealschulen/Hauptschulen leben und
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz.
HERZLICH WILLKOMMEN Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium Leibnitz http://www.gym-leibnitz.at Volksschule was dann? Neue Mittelschule (NMS) Anmeldung notwendig Allgemeinbildende höhere Schule (AHS) Aufnahme
MehrLernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak
Lernentwicklungs- und Leistungsdokumentation für ALLE Kinder Beate Lück & Thomas Franzkowiak Fachtagung Inklusive Erziehung und Bildung am 6.10.2010 in Siegen Wir wollen ja gerecht sein. Daher kriegt ihr
MehrLeistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011
1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen
MehrBeobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche
Schulleitung Beobachtungsbogen für Unterrichtsbesuche Dieser Beobachtungsbogen dient den Lehrpersonen als Vorlage/Raster bzw. als Ideenkatalog für das Formulieren der Beobachtungsaufträge. Der Beobachtungsauftrag
MehrKonzept Binnendifferenzierung der German International School New York
Konzept Binnendifferenzierung der German International School New York 1 K o n z e p t zur Binnendifferenzierung an der German International School New York Gliederung I II III IV V VI VII VIII IX X Einleitung
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrB.4. Qualitätsbereich
B.4. Qualitätsbereich Gestaltung von Lernräumen Kinder und Jugendliche brauchen Platz und Raum, um sich gesund entwickeln und entfalten zu können. In einer Ganztagsschule muss es deshalb Räume geben, die
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
I. Sekundarstufe I Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler informieren und
MehrMUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ
MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im
MehrHinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Stand Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 2 1.1. Gesetzliche Grundlagen
MehrBildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11
Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte
MehrQualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten
Qualität sichern und entwickeln II Inklusion gestalten Timmendorfer Strand, 12/13.11.2014 Qualität sichern und entwickeln Schwerpunkt Inklusion Bildungsministerin Ernst: Ich will keinen Wettbewerb um die
MehrSprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6. Von der Beobachtung zur Förderung
Sprachliche Förderung in den Jahrgängen 5 und 6 Übersicht 1. Eine Funktion der Diagnostik am Beispiel Beispieldiktat, qualitative Auswertung und Auswirkungen 2. Sprachliche Förderung an der KTG Voraussetzungen
MehrOhne die Anstrengungsbereitschaft der Schüler und die Unterstützung der Eltern laufen alle Fördermaßnahmen ins Leere.
Elisabethschule Gymnasium der Universitätsstadt Marburg Förderkonzept (Stand 28.11.2011) (gemäß 2 Abs. 3 der Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe)
MehrWeisungen zu Zeugnissen und Promotion
Erziehungs-, Kultur und Umweltschutzdepartement Graubünden Departament d'educaziun, cultura e protecziun da l'ambient dal Grischun Dipartimento dell educazione, cultura e protezione dell'ambiente dei Grigioni
MehrFördern in der Grundschule
Fördern in der Grundschule Handreichungen für die Praxis Klassenstufen 1 und 2 Vorab Eine möglichst frühe und gezielte Förderung aller Kinder in der Grundschule ist die beste Voraussetzung für eine gelingende
MehrHerzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend. Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung
Herzlich willkommen zum Eltern-Informationsabend Der Schulstandort Holzgerlingen und Möglichkeiten zu seiner Weiterentwicklung Agenda 1. Begrüßung 2. Statement des Schulträgers 3. Der bisherige Schulentwicklungsprozess
MehrSelbsteinschätzung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten. Arbeits- und Lernverhalten. Sozialverhalten. Klasse: Ort: Datum:
Selbsteinschätzung Arbeits-, Lern- und Sozialverhalten Arbeits- und Lernverhalten Das Lernziel ist vollumfänglich erfüllt mehrheitlich erfüllt teilweise erfüllt kaum erfüllt sich aktiv am Unterricht beteiligen
MehrKonzept Förderung besonders begabter Kinder
Konzept Förderung besonders begabter Kinder 1 1 Einleitung Im Rahmen der im neuen Schulgesetz von 2005 fest verankerten individuellen Förderung sieht die Luise-Hensel-Schule ihre Aufgabe darin, jedes einzelne
MehrKindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.
Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung
Mehrschönstätter marienschule Staatlich anerkannte Realschule für Mädchen
schönstätter marienschule Staatlich anerkannte Realschule für Mädchen Katholische Mädchenschule in freier Trägerschaft Mädchen im Blick 1953 legten die Schönstätter Marien- schwestern den Grundstein für
MehrWir machen Schule! Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung Gesamtschule 2014/15
Wir machen Schule! Herzlich Willkommen! Informationsveranstaltung Gesamtschule 2014/15 Die Carolinenschule auf einen Blick staatlich anerkannte Ersatzschule in freier, gemeinnütziger Trägerschaft bilinguale
MehrBerufsbildungszentrum Bau und Gewerbe
Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
MehrDie Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben
Die Bedeutung des Schulsports für lebenslanges Sporttreiben Gemeinsame Erklärung der Präsidentin der Kultusministerkonferenz, des Präsidenten des Deutschen Sportbundes und des Vorsitzenden der Sportministerkonferenz
MehrLernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg
Lernkonzept der Brecht-Grundschule Hamburg Eine Schule mit Maßnahmen zur individuellen Förderung der Kinder Die Brecht-Grundschule hat sich zum Ziel gesetzt, begabte, hochbegabte Kinder und Regelschulkinder
MehrDie Arbeit in der schulartunabhängigen Orientierungsstufe. Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Arbeit in der schulartunabhängigen Orientierungsstufe Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft und Kultur Vom 10. August 2009-201D-3211-05/557-1. Die Stellung der schulartunabhängigen
MehrEntwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken
Entwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken Weiterbildungskonferenz des Landtages 13.11.2013 Doris Sandbrink, Sprecherin
MehrDie Gymnasiale Oberstufe Erfolgreich zum Abitur mit staatlicher Anerkennung
Montessori Zentrum Hofheim Die Gymnasiale Oberstufe Erfolgreich zum Abitur mit staatlicher Anerkennung Wer sind wir? Das Montessori-Zentrum Hofheim ist eine Erziehungs- und Bildungseinrichtung in freier
MehrFörderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern
Förderung arithmetischer Basiskompetenzen bei lernschwachen Schülern Simone Knorr Gliederung 1. Die Ausgangssituation 2. Das Blitzrechen- Projekt 3. Erfahrungen und Ergebnisse 4. Anmerkungen, Fragen, 1
MehrLEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN
Hessisches Kultusministerium MODULE FÜR DEN VORBEREITUNGSDIENST LEHRAMT AN GRUNDSCHULEN, HAUPTSCHULEN UND REALSCHULEN, FÖRDERSCHULEN C. MODUL NACH 52, ABS. 2 NR. 3 HLbGDV M DFB Diagnostizieren, Fördern,
MehrPlanung von Unterricht in der Ausbildung - Handreichung
Planung von Unterricht in der Inhalt 1 Vorwort 2 1 Formale Vorgaben 2 1.1 OVP 2 2 Grundlagen zur Planung von Unterricht im Lehramt SF 3 3 Aspekte einer kurzgefassten schriftlichen Planung für 6 Unterrichtsbesuche
MehrLeistungsdifferenzierung an der INI Gesamtschule. Erweiterungs- und Grundkursebene in den Fächern Mathe, Deutsch, Englisch und Physik/(Chemie)
Leistungsdifferenzierung an der INI Gesamtschule Erweiterungs- und Grundkursebene in den Fächern Mathe, Deutsch, Englisch und Physik/(Chemie) Übersicht Rechtliche Bestimmungen nach APO-SI (Ausbildungs-
MehrWie einigen von Ihnen kürzlich versprochen, sind im Folgenden einige wichtige Verordnungen für die Mittelstufe zusammengetragen.
Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte! Wie einigen von Ihnen kürzlich versprochen, sind im Folgenden einige wichtige Verordnungen für die Mittelstufe zusammengetragen. Einige Paragraphen sind für bestimmte
Mehr