Zertifizierung von Wissensmanagement

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Zertifizierung von Wissensmanagement"

Transkript

1 Zertifizierung von Wissensmanagement 12. Treffen der Wissenspartnerschaft Wien, 16. Mai 2013 Landespolizeidirektion Wien Dr. Andreas Brandner, Dr. Manfred Kofranek, DMath. Reinhard Höhn KMA Knowledge Management Associates

2 Die Säule des Wissens: Exzellenz und Innovation KM Award: Die Säule des Wissens, Helmut Margreiter 2008 KMA 2

3 Zertifizierung Wortbedeutung (lat.): Etwas verlässlich, gewiss, sicher machen Wortgebrauch: Zertifikate bescheinigen die Konformität von Produkten und Verfahren in Bezug auf anerkannte Normen und Standards Kritische Fragen dazu: In welchen Bereichen ist Konformität sinnvoll und nützlich? Welche Standards sind für uns relevant? Konformität ist kein Garant für Sicherheit und Verlässlichkeit von Produkten und Dienstleistungen! KMA 3

4 Motive eines Kunden Vertrauensmotiv: Verlässlichkeit der Leistungserbringung auf Dauer der Zusammenarbeit. Absicherungsmotiv: Sicherungsanforderungen an das Unternehmen werden an Lieferanten weitergegeben und müssen ggf. nachgewiesen werden können. Beispiel: Eine Reederei verlangt von einem technischen Ingenieursbüro, dass bestimmte Wartungsaufgaben über den gesamten Lebenszyklus der Bestandteile ordnungsgemäß erbracht werden können und dass das dabei entstandene Wissen für das Unternehmen nachhaltig verfügbar und nutzbar ist. KMA 4

5 Motive von Aufsichtsbehörden Schutz- und Sicherheitsmotive (im Interesse der Gesellschaft) Marktregulierung Beispiel: die IAEA möchte sicherstellen, dass alle Einrichtungen, die Nukleartechnologien nutzen, Wissen als Ressource zielorientiert und integriert managen und dass das erforderliche Wissen für die gesamte Laufzeit (also über Generationen hinaus) verfügbar ist und das Risiko des Wissensverlustes gering ist. KMA 5

6 Motive von Eigentümern, Kapitalgebern und Aufsichtsrat Wertsicherungsmotiv: Überzeugende Wissensstrategie und Umsetzung zur Unternehmensentwicklung (Vergleich, Benchmarking) Kontrollmotiv (gegenüber dem Management): Strategie- bzw. widmungskonformer Kapitaleinsatz in Wissen. Beispiel: Die Ministerien möchten sicherstellen, dass die Universitäten und Forschungseinrichtungen die öffentlichen Mittel zweckgemäß einsetzen, dass eine überzeugende (vereinbarte) Strategie umgesetzt wird, dass die entsprechenden Leistungen erbracht und Wirkungen erzielt werden. KMA 6

7 Motive des Managements Motiv der Steuerbarkeit: Möglichkeiten und Chancen des Wissensmanagements bestmöglich nutzen, Wissensziele vereinbaren. Erreichung von Wissenszielen überprüfen. Behebung konkreter Probleme, z.b.: Wissenssicherung bei Mitarbeiterwechsel. Aneignung neuen Wissens bei Regelveränderungen, z.b. ein neues Gesetz. KMA 7

8 Zusammenfassung Motive Wirksamkeit von Wissensmanagement sicherstellen: Professionelle Produkte und Dienstleistungen Profitabilität und Stabilität des Unternehmens/der Organisation Orientierung in Bezug auf einen gesamtgesellschaftlichen Nutzen In der Praxis heißt das: 1. Sicherstellen, dass Wissen gezielt und integriert gesteuert wird. 2. Sicherstellen, dass das Unternehmen eine geeignete Wissensmanagementstrategie verfolgt und diese verlässlich umsetzt. 3. Sicherstellen, dass spezifisches Wissen verfügbar ist, um eine bestimmte Leistung erbringen zu können oder einer bestimmten Anforderung zu entsprechen. KMA 8

9 1. Sicherstellen, dass Wissen gesteuert wird Ansätze zur Standardisierung: Entwicklung und Anwendung branchenspezifischer Standards und Normen (Beispiele: IAEA Sicherheitsstandards, Universitätsgesetz 2002) Anwendung branchenunabhängiger Managementstandards wie z.b. ISO- NORMEN (Beispiele: Schiffsfahrt, Produktionsbetriebe) Anwendung eines Wissensmanagement-Reifegradmodells (Beispiel: Softwareunternehmen) Nachweis einer Wissensbilanz oder eines ähnlichen Managementinstruments (Beispiele: Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Länder) KMA 9

10 Konformitätsprüfung Nachweis einer adäquaten Wissenssteuerung: Optimierung der Geschäfts- und Wissensprozesse Optimierung des Einsatzes von Tools und Informationstechnologie Schaffung einer wissensfreundlichen Kultur Standardisierbar sind aber letztlich nur Managementprozesse Die Konformität kann 1) intern hergestellt werden, 2) von der Behörde / vom Kunden geprüft oder 3) von zertifizierten Auditoren geprüft und bestätigt werden. KMA 10

11 Beispiel für Reifegraddefinitionen (Wissens)Prozesse Reifegrad Beschreibung 1 Initial Der Prozess ist intuitiv, chaotisch, ad hoc, dominiert von persönlicher Expertise. 2 Wiederholbar Der Prozess ist zumindest ausreichend dokumentiert, sodass eine Wiederholung möglich ist. 3 Definiert Der Prozess ist definiert und als Standardprozess in der Organisation verankert. 4 Managed Der Prozess wird mit vereinbarten Zielen und Indikatoren verknüpft. 5 Optimiert Der Prozess enthält Schritte zur kontinuierlichen Verbesserung. KMA 11

12 2. Geeignete Wissensmanagement- Strategie sicherstellen Überprüfung der Strategie in Bezug auf definierte Qualitätsstandards (keine Normierung der Strategie!): Präsentation einer Wissensstrategie und eines geeigneten Wissensmanagement-Konzeptes Darstellung einer Wissensbilanz Ergänzung durch ein Wissensmanagement-Assessment KMA 12

13 Beispiel Wissensbilanz WISSENS MANAGEMENT INTELLEKTUELLES KAPITAL LEISTUNGEN WIRKUNGEN Finden, Erwerben, Entwickeln Verteilen, Nutzen, Erneuern Sichern, Bewahren Kernkompetenzen Humankapital Strukturkapital Beziehungskapital Leistung 1 Leistung 2 Leistung 3 Leistung n Kunden Eigentümer Mitarbeiter Stakeholder Lernen Evaluieren Modell der Wissensbilanz KMA 13

14 Leitsätze ordnungsgemäßer Wissensbilanzierung Die Leitsätze ordnungsgemäßer Wissensbilanzierung sind die erste Grundlage für einen externen Bestätigungsvermerk der Wissensbilanz: Leitsatz der strategischen Relevanz Leitsatz der Bilanzklarheit Leitsatz der Validität Leitsatz der Bilanzkontinuität Quelle: Brandner et al.: Wissensbilanz A 2006, Wien 2006 KMA 14

15 3. Spezifische Anforderungen an das Wissensmanagement prüfen Überprüfung der Wirksamkeit konkreter Maßnahmen, z.b.: Schutz vor Wissensverlust beim Mitarbeiterwechsel -> Knowledge Loss Risk Assessment, Stellvertreterregelungen Verfügbarkeit von Mitarbeiterqualifikationen -> Kompetenzmatrix, Personalplanungsinstrumente Formelle Befähigungsnachweise, z.b. Qualifizierungsnachweise wie akademische Grade, Bildungszertifikate, etc. Nachweis einer technischen Dokumentation Prozess-Analysen Kunden-, Mitarbeiter-, Stakeholderbefragungen KMA 15

16 Das Knowledge Loss Risk Assessment besteht aus einem einfachen 3-stufigen Prozess: Schritt 1: Wissensanalyse Relevante Wissensträger erkennen Wissensverlustrisiko bewerten Schritt 2: Wissenssicherung Wissenssicherung planen Konkrete Sicherungsmaßnahmen umsetzen Schritt 3: Nachverfolgung Nachverfolgung der Maßnahmen Sicherstellen des Erfolges KMA 16

17 Abschluss Nachhaltige Sicherheit wird nur durch die Fähigkeit zu Lernen und zu Verlernen erreicht. Wissensarbeit basiert zunehmend auf der Freiraum und Verantwortung der WissensarbeiterInnen. -> Lernen sowie Freiraum und Verantwortung sollten fixer Bestandteil eines Zertifizierungsprozesses sein. KMA 17

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung

Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Was geht Qualitätsmanagement/ Qualitätsicherung die Physiotherapeutenan? Beispiel einer zertifizierten Abteilung Angestellten Forum des ZVK Stuttgart 04.03.2016 Birgit Reinecke ZentraleEinrichtungPhysiotherapieund

Mehr

Wissensmanagement ISO-gerecht implementieren

Wissensmanagement ISO-gerecht implementieren Wissensmanagement ISO-gerecht implementieren 14. Treffen der Wissenspartnerschaft Wien, 18. November 2014 Vienna Tech Gate Dr. Andreas Brandner KMA Knowledge Management Associates www.km-a.net Die Säule

Mehr

Roadshow Wissensbilanz

Roadshow Wissensbilanz Roadshow Wissensbilanz IHK München und Oberbayern, 22. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite 1 Günter Hartmann Organisationsentwicklung Strategieentwicklung Wissensmanagement

Mehr

Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001

Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 Einleitung ISO/IEC 27001 ist der internationale Standard für Informationssicherheit. Er behandelt Anforderungen an ein Informationssicherheits-Managementsystem. Dadurch

Mehr

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11.

Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Immaterielle Werte im Unternehmen erfassen, bewerten und steuern Wissensbilanz - Made in Germany GPM Regionalgruppe Hamburg, 11. Oktober 2012 ErfolgsfaktorWissen Beratung - Training - Seminare Berlin Seite

Mehr

Knowledge Loss Risk Assessment Kritisches Wissen nachhaltig sichern

Knowledge Loss Risk Assessment Kritisches Wissen nachhaltig sichern Knowledge Loss Risk Assessment Kritisches Wissen nachhaltig sichern Dr. Andreas Brandner 22. Februar 2012 KMA Knowledge Management Associates GmbH Gersthofer Straße 162, 1180 Wien Tel.: +43.1.470 29 09

Mehr

Praxis des Wissensmanagements

Praxis des Wissensmanagements Praxis des Wissensmanagements Wirtschaftsuniversität Wien Dr. Manfred Kofranek, MAS 6.12.2005 Eine Definition von Wissensmanagement Wissensmanagement ist das bewusste Gestalten des organisationalen Wissens

Mehr

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung

Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Arbeitskreis Berlin Brandenburg 46. AK-Tagung Der Mensch im Mittelpunkt Bewertung von Wissen Kerstin Hoffmann Nachhaltigkeit Nachhaltig ist eine Gesellschaft dann, wenn sie den Anforderungen der Gegenwart

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015

ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015 ISIS12 Tipps und Tricks 16.09.2015 Zum Referenten Claus Möhler Jahrgang 1975 Berater für Informationssicherheit Seit 2000 bei Applied Security GmbH ISO 27001 Lead Auditor Anerkannter Berater für Cyber-Security

Mehr

Wissensbilanz - Made in Germany

Wissensbilanz - Made in Germany Wissensbilanz - Made in Germany Roadshow Wissensbilanz, Steinbeis-Transferzentrum VS, 24.11.2011 Günter Hartmann, ErfolgsfaktorWissen Was erwartet Sie heute? Wissensbilanz als strategisches Instrument

Mehr

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln.

Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement für KMU mehr als nur Daten sammeln. Wissensmanagement ist weit mehr, als nur Daten in einen Computer einzugeben. Wollen Sie es sich leisten das Rad immer wieder neu zu erfinden? Wissen

Mehr

Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement

Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement Kundendaten als wichtige Quelle für das Wissensmanagement Dr. Andreas Brandner, Geschäftsführer KMA Knowledge Management Associates GmbH Wien, 22. November 2013 Was ist Wissen? Die Säule des Wissens, Helmut

Mehr

Corporate Governance

Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance bezeichnet die Umsetzung aller Strukturen und Regeln, die sich ein Unternehmen selbst auferlegt hat oder die ihm vom Gesetzgeber vorgegeben werden. Zudem umfasst

Mehr

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek

ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek ISO 9001:2015 Praxis-Check Anni Koubek Folie Nr. 2 Dokumentation Kontext Wie schaffen wir Nutzen? Chance Was sind einfache, zukunftsorientierte Lösungen? Leadership Welche Erfahrungen haben andere Unternehmen?

Mehr

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren

Norm Revision ISO 9001:2015. Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren www.saq-qualicon.ch Norm Revision ISO 9001:2015 Konsequenzen für Unternehmung, Prozesseigner und Auditoren V1.1 Autoren: Stefan Hünig Inhalt Modell 2015 als wirkungsvolles Management- und Führungssystem

Mehr

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro -

Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Wissensmanagement in der betrieblichen Praxis - Erfahrungen aus einem Ingenieurbüro - Dipl.-Ing. Henry Och Finienweg 7 28832 Achim och@born-ermel.de +49 4202 758-0 Inhalt Was uns antreibt Wissensmanagement

Mehr

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen

Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen icap Background Report Auf Basis von InCaS - Intellectual Capital Statement Stuttgart, 31 Januar 2014" Bewertung und Entwicklung von Erfolgspotenzialen 10.03.14 Background Performer GmbH, 2014 1 Hintergrund

Mehr

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien

Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz, unsere Grundwerte und Prinzipien Unser Leitsatz Es ist das Ziel des Unternehmens, Markenprodukte und Dienstleistungen von überlegener Qualität und hohem Nutzwert anzubieten, die das Leben

Mehr

Vorwort. Zum Inhalt. bei Ausschreibungen sogar verbindlich vorgeschrieben werden

Vorwort. Zum Inhalt. bei Ausschreibungen sogar verbindlich vorgeschrieben werden Zum Inhalt Die Sicherheit der Information und der informationsverarbeitenden Prozesse wird heute immer mehr zu einem Eckpfeiler der Unternehmensvorsorge. Image, Geschäftserfolg und Unternehmensstabilität

Mehr

Die neue DIN EN ISO 9001:2015. Struktur-Inhalt-Änderungen

Die neue DIN EN ISO 9001:2015. Struktur-Inhalt-Änderungen Die neue DIN EN ISO 9001:2015 Struktur-Inhalt-Änderungen Dr. med. Heike A. Kahla-Witzsch, MBA FÄ für Urologie- Ärztliches QM Auditorin-Risikomanagerin Beratung im Gesundheitswesen Bad Soden Februar 2016

Mehr

7. Tag der Versicherungswirtschaft 16.03.2012 IHK Lippe zu Detmold Zertifiziertes Qualita

7. Tag der Versicherungswirtschaft 16.03.2012 IHK Lippe zu Detmold Zertifiziertes Qualita 19.03.2012 7. Tag der Versicherungswirtschaft 16.03.2012 IHK Lippe zu Detmold Zertifiziertes Qualita ẗsmanagement fu r Versicherungsvermittler nach DIN EN ISO 9001: 2008 Zertifizierung von BVK-Mitgliedern

Mehr

Smart Energy imsys und Gateway Administration

Smart Energy imsys und Gateway Administration Smart Energy imsys und Gateway Administration Themen Der Smart Meter Gateway Administrator Hochintegrierte Dienstleistungen Smart Meter Nutzen www.schleupen.de Ihre neue Aufgabe: Der Smart Meter Gateway

Mehr

Energiemanagement DIN EN ISO 50001

Energiemanagement DIN EN ISO 50001 Referent: Ernst Christoph Zertifizierungsstelle: ALL-CERT GmbH Am Hilgnerfeld 12 83636 Oberlaindern info @all-cert.de www.all-cert.de Akkreditierungen: Qualitätsmanagement ISO 9001 Umweltmanagement ISO

Mehr

Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001

Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 Zertifizierung gemäß ISO/IEC 27001 Einleitung ISO/IEC 27001 ist der internationale Standard für Informationssicherheit. Er behandelt Anforderungen an ein Informationssicherheits-Managementsystem.

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN

ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN ANHANG 17-G FRAGENKATALOG ZU NACHWEISEN INTERNATIONALER NORMEN UND ZERTIFIZIERUNGEN Stand November 2017 Dieses Dokument enthält vertrauliche und firmeneigene Informationen der MAN. Dieses Dokument und

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015

HERZLICH WILLKOMMEN. Revision der 9001:2015 HERZLICH WILLKOMMEN Revision der 9001:2015 Volker Landscheidt Qualitätsmanagementbeauftragter DOYMA GmbH & Co 28876 Oyten Regionalkreisleiter DQG Elbe-Weser Die Struktur der ISO 9001:2015 Einleitung Kapitel

Mehr

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals

Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Konferenz 10 Jahre Wissensbilanz, Wien 30.9.08 Wirkungsanalyse und IC Benchmarking zur Bewertung des Intellektuellen Kapitals Markus Will, M.A. Fraunhofer IPK Bereich Unternehmensmanagement Pascalstraße

Mehr

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation

Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Anforderungen an das Reinraumpersonal: Verhalten, Mitarbeiterqualifikation und Dokumentation Claudia Pachl, AVANTALION Consulting Group Cleanzone Stand A 24 Frankfurt, 27.10.2015 Agenda Regulatorische

Mehr

Wissensmanagement als Grundlage für Wertschöpfung Vortrag zum 10 jährigen Jubiläum des DGQ-Regionalkreises Elbe-Weser

Wissensmanagement als Grundlage für Wertschöpfung Vortrag zum 10 jährigen Jubiläum des DGQ-Regionalkreises Elbe-Weser Wissensmanagement als Grundlage für Wertschöpfung Vortrag zum 10 jährigen Jubiläum des DGQ-Regionalkreises Elbe-Weser Tim Linde, reinisch AG Bremen, 22. Juni 2006 Gliederung 1. reinisch AG Unternehmen

Mehr

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management

GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management GEFMA FM-Excellence: Lösungen für Betreiberverantwortung im Facility Management Transparenz, Sicherheit und Qualität im Facility Management: Das dreistufige Qualitätsprogramm GEFMA FM-Excellence Gütesiegel

Mehr

ISO 9001:2015 ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN

ISO 9001:2015 ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN STATUSABFRAGE ISO 9001: ANFORDERUNGEN IM UMGANG MIT WISSEN UND KOMPETENZEN ONLINEBEFRAGUNG Q4/ BEFRAGUNGSINTERVALL 1.OKTOBER BIS 30. DEZEMBER ; N=138 Januar 2018 Folie 0 Über die Befragung Im Herbst hat

Mehr

Praktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg

Praktisches Beispiel RKW Baden-Württemberg Arbeitskreis Wissensmanagement e.v. Nutzen und Grenzen einer Wissensbilanz Praktisches Beispiel Baden-Württemberg Achim Fuderer Baden-Württemberg GmbH Königstraße 49 70173 Stuttgart www. rkw-bw.de Gliederung

Mehr

Wissensmanagement. Knowledge Management meets Quality Management

Wissensmanagement. Knowledge Management meets Quality Management Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: Knowledge Management meets Quality Management Agenda Qualitätsmanagement (QM) EFQM Excellence Model 2013 Historische Entwicklung Anforderungen des

Mehr

Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements

Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Eine Einführung in die Idee des Wissensmanagements Vortrag an der Universität Potsdam im Rahmen des Kurses "Doing Knowledge" am 25.01.2013 Dr. Alexander Klier Zwei Begriffe Management und Wissen Episteme

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement ist Programm in der Raiffeisen-Leasing. Ein Erfahrungsbericht aus der KMU-Praxis von Petra Schmid

Wissensmanagement ist Programm in der Raiffeisen-Leasing. Ein Erfahrungsbericht aus der KMU-Praxis von Petra Schmid Wissensmanagement ist Programm in der Raiffeisen-Leasing. Ein Erfahrungsbericht aus der KMU-Praxis von Petra Schmid Die Raiffeisen-Leasing ist eine 100 % Tochter der Raiffeisen-Bankengruppe und seit 40

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

5. Konferenz Professionelles Wissensmanagement

5. Konferenz Professionelles Wissensmanagement Wissen 5. Konferenz Professionelles Wissensmanagement K WiBa09 Wissensmanagement in Bank-und Finanzwirtschaft MdS Wissensberater Network, Manfred della Schiava Wien, 25. März 2009 MdS Network GmbH Parkring

Mehr

Das EFQM-Modell. 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1

Das EFQM-Modell. 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1 Das EFQM-Modell 27.01.2012 Bernhard Schmucker, Stefan Theil 1 Agenda Allgemeines: EFQM - Begriffserklärung Historie EFQM Excellence Modell Einführung EFQM Excellence Modell 2010 (Bestandteile) Die acht

Mehr

Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung

Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung Daten für Taten - Wirkungsorientierte Dokumentation und Datenerfassung Michael Heck Um Wirkung messen zu können, müssen die erbrachten Leistungen beschrieben und dokumentiert werden. Doch wie entwickelt

Mehr

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015

Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Fragen eines Auditors zur ISO 9001:2015 Das fragt ein Auditor zur ISO 9001:2015 - Haben Sie die Antworten? Stehen Sie vor der Aufgabe, Ihr Unternehmen nach ISO 9001:2015 (re-)zertifizieren zu lassen? Der

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1

ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - Leitfaden für Bewerber Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 1 ESPRIX 2016 / ESPRIX C2E A - 2016-04-05 Seite 2 1. EFQM Verpflichtung zu Excellence (C2E) Assessment Das EFQM Committed to Excellence (C2E) Assessment eignet

Mehr

European Foundation for Quality Management

European Foundation for Quality Management Die EFQM European Foundation for Quality Management eine gemeinnützige Organisation auf Mitgliederbasis gegründet 1988 von 14 westeuropäischen Großunternehmen, Konzernen 2003: etwa 800 Organisationen aus

Mehr

Offenlegung des Vergütungssystems der. Bayern Card-Services GmbH - -Finanzgruppe. nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung

Offenlegung des Vergütungssystems der. Bayern Card-Services GmbH - -Finanzgruppe. nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung Offenlegung des Vergütungssystems der Bayern Card-Services GmbH - -Finanzgruppe nach 7 Instituts-Vergütungsverordnung für das Geschäftsjahr 2015/2016-1 - Präambel... 3 1. Governance Strukturen... 4 2.

Mehr

Wissensmanagement. Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie

Wissensmanagement. Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie Wissensmanagement Alexandra Nolasco, IHK-Expertakademie Inhalt I. Was ist Wissensmanagement? II. Welche Faktoren bestimmen Wissensmanagement? III. Wem oder was nutzt Wissensmanagement? IV. Interventionsfelder

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

Überblick über Managementsysteme

Überblick über Managementsysteme Überblick über Managementsysteme Gründe für die Einführung Managementsystemen Qualität, Umwelt, Arbeitsschutz und Energie Martin Schulze Leiter der Geschäftsstelle Umwelt Unternehmen c/o RKW Bremen GmbH

Mehr

Einführung in Managementinformationssysteme

Einführung in Managementinformationssysteme Einführung in Managementinformationssysteme Übung 7 Sommersemester 2017 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme M. Sc. / M. A. Roksolana Pleshkanovska Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik

Mehr

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche

Die DGUV Vorschrift 2. in der Pflegebranche Die in der Pflegebranche 1 Themen Staatliches Gewerbeaufsichtsamt Braunschweig Grundsätzliches zur neuen Grundsätzliches zum Arbeitsschutz Akteure im Arbeitsschutz Chancen für die Weiterentwicklung des

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT

Wissen richtig managen DR. MAIK H. WAGNER FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Wissen richtig managen FÜR DEN DGQ-REGIONALKREIS DARMSTADT Agenda Ziel der Präsentation Wissensmanagement und Wissen Wissen in der Norm: Warum? Wo? Was? Anforderungen aus 7.1.6 Bezüge und Perspektiven

Mehr

Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems

Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems Entwicklung eines prozessorientierten Wissensmanagementsystems für ein Universitätsinstitut Benjamin Ditzel Escuela Superior de Ingenieros de San Sebastián Departamento de Organización Industrial San Sebastián,

Mehr

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben?

1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? 1. Wie lässt sich das, was man heutzutage unter dem Begriff Qualitätsmanagement versteht, am treffendsten beschreiben? a. Person oder Personengruppe, die eine Organisation auf der obersten Ebene bezüglich

Mehr

Service Beschreibung IT Service Management

Service Beschreibung IT Service Management Service Beschreibung IT Service Management Sabine Röthlisberger at rete ag Eisengasse 16 CH-8008 Zürich Tel +41 44 266 55 55 Fax +41 44 266 55 88 www.atrete.ch info@atrete.ch Transparenz für Ihre IT Heute

Mehr

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance?

TÜV SÜD AG. Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? TÜV SÜD AG Die Tops und Flops des Veränderungsmanagements aus Sicht eines ISO-Auditors KVP Schikane oder Chance? Claus Engler Produktmanager Gesundheitswesen TÜV SÜD Management Service GmbH TÜV SÜD Management

Mehr

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende

Mehr

VERGABE. des Labels Valais excellence PHASE 2

VERGABE. des Labels Valais excellence PHASE 2 VERGABE des Labels Valais excellence PHASE 2 VERGABE des Labels Valais excellence 2 Qualität Teilen Umwelt Natur Handeln Exzellenz Entspannung Vielfalt Menschlichkeit Nachhaltigkeit Verantwortung Innovation

Mehr

Die Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung

Die Wissensbilanz als. der Lageberichterstattung. Kassel, 13. Juni Dr. Marco Kern. Guido Pfeifer. Guido Pfeifer. Unternehmenssteuerung Die Wissensbilanz als analytische Grundlage der Lageberichterstattung Dr. Marco Kern Vorstandsmitglied Evangelische Kreditgenossenschaft eg E-Mail: gp@guido-pfeifer.de http://www.guido-pfeifer.de Kassel,

Mehr

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich

Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht der Bundesministerien über den Geschäftsbereich 1. Zielsetzung der Grundsätze zur Ausübung der Fachaufsicht Die nachfolgend definierten Grundsätze zur Ausübung

Mehr

Zertifizierung Auditdauer und Preise

Zertifizierung Auditdauer und Preise Zertifizierung Auditdauer und Preise Seite 1 von 9 Impressum Herausgeber Leiter der Zertifizierungsstelle Hofäckerstr. 32, 74374 Zaberfeld, Deutschland Geltungsbereich Seite 2 von 9 Inhalt 1. Berechnung

Mehr

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen

Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Kompetenzstandards unterstützen Transparenz und Qualität der Personalentwicklung in Großunternehmen Erfahrungen aus dem Projekt Kompetenzorientierung in der beruflichen Bildung Präsentation anlässlich

Mehr

WISSEN TEILEN UND MANAGEN

WISSEN TEILEN UND MANAGEN WISSEN TEILEN UND MANAGEN Genaue Informationen dazu finden Sie auch in unserem Katalog 2019 KAPITEL : WISSEN TEILEN UND MANAGEN...ab Seite 250 www.stadtwerkeakademie.de 2019 29 WISSEN TEILEN UND MANAGEN

Mehr

Alle Neuerungen auf einen Blick

Alle Neuerungen auf einen Blick News zur ISO 9001:2015 Alle Neuerungen auf einen Blick Der Weg zur Zertifizierung nach der überarbeiteten Norm ISO 9001:2015 Nach langen Diskussionen und Beratungen hat die International Organization for

Mehr

Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel

Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel Wissensbilanz Steuerungsinstrument und Kommunikationsmittel bw:con, Stuttgart, 28. Oktober 2009 1 von 13 Gewusst wer Gabriele Vollmar M.A. Beratung und Training zu den Themen: + Wissens- und Informationsmanagement

Mehr

Certified Bodybuilder Program. Nutzen und Ablauf der Zertifizierung - Aufbauhersteller

Certified Bodybuilder Program. Nutzen und Ablauf der Zertifizierung - Aufbauhersteller Nutzen und Ablauf der Zertifizierung - Aufbauhersteller Was ist das? Ein Zertifizierungsprogramm für Sie als Aufbauhersteller (), um in der MAN Welt bekannt zu werden, weltweit einheitlich zu arbeiten

Mehr

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen

Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Wissenssicherung beim Ausscheiden von MitarbeiterInnen Public Management Impulse 14. Oktober 2014 Mag. Bernhard Krabina Wissenssicherung in der Organisation Umfeld individuelles Wissen Organisation Beziehungen

Mehr

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt

Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen. Grundwerte und Leitbild. Inhalt Wohin du auch gehst, gehe mit deinem ganzen Herzen Grundwerte und Leitbild Inhalt Leitbild...- 2 - Vision...- 2 - Unsere Grundwerte...- 3-1) Begeistere mit dem, was du tust!...- 3-2) Lerne und entwickle

Mehr

Fuhrparkmanager (DEKRA)

Fuhrparkmanager (DEKRA) DEKRA Akademie GmbH Fuhrparkmanager (DEKRA) Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte In Zusammenarbeit mit: Fuhrparkmanager (DEKRA) Fuhrparkmanagement eine anspruchsvolle Aufgabe Fuhrparkmanagement gestaltet

Mehr

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger

anreizsysteme im wissensmanagement motivation knowledge meets hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger knowledge meets anreizsysteme im wissensmanagement motivation autoren hans-jörg bullinger marc rüger alexander koch mark staiger Inhalt ABKÜRZUNGEN...4 ABBILDUNGEN...5 1 EINLEITUNG...6 2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN...7

Mehr

Erfolge steuern. Business Excellence mit System!

Erfolge steuern. Business Excellence mit System! Erfolge steuern. Business Excellence mit System! Was bieten wir Ihnen an? Lösungsorientierte, praxisfokussierte und systemische Unternehmensentwicklung auf der Basis des EFQM Excellence Modells. EFQM Unternehmensassessments

Mehr

Die Werte von CSL Behring

Die Werte von CSL Behring Die Werte von CSL Behring Eine Ergänzung zum Individual Performance Management Guide Die Werte von CSL Behring Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, Verhaltensweisen zu beobachten, zu überdenken und zu bewerten,

Mehr

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement

Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Prozessorientiertes Qualitätsmanagement Gemeinsam bessere Lösungen schaffen BPM Solutions Prozessorientiertes Qualitätsmanagement powered by 28.11.2017 Der Ansatz für unsere Kunden One-Stop-Shop für ein

Mehr

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Leistungsprogramm 2014 Seite 1 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de

Mehr

Risikomanagement in Versicherungen

Risikomanagement in Versicherungen Risikomanagement in Versicherungen Ein gutes Risikomanagementsystem braucht seine Zeit zu reifen. Damit meinen wir, dass ein gut funktionierendes Risikomanagementsystem mit Hilfe der Erfahrungen aus der

Mehr

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949

Qualitätsmanagement Beratung für ISO9001, VDA6.3 und IATF16949 Mit Qualität auf der sicheren Seite Nur Ihr Erfolg zählt für uns! Qualitätsmanagement Dr. Roland Scherb Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leser, Qualitätsmanagement hilft Ihnen, Ihre Ressourcen zu identifizieren

Mehr

Modellprojekt LERNSTÜCK. AGBFN-Workshop, 18. September 2009

Modellprojekt LERNSTÜCK. AGBFN-Workshop, 18. September 2009 Die Zertifizierung informell erworbener Kenntnisse und Fertigkeiten auf der Basis dokumentierter Arbeitsprozesse - Ein Beitrag aus der Praxis des -Verfahrens Dr. Marisa Kaufhold Eichenbaum GmbH Christiane

Mehr

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH

ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm. Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH ISO 9001:2015 Delta Audits und Neuerungen der Norm Claus Engler, Produktmanager für Risikomanagementsysteme, TÜV SÜD Management Service GmbH Agenda Revision ISO 9001:2015 und Übergangsfrist Definition

Mehr

Wissensbilanz Österreich und Agenda Wissen Das Modell eines transdiszipinären Wissensbilanzierungsprozesses

Wissensbilanz Österreich und Agenda Wissen Das Modell eines transdiszipinären Wissensbilanzierungsprozesses Wissenspolitik und regionale Wissensbilanzierung 10 Jahre Wissensbilanz in Österreich Dr. Andreas Brandner Knowledge Management Austria Wien, 30. September 2008 A-1180 Wien, Gersthofer Straße 162 Tel:

Mehr

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course

Lisa WARTH Department of Ageing and Life Course Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United

Mehr

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links.

Digitales Marketing. Link Management. Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Digitales Marketing Link Management Die Basis des SEO: Ein besseres Ranking durch relevante Links. Einleitung Beziehungen sind alles Im Internet wie im richtigen Leben sind Beziehungen und Referenzen viel

Mehr

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN

WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN When recognition matters WARUM ORGANISATIONEN PECB-KURSE BENÖTIGEN WWW.PECB.COM Heutzutage stehen Unternehmen aus unterschiedlichen Größen vor zahlreichen Herausforderungen während Entscheidungsträger

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut.

Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. Bundesfreiwilligendienst (BFD) Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) Engagement tut gut. In den Landkreisen Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Wer wir sind und wofür wir uns einsetzen Nah am Menschen

Mehr

Softwareentwicklung nach der ISO9001?

Softwareentwicklung nach der ISO9001? Agenda Softwareentwicklung nach der ISO9001? von Robert Woll Motivation Einige aktuelle Herausforderungen für Unternehmen heutzutage: zunehmende Konkurrenz höhere Kundenanforderungen stärkere Integration

Mehr

Internet: www.ginzinger.com. E-Mail: office@ginzinger.com. Telefon: +43 7723 54 22. A-4952 Weng im Innkreis. Gewerbegebiet Pirath 16

Internet: www.ginzinger.com. E-Mail: office@ginzinger.com. Telefon: +43 7723 54 22. A-4952 Weng im Innkreis. Gewerbegebiet Pirath 16 E. Marschall KG / www.08-17.com Ginzinger electronic systems GmbH Gewerbegebiet Pirath 16 A-4952 Weng im Innkreis Telefon: +43 7723 54 22 E-Mail: office@ginzinger.com Internet: www.ginzinger.com Profil

Mehr

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur

Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement. Die POINT-Analyse. Block 4: Unternehmenskultur Technische Universität Hamburg-Harburg Institut für Technologie- und Innovationsmanagement Die POINT-Analyse Block 4: Unternehmenskultur Prof. Dr. Cornelius Herstatt, Dr. Stephan Buse, Rajnish Tiwari,

Mehr

Verordnung über das Risikomanagement

Verordnung über das Risikomanagement 0.6 Verordnung über das Risikomanagement Vom 9. April 0 (Stand. Februar 0) Der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft, gestützt auf 7 Absatz der Verfassung des Kantons Basel-Landschaft vom 7. Mai 98

Mehr

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE

Das Qualitätsmanagementsystem. der DW-AKADEMIE Das Qualitätsmanagementsystem der DW-AKADEMIE Seite 1 Das Konzept Management der Ressourcen Produkt, Dienstleistung Verantwortung der Leitung evaluieren, analysieren, verbessern Projektdurchführung, Produktrealisierung

Mehr

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:

Mehr

Vorstellung der Plattform

Vorstellung der Plattform Vorstellung der Plattform Ausseninstitut Die Plattform wird unterstützt von: Amstetten, am 8. Oktober 2003 Inhalt 1 Ausgangssituation...3 2 Zielsetzung.....4 3 Konzept...5 4 Nutzen...8 5 Zeitplan... 9

Mehr

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen

ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen ISO 14001:2015 die Änderungen aus der Sicht der Unternehmen Dipl.-Ing. Hans Kitzweger, MBA Gutwinski Management GmbH 29.03.2016 Fakten zur ISO 14001:2015 ISO 14001: Ausgegeben am 15.9.2015 ÖNORM EN/ISO

Mehr

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen

Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Ziele, Erfahrungen und Erkenntnisse des Projektes Zukunft Wissen Dr. Thomas Mühlbradt, GOM mbh, Aachen Fachtagung des Projektes Zukunft Wissen : Ressource Wissen als Wettbewerbsfaktor nutzen, bewerten,

Mehr

Das Familienunternehmen hat Zukunft. Wir sind ein eigenständiges, inhabergeführtes Fa milien unter nehmen.

Das Familienunternehmen hat Zukunft. Wir sind ein eigenständiges, inhabergeführtes Fa milien unter nehmen. Stämpfli Leitbild Das Leitbild fasst unsere Vision und unsere Unternehmens kultur in neun Abschnitten zusammen. Darin wollen wir den Sinn und Zweck und die Art und Weise unseres Handelns darstellen, damit

Mehr

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie

Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Unterstützung des Wissensmanagements durch Informations- und Kommunikationstechnologie Thorsten Wolf SAP AG Stefan Decker Institut für Angewandte Informatik und formale Beschreibungsverfahren (AIFB) Universität

Mehr

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management

Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management MEHR EFFIZIENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN Produkt Information Effizienz-Audit Projekt-Controlling/Projekt-Management Kontakt: amanit Unternehmensberatung GmbH Tel.: +49 761 38 37 10-0 Mail: info@amanit.de Seite

Mehr

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen

Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Prozessmanagement: Ausgewählte Projektbeispiele und Referenzen Zusammenhang Prozess-, Projektmanagement Branche: IT Unternehmen Verbessertes Prozessverständnis Verbesserte Abläufe Umsetzung der Ergebnisse

Mehr