Konzeption. Ev.- luth. St. Gallus Kindergarten. für den. in Lemwerder

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1 Konzeption für den Ev.- luth. St. Gallus Kindergarten in Lemwerder

2 Gliederung 1 Der Evangelisch-lutherische St. Gallus Kindergarten - Wir stellen uns vor Evangelisches Profil Unser Einzugsgebiet Der Erziehungsauftrag unseres Kindergartens Unsere Erziehungsziele Die Entwicklung der Persönlichkeit Die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten Sozial- und Selbst-Kompetenz Sachkompetenz Religionspädagogische Ziele Was geschieht im Gruppenalltag? Rahmenbedingungen: Der Tages-Wochen-Monatsrhythmus Raumstrukturen Freispiel Kinder mit besonderen Bedürfnissen Elternarbeit Kooperationspartner Literaturangaben

3 1 Der Evangelisch-lutherische St. Gallus Kindergarten - Wir stellen uns vor Der Ev. luth. St. Gallus Kindergarten unterliegt der Trägerschaft der Ev. luth. Kirchengemeinde Altenesch. Zwei staatlich anerkannte Erzieherinnen betreuen in einer Gruppe Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren aus der Gemeinde Lemwerder. Unsere Einrichtung befindet sich im Dorfgemeinschaftshaus in Altenesch und ist von Montag bis Freitag jeweils von 8.30 bis Uhr geöffnet. Doch auch individuelle Bedürfnisse bezüglich der Öffnungszeiten (z.b. bei Berufstätigkeit beider Elternteile) werden gerne von uns berücksichtigt. Bei unserem Kindergarten handelt es sich um eine gleichberechtigte Lebensgemeinschaft von Erziehern, Kindern und Eltern, die gemeinsam jedem einzelnen Kind zu einer glücklichen und an seinen individuellen Bedürfnissen orientierten Entwicklung verhelfen möchten. Im Sinne einer Lebensbezogenen Pädagogik haben wir das Ziel, jedem Kind ein gelingendes Leben in Gegenwart und Zukunft zu ermöglichen. 1.1 Evangelisches Profil Wenn Du ein Kind siehst, begegnest Du Gott auf frischer Tat - sagte schon Martin Luther. Dieser Grundgedanke des christlichen Menschenbildes ist auch der Grundgedanke unseres Kindergartens. Nur wenn ein Mensch erfährt, dass er geachtet und akzeptiert wird, sind die Voraussetzungen für eine erfolgreiche und glückliche Entwicklung gegeben. Unsere Einrichtung hat den ganzen Menschen im Blick und verbindet christliche Wertvorstellungen mit innovativer Pädagogik. Jedes 3

4 Kind ist in seiner Einmaligkeit ein Geschöpf Gottes und wird als eine Persönlichkeit mit eigener Würde geachtet. Religiöse Bildung und Erziehung in unserem Kindergarten beginnt noch vor dem Verstehen von Inhalten mit dem Wahrnehmen und Erleben von religiösen Angeboten mit allen Sinnen und soll es den Kindern ermöglichen, bereits früh eigene elementare Glaubenserfahrungen zu machen. Gebete Lieder Gesten Geschichten Beheimatung Gemeinschaft Elementare Glaubens- Erfahrung Urvertrauen Freude Dankbarkeit Staunen Leben mit christlichen Ritualen Werteorientierung 4

5 1.2 Unser Einzugsgebiet Unser Kindergarten befindet sich direkt neben der Ev.-luth. St. Gallus-Kirche im Zentrum von Altenesch und ist neben einem großen Außenbereich mit Spiel- und Sportmöglichkeiten von einer verkehrsberuhigten Einfamilienhaussiedlung umgeben. Altenesch gehört zur Gemeinde Lemwerder. Die Räumlichkeiten des Kindergartens sind im Dorfgemeinschaftshaus untergebracht, das nachmittags ebenso von anderen Gruppen genutzt wird (Heimatverein, Theatergruppe, Handarbeitsgruppe, etc.), so dass die Dorfgemeinschaft auch jederzeit Einblicke in die Entwicklung und die Räumlichkeiten des Kindergartens bekommt. Unsere Einrichtung hat bereits eine lange Geschichte im Leben vieler (kleiner) Dorfbewohner- so besuchen uns häufig ältere ehemalige Kindergartenkinder nach der Schule und freuen sich, wenn sie sich auf alten Fotografien, die im Flur des Kindergartens hängen, wieder erkennen. 5

6 2 Der Erziehungsauftrag unseres Kindergartens Ausgehend von einer Lebensbezogenen Pädagogik und dem christlichen Menschenbild, sehen wir das Ziel unserer Erziehung darin, die Persönlichkeit jedes einzelnen Kindes individuell zu entwickeln (vgl. 3.1) und den Kindern verschiedene Fähigkeiten zu vermitteln (Sozial- und Ich-Kompetenz vgl , Sachkompetenz vgl , Religionspädagogische Ziele vgl ). Das Leben des Kindes ist der wesentliche Bezugspunkt unserer Kindergartenpädagogik: Kinder sollen aktiv und handelnd lernen und erfahren ( er-lebende Bildung ). Zwischen Kindern, Erzieherinnen und Eltern soll das gegenwärtige Erleben geteilt und die Zukunft gemeinsam vorbereitet werden (dies beinhaltet z.b. auch die Vorbereitung der Kinder auf den Schulbesuch etc.). Unser Kindergarten arbeitet eng mit den Familien der betreuten Kinder zusammen, um die Erziehung und Förderung der Kinder in der Familie zu ergänzen und zu unterstützen. Dabei ist es für uns selbstverständlich, die besondere soziale, religiöse und kulturelle Prägung der einzelnen Familien zu berücksichtigen. Unsere Einrichtung bietet einen anregenden Lebensraum, der sich an den Bedürfnissen der Kinder nach Eigentätigkeit, Spiel, Bewegung, Ruhe, Geborgenheit und neuen Erfahrungen orientiert. Hier finden sie Verlässlichkeit, Schutz, Trost, Ermunterung, Mitgefühl, Wertschätzung und das Glück, sich aufeinander zu freuen. 6

7 2.1 Unsere Erziehungsziele Die Entwicklung der Persönlichkeit Im Mittelpunkt der Persönlichkeitsentwicklung steht das selbsttätige Kind, das schaut, anfasst und erfasst. Die Erzieherin hat die Aufgabe einzuschätzen, wie viel Initiative von dem einzelnen Kind ausgehen kann, wenn ihm das richtige Maß an Anregung gegeben wird- nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig. Uns ist es wichtig, das Kind nicht sich selbst zu überlassen, sondern es auf vielfältige Weise anzuregen und zu begleiten. Außerdem hat jedes Kind ein Recht auf Zuwendung sowie auf Beziehung zu seiner Erzieherin. Ebenso nach Zugehörigkeit zu einer festen Gruppe, nach Anerkennung und Geborgenheit. Die Beachtung dieser Bedürfnisse wird in der Lebensbezogenen Pädagogik besonders betont. So hat die Erzieherin die Aufgabe, das Kind täglich in seiner Befindlichkeit an zu nehmen. Für sie gilt: ich verhalte mich pädagogisch so gegenüber dem Kind, wie ich wünsche, dass es sich mir gegenüber verhält. In Konfliktsituationen können sich Ausnahmen ergeben Die Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten Das Erleben und Lernen auf allen Ebenen bildet den Menschen als Mensch. Deshalb beziehen sich unsere Angebote in gleicher Weise auf Kopf, Herz und Hand des Kindes (Wissen, Empfinden, Tun). 7

8 Sozial- und Selbst-Kompetenz Neben dem übergreifende Erziehungsziel der gegenseitigen Achtung und Anerkennung sowie der Liebe zu seinem Nächsten setzen wir uns im Sinne einer Lebensbezogenen Pädagogik im Erziehungsalltag die folgenden konkreten pädagogische Ziele: Das Erkennen der Folgen des eigenen Handelns (nicht anderen die Schuld geben) Friedensfähigkeit (Konflikten nicht mit Gewalt begegnen) Mitgestaltung und Selbstständigkeit (nicht nur nach Anweisung handeln) Umsichtigkeit, Vorsicht, individuelles Durchhalten (Selbstvertrauen entwickeln) Bewusstsein von Gut und Böse entwickeln Bedürfnisse anderer wahrnehmen, Einfühlungsvermögen Kritikfähigkeit entwickeln Toleranz üben Sachkompetenz Wissensvermittlung im Kindergarten bedeutet in erster Linie Lebenszusammenhänge auf altersgerechte Art und Weise über alle Sinne erfahrbar und spürbar werden zu lassen. Dies geschieht über themenorientierte Angebote, die von der Erzieherin vor- und nachbereitet werden. Außerdem über anregende Kommunikation, Bilderbücher, Geschichten oder vielfältige Exkursionen. Die Vermittlung verschiedenster Bildungsinhalte überlassen wir dabei nicht dem Zufall, sondern entscheiden selbst, an welchen Themen und damit 8

9 verbundenen Projekten die Kinder unserer Einrichtung gebildet werden. Dabei legen wir folgende Überlegungen zu Grunde: a.) Welche Bedeutung hat das Thema für die Kinder hier (Lebensweltlicher Bezug)? b.) Lässt sich das Thema auf die Entwicklungsstufen unserer Kinder übertragen (Entwicklungspsychologische Eignung)? c.) Eröffnet das Thema Perspektiven für den Sinn ihres Lebens (Zukunftsorientierung)? d.) Hat das Thema exemplarischen Bildungscharakter? Religionspädagogische Ziele Das alltägliche Leben in unserem Kindergarten orientiert sich an den christlichen Werten der Würde und Anerkennung eines jeden Menschen als Individuum. Wir wollen eine Basis des gegenseitigen Vertrauens schaffen, indem sich jedes einzelne Kind geborgen und mit all seinen persönlichen Bedürfnissen ernst genommen fühlt. Durch Bücher, Lieder, Geschichten und Symbole wollen wir den Kindern einen altersgerechten Zugang zur Bibel und den Inhalten des christlichen Glaubens ermöglichen. Neben dem Erfahren von Religion mit allen Sinnen können die Kinder auch mit ihren Familien die Gemeinschaft der Kirche erleben und aktiv mitgestalten - so zum Beispiel in Familiengottesdiensten oder bei Festen. Wir respektieren auch den Glauben der Kinder in unserer Einrichtung, die keiner christlichen Kirche angehören, und freuen uns darüber, mehr voneinander und übereinander zu erfahren. 9

10 3 Was geschieht im Gruppenalltag? Für unsere tägliche Arbeit im Kindergarten haben wir einen strukturierten Tagesablauf entwickelt, der Kindern und Eltern Sicherheit und Transparenz vermitteln soll. 3.1 Rahmenbedingungen: Der Tages- Wochen- Monatsrhythmus Tagesablauf: 7.45 Uhr bis 8.30 Uhr Bringzeit (Freispiel) 8.30 Uhr bis Uhr Freispiel (freie Angebote) Uhr bis Uhr Morgenkreis mit gemeinsamem Frühstück Uhr bis Uhr Freispiel im Außenbereich Uhr bis Uhr gezielte Angebote, für Vorschulkinder und jüngere Kinder getrennt Uhr bis Uhr Abschiedskreis für alle (zeitliche Abweichungen können sich ergeben). Wochenablauf: Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Turnen Mitbring-Tag Gemeinsames Kochen (alle 14 Tage) Forschen und Experimentieren Religiöse Themen, biblische Geschichte Monatsablauf: Jeden Monat wird ein übergreifendes Thema behandelt, das die verschiedenen Tagesangebote verbindet und zueinander in Beziehung setzt. 10

11 3.2 Raumstrukturen Der Gruppenraum ist nach seinen Spielmöglichkeiten gegliedert: a.) Der Kreativbereich - dort finden sich Papier, Farbe, Wolle, Stoffe, Stempel, Prickelnadeln, Staffelei, u.v.m. b.) Ein runder Tisch für Tischspiele, z.b. Memory, Quartett, Lotto, Puzzle, Steckspiele, u.v.m. c.) Großer Bauteppich zum Spielen am Boden mit Duplo, Holzeisenbahn, Bausteine, u.v.m. d.) Puppenecke mit Verkleidungsgegenständen, Puppen, Puppenküche etc. e.) Kuschelecke mit Bilderbüchern f.) Bewegungsraum zum Toben und Klettern g.) Großer Flur zum Autofahren, Pony-Hopsen, Turnen etc. h.) Kleiner Flur, der als Rückzugsmöglichkeit für die Vorschularbeit dient i.) Waschraum mit Wickelbereich j.) Außenbereich, der aus einem großen Garten zum Pflanzen und Ernten, einem großen Sandkasten, Hängematte sowie diversen Spielgeräte besteht. 3.3 Freispiel Das Freispiel eröffnet den Kindern die Möglichkeit, sich ungezwungen in ihrer ureigenen Erlebnis- und Wahrnehmungswelt zu bewegen, um eigene Erfahrungs- und Entwicklungsschritte machen zu können sowie eigene Sinneseindrücke zu spüren. Im Freispiel dürfen die Kinder selbst entscheiden, was, mit wem und wo sie spielen wollen. Während des selbstständigen 11

12 Spiels werden die Kinder von den Erzieherinnen begleitet, indem diese durch intensive Beobachtungen den individuellen Entwicklungsstand und die verschiedenen Fähigkeiten jedes einzelnen Kindes analysieren und erkennen können. Zudem werden konkreten Erziehungsziele verfolgt und Regeln eingeübt, z.b. lernt das Kind, benutzte Spiele wieder an seinen Platz zu räumen. 12

13 4 Kinder mit besonderen Bedürfnissen Um die bestmögliche Entwicklung der zwei- bis dreijährigen Kinder zu gewährleisten, brauchen sie mehr Raum, mehr Struktur, andere Spielanlässe, Materialien und Spielsachen als ältere Kinder. Ebenso benötigen sie feste Bezugspersonen, die sie morgens im Kindergarten erwarten und durch den gesamten Tag begleiten. In unserer kleinen übersichtlichen Einrichtung ist das immer die Regel. Dies haben wir bei der Gestaltung unserer Räume und bei der Entwicklung unseres Tagesablaufs berücksichtigt. Für eine verantwortungsvolle Betreuung von Kindern unter drei Jahren ist eine langfristige Eingewöhnungsphase die Vorraussetzung. Das sog. Berliner Eingewöhnungsmodell stellt dafür die Grundlage dar. Es dient Kindern und Eltern dazu, Sicherheit und Orientierung zu gewinnen und eine vertrauensvolle Beziehung auf zu bauen. Für eine beziehungsvolle Pflege durch die Erzieherinnen steht ein Wickelbereich zur Verfügung, der genügend Ruhe für liebesvolles, sprachbegleitendes Handeln bei der Pflege des Kindes bietet. Hier kann sich die Erzieherin intensiv jedem einzelnen Kind widmen. 13

14 5 Elternarbeit Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist für uns die Voraussetzung für ein gelingendes Zusammenleben im Kindergarten. Die Eltern werden von uns anhand von ausgehängten Monatsplänen über die Themen im Kindergarten informiert. Wir freuen uns, wenn sie aktiv am Gruppenleben teilnehmen und mit uns kooperieren. Regelmäßiger Kontakt und Einbeziehung der Familie fördert die Entwicklung des Kindes, deswegen finden gemeinsame Feste, regelmäßige Elternabende und Gespräche mit den Eltern statt. Durch eine ständige Dokumentation über den Entwicklungsstand des Kindes und halbjährliche Sprechtage werden die Eltern über Stärken und Schwächen ihrer Kinder informiert. Sollten zusätzliche pädagogische Maßnahmen erforderlich sein, so wird von uns auf entsprechende Möglichkeiten hingewiesen. In unserem Kindergarten findet monatlich ein offener Nachmittag statt. Hier können sich Eltern und Kinder des Kindergartens treffen, um Kontakt zu pflegen, sich auszutauschen und gemeinsam zu spielen. Auf Anfrage dürfen auch Gäste zum Kennenlernen in die Einrichtung mitgebracht werden. 14

15 6 Kooperationspartner Zusammenarbeit mit den Grundschulen Der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule sollte sich im Interesse des Kindes ohne Bruch vollziehen. Deshalb findet mit den Grundschulen in Lemwerder ein regelmäßiger Austausch über Entwicklungs- und Lernprozesse statt. Das erfolgt auf der Basis von gleichberechtigter Zusammenarbeit. Da alle Kinder bei der Einschulung einen unterschiedlichen Entwicklungsstand aufweisen, hat die Grundschule den Auftrag, die Bildungsarbeit des Kindergartens fortzusetzen. Mit gemeinsamen Fortbildungsveranstaltungen und Einigung auf gemeinsame Ziele kann dies erreicht werden. der Kirchengemeinde Eine Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde ist durch die Trägerschaft schon vorausgesetzt und wird durch partnerschaftliche Kontakte und einzelne Aktionen erlebt. der politischen Gemeinde Die politische Gemeinde steht für die Erfüllung des Gesetzes über Tageseinrichtungen für Kinder (KiTaG). Eine gute Kooperation ist von beiden Seiten erwünscht und von wichtiger Bedeutung (Zuschüsse, Bearbeitung von organisatorischen und verwaltungstechnischen Aufgaben). 15

16 den Kolleginnen Es gibt einen ständigen Dialog mit den Kolleginnen anderer Einrichtungen im Gemeindegebiet und im Kirchenkreis. Unsere Zusammenarbeit und unser Austausch finden bei gemeinsamen Veranstaltungen und bei der Bearbeitung von organisatorischen und verwaltungstechnischen Themen statt. den Ärzten und Therapeuten In unserem Kindergarten wünschen wir uns die Kooperation mit den Kinderärzten und Therapeuten. Eine Vernetzung und einen intensive Zusammenarbeit kann für das einzelne Kind förderlich sein. 16

17 7 Literaturangaben ELLNEBY, YLVA: Die Entwicklung der Sinne. Wahrnehmungsförderung im Kindergarten. Freiburg im Breisgau: Lambertus EV. LUTH. KIRCHE IN OLDENBURG (HG.): Konzeptionelle Arbeitshilfe für Krippengruppen. Erarbeitet von der Fachstelle Kindergartenarbeit der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Oldenburg HUPPERTZ, NORBERT: Der Lebensbezogene Ansatz im Kindergarten. Freiburg: Herder HUPPERTZ, NORBERT (HG.): Konzepte des Kindergartens. Lebensbezogener Ansatz, Situationsansatz, sozialistische Pädagogik, Reggio- Pädagogik. Oberried bei Freiburg i. Br.: PAIS-Verlag KONZEPTION FÜR DIE SPIELKREISE der ev. Luth. Kirchengemeinde in Altenesch, Lemwerder und Bardewisch. Erstellt von Mitarbeiterinnen der Spielkreise unter Leitung von Soz.-Päd. Christina Heide, VHS Wilhelmshaven. Lemwerder

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