Vorwort. Kathrin Klausing

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2 Kathrin Klausing Vorwort Außerhäusliche frühkindliche Erziehung und Bildung ist in Deutschland spätestens seit der Diskussion um den seit 2013 geltenden Rechtsanspruch auf Betreuung von Kindern unter drei Jahren wieder in den Fokus des öffentlichen Interesses gerückt. Ein Großteil der frühkindlichen Betreuung von Kindern wird in Deutschland unter kirchlicher Trägerschaft organisiert. Die betreuten Kinder werden nun im Zuge der Betreuungsreform deutlich jünger sein. Eine enge Zusammenarbeit mit den Eltern ist je jünger das Kind ist eine Voraussetzung für gelingende Erziehung, aber die Kenntnisse über kulturelle und religiöse Pluralität werden in den Fachschulen noch eher minimal vermittelt. Zieht man die religiöse und weltanschauliche Heterogenität der betreuten Kinder in Betracht, wird die Herausforderung der Träger in Bezug auf religiöse Erziehung im Kindergartenalter deutlich. Die Idee zur Fachtagung Frühkindliche religiöse Erziehung im Trialog im Frühjahr 2013 entstand vor diesem Hintergrund. Die Zielsetzung war von vorneherein, Fachleute aus den verschiedenen Bereichen Kindertagesstätten, Religionsgemeinde, (akademische) Ausbildungsstätten als Referenten miteinander in den Austausch zu bringen. Die Gliederung des Tagungsbandes in vier Abschnitte (Anthropologie, Glaubenserziehung zu Hause, Unterstützung der Glaubenserziehung in den Glaubensgemeinschaften, Unterstützung der Glaubenserziehung in den Kindertagestätten) spiegelt den Aufbau der Tagung wider und bringt die verschiedenen Bereiche, in denen religiöse Früherziehung passiert bzw. gedacht wird, zum Ausdruck. Der erste Abschnitt umfasst die Beiträge, in denen aus einer religiösnormativen Perspektive ein Menschenbild, und konkreter eben das daraus resultierende Eltern- und Kindesbild, thematisiert wird. In wie ein Kind. Ein narrativ-theologischer Beitrag zum Trialog über Kindheit und Elternschaft aus christlicher Sicht setzt sich Ulrich Kuhnke zunächst mit modernen Pluralisierungsprozessen auseinander, innerhalb derer sich Vorstellungen über Eltern- und Kindschaft entwickeln: zum einen gebe es mittlerweile ein hohes Maß an unterschiedlichen Selbstverständnissen von Eltern, zum anderen gebe es auch ein in sich immer pluraler werdendes Christentum bzw. Religionsgefüge. Kuhnke wählt einen narrativen Zugang über das Kindheitsevangelium (Mk 10,13-16), um ein Verständnis von Kindheit und Elternschaft heraus zu arbeiten. Ausgehend von Jesu Aussage in Bezug auf Kinder, die zu ihm gebracht werden, denn solchen gehört das Reich Gottes, entwirft Kuhnke ein praktisch erfahrbares Modell von Elternschaft. Gottesliebe wird durch die Liebe der Eltern für Kinder erfahrbar gemacht. Darüber hinaus werden Kinder dem Gläubigen als ein Mo-

3 10 Kathrin Klausing dell für den Glauben nahegelegt. Dies verweist laut Kuhnke auf die grundsätzliche Ebenbürtigkeit des Kindes als vollwertiger Gläubiger. Folgend setzt sich Moshe Baumel in Menschenbild, Kindesbild und Elternbild im Judentum zunächst mit dem allgemeinen Menschenbild im Judentum auseinander um daraus folgend ein Eltern- und Kindesbild abzuleiten. Dem Menschen kommt in der höchst komplexen Schöpfung eine Sonderstellung zu, da er nach dem Ebenbilde Gottes erschaffen wurde. Dem Menschen kommt durch diese besondere Stellung auch eine besondere Aufgabe zu, nämlich diesem Ebenbild durch Nachahmung göttlicher Eigenschaften gerecht zu werden. Dieser Verantwortungsgedanke findet sich auch im Kindesbild wieder, das vorsieht, dass ein Kind zu dieser besonderen Aufgabe befähigt wird und sich dieser gegenüber auch verantwortlich fühlt. Erwachsene Menschen haben ihre Hauptaufgabe im Geben (Liebe, Güte und Verständnis): Eltern- und Partnerschaft sind die beiden Orte, an denen das Geben am intensivsten praktiziert werden kann. Im zweiten Teil des Bandes ist die Glaubenserziehung zu Hause im Mittelpunkt. Heide Rosenow beschreibt in Frühkindliche jüdische Erziehung, welche Elemente im jüdischen Haushalt eine Rolle spielen können. Kinder sind in diesen Alltag immer eingebunden. Darüber hinaus beleuchtet sie die Interdependenzen zwischen Kindergarten und Familie bezüglich des religiösen Lernens seitens der Kinder und der religiösen Wiederentdeckung durch die Eltern. Gegenstand von Erna Zonnes Elternkurse in der Verantwortung von christlichen Glaubensgemeinschaften sind Gesprächs- und Kursangebote christlicher Einrichtung für (werdende) Eltern. Zonne betrachtet zunächst kirchliches Textmaterial und deren Verortung familiärer Glaubenserziehung in Bibeltexten. Weiter wird zwischen impliziter und expliziter religiöser Erziehung unterschieden. In einem weiteren Schritt werden Merkmale gegenwärtiger christlicher Familien herausgearbeitet und die Rolle des Paten näher beleuchtet. Abschließend untersucht Zonne Literatur, in der die Unterstützung der häuslichen religiösen Erziehung durch die Erzieherinnen und Erzieher im kirchlichen Kindergarten thematisiert wird und betrachtet Elternkurse der evangelischen, freikirchlichen und katholischen Glaubensgemeinschaften. Der dritte Teil hat die Unterstützung der Glaubenserziehung in den Glaubensgemeinschaften zum Gegenstand. In Religiöse Bildung zwischen Taufe und Konfirmation stellt sich Elisabeth Naurath der Frage, was religiöse Bildung im Säuglings- und Kleinkindalter überhaupt bedeuten kann, einem Alter, in dem es noch nicht um die Vermittlung theologischer Inhalte gehen kann. Naurath betont hier den impliziten Anteil religiöser Erziehung, in der Religion gelebt wird, Handlung also eine Reflektion der inneren Haltung ist. Am Beispiel des Mitgefühls beleuchtet Naurath den Ausdruck impliziter Haltungen interreligiös. Naurath knüpft hier an den Gedanken Kuhnkes an, indem sie betont, dass

4 Vorwort 11 Kinder bereits eine Selbständigkeit in Glaubensfragen mitbringen, die mit unterschiedlichen Bezügen aufgegriffen werden will. Annet Abdel-Rahman nähert sich in Worauf baut der Islamische Religionsunterricht ab der ersten Klasse auf? Eine Bestandsaufnahme muslimischer Früherziehung aus der Perspektive der Grundschule an. Abdel-Rahman betrachtet das Niedersächsische Kerncurriculum und Lehrmaterialien für den Islamischen Religionsunterricht (IRU) und untersucht diese in Bezug auf die Frage, welche Kompetenzen und welches spezifisch religiöse Wissen bei den Schülern hier vorausgesetzt wird. Abschließend sind die tatsächlichen Rahmenbedingungen hinsichtlich einer muslimischen Früherziehung in Deutschland Zentrum der Betrachtung. Dies geschieht ausgehend vom Grundschüler im IRU. Abdel-Rahman stellt hier die außerordentliche Pluralität des Klassenzimmers im IRU vor, die Rückschlüsse auf die frühkindliche (religiöse) Erziehung der Schüler zulasse. Die religiöse Erziehung findet hauptsächlich in Familien statt muslimische Kindergärten gibt es nur selten, Moscheeangebote erreichen nicht jede Familie. Melahat Kişi nimmt in ihrem Text Geschlechtergerechtigkeit und religiöse Erziehung in muslimischen Gemeinden den Aspekt Geschlecht innerhalb des pädagogischen Angebots in Schulen in den Blick. Dieser Forschungsbereich stellt ein Desiderat dar, weswegen hier erste theoretisch-analytische Vorüberlegungen angestrengt werden. An eine Differenzierung zum Begriffskomplex Geschlecht/Geschlechtergerechtigkeit/Geschlechterwissen stellt Kişi einige grundsätzliche Überlegungen zum religionspädagogischen Potential von Moscheen in Deutschland an: Welche Auswirkungen hat diese auf unterschiedliche Art von den meisten Gemeinden praktizierte räumliche Geschlechtertrennung auf die Ausbildung von Geschlechterbildern? Auch die Vorstandstruktur in Moscheegemeinden sieht Kişi als einen Anhaltspunkt für gelebtes Geschlechterwissen. Wie ist der Forschungsstand bezüglich des Lehrpersonals in Moscheen, welches Geschlechterwissen wird in der Interaktion vermittelt? Kişi zieht den vorläufigen Schluss, dass eine geschlechtergerechte religiöse Erziehung folglich als eine Querschnittsaufgabe den Kontext und das gesamte Gemeindeleben organisationsstrukturell, architektonisch, didaktisch und individuell berücksichtigen muss. Der vierte Teil des Tagungsbandes betrachtet nun abschließend die Unterstützung der Glaubenserziehung in den Kindertagestätten. Caroline Teschmer beschreibt Gott ist ein Mann und sieht ein bisschen aus wie ein Playmobilmännchen. Theologische Gespräche mit Kindern im Elementarbereich anhand von Beispielen aus der Praxis das Theologisieren als das Fragen nach Gott - mit Kindern. Teschmer nähert sich dem Theologisieren mit Kindern im Vorschulalter zunächst theoretisch an, indem sie die entwicklungspsychologischen Zusammenhänge erläutert. Im Anschluss daran werden Praxisbeispiele aufgezeigt, in denen Teschmer detaillierte Gespräche über Gott mit Kindern wieder-

5 12 Kathrin Klausing gibt und analysiert. Mit Iman Reimann und Tatjana Linets kommen nun zwei Erzieherinnen zu Wort, um die Glaubenserziehung in muslimischen bzw. jüdischen Kitas durch Erzieherinnen und Erzieher vorzustellen. Linets Beitrag gibt einen wertvollen Einblick in die tägliche Arbeit der jüdischen Kindertagesstätte König David in Osnabrück. Sie zeigt, in welchen Bereichen der Erzieherarbeit jüdische Traditionen eine besondere Rolle spielen, und wie sich dadurch Glaubenserziehung implizit ereignet. Dies sind zum einen religiöse Feste, aber vor allem auch vermeintliche Kleinigkeiten: alltägliche Rituale und die Atmosphäre, die sie schaffen, lassen die Kinder den Glauben praktisch erleben und verinnerlichen. Iman Andrea Reimann berichtet vorrangig aus den Erfahrungen durch ihre Arbeit als Leiterin des muslimischen Kindergartens Regenbogen-Kidz in Berlin. Diese Arbeit mit Kindern konzentriert sich nicht nur auf die religiöse Bildung im Allgemeinen, sondern begleitet Kinder in ihrer Entwicklung, die beinhaltet, dass Kinder ihre Religion als ganzheitlich erfahren und nicht als abgetrennten Teil im Leben. Der Sammelband schließt mit dem Beitrag Rua Khwairahs, die Interreligiöse Bildung im frühkindlichen Alter thematisiert. Ziel interreligiöser Bildung ist die Selbstverständlichkeit zunehmender religiöser Pluralität und Differenz, ohne eine Verwurzelung im eigenen zu vernachlässigen. Hier sind die Orte Kindertagesstätte und Gotteshäuser immer mehr gefragt, Konzepte bereitzustellen um interreligiöse Bildung Wirklichkeit werden zu lassen.

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