EDI. Einsatz von Verschlüsselung und elektronischer Signatur im Geschäftsverkehr der deutschen Elektrizitätswirtschaft. Workshop 5. 6.
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- Julian Seidel
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1 Einsatz von Verschlüsselung und elektronischer Signatur im Geschäftsverkehr der deutschen Elektrizitätswirtschaft Workshop Juni 2002 Stand RWE Net - NT-K Rolf-Dieter Kasper rolf.kasper@rwenet.com
2 Situation vor der Liberalisierung Ablesung Zähleinrichtung Energiemengenermittlung Abrechnung Linearer Prozess in einem Unternehmen 2
3 Informationsaustausch heute 45 Mio. Kunden ca. 950 Netzbetreiber ca. 200 Stromlieferanten Bilanzkreisverantwortliche NORDRHEIN - WESTFALLEN NIEDERSACHSEN SCHLESWIG - HOLSTEIN HAMBURG SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG- VORPOMMERN NEUBRANDENBURG ÜNB, VNB HESSEN THÜRINGEN SACHSEN National / International? RHEINLAND- PFALZ SAARLAND BAYERN BADEN - WÜRTTEMBERG 3
4 Transaktionsaufwand und Deregulierung Transaktionsaufwand erhöht sich mit Deregulierung Sichere elektronische Kommunikationsprozesse 4
5 Standards für die Kommunikation zwischen Marktteilnehmern Prozeß O2O / B2B Netzbetreiber Netzbetreiber VNB, ÜNB (Bilanzkoordinator) Anschlussdaten Kundendaten Gesamtfahrplan Händlerdaten Anschlussdaten Erzeugerdaten Markt EAN B2C B2B Kunde B2C B2B B2B Händler (Bilanzkreis) Energie Börse * B2B B2B Erzeuger VDEW 5
6 EDIFACT-Nachrichten (VDEW Subset) Datenmodelle und Implementation-Guides für folgende B2B-Kommunikationsprozesse! UTILMD - Stammdaten von Kunden, Verträgen und Zählpunkten! DELFOR - Anmeldung geplanter Energielieferungen, inkl. Bestätigungen und Veränderungen! MSCONS - Bericht über erfolgte Energielieferung bzw. Verbräuchen (+ tech. Daten)! REMADV - Zahlungsavise - detaillierte Abrechnungsinformation in Bezug auf eine Zahlung! INVOIC - Netz- und Energiedienstleistungsabrechnung XML-Versionen auf Basis der gleichen Datenmodelle sind ebenfalls verfügbar 6
7 Bilanzkreismgt. Zähleinrichtungen eigenes Netz Zähleinrichtungen Fremdnetz 1 Zähleinrichtungen Fremdnetz n Schnittstelle zwischen SELMA und VDEW-EDI SELMA Messdaten Ablesung eigener Netzbetreiber Ablesung fremder Netzbetreiber 1 Ablesung fremder Netzbetreiber n Fernzählzentrale Fernzählzentrale EDI oder Inhouse MSCONS EDI MSCONS Zählwertdatenpool (ZDP) Energiedaten MSCONS EDI EDI Abrechnung Netz eigen Abrechnung Konzern-intern Fahrplanmgt. Abrechnung Kraftwerke Abrechnung Stromlieferant 1 Abrechnung Stromlieferant n 7
8 UN/EDIFACT- Dialognachrichten! Anfragenachricht dient der Anforderung von Informationen mittels weiterer spezieller Nachrichten! REQDOC Request for document message Ausprägung des VDEW für die Anfrage nach Zählwerten Verbräuchen und Lastgängen! Antwortnachrichten dienen der Reaktion auf den Eingang von Nachrichten! CONTRL dient als Empfangsbestätigung von versendeten Nachrichten! APERAK Application error and acknowledgement message dient der Information über Lesbarkeit und einfachen Beantwortung von Anfragen (im Sinne ja/nein) 8
9 Prozesse und Standards! Die Nachrichten unterstützen die unterschiedlichen Prozesse! Die Nachricht kann von jedem Marktpartner für seine Zwecke genutzt werden. INVOIC Rechnungen DELFOR Fahrpläne MSCONS Zählwerte Lastgänge UTILMD Anmeldungen Kündigungen Stammdaten Informationen REMADV Zahlungsavise Händler I Lieferant BKV U M M D U M U I I R Prozesse Fahrplanmeldungen Bilanzkreismanagement Prozesse Zählwertbeschaffung -bereitstellung Zählerprovider Prozesse Lieferantenwechsel Lieferanmeldungen Kündigungen Verträge Erzeuger VNB Prozesse Informationen + INVOIC Abgleiche Datawarehouse Dataclearing ÜNB Prozesse Abrechnung Netznutzung Mehrmindermengen Dienstleistungen9
10 Zusammenspiel der Meldungen Beispiel Lieferantenwechsel (VDEW) Kunde Lieferant alt Kündigung (U) organisation Energie- Zählwerte od. Verbrauch zum Ende der Belieferung (M) Abgangsliste (U) Bestätigung (U) Lieferant neu liefer- vertrag Zugangsmitteilung (U) ÜNB Kündigung (U) Bilanzkreisscharfe Mengen (M) Fahrplananmeldung (D) Bilanzkreisverantwortliche Lieferanmeldung/Bestätigung (Datenabgleich) (U) Einzelverbräuche (M) Bilanzmengen (M) Zählwert zu Beginn der Lieferung (M) Zählwertanforderung (R) Verteilnetzbetreiber Erfassungs- Zählwerte (regelm., auf Anf.) (M) DELFOR UTILMD MSCONS REQDOC + MSCONS 10
11 Lieferantennetze Network EDI Arbeitsziel: Sicheres Business-to- Business-Networking zwischen den Marktteilnehmern 11 EON AG Corporate Network Integrität Vertraulichkeit Sicheres VDEW Business Partner Network Verbindlichkeit Autorisierung Kundennetze Partner... Datenschutz Corporate Corporate Network Authentifikation RWE AG Corporate Network
12 Public Key Infrastructure (PKI)... ist ein System von! Komponenten,! Diensten und! Verfahren, Private Ke y um Schlüssel und Zertifikate für den Einsatz von Kryptographie! zu generieren,! zu verteilen und! zu administrieren. Public Key Zertifikat Trustcenter 12
13 Beispiel: Einsatz einer elektronischen Signatur signieren Vertrag! Authentizität! Integrität! Vertraulichkeit! Beweisbarkeit verifizieren Public Key Private Ke y Public Key Zertifikat registrieren Trustcenter vertrauen 13
14 Prozeßeinsparungen am Beispiel Elektronische Signatur eprocurement (Gutschrift)! Prozeß Alt : " Gutschrift ausdrucken " vom Drucker holen " in Unterschriftenmappe legen " 2 Unterschriften aufbringen " einscannen " archivieren " kuvertieren " versenden! Prozeßkosten: in GJ 2001 " 125 Gutschriften p.m. " Prozessarbeitszeit 12 Minuten = 300 Stunden (à 85 p.h.) " Kosten f. Drucker, Papier, Porto etc.: pauschal p.a.! Gesamtkosten: " 100 % (= p.a.)! Prozeß Neu : " Gutschrift elekt. signieren " versenden, archivieren! Prozeßkosten: " 2000 p.a. (PKI anteilig) " 125 Gutschriften p.m. " Prozeßarbeitszeit 2 Minuten Zeiterfassung = 50 Stunden (à 85 p.h.)! Gesamtkosten: " 23,6 % (= p.a.)! Einsparungen Alt - Neu : " 76,4% (= p.a. ) Ein Beispiel von vielen!!! Reisekostenabrechnung Urlaubsantrag! Weitere Vorteile: " keine Liegezeiten " weniger Archiv-Speicherbedarf " kein Medienbruch " zukunftssicher... 14
15 E-Business/PKI Integrationsstrategie EDI PKI Informationsgebundene Sicherheit EDI Applikation Dok-Verschlüsselung Digitale Signatur Registration: Benutzer E-Business Services Validierung Timestamping, Notarisation Integration EDI Plattform IPSec-Verschlüsselung C/S Authentikation Registration Rechner, Leitung, Validierung Encryption Transportgebundene Sicherheit 15
16 Transportgebundene Sicherheit im Business Partner Network! Verschlüsselung der Leitungen! Einsatz von IPSec-Gateways! VPN s im Public Internet bzw.! WAN-Verschlüsselung von Standleitungen zwischen Keyplayern! Mandantentrennung! Trennung der Partneradministration! ggfs. verbandsmoderierte Zuteilung der IP-Adressen (Routbare Ziele für FW und IPSec-GW)! Public Key Infrastructure zum Keymanagement auf IPSec-Ebene! Digitale Zertifikate für IPSec-Gateways! externes Trustcenter 16
17 Startup-Prozess: Sichere Übertragung von Marktdaten via S/MIME (ISIS-MTT) Excel to DELFOR Client Fahrpläne Empfänger Excel to MSCONS Client Zählerdaten Private Key Internet Public Ke y EDIFACT Konverter Datenbank Fernzählzentrale Seq.File to MSCONS Client Zählerdaten Die Clients basieren auf den bekannten Exceltabellen. Für die Konvertierung und den Versand ist ein offenes VB-Makro eingebettet. Sie sind kostenlos über VDEW zu beziehen und können ggf. selbst auf die eigenen Bedürfnisse angepaßt werden. 17
18 Instanzen zur Zertifikatsausgabe Public Key Private Key Public Key Zertifikat Regeln PKI-Policy Certification Practice Statement Registrierung Feststellung der Identität der Anwender, Ausgabe der Schlüsselpaare, ideal in Verbindung mit Ausweisstelle Zertifizierung Erstellung der Schlüsselpaare, Erstellung der Zertifikate Zuordnung Public Key Anwender (el. Signatur der ZS) Certificate Policy Verzeichnis/Directory Verzeichnis der Anwender und deren Zertifikate/Public Keys Pflege von Sperrlisten Directory 18
19 Studie Elektronische Signatur von EDI-Transaktionen In der deutschen Elektrizitätswirtschaft Grundlagen, Anforderungen und Verfahren Verbändevereinbarung zum elektronischen Rechts- und Geschäftsverkehr beim Handel mit elektrischer Energie VDEW PKI-Policy Interoperabilitätskriterien und Basisfunktionen (z.b. sichere durch S/MIME) PKI-Enabling von VDEW EDI-Prozessen Verfahren zur medienbruchfreien Integration von elektronischen Signaturen in die VDEW Nachrichtentypen Vorgehen bei der Einführung von elektronischen Signaturen 19
20 Rechtsrahmen und EDIFACT-Nachrichtentypen Signaturgesetz! INVOIC, MSCONS(?), REMADV(?) VDEW-Richtlinien! DELFOR, APERAK, REQDOC, UTILMD Firmenrichtlinien! Interne Anwendungen 20
21 EDIFACT-immanente elektronische Signatur (AUTACK) Signieren SAP EDI IDOC Plus ggfs. EDI-Cash INVOIC + AUTACK! Die branchenspezifischen EDI- Nachrichtenformate sind bereits normiert! Mit dem Nachrichtentyp AUTACK liegt eine Nachricht für die EDIFACT-immanente Signatur vor! Im EDI-System wird mit EDIFACT-Syntax (Authentication_Acknowledge) eine Signatur erzeugt.! Die AUTACK referenziert die signierten EDIFACT-Nachrichten und wird vom Konverter in den Nachrichtenstrom eingefügt.! Die Validierung geschieht ebenfalls im Konverter der Empfangsseite, so dass nur minimale Änderungen in den Hostsysteme nötig sind.! Das Archivsystem muss allerdings auf die neuen Prozessschritte angepasst werden (GDPDU). 21
22 ISO Secure authentication and acknowledgement message (message type - AUTACK) Eigensicherung der Nachricht Payload: Signaturen von anderen Nachrichten Eigensicherung der Nachricht 22
23 Verschlüsselung von EDIFACT- Nachrichten nach ISO
24 Nachrichtenverschlüsselung nach ISO
25 ebxml: Eine globale XML & EDI Initiative The XML Industry Portal Sponsored by IBM, Sun, Oracle, SAP,... A vendor-neutral XML schema clearinghouse. Info on how to apply XML in industrial and commercial settings. United Nations Centre for the Facilitation of Procedures and Practices for Administration, Commerce and Transport Accelerating the adoption of industry standards 100+ member companies including IBM, Sun, Microsoft, Corel, Software AG, and Oracle. 25
26 Aufbau eines e-geschäftsprozesses nach den ebxml-regularien (Schritte 1 bis 6) 26
27 ebxml Messaging Services architecture EDI-Nachrichten in XML-Notation 27
28 XML und elektronische Signatur! Alle branchennotwendigen XML-Formate liegen analog zu EDIFACT vor! XML-Signaturen sind stabil und genormt! XML-Signaturen haben möglicherweise gerade in der Stromwirtschaft funktionale und technische Vorteile Aber:! Sind die XML-Datenstrukturen bzgl. XMLDSig-Nutzung komplett? Empfehlungen für elektronische Signaturen:! Erfahrungshorizont auf signierte XML-Transaktionen ausdehnen! evtl. Prototyp mit XMLDSig erstellen (Typ 1 und Typ 3) 28
29 XML-Signaturen Der Standard RFC 3075 unterscheidet zwischen 3 Typen von XML-Signaturen: Nicht-externe Signaturen externe Signaturen Enveloping signatures (Eine Datei) Signatur umschließt Daten Enveloped signatures (Eine Datei) Daten umschließen Signatur Detached signatures (Zwei Dateien) Signatur und Daten sind getrennt, aber referenziert URI Für neue XML- Anwendungen Für Migrationzwecke Für Spezial- Fälle (z.b. SW-Verteilung) 29
30 Bereitstellung von Directory- Informationen für die Partner LDAP-Partnerserver mit CD- Teilbaum in der DMZ Fortgeschrittene Zertifikate für EDI Partner 1 Partner N LDAP-Partnerserver mit CD- Teilbaum in der DMZ Fortgeschrittene Zertifikate für EDI WWW Intranet A Corporate Directory (CD) Fortgeschrittene Zertifikate für intern Qualifizierte Zertifikate Akkreditiertes Trustcenter Intranet B Corporate Directory (CD) Fortgeschrittene Zertifikate für intern 30
31 Aktuelle Arbeiten des VDEW AK Sicherheit! Identifizierung der Themenkomplexe und Handlungsoptionen! Analyse der Marktanforderungen im Energiemarkt und der politischen, rechtlichen und technischen Situation zur Einführung von Verschlüsselung und elektronischen Signatur als Studie! Kontakte zu Zertifizierungsdienstleistern und Softwareherstellern! Verbandsvereinbarung formulieren und Umsetzungsschritte einleiten! Organisatorische und technische Rahmenbedingungen für die Einführung von informationsgebundener Verschlüsselung und digitaler Signatur bei der Business-to-Business Kommunikation der Marktteilnehmer untereinander definieren 31
32 Der -Arbeitskreis Sicherheit stellt sich vor Leitung Beate Becker VDEW Mitglieder Uwe Buntrock Avacon Rolf-Dieter Kasper RWE Net Ralf Knecht RWE Systems Carl Major EON Energie Christoph Matthaeus EnBW PKI-Coaching Dr. Willi Kafitz Siemens 32
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