Journalistisches Handeln unter ethischen Maximen
|
|
- Adrian Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 1 Vorlesung WS 2007/08 Journalistisches Handeln unter ethischen Maximen
2 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 2 Charts der dritten und vierten Vorlesungsstunde: Konzept für die Analyse von Wertekonflikten im Journalismus
3 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 3 Zur Erinnerung: Wie Handlungssicherheit gewinnen? 1.) Was leistet der Basiskonsens? ( gesicherte Normen, wie: Wahrhaftigkeit, Verzicht auf physische Gewalt, Chancengleichheit, Menschenwürde) Diese Normen erzeugen Schnittmengen bleibt beschränkt auf allg. Grundrechte & Wertekonsens (Moral)
4 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 4 Zur Erinnerung: 2.) Ungelöst bleiben konkrete Normenkonflikte auf verschiedenen Handlungsebenen (wie: Redaktion Verlag) und Wertemustern (wie: Öffentlichkeit versus Privatsphäre). wie kann man sie lösen? Merksatz: Es geht nicht um Moral gegen Unmoral, sondern um Synchronisation dissonanter oder gegensätzlicher Moralen
5 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 5 Konfliktlösungsmodelle: Nachfolgend eine Übersicht über die in der Ethiktheorie diskutierten sechs Konzepte
6 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 6 1. Durch Hierarchisierung der Normen (sog. top-down-verfahren) klassisch Beispiele: 1.) Allg. Moral: Du sollst nicht lügen Wahrheitspflicht des Journalisten 2.) Berufsnorm: Stell Öffentlichkeit her! 3.) Systemnorm Marktwirtschaft: Sorg für die größtmögliche Reichweite/Quote! Problem: autokratische Normenbegründung
7 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 7 2. Durch Begrenzung der Geltung von Moralen (regional, zeitlich, strukturell) Liberalismus Beispiele (Probleme) aus der Medienmache: 1.) Aufmerksamkeit ist das Höchste (und was ist mit der Menschenwürde?) 2.) Voyeurismus ist legitim (und Privatsphäre?) 3.) Das Normale bestimmt die Moral (aber das Amoralische wandelt sich) 4.) Kinder und Jugendliche sind zu schützen (und Erwachsenen ist alles zumutbar?)
8 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 8 3. Durch Sonder-/Berufskodices (wie: Medizin, Recht, Kirche, Medien) Industriegesell. Beispiele: 1.) Ich habe das Leben zu schützen bzw. zu verlängern (und Thema Sterbehilfe?) 2.) ich darf/soll Schuldgefühle machen (gehört zur Kath. Kirche und Journalisten?) 3.) Ich darf andere täuschen (Recherche) Probleme: Kollisionen zw. allg. Moral und Berufsmoral; diese hat Legitimationsprobleme
9 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 9 4. Durch die Universalisierung moralischer Sätze (und Interessen) Globalisierung/Zivilgesell. Beispiele: 1.) Menschenwürde (oder doch zuerst die Grundbedürfnisse?) 2.) Unversehrtheit (wer/was macht krank?) 3.) Rechte auf Persönlichkeitsentfaltung (aber was ist, wenn man sie nicht entfalten will?) Problem: Verallgemeinerung von Werten geht nur um den Preis ihrer Abstraktion
10 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie Durch empirische Analyse der Motive und Funktionsablaufe (bottom-up-verfahren) angelsächsische Tradition Beispiele: 1.) Folgenhaftigkeit des Handelns (wie: Schaden für Dritte) 2.) Fallbezogene Konfliktentscheidungen (auch: Erstfälle in der Rechtsprechung) Problem: Wie kommt man zur Begründung, dass die Normen allg. gelten sollen?
11 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie Durch Synchronisation (vergleichen, koppeln) der Berufs- bzw. Sonderethik auf dem Boden der Grundwerte durch Situationsanalyse. werteplurale, komplexe Zivilgesellschaft. Beispiele: Redaktionelles Entscheidungshandeln: - Aktualität Wahrheit/Vollständigkeit - Öffentlichkeit Persönlichkeitsschutz - Marketing für red. Themen Problem: Aufwändiges, anspruchsvolles Verfahren, verlangt hohe Professionalität
12 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 12 Zwischenfazit: Um Normenkonfikte zwischen den verschiedenen Ebenen regeln zu können, sollte man zuerst die konfligierenden Normensysteme genau kennen = sich deren Geltungsgründe bewusst machen. Dann die Situation analysieren, um Handlungsspielräumezu erfassen. Normenanalyse auf drei Ebenen:
13 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 13 Die Analyseebenen 1. Die Makroebene: Die Organisation der Gesellschaft: Werte, Normen, Rechtssystem 2. Die Mesoebene: Die Organisation der Medien: Ökonomie des Mediensystems und Funktionen des Journalismus als Beruf 3. Die Mikroebene: Handlungsweisen des Journalisten: individuelles Berufshandeln
14 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 14.. und der typische Kollisionsverlauf 1. Die Makroebene: Die Organisation der Gesellschaft: Werte, Normen, Rechtssystem 2. Die Mesoebene: Die Organisation der Medien: Ökonomie des Mediensystems und Funktionen des Journalismus als Beruf 3. Die Mikroebene: Handlungsweisen des Journalisten: individuelles Berufshandeln
15 Der Analyseansatz Prof. Dr. M. Haller: 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 15 Die Kultur (ihre Geschichte, ihre Mentalitäten, ihre Wertemuster) bestimmt die Geltungsgründe der Moral Makroebene Die mit der demokratischen Ordnung verbundenen Erfordernisse (Gewährleistungen) Mesoebene Die Imperative der Ökonomie (Markt und Wettbewerbsgesellschaft) Das journalistische Subjekt Mikroebene Mesoebene An die Medienkomm. gebundene Merkmale und Erfordernisse
16 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 16 Die Beschreibung dieser drei Dimensionen zwecks Lösung von Ethik-Konflikten ist das Thema der folgenden 3 Doppel- Stunden. Dabei gilt.
17 3. und 4. Vorlesungsstunde / Folie 17 unser Motto lautet: Ethik sagt nicht, was das Gute ist, sondern wie man dazu kommt, etwas als gut zu beurteilen (Annemarie Pieper 1985:18)
Kommunikationsethik I
Kommunikationsethik I Vorlesung mit Übungen Bachelor-Studiengang Kommunikationswissenschaft Dr. Carsten Brosda Worum geht es in dieser Vorlesung? Was ist Kommunikations- und Medienethik? Was untersucht
MehrEinführung in die (Medizin-)Ethik
Wintersemester 2017/18 Vorlesung Ethik in der Medizin Einführung in die (Medizin-)Ethik Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Fallbeispiel: Sterbefasten Ein 90-jähriger
MehrDie Makroebene / Vorlesungsstunde: Über die handlungsleitenden Maximen gesellschaftlicher Kulturen
WS 07/08 5. und 6. Vorlesungsstunde / Folie 1 5. Vorlesungsstunde: Die Makroebene / 1 Über die handlungsleitenden Maximen gesellschaftlicher Kulturen Zur Erinnerung: Der Analyseansatz Prof. Dr. M. Haller:
MehrDie MIKROebene. 12. und 13. (letzte) Vorlesung: Das journalistische Subjekt: seine Handlungsziele und konflikte. mit Fall- und Beispielstudien
WS 07/08 12 und 13.. Vorlesungsstunde / Folie 1 12. und 13. (letzte) Vorlesung: Die MIKROebene Das journalistische Subjekt: seine Handlungsziele und konflikte. mit Fall- und Beispielstudien WS 07/08 12
MehrJAHRGANGSSTUFE 7 LEHRPLANBEZUG. Thematischer Schwerpunkt
JAHRGANGSSTUFE 7 Philosophieren anfangen 1, 5, 6 Methodenschwerpunkt Die Gefühle und der Verstand 1 Gefühl und Verstand Fremden begegnen 1, 2, 6 Glückserfahrungen machen zwischen Schein und Sein 4, 6,
MehrVerantwortliches Handeln als Kernaufgabe
Verantwortliches Handeln als Kernaufgabe erfolgreicher Unternehmensführung Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 4. März 2013, Stiftung Leucorea Das Wittenberg-Zentrum
MehrPhysische Gewalttätigkeit weiblicher Jugendlicher aus den Fokussen Familie, Peers und Selbstwahrnehmung
Physische Gewalttätigkeit weiblicher Jugendlicher aus den Fokussen Familie, Peers und Selbstwahrnehmung Rahel Heeg, Universität Basel (Ab 1.2.: FHNW, Institut Kinder- und Jugendhilfe) Fachtagung des DOJ
MehrEinführung in die Politikwissenschaft. - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45
Prof. Dr. Jürgen Neyer Einführung in die Politikwissenschaft - Was ist Demokratie? Di 11-15-12.45 Anforderung I Rechtskonzept, das gleichzeitig der Positivität und dem freiheitsverbürgenden Charakter zwingenden
MehrBleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!"
Bleibt der "Ehrbare Kaufmann" auf der Strecke? oder: "Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" Waldemar Hötte Vorstand & Geschäftsführer Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik 2 Mitteldeutsche Nachhaltigkeitskonferenz
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrKommunikationsethik V
Kommunikationsethik V - Die Meso-Ebene (Forts.) - Die Mikro-Ebene Vorlesung mit Übungen Bachelor-Studiengang Kommunikationswissenschaft Dr. Carsten Brosda Einführung Kodizes Verantwortungsebenen Individuum
Mehr1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik Ethik und Moral
1. Grundlagen der Ethik 1.1 Wesen, Gegenstand und Ziel der Ethik 1.1.1 Ethik und Moral Ethik Moral Wissenschaft, die sich mit Moral beschäftigt beschreibt und bestimmt die sittlichen Werte und Normen für
MehrEntscheidungen am Lebensende
Wintersemester 2016/17 Vorlesung Ethik in der Medizin Entscheidungen am Lebensende Prof. Dr. Alfred Simon Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Entscheidungen am Lebensende Inhalt Zulässige
MehrJournalistische Informationsbeschaffung (Recherchieren)
WS 07/08 1. Vorlesungsstunde / Folie 1 Vorlesung WS 2007/08 Journalistische Informationsbeschaffung (Recherchieren) WS 07/08 1. Vorlesungsstunde / Folie 2 Organisatorisches: 1. Die Charts der Vorlesung
MehrEthik-Management. in Unternehmen:
Theresa Stein Ethik-Management in Unternehmen: Handlungsempfehlungen zur programmatischen Ausrichtung Entwicklung eines situativ-reflexiven Ethik-Management-Konzeptes und Validierung mit Hilfe eines szenarienbasierten
MehrModulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Publizistik (Beifach) Version 2.0 27.01.2010 Modul 1a Einführung in die Publizistikwissenschaft 8 6 20 2 Alle n des Instituts Vermittlung von grundlegenden Begriffen
Mehrcorporate communication
corporate communication Marktimpuls Corporate Communication... 3 Leistungen Corporate Publishing... 4 Strategie und Beratung... 8 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit... 9 Digitale Kommunikation... 9 Interne
MehrSynopse zum Kerncurriculum Niedersachsen
Seite 1 von 6 Synopse zum Kerncurriculum Niedersachsen Kolleg Politik und Wirtschaft Demokratie und Soziale Marktwirtschaft Politisches System und Wirtschaftspolitik in Deutschland (ISBN 978-3-661-73004-2)
MehrGrundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik
(Themenbereich 4 / Vortrag 1) Grundlagen und Ansatz der (Ordnungs-)Ethik Gliederung des Vortrags 1 Grundlegende Begriffe der Ethik 2 Grundlegende Begriffe der Wirtschaftsethik 3 Der ordnungsethische Ansatz
MehrUTB 2642. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage
UTB 2642 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Paul Haupt Verlag Bern Stuttgart
MehrDOWNLOAD. Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 7. Ein spannender Sachtext mit differenzierten. Krankenhaus. Andrea Behnke
DOWNLOAD Andrea Behnke Sachtexte für Erstleser Wenn es Nacht wird 7 Ein spannender Sachtext mit differenzierten Arbeitsblättern zum Thema Krankenhaus Downloadauszug aus dem Originaltitel: Das Werk als
Mehr1/ Gedankenexperiment (S.18)
Stoffverteilungsplan Leben leben Band 9/10 Schule: Lehrer: Rahmenlehrplan Ethik Sek. I feld 1: Identität, Freundschaft, Glück Identität 1/ Lebenszeit (S.10) Woher - Wohin? (S.12) Frauen und Karriere -
MehrVorstellung des Berufskodexes der Sozialen Arbeit. AvenirSocial Soziale Arbeit Schweiz
Vorstellung des Berufskodexes der Sozialen Arbeit AvenirSocial Soziale Arbeit Schweiz 29. November 2011 Sektion Graubünden Stéphane Beuchat, Stellv. Geschäftsleiter 1 Vorstellung des Berufskodexes der
MehrKommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining
Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Matrix GmbH & Co.KG Kerstin Helmerdig Am Falder 4 40589 Düsseldorf Telefon: 0211/75707-31 helmerdig@matrix-gmbh.de Seite 2 Verbessern
MehrEthik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop:
Ethik im Unternehmen eine Führungsaufgabe? Agenda Workshop: 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Führung und Ethik Begriffsklärung Wirtschaftethik -> Unternehmensethik -> Führungsethik Handlungsfelder der Unternehmensethik
MehrVergleich der Verfahren Moderation versus Mediation. 17.01.2008 U. Schraps
Vergleich der Verfahren Moderation versus Mediation 17.01.2008 U. Schraps Phasenmodelle: Mediation versus Moderation Vorbereitung Probleme erfassen & analysieren Mediationsvereinbarung Konfliktanalyse
MehrVorlesung Medienrecht (SMK 7) an der Deutschen Sporthochschule Köln. im Sommersemester Dienstag, bis Uhr
Vorlesung (SMK 7) an der Deutschen Sporthochschule Köln im Sommersemester 2018 Dienstag, 16.00 bis 18.00 Uhr 1. Veranstaltung (05.06.2018): Was ist? Unter versteht man die Gesamtheit der für (Print- und
MehrArchitektur für ein gutes Leben
Architektur für ein gutes Leben Über Verantwortung, Moral und Ethik des Architekten InauguralDissertation zur Erlangung des Doktorgrades der Philosophie vorgelegt an der LudwigMaximiliansUniversität München
MehrProf. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört
Prof. Dr. Thomas Schwartz Gut ist nicht richtig böse ist nicht falsch! Warum Wirtschafts-und Unternehmensethik in die Hochschulen gehört Vortrag im Rahmen der 69. Bundesdekanekonferenz Wirtschaftswissenschaften
MehrGesetz betreffend kantonale Jugendhilfe
Gesetz betreffend kantonale Jugendhilfe Vom 17. Oktober 1984 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt erlässt, auf den Antrag seiner Kommission, folgendes Gesetz: i. grundsätzliche bestimmungen Zweck 1.Die
MehrDIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.
Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. 1 Journalistische Berufsfeldforschung 1. Was
MehrDiskurs Alumni Angewandte Medienwissenschaft. Claudia Reichert 8. Dezember 2003 Frieden-Gymnasium Halle
Diskurs Alumni Frieden-Gymnasium Halle Medienausbildung in Ilmenau 1. Das Drei-Säulen-Modell 2. Studienverlauf 3. Studienbewerbung 4. Studienziel und inhalt 5. Berufliche Tätigkeitsfelder 6. Beispiele
MehrWie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12
Wie sieht ein wertvolles Leben für Sie aus, was treibt Sie dahin? Seite 12 Wenn Sie etwas einschränkt, ist es eher Schuld, Angst oder der Entzug von Zuneigung, und wie gehen Sie damit um? Seite 16 Welchen
MehrEthik und Medizinprodukte
Dritte Ebene Ethik und Medizinprodukte Dipl.Sozialpäd. in (FH) Dr. in Iris Kohlfürst Iris.kohlfuerst@fh-linz.at Definition von Ethik.. die philosophische Reflexion über das, was aus moralischen Gründen
MehrJOURNALISTISCHE MEDIENETHIKEN
Universität Siegen Fachbereich 3 Medienwissenschaft Paradigmen der Medienethik Seminarleitung: Prof. Dr. Rainer Leschke Sommersemester 2010 Carina Gerstengarbe JOURNALISTISCHE MEDIENETHIKEN Gliederung
MehrTextsorte Das Porträt
Schreiben im Zentrum Journalistische Werkstatt Textsorte Das Porträt Kurze Übersicht zu den wichtigsten Aspekten in diesem Heft: Wer/was kann porträtiert werden? Wie recherchiere ich für das Porträt? Wie
MehrEthik Stufe 5. Religion Wahrheit und Erkenntnis. Erkenntnis Würde des Menschen. Analysieren und Reflektieren Argumentieren und Urteilen
Ethik Stufe 5 Ethik wird in der Stufe 5 einstündig (1 x 60 Minuten) unterrichtet. Sich-Mitteilen Die Schüler können Situationen, z.b. anhand von Fallgeschichten, aus verschiedenen Perspektiven wahrnehmen
MehrBarrieren medialer Partizipation
Sven Engesser Barrieren medialer Partizipation Ergebnisse eines explorativen Feldexperiments Gliederung 1. Fragestellung 2. Theoretische Grundlagen 3. Methodisches Vorgehen 4. Ergebnisse 5. Fazit 2 1.
MehrProf. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik
Prof. Dr. Simone Dietz, Wintersemester 2010/11 Vorlesung: Einführung in die Ethik 1. (18.10.) Einführung: Regeln, Normen, Werte 2. (25.10.) Tugendethik I: Platon, Aristoteles 3. (8.11.) Tugendethik II:
MehrErik Albrecht. Die Meinungsmacher. Journalistische Kultur und Pressefreiheit in Russland. Herbert von Halem Verlag
Erik Albrecht Die Meinungsmacher Journalistische Kultur und Pressefreiheit in Russland Herbert von Halem Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die deutsche Bibliothek verzeichnet
MehrMama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
MehrDauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar. Modulnummer: DLGWGO. Semester: -- Modultyp: Wahlpflicht. Regulär angeboten im: WS, SS
Modulbezeichnung: Gesundheitsökonomie (Vertiefung) Modulnummer: DLGWGO Semester: -- Dauer: Minimaldauer 1 Semester; ab dem 5. Semester wählbar Modultyp: Wahlpflicht Regulär angeboten im: WS, SS Workload:
MehrFührung und Ethik in Unternehmen
Führung und Ethik in Unternehmen Christiane E. Theiss Workshop Teil I Führung und Ethik in Unternehmen WS Teil I 1. Einführung in Thematik Unternehmensethik 2. Ethik, Moral, Werte, Normen, Haltungen
MehrFriedo Ricken. Allgemeine Ethik. Grundkurs Philosophie 4. 3., erweiterte und überarbeitete Auflage. Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln
Friedo Ricken Allgemeine Ethik Grundkurs Philosophie 4 3., erweiterte und überarbeitete Auflage Verlag W. Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhalt Aus dem Vorwort zur ersten Auflage 9 Vorwort zur dritten
MehrSchulinterner Lehrplan Praktische Philosophie
Schulinterner Lehrplan Praktische Philosophie Franz-Stock-Gymnasium Arnsberg, 12.8.2015 Am Ende der Doppeljahrgangsstufe 5/6 sollen die Schülerinnen und Schüler über die nachfolgenden Kompetenzen verfügen:
MehrDeontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik
Deontologie Die Bausteine der Kantischen Ethik Der gute Wille Ohne Einschränkungen gut ist allein der gute Wille. Alle anderen Dinge wie Talente oder Tugenden sind nicht an sich, sondern nur relativ gut
MehrForschendes Lernen. Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h. Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net.
Forschendes Lernen Workshop Netzwerktagung, 16.3.02, 13-15.30h Esther Brunner, Bottighofen esther.brunner@usa.net Die nachfolgenden Unterlagen wurden innerhalb des Workshops vorgestellt und besprochen.
MehrSelbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung?
Selbsthilfe und EX-IN Ehrenamt versus bezahlte Tätigkeit Konkurrenz oder Ergänzung? 20. Juni 2015 EX-IN Tagung 2015 München 1 Gemeinsame Basis von SH und EX-IN Am Subjekt orientierte Psychiatrie Weg vom
MehrFriedrich Dürrenmatt: Der Besuch der alten Dame (ab Klasse 8) Reihe 10 S 6. Verlauf Material LEK Glossar Literatur
Reihe 10 S 6 Verlauf Material LEK Glossar Literatur Schematische Verlaufsübersicht Ich gebe euch eine Milliarde und kaufe mir dafür die Gerechtigkeit. Ethische Motive in Der Besuch der alten Dame von Friedrich
MehrPrivatheit Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes?
Privatheit Menschenrecht oder eine Frage des Anstandes? Michael Nagenborg www.michaelnagenborg.de 1. Privatheit als Thema der Informationsethik 1.1 Privatheit als Menschenrecht 1.2 Diskretion als Tugend
MehrSelbstkritik der Moderne
Thomas Biebricher Selbstkritik der Moderne Foucault und Habermas im Vergleich Campus Verlag Frankfurt / New York Inhalt Vorwort von Axel Honneth ix Danksagung 1 Einleitung 3 I. Wissenschaft 1 Erkenntnis
MehrGrundprobleme der Moralphilosophie
Grundpositionen der Ethik im historisch-systematischen Zusammenhang Grundprobleme der Moralphilosophie Aufbau der Vorlesung I. Grundbegriffe der Moralphilosophie II. Zur Entwicklung ethischer Argumentationsfiguren
MehrFörderung ethischer Kompetenz in wirtscha6swissenscha6lichen Studiengängen
Dr. Karl- Heinz Gerholz Förderung ethischer in wirtscha6swissenscha6lichen Studiengängen Eine hochschuldidak7sche Perspek7ve Zittau im Herbst 2011 Handlungsebenen der Hochschuldidak7k Leitgedanke BA-Studiengänge
MehrWas ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung?
Nutztierhaltung: Herausforderungen und Implikationen für die Forschung, Berlin, 25. Oktober 2016 Was ist Tierwohl aus Sicht der Bundesregierung? Bernhard Kühnle, BMEL Tierschutzgesetz 1 Das Leben und Wohlbefinden
MehrTechnische Dokumentation in der Medizintechnik. Hans-Jörg Elsen Varian Medical System Particle Therapy
Technische Dokumentation in der Medizintechnik Hans-Jörg Elsen Varian Medical System Particle Therapy Inhalte Person Varian Medical Systems Particle Therapy Technische Dokumentation bei VMS-PT Anforderungen
MehrKonfliktlotsen im Schulhaus Wankdorf
Schulkreis Breitenrain Lorraine Standort Breitfeld/Wankdorf Schulhaus Wankdorf Morgartenstrasse 2, 3014 Bern Tel: 031 335 26 25 Fax: 031 335 26 27 www.breitenrain-lorraine.ch Stadt Bern Direktion für Bildung
MehrFachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS)
Fachhandbuch für Q02 - Geschichte, Theorie, Ethik der Medizin (5. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Praktikum... 3 1.3. Seminar... 4
MehrDas Ende des Journalismus? Medien im Internet-Zeitalter
Medien im Internet-Zeitalter Hans J. Kleinsteuber Session 1.1 Öffentlicher Raum und politische Kommunikation Konferenz: Zukünftiges Internet Berlin, 5. Juli 2011 Das Ende des Journalismus Journalist 2/11
MehrHelene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse Sek II
Helene-Lange-Schule Hannover Schulcurriculum Katholische Religion Klasse 5-10 + Sek II Legende: prozessbezogene Kompetenzbereiche inhaltsbezogene Kompetenzbereiche Hinweise: Zur nachhaltigen Förderung
MehrLernblatt: Lagebeziehungen
Dieser Trainingstext ist ungekürzt. ls Demoversion ist allerdings der usdruck gesperrt. Vektorrechnung Lernblatt: Lagebeziehungen ufgabenversion ohne Lösungen Untersuchung der gegenseitigen Lage von Punkt
MehrHochschule für Philosophie Philosophische Fakultät S.J. Institut für Gesellschaftspolitik
Hochschule für Philosophie Philosophische Fakultät S.J. Institut für Gesellschaftspolitik Dr. Michael Reder Dozent für Sozial- und Religionsphilosophie Klimawandel und Armutsbekämpfung gehören zusammen!
MehrMedienempfang am 6. September 2016, Eröffnung durch Bischof Dr. Markus Dröge
Medienempfang am 6. September 2016, Eröffnung durch Bischof Dr. Markus Dröge 500 Jahre Reformation: Was wäre die evangelische Kirche ohne die Medien und die Medien ohne die Kirche? Sehr geehrte Frau Intendantin
MehrPhilosophie. als Leistungskurs? Philosophie / Hr
Philosophie als Leistungskurs? 1 Philosophie als Leistungskurs? 2 Philo-Sophia: Liebe zur Weisheit Ein wunderbares Zeichen dafür, dass der Mensch als solcher ursprünglich philosophiert, sind die Fragen
MehrInhalt VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VORWORT TEIL I EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG
Inhalt VERZEICHNIS DER ABBILDUNGEN UND TABELLEN... 11 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... 13 VORWORT... 15 TEIL I EINFÜHRUNG UND BEGRIFFSKLÄRUNG 1. Zum Gegenstandsbereich des Fachs... 17 2. Theorie und Empirie...
MehrPolitische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft
Politische Öffentlichkeit durch Presse und neue Medien Chancen + Risiken für die Ernährungswirtschaft Daniela Kleinschmit SLU Department of Forest Products Uppsala daniela.kleinschmit@sprod.slu.se Kommt
MehrPanama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik
Professor Horst Müller MBA 14. April 2016 1. Befragung von Studierenden zu aktuellen Medienthemen: Panama Papers vs. Böhmermanns Schmähkritik Ansatz für die Befragung Die so genannten Panama Papers, über
MehrADS OF THE YEAR 2015
ADS OF THE YEAR 05 In Kooperation mit WAS STECKT EIGENTLICH HINTER... EDITORIAL MEDIA Medien bestimmen den modernen Alltag, sie sind überall. Wir alle lesen, schauen, und konsumieren Texte, Bilder, Videos.
MehrDie Qualität des Partizipativen Journalismus im Web
Die Qualität des Partizipativen Journalismus im Web Bausteine für ein integratives theoretisches Konzept und eine explanative empirische Analyse Bearbeitet von Sven Engesser 1. Auflage 2012. Taschenbuch.
MehrWirtschaftsethik und Alltag
Auftaktveranstaltung im Projekt Bündnis zur Bekämpfung der Schwarzarbeit Forum gegen Schwarzarbeit Wirtschaftsethik und Alltag Prof. Dr. habil. Detlef Aufderheide SiB School of International Business Hochschule
MehrBIM. Bossard Inventory Management
Bossard Inventory Management Bossard Inventory Management Senken Sie Ihre Kosten Reduzieren Sie Ihr Lager Erhöhen Sie Ihre Produktivität Bossard Inventory Management Rationalisierung C-Teile verursachen
MehrEinstellungen von Vormundschaftsrichterinnen und -richtern und Ärztinnen und Ärzten im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen
Einstellungen von Vormundschaftsrichterinnen und -richtern und Ärztinnen und n im Umgang mit lebenserhaltenden Maßnahmen Präsentation einer Studie Dr. phil. Alfred Simon Akademie für Ethik in der Medizin
MehrDIE WERT-VOLLE KITA WERTE UND WERTVORSTELLUNGEN IM ELEMENTARBEREICH. Religiöse Entwicklung und Wertvermittlung
DIE WERT-VOLLE KITA WERTE UND WERTVORSTELLUNGEN IM ELEMENTARBEREICH Religiöse Entwicklung und Wertvermittlung Zum Beispiel Zum Beispiel Zum Beispiel Zur Gliederung: 1. Zum Begriff: Was sind Werte? 2. Zur
MehrSystemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie
Miguel Torres Morales Systemtheorie, Diskurs theorie und das Recht der Transzendentalphilosophie Kant - Luhmann - Habermas Königshausen & Neumann Inhaltsverzeichnis Einleitung 9 I. Kants Projekt der Transzendentalphilosophie
MehrEthik und Algorithmen. Wie können wir eine pädagogische Auseinandersetzung über Technik und ihre Folgen bei Jugendlichen anregen?
Ethik und Algorithmen Wie können wir eine pädagogische Auseinandersetzung über Technik und ihre Folgen bei Jugendlichen anregen? Quelle: Ethik macht klick Quelle: Ethik macht klick Bei Weber lässt sich
MehrKurzdefinition. Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln:
Ethik Kurzdefinition Ethik ist die philosophische Theorie vom richtigen Leben und Handeln: Die Erfassung und Begründung von richtigen Verhaltens- und Handlungsweisen, Normen und Zielen oder guten Eigenschaften
MehrEthisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik
Georg Marckmann Institut für Ethik, Geschichte und Theorie der Medizin Ethisch gut begründet entscheiden: Einführung in die kohärentistische Medizinethik Ethik in der Klinik Fachtag Medizinethik Evangelische
MehrBeschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung. Unterrichtsform Punkte I II III IV
Seite 1 von 5 Beschreibung der Module und Lehrveranstaltungen Bezeichnung des Moduls/ der Lehrveranstaltung Beschreibung der Inhalte und Lernziele des Moduls/ der Lehrveranstaltung Unterrichtsform ECTS-
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrEthik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege?
Ethik. Ein Lotsendienst für Medizin und Pflege? Fachtagung Samstag 29. Januar 2005 Kooperationspartner: Akademie für Ethik in der Medizin e. V., Göttingen Institut für angewandte Ethik und Medizinethik,
MehrDas Zeitalter der Aufklärung
Das Zeitalter der Aufklärung Im Zeitalter der Aufklärung formulierten zahlreiche Philosophen Ideen, die den Menschen in einem Staat gewissen fundamentale Rechte zugestanden und dies nicht aufgrund ihrer
MehrGrundbegriffe für Journalistenausbildung
Wolfgang Streitbörger Grundbegriffe für Journalistenausbildung Theorie, Praxis und Techne als berufliche Techniken Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Horst Pöttker ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrPALASTHOTEL Gesellschaft für digitale Pracht mbh Berlin Bielefeld www.palasthotel.de @ImPalasthotel
PALASTHOTEL Gesellschaft für digitale Pracht mbh Berlin Bielefeld www.palasthotel.de @ImPalasthotel Gute Kunden Schlechte Kunden Wer wir sind Das Palasthotel ist eine Full-Service-Agentur, die Design,
MehrLandrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie
Landrat-Lucas-Gymnasium Fachschaft Philosophie/Praktische Philosophie Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie, Stufen 5-9 (10) Die Angaben beziehen sich auf den am 06. Mai 2008 erschienenen
MehrPartizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule
INTERNATIONALE AKADEMIE an der Freien Universität Berlin Institut für den Situationsansatz Partizipation von Kindern Demokratie leben in Kindergarten und Grundschule Evelyne Höhme-Serke Projekt in Kindergarten
MehrMarketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating
Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung
MehrVerzeichnis Lehrveranstaltungen Deutschland
Verzeichnis Lehrveranstaltungen Deutschland 1 WiSe 2016/17 Neugier und Erkenntnis: Einführung in die Philosophie (Seminar) Einführung in die Tierethik (Seminar) WiSe 2016/17 Terror und Gewalt (Seminar
MehrPressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«
Pressekonferenz Studie»Kinder und Jugend 3.0«Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Adél Holdampf-Wendel, BITKOM-Bereichsleiterin Jugend- und Verbraucherschutz Berlin, 28. April 2014 85 Prozent der 12-Jährigen
MehrWirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil
Wirtschafts- und sozialwissenschaftliches Gymnasium mit sozialwissenschaftlichem Profil WSG Sozialwissenschaftliche Ausrichtung Jahrgangsstufe 8, 9, 10 2-stündig Sozialkunde 1 Schulaufgabe pro Halbjahr
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Einleitung: Wozu eine Typologie defekter Mediensysteme? Forschungsstand, -ziel und -weg 27
Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung: Wozu eine Typologie defekter Mediensysteme? 19 2. Forschungsstand, -ziel und -weg 27 2.1 Forschungsstand: Mangel an theoretischem Rahmenwerk 27 2.1.1 Vergleichende Arbeiten
MehrPhilosophie, Sek I. Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Bonn schulinternes Curriculum. Jahrgang. Materialhinweise: Unterrichtsvorhaben: Leben Leben (Klett)
Philosophie, Sek I 8 UV 1: Gibt es ein Leben nach dem Tod? - Religiöse Vorstellungen und das Phänomen der Nah-Tod-Erfahrungen UV 2: Mensch und Tier Wo ist der Unterschied zwischen Mensch und Tier und wie
MehrErste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Journalistik an der Universität Leipzig
51/29 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Journalistik an der Universität Leipzig Vom 2. August 2013
MehrGrundsätzlich gilt, dass das Kerncurriculum die Rahmenthemen:
Schulinterner Arbeitsplan für den Doppe-/Jahrgang 9/10 im Fach Werte und Normen Verwendetes Lehrwerk: Lebenswert (ISBN: 978-3-7661-6681-4 ) Stand: 05.08.2017 Grundsätzlich gilt, dass das Kerncurriculum
MehrBernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung.
Bernd Schorb, Medienpädagogik und Kommunikationswissenschaft eine notwendige und problematische Verbindung. Exposé aus Medienpädagogik Themenfeld Wechselverhältnis Medientheorie Medienpädagogik Artikel
MehrPaul Henkel. Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken. Tectum Verlag
Paul Henkel Nicht ohne Facebook Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken Tectum Verlag Paul Henkel Nicht ohne Facebook. Neue Chancen für regionale Tageszeitungen in sozialen Netzwerken
MehrMedien, Formen und Erwartungen. Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil.
Vorlesung Johannes-Gutenberg-Universität Mainz Wintersemester 2011/12 PD Dr. phil. habil. Udo Thiedeke Probleme der Mediensoziologie I: Die,unsichtbaren Medien 1) Die,Unsichtbarkeit der Medien 2) Bedingungen
MehrUnterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3)
Unterrichtsskizze: Radiojournalismus (Bayern 3) Unterrichtseinheiten 1. Jugendliche und Medien - Einstieg: Vorstellung - Jugendliche und Radio: Gespräch - Jugendliche und Medien: Fragebogen Methoden/Materialien/
Mehr04.03.2011. Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft
04.03.2011 Modulhandbuch Master-Studiengang Kommunikationswissenschaft Modul 1 Fortgeschrittene empirische Methoden 13 390 1 Vertiefung der empirischen Methodenkenntnisse zu qualitativen und quantitativen
Mehr