Vortrag Auditorium,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Vortrag Auditorium, 11.10.2011"

Transkript

1 Quo vadis Rechenzentrum 10-Jahres Jahres-Prognose für Hochverfügbarkeit, Green IT und Sicherheit Gerhard Leo Büttner, Geschäftsführer, DIM, Datacenter Infrastructure Munich 1

2 Datacenter Infrastructure Munich Gesamtplanung von Rechenzentren und Sicherheitsarchitektur. Seit über 40 Jahren Erfahrung mit RZ-Design in 9 ensionen, gesammelt, aus weit über 500 abgewickelten Projekten. 2

3 Gordon Earle Moore(* 3. Januar 1929 in San Francisco) ist Mitgründer der Firma Intel und Urheber des Moore schen Gesetzes. Das Moore`sche Gesetz Das Moore`sche Gesetz (engl. Moore's Law; Gesetz im Sinne von Gesetzmäßigkeit ) sagt aus, dass sich die Komplexität integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten regelmäßig verdoppelt - je nach Quelle werden 18 oder 24 Monate als Zeitraum genannt. (am 19. April 1965, erschienenen Artikel der Zeitschrift Electronics) Auf Intels Entwicklerforum (IDF) im Herbst 2007 sagte Moore das Ende seines Gesetzes voraus: Es werde wahrscheinlich noch 10 bis 15 Jahre Bestand haben, bis eine fundamentale Grenze erreicht ist. Allerdings wurde ein halbes Jahr später von Pat Gelsinger, Chef der Digital- Enterprise-Sparte von Intel, prognostiziert, dass das Moore sche Gesetz noch bis 2029 Gültigkeit behalten soll. Quelle: Wikipedia 3

4 Die Historie, 40 Jahre RZ-Geschichte - Fortschreibung das Jahr der Netzersatzanlagen Kriterium Systemwelt Wechselplatten - Festplatten, Beginn Mainframe -Verdichtung im serverbasierte System, fortschreitende Rechnerverdichtung Biplartechnik unbediente Hardware, Plattenbereich (double bei sich reduzie- Rackserver, Enclosure, Bay- Biplartechnik density, triple density) C-MOS Verdichtung rendem Energieverbrauch - geringer Einfluss Cloud, - etablierte Mietflächen Betriebsstruktur ein großer Raum - Diversifikation der manueller Plattenwechsel Funktionen -ARZ, KOP, BRZ, -Einblick ins Rechenzentrum URZ, DRZ, AV-NB; Kabellängenrestriktion - komplette unbediente Hardware in einem Raum In Bezug auf Diversifikation unverändert -geringere Kabelrestriktionen (Bas and Tag; Escon) bieten Raum für Modularisierung; wassergekühlte Mainframes (400 Hz) Betriebszeiten 5 x 8 5 x 16 7x24 mit Wartungsunterbrechung ARZ, KOP, DRZ, AV-NB verschwinden; strikte Ausbildung URZ - closed shop mit ZTR - Leistungsverdichtung - wassergekühlte Racks 7x24 non stop computing; Wartung bei laufenden Betrieb ohne Verlust von Fehlertoleranz Tier-Classification T I T II T II -T III T III -T IV T IV Energiedichte 300 W/m² bedient: 350 W/m²; unbedient: 600 W/m² (Ministerialamtsblatt) Technologie Flächenkühlung Technologie Maschinenkühlung Anhängsel zentrale Lüftungsanlagen -häufig auch direkte AL-Kühlung Umluftkühlgeräte -keine direkte Freikühlung 600 W/m² bis W/m² W/m² bis W/m², zusätzlich Wasserkühlung Umluftkühlung mit indirekter freier Kühlung Umluftkühlung mit indirekter Kühlung und auch Freikühlsysteme (Kyoto-Cooling) keine keine Wasserkühlung Mainframe wassergekühlte Racks, Sidecooler, Overhead cooler,. Closed Shop URZ, inner Betriebsflächen -äußere Betreibsflächen - Verbindungselemente 7 x 24 im Clusterverbund bis W/m² Flächenkühlsysteme deutliche Reduzierung heutiger Kaltwasserracks 4

5 Die Historie, 40 Jahre RZ-Geschichte - Fortschreibung das Jahr der Netzersatzanlagen Kriterium Technologie einpfadig am EVU-Netz Stromversorgung Rechnerraumgrößen Prozesse Module häufig größer m² einpfadig über USV- Systeme (6-pulsig, rotierend); häufig bereits "n+1" 12-pulsige USV-Anlagen, Frequenzumformer (400 HZ) -rotierende USV meist "n+1" aber auch schon Beginn 2-Strang- Versorgunssysteme 12-pulsige modulare USV- Systeme, aber auch noch Block-und rotierende Systeme 12 -pulsige -statisch -für Großleistungen Diesel-USV bis m" Großmodule m²kleinmodule vom Grundsatz her 2 Module m² Doppelboden häufig keiner cm cm; vereinzelt begehbare Doppelböden cm 80 cm +/-20 cm 80 cm +/-20 cm Bodentragkraft kp / m² kp / m² kp / m² kp / m² kp/m² Raumhöhen höher 2,75 m 3,50 m 3,50 m möglichst 4,00 m Geschoss 4,50 -Raum 3,50 m Türen 2-flügelig wie die sonstigen 2-flügelig, H min 2,25 2-flügelig, H min 2,25 einflügelig 1,20 x 2,50 m einflügelig 1,20 x 2,50 m Türen in Technikbereiche Brandschutz keine Löschanlagen, manchmal Sprinkler Sprinkler, HiFog, CO2, Argon, Stickstoff, Sprinkler, HiFog, CO2, Argon, Stickstoff, Halon Sprinkler, HiFog, CO2, Argon, Stickstoff, eingeschränkt FM 200, Novec, Dauerinertisierung Sanftflutung mit anschließender Dauerinertisierung - Rechnerfortlauf 5

6 Fazit aus 40 Jahren RZ-Geschichte Vortrag Auditorium, Die Rechnersysteme bestimmen Architektur und Energiewirtschaft. Die steigende Abhängigkeit der Unternehmen bestimmt Verfügbarkeit und Redundanz. Viele technische Grundprinzipien sind unverändert - Beispiel Doppelboden, Beispiel Umluftkühlung. Die Anforderungen an Brandschutz bestehen fort. 7 x 24 Betrieb DV-Systeme mit Wartung bei laufendem Betrieb der Rechner ohne Verzicht auf Fehlertoleranz ist Standard geworden. Die Energiedichte hat sich ständig erhöht. Flächenmehrbedarf wird mehr und mehr von technologischer Entwicklung der DV-Systeme (Miniaturisierung) kompensiert. 6

7 Energiedichte - 10 Jahre Erleben in 10 Jahre Zukunft projiziert Die Fakten: : Einzug rackmounted Systems W/m² bis W/m² 2005: Enclosure 1. Generation, 10 HE - je Enclosure 4 kw: 12 kw je Rack 2006: Enclosure 2. Generation, 10 HE - je Enclosure 8 kw: 24 kw je Rack 2007: Enclosure 3. Generation, 10 HE - je Enclosure 12 kw: 35 kw je Rack Anmerkung: Ankündigungen, die Rackleistung wird bis 2010 auf KW/Rack steigen, haben sich nicht erfüllt 2010: Enclosure 4. Generation, 10 HE - je Enclosure 6 kw: 18 kw je Rack Ausblick/Vermutung: für die nächsten 10 Jahre ist der Hype an Energiedichte gebrochen wahrscheinlich: keine wassergekühlten Racks mehr im Rechenzentrum Technologien: durch intelligente Luftführung (konsequente Trennung kalte - warme Seite) Steigerung der Flächenkühlung auf 5 kw/m² möglich Treiber für neue Chance Flächenkühlung Wasserführende Leitungen im Rechenzentrum gehören zu den gravierenden Risikopotenzialen Energiemonitoring in Verbindung mit Verfahren zur besseren Energienutzung nutzen Energien Effizienter Im Energieverbrauch liegen Realwert und Spezifikationswert oftmals weit auseinander Auch Enclosures (zumal 32 Bay) arbeiten mit erheblichen Gleichzeitigkeitsfaktor 7

8 Die (gewagte) Prognose Die Arten (Rack, Domain, Mainframe) von DV-Komponenten werden vielfältig bleiben. Kalt- und Warmgänge dominieren. Der Anteil an Flächenkühlung wird steigen, wassergekühlte Racks heute bekannter Art werden verschwinden. Der Doppelboden als luftführende Komponente ist auch in Zukunft notwendig und wird an Bedeutung gewinnen. Die Doppelbodenhöhe bestimmt sich im wesentlichen aus Luftströmung und Luftverteilung (tendenziell 80 cm +/- 20 cm). Die Verfügbarkeitsansprüche werden steigen - 7 x 24 ohne Einschränkung der Verfügbarkeit wird sicher Standard. Wartungsarbeiten dürfen den betrieblichen Alltag nicht beeinflussen oder verändern. RZ-Betriebsstätten erhalten mindestens 2 Processingmodule. Einstandort-Konzepte erhalten Emergency Backup Units. Synchroncluster werden größere Abstände (derzeit ca. 15 km) erhalten. Ergebnis: Es werden die Anforderungen an Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit zunehmen aber auch die Möglichkeiten zu deren Erreichung. 8

9 Die 5 Tugenden im Rechenzentrum Closed Shop Modularität Redundanz Funktionstrennung Autarkie Betriebsführung / Betriebsüberwachung Disaster Recovery 9

10 Verfügbarkeit Hochverfügbarkeit Vortrag Auditorium, (Definition nach IEEE, Institute of Electrical and Electronics Engineers) Verfügbarkeit V (A) = Uptime (U) Uptime (U) + Downtime (D) Verfügbarkeit V = Wahrscheinlichkeit dass ein System innerhalb eines spezifischen Zeitraumes funktionstüchtig ist Hochverfügbarkeit = High Availability (HA) = die Fähigkeit eines Systems auch im Fehlerfall funktionstüchtig zu bleiben Beispiel h Uptime / 1 h Downtime V = 99,9 % 10

11 Verfügbarkeit (V) am Beispiel h Vortrag Auditorium, h 60 1 h 99 % 99,9 % 99,99 % 99,999 % h h h h h 1 h 6 min 36 sec min 36 sec 99,9% 99,99% 99,999% V 11

12 Work Groups HRG: IEEE: Harvard Research Group AEC - Klassifikation Institute of Electrical and Electronics Engineers Definition von Verfügbarkeit Uptime Institut: Tier-Klassifikation 12

13 Redundanz n+1, n+2 / Modularität Vortrag Auditorium, % Leistung (davon 100 % "n+2" Redundanz) 300 % Redundanz- Leistung "n+2" 200 % Leistung (davon 100 % "n+1" Redundanz) 200 % 200 % 166 % Redundanz- Leistung "n+1" 100 % 150 % 133 % 125 % 150 % 120 % 140 % 116 % 133 % 114 % 128 % 125 % 122 % 113 % 111 % 110 % 120 % Nominal- Leistung "n" Nominalleistung 100 % 0 % Anzahl "n" 13

14 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 0 conventional verfügbar, labil Funktion kann unterbrochen werden, Datenintegrität nicht essentiell n (Tier I) V = 99,67 % DTPA* = 28,8 h * DTPA = Downtime per anno 14

15 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 1 highly reliable verfügbar, stabil Funktion kann unterbrochen werden, Datenintegrität muss jedoch gewährleistet sein n+1 (SPOF) (Tier I) V = 99,67 % DTPA* = 28,8 h * DTPA = Downtime per anno 15

16 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 2 high availability hochverfügbar, stabil Funktion darf nur innerhalb festgelegter Zeiten oder zur Hauptbetriebszeit minimal unterbrochen werden n+1 (Tier II) V = 99,75 % DTPA* = 22,0 h * DTPA = Downtime per anno 16

17 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 3 fault resilient hochverfügbar, stabil Funktion muss innerhalb festgelegter Zeiten oder zur Hauptbetriebszeit ununterbrochen aufrecht erhalten werden n+2 (Tier III) V = 99,98 % DTPA* = 1,6 h * DTPA = Downtime per anno 17

18 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 4 fault tolerant höchstverfügbar, wartungsredundant Funktion muss ununterbrochen aufrecht erhalten werden. 24 x 7 Betrieb (24 Stunden an 7 Tagen in der Woche) muss gewährleistet sein 2 N (Tier III, WR) V = 99,98 % DTPA* = 1,6 h * DTPA = Downtime per anno 18

19 Verfügbarkeit die AEC-Klassen Vortrag Auditorium, AEC - 5 disaster tolerant höchstverfügbar, wartungsredundant, Twin-Core-RZ Funktion muss unter allen Umständen verfügbar sein 2(2N+1) 2x(Tier IV) V = 99,999 % DTPA* = 0,08 h * DTPA = Downtime per anno 19

20 AWM Auswahlmatrix RZ-Qualifikation ein Beispiel Planungseckwerte: Betriebstechnische Anlagen müssen ununterbrochen aufrecht erhalten werden, 7 Tage x 24 h Schutz gegen alle Spontanereignisse und gezielt angreifende Fremde keine Arealrisiken Anforderungen an den RZ-Betrieb: AEC 4 fault tolerant 20

21 AWM Auswahlmatrix RZ-Qualifikation ein Beispiel 21

22 Arealrisiken geographisch politisch technisch nachbarschaftliche Beziehungen Flüsse Hochwasserareale Kriegsherde Terroraktionen Energieversorgung Datenanbindung gefährdete Unternehmen Luftverkehr Fernwärme militärische Einrichtungen / Sperrzonen Fernkälte 22

23 Disaster- / Arealschutz Sicherheitsabstand und Standortanzahl Für jedes Einzelrisiko 2 Absicherungen Kein Einzelrisiko wirkt sich auf den anderen Standort aus RÜCKWIRKUNGSFREIHEIT ANZAHL ABSTAND 23

24 Disaster- / Arealschutz Ereignis Mindestabstand Standorte Flugzeugabsturz Erdbeben Seuchengefahr Hochwasser Trümmerradius (bis m) Explosion Trümmerradius (bis m) gewählte Gefährdungsstufe (mehr als 100 km) Quarantäneverordnungen (mehrere km) nicht am gleichen Hochwassergebiet (mehrere km) Der Abstand der Standorte kann je nach Arealrisiko 3,5 km bis hin zu mehreren 100 km länderübergreifend sein, oder sogar global umspannende Entfernungen notwendig machen. 24

25 Anforderungen / Planungseckwerte Vortrag Auditorium, Aufrechterhalten der technischen Funktion Schutz gegen deliktische Angriffe mit DI (Dauerinertisierung) ohne DI (Dauerinertisierung) Schutz möglich Schutz nicht möglich Sammelraum Technische Komponenten einer Gattung in einem Raum (Strom, Kälte / Wasser,...) Einzelraum Jede technische Komponente in einem eigenen Raum (USV 1, TM USV 1, USV 2,.) TK* 1 : - eigene Mitarbeiter, spontan angreifend TK 2 : - Fremde, spontan angreifend TK 4 : - Fremde, gezielt angreifend (nur über 2.Standort) TK 3: - eigene Mitarbeiter, gezielt angreifend TK 5: - logistisch, nach militärischen Muster vorgehende Gruppen TK 6 : - Angreifer mit Inkaufnahme der Eigentötung * TK = Täterkreis 25

26 Stromversorgung Variante 1 Fremdversorgung (EVU) EVU A Kälte EVU B G = M G = M NEA A NEA B Biogas Variante 2 Eigenerzeugung (BSZ) Wärme A/A Kälte A/A Biogas Wärme NSPHV A NSPHV B Brennstoff- Zelle A Brennstoff- Zelle B USV- Handumgehung A I ~/= =/~ USV +1 ~/= I =/~ USV n Computeranschluss Pfad A I ~/= USV +1 =/~ I USV n ~/= =/~ Computeranschluss Pfad B USV- Handumgehung B Biogas/ Diesel G NEA A = M Variante 3 Eigenerzeugung (BHKW) A/A Wärme Kälte G = M Wärme NEA B A/A Biogas/ Diesel Gasturbine Verbrennungs- Motor A Gasturbine Verbrennungs- Motor B A B Generator A G NEA A = M G = M Generator B NEA B A/A Absorber, Adsorber 26

27 Rechnerkühlung 27

28 Die Lösung für die nächsten 10 Jahre Vortrag Auditorium, Closed Shop - Modularität - Redundanz - Funktionstrennung - Autarkie Standort Lage im Gebäude Ausbau Strom Klima Feuerlösch Sicherheit Für jedes Risiko 1 Randlage Absicherung an zwei verschiedenen Standorden Bei Einstandort - EBU keine Durchgangszonen Geschosshöhe: ca. 4,50 m lichter Raum: ca m 2-Strang-Prinzip, konsequent A-B; 2 alternativ wechselnde Quellen erlaubt Jeder Versorgungsstrang wartungsredundant keine Fremdmedien Türen 1,20 x 2,50 m Kraft-Wärme- Kopplung Prinzip der Flächenkühlung Enegiesparsysteme Freikühlung -auch Grundwasser Dauerinertiserung nach dem Prinzip der Sanftflutung mit nachfolgender Konstanthaltung oberstes Ziel - Rechnerdurchlauf Überwachung aller Räume, videogestützte Systeme, Zugangskontrolle - Einschleusung 4- Augen-Dialog-Prinzip Monitoring für Bf-Bü konsequentes Monitoring für Gebäudetechnik konsequentes Monitoring für Gebäudetechnik - hier BS in Dunkelschaltung Monitoring des Energieverbrauches mit PUE Ideal Solitär Doppelboden LK VI BHKW - Brennstoffzelle Kaltgangeinhausung Energiemanagement konsequente Trennung der Brandabschnitte Deckentragfähigkeit 1 to/m² 28

eco Datacenter Expert Summit 2012

eco Datacenter Expert Summit 2012 Quo vadis Rechenzentrum - ist Gegenwart auch zukunftsfähig? - 10-Jahres Jahres-Prognose für Hochverfügbarkeit, green IT und Sicherheit Gerhard Leo Büttner, Geschäftsführer, DIM Datacenter Infrastructure

Mehr

Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion. Berlin, 14. März 2008

Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion. Berlin, 14. März 2008 Neue IT-Perspektiven für die Hauptstadtregion Berlin, 14. März 2008 Inhaltsverzeichnis Das Unternehmen e-shelter Kurzprofil / Leistungsspektrum Der neue e-shelter Campus Berlin Aktuelle Entwicklungen Die

Mehr

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller

MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? Patrick Pulvermüller MULTI-TIER RECHENZENTRUM - EIN DESIGN DER ZUKUNFT? eco Kongress 2009 - Köln Patrick Pulvermüller DIE HOST EUROPE GMBH Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting- Lösungen in Deutschland Zweitgrößter

Mehr

Hochverfügbarkeit von TransConnect 2.2

Hochverfügbarkeit von TransConnect 2.2 Hochverfügbarkeit von TransConnect 2.2 und Ausblick Torsten Uhr - SQL Projekt AG Stand September 2012 Inhalt Teil 1 Backup & Restore Virtualisierung Hot-Standby / Fail-Over Teil 2 Ausblick auf zukünftige

Mehr

Sichere Datencenter Infrastruktur

Sichere Datencenter Infrastruktur Hamburg wächst MIT SICHERHEIT auch Ihre IT Sichere Datencenter Infrastruktur Rainer Lillge Datencenter Management STEDAC GmbH Fachtagung am 21.04.2006 in Hamburg Verfügbarkeit Ein System wird als verfügbar

Mehr

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen.

GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM. Herzlich willkommen. GREEN IT - ENERGIEEFFIZIENZ IM RECHENZENTRUM Herzlich willkommen. Serverräume und Infrastruktur Präsentationsthemen Energieeffiziente Klimatisierung Modulare USV-Anlagen 2 Bechtle Logistik & Service 27.10.2010

Mehr

Managed Hosting & Colocation. Die Rechenzentren der Zukunft

Managed Hosting & Colocation. Die Rechenzentren der Zukunft Managed Hosting & Colocation Die Rechenzentren der Zukunft Die myloc managed IT AG ist Ihr starker Partner für die Bereiche Managed Hosting und Colocation am Standort Düsseldorf. Managed Hosting Ob Dedicated

Mehr

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234

Freifunk Halle. Förderverein Freifunk Halle e.v. IT Sicherheitskonzept. Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 IT Sicherheitskonzept Registernummer bei der Bundesnetzagentur: 14/234 1. Geltungsbereich 1.Dieses IT-Sicherheitskonzept gilt strukturell für Systemkomponenten des Freifunknetzes, welche vom selbst betrieben

Mehr

betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik

betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik betreiben Consens Herbst Seminar 2011 Das Rechenzenter im Spannungsfeld Green-IT Kostensenkung Verfügbarkeit Stefan Dürig, Leiter Logistik Behauptung Ein Rechenzenter ist teuer produziert zu viel CO 2

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte

I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen

Mehr

Energieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum. 29.10.2009 - Hamburg

Energieeffiziente Rechenzentren. Stellschrauben im Rechenzentrum. 29.10.2009 - Hamburg Energieeffiziente Rechenzentren Stellschrauben im Rechenzentrum 29.10.2009 - Hamburg Bereiche, die zu betrachten sind: Messungen / Transparenz der Kosten Strom Klima Hardware / Konsolidierung + Virtualisierung

Mehr

Naturgewalten & Risikoempfinden

Naturgewalten & Risikoempfinden Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung

Mehr

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server

Effiziente IT- Kühllösungen Die front to back Luftführung im Server. Luftführung im Server Die front to back Luftführung im Server Die meisten Server arbeiten nach dem Prinzip der front to back Luftführung. Der Server erzeugt hier, mit den internen Lüftern, einen Unterdruck und im rückwärtigen

Mehr

Das eigene Kraftwerk im Haus.

Das eigene Kraftwerk im Haus. Das eigene Kraftwerk im Haus. Stromerzeugende Heizungen etablieren sich immer mehr und fügen sich perfekt in praktisch jedes Wohnkonzept ein. 2 Das eigene Kraftwerk im Haus. Gewinnen Sie gleichzeitig Strom

Mehr

SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER SICHERE ENERGIEVERSORGUNG FÜR SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN QUALITÄT BEGINNT MIT DER PLANUNG DER VERSORGUNG. Ein robuster und fehlertoleranter Aufbau der Energieversorgung

Mehr

Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum-

Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum- Mehr Sicherheit, bessere Verfügbarkeit und weniger Energieverbrauch -Das Rechenzentrum eröffnet neuen Serverraum- Internet, Email, E-Learning, online-rückmeldungen und andere wesentlichen IT- Anwendungen

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 Ein Projekt der klima offensive Augsburg klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe

Mehr

Hochverfügbarkeits-Szenarien

Hochverfügbarkeits-Szenarien Series Hochverfügbarkeits-Szenarien Mehrere Telefonanlagen können redundant aufgebaut werden. Dabei sind alle Anlagen aktiv geschaltet und teilen sich die Last (Anrufe, Telefonkonferenzen, usw.) gleichmässig

Mehr

Georedundante RZ. Doppelt gemoppelt hält besser. Dr. Christopher Kunz, filoo GmbH

Georedundante RZ. Doppelt gemoppelt hält besser. Dr. Christopher Kunz, filoo GmbH Georedundante RZ Doppelt gemoppelt hält besser Dr. Christopher Kunz, filoo GmbH Ihr Referent _Dr. Christopher Kunz _CEO Hosting filoo GmbH / TK AG _Promotion IT Security _ X.509 / SSL _Vorträge auf Konferenzen

Mehr

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH

Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung. MagnaGen GmbH Für alle Fälle Ihr Leitfaden für eine garantierte Stromversorgung MagnaGen GmbH Wie abhängig sind wir vom Strom? Das Vorhandensein von Elektrizität ist so selbstverständlich geworden, dass man schnell

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren

Energieeffizienz in Rechenzentren Energieeffizienz in Rechenzentren Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Stellv. Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises Rechenzentrum & Infrastruktur 01 Fragestellungen

Mehr

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto

6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Quelle Photon, 4/2007 6. Ausblick: Mobilität per Elektroauto Vergleich Jahresertrag Regenerativer Energie

Mehr

Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren

Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Green IT Energieeffizienz in Rechenzentren Motivation. Treiber für Energieeffizienz in Rechenzentren ist der enorme Energiekosten Anstieg (ca. 40%). Ziele von Audit / Zertifikat: - Senkung Energiekosten

Mehr

Kraft-Wärme-Kälte Kopplung

Kraft-Wärme-Kälte Kopplung Kraft-Wärme-Kälte Kopplung ökologische und ökonomische Aspekte vorgestellt durch Marco Henning M.Sc., Dipl.-Ing (FH) Tel. 0201/2400-4107 Mobil 0162/ 1098458 Email marco.henning@jci.com Vertriebsleiter

Mehr

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG

Mehr

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011

Smart Grid Umfrage www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH Juli 2011 CleanEnergy Project 1 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im Juli 2011 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema Smart Grid zusammen. Mehr als 1.000

Mehr

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende

Rundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN

19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER 19 -RACKTECHNIK FÜR DATACENTER, SERVERRÄUME UND RECHENZENTREN INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER VORTEIL 1: GITTERBAHN. MIT ODER OHNE STECKER KABELFÜHRUNG

Mehr

DataCenter 2020: Hohe Energiedichte im Rechenzentrum effizient und zuverlässig

DataCenter 2020: Hohe Energiedichte im Rechenzentrum effizient und zuverlässig DataCenter 2020: Hohe Energiedichte im Rechenzentrum effizient und zuverlässig März 2011 DataCenter 2020: Hohe Energiedichte im Rechenzentrum effizient und zuverlässig Rückblick: Ergebnisse der ersten

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009

Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Quelle: www.roewaplan.de Stand: April 2009 Hochleistungs-Rechenzentren im Wandel der Zeit Redundantes Netzwerkdesign von Rechenzentren Referent: Michael Herm, Senior Consultant Agenda Grundgedanken zum

Mehr

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach

Sicherheit - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach - Dokumentation Erstellt von Inhaltsverzeichnis 1Einleitung...3 1.1Definition der Sicherheit...3 1.2Mindmap Sicherheit...3 2Datenschutz in der Schweiz...3 2.1Zulässiger Umgang mit Personendaten...3 3Sicherheitskonzept...4

Mehr

Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit

Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit. Datensicherheit Katastrophenschutz ein angestrebter Zustand, der durch Maßnahmen, wie, Katastrophenschutz und Datensicherung erreicht Datensicherung werden soll, aber niemals vollständig erreicht werden wird die EDV bringt

Mehr

KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU. IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER

KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU. IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER KOMPAKTE SERVERRÄUME FÜR DEN MODERNEN INDUSTRIE- UND GEWERBEBAU IT Infrastruktur nach Maß INFORMATIONEN FÜR PLANER UND ENTSCHEIDER KOMPAKTE LÖSUNGEN FÜR SERVERRÄUME

Mehr

Orderarten im Wertpapierhandel

Orderarten im Wertpapierhandel Orderarten im Wertpapierhandel Varianten bei einer Wertpapierkauforder 1. Billigst Sie möchten Ihre Order so schnell wie möglich durchführen. Damit kaufen Sie das Wertpapier zum nächstmöglichen Kurs. Kurs

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Projektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung

Projektmanagement. Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung Projektmanagement Vorlesung von Thomas Patzelt 9. Vorlesung 1 Pläne Kein Plan überlebt die erste Feindberührung - Feldmarschall Helmuth von Moltke Prognosen sind schwierig, besonders wenn sie die Zukunft

Mehr

Datencenterkommunikationsevolution

Datencenterkommunikationsevolution Datencenterkommunikationsevolution OLOR -Das Unternehmen Seit über 30 Jahren beraten, analysieren, konzipieren, planen und realisieren wir in der Schweiz und im Ausland hochverfügbare Rechenzentren aller

Mehr

www.be-forever.de EINE PLATTFORM

www.be-forever.de EINE PLATTFORM Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre

Mehr

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com

Friedensallee 45 22765 Hamburg. 0700 - bananait info@banana- it.com Friedensallee 45 22765 Hamburg 0700 - bananait info@banana- it.com Historie Historie Kunden Fähigkeiten Konzepte Budget 1995 1996 1997 1998 1999-2004 2005-2010 2011 Ausbildung des Firmeninhabers am Mac,

Mehr

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s!

Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! Solarstrom selbst erzeugen und speichern so geht s! SunEnergy Europe GmbH Das Energiepaket M mit 5 kwp Leistung bei der Arbeit, fertig montiert auf einem Carportdach: 20 Solarmodule produzieren leise und

Mehr

Energieeffizienzanalyse

Energieeffizienzanalyse Energieeffizienzanalyse Ausgangssituation 1,8 % des deutschen Energieverbrauchs entfallen auf Server und Rechenzentren (ca. 10,1 TWh) (Bitkom Okt..2008) Die entspricht der Jahresproduktion von 4 mittelgroßen

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013

Security & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die

Mehr

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09.

Markt der Möglichkeiten. Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum. 29.09. Markt der Möglichkeiten Effizienzpotenziale in der Kälte- und Klimatechnik Kaltluftstromoptimierung im Rechenzentrum 29.09.2009 - Hamburg Wie hoch ist der CO2-Ausstoß, den die gewerbliche IT weltweit verursacht?

Mehr

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb

6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb 6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung

Lernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren

Mehr

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013

Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013 Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation

Mehr

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose

Egal, ob Sie neu bauen oder renovieren mit DATALIGHT bekommen Sie ein zukunftssicheres Strom- und Datennetz in einem. Und das bedeutet grenzenlose FREIHEIT ERLEBEN EINFACH LEBEN Grenzenlos, frei und unabhängig: Leben Sie das Leben, wie Sie es wollen. Warum sollten Sie sich Gedanken darüber machen, ob Ihr Datennetzwerk für die neuesten Technologien

Mehr

Wind- Energie Leichte Sprache

Wind- Energie Leichte Sprache d n i W e i g r e En n i e t s l o H g i w s e in Schl Leichte Sprache Was ist Energie? Energie ist zum Beispiel: Strom Wärme Kälte Öl, Benzin oder Gas. Das nennt man: Kraftstoff. Energie braucht man für

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO

+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO + Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag

Mehr

Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren

Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren Hocheffiziente Kühlung für thermisch hochbelastete Rechenzentren Hoval AG Christian Richter Inhalt Was ist ein Rechenzentrum Was ist das Kundenbedürfnis Welches Klima für ein RZ Lösungen für RZ-Klimatisierung

Mehr

Storage as a Service im DataCenter

Storage as a Service im DataCenter Storage as a Service im DataCenter Agenda Definition Storage as a Service Storage as a Service und IT-Sicherheit Anwendungsmöglichkeiten und Architektur einer Storage as a Service Lösung Datensicherung

Mehr

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie

Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Teaching Trends 2014 Interaktive Whiteboards Der Einzug einer neuen Lerntechnologie Herausforderungen für die Schulen und für die Lehramtsausbildung Rainer Jacob Universität Osnabrück Tel. 0541-969-6516

Mehr

Test zur Bereitschaft für die Cloud

Test zur Bereitschaft für die Cloud Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft

Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Willkommen bei der myloc managed IT AG! Die Rechenzentren der Zukunft Individuelle IT-Lösungen seit 1999 Wir über uns Die myloc managed IT AG betreibt seit 1999 Rechenzentren am Standort Düsseldorf und

Mehr

Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen

Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen Schritt für Schritt zum Klimaschutz: Die Modernisierung der IT in der Stadtverwaltung Nordhausen Referent: Gerd Kruse Sachgebietsleiter EDV/Organisation Zur Stadt Nordhausen Bundesland: Thüringen Lage:

Mehr

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS?

DAS KRAFTWERK IST ZENTRALE ENERGIEERZEUGUNG NOCH ZEITGEMÄSS? Lange gab es nur einen Weg: Man bediente sich des offenen Feuers. * * * Die Verbrennung von Holz, Ölen, Fetten, Wachsen und Kohle wurde Jahrtausende lang zur Gewinnung von Licht und Wärme genutzt. 15.11.1856

Mehr

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt!

Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten. + 1 Minute Diskussion Passt! Der Vortrag besteht aus 27 Seiten! Ich habe 15 Minuten Also pro Seite ca. 30,3 Sek = 14 Min. + 1 Minute Diskussion Passt! Zunächst: Die Praxis in einem modernen Kammstall ohne Wärmetauscher Mit Vorraumanwärmung

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost

Adobe Photoshop. Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln. Sam Jost Adobe Photoshop Lightroom 5 für Einsteiger Bilder verwalten und entwickeln Sam Jost Kapitel 2 Der erste Start 2.1 Mitmachen beim Lesen....................... 22 2.2 Für Apple-Anwender.........................

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien

klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien klimafit Energie- & Kosteneffizienz in Unternehmen Einsatz erneuerbarer Energien 5 klimafit 58 % der kommunalen CO2-Emissionen in Augsburg werden durch Gewerbe und Industrie verursacht. Die Stadt Augsburg

Mehr

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27.

Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Richtlinie zur Feststellung und Überwachung des PRRS-Status von Schweinebeständen (PRRS-Richtlinie) Rd. Erl. des MLU vom 27. Februar 2004 Anlagen 1. Einleitung Das PRRS-Virus wurde Anfang der 90-iger Jahre

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS

Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Server OS Research Note zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com November 2009 Inhalt 1 EINFÜHRUNG

Mehr

FAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007

FAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007 FAST LTA Systeme Langzeitspeicher für medizinische Universalarchive 29.12.2007 FAST LTA AG Spezialist für digitale Langzeitarchivierung Erste FAST Gründung (Software Security) im Jahr 1985 FAST LTA (1999),

Mehr

Digitalisierung der Arbeitswelt

Digitalisierung der Arbeitswelt Digitalisierung der Arbeitswelt Prof. Dieter Kempf, BITKOM-Präsident Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. Berlin, 26. Februar 2015 Büroarbeitsplatz mit Anwesenheitspflicht

Mehr

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS

Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für ausgewählte Server OS Analyse zum Thema: Laufzeit von Support-Leistungen für Axel Oppermann Advisor phone: +49 561 506975-24 mobile: +49 151 223 223 00 axel.oppermann@experton-group.com Januar 2010 Inhalt Summary und Key Findings

Mehr

Energieeffizienz in Rechenzentren

Energieeffizienz in Rechenzentren Energieeffizienz in Rechenzentren Dr. Ralph Hintemann Borderstep Institut für Innovation und Nachhaltigkeit Stellv. Vorsitzender des BITKOM-Arbeitskreises Rechenzentrum & Infrastruktur 01 Fragestellungen

Mehr

Europas modernstes Rechenzentrum

Europas modernstes Rechenzentrum Europas modernstes Rechenzentrum Deutlich mehr Leistung pro RZ-Fläche Der Markt für RZ-Flächen ist weit gespannt. Auf der einen Seite Billig-Flächen, deren Anbieter an Technik, Sicherheit und Service sparen.

Mehr

Funktionsprinzip OLTEC P6 OLION. Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION. Seite: 1

Funktionsprinzip OLTEC P6 OLION. Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION. Seite: 1 Funktionsprinzip des Regelungssystems OLTEC P6 OLION Seite: 1 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionsprinzip des Regelungssystems... 3 1.1 P6 OLION - Hardware... 3 1.2 Umschaltung des Datenbusses... 4 1.3 P6 OLION

Mehr

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg.

Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Der neue Feuerwehrführerschein, erste Erfahrungen aus Baden-Württemberg. Dipl.-Ing. Thomas Egelhaaf, Leiter der Landesfeuerwehrschule Baden-Württemberg Fachtagung der Fachgruppe Feuerwehren-Hilfeleistung

Mehr

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?

Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko? Externe Datensicherung in der Cloud - Chance oder Risiko?, IT-Tag 2014, 10.09.2014 Agenda Kurzpräsentation INFOSERVE Warum Datensicherung in der Cloud? Vor- und Nachteile Auswahlkriterien Frage- und Diskussionsrunde

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt

Gönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

STATUS QUO DES INTERNETZEITALTERS

STATUS QUO DES INTERNETZEITALTERS STATUS QUO DES INTERNETZEITALTERS 01 Das Internet ist überall. Es hat unser Leben grundlegend verändert. Es ist das Herzstück unserer globalen Kommunikation und Konnektivität. Es hat Wissen demokratisiert,

Mehr

Datensicherung und Wiederherstellung

Datensicherung und Wiederherstellung Dokumentation Datensicherung und Wiederherstellung Versionsverzeichnis Version: Datum: Revisionsgrund: Version 1.0 Januar 2011 Erste Ausgabe www.babe-informatik.ch 1/7 Datensicherung von Voraussetzung

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik

ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik ProSafe-RS sicherheitsgerichtete Technik Hochverfügbare Technologie des Yokogawa PLS Die Yokogawa-Leitsysteme CENTUM CS und CS 3000 sind bereits seit über zehn Jahren auf dem Markt und kommen in vielen

Mehr

Fragen und Antworten

Fragen und Antworten Fragen und Antworten im Umgang mit dem elektronischen Abfallnachweisverfahren eanv in Bezug auf die ZKS-Abfall -Allgemeine Fragen- www.zks-abfall.de Stand: 19.05.2010 Einleitung Auf den folgenden Seiten

Mehr

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing

Outsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung

Mehr

Informationstechnik in der Prozessüberwachung und -steuerung. Grundsätzliche Anmerkungen

Informationstechnik in der Prozessüberwachung und -steuerung. Grundsätzliche Anmerkungen Informationstechnik in der Prozessüberwachung und -steuerung Grundsätzliche Anmerkungen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik Postfach 20 03 63 53133 Bonn Tel.: +49 22899 95820 E-Mail: ics-sec@bsi.bund.de

Mehr

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben

Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Neue Lösungen in der GGf-Versorgung Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben Geschäftsführer der Bundes-Versorgungs-Werk BVW GmbH Verbesserungen in der bav In 2007 ist eine wichtige Entscheidung für die betriebliche

Mehr

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär

Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft. Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Chancen und Potenziale von Cloud Computing Herausforderungen für Politik und Gesellschaft Rede Hans-Joachim Otto Parlamentarischer Staatssekretär Veranstaltung der Microsoft Deutschland GmbH in Berlin

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA

Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA Beispiel I5 Konzepte und Lösungen für Green lt der PTA Bei der Applikatio nse ntwicklu ng und der damit verbundenen Architektur von Softwaresystemen werden vielschichtige Kriterien zur Entscheidung herangezogen.

Mehr

Einleitende Bemerkungen

Einleitende Bemerkungen Einleitende Bemerkungen EU-FORMBLATT LENKFREIE TAGE / KONTROLLGERÄT MANUELLER NACHTRAG ENTSCHEIDUNGSHILFE FÜR FAHRPERSONAL VON VERORDNUNGS-FAHRZEUGEN 1 BEI TÄTIGKEITEN IM INNERSTAATLICHEN VERKEHR Zur Frage,

Mehr

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN

HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN HIER GEHT ES UM IHR GUTES GELD ZINSRECHNUNG IM UNTERNEHMEN Zinsen haben im täglichen Geschäftsleben große Bedeutung und somit auch die eigentliche Zinsrechnung, z.b: - Wenn Sie Ihre Rechnungen zu spät

Mehr

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt?

Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Ohne Fehler geht es nicht Doch wie viele Fehler sind erlaubt? Behandelte Fragestellungen Was besagt eine Fehlerquote? Welche Bezugsgröße ist geeignet? Welche Fehlerquote ist gerade noch zulässig? Wie stellt

Mehr

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept

Die integrierte Zeiterfassung. Das innovative Softwarekonzept Die integrierte Zeiterfassung Das innovative Softwarekonzept projekt - ein komplexes Programm mit Zusatzmodulen, die einzeln oder in ihrer individuellen Zusammenstellung, die gesamte Abwicklung in Ihrem

Mehr