Umsetzung der Bildungsstandards der Klasse 10

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1 Umsetzung der Bildungsstandards der Klasse 10 in BIOS 3 Baden-Württemberg BILDUNGSSTANDARDS FÜR BIOLOGIE GYMNASIUM KLASSEN 6, 8, 10, KURSSTUFE 201 BILDUNGSPLAN GYMNASIUM

2 Umsetzung der Bildungsstandards der Klasse 10 in BIOS 3 Baden-Württemberg 1. Kompetenzen BIOS unterstützt die Entwicklung der übergeordneten Kompetenzen im Fach Biologie und der instrumentellen Kompetenzen im Bereich der Naturwissenschaften. Durch die handlungsorientierten Arbeitsaufträge, Versuche und Praktika wird Methodenkompetenz vermittelt. Die engagierte Lehrkraft bekommt mit BIOS ein Schulbuch an die Hand, das aktiven, abwechslungsreichen und spannenden Unterricht ermöglicht und die gesamte Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler optimal fördert. 2. Inhalte 2.1 Kerncurriculum und Schulcurriculum Mit den in BIOS 3 aufgeführten Inhalten können die Bildungsstandards der Klasse 10 erreicht werden. Das Buch bietet eine breite Auswahl an entsprechenden Themen, so dass die einzelne Schule Wahlmöglichkeiten hat, wie sie die zur Verfügung stehende Unterrichtszeit gestaltet. Darüber hinaus können Schulen auch Teile des Buches zur Umsetzung eines schuleigenen Curriculums verwenden. Solche Inhalte sind im Buch jedoch nicht besonders gekennzeichnet, da für die konkreten Unterrichtsinhalte Freiraum gelassen werden soll. Im Abschnitt 2.2 sind in der Spalte Anmerkungen Vorschläge aufgeführt und mit einem * gekennzeichnet, die geeignete Zusatzinhalte bzw. Alternativen innerhalb der darstellen. In der nachfolgenden Tabelle werden folgende Abkürzungen verwendet: V: Versuch P: Praktikum A: Aufgabe/Frage E: Exkurs L: Lexikon

3 2.2 Umsetzung der Inhalte der Bildungsstandards Inhalte nach dem Bildungsplan Kapitel in BIOS 3 Seiten Anmerkungen 1. Zelluläre Organisation der Lebewesen Den Ablauf der Mitose beschreiben und ihre Bedeutung erläutern Mikroskopische Präparate von Mitosestadien herstellen und analysieren Wie sich Zellen teilen 2.2 Chromosomen werden sichtbar 17 f. P: Wie wachsen Zwiebelwurzeln? Ausgehend von der Präparation des Wurzelspitzenmeristems, der anschließenden Chromosomenfärbung und der mikroskopischen Betrachtung lernen die Schülerinnen und Schüler die verschiedenen Stadien, den Ablauf sowie die Bedeutung der Mitose kennen. Präparate verschiedener Zelltypen herstellen und analysieren 1.4 Zellen bilden Gewebe und Organe 13 ff. P: Die Sprossachse einer Hahnenfußpflanze Die Schülerinnen und Schüler setzen sich am Beispiel selbst hergestellter Querschnitte durch die Sprossachse einer Hahnenfußpflanze mit dem anatomischen Aufbau dieses pflanzlichen Grundorgans auseinander. P: Wir untersuchen pflanzliche Organe Querschnitte durch die Wurzeln bzw. die Sprossachsen verschiedener Blütenpflanzen (auch Monokotyledonen) sollen angefertigt und mikroskopisch analysiert werden. Prinzipielle Unterschiede sollen erarbeitet werden. Quetschpräparate der Kartoffelknolle werden angefertigt, gefärbt (Stärkenachweis) und mikroskopisch betrachtet. Die Beobachtungen sollen im Hinblick auf die Funktion der Kartoffelknolle erörtert werden. Zellen bilden Gewebe und Organe 1.1 Grüne Algen unter dem Mikroskop 1.2 Bewegliche Grünalgen 1.3 Vom Einzeller zum Vielzeller 10 ff. * Im Hinblick auf einen alternativen Einstieg oder eine ausführlichere Bearbeitung des Themenkomplexes Zelluläre Organisation der Lebewesen bieten diese Kapitel eine geeignete und anspruchsvolle Ergänzung. Zelldifferenzierung als Grundlage für die Gewebe- und Organbildung beschreiben Wie sich Zellen teilen 2.1 Kernteilung, Zellteilung und Differenzierung 16 f. Gewebe und Organe bei Mensch und Tier 19 f. Ausgehend von Aufgaben zum Bau einfach organisierter Hohltiere (Beispiel Süßwasserpolyp) wird in übersichtlicher Weise über die unterschiedlichen Gewebe- und Organtypen beim Menschen informiert

4 2. Der Körper des Menschen und seine Gesunderhaltung Die Sinnesorgane im Überblick beschreiben Der Mensch hat mehr als fünf Sinne Die Haut unser größtes Sinnesorgan 2.1 Bau und Aufgaben der Haut 22 f. 24 ff. Die Sinnesorgane des Menschen werden ausführlich und übersichtlich im Hinblick auf Bau und Funktion dargestellt. Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.1 Einblicke in das Auge 30 ff. Nicht nur ein Hörorgan das Ohr 5.1 Der Bau des menschlichen Ohrs 44 ff. Den Aufbau des Auges beschreiben und den Zusammenhang zwischen Bau und Funktion erläutern Ein Wirbeltierauge präparieren Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.1 Einblicke in das Auge 30 f. P: Präparation eines Schweineauges Mit den Untersuchungen am biologischen Objekt können die Schülerinnen und Schüler die wesentlichen Bestandteile eines Säugetierauges und deren Funktionen kennen lernen. Experimente zur Funktion des Auges durchführen und auswerten Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.2 Akkomodation und Adaptation 32 f. V: Ist das scharf? Hier ermitteln die Schülerinnen und Schüler experimentell die Fähigkeiten des Auges zur Nah- (Nahpunktbestimmung) und Ferneinstellung. V: Licht und Dunkel Hier geht es um die lichtabhängige Veränderung der Pupillenöffnung, den Pupillenreflex. 4.3 Sehfehler und ihre Korrektur 34 f. 33 V: Versuche zur Kurz- und Weitsichtigkeit E: Linsen Versuch und Exkurs gehen auf die physikalischen Hintergründe zur Funktion des Auges und die Behandlung von Fehlsichtigkeiten ein. *E: Mit dem grauen und grünen Star werden weitere Augenerkrankungen vorgestellt.

5 Experimente zur Funktion des Auges durchführen und auswerten (Fortsetzung) Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.5 Die Leistungen der Netzhaut 4.7 Sehen mit dem Gehirn? 36 ff. 40 V: Stäbchen und Zapfen V: Wo liegt der blind Fleck? V: Farben verschwinden E: Farbige Bilder V: Zwei Bilder verschmelzen Anhand einfacher Experimente erfahren die Schülerinnen und Schüler, wie die Hell- Dunkel-Wahrnehmung, das Farbensehen und das räumliche Sehen funktionieren. 4.8 Optische Täuschungen 4.9 Unbewusstes Wahrnehmen 41 f. 43 f. * Vorgänge des Sehens bzw. der Wahrnehmung werden auch (über die reinen physikalischen und physiologischen Aspekte hinaus) durch unser Gehirn bzw. durch angeborene Verhaltensweisen beeinflusst. Das Wirkprinzip der Sinneszellen als Signalwandler beschreiben Der Mensch hat mehr als fünf Sinne 22 f. Ein allgemeines Schema einer Reiz- Reaktionskette wird vorgestellt. Bau und Funktion des Auges 4.4 Lichtreize und elektrische Impulse 36 Anhand der Beschreibung eines klassischen Experiments am Auge eines Pfeilschwanzkrebses wird das Prinzip der Umwandlung von Lichtreizen in elektrische Impulse erläutert. Sinnesleistungen im Tierreich 50 f. * Diese Kapitel bietet ergänzend die Möglichkeit, einen Einblick in sinnesphysiologische Phänomene im Tierreich zu erhalten. Sie wissen, dass Reize in elektrische Signale umgewandelt werden,... Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.4 Lichtreize und elektrische Impulse die zum Zentralnervensystem weitergeleitet und dort verarbeitet werden. Informationsleitung und -verarbeitung 7.1 Das Nervensystem des Menschen 52 Eine Übersicht über die Reizleitung, Reizauswertung und Reizbeantwortung wird in diesem Kapitel gegeben.

6 Den Bau des Nervensystems im Überblick und die grundlegende Bedeutung des peripheren, des zentralen... Informationsleitung und verarbeitung 7.2 Bau der Nervenzelle 53 f. Das Nervensystem, der Bau eines Nerven bzw. einer Nervenzelle des Menschen wird dargestellt. Des Weiteren wird die Erregungsübertragung zwischen Nervenzellen erörtert; hierbei lernen die Schülerinnen und Schüler die Vorgänge am synaptischen Spalt in vereinfachter Form kennen. 7.3 Reflexe eine einfache Form der Reizbeantwortung 54 f. V: Zuckende Beine Ausgehend von dem Versuch lernen die Schüler hiermit eine weitere Form der Reizbeantwortung kennen. 7.4 Die Steuerzentrale des Körpers das Gehirn 56 f. Das Kapitel gibt einen Überblick über die Entwicklung, den Aufbau und mögliche Schädigungen des menschlichen Gehirns. 7.5 Das kann ich mir nicht merken 7.6 Wie lerne ich am besten? 59 f. 60 f. * Beide Kapitel beschreiben Lernprozesse und regen die Schülerinnen und Schüler an, über ihr eigenes Lernverhalten zu reflektieren.... und des vegetativen Nervensystems beschreiben Das vegetative Nervensystem 62 f. Mit Sympathicus und Parasympathicus lernen die Schülerinnen und Schüler Komponenten des vegetativen Nervensystems kennen, die an der Steuerung von Organfunktionen beteiligt sind. Das Hormonsystem des Menschen beschreiben und das Wirkungsprinzip der Hormone modellhaft erklären Hormone und Hormondrüsen 9.1 Große Wirkung durch kleinste Mengen 64 f. In diesem Kapitel werden die wichtigsten Hormone und Hormondrüsen des Menschen beschrieben und das Wirkprinzip der Hormone erläutert. Das Regelungsprinzip der Hormone über fördernde und hemmende Wirkungen erklären und auf die Blutzuckerregulation anwenden 9.3 Zucker im Blut die Hormone der Bauchspeicheldrüse 9.4 Die hormonelle Steuerung der Fortpflanzung 66 f. 68 f. In beiden Kapiteln erfahren die Schülerinnen und Schüler, dass Hormone synergistische bzw. antagonistische Wirkungen bei der Regulation von Stoffwechselvorgängen entfalten können.

7 Die grundlegende Bedeutung des Hormon- und Nervensystems für Steuerung und Regelung im Organismus erläutern... Regulation ein wichtiges Stoffwechselprinzip Hormone und Hormondrüsen Das vegetative Nervensystem 28 f. 64 ff. 62 f. Die Regulation körpereigener Funktionen durch das Hormonsystem und das Zusammen spiel von Hormon- und Nervensystem im vegetativen Nervensystem veranschaulichen die Komplexität der Lebensvorgänge im menschlichen Organismus.... und erklären, wie Störungen zu Krankheiten führen Hormone und Hormondrüsen 9.2 Die Schilddrüse 64 ff. 65 f. Neben den zentralen Aufgaben der Schilddrüse bei der Regulation des Grundstoffwechsels werden Erkrankungen dargestellt, die auf eine Dysfunkion der Schilddrüse zurückzuführen sind. 9.3 Zucker im Blut die Hormone der Bauchspeicheldrüse 66 f. E: Diabetes zu viel Zucker im Blut Zusammen mit den Ausführungen über die Regulation des Blutzuckers werden mögliche Ursachen dieser Stoffwechselerkrankung beschrieben. 9.5 Stress 70 * In diesem ergänzenden Kapitel können sich die Schülerinnen und Schüler mit Stressphänomenen und -situationen und den physiologischen/hormonellen Reaktionen des Körpers auseinandersetzen. Schülerinnen und Schüler werden auf Grund ihres Wissens über Bau und Funktion des menschlichen Organismus befähigt, ihr eigenes Verhalten in Hinblick auf eine gesunde Lebensführung zu reflektieren Die Haut unser größtes Organ 2.2 Die Haut ein empfindliches Organ Bau und Funktion des menschlichen Auges 4.6 Augen in Gefahr Nicht nur ein Hörorgan 5.2 Das Ohr ein gefährdetes Organ 26 f Hautpflege, Hautschutz (vor Sonnenbrand und Hautkrebs) und verschiedene Hauterkrankungen werden angesprochen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit der Verwendung von Schutzbrillen auseinander, werden auf die Gefahrenquellen Fernsehschirm und Computermonitor und mögliche Präventionsmaßnahmen hingewiesen. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit den Ursachen und diversen Schäden des Hörorgans (z.b. Schwerhörigkeit, Hörsturz und Tinnitus) auseinander. Informationsleitung und -verarbeitung E: Schädigung des Nervensystems 58 Tollwut und Kinderlähmung, Querschnittslähmung, Schlaganfall, Epilepsie und Schizophrenie werden in einem Exkurs dargestellt.

8 Schülerinnen und Schüler werden auf Grund ihres Wissens über Bau und Funktion des menschlichen Organismus befähigt, ihr eigenes Verhalten in Hinblick auf eine gesunde Lebensführung zu reflektieren (Fortsetzung) Hormone und Hormondrüsen 9.4 Die hormonelle Steuerung der Fortpflanzung 69 Vor dem Hintergrund eines vertiefenden Einblicks in die Funktionen der Sexualhormone können sich die Schülerinnen und Schüler mit dem Wirkmechanismus von Ovulationshemmern auseinandersetzen. 3. Reproduktion und Vererbung Die Bedeutung des Zellkerns und der Chromosomen für die Vererbung erklären Den Aufbau der DNA mit einem einfachen Modell beschreiben. Wie sich Zellen teilen 2.1 Kernteilung, Zellteilung und Differenzierung Chromosomen als Träger der Erbinformation 2.1 Chromosomen und DNA 2.2 Feinbau der Chromosomen f. 75 f. Den Aufbau der Proteine mit einem einfachen Modell beschreiben und die Bedeutung der Proteine als Wirk- und Bausubstanzen im Körper erklären. 2.3 Vom Gen zum Merkmal 76 f. *V: Handfeste Spuren: Fingerabdrücke Mit diesem Versuch lernen die Schülerinnen und Schüler eine biochemische Methode zum Proteinnachweis kennen. Sie verstehen, dass die Erbinformation auf der Basensequenz beruht und wissen, dass diese Sequenz in spezifische Proteine übersetzt wird. Mitose und Meiose hinsichtlich Ablauf und Bedeutung vergleichen 2.3 Vom Gen zum Merkmal 77 ff., Die Meiose 80 f. Die Vorgänge der Transkription und Translation werden in vereinfachter Form übersichtlich und einprägsam dargestellt. *E: Der genetische Code Hier werden ergänzend die Zusammenhänge erläutert, auf denen die genetische Verschlüsselung der 20 Aminosäuren beruht. Die MENDELSCHEN Regeln auf einfache Erbgänge... Vererbungsregeln 83 ff. Uniformitäts- und Spaltungsregel sowie intermediäre Erbgänge und die Rekombinationsbzw. Unabhängigkeitsregel werden vorgestellt.... und zur Stammbaumanalyse anwenden. Humangenetik 4.2 Vererbung der menschlichen Blutgruppen 90 ff. 94 Anhand der Merkmale Bewegung des Daumenendgliedes und Zungenrollen werden Erbgänge und. Stammbäume eingeführt. * In diesem Kapitel lernen die Schülerinnen und Schüler ein weiteres, komplexer vererbtes Merkmal (Blutgruppen) kennen.

9 An Beispielen erläutern, dass Veränderungen der Erbsubstanz zu Erbkrankheiten führen können. Chromosomen als Träger der Erbinformationen Veränderungen der Erbinformationen E: Sichelzellanämie P: Wer hat was von wem? In diesem Praktikum geht es u.a. um die Vererbung des Albinismus 5.2 Mutationen 96 In diesem Kapitel werden unterschiedliche Mutationsformen vorgestellt, die Erbkrankheiten zugrunde liegen können. Zudem werden Faktoren angesprochen, durch die Mutationen ausgelöst werden können. 5.3 Erbkrankheiten beim Menschen 97 Hier wird exemplarisch das Down-Syndrom beschrieben. 100 *E: Chorea Huntington Sie kennen die Bedeutung der genetischen Beratung Veränderungen der Erbinformationen 5.4 Genetische Beratung 99 f. Die Schülerinnen und Schüler setzen sich mit Möglichkeiten, Grenzen und Risiken der pränatalen Diagnostik auseinander. Neben Erläuterungen zur medizinisch-biochemischen Vorgehensweise werden ethische Gesichtspunkte (u.a. im Hinblick auf Schwangerschaftsabbruch) problematisiert. Mutation und Selektion als wichtige Evolutionsfaktoren erläutern Veränderungen der Erbinformationen 5.2 Mutationen 96 Künstliche und natürliche Auslese 6.3 Genetische Triebfedern der Evolution V: Modellversuch zur Selektion Die Schülerinnen und Schüler können mit diesem einfachen, aber eindrucksvollen Versuch die Gesetzmäßigkeiten der Evolution nachvollziehen. * E: Population In einem kurzen Exkurs wird der Populationsbegriff erörtert.

10 Die Schülerinnen und Schüler wissen, dass eine gezielte Veränderung der Erbinformation möglich ist. Sie erkennen Nutzen und Risiken dieser Eingriffe. Künstliche und natürliche Auslese 6.1 Tier- und Pflanzenzucht 6.2 Biotechnologie und Gentechnik 100 f. 103 f. Züchtungsziele und klassische Züchtungsmethoden werden vorgestellt. Verschiedene Klonierungsverfahren, die bei neueren Zuchtverfahren zum Einsatz kommen, werden vorgestellt. Neben klaren Begriffsabgrenzungen werden Möglichkeiten und Grenzen dieser biotechnologischen Verfahren aufgezeigt. 104 *E: Befruchtung im Reagenzglas 105 *E: Bioethik Die Schülerinnen und Schüler sollen für die kritische Auseinandersetzung mit der Anwendung der Methoden der Biotechnologie und Gentechnik sensibilisiert werden. 4. Ökosysteme Ein schulnahes Ökosystem erkunden und wichtige Daten erfassen Lebensraum Wald 1.1 Der Wald und andere Lebensraumtypen in unserer Landschaft 160 f. P: Erfassung von Lebensraumtypen Durch die Auswertung einer topographischen Karte werden sich die Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Lebensräume (u.a. in unmittelbarer Umgebung der Schule) bewusst. 1.2 Wald in Mitteleuropa früher und heute 162 f. * Das Kapitel gibt einen Überblick über die Waldentwicklung in Mitteleuropa 1.3 Bäume stellen Ansprüche 1.4 Ein gutes Lüftchen das Waldklima 1.5 Der Wald besteht nicht nur aus Bäumen ff. In diesen Kapiteln und dem anschließenden Praktikum beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler mit unterschiedlichen Standortfaktoren und Zeigerwerten (z.b. Lichtintensität, Temperatur, Luft- und Bodenfeuchtigkeit) und erkennen im Rahmen einer Vegetationsaufnahme (s.u.) den Einfluss dieser Ökofaktoren auf eine Biozönose. P: Aufnahme der Vegetation am Waldboden 1.6 Moose besondere Beziehungen zum Wasser 169 ff. P: Moospraktikum 1.7 Farne 172 f.

11 Ein schulnahes Ökosystem erkunden und wichtige Daten erfassen (Fortsetzung) 1.8 Steinpilz, Champignon und Co. 174 f. V: Untersuchung von Speisechampignons E: Ein gefährlicher Doppelgänger In diesen Kapiteln erhalten die Schülerinnen und Schüler fundamentale Einblicke in den anatomischen Aufbau, die Entwicklungsabläufe und in die ökologische Bedeutung von Moosen, Farnen und Pilzen. 1.9 Der Waldboden eine sehr wichtige Grundlage 178 ff. P: Wir untersuchen die Laubschicht P: Auf der Jagd nach den Kleinsten: Waldbodenpraktikum für Fortgeschrittene In diesem Kapitel und den Praktika stehen die Zersetzung der Laubstreu und die an der weiteren Bodenbildung beteiligten Organismengruppen im Vordergrund. Ein schulnahes Ökosystem erkunden und wichtige Daten erfassen (Fortsetzung) Gewässer als Lebensraum 181 ff. Als Ergänzung oder Alternative erhalten die Schülerinnen und Schüler einen Überblick über verschiedene Gewässertypen. Im Detail wird das Ökosystem See vorgestellt. Neben Kenntnissen zur Zonierung, zu Nährstoffkreisläufen und zu jahreszeitlichen Veränderungen im See können praktische Erfahrungen bei der Untersuchung biotischer und abiotischer Faktoren eines Gewässers erlangt werden. *E: Die Anlage eines Schulteiches Die Wechselwirkungen zwischen Lebewesen eines Ökosystems anhand von Nahrungsketten und Nahrungsnetzen darstellen und den Energiefluss erläutern Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Beziehungen zwischen Lebewesen 151 ff. 144 ff. * Dieses Kapitel stellt eine sinnvolle Ergänzung zu den geforderten Inhalten dar und gibt Einblicke in die Vielfalt inter- und intraspezifischer Beziehungen. Der Begriff der ökologischen Nische wird erläutert und grundlegende Zusammenhänge und Gesetzmäßigkeiten der Populationsbiologie werden erörtert.

12 Mit ihrem Wissen über Fotosynthese und Zellatmung die Bedeutung der Energieumwandlung in einem Ökosystem erläutern Pflanze und Licht 2.1 Stoffaufbau durch Pflanzen die Assimilation 2.2 Pflanzen produzieren Kohlenhydrate Chloroplasten die Orte der Fotosynthese 2.4 Pflanzen leben von Luft, Wasser und Licht 2.6 Lichtabhängige Reaktionen der Fotosynthese 2.7 Die Dunkelreaktion Zucker aus CO 2 Energiefreisetzung aus Nährstoffen 3.1 Der Abbau von Kohlenhydraten ein lebenswichtiger Prozess 3.2 Zuckerabbau mit Sauerstoff die Zellatmung 3.2 Zuckerabbau ohne Sauerstoff Nahrungsbeziehungen im Ökosystem 7.4 Eine Frage der Power der Weg der Energie f. 118 f f. 123 f ff. * Das Kapitel gibt einen Einblick in den Zusammenhang zwischen Feinbau und Funktion der Chloroplasten. P: Abhängigkeit der Fotosynthese von verschiedenen Umweltfaktoren In verschiedenen Versuchen untersuchen die Schülerinnen und Schüler die Abhängigkeit der Fotosyntheserate (durch Messung der Sauerstoffbildung) von Temperatur, CO 2 - Konzentration und Lichtintensität. * Im Rahmen eines individuellen Schulcurriculums können mit diesen beiden Kapiteln zusätzlich biophysikalische und biochemische Aspekte der Fotosynthese verarbeitet werden. V: Zucker wird verbrannt *P: Hefezellen im Einsatz *E: Saccharomyces cerevisiae

13 An Beispielen erläutern, dass sich die Stabilität eines Ökosystems aus dem Zusammenwirken vieler Faktoren ergibt und dass Eingriffe bei einzelnen Faktoren weit reichende und unerwartete Folgen. Dynamik und Stabilität von Ökosystemen 3.1 Ein Ökosystem verändert sich 191 ff. Am Beispiel des Federsees werden unterschiedliche Faktoren verdeutlicht (geologische, historische, anthropogene), die Einfluss auf die Entwicklung eines Ökosystems haben können. 193 E: Sukzession im Laubwald Lebensraum Wald 1.2 Wald in Mitteleuropa früher und heute 163 f. Am Beispiel des Ebersberger Forstes wird die historische Entwicklung bzw. Veränderung eines Waldgebietes infolge unterschiedlicher Eingriffe in ein Ökosystem dargestellt. Dynamik und Stabilität von Ökosystemen 3.2 Natürliche Vegetation und Klimax 3.3 Pflanzengesellschaften 193 f. 194 Die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass sich durch menschliche Eingriffe die potentiell natürliche Vegetation eines Biotops verändern kann. Ursachen für das Aussterben von Lebewesen an Beispielen erläutern haben können Dynamik und Stabilität von Ökosystemen 3.4 Der Mensch greift ein Umweltbelastung und Umweltschutz 1.1 Die Belastung der Luft mit Schadstoffen 195 f. 198 ff. Der Verlust an Biodiversität und die Schädigung von Lebensräumen in Folge vielfältiger Eingriffe durch den Menschen (wirtschaftliche Nutzung, individuelle Verhaltensweisen, biologische Invasionen) wird verdeutlicht. 1.2 Boden und Bodenbelastung 206 f. 1.3 Wasser lebensnotwendig, aber gefährdet 208 ff. Natur- und Umweltschutz 2.1 Die Gefährdung von Lebensräumen, Pflanzen und Tieren 212 f. Die Schülerinnen und Schüler haben auf der Grundlage ihres ökologischen Wissens und der in anderen Fächern erworbenen Kenntnisse ein Bewusstsein entwickelt, das nachhaltiger Umweltschutz eine wesentliche globale Aufgabe ist (Agenda 21) Natur- und Umweltschutz 2.2 Globale Umweltprobleme 2.3 Nachhaltige Nutzung unserer Umweltgüter AGENDA

14 2.3 Grundlegende biologische Prinzipien Gemäß der Intention des Bildungsplans werden in BIOS die biologischen Prinzipien durchgehend angewendet, da sie Grundlage zum Verständnis praktisch aller biologischen Sachverhalte sind. Dennoch sollen im Folgenden einige Beispiele aus dem Buch herausgegriffen werden, bei denen diese Prinzipien jeweils besonders im Vordergrund stehen. Biologisches Prinzip nach dem Bildungsplan Struktur und Funktion: Bei allen biologischen Strukturen ist der Zusammenhang zwischen Bau und Funktion zu erkennen. Beispiele hier Moleküle, Zellen und Organe eines Lebewesens Zelluläre Organisation: Alle Lebewesen sind aus Zellen aufgebaut. Zellen vermehren sich durch Teilung. Energieumwandlung: Fotosynthese und Zellatmung sind Prozesse zur Energieumwandlung in Lebewesen und in Ökosystemen Regulation: Vorraussetzung für Stoffwechsel und Entwicklung sind Regulationsvorgänge im Organismus Umsetzung in BIOS 3 (Beispiele) Sinnesorgane Nervensystem Hormone Der Mensch hat mehr als fünf Sinne Die Haut unser größtes Organ Bau und Funktion des menschlichen Auges Nicht nur ein Hörorgan das Ohr Sinnesleistungen im Tierreich Informationsleitung und -verarbeitung Hormone und Hormondrüsen 9.1 Große Wirkung durch kleinste Mengen Genetik Chromosomen als Träger der Erbinformation 2.1 Chromosomen und DNA 2.2 Feinbau der Chromosomen 2.3 Vom Gen zum Merkmal Zellen Gewebe Organe Zellen bilden Gewebe und Organe Wie sich Zellen teilen Gewebe und Organe bei Mensch und Tier Organismen und ihre Umwelt Pflanze und Licht Energiefreisetzung aus Nährstoffen Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Sinnesorgane Nervensystem Hormone Regulation ein wichtiges Stoffwechselprinzip Hormone und Hormondrüsen 9.2 Die Schilddrüse 9.3 Zucker im Blut die Hormone der Bauchspeicheldrüse 9.4 Die hormonelle Steuerung der Fortpflanzung Seiten

15 Information und Kommunikation: Lebewesen tauschen untereinander Informationen aus, um sich zu verständigen. Sie zeigen angeborene und erlernte Verhaltensweisen. Reproduktion: Lebewesen pflanzen sich fort und geben die Erbinformation nach bestimmten Gesetzmäßigkeiten an ihre Nachkommen weiter. Variabilität: Mutation und Rekombination sind die Ursache für die Variabilität Wechselwirkungen zwischen Lebewesen: Lebewesen, die in einem Lebensraum zusammenleben, beeinflussen sich gegenseitig. Sie sind voneinander und von der Umwelt abhängig. Sinnesleistungen im Tierreich Sinnesorgane Nervensystem Hormone Informationsleitung und -verarbeitung das kann ich mir nicht merken 7.6 Wie lerne ich am besten Genetik Chromosomen als Träger der Erbinformation 2.4 Die Meiose Vererbungsregeln 3.2 Die Uniformitäts- und Spaltungsregel 3.3 Intermediäre Erbgänge 3.4 Neue Merkmalskombinationen Genetik Chromosomen als Träger der Erbinformation 2.4 Die Meiose Veränderungen der Erbinformation 5.2 Mutationen 6.3 Genetische Veränderungen Triebfedern der Evolution Organismen und ihre Umwelt Biotische und abiotische Umweltfaktoren Pflanze und Licht Wasserhaushalt der Pflanzen Der Einfluss des Faktors Temperatur auf Tiere Beziehungen zwischen Lebewesen Nahrungsbeziehungen im Ökosystem Lebensräume Lebensraum Wald 1.3 Bäume stellen Ansprüche 1.6 Moose besondere Beziehungen zum Wasser 1.9 Der Waldboden eine sehr wichtige Grundlage Gewässer als Lebensraum 2.3 Nahrungsbeziehungen und Stoffkreisläufe im See Dynamik und Stabilität von Lebensräumen Belastung und Schutz der Biosphäre Umweltbelastung und Umweltschutz 198

16 Passend zu den neuen Bildungsstandards das komplette Angebot für die Klassen 5 10 Schülerband 1 (Kl. 5/6) X Festeinband 25,50 Lehrermaterialien 1 (Kl. 5/6) ,00 Schülerband 2 (Kl.7/8) Festeinband 17,95 Lehrermaterialien 2 (Kl.7/8) in Vorb. Schülerband 3 (Kl. 9/10) Festeinband 22,95 Lehrermaterialien 3 (Kl. 9/10) in Vorb. oder alternativ Schülerband 2/3 (Kl. 7 10) Festeinband 29,95 (in Vorb.) Wir sind für Sie da Bei Fragen und Bestellungen betreut Sie gerne unser Serviceteam: ( ) Unter dieser Telefonnummer erreichen Sie direkt unser Team für Baden-Württemberg. Sie werden sofort kompetent und persönlich beraten ohne Wartezeiten. Bildungsmedien Service GmbH Diesterweg Postfach Braunschweig Telefon: ( ) Telefax: (05 31) bestell@bms-verlage.de Unser Schulbuchzentrum Stuttgart kompetente Beratung direkt vor Ort: Schulbuchzentrum Stuttgart Eberhardstraße Stuttgart Telefon: (07 11) Q Telefax: (07 11) sbz.stuttgart@bms-verlage.de Öffnungszeiten: Montag Freitag Unsere Außendienstmitarbeiter in Ihrer Nähe: Rainer Hetper Schwalbenstraße Aalen Telefon: ( ) Telefax: ( ) Rainer.Hetper@bms-verlage.de Heidenheim, Heilbronn, Hohenlohe, Ludwigsburg, Main-Tauber, Neckar- Odenwald, Ostalb, Rems-Murr, Schwäbisch-Hall, Stuttgart. Otto Kämmer Kapfenhardter Straße Unterreichenbach Telefon: ( ) Telefax: ( ) Otto.Kaemmer@bms-verlage.de Baden-Baden, Böblingen, Calw, Enzkreis, Freudenstadt, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim, Pforzheim, Rastatt, Rhein-Neckar, Tübingen. Mark Raeder Zum Klausenhorn Konstanz Telefon: ( ) Telefax: ( ) Mark.Raeder@bms-verlage.de Alb-Donau, Biberach, Bodenseekreis, Esslingen, Göppingen, Konstanz, Ravensburg, Reutlingen, Sigmaringen, Tuttlingen, Ulm, Zollernalbkreis. Folgende Landkreise werden z.z. vom Schulbuchzentrum Stuttgart vertreten: Breisgau-Hochschwarzwald, Emmendingen, Freiburg, Lörrach, Ortenaukreis, Rottweil, Schwarzwald-Baar, Waldshut. Unser Angebot für Lehrerinnen und Lehrer: Wir liefern zur Prüfung mit 20% Nachlass. Gebundener Ladenpreis. Wir liefern nur an Lehrkräfte, zum vollen Preis, nur ab Verlag. Unverbindliche Preisempfehlung. Preisstand vom , Preise zzgl. Versandkosten. (Preisänderungen zu Beginn eines Kalenderjahres und Änderungen der Konditionen vorbehalten.) Die Bestelldaten werden für eigene Zwecke unter Beachtung des BDSG gespeichert.

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