Probe-VA Schwingen Samuel Gerber und Marc Feller Der Schwingsport Von Samuel Gerber & Marc Feller,

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1 Der Schwingsport Von Samuel Gerber & Marc Feller,

2 Inhaltsverzeichnis 1. Konzept Vorwort Bericht Kemmeriboden-Schwinget Die Hauptschwünge Interview vor dem ESAF Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf Interview nach dem ESAF Fazit/Schlussfolgerung Quellenverzeichnis Arbeitsjournal und Rückbesinnungen

3 1. Konzept Mindmap: Fragestellung: Welches sind die Hauptschwünge im Schwingsport, wie sieht der Ablauf eines kleinen Schwingfestes aus und wie sieht der Schwinger Thomas Zaugg auf das ESAF 2013 zurück? Ziele: 1. Wir wollen die wichtigsten Schwünge im Schwingsport erklären und mit Bildern dokumentieren. 2. Wir wollen Informationen zum Eidgenössischen Schwingfest 2013 über die Arena dokumentieren und eine Auflistung der Kranzgewinner erstellen. 3. Wir wollen vor dem Eidgenössischen Schwingfest ein schriftliches Interview mit dem Schwinger Thomas Zaugg dokumentieren und auswerten. 4. Nach dem Eidgenössischen Schwingfest wollen wir mit Thomas Zaugg seinen Ablauf am Eidgenössischen Schwingfest dokumentieren und beurteilen. 5. Wir wollen den Kemmeriboden Schwinget besuchen und einen Bericht darüber schreiben. 3

4 Planung: Woche Aufgaben In der Schule: Arbeitsplan erstellen, Ziele mit Herrn Iseli besprechen und Ziele formulieren, recherchieren Zu Hause: Kontakt mit Thomas Zaugg aufnehmen, Fragen für das Frageblatt vorbereiten, recherchieren, Arbeitsjournal führen In der Schule: Fragen ev. mit Herrn Iseli besprechen, Frageblatt erstellen, Zusammenfassung schreiben für die anderen Ziele Zu Hause: Frageblatt an Thomas Zaugg senden, Besuch des Kemmeriboden-Schwinget, mit Bericht beginnen, Arbeitsjournal führen In der Schule: Bericht des Kemmeriboden-Schwinget weiterschreiben, Zusammenfassungen der Recherchen schreiben Zu Hause: Bericht des Kemmeriboden-Schwinget beenden, Zusammenfassungen der Recherchen schreiben, Vorbereitung zum Rückblick auf das Eidgenössische Schwingfest mit Thomas Zaugg, Arbeitsjournal führen In der Schule: Bericht des Kemmeriboden-Schwinget austauschen und zusammen überarbeiten, allfällige Änderungen durchführen, Vorbereitung zum Rückblick auf das Eidgenössische Schwingfest mit Thomas Zaugg Zu Hause: Rückblick zum Eidgenössischen Schwingfest mit Thomas Zaugg, Zusammenfassungen der Recherchen schreiben, Arbeitsjournal führen In der Schule: Auswertung und Dokumentation des Rückblicks auf das Eidgenössische Schwingfest, restliche Arbeiten erledigen Zu Hause: Auswertung beenden, allfällige Nebenarbeiten erledigen (Titelblatt etc.) Ferien: Restliche Arbeiten erledigen (Nachwort etc.), VA überarbeiten, allfällige Verbesserungen vornehmen 4

5 2. Vorwort Der Schwingsport hat in letzter Zeit stark an Interesse gewonnen. Dies betrifft nicht nur die älteren Generationen, auch die Jungen sind immer mehr am Schweizer Nationalsport interessiert. Viele denken, dass das Schwingen nur ein Hobby ist und für viele trifft dies auch zu. Die heutigen Spitzenschwinger trainieren jedoch professionell und haben Sponsoren. Dass der Schwingsport in der Schweiz sehr populär ist, zeigt auch die Tatsache, dass ein Kinofilm übers Schwingen gedreht wurde. Dieser Film trägt den Namen Hoselupf. Das Eidgenössische Schwing- und Älplerfest 2013, kurz ESAF 2013, steht vor der Tür. Ausserdem sind wir beide sehr interessiert am Schwingsport. Trotzdem wissen wir beispielsweise über die Schwünge nicht sehr gut Bescheid. Es würde uns auch interessieren etwas über die Ansichten eines Spitzenschwingers zu erfahren. Aus diesen Gründen haben wir uns für die folgende Fragestellung entschieden: Welches sind die Hauptschwünge im Schwingsport, wie sieht der Ablauf eines kleinen Schwingfestes aus und wie sieht der Schwinger Thomas Zaugg auf das ESAF 2013 zurück? (Abb. 1: Matthias Sempach mit Sponsorenauto) (Abb. 2: Filmcover Hoselupf ) 5

6 3. Bericht Kemmeriboden-Schwinget vom In Anbetracht der Probe-VA haben wir den Kemmeriboden-Schwinget besucht und darüber einen Bericht verfasst. Um 8.30 Uhr begann das Schwingfest. Wir fuhren mit dem Postauto nach Kemmeriboden. Das Wetter war zwar nicht gerade schön, aber als wir dort waren, hörte es wenigstens auf zu regnen. Wegen des Wetters waren noch Plätze auf der kleinen Naturtribüne frei. Wir breiteten Plastiksäcke aus und hatten einen tollen Blick auf die drei Plätze. (Abb. 3: Die drei Schwingplätze im Kemmeriboden) Am Tag zuvor informierten wir uns darüber, welche Schwinger im Kemmeriboden antreten werden und wählten vier Favoriten aus. Wir verfolgten die Kämpfe dieser vier Schwinger und dokumentierten diese. Unsere Favoriten waren drei Eidgenossen und Philipp Reusser. Zaugg Thomas (Nach ESAF 2013 dreifacher Eidgenosse): (Abb. 4: Thomas Zaugg nach dem Schwägalpsieg 2012) 6

7 Sempach Thomas (Nach ESAF 2013 zweifacher Eidgenosse): (Abb. 5: Thomas Sempach bei der Arbeit) Graber Willy (Nach ESAF 2013 dreifacher Eidgenosse): (Abb. 6: Willy Graber, der Bodenspezialist) Reusser Philipp (Noch kein Eidgenosse): (Abb. 7: Philipp Reusser) 7

8 1. Gang: Zaugg Thomas vs. Aeschbacher Matthias: Gestellter Gang Sempach Thomas vs. Gerber Christian: Gestellter Gang Graber Willy vs. Reusser Philipp: Gestellter Gang Gang: Zaugg Thomas vs. Fink Bruno: Sieg für Zaugg Sempach Thomas vs. Bieri Roman: Sieg für Sempach Graber Willy vs. Gehrig Philipp: Sieg für Graber Reusser Philipp vs. Siegenthaler Christian: Sieg für Reusser Gang: Zaugg Thomas vs. Moser Michael: Sieg für Zaugg Sempach Thomas vs. Wüthrich Niklaus: Sieg für Wüthrich Graber Willy vs. Fankhauser Kurt: Sieg für Graber Reusser Philipp vs. von Weissenfluh Kilian: Sieg für Reusser Nach jedem Gang gab es eine Pause in der die neuen Gänge bestimmt wurden. Wir kauften uns dann eine neue Einteilungsliste, in welcher man die neuen Kämpfe aufgelistet hatte. Nach dem dritten Gang war ca. eine Stunde Mittagspause. Im Festzelt verpflegten wir uns mit Essen und Trinken. Dann kauften wir eine Zwischenrangliste und studierten sie. Unseren Favoriten ist es unterschiedlich ergangen. 8

9 Reusser Philipp: Rang 1a Zaugg Thomas: Rang 2a Graber Willy: Rang 3c Sempach Thomas: Rang 9d Unsere Favoriten haben noch die besten Chancen auf den Festsieg. Nur Sempach Thomas ist mit dem verlorenen dritten Gang schon etwas zurückgebunden. Mit Spannung erwarteten wir die weiteren Gänge. 4. Gang: Zaugg Thomas vs. Schenk Patrick: Sieg für Zaugg Thomas Sempach vs. Hadorn Christian: Sieg für Sempach Graber Willy vs. Gerber Christian: Sieg für Graber Reusser Philipp vs. Lötscher Adrian: Sieg für Reusser Gang: Zaugg Thomas vs. Michel Jonas: Sieg für Zaugg Sempach Thomas vs. Aebi Roger: Sieg für Sempach Graber Willy vs. Wüthrich Philip: Sieg für Graber Reusser Philipp vs. Gehrig Damian: Sieg für Gehrig Nach dem 5. Gang wurde der Schlussgang festgelegt. Wir kauften uns eine Zwischenrangliste. Die beiden Schwinger mit den höchsten Punktzahlen kamen in den Schlussgang. Dies waren: Zaugg Thomas: Punkte Gehrig Damian: Punkte Mit Zaugg Thomas hat sich unser grösster Favorit für den Schlussgang qualifiziert. Was wir nicht erwarteten war, dass sich Gehrig Damian ebenfalls qualifizieren 9

10 konnte. Leider verlor Reusser Philipp den entscheidenden Kampf gegen Gehrig Damian. 6. Gang: Sempach Thomas vs. Schenk Patrick: Sieg für Sempach Graber Willy vs. Ramseier Fritz: Sieg für Graber Reusser Philipp vs. Fink Bruno: Sieg für Reusser Schlussgang: Zaugg Thomas vs. Gehrig Damian: Sieg für Zaugg (Abb. 8: Zaugg Thomas gegen Gehrig Damian) So konnte Zaugg Thomas den 38. Kemmeriboden-Schwinget überlegen für sich entscheiden. Für ihn war es bereits der sechste Sieg am Kemmeriboden-Schwinget. An der Siegerehrung konnten wir leider nicht dabei sein. Unsere Favoriten haben sich schlussendlich folgendermassen rangiert: Zaugg Thomas: Rang 1a Graber Willy: Rang 2a Reusser Philipp: Rang 3a Sempach Thomas: Rang 5b So ging ein schöner und spannender Schwingtag zu Ende. Wir waren glücklich, dass Zaugg Thomas das Fest gewinnen konnte. 10

11 4. Die Hauptschwünge Der Buur Der Buur ist der wichtigste Bodenschwung im Schwingsport. Es gibt zwar eine Vielzahl anderer Bodenschwünge, doch diese sind zu einem grossen Teil nur Abänderungen vom Buur. Wenn ein Schwinger seinen Gegner zu Boden gerungen hat, fixiert er diesen mit dem Gurtgriff und dem Oberkörper. Dann fasst er den Gegner am Knie, reisst dieses kurz auf, greift ihm zwischen den Beinen hindurch hinten an den Gurt, hebt den Unterkörper des Gegners etwas an und drückt mit seinem Oberkörper den Rücken des Gegners nach hinten ins Sägemehl. (Abb. 9: Der Buur) Der Kurz Der Kurz ist der meist angewandte Schwung im Schwingsport und wird schon den kleinsten Junioren beigebracht. Der Kurz kann auf zwei verschiedene Grundarten ausgeführt werden. Der angreifende Schwinger steht dem Gegner mit dem linken Bein zwischen die Beine des Gegners, reisst diesen mit leicht gedrehtem Körper auf das linke Knie und wirft ihn von dort aus mit einer Vierteldrehung nach rechts ins Sägemehl. Verteidigt sich der Gegner mit einer Knieparade, so wird dieser durch eine Verlagerung auf das rechte Knie verschoben und mit einem Ruck und einer Drehung nach links zu Boden geworfen. Diese Grundart wird auch Kurz-Lätz genannt. Bei beiden Grundarten des Kurz wird der Gegner stets fest an sich gezogen, damit er möglichst wenige Möglichkeiten hat sich in der Luft zur Seite zu drehen und somit platt auf dem Rücken im Sägemehl landet. 11

12 (Abb. 10: Der Kurz) Der Übersprung Der Übersprung ist einer der einfachsten Schwünge. Der schwungausführende Schwinger macht eine kurze Täuschung, dreht nach links oder zieht den Gegner zurück, stellt das rechte Bein direkt hinter das des Gegners und wirft diesen über das gestellte Bein mit einem kräftigen Zug, der vor Allem aus dem Oberkörper kommt, zu Boden. (Abb. 11: Der Übersprung) 12

13 Der Brienzer Der Brienzer ist ein Schwung, der vor Allem von leichten bis mittleren Schwingern angewendet wird. Er wird oft kombiniert mit Arm-/Kopfgriff, Fussstich usw. Der Brienzer wird in sehr vielen Variationen angewendet, zum Beispiel als innerer oder äusserer, linker oder rechter Brienzer. Beim normalen Brienzer greift der schwungausführende Schwinger mit der rechten Hand am Gestöss des Gegners, macht eine Drehung nach rechts und greift mit dem linken Arm über dessen Schulter oder Nacken am linken Gestöss. Gleichzeitig hängt er mit seinem linken Bein an dem rechten des Gegners ein, drückt dieses in die Luft und wirft ihn mit einem kräftigen Zug und einer leichten Drehung nach rechts auf den Rücken. (Abb. 12: Der Brienzer) Der Hüfter Der Hüfter ist ein Schwung bei welchem praktisch die ganze Kraft von der Hebelwirkung des Körpers her kommt. Er ist Ausgangslage vieler Schwünge, wie zum Beispiel dem Schlungg, Brienzer usw. Der schwungausführende Schwinger greift mit der linken Hand von oben das Gestöss oder den Gurt des Gegners. Dann packt er mit der rechten Hand den linken Oberarm des Gegners direkt über dem Ellenbogen, geht in die Knie und platziert seine Hüfte möglichst tief unter der des Gegners, streckt die Beine, reisst den Gegner am Arm nach unten und wirft ihn mit einer leichten Drehung nach rechts zu Boden. 13

14 (Abb. 13: Der Hüfter) Der Gammen Der Gammen ist ein sehr wichtiger Standardschwung, der meistens von kräftigen Schwingern ausgeführt wird. Er ist auch ein sehr starker Konterschwung, welcher auch öfters zu überraschenden Siegen führen kann. Der schwungausführende Schwinger zieht seinen Gegner voller Kraft an sich, so dass dieser nicht mehr nach hinten ausweichen kann. Dann hängt er mit dem rechten Bein am linken Unterschenkel des Gegners ein. Mit Druck nach hinten von der rechten Schulter auf die linke des Gegners wird der Gegner rückwärts zu Fall gebracht. (Abb. 14: Der Gammen) 14

15 Der Schlungg Der Schlungg ist ein Schwung, der vielfach am Ende eines Ganges von meist körperlich etwas unterlegenen Schwingern angewendet wird. Beim Schlungg packt der schwungausführende Schwinger seinen Gegner mit der rechten Hand hinten am Gurt, hält ihn mit der linken Hand an dessen rechten Oberarm. Dann lässt sich der angreifende Schwinger kraftvoll nach hinten fallen, reisst seiner Gegner mit und dreht diesen in der Luft auf den Rücken. (Abb. 15: Der Schlungg) Der Fussstich Beim Fussstich täuscht der angreifende Schwinger mit dem Körper eine Drehung an und platziert seinen rechten Fuss direkt an der Aussenseite des linken Fusses des Gegners. Wenn der schwungausführende Schwinger diese Position eingenommen hat, wird der Gegner mit einer Drehung nach rechts über dessen linken Fuss abgedreht und ins Sägemehl befördert. (Abb. 16: Der Fussstich) 15

16 5. Interview vor dem ESAF 2013 Wir haben vor dem ESAF 2013 mit dem Schwinger Thomas Zaugg ein schriftliches Interview durchgeführt. 1. Haben Sie sich gut erholt von Ihrer Verletzung? Ja, ich bin zufrieden. 2. Was hat Sie dazu bewegt diesen traditionellen Sport auszuüben? Durch meine Nachbarn und Schulkollegen, die Gebrüder Ruedi, Walter und Christian Bürki. Sie nahmen mich mit in den Schwingkeller Eggiwil. 3. Wann haben Sie mit dem Schwingen begonnen? Mit 8 Jahren begann ich regelmässig zu trainieren und besuchte an den Wochenenden die ersten Buebe-Schwinget. 4. Was ist für Sie der besondere Reiz am Schwingsport? Faires Kräftemessen, Mann gegen Mann. 5. Wie oft und wie lange trainieren Sie im Winter pro Woche? 4 5x à 2Std. 6. Wie oft und wie lange trainieren Sie im Sommer normalerweise? 3 4x à 2Std. Dazu kommen die Wettkämpfe an den Wochenenden. 7. Wie sah Ihr Training jetzt vor dem Eidgenössischen Schwingfest aus? Wegen der Mittelfussverletzung im April und der Knieverletzung im Juli musste ich mehr Physiotrainings machen. Schwing- und Krafttrainings kamen dadurch zeitweise zu kurz! 8. Haben Sie neben dem normalen Training noch etwas Spezielles gemacht um sich auf das Eidgenössische Schwingfest vorzubereiten? Nein 16

17 9. Was bedeutet für Sie ein solcher Anlass wie das Eidgenössische, welches in der Schweiz ein sehr hohes Interesse weckt? Saisonhöhepunkt! Als Emmentaler-Schwinger das Eidgenössische Schwingfest im Emmental aktiv erleben zu dürfen, ist noch eine zusätzliche Bereicherung. Dies dürfen nur wenige Schwinger erleben. 10. Was bedeutet für Sie im Gegenzug ein kleines Schwingfest wie das im Kemmeriboden? Sehr viel! Ohne die kleinen Schwingfeste würden auch weniger Schwinger und deren Anhänger grössere Feste besuchen. Kleine Schwingfeste sind das Fundament für den Schwingsport! 11. Wie erklären Sie es sich, dass das Interesse am Schwingen in der Schweiz so gewachsen ist? Swissness ist zurzeit hoch im Kurs. Zudem beeindruckt die Gemütlichkeit und Fairness Zuschauer ohne jeglichen Polizeieinsatz, dies imponiert. Auch die Medien tragen zum Interesse einer immer grösser werdenden Zuschauer- und Interessengemeinschaft bei. 12. Warum interessieren sich immer mehr Junge für das Schwingen? Schwingen ist in! Zudem ist mit Kilian Wenger ein junger, sympathischer Schwingerkönig, welcher Vorbildfunktion übernimmt. 13. Welches ist ihr Lieblingsschwung? Kurz und Einstecken (Zaugg Spezial) 14. Welchen Schwung beherrschen Sie am besten? Kurz und Einstecken 15. Wie viele Kränze besitzen Sie? 88, davon 2 Eidgenössische (Luzern Frauenfeld 2010) 16. Was bedeutet ein Kranz für Sie? Immer noch sehr viel. 17

18 17. Haben Sie ein Ritual vor jedem Gang? Gut aufwärmen. 18. Wie wird sich der Schwingsport in Zukunft entwickeln? Zur Tradition muss Sorge getragen werden. Es braucht auch die kleinen Schwingfeste, damit es in Zukunft genügend Schwinger, Jungschwinger, Funktionäre und freiwillige Helfer gibt. 19. Ist es für Sie eher ein Druck oder ein Motivationsschub, wenn das Eidgenössische im eigenen Kanton stattfindet? Das Eidgenössische im eigenen Gauverband gibt schon einen gewissen Druck. Dieser Druck motiviert mich aber auch ungemein, das Bestmögliche zu erreichen. 20. Welche Chancen rechnen Sie sich für das Eidgenössische aus? Wenn ich am Wochenende die bestmögliche Leistung abrufen kann, dürfte einiges möglich sein. Der Rang ergibt sich dann von selbst. Auswertung: Mit 8 Jahren begann Thomas Zaugg regelmässig zu trainieren. An den Wochenenden ging er jeweils an die Buebe-Schwinget. Das Besondere an dieser traditionellen Sportart ist für ihn das faire Kräftemessen zwischen zwei Athleten. Im Winter trainiert Thomas Zaugg wöchentlich 4-5x à 2 Stunden. Im Sommer trainiert er wöchentlich 3-4x à 2 Stunden. Dazu kommen die Wettkämpfe, die jeweils an den Wochenenden stattfinden. Vor dem ESAF 2013 machte er vor Allem Physiotrainings, weil er im April und Juli zwei Verletzungen erlitt. Dabei kamen Schwing- und Krafttrainings oft etwas zu kurz. Für Thomas Zaugg ist das ESAF 2013 der Saisonhöhepunkt. Als Emmentaler ist es für ihn etwas sehr Spezielles und Schönes dieses grosse Schwingfest im Emmental schwingen zu können. Es ist jedoch auch ein gewisser Druck dabei, der ihn jedoch dazu motiviert, sein Bestes zu geben. Er betont jedoch auch, dass ebenfalls die kleinen Schwingfeste sehr wichtig sind für den Schwingsport und dass diese ihm sehr viel bedeuten. Der Schwingsport ist populär. Dies liegt daran, dass die Gemütlichkeit und Fairness an Schwingfesten, wie zum Beispiel dem ESAF 2013, sehr beeindruckend sind. Aber auch die Medien tragen mit ihren zahlreichen Dokumentationen und Berichten dazu bei, dass das Schwingen in der Schweiz immer mehr Fans gewinnt. Seine Lieblingsschwünge sind der Kurz und der Zaugg-Spezial, der als Einstecken bezeichnet wird. Vor dem ESAF 2013 besass Thomas Zaugg 88 Kränze, davon zwei Eidgenössische. 18

19 6. Eidgenössisches Schwing- und Älplerfest 2013 in Burgdorf Die Arena: Die Emmental-Arena liegt im Herzen eines 90 Hektaren grossen Festgeländes, direkt an der Emme in Burgdorf. Es ist das grösste temporäre Stadion der Welt und fasst mit Plätzen mehr Zuschauer als jedes andere Stadion der Schweiz. Die Emmental-Arena wurde innert 7 Wochen von Soldaten, freiwilligen Helfern und Fachpersonal aufgebaut. Sie besteht aus rund 250`000 Einzelteilen, welche mit einem Stecksystem völlig ohne Schrauben zusammengesetzt wurden. Das Gesamte Material der Arena hat ein Gesamtgewicht von fast 3`000 Tonnen. Im Vergleich zum Stadion in Frauenfeld 2010 finden in Burgdorf 4`500 Leute mehr Platz. Die Zuschauerzahl von steht für die 5 Schwingerverbände und für das Jahr Im Kern der Emmental-Arena befinden sich 7 Schwingplätze mit einem Durchmesser von 14 Metern. Diese bestehen aus je 14 Tonnen Sägemehl, welches gut gewässert und gewalzt wird, so dass ein kompakter Kuchen entsteht. (Abb. 17: Die Emmental-Arena von oben) Der Kranzausstich am ESAF: Als Kranzausstich werden am ESAF die Gänge 7 und 8 bezeichnet. Es sind die Gänge, in welchen endgültig bestimmt wird, welches die besten 15% der Bösen sind und wer somit den Eidgenössischen Kranz erhält. Am Kranzausstich des ESAF 2013 nahmen 138 Schwinger teil. Diese Anzahl der Schwinger wird vom Einteilungskampfgericht festgelegt. Im 8. Gang treffen die nach 7 Gängen führenden Schwinger im Schlussgang aufeinander und machen den Festsieg unter sich aus. Hat der führende Schwinger jedoch 1.25 Punkte oder mehr Vorsprung wie es am ESAF 2013 der Fall war, so absolvieren alle ausser dem Führenden den 8. Gang. Im Schlussgang tritt dann der nach 7 Gängen führende Schwinger gegen den nach 8 Gängen bestklassierten Schwinger an. Da der bestklassierte Schwinger nach 8 Gängen einen Gang mehr in den Beinen hat, erhält dieser zusätzlich 0.25 Punkte, so dass beide Schwinger noch die Möglichkeit zum Festsieg haben. Einen Eidgenössischen Kranz zu gewinnen, hat für einen Schwinger eine sehr hohe Bedeutung. Da am ESAF nur die besten Schwinger der Welt teilnehmen können. 19

20 Ein Schwinger, der bereits einen Eidgenössischen Kranz erreicht hat, wird auch Eidgenosse genannt und ist einer der ganz Bösen. Am ESAF 2013 konnten 42 Schwinger den Eidgenössischen Kranz gewinnen, darunter 18 Neukranzer, die nun neu zur Gruppe der Eidgenossen gestossen sind. Die Kranzgewinner des ESAF 2013: 1 Matthias Sempach (Alchenstorf) 79,25 2 Christian Stucki (Lyss) 77,75 3 Andreas Ulrich (Gersau) 77,00 4 Matthias Siegenthaler (Fankhaus) 76,75 5 Phillipp Laimbacher (Sattel) 76,50 6 Matthias Glarner (Meiringen) 76,25 7a Andi Imhof (Attinghausen) 76,00 7b Bernhard Kämpf (Sigriswil) 76,00 Neukranzer 8a Kilian Wenger (Horboden) 75,75 8b Benji von Ah (Giswil) 75,75 8c Christian Schuler (Rothenthurm) 75,75 8d Bruno Gisler (Rumisberg) 75,75 8e Urban Götte (Stein SG) 75,75 8f Arnold Forrer (Stein SG) 75,75 9a Thomas Zaugg (Eggiwil) 75,50 9b Jakob Roth (Krummenau) 75,50 9c Martin Grab (Rothenthurm) 75,50 9d Marcel Mathis (Büren) 75,50 Neukranzer 9e Pascal Gurtner (Schaffhausen) 75,50 Neukranzer 9f Willy Graber (Bolligen) 75,50 10a Niklaus Zenger (Habkern) 75,25 Neukranzer 10b Philipp Gloggner (Ruswil) 75,25 Neukranzer 10c Simon Anderegg (Meiringen) 75,25 10d Gerry Süess (Busswil) 75,25 Neukranzer 10e Beat Salzmann (Signau) 75,25 Neukranzer 10f Hansjörg Gloggner (Ruswil) 75,25 Neukranzer 10g Christoph Bieri (Untersiggenthal) 75,25 11a Raphael Zwyssig (Gais) 75,00 Neukranzer 11b Ruedi Stadelmann (Daiwil) 75,00 11c Edi Philipp (Untervaz) 75,00 11d Reto Nötzli (Pfäffikon) 75,00 Neukranzer 11e Remo Stalder (Mümliswil) 75,00 Neukranzer 11f Fabian Kindlimann (Wald ZH) 75,00 Neukranzer 11g Florian Gnägi (Aarberg) 75,00 Neukranzer 11 h Thorsten Betschart (Bünzen) 75,00 Neukranzer 12a Erich Fankhauser (Hasle LU) 74,75 Neukranzer 12b Reto Holdener (Schänis) 74,75 Neukranzer 12c Mario Thürig (Möriken) 74,75 12d Bruno Nötzli (Pfäffikon) 74,75 Neukranzer 12e Michael Bless (Gais) 74,75 12f Adi Laimbacher (Schwyz) 74,75 12g Urs Abderhalden (Stein SG) 74,75 Neukranzer 20

21 7. Interview nach dem ESAF 2013 Nach dem ESAF 2013 besuchten wir Thomas Zaugg und schauten mit ihm auf das Schwingfest zurück. 1. Wie haben Sie die riesigen Zuschauermassen am ESAF 2013 wahrgenommen und in wie fern haben Sie diese beeinflusst? Während des Kampfes nimmt man dies fast nicht wahr, denn man ist auf den Gegner fokussiert. Aber in den Pausen schaut man sich schon etwas um. Das grosse Publikum und die Arena sind natürlich schon speziell. 2. Waren Sie beunruhigt nachdem Sie den ersten Gang gegen Thürig Mario verloren haben? Ich habe mir sicherlich mehr vorgenommen für diesen Gang. Er wäre eigentlich ein Gegner, der mir liegen würde. Ich habe leider zu passiv geschwungen und so recht schnell verloren. 3. Sie konnten darauf dreimal in Folge als Sieger vom Platz gehen. Wie fühlten Sie sich nach dem ersten Tag und waren Sie zufrieden mit Ihrer Leistung? Die Punktzahlen hätten besser sein können, denn ich konnte leider keine 10 machen. Aber ansonsten war ich zufrieden mit dem Verlauf des ersten Tages. 4. Was haben Sie am Samstagabend gemacht um die Konzentration aufrecht zu erhalten? Ich habe nach dem Fest dort noch etwas gegessen und ging dann sofort nach Hause. Ich war dann noch etwas mit der Familie zusammen und ging dann früh ins Bett. 5. Am Sonntagmorgen haben Sie mit einem Gestellten begonnen. War dies für Sie eher ein Weckruf oder eine Ernüchterung? Mit Föhn Franz habe ich keinen bequemen Gegner bekommen, da er defensiv sehr stark ist. Er hat dieses Jahr erst etwa 3 Gänge verloren. Da ich dem Sieg näher Stand als er, hat mich der Gestellte dann schon etwas genervt. Sicherlich war es aber auch ein Weckruf. 6. Mit einem darauffolgenden Sieg und einem erneuten Gestellten haben Sie sich in eine gute Ausgangslage für die Kränze geschwungen. Wie sind Sie in dieser Situation mit dem Druck umgegangen? Ich bin jetzt schon einer der erfahrenen und älteren Schwinger und war schon einige Male in einer solchen Situation. Man ist sicher nervös und angespannt 21

22 vor diesem Gang, aber ich denke, das motiviert auch in diesem letzten Gang nochmals alles zu geben. 7. Was hat dieser 9. Rang am Eidgenössischen in Burgdorf in Ihrer Schwingerkarriere für einen Stellenwert? Am Eidgenössischen zählt in erster Linie der Kranz. Wenn man den hat, ist sicher ein grosses Ziel erreicht. Aber ich habe mir mehr vorgenommen und dachte, ich könnte länger mit der Spitze mithalten. Aber mit der Startniederlage habe ich mich dann eher im Mittelfeld befunden und bekam es darauf mit Defensivkünstlern zu tun. Aber schlussendlich bin ich sicher zufrieden mit diesem 9. Rang. 8. Was würden Sie anders machen, wenn Sie das ESAF 2013 noch einmal schwingen könnten? Den ersten Gang nicht verschlafen und dort mehr Risiko eingehen. Ich würde den Gegner von Anfang an mehr unter Druck setzen. 9. Haben Sie Ihr persönliches Ziel erreicht? Ja, letztendlich bin ich zufrieden mit dem Kranz. Ich hatte keine optimale Saisonvorbereitung mit zwei Verletzungen. Darum muss ich jetzt zufrieden sein mit dem Kranz. 10. Welches war Ihr schönster Moment am ESAF 2013? Nach dem letzten Gang, als ich wusste, dass ich den Kranz habe. 11. Welches war Ihr schlechtester Moment am ESAF 2013? Der erste Gang. Die Niederlage hat mir einen kleinen Dämpfer verpasst. Aber mit dem muss man umgehen können und dann wieder voll angreifen. 12. Was denken Sie über die Grösse des ESAF 2013? Ich denke das ESAF ist bei einer Grösse angelangt, wo man nicht mehr viel ändern kann. Aufgrund des grossen Andrangs kann man es nicht kleiner machen und viel grösser ist wohl auch nicht mehr möglich, weil die Dimensionen ausgeschöpft sind. 22

23 13. Normalerweise geht ein Schwingfest nur einen Tag. Wie ist es, wenn man an zwei Tagen schwingen muss? Es ist vor Allem auf körperlicher Ebene schwierig, dass man am Sonntag noch voll dabei ist. Aber dies muss man im Vorfeld mit harten und auch zweitägigen Trainings üben, so dass man am zweiten Tag noch entscheidend zulegen kann. 14. Wie geht es jetzt weiter mit Ihrer Karriere? Ich mache jetzt einmal eine Pause und dann werde ich mich entscheiden. Ich habe noch nicht aufgehört und werde vielleicht auch noch nicht aufhören. Ich weiss es im Moment noch nicht. Diesen Frühling hatte ich noch ein Ziel, ich wollte 100 Kränze erreichen. Ich habe dieses Jahr leider ziemlich viel verpasst und so konnte ich nicht genug Kränze gewinnen, um bis und mit nächstem Jahr die 100 Kränze zu erreichen. Ich müsste sehr wahrscheinlich noch zwei Jahre weiter schwingen, andernfalls müsste mir nächste Saison alles sehr optimal laufen. Beurteilung: Auch wenn Thomas Zaugg schon mehrmals an einem Eidgenössischen Schwingfest dabei war, ist es immer noch etwas Spezielles für ihn. Leider erlitt er während der Saison zwei Verletzungen und konnte sich nicht optimal auf das ESAF 2013 vorbereiten. Weil er zu passiv in den Samstag startete, verlor er den ersten Gang gegen Thürig Mario. So konnte er von Anfang an nicht zuvorderst mitschwingen. Obwohl er die drei nächsten Gänge alle gewann, konnte er wegen des verschlafenen ersten Ganges nicht vollends zufrieden sein. Auch die Punktzahlen entsprachen nicht seinen Vorstellungen, denn es gelang ihm keine 10. Am Sonntag startete er mit einem Gestellten gegen Föhn Franz in den Tag. Dies war ein Weckruf für ihn. Den entscheidenden achten Gang konnte er für sich entscheiden und so seinen dritten Eidgenössischen Kranz feiern. Damit hat er sein Ziel am ESAF 2013 erreicht. Sein nächstes Ziel ist 100 Kränze zu erreichen. Wegen den Verletzungen konnte er in dieser Saison nicht so viele Kränze gewinnen, wie er sich erhofft hat. Zurzeit ist es für ihn noch nicht klar ob und wie lange er mit dem Schwingen weitermachen will. 23

24 8. Fazit/Schlussfolgerung Während unserer Vertiefungsarbeit haben wir den Schwingsport immer wieder als bodenständigen, fairen und vor Allem sehr volksnahen Sport erlebt. Die Schwinger sind weder abgehoben noch denken sie, sie wären etwas Besseres. Auch an grossen Schwingfesten wie dem Eidgenössischen Schwing- und Älplerfest in Burgdorf geht alles friedlich, freundschaftlich und gesittet zu und her. Dies hat uns sehr beeindruckt. Der Schwingsport zählt längst nicht mehr als Bauernsport, sondern er erreicht durch ein gutes Image und eine starke Medienpräsenz eine ganze Nation von Jung bis Alt. Schwingen ist viel mehr als nur ein Sport. Es ist zugleich ein Stück Schweizer Geschichte, sowie Tradition. Zu diesen Dingen muss man Sorge tragen. Die Teilnahme an einem kleineren und dem grössten Schwingfest der Schweiz war für uns faszinierend und sehr aufschlussreich. Wir wussten nicht, dass es so viele verschiedene Schwünge gibt. Es war nicht einfach einen Schwung so zu beschreiben, dass man den Ablauf richtig versteht. Beim Interview mit Thomas Zaugg wurde uns bewusst, dass die Gesundheit, wie bei allen Sportarten, eine grosse Rolle spielt. Wir fanden die Interviews spannend und informativ. Die Vorbereitungen und die Ausführung der Arbeiten waren sehr aufwendig, weil es sehr viel zu dokumentieren gab. Wir konnten all unsere Fragen beantworten und unsere Ziele erreichen. 24

25 9. Quellenverzeichnis Titelbilder: Titelbild (Zaugg vs. Sempach), Titelbild (ESAF 2013-Logo), /news-burgdorf-2013/schwingenonline-ch-empfiehlt-das-esaf-app-undsrf/11625/ Titelbild (Schwinger am Brunnen), Titelbild (Kemmeriboden-Schwinget), eigenes Bild Bilder: Abb. 1, Abb. 2, Abb. 3, eigenes Bild Abb. 4, Abb. 5, 28/matthias-sempach-gewinnt-seelaendisches.html Abb. 6, Abb. 7, Abb. 8, eigenes Bild Abb. 9, Abb. 10, Abb. 11, Abb. 12, Abb. 13, 25

26 Abb. 14, Abb. 15, Abb. 16, Abb. 17, ArenaBaustelle-lockt-tausende-Besucher-an/story/ Informationen: Internet Thomas Zaugg, Schwünge, Zweikampf-der-Welt Emmental-Arena, Infos Kranzausstich, Ranglisten ESAF 2013, isches%20schwing-%20und%20%c3%84lplerfest_def.pdf, Spitze/story/ Informationen: Magazin Schwünge, Schwingen das Magazin, 2.Jahrgang, Nr. 1/2013, Frühling/Sommer Informationen: Interview Interview mit Zaugg Thomas, Schwinger, Schangnau, 14.September.2013, Interviewer: Gerber Samuel und Feller Marc 26

27 10. Arbeitsjournal und Rückbesinnungen Datum Tätigkeiten In der Schule haben wir zusammen nochmals Ideen ausgetauscht ( Uhr). Dann haben wir uns möglichst spannende und gute Ziele überlegt ( Uhr), welche wir anschliessend mit Herrn Iseli besprochen haben ( Uhr). Von Herrn Iseli haben wir auch noch Tipps und Anregungen bekommen. Dann hat Sämi die Ziele formuliert und aufgeschrieben ( Uhr). Währendem hat Marc die Planung geschrieben ( Uhr). Nachdem Sämi die Ziele aufgeschrieben hatte, hat er noch im Internet recherchiert ( Uhr). Zu Hause hat Sämi den Arbeitsplan fertig geschrieben und das Arbeitsjournal geschrieben ( Uhr). Marc hat noch recherchiert ( Uhr) Rückbesinnung: Am Anfang war die Aufteilung nicht so gut. Sämi hätte die Planung vielleicht schneller gehabt. Darum hat Sämi die Planung zu Hause noch fertig geschrieben. Dafür kann Marc besser recherchieren und schneller die wichtigsten Sachen erkennen. Deshalb hat Marc zu Hause noch recherchiert und Sämi hat das Arbeitsjournal geschrieben. Pendenzen: In den nächsten Tagen soll Sämi Kontakt mit Thomas Zaugg aufnehmen. Ausserdem wollen wir uns bis nächsten Donnerstag Fragen überlegen für das Interview. Dazu wollen wir noch weiter recherchieren Sämi hat Thomas Zaugg kontaktiert. Er hat ihm eine geschrieben ( Uhr). Pendenzen: Wir warten jetzt auf eine Antwort und überlegen uns Fragen für das Interview Wir haben eine Antwort bekommen (20.00 Uhr) Sämi hat abgemacht, dass wir unsere Fragen vor dem Eidgenössischen per Mail schicken, und dass Thomas Zaugg diese beantwortet und uns per Mail zurückschickt. Nach dem Eidgenössischen werden wir mit Thomas Zaugg noch ein Treffen vereinbaren, wo wir das Eidgenössische analysieren und darauf zurückblicken. Vor dem Eidgenössischen können wir leider kein persönliches Treffen mehr organisieren, da Thomas Zaugg sich ganz auf das Eidgenössische konzentrieren möchte. Marc hat Interviewfragen vorbereitet und noch ein paar Internetseiten mit guten Infos gesucht. 27

28 Rückbesinnung: Sämi konnte gut mit Thomas Zaugg kommunizieren und eine gute Lösung finden. Marc hat ein paar gute Ideen gehabt für die Interviewfragen und er hat ein paar sehr informative Internetseiten gefunden. Wir finden, dass wir bis jetzt eine gute Aufteilung gemacht haben. Wir haben probiert darauf zu schauen, dass jeder das machen konnte, was er entweder besser konnte oder was er lieber machte. Pendenzen: Wir überlegen uns beide noch weitere Interviewfragen, so dass wir am Donnerstag die Fragen austauschen können und ein Frageblatt erstellen können Da es Änderungen bei den Zielen gegeben hat, haben wir die Ziele neu formuliert und Sämi hat sie aufgeschrieben ( Uhr). Dann hatten wir noch ein kurzes Gespräch mit Herrn Iseli, in welchem wir ihn über unsere Zieländerungen informierten ( Uhr). Anschliessend haben wir unsere überlegten Fragen für Thomas Zaugg ausgetauscht und miteinander eine Auswahl getroffen ( Uhr). Während den Diskussionen sind uns noch ein paar neue Fragen eingefallen, welche wir noch dazu nahmen. Nach der Pause hat Sämi die ausgewählten Fragen zusammengefasst und daraus ein Frageblatt erstellt ( Uhr). Während dieser Zeit hat Marc mit der Zusammenfassung der wichtigsten Schwünge begonnen ( Uhr). Rückbesinnung: Wir haben uns dafür entschieden, dass wir die Fragen zusammen auswählen. Wenn es einer allein getan hätte, hätte der andere derweil etwas anderes machen können. Jedoch war es uns wichtig, dass jeder seine Meinung zu den Fragen äussern kann. So gab es zwar manchmal kleine Meinungsverschiedenheiten, aber es entstanden auch neue, gemeinsame Ideen. Wie wir herausgefunden haben, hat Marc mehr Geduld beim durchlesen von Quellen als Sämi. Darum hat Marc mit der Zusammenfassung der Schwünge begonnen, wo man viel lesen und sich gut informieren muss. Wir sind weiterhin sehr zufrieden mit unserer Aufteilung und hoffen, dass es so weitergeht und wir weiterhin Spass an der Probe-VA haben. Denn wenn die Abstimmung nicht klappt, macht die Arbeit bald keinen Spass mehr. Pendenzen: Sämi beendet den Fragebogen und schickt die Fragen an Thomas Zaugg. Am besuchen wir den Kemmeriboden Schwinget. Nach dem Kemmeriboden Schwinget beginnt Sämi mit dem Bericht. Marc schreibt an der Zusammenfassung der wichtigsten Schwünge weiter Sämi hat den Fragebogen beendet und an Thomas Zaugg geschickt. Jetzt warten wir auf eine Antwort. 28

29 Wir besuchten den Kemmeriboden Schwinget. Rückbesinnung: Es war ein schöner und spannender Tag. Wir haben den Weg unserer Favoriten verfolgt und dokumentiert. Pendenzen: Da wir noch viele Hausaufgaben von Herrn Fuhrer haben, wird Sämi wahrscheinlich am Donnerstag in der Schule mit dem Bericht beginnen. Marc wird in der Schule an der Zusammenfassung der Schwünge weiterarbeiten Da Marc krank war und nicht in die Schule kommen konnte, machte er noch an der Zusammenfassung der Schwünge weiter ( Uhr). Sämi erhielt die Antworten von Thomas Zaugg Zuerst wurden die endgültigen Ziele aufgeschrieben ( Uhr). Marc hat die schriftliche Zusammenfassung der Schwünge beendet ( Uhr). Dann hat Marc noch Bilder gesucht und eingefügt ( Uhr). Sämi hat mit dem Bericht des Kemmeriboden- Schwingets begonnen ( Uhr). Rückbesinnung: Die Zusammenfassung der Schwünge und der Bericht des Kemmeriboden- Schwingets dauern länger als wir erwartet hatten. Marc lernte beim Zusammenfassen der Schwünge viel Neues darüber. Da es einige Fachbegriffe gab, war es manchmal etwas schwierig die Literaturen zusammenzufassen. Beim Schreiben des Berichts hatte Sämi zuerst etwas Mühe mit dem Anfang, aber als er ein bisschen eingearbeitet war ging es besser voran. Wir fanden die Aufteilung weiterhin gut, da Sämi besser Berichte schreiben kann und Marc Informationen aus den Literaturen besser zusammenfassen kann. Pendenzen: Sämi macht am Bericht weiter und Marc fängt mit der Auswertung des Interviews an Wir schauten zusammen das Eidgenössische Schwingfest im Fernsehen Wir besuchten zusammen das Eidgenössische Schwingfest in Burgdorf und hatten einen schönen Tag Marc nahm Kontakt mit Thomas Zaugg auf und vereinbarte einen Termin um auf das ESAF 2013 zurückzublicken Sämi hat den Bericht des Kemmeriboden-Schwingets fertig geschrieben ( Uhr). Marc hat das Interview fertig ausgewertet ( Uhr). Marc hat Informationen zur Arena des ESAF 2013 gesucht ( Uhr). Sämi hat Informationen zu den Kranzgewinnern gesammelt ( Uhr) Wir überlegten uns Fragen über das ESAF 2013, die wir Thomas Zaugg stellen wollen Wir tauschten die Fragen aus und einigten uns auf 14 Fragen ( Uhr). Nach der Pause fasste Marc Informationen zur Arena zusammen und Sämi erstellte eine Liste mit den Kranzgewinnern 29

30 ( Uhr). Rückbesinnung: Es fiel uns recht leicht gute Fragen zu finden. Beim Austausch kamen uns noch ein paar neue Fragen in den Sinn. Zuerst fanden wir nicht so viele Informationen über die Arena selber. Aber schlussendlich fand Marc einen guten Bericht darüber. Informationen zum Kranzausstich und zu den Kranzgewinnern fanden wir ausreichend. Pendenzen: Am nächsten Samstag gehen wir zu Thomas Zaugg und führen das Interview durch. Am nächsten Donnerstag in der Schule werden wir es auswerten und beurteilen. Ausserdem erstellen wir ein Vorwort und ein Nachwort Wir führten zusammen das Interview mit Thomas Zaugg durch ( Uhr) Sämi hat das Interview zusammengefasst und beurteilt ( Uhr). Marc hat das Vorwort, das Nachwort und ein Titelblatt entworfen ( Uhr) Wir haben uns noch getroffen, um alles zu überarbeiten und zu korrigieren. Was noch fehlte, wie Quellenverzeichnis, Inhaltsverzeichnis etc. haben wir noch erstellt Wir haben alles zusammengestellt und ausgedruckt. 30

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