Inhalt. Infos/Was mich bewegt Bericht Leitungskongress Leipzig Aus der Gemeindeleitung / Passionsandachten. 5. Kinderseite..

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Inhalt. Infos/Was mich bewegt...3+4. Bericht Leitungskongress Leipzig.. 11. Aus der Gemeindeleitung / Passionsandachten. 5. Kinderseite.."

Transkript

1 1

2 Inhalt Infos/Was mich bewegt Bericht Leitungskongress Leipzig.. 11 Aus der Gemeindeleitung / Passionsandachten. 5 Kinderseite.. 6 Compassion-Abend im Jugendkreis 7-9 Einladung Gemeindefreizeit / Info Familiensegelfreizeit Dekanat Oppenh.12 Bericht Teenfreizeit...10 Nachrichten von Freunden 13 Buchempfehlungen.14 Einladung Frauenfrühstück / Open Doors Termine 16 Regelmäßige Veranstaltungen und Termine Bilderseite.19 2

3 Veranstaltungsort Ev. Stadtmission Oppenheim Mainzer Straße Oppenheim Kontakt Was mich bewegt Prediger Hans Jürgen Schmidt Telefon: hans-juergen.schmidt@chrischona.org Kinder- und Jugendreferentin Heike Fetzer Telefon: heike.fetzer@chrischona.org Internet/Website Bankverbindung Chrischona Gemeinschaftswerk e.v. Ev. Stadtmission Oppenheim IBAN: DE BIC: MVBMDE55 Hans Jürgen Schmidt Alexamenos bleibt treu und gläubig!... Im Jahr 1856 stießen Archäologen bei Ausgrabungen auf dem Hügel Palatin in Rom auf die Reste einer alten, römischen Kadetten-Anstalt, in der einst Sklaven für den Hof des Kaisers ausgebildet wurden. Als man die Gemäuer freilegte, fand man einige Wandkritzeleien. Eines dieser Werke, die wohl mit einem spitzen Gegenstand in den Putz gekritzelt waren, stellte ein Kreuz dar, woran ein menschlicher Körper hängt, der den Kopf eines Esels trägt. Neben diesem eigenartigen gekreuzigten Wesen steht ein Junge, der die Arme wie zum Gebet ausbreitet. Daneben steht der Satz: Alexamenos sebete theon Alexamenos betet (seinen) Gott an! Die Forscher datieren diese Karikatur auf die Zeit von 123 bis 126 n.chr. Eines der frühesten Bilder des Kreuzes,- aber ein Spott-bild. Wie mag diese Zeichnung entstanden sein? Ich stelle mir vor: Eines Tages kommt ein neuer Azubi in diese Sklavenschule. Sein Name ist Alexamenos. Am Abend hebt er im Schlafsaal die Hände auf und spricht sein Gebet. Die anderen stehen um ihn 3

4 herum und fragen: Zu wem betest du denn? Vielleicht zum Jupiter? Oder zur Venus, der Göttin der Liebe? Da beginnt Alexamenos von einem Juden zu erzählen, der Jesus heißt. Er sei gekreuzigt worden, doch... -weiter kommt er gar nicht. Schon gibt es ein brüllendes Gelächter. Zu einem Gekreuzigten betest du? Da kann man doch nur lachen. Schließlich gibt es für den Römer nichts schlimmeres als die Todesstrafe am Kreuz. Zu einem Gekreuzigten beten? Brüllendes Gelächter und am nächsten Morgen die Quittung - in die Wand hineingekratzt, diese Zeichnung: Alexamenos betet seinen Gott an, den Gott mit dem Eselskopf; und wer solch einen Gott anbetet, der muß wohl auch ein Esel sein. Die Antwort des jungen Christen Alexamenos auf die Karikatur des Kreuzes ist auch überliefert entdeckten Forscher in einem anderen Raum auf dem Sockel unter dem Standbild des Kriegsgottes Mars, mit einem Nagel eingeritzt: Alexamenos fidelis - Alexamenos bleibt treu und gläubig! Was für ein wunderbares Zeugnis aus dem Leben dieses Alexamenos. Treue und Glauben kommen nicht von allein. Paulus weist darauf hin, dass der Glaube und auch die Treue aus dem Wort Gottes kommen. Es gibt Dinge, die niemand an meiner Stelle tun kann. Und dazu gehört auch, Zeit mit Gott zu verbringen. Auf Gott hören ist eine Erfahrung aus erster Hand. Wenn Gott um unsere Aufmerksamkeit bittet, will er nicht, Was mich bewegt 4 dass wir einen Stellvertreter schicken; er will dich und mich persönlich zu sich einladen. Er will Zeit mit dir verbringen. Oft überlassen wir es anderen Berufs-christen, Zeit mit Gott zu verbringen. Dann wollen wir von ihren Erfahrungen profitieren. Sie sollen uns berichten, was Gott sagt und wir wollen hören, was sie mit Gott besonderes erlebt haben. Dafür werden sie schließlich bezahlt, oder wir kaufen ihre Bücher. Aber keiner würde von uns seinen Urlaub einem anderen überlassen, nur weil das Planen, Packen und Wegfahren so nervenaufreibend ist. Ich schicke jemanden für mich in den Urlaub. Wenn er zurückkommt, dann lasse ich mir von ihm berichten, wie toll und erholsam diese Tage waren. Hauptsache, ich habe mir allen Stress gespart. - Nein, so handeln wir nicht! Wir wollen das Erlebnis und die Erholung aus erster Hand. Auch Gott möchte, dass wir nicht nur von den Erfahrungen aus zweiter Hand leben. Er lädt uns jeden Tag ein, zur Quelle zu kommen, damit unser Glaube und unsere Treue stark werden. Alexamenos betet seinen Gott an - und bleibt treu und gläubig,- dazu braucht es eine tägliche, geistliche Ordnung im Umgang mit dem Wort Gottes.

5 Die letzten Wochen und Monate waren sehr stark geprägt von der Berufung des neuen Ältestenrates. Im Januar hatte der Berufungsausschuss für die Berufung seine Arbeit aufgenommen. Nach einigen Gesprächen, Austausch und Gebet konnte der Berufungsausschuss in seiner zweiten Sitzung einstimmig für die nächsten fünf Jahre folgende Älteste in die geistliche Leitung der Gemeinde berufen: Markus Bender, Christian Bloch, Cees Heres und Günther Pessara. Wir freuen uns und sind Gott sehr dankbar für die Mitarbeit dieser Personen in der geistlichen Verantwortung der Gemeinde. Aus der Gemeindeleitung Dankbar sind wir aber auch über die Einheit im Berufungsausschuss, die Gott uns geschenkt hat. Das war für uns ein besonderes Erlebnis. Für alle Fürbitte und Begleitung in diesem Prozess möchten wir uns ganz herzlich bedanken und bitten weiterhin um Gebetsunterstützung für die Leitung der Gemeinde, die in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen steht. Hans Jürgen Schmidt Passionsandachten Auch in diesem Jahr werden wir wieder unsere Passionsandachten in der Karwoche abhalten. Diese Andachten laden dazu ein, in besonderer Weise einmal aus dem Alltag für eine knappe Stunde auszusteigen und das Leiden und Sterben Jesu für uns Menschen zu bedenken. Die besinnlichen Texte und Gebete sollen ein Atemholen für die Seele werden. In diesem Jahr geht es um Gegenstände aus den Passionsbibeltexten. Dienstag die kostbare Salbe; Mittwoch die Schürze ; Donnerstag die Nägel Die besinnlichen Betrachtungen beginnen jeweils um Uhr und dauern ca. 40 Minuten. 5

6 Kinderseite Hier ist PLATZ für dich! Hast du es schon gemerkt? Dich gibt es nur 1x auf der ganzen Welt. Gott hat jeden Menschen ganz einzigartig gemacht. Niemand sieht genauso aus wie du, niemand denkt und fühlt und redet genauso wie du. Aber eins hast du mit allen anderen Kindern gemeinsam: Gott kennt dich haargenau, er liebt dich ganz besonders und er ruft dir zu, auch ihn kennen- und lieben zu lernen. Hier ist PLATZ für DICH und deine FREUNDE zum reden und spielen, - zum singen und lachen. und entdecken, was es mit Gott und Jesus auf sich hat. Schatzgräber Jungschar Rock solid Club 8-11 Jahre Jahre freitags von Uhr Kontakt: Sandra Bender mittwochs Uhr Kontakt: Heike Fetzer Tel.: Tel.: und jeden Sonntag ab 10 Uhr ist Kindergottesdienst für alle Kinder von 2-14 Jahren. Wir singen gemeinsam und gehen anschließend in Kleingruppen die nach dem Alter sortiert sind. 6

7 Compassion-Jugendkreis Compassion-Abend beim Jugendkreis 58-Der Film Einer Studie zufolge leben mehr als 400 Mio. Kinder in extremer Armut. Auch bei uns in Deutschland kennen wir Kinderarmut und das ist schlimm genug. Jedoch: Armut in der Dritten Welt bedeutet häufig den täglichen Kampf ums Überleben, Hunger, Krankheit und auch oft genug den frühen Tod. Jährlich sterben 3 Mio. Kinder an Mangelerscheinungen bzw. Unterernährung. Kinderarbeit findet sich vielerorts. In Asien müssen 48 Mio. Kinder täglich schwerste Arbeiten verrichten. Menschen arbeiten dort für einen Hungerlohn, 16 Stunden am Tag und das 7 Tage die Woche. Für uns fast selbstverständlich zu nennende soziale Errungenschaften, wie z.b. Kranken-, Renten-, Pflege-, Arbeitslosen-, Unfallversicherung, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall, Mutterschutz, Urlaubsansprüche, Arbeitsschutzregelungen sind dort meist nicht vorhanden. Machen wir uns nichts vor: Wir Europäer können uns sehr gut mit diesem Zustand arrangieren. Die Spielregeln des Marktes werden (noch) vom Westen diktiert. Folgende Bilder helfen mir persönlich zu verstehen, was Gottes Wille ist. Ich nenne es für mich die Jesus-Pipeline. Auf der Welt gibt es sehr viele gut gefüllte Gläser und es gibt sehr viele Gläser, bei denen kaum der Boden bedeckt ist, im Sinne, dass das Existenzminimum eines Menschen nicht einmal erreicht wird. Es gibt einerseits Wohlstand, ja sogar Überfluss und Verschwendung und andererseits Hunger und großer Mangel. Afrika, Asien, Mittel- und Südamerika das scheint so weit entfernt. Was geht es mich überhaupt an? Warum geben wir von dem, was Jesus uns schenkt, nicht ein klein wenig ab und unterstützen diejenigen, die Not leiden? Was möchte Gott von mir? Er hat sich hierüber sehr präzise und unmissverständlich und auch sehr ausführlich geäußert: Sein Wille ist es, dass wir unseren Nächsten lieben, dass wir die Not - 7

8 Compassion-Jugendkreis anderer Menschen erkennen und mit dazu beitragen, diese Not nicht nur zu lindern, sondern sie zu beseitigen. Gott spricht uns alle an und nicht nur die oberen Zehntausend. Bin ich bereit, die Herausforderungen (z.b. Änderung meines Lebensstils, meines Konsumverhaltens) anzunehmen? Was hält mich davon ab, auf sein Wort bewusst zu hören? Die zentrale Frage, die sich mir dabei stellt, lautet: Vertraue ich Gott wirklich? Vertraue ich ihm, dass er mich gut in seinem Sinne versorgt? Ich meine, wir sollten dankbar auf das schauen, was Gott uns täglich schenkt und dankbar dafür sein, dass er uns dazu befähigt, anderen zu helfen. Sehr froh bin ich darüber, dass Menschen in meiner Gemeinde die Not anderer sehen und praktische Hilfe leisten. Das zeigt die aktuelle Herzschlag- Kampagne aber auch beispielsweise das Engagement für Menschen in Ost- und Südosteuropa, Eritrea, Ägypten, für die Oppenheimer Tafel und für Obdachlose in Mainz. Und ich bin dankbar für die vielen Kinderpatenschaften, die in den letzten Jahren über unsere Partnerorganisation Compassion abgeschlossen wurden. Es sind mittlerweile an die sechzig. In jüngster Zeit kamen Patenschaften eher durch eine Mund-zu-Mund-Propaganda zustande. Aus diesem Grund bitte ich sie herzlich, von ihren positiven Erfahrungen im Zusammenhang mit einer Kinderpatenschaft weiter zu erzählen. Im Jugendkreis haben wir uns gemeinsam den Film 58 angesehen. Verschiedene Menschen auf der Welt wurden von einem Filmteam von Compassion porträtiert; es wurden für uns erschütternde Bilder gezeigt, die eindringlich verdeutlichen, was Armut bedeutet. Auch die Jugendlichen waren sehr bewegt, und es entwickelte sich im Laufe des Abends eine sehr rege Diskussion. Gern kann ich diesen Film Interessenten zur Verfügung stellen er eignet sich auch gut für Hauskreisabende. Es folgt ein Beitrag über diesen Jugendkreisabend. Für Fragen zum Film oder zu Kinderpatenschaften stehe ich gern zur Verfügung (Tel / ). Uli Albrecht Jesaja 58 war das Thema des Compassion-Abends im Jugendkreis. - Brich dem Hungrigen dein Brot. - Durch den Film 58 sollte uns klargemacht werden, wie wichtig es ist, Verantwortung zu übernehmen und für diejenigen dazu sein, die nicht so viel haben. Mir schwirren noch jetzt einige Fragen durch den Kopf. Warum muss eine ganze Familie ihr Leben lang unter schlimmsten Bedingungen im Steinbruch arbeiten und kann trotzdem nicht die Schulden in Höhe von 450 Euro bezahlen, weil die Zinsen so hoch sind? Wer von uns könnte keine 450 Euro aufbringen? Warum würden die New Yorker Jugendlichen alles für die 8

9 Compassion-Jugendkreis Armen tun und wir Reichen denken doch nur an unser Geld und unser Vergnügen? Dabei sagt die Bibel so oft, wie wichtig es ist, für die Armen da zu sein. Was ihr einem von meinen Geringsten getan habt, das habt ihr mir getan, sagt Jesus. Wenn wir Jesus wirklich von ganzen Herzen dienen wollen, warum fangen wir dann nicht mit dem einfachsten, nämlich unseren Mitmenschen an? Was hindert uns daran, auch mal an die Anderen zu denken? Was gibt es denn besseres als Gottes Segen? Und den bekommen wir ganz bestimmt, wenn wir uns von Gott führen lassen und unseren Mitmenschen helfen... Ein gelungener und wachrüttelnder Abend! Danke. Eva-Maria-Wilk Der Compassion-Abend ist eines von vielen interessanten Themen über die wir gemeinsam nachdenken... wenn du neugierig geworden bist... Herzliche Einladung an DICH auch mal bei uns vorbei zu schauen. Wir treffen uns jeden Donnerstag von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr in den Räumen der Evangelischen Stadtmission. Um Gemeinschaft untereinander aber auch lebendige Gemeinschaft mit Gott zu haben. Wir reden über aktuelle Themen und Fragen, haben aber auch bei Spiel, Action und gemeinsamen Unternehmungen viel Freude miteinander. Für alle ab 16 Jahren herzliche Einladung einfach mal unverbindlich vorbei zu schauen! Bei Fragen wende dich an: Manuel Pessara (Tel.: 0163/ ) oder mich, Heike Fetzer (06133/ ). 9

10 Zum vierten Mal fand dieses Jahr über Fassenacht die mittlerweile schon legendäre Teenkreisfreizeit statt. Vom waren wir mit 19 Teens im Freizeitheim des EC-Freizeitheimes im Modautal untergebracht. Das Thema der Freizeit war: Jesus wer sonst... Jeden morgen hatten wir ein anderes Unterthema mit dem wir uns beschäftigt haben!... kennt dich besser wie du selbst!... rettet dich vor der Sinnlosigkeit!... hält dein Leben in der Hand!... bringt dich in den Himmel! Gemeinsam haben wir uns auf die Spur gemacht, was Gott über uns denkt, für was er uns geschaffen hat und wo wir ihn in unserem Alltag brauchen. Aber auch was Nachfolge bedeutet und wie es im Himmel einmal sein wird. Am Sonntag haben wir zusammen Gottesdienst gefeiert den die Teens von der Musik, dem Anspiel, über die Moderation bis zur Dekoration selbst vorbereitet haben. Zeit für Kreativität, Spiel und Spaß durfte natürlich nicht fehlen. Ob beim Basteln für die Herzschlagkampagne, beim Siedler- Geländespiel, bei der Aufklärung verschiedener Verbrechen von Allertshofen, oder bei der Reise einmal um die Welt. Teenfreizeit Teen-Tour, Fassenachtszeit und Allertshofen mittlerweile schon legendär Bei der großen Kindergeburtstagsparty wurden wir alle in unsere Kindheit zurück versetzt! Topfschlagen, Wett-Ess-und Trinken und verschiedene Stationen mit Kinderspielen. Natürlich gehörte auch ein ordentlicher Kinoabend mit Popcorn dazu. Wir schauen dankbar zurück auf eine sehr gesegnete Zeit mit guten Gesprächen, guter Gemeinschaft, viel Spaß und Freude! Dankbar sind wir für eure Gebete! Legendär war natürlich auch unser Küchenteam von dem wir jeden Tag nach Strich und Faden verwöhnt wurden. Apropos Faden... Ungeklärt bleibt bisher noch die Frage? Wer war die Näherin? Hinweise hierzu nimmt der Teenkreis entgegen! Heike Fetzer

11 Leitungskongress Leipzig Leitungskongress 2014 Zwischenland vom Februar in Leipzig Am Mittwoch ging es los mit der Bahn nach Leipzig ein paar Tage Raus von Zuhaus!, mal wieder Was anderes hören und sehen! so dachte ich, als ich im Zug saß zusammen mit 6 weiteren Teilnehmern und ein Siebter war schon in Leipzig, um sich den Seminartag nicht entgehen zu lassen. Ich gestehe, dass ich ohne konkrete Erwartungen (an Gott) zum Kongress gefahren bin Ich gestehe, dass ich nicht damit gerechnet habe, dass Gott(wieder) direkt zu meinem Herzen reden könnte Ich gestehe dass ich in letzter Zeit mehr aus Pflichtgefühl und Gewohnheit meine Arbeit in der Gemeinde erledigt habe... Ich gestehe, dass ich oft genervt, unwillig und manchmal auch frustriert auf neue Gemeindeideen und -aktionen reagiert habe Ich gestehe, dass es Tage gab, an denen ich mit Gott nicht ein einziges Wort gewechselt habe Und ich STAUNE Ich bin mit meinen Gefühlen nicht alleine Ich staune, dass Gott es noch kann und will - mich ansprechen, mein Herz berühren, meine Leidenschaft entfachen Überhaupt wir haben viel darüber gehört und erfahren, dass die Leidenschaft unser Motor sein sollte! Wo liegt meine Leidenschaft? Wofür schlägt mein Herz? Womit beschäftigen sich meine Gedanken am häufigsten? Einen praktischen Tipp für jeden Tag habe ich mir mit nach Hause genommen: Seit Neuestem steht in unserem Wohnzimmer mein Lieblingsschaukelstuhl. Ich setzte mich jeden Tag für ca. 15 min dort hinein, mit meiner Bibel, den Losungen und einem Tagebuch und dann höre ich zu, rede mit IHM und lasse mich für den Tag ausrüsten und auch aufrichten, damit ich mit Leidenschaft und Freude meinen Weg mit Gott gehen kann. Natürlich gab es auf dem Kongress noch viele andere Eindrücke, Impulse und Ermutigendes WEN es interessiert: Die Vorträge gibt es auf DVD zum (kostenlosen) Ausleihen. Fragt einfach bei Hans-Jürgen Schmidt nach! 11 Simone Rohwedder

12 Herzschlag Entdecke den gemeinsamen Puls Wir freuen uns als Gemeinde auf die Zeit guter Begegnung, Gemeinschaft und Erholung während der Gemeindefreizeit vom bis , die uns schon fast traditionell wieder nach Maria- Einsiedel in der Nähe von Gernsheim führt. Wir haben für ca. 100 Personen Unterkünfte reserviert und sind auf die Zeit miteinander gespannt. Neben Bibelarbeiten, Spaß und Spiel werden wir auch dieses Jahr wieder viel Zeit für Gespräche und Gemeinschaft haben. Wir wäre es mit einem Spaziergang durch das Ried oder ein wenig Sport in der unmittelbaren Umgebung? Als Referent konnten wir für dieses Jahr René Winkler, den Direktor unserer Pilgermission St. Chrischona, gewinnen. Gemeindefreizeit Die Evangelische Familienbildung im Dekanat Oppenheim bietet an: Segeln auf dem Großsegler Emmalis im Watten- und Ijsselmeer in Holland vom 3. bis 10. August 2014 ab Harlingen/ Hafen Der komplette Flyer liegt für Interessierte in der Stadtmission vor dem Ausgang aus 12 Besonderes Highlight: Wir stehen im Kontakt mit dem Campus der Pilgermission St. Chrischona und hoffen, dass ein paar Studenten unsere Freizeit begleiten. Es warten wieder besondere Tage auf uns. Wir wünschen uns, dass diese Zeit auch in diesem Jahr die Gemeinschaft mit Gott und untereinander stärkt. Wir möchten für alle Altersgruppen ein interessantes Programm bieten und freuen uns, wenn Ihr Euch aktiv daran beteiligt. Bitte sprecht das Vorbereitungsteam einfach an oder tragt einen Vermerk auf der Anmeldung ein. Wir beten für eine von Gott reich gesegnete Zeit. Peter Bloch, Uwe Zentel und Markus Bender

13 Liebe Brüder und Schwestern, Nachricht von Freunden 13 wir möchten Euch gerne mitteilen, dass wir inzwischen gut in Lörrach angekommen sind. Wir danken für Eure Gebete und Unterstützung dabei. Unserer ganz besonderer Dank gilt hier unserer treuen Bärbel! Als Ihr uns ausgesandt habt, sprach Günther Pessara davon, dass es wichtig sei, das Sicherungsseil immer neu anzuknüpfen (dann fällt man nicht so tief, falls man mal herunterfällt!): Nun, wir haben neu anknüpfen können in der fcg Lörrach, einer Pfingstgemeinde. Martina, Yannick und Lisanne haben dort Anschluss bei den Pfadfindern, den Royal Rangern gefunden. Frederik und Jonas treffen sich regelmäßig mit den Jugendlichen im "Pow-ER-Point". Martina und ich gehen zu einem Hauskreis und fühlen uns sehr wohl. Jonas darf sein musikalisches Talent in einem Lobpreisteam für Anfänger ausleben. Er hat zu Weihnachten zwei Congas bekommen, er macht das ganz prima und spielt einmal im Monat im Gottesdienst mit. Martina macht die Arbeit im katholischen Kindergarten sehr viel Freude. Dort kann sie den Kindern ihren Glauben weitergeben. Ich arbeite formal noch in Mörfelden, deshalb bin ich einmal monatlich noch in im Rhein-Main-Gebiet. Inzwischen darf ich aber regulär über Internet von zu Hause aus arbeiten. Das genieße ich sehr. Dadurch bekomme ich mehr mit, was in der Familie passiert und kann für sie da sein. Die "Kinder" sind ja schon groß und können ganz gut damit umgehen, dass Papa zwar zu Hause ist, aber nur begrenzt zur Verfügung steht. Für ein kurzes Gespräch zwischendrin findet sich aber immer eine Gelegenheit. Wir denken noch oft an Euch. Fühlt Euch eingeladen, wenn Ihr einmal im Südbadischen unterwegs seid! Herzliche Grüße Eure Bollhöfers Grüße aus dem Norden... Nachdem wir, Gudrun und Wighard, in unserem neuen zu Hause in der leeren und eisigen Wohnung angekommen waren, dürfen wir jetzt nach der vielen Arbeit, Mühe und Aufregung mit Jochen Klepper sagen: "*Der du die Zeit in Händen hast, Herr, nimm auch dieser Tage Last und wandle sie in Segen."* Wir grüßen unsere nach über 16 Jahren Gemeinschaft, Zusammengehörigkeit und lieb gewordene Stami-Gemeinde und beten: *Dass das Werk Eurer aller Hände weiterhin gesegnet sei! * Auch wir stellen uns hier unter Gottes Schutz und in seinen Frieden, um wieder in seiner Ortsgemeinde hier wirken zu dürfen, dass das Licht "SEINER Liebe" durch uns erstrahlen möge. Wir freuen uns über jeden Gruß von jedem Einzelnen von Euch! Gudrun und Wighard Kummerfeldt, Falkenbergstr. 190a, Norderstedt.<<

14 Den Kreuzweg gehen Buchempfehlungen Sieben Betrachtungen zu Bibelworten laden dazu ein, das Leiden und Sterben Christi nicht nur intellektuell, sondern auch mit dem Herzen zu begreifen und nachzuvollziehen - Wege, die wegführen vom kalten, sachlichen Verstand, hin zu Mitgefühl, Mitleid und Liebe - Wege also, die auch die Sinne mit einschließen. Der evangelische Verfasser verbindet die Betrachtungen zu Worten aus dem AT und NT mit der Tradition der katholischen Kreuzweg-Andachten und ihrer Bildwelt. Preis: 3,90 Das Herz eines Nachfolgers In jedem von uns kämpfen viele Götter um den Thron unseres Herzens. Dabei steht viel auf dem Spiel. Denn wer dort den Ton angibt, der bestimmt letztlich auch über unser Leben. Kyle Idleman wirft einen Blick auf die unterschiedlichsten Bereiche unseres Lebens und zeigt mithilfe von vielen Beispielen aus dem Alltag, wie falsche Götter um unsere Herzen kämpfen. Und was wir tun können, um unsere Freiheit zurückzuerobern und echte Nachfolger Jesu zu werden. Preis: 15,99 Alle Artikel am Büchertisch erhältlich oder kurzfristig zu besorgen!!! (Gerne werden Bestellungen auch telefonisch bei Katja Zentel entgegengenommen) 14

15 Frauenfrühstück / OpenDoors Einladung zum Frauenfrühstück am in der Ev. Stadtmission in Oppenheim. Referentin ist Irmgard Andree Jahrgang Sie ist verheiratet und wohnt mit ihrem Mann in Meckenheim/Pfalz. 5 Kinder hat sie großgezogen und freut sich jetzt über 9 Enkelkinder. Als Gebietsleiterin der Stiftung Marburger Medien arbeitet sie und ist Referentin für Frauenfrühstückstreffen. Thema: Strickwerk Lebenswerk Gott wird dich niemals fallen lassen Die Kosten für das Frühstück betragen 6,00. Es gibt eine Kinderbetreuung. Wir bitten um Anmeldung auch der Kinder bis bei Stadtmission Oppenheim Tel: 06133/ 2634 oder Connie Starck Tel: 06733/ 7141 Constanze Krämer Open Doors News (Open Doors) Die Christen im Norden Nigerias klagen um ihre getöteten Männer, Frauen und Kinder. Sie beten, sie weinen. Nicht wenige fasten. In den ersten acht Wochen dieses Jahres hat die Islamistengruppierung Boko Haram zahlreiche grausame Anschläge auf Kirchen, Schulen, Dörfer und einzelne Familien verübt, mit weit mehr als 400 Ermordeten, die meisten davon Christen. Ein junger Mann, der bei einem Überfall auf eine Schule Ende Februar entkommen konnte, berichtet: "Ich habe mich versteckt und gebetet. Als einige Angreifer ganz dicht an meinem Versteck vorbeigingen, rechnete ich mich auch selbst zu den Toten. Aber Gott hat mein Leben gerettet." Unser Gebet vermag viel, wenn es ernstlich gemeint ist Auch der Apostel Paulus und seine Begleiter wurden aus Todesgefahr errettet (vgl. 2. Korinther 1:8-11). Entscheidend dafür waren die Gebete der Christen: "Ihr solltet wissen, dass wir in der Provinz Asia Schweres erdulden mussten. Wir hatten schon mit dem Leben abgeschlossen. Unser Tod schien unausweichlich. Aber Gott hat uns vor dem Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir vertrauen fest darauf, dass er uns immer wieder aus Todesgefahr befreit. Denn auch ihr betet ja für uns." Beten heißt, Gottes Hilfe zu erbitten und seine Hilfe in eine Situation hineinzubringen. Nicht beten heißt, Gottes Hilfe denen vorzuenthalten, die sie benötigen. "Wir vertrauen auf Gott" So bitten unsere Glaubensgeschwister in Nigeria um unser Gebet. "Die Armee war auffällig abwesend", berichtet der Leiter einer Kirche, der aus Sicherheitsgründen nicht namentlich genannt wird, gegenüber Open Doors. "Es ist lebensgefährlich, selbst von einem Ort zum nächsten zu fahren. Die Angriffe geschehen beinahe täglich. Wir fühlen uns im Stich gelassen. Wir setzen unser ganzes Vertrauen auf Gott." Bitte beten Sie für die Christen im Norden Nigerias. 15

16 50 Plus 50 Plus Treffpunkt: Treff Stadtmission Oppenheim, Mainzer-Straße 7 Tel: 06133/2634 Von 15:30 Uhr bis 17:00 Uhr Termine Donnerstag, Thema: Stationen der Passion Jesu mit Bildern von Paula Jordan K.-H. Wilhelm Donnerstag, Thema: Josef-Geschichte mit Bildern von Paula Jordan K.-H. Wilhelm Donnerstag, Thema: Bericht und Bilder vom Arbeitseinsatz in Ägypten Klaus Strub Donnerstag, Thema: Der Fährmann H.J.Schmidt Wir vom 50-plus-Team gestalten alle 14 Tage ein Treffen. Neben einem Plausch bei Kaffee und Kuchen bieten wir ein Thema an. Gäste sind herzlich willkommen! 16

17 Termine Regelmäßige Veranstaltungen Dienstag Missions-Gebetskreis (1. Di im Monat) 10:00 Uhr Mittwoch Teenkreis (12-15 Jahre) 18:00 Uhr Donnerstag Jugendkreis (ab 16 Jahre) 19:00 Uhr Freitag Jungschar Schatzgräber (ca Jahre) 16:00 Uhr Sonntag Gottesdienst 10:00 Uhr Sonntag Kindergottesdienst 10:00 Uhr Sonntag Gebetsgottesdienst Connected 20:00 Uhr Besondere Veranstaltungen und Ereignisse Frauenfrühstück Passionsandachten 20h Karfreitagsgottesdienst 10h Lobpreis- Osterfrühstück 8:30h OpenDoors -Gottesdienst Gemeindefreizeit Maria Einsiedeln Gottesdienst Wäldcheskerb 10.30h Gottesdienste Herzschlag 6 beherzt Den Himmel auf Erden (Cees Heres)(m.Abendmahl) (G.Fitting) Was ist ein Christ? er sitzt zur Rechten Gottes Karfreitag 10h erlöst (G.Fitting) Gemeindefreizeit (mit Abendmahl) Ostern Auferstanden Gottesdienst Wäldcheskerb 10.30h die Kraft der Auferstehung die Frucht des Heiligen Geistes (K.Strub) Wie wird es wohl im Himmel sein? (mit Abendmahl) OpenDoors -godi Leben im Geist (G.Fitting) o Gott hilf mir... 17

18 Hauskreise Montag, 20 Uhr In Nackenheim Kontakt: Ehepaar Bloch Tel.: 06133/ Montag, 20 Uhr In Nierstein Kontakt: Uwe Zentel Tel.: 06133/ Freitag 20 Uhr wechselnd in Dolgesheim/Weinolsheim/Hahnheim/Selzen Kontakt: Christina Albrecht Tel.: 06733/ Mittwoch, 19:30 Uhr, 14-tägig In Nierstein Kontakt: Bernhard Sander Tel.: 06133/60172 T Donnerstag, 19 Uhr Jugendkreis in Oppenheim Kontakt: Judith Wilk Tel.: 06249/ Dienstag, 20 Uhr In Dexheim Kontakt: Simone Rohwedder Tel.: 06133/ Dienstag, 20:00 Uhr In Oppenheim Kontakt: Andrea Dittenberger Tel.: 06133/70591 Dienstag, 20 Uhr In Guntersblum Kontakt: Frank Kohlmann Tel.: 06249/ Dienstag, 20 Uhr In Nierstein Kontakt: Familie Bender Tel.: 06733/ Freitag, 20 Uhr in Guntersblum Kontakt: Hiltrud Bloch Tel.: 06249/8479 Bibelstunden Nierstein Gemeinschaftshaus Sonntag, Uhr Langgasse 18 Mommenheim Bei Maria Leib Donnerstag, Uhr (14-tägig) Gaustrasse 38 Uelversheim / Irma Walldorf Donnerstag, Uhr (14-tägig) Dolgesheim Oppenheimer Weg Uelversheim 18

19 Herzschlaggottesdienst, Teenfreizeit, Silvesterfreizeit 19

20 sion St. Chri sch ona, in CH Bettingen bei Ba- sch ona Ge mei nsc haft swe rkes e.v. (CG W) in Gie ßen, des deu tsch en Zwe Die Evangelische Stadtmission Oppenheim ist Teil des Chrischona Gemeinschaftswerkes e.v. (CGW) in Gießen, des deutschen Zweiges des Verbandes Pil- iges des germission St. Chrischona, in CH Bettingen bei Basel. Hier befindet sich auch das Ver Theologische Seminar St. Chrischona (TSC). Am TSC werden junge Menschen für ban des die vielfältigen Aufgaben der Gemeindearbeit, des Missionsdienstes, für den Religionsunterricht und die Diakonie ausgebildet. Pilger Das CGW arbeitet als ein freies Werk innerhalb der evangelischen Kirche und mis darüber hinaus und ist Mitglied im Evangelischen Gnadauer Gemeinschaftsverband, dem Dachverband der Gemeinschaftsbewegung in Deutschland. Gemeindeleitung Markus Bender, / Gottesdienste Cees Heres, / Lobpreisteam Christian Bloch, 06133/ Kinderarbeit Simone Rohwedder,06133 / Jugendarbeit Heike Fetzer, / Frauenarbeit Connie Stark, / Bau Thomas Kern, / Gemeindebrief Manuel Pessara, Hauskreise Öffentlichkeitsarbeit Katja Zentel, / Kinderpatenschaften Uli Albrecht, 06733/ Schaukastengestaltung Christine Dehmel, 06249/8905

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4

Gemeindebrief. Januar / Februar 201 4 Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Ein und dieselbe Taufe

Ein und dieselbe Taufe 1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung

Mehr

www.kinderdienst.com 1!

www.kinderdienst.com 1! Merkvers Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen einzigen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen. 1. Johannes 4,9 Herstellung Deckblatt aus schwarzem (dunklem)

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

DIE SPENDUNG DER TAUFE

DIE SPENDUNG DER TAUFE DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland

Sufi-Zentrum Rabbaniyya. Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim. Angst und Drohung. Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Eusubillahi-mineş-şeytanirrajim Bismillahirr-rahmanirrahim Angst und Drohung Sheikh Eşref Efendi - Sufiland Urgroßsheikh Abd Allah Faiz ad Daghistani Was hast du gemacht, eben mit deinem Kind? Du hast

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14

dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Merkvers Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke. Psalm 139, Vers 14 Herstellung Auf die Vorderseite eines Fotorahmens den ersten Teil der Wortstreifen

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert

Mehr

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun

Herzlich willkommen. Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC. Gemeinde Jesu Christi - Predigt 07.06.2015 Oliver Braun Herzlich willkommen Zum Gottesdienst Gemeinde Jesu Christi - GJC 1 Schweigen ist Silber Beten ist Gold! 2 Reden 1. Timotheus 6 / 20 : bewahre sorgfältig, was Gott dir anvertraut hat! Halte dich fern von

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 2/12 Die Kraft Gottes vermag alles. Wir leben mit einem großen und allmächtigen Gott, der allezeit bei uns ist. Seine Liebe und Kraft werden in uns wirksam, wenn

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Entwickeln Sie Ihre Vision!

Entwickeln Sie Ihre Vision! zur Buchseite 170 bis 173 Entwickeln Sie Ihre Vision! 1 Stellen Sie sich einen Architekten vor, der ein großes, beeindruckendes Bauwerk erstellen möchte. Mit was beginnt er? Mit einem Bild im Kopf, einem

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Wenn der Papa die Mama haut

Wenn der Papa die Mama haut Pixie_Umschlag2 22:48 Uhr Herausgegeben von: Seite 1 Wenn der Papa die Mama haut Sicherheitstipps für Mädchen und Jungen Landesarbeitsgemeinschaft Autonomer Frauenhäuser Nordrhein-Westfalen Postfach 50

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Lukas 7,36-50. nach NGÜ

Lukas 7,36-50. nach NGÜ Lukas 7,36-50 36 Ein Pharisäer hatte Jesus zu sich zum Essen eingeladen, und Jesus war gekommen und hatte am Tisch Platz genommen. 37 In jener Stadt lebte eine Frau, die für ihren unmoralischen Lebenswandel

Mehr

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/

Eingeschrieben? http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Eingeschrieben? Die Lizenz zum Geld verdienen! http://www.beauty4you.jetzt/vertriebspartner-support/ Die ersten Schritte nach dem Einschreiben wie geht s weiter? Von Peter Mischa Marxbauer Kaufmann Xpert

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden)

Mit einer Notfallapotheke (z. B. Werbegeschenk von einer Apotheke; in vielen Geschäften kann eine solch kleine Notfallapotheke auch gekauft werden) Merkvers Es ist in keinem anderen das Heil; denn es ist kein anderer Name unter dem Himmel den Menschen gegeben, in dem wir gerettet werden sollen. Apostelgeschichte 4,12 Hinweis / Idee Bibelvers für Elisalektionen

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c

ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld

Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Herzensrosen, die bedingungslose Liebe und die Schuld Wir leben in einer Zeit des Aufbruchs und des Umbruchs. Viele Menschen machen sich auf und beginnen zu suchen. Sie suchen nach etwas, nach dem die

Mehr

Facebook erstellen und Einstellungen

Facebook erstellen und Einstellungen Facebook erstellen und Einstellungen Inhaltsverzeichnis Bei Facebook anmelden... 3 Einstellungen der Benachrichtigungen... 4 Privatsphäre... 4 Einstellungen... 5 Eigenes Profil bearbeiten... 6 Info...

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK

Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Safer Internet Day 2014: DER KLASSEN HANDYCHECK Macht eure eigene Umfrage. Der Fragebogen wird zunächst von jedem einzelnen anonym ausgefüllt. Die Auswertung für eure gesamte Klasse (oder Schule) erfolgt

Mehr

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache

Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz

Mehr