G 8 Curriculum Biologie Klasse 9/ 10

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1 G 8 Curriculum Biologie Klasse 9/ 0 Die Stundenzahlen, Methodenvorschläge und die Reihenfolge der Inhalte des Kerncurriculums sind fakultativ.. Die zelluläre Organisation von Lebewesen Bildungsstandards Kerncurriculum, Schulcurriculum Std Methode/ Unterrichtsform Grundlegende biologische Prinzipien Struktur und Funktion: Bei allen biologischen Strukturen ist der Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erkennen. Beispiele hier: Moleküle, Zellen, Organe der Lebewesen Zelluläre Organisation: Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen vermehren sich durch Teilung. Regulation: Voraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus. Die Schülerinnen und Schüler können Präparate verschiedener Zelltypen herstellen und analysieren: Die Zelle Grundbaustein der Lebewesen Grundaufbau der Zellen bei Pflanzen und Tieren und Aufgaben Zellen bilden Gewebe und Organe - Organismus Die Schülerinnen und Schüler können den Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erläutern. Die Schülerinnen und Schüler können mikroskopische Präparate von Mitosestadien herstellen und analysieren. Wachstum, Zellteilung und Erbinformation Chromosomen als Träger der Erbinformation Zellzyklus - Interphase mit Reduplikation der Chromosomen Chromosomen und Mitose Ablauf der Mitose, Mitosestadien Veränderung der Chromosomen Die Schülerinnen und Schüler können die Zelldifferenzierung als Grundlage für 3 : Vom Einzeller zum Vielzeller Schülerversuche: Herstellen vom mikroskopischen Präparaten von Pflanzen: Querschnitte von Blatt oder Sprossachsen von Hahnenfuß oder Flieder : Zellteilungen bei Einzellern : elektronenmikroskopisches Bild vom Zellkern ( Chromatin, Chromosomen), DNA Molekül Partnerarbeit: Arbeitsblatt Schülerversuche: Mikroskopieren eines Ausschnittes aus dem Wurzelspitzenmeristem einer Küchenzwiebel; analysieren und Zuordnung der Mitosestadien

2 die Gewebe und Organbildung beschreiben: Zelldifferenzierung, Regulation : Embryonalentwicklung des Menschen (Z.B. Entwicklung der Hand) und Determination der Zellen Gewebe und Organe bei Tier und Mensch Schülerversuche: Differenzierte Zellen bilden Gewebe: Untersuchung von Gewebepräparaten ; Präsentation der Ergebnisse Untersuchung von Süßwasserpolypen. Sinnesorgane und Nervensystem Bildungsstandards Kerncurriculum, Schulcurriculum Std Methode, Unterrichtsform Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur und Funktion: bei allen biologischen Strukturen ist der Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erkennen. Die Schüler können Sinnesorgane im Überblick beschreiben: Der Mensch hat mehr als fünf Sinne, die Haut als größtes (Sinnes-) Organ des Menschen Die Schüler können den Aufbau des Auges beschreiben und den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion beschreiben; Experimente zur Funktion des Auges durchführen und auswerten; ein Wirbeltierauge präparieren Akkommodation und Adaption Sehfehler und ihre Korrektur, Aufbau und Leistungen der Netzhaut Zelluläre Organismen: Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Regulation :Voraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus Die Schüler können das Wirkungsprinzip der Sinneszellen als Signalwandler beschreiben. Sie wissen, dass Reize in elektrische Signale umgewandelt werden, die zum ZNS weitergeleitet werden: Informationsleitung und verarbeitung: Das NS des Menschen, Bau der Nervenzelle, Steuerzentrale des Körpers das Gehirn Monosynaptischer Reflexbogen; Polysynaptischer Reflexbogen Die Schüler können den Bau des Nervensystems im Überblick und die Selbsterfahrung alles Sinne Praktikum Messwerterfassung + Präparation eins Schweineauges 4 Selbstversuch Selbstversuche: Sehfeld Lernzirkel Praktikum: Kniesehnenreflex Lidschluss Filme Partnerarbeit :Gedächtnistest und Einübung von verschiedenen Lernstrategien: Lerntechniken Praktikum: Selbstversuche: optische

3 grundlegende Bedeutung des peripheren, des zentralen und des vegetativen Nervensystem beschreiben. Hormonsystem Bildungsstandards Kerncurriculum, Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien: Struktur und Funktion: bei allen biologischen Strukturen ist der Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erkennen. Regulation :Voraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus Die Schülerinnen und Schüler können das Hormonsystem des Menschen im Überblick beschreiben und das Wirkungsprinzip der Hormone modellhaft erklären: Schlüssel Schloss Prinzip Die Schülerinnen und Schüler können den Menstruationszyklus auf der Basis der hormonellen Steuerung erklären Die Schülerinnen und Schüler können das Regelungsprinzip der Hormone über fördernde und hemmende Wirkungen erklären und auf die Blutzuckerregelung an wenden. Regulation, ein wichtiges Stoffwechselprinzip Blutzuckerregulation Diabetes Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegende Bedeutung des Hormonund Nervensystems für Steuerungen und Regelunge im Organismus erläutern und erklären, wie Störungen zu Krankheiten führen: Zusammenspiel von Nervensystem und Hormonsystem Störungen von Hormonsystem- und Nervensystem Std Täuschungen Lage und Drehsinn Gruppenarbeit und Präsentation: Auswerten von geeigneten Abbildungen Methode, Unterrichtsform Arbeitsauträge Schulbuch/ CD - Rom: (Z.B: Tabelle: Drüse/ Funktion) Gruppenarbeit :Modelle Broschüren der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Arbeitsaufträge, Schulbuch ( z.b.: BIOS 3 S.8/ 9) Simulation mit CD, Modelle Arbeitsaufträge Schulbuch: Gruppenpuzzle (Z.B. Fokus S. 88, 89) Gruppenarbeit/ Arbeitsaufträge zum Thema Stress (z.b. Fokus S. 9) Recherche/ Präsentationen zum Thema: Doping

4 G 8 Curriculum Biologie Klasse 0 3. Ökosysteme Bildungsstandards - Kerncurriculum, Schulcurriculum GRUNDLEGENDE BIOLOGISCHE PRINZIPIEN Die Schülerinnen und Schüler können die folgenden grundlegenden Prinzipien zur Analyse und Erklärung der beobachteten biologischen Phänomene anwenden. Std Methode/ Unterrichtsform Energieumwandlung: (E) Fotosynthese und Zellatmung sind Prozesse zur Energieumwandlung in Lebewesen und in Ökosystemen. Regulation: (Rg) Voraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus. Variabilität: (V) Mutation und Rekombination sind die Ursache für die Variabilität. Wechselwirkung zwischen Lebewesen: (W) Lebewesen, die in einem Lebensraum zusammenleben, beeinflussen sich gegenseitig. Sie sind voneinander und von der Umwelt abhängig. Einführung Ökologie R. Carson: Der stumme Frühling; der Kampf gegen die Feuerameise Besprechung V, W: Klärung von Grundbegriffen: Biosphäre, Ökosystem, Biodiversität Vorbesprechung Exkursion W: Festlegung des Ökosystems und Untersuchungsgebietes; z.b. Gelände am Vorbach W: Methoden der Datenerfassung: Bestimmung von Tieren und Pflanzen, geographische Aspekte, chemisch-physikalische Messungen von Gewässerproben Gruppeneinteilung, Materialien Durchführung der Exkursion V, W: Erkunden eines schulnahen Ökosystems W: Erfassen wichtiger Daten: abiotische und biotische Faktoren erste Präsentationen Hausaufgabe: Protokollierung und Darstellung der Ergebnisse V, W: Auswerten der Exkursion Präsentation und Diskussion der Gruppenergebnisse Einzelarbeit Textanalyse ; Textauszug Lehrgespräch Lehrgespräch Lehrgespräch Tabellen; Bestimmungsbücher Gruppenarbeit ; Analysekoffer Gruppenarbeit (arbeitsteilig); Objekte, Graphiken Schülervortrag Schülervortrag Rundgespräch; Wandzeitung, Bilder

5 W: Nahrungskette Nahrungsnetz Ergebnisse der Exkursion: interspezifische Beziehungen V:. Beispiel aus anderem Ökosystem E: Wechselwirkung zwischen Lebewesen, Begriffseinführung: Produzenten, Konsumenten versch. Ordnung Parasiten Hausaufgabe: Darstellung eines Nahrungsnetzes W, E: Stoffkreislauf und Energiefluss in einem Ökosystem Einführung Destruenten Besprechung und Darstellung des Kohlenstoffkreislaufs Energiefluss: Brutto-, Nettoproduktion, Trophieebenen E, Rg: Fotosynthese und Atmung Schüler- und Demonstrationsversuche zur Fotosynthese: z.b. Chorophyllabhängigkeit, Stärkebildung Lichtabhängigkeit: Optimumskurve erstellen und interpretieren Versuche zur Atmungstätigkeit (Keimung, CO -Nachweis) Teilprozesse der Fotosynthese und Atmung im Überblick Vergleich Fotosynthese und Atmung: Energieumwandlung Regelung der Fotosynthese: Tagesgang und Transpiration V, W: Stabilität eines Ökosystems und anthropogener Eingriff Stabilität eines Ökosystems, Bsp. Trockenrasen/ Streuobstwiese: Artenvielfalt und engmaschiges Nahrungsnetz, Symbiose Vergleich mit Fettwiese/Apfelplantage: Artenarmut und weitmaschiges Nahrungsnetz Verhältnis Ökologie und Ökonomie W: Eingriffe des Menschen in ein Ökosystem Ursachen für das Aussterben von Lebewesen Beispiele: Monokulturen, Verschmutzung, Habitatverlust, Klimawandel, Jagd W, V: Gefährdung eines Ökosystems Struktur und Funktion eines Süßwassersees, Beispiel Bodensee zu Beginn des 0.Jahrhunderts (Sauerstoff- und Phosphatgehalt) Eutrophierung des Sees und Auswirkungen auf die Trophieebenen Maßnahmen gegen beschleunigte Alterung und Verschmutzung Partnerarbeit mit Besprechung: Ergebnislisten Lehrgespräch: Texte und Abbildungen Lehrgespräch Partnerarbeit mit Besprechung: Arbeitsblatt Praktikum: Wasserpflanzen, panaschierte Blätter Stationsarbeit Lehrgespräch Partnerarbeit: Arbeitsblatt Gruppenarbeit mit Präsentation: Arbeitsblätter mit Texten und Graphiken Internetrecherche Pro und Contra Einzelarbeit : Internetseiten, Berichte Diskussion Partnerarbeit, Lehrgespräch: Bilder, Texte Mit komplexen Aufgaben CD ROM: Der See

6 W: Wasser ist Leben Trinkwassergewinnung Wasserbelastungen, weitreichende Folgen Abwasserklärung W, V: Forstwirtschaft und Nachhaltigkeit Begehung des Stadtwaldes mit Beurteilung des Zustands anhand von Schadkriterien Führung und Diskussion mit dem Stadtförster Umdenken in der Forstwirtschaft: vom Fichtenacker zum Mischwald W, E, V: Globale Umweltprobleme, unerwartete Folgen Bevölkerungsentwicklung des Menschen Das Ozonloch Ursachen, Ausmaß und Auswirkungen Natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt: Ursachen, Ausmaß und Auswirkungen W: Umweltschutz geht alle an besondere Verantwortungen des Einzelnen, der Industrie, des Staates und der Vereinten Nationen, Agenda Ausblick 4. Reproduktion und Vererbung Bildungsstandards Kerncurriculum, Schulcurriculum Grundlegende biologische Prinzipien: Reproduktion: Lebewesen pflanzen sich fort und geben die Erbinformation nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten an ihre Nachkommen weiter. Regulation: Voraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus. Zelluläre Organisation: Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen vermehren sich durch Teilung Die Schülerinnen und Schüler können die Bedeutung des Zellkerns und der Chromosomen für die Vererbung erklären: Einstieg: Phänomene der Vererbung; Folie mit verwandten Personen, Mindmap: Vererbung Zellteilungsversuch mit Amöben: Beschreibung, Bedeutung des ZK Und DNA Die Schülerinnen und Schüler können die Mitose und Meiose hinsichtlich Ablauf und Bedeutung vergleichen: Mitose/ Meiose: SuS erarbeiten und erklären sich Mitose/ Meiose. Dann: Vgl. von Mitose/ Einzelarbeit und Parntnerarbeit: Graphiken, PC Simulation Bio Hoch, Videoausschnitt Modellversuch Realobjekte Exkursion: Waldlehrpfad Internetrecherche, CD ROM Der Wald Expertenwissen; Diskussion Std Schülerreferat Modellversuche Gruppenarbeit (arbeitsteilig): Poster, Wandzeitung Gruppenarbeit Statements; Internetrecherche Diskussion Methode, Unterrichtsform Mindmap, OHP,SI Einzelarbeit, Partnerarbeit 4erGruppenarbeit: Experten, Puzzlegruppen Infoblätter

7 Meiose (Plenum) Karyogramm: SuS ordnen und erstellen ein Karyogramm, bestimmen den Karyotyp Gruppenarbeit; Arbeitsblatt: Bild von Chromosomen Die Schülerinnen und Schüler können die Mendelschen Regeln auf einfache Erbgänge und zur Stammbaumanalyse anwenden: Mendelsche Regeln: Lehrfilm: Leben Mendel und seine Versuche/ Regeln, SuS fassen Regeln selbst zusammen. Sicherung :Plenum Einzelarbeit/Partnerarbeit (vgl.) Film Stammbaumanalyse: Einstieg: Zungenroller, weitere Stammbäume analysieren lassen, Stammbäume erstellen lassen. Erbkrankheiten, Blutgruppen. -3 Stammbäume; Arbeitsblätter etc. Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit Die Schülerinnen und Schüler können den Aufbau der Proteine mit einem einfachen Modell beschreiben. Sie verstehen, dass die Erbinformation auf der Basensequenz beruht und wissen, dass diese Sequenz in spezifische Proteine übersetzt wird: Proteine: Wirk- und Bausubstanz, LV, Bau der Proteine, Aminosäuren ohne chemische Formeln DNA Gen Protein Phän, Bau: Gruppen-puzzle Infoblätter Bau der DNA: Kurzvorträge über Wissenschaftler, die an der Entschlüsselung mitgewirkt haben und was sie herausgefunden haben. Dann: Filmvorführung über die Entschlüsselung Translation: Triplettraster, SuS sollen selbst auf die Lösung kommen oder werden hingeleitet, dass Triplett eine AS codiert, Transkription Translation,Codesonne Die Schülerinnen und Schüler können die Mutation als wichtige Evolutionsfaktoren erläutern: Mutation: Mutiertes Gen veränderte AS-Sequenz verändertes Protein verändertes Phän, Mutagene (LV) Sonnenbr. Selektion: SV: Darwin, der Bestangepasste überlebt, SuS wenden an: Bsp: schwarzer Birkenspanner Die Schülerinnen und Schüler können an Beispielen erläutern, dass Veränderungen der Erbsubstanz zu Erbkrankheiten führen können. Sie kennen die Bedeutung der genetischen Beratung: Erbkrankheiten: SuS erarbeiten selbst das Phänomen der Trisomie und sollen ihr Wissen aufbieten: Karyogramm, Karyotyp, Meiose, Mitose, Mutation Schülervortrag Film - Gruppenarbeit, Plenumsdiskussion, OHP; Übungsblatt: Codesonne Partnerarbeit Arbeitsblatt Schülervortrag Partnerarbeit; Arbeitsblatt: Birkenspanner Einzelarbeit, Partnerarbeit, Gruppenarbeit OHP; (Einstieg) SI Arbeitsblätter, aufbauend Genetische Beratung: SuS lesen Einzelfälle, berichten dann darüber (Kugellager), Diskussion - Kugellager, Amerikanische Debatte und Plenumsdiskussion Infoblätter, OHP Internetrecherche Rote und Grüne Gentechnik Aktualitätsbezüge, Zusammenstellen von Fakten, Einzelarbeit, Gruppenarbeit, Lernplakat, SV, Plenumsdiskussion Computer, Internet, Lernplakat, OHP

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