Jahresbericht jährig, Fr. 60' Schulden. Die Sanierung der Finanzen von Frau Huber

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1 Jahresbericht jährig, Fr. 60' Schulden Die Sanierung der Finanzen von Frau Huber

2 Jahresbericht 2006 des Co-Präsidenten Im Vereinsjahr 2006 hat sich der Vorstand zu sieben Sitzungen getroffen. Hauptthemen waren: Sicherung des Betriebskapitals, Pilotversuch mit der Budgetberatung der Frauenzentrale, diverse Aktivitäten der Fachstelle, Vernehmlassung zum NFA und zur Finanzreform 08, Stellungnahme zum Postulat über Schuldenberatung und prävention im Kanton Luzern, Vorbereitung der Kampagne der Betreibungsämter an den Schulen usw. Ein Geschäft möchte ich besonders hervorheben: Im Herbst wurde nach mehrmonatigen Verhandlungen der Leistungsauftrag mit dem Kanton Luzern und den BFFS-Gemeinden einerseits und dem Verein Fachstelle für Schuldenfragen andererseits unterzeichnet. Der bis Ende 2008 gültige Vertrag ist eine gute Grundlage für die weitere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Kanton und den Gemeinden und stellt die Finanzierung der Fachstelle sicher. Ein spezieller Dank gehört an dieser Stelle Herrn Caduff vom kantonalen Sozialamt, welcher an der Ausarbeitung des Vertrags massgeblich beteiligt war und die Anliegen unseres Vereins wohlwollend aufnahm. Nach über zehnjähriger Tätigkeit im Vorstand und Co-Präsidium werde ich wie angekündigt an der GV 07 als Co-Präsident zurücktreten. Wenn ich auf die 10 Vereinsjahre zurückblicke, so stelle ich Folgendes fest: Seit 2000 verwaltet der Verein einen Fonds-de-Roulement, welcher derzeit dank vielen Spendengeldern mit über Fr. 200'000. geäufnet ist und für die Darlehensvergabe zwecks Schuldensanierungen gebraucht wird.

3 Es hat rund sieben Jahre gedauert, bis genügend Betriebskapital zusammen war, um die geplante Fachstelle für Schuldenfragen eröffnen zu können. Der Vorstand hat dieses Hauptziel beharrlich verfolgt und sich durch zwischenzeitliche Rückschläge nicht entmutigen lassen. Die Fachstelle für Schuldenfragen erbringt seit vier Jahren professionelle Dienstleistungen im Dienste von Menschen mit Schuldenproblemen und nimmt im Rahmen ihrer Möglichkeiten auch Präventions- und Öffentlichkeitsarbeit wahr. Der Verein ist aus seinem ursprünglichen Schattendasein herausgetreten und findet als soziale Institution insbesondere in den Printmedien ein beachtliches Interesse. Die Themen Verschuldung und Umgang mit Geld finden auch in der Politik immer mehr Beachtung. Dies zeigen die beiden im letzten Jahr eingereichten Postulate Schuldenberatung und prävention im Kanton Luzern Über den Einbau des Themas Umgang mit Finanzen in den obligatorischen Lehrplan der Volksschulen. Dank dem Leistungsauftrag mit dem Kanton bzw. den BFFS- Gemeinden ist die Zusammenarbeit mit den Kapitalgebern klar geregelt und die Finanzierung der Fachstelle bis Ende 2008 sichergestellt. Ich möchte die Gelegenheit benützen, allen herzlich zu danken, die den Verein Fachstelle für Schuldenfragen in den letzten Jahren finanziell, mit Arbeit oder in anderer Weise unterstützt haben. Sie alle haben dazu beigetragen, dass der Verein heute gut positioniert ist und mit seiner Fachstelle wertvolle Dienstleistungen zugunsten von verschuldeten Personen erbringen kann.

4 Der Verein kann jedoch auf dem Erreichten nicht ausruhen. Nachdem die Kreditwirtschaft mit ihrer teilweise sehr verfänglichen Werbung ( Ich brauchte dringend Geld und die waren so nett zu mir ) alles daran setzen wird, den Markt weiterhin zu bearbeiten und den Konsumentinnen und Konsumenten das fremdfinanzierte Leben schmackhaft zu machen, werden immer mehr Leute in die Schuldenfalle geraten und die negativen Auswirkungen der Verschuldung zu spüren bekommen. Die Nachfrage nach den Dienstleistungen der Fachstelle wird somit in den nächsten Jahren weiterhin ansteigen. Um diese und andere Herausforderungen zu meistern, ist der Vorstand derzeit daran, seine Visionen zu entwickeln und die auf einem Leitbild basierende Strategie für die nächsten Jahre festzulegen. Hans Egli, welcher an der GV 06 zum Co-Präsidenten gewählt wurde, wird den Verein neu als Präsident leiten. Ich bin überzeugt, dass er mit seinem engagierten Einsatz und der Mithilfe des Vorstands die künftigen Herausforderungen bewältigen wird und der Verein Fachstelle für Schuldenfragen eine nicht wegzudenkende Institution bleibt, welche sich als Partner der Politik und der Kreditwirtschaft für Menschen mit Schuldenproblemen einsetzt. Luzern, im März 2007 Andreas Schacher

5 Jahresbericht der Fachstelle Kurzüberblick Im vergangenen Jahr wurden über 600 Beratungen durchgeführt. Die durchschnittliche Verschuldung der Haushalte betrug 51'700 Franken. Bei 90 Prozent der Fälle konnten keine Sanierungen vorgenommen werden. Detaillierte Abklärungen brauchen Zeit Die Fachstelle für Schuldenfragen war auch im vergangenen Jahr eine wichtige Anlaufstelle für Beratung bei Verschuldungen, Finanznöten und auswegslosen Situationen. Insgesamt wurden 613 Beratungen durchgeführt, darunter 464 für Klienten sowie 149 für Drittpersonen und Sozialtätige. In rund 90 Prozent der Fälle konnten wir (noch) keine Sanierung realisieren. Dies aus folgenden Gründen: Oft setzten sich Personen erst dann mit uns in Verbindung, wenn das finanzielle System bereits zusammengebrochen oder kaum mehr Einkommen vorhanden war. Der hohe zeitliche Aufwand für Beratung, Administration, Kurse und Schulungen führte dazu, dass oft nur eine Kurzberatung statt einer detaillierten Abklärung durchgeführt werden konnte. Dies hatte zur Folge, dass die Zahl der Fälle, welche möglicherweise saniert werden könnten, im Vergleich zu den Vorjahren gesunken ist. Der Schuldenberg ist jedoch weiterhin auf einem hohen Niveau. So beträgt die durchschnittliche Verschuldung der von uns beratenen Haushalte 51'700 Franken, nicht eingerechnet darin sind Hypotheken und Geschäftsschulden.

6 Kurzüberblick Die Fachstelle gab zahlreiche Auskünfte an Medien zum Thema Schulden. An Veranstaltungen wurde über Verschuldung, Prävention und Problemlösung referiert. Im Sinne der Prävention lag das Hauptgewicht auf der Information an Jugendliche. Prävention statt Schulden Das Thema Schulden und insbesondere die Jugendverschuldung war auch im 2006 in der Öffentlichkeit äusserst präsent. Die Fachstelle erhielt deshalb zahlreiche Anfragen durch Medien, welche im Sinne der Prävention und Aufklärung kompetent beantwortet worden sind. Ebenso wichtig war die Präsenz vor Ort. An zahlreichen Veranstaltungen informierten wir über Verschuldung, Prävention und Problemlösung. Auch hier lag das Hauptinteresse beim Thema Jugendverschuldung. Das grosse Interesse an diesem Thema zeigte sich auch darin, dass viele Veranstaltungen von Jugendlichen und Erwachsenen sowie Familien besucht wurden. Mit Referaten an verschiedenen Berufsschulen konnten wir uns direkt an Jugendliche wenden. Viele dieser Jugendlichen verfügen mit ihren Ausbildungslohn zum ersten Mal über eigenes Geld. Sie zeigten sich an Geldfragen sehr interessiert, sind sich über die Kostenfolgen von Anschaffungen jedoch eher wenig im Bild noch machen sie sich Gedanken darüber. An konkreten Beispielen zeigten wir beispielsweise, wie teuer ein Leasing-Auto tatsächlich ist, welche Konsequenzen es hat, wenn das Gratis- Handy gekündigt wird oder was eine Betreibung für markante Einschnitte im Alltagsleben bedeutet.

7 Von enormer Bedeutung für unsere Arbeit ist unser Dachverband. Ohne den Erfahrungsaustausch in diesem Gremium und damit der Möglichkeit, Fachexperten zu kontaktieren, könnte die Stelle in Luzern die Arbeit nicht so effektiv ausgeführt werden. Zudem bietet der Dachverband ein wichtiges Beziehungsnetz. Ebenso bedeutsam sind in unserem täglichen Arbeitsablauf die Kontakte zur Frauenzentrale, von deren Rechtsberatung und Budgetberatung wir profitieren. Nebst dem fachlichen Austausch erhalten wir von der Frauenzentrale auch die notwendige administrative und technische Unterstützung. Bei Sachfragen können wir zudem jederzeit auf die unbürokratische und zuverlässige Hilfe der Vorstandsmitglieder zählen, wofür wir ihnen herzlich danken.

8 Kurzüberblick Eine neue Mitarbeiterin übernimmt administrative Arbeiten und entlastet den Stelleninhaber. Der Pilotversuch, ein Teil der Schuldner zur Erstberatung der Budgetberatung Frauenzentrale zu übertragen, war erfolgreich. Aufgrund des Konsumkreditgesetzes wurden neue Strategien entwickelt. Ausbau der Stelle Durch die Erhöhung der Subventionen des Kantons Luzern und des Beitragsfonds für fördernde Sozialhilfe (BFFS) ab 1. Januar 2006 konnte mit Loekie Wyss eine neue Mitarbeiterin angestellt werden. Sie übernahm nebst administrativen Arbeiten auch die Einkommensverwaltungen und bietet Gewähr dafür, dass die Stelle auch während Krankheit- und Ferienabwesenheiten des Stelleninhabers erreichbar ist. Denn die Stelle wurde seit der Eröffnung der Fachstelle am 1. April 2003 allein durch Charly Gmür in einem 75-Prozent-Pensum geführt. Im Laufe des Jahres konnte die gemeinsame Leistungsvereinbarung zwischen Kanton Luzern, BFFS und Verein Fachstelle für Schuldenfragen unterzeichnet werden. Bei den vereinbarten Indikatoren wurde zu einem grossen Teil auf auf Daten abgestützt, welche auch für unseren Dachverband erstellt werden müssen. Dadurch hält sich der administrative Aufwand für die Erfassung in Grenzen. Im Laufe des Sommers wurde in einem Pilotprojekt geprüft, Teile der Schuldner-Erstberatung an die Budgetberatung der Frauenzentrale abzugeben. Das Resultat war erfreulich, weshalb Loekie Wyss die Schuldner-spezifische Budgetberatung bei gleichzeitiger Erhöhung ihres Pensums übernehmen wird.

9 Im Dachverband wurden praktische Erfahrungen bei der Umsetzung des Konsumkreditgesetzes gesammelt und erfolgreiche Strategien evaluiert. Dadurch konnten wir von positiven Erfahrungen anderer Fachstellen profitieren. Unsere Argumente gegenüber von Kreditbanken wurden dadurch erheblich stärker sehr zum Vorteil der Gläubiger und Klienten. Fachstelle für Schuldenfragen Luzern Charly Gmür, Stellenleiter

10 Bericht Rechnung 2006 Fachstelle Mit Zuversicht durften wir das erste Betriebsjahr nach der dreijährigen Pilotphase angehen, denn von Kanton und Gemeinden wurde dem Verein Fachstelle für Schuldenfragen Luzern Subventionen in der Höhe von je Fr. 70' zugesichert. Mit den Beiträgen der beiden Landeskirchen, Spenden und Honorargeldern konnten wir die Rechnung zum ersten Mal ohne Notübung abschliessen. Erfreulicherweise konnte die Stellenaufstockung um 25 % auf Januar 2006 verwirklicht werden. Seit dem Stellenantritt von Loekie Wyss wird Charly Gmür im administrativen Bereich merklich entlastet. Die gute Finanzlage ermöglichte es, einige längst notwendige Anschaffungen zu tätigen. Für die Referatstätigkeit unseres Stellenleiters wurde ein Laptop und Beamer angeschafft. Dank gesicherten Einnahmen und guter Planung schliesst die Betriebsrechnung 2006 mit einem Gewinn von Fr. 7' ab. Fonds-de-Roulement Aus dem Fonds wurden für fünf Schuldensanierungen Darlehen in der Höhe von Fr. 30'637 bewilligt. Das Fondsvermögen beträgt Ende Jahr Fr.233' Der Zinsertrag aus dem Fonds-de- Roulement von Fr. 1' wird der Fondsrechnung gutgeschrieben. Die Fachstelle weist kein Eigenkapital aus. Das Fondsvermögen wird zweckbestimmt für Darlehen zur Schuldensanierung eingesetzt.

11 Fachstelle für Schuldenfragen Betriebsrechnung 2006 Aufwand 163' Stelle/Lohn/Miete 144' Büromaterial etc. 7' Porto 2' Weiterbildung 1' Spesen/Diverses 1' Vorstand 1' Bank/PC Spesen Unterstützungen Vortrag Verlust ' Ertrag Fachstelle 170' Subventionen 147' Mitgliederbeiträge 1' Spenden 9' Kostenbeteiligung 5' Honorare 7' Gewinn / - Verlust 7' Fondsrechnung und Bilanz Aktiven 250' Flüssige Mittel Fonds 216' Darlehen 33' Diverse Guthaben Passiven Fondsgelder Transitorische Passiven Fremdgelder (Klienten) Gewinn 2006 Betriebsrechnung 250' ' ' ' '896.61

12 Vorstandsmitglieder Präsident (ab GV 2007): Hans Egli, Mediator, Rosenweg 2, 6033 Buchrain, Tel , Britschgi-Jakober Maria Sozialvorsteherin Budliger Armin Bertreibungsbeamter/Sachwalter Hermann * Rita Budgeberaterin Joller Denise Dipl. Sozialarbeiterin FH Schacher Andreas lic. iur. / Sozialamt Suter Linus lic. iur. / Sachwalter Thalmann Regula Dipl. Sozialarbeiterin FH * = Kassierin Web-Seite der Fachstelle für Schuldenfragen, Luzern:

13 Kurzüberblick Frau Huber hatte über 60'000 Franken Schulden und wandte sich deshalb im vergangenen Jahr an die Fachstelle für Schuldenfragen. Nach über 200 Kontaktmails, Beratungen und Verhandlungen mit Gläubigern sind ihre finanziellen Verhältnisse wieder relativ stabil. Der Fall Huber ist eine typische Situation für die Alltagsarbeit der Fachstelle. Die Sanierung der Finanzen von Frau Huber Am kontaktierte uns Frau Huber mit folgendem Mail: Wollte mich bei ihnen erkundigen wie die Lage ist, wenn man durch eine Krankheit Schulden gemacht hat, bei mir ist es so, ich hatte vor 3 Jahren Bulimie bis vor 1 Jahr und habe deshalb einen Kredit aufgenommen und bin so in die Schuldenfalle geraten. Ich war 1 Jahr in Therapie. Meine Freundin war mal drogenabhängig und hatte auch sehr hohe Schulden und diese wurden vom Staat oder Sozialamt übernommen. Gäbe es eine Lösung diese Schulden zu tilgen oder was ähnliches? Vielen Dank für Ihre Rückantwort. In unserem Antwort-Mail haben wir unter anderem geschrieben: Es ist gut, dass Sie sich möglichst bald fachliche Hilfe holen. Jede Situation ist anders ob eine Lösung gefunden werden kann, muss daher in jeder einzelnen Situationen konkret abgeklärt werden. Falls Sie im Kanton Luzern wohnen, so ist unsere Stelle grundsätzlich zuständig. Wir benötigen dann folgende Unterlagen: Personalien, detailliertes Haushaltbudget, Gläubigerliste Unsere Stelle ist an die Schweigepflicht gebunden. Die Abklärungsphase ist dank Subventionen des Kantons Luzern und einem Fonds der Gemeinden kostenlos.

14 Nachdem sie diese Unterlagen eingereicht hatte, fand ein ausführliches Gespräch mit ihr statt. Dabei erfuhren wir, dass sie seit der Trennung von ihrem Freund bei ihrer Mutter in einem abgelegenen Dorf im Entlebuch wohnt und in der Nähe von Thun arbeitet. Den Arbeitsweg legte sie mit einem Auto zurück, weil die öffentlichen Verkehrsmittel für ihre Tätigkeit nicht in Frage kommen. Gläubigerliste von Frau Huber Gläubiger Betrag (gerundet) Konsumkreditbank Lohnkonto Steueramt vorletzter Wohnort Steueramt letzter Wohnort Kundenkarte Warenhaus Kundenkarte Versandhaus Kreditkarte Benzinkarte alter Mietzins Wohnungsservice Darlehen von Freundin Total 62' Nicht erfasst wurden die Schulden bei ihrer Mutter. Erschwerend kam hinzu, dass Frau Huber mit einem kommerziellen Sanierungsbüro noch einen Vertrag hatte. Dieses Büro ging allerdings auf die wesentlichen Schulden nicht ein. Da zudem ihr Lohnkonto stark überzogen war, forderte die Bank Ratenzahlungen. Nach einem Telefongespräch zeigte sich die Bank kooperativ.

15 Unrealistische Zahlungsverpflichtungen Obwohl sie an die Kosten zu Hause nur einen sehr geringen Betrag abgeben musste, waren Fixkosten pro Monat (inkl. vereinbarte Ratenzahlungen) derart hoch, dass monatlich Liquiditätsprobleme entstanden. Eine Amortisation der Schulden bei der Kleinkreditbank fand faktisch nicht statt. Auszüge aus unserem Bericht an Frau Huber nach dem Gespräch: Es machte uns zunächst am meisten Schwierigkeiten, dass Ihre heutigen finanziellen Rahmenbedingungen mit einem Haushaltbeitrag von Fr monatlich völlig unrealistisch sind. Bevor wir wirksame Massnahmen und Strategien entwickeln können, müssen nach unserer Erfahrungen die Rahmenbedingungen realistisch gestaltet werden. In einem nächsten Schritt werden wir dann ein individuelles Budget erstellen, welches auf der Basis des Existenzminimums beruht. Mit diesem Existenzminimum können wir dann mit den Gläubigern kommunizieren. Wir definierten die Haushaltabgabe an Kost/Logis zu Hause aufgrund der Mindestansätze der Budgetberatung Schweiz mit 750 Franken. Frau Huber selbst hatte pro Monat 950 Franken zur Verfügung. Daraus muss sie die auswärtige Verpflegung, Benzinkosten (200 Franken) Coiffeur, Taschengeld und hohe Kleidungskosten, welche aufgrund ihrer Tätigkeit notwendig waren, bezahlen. Effektiv blieben noch 1018 Franken für Zahlungsvereinbarungen zur Verfügung. Frau Huber hat jedoch solche von über 2500 Franken selbst vereinbart. Davon fielen alleine 850 Franken auf die Rate an die Kleinkreditbank. Diese Konstellation treffen wir sehr häufig vor: Unter dem Druck der Gläubiger werden unrealistisch hohe Raten vereinbart, damit eine Betreibung vermieden werden kann. Dadurch fallen die Klienten unter das Existenzminimum und es entstehen wieder neue Schulden. In einem nächsten Schritt mussten deshalb realistische Zahlungsvereinbarungen erreicht werden.

16 Kredit von 16'000 auf fast 50'000 Franken erhöht Besonders schwerwiegend war der Kredit einer Kleinkreditbank, welche innerhalb von drei Jahren den Kredit für Frau Huber von 16'000 auf knapp 50'000 Franken erhöhte. Obwohl diese Bank hätte erkennen sollen, dass Frau Huber die Finanzen nicht im Griff hatte, erhöhte sie laufend die Kredite, wenn Frau Huber Geldprobleme hatte. Es war deshalb klar: Sofern diese Bank nicht kooperiert, wären betreibungsrechtliche Massnahmen nicht mehr abzuwenden und die wirtschaftlich günstigere Lösung als die jährlichen Zinsen von jährlich gegen 15 Prozent. Wir prüften deshalb sowohl den Vertrag als auch die Kreditvergabe. Nach zahlreichen Diskussionen zeichnete sich eine Lösung ab: Die Bank war bereit, ohne Präjudiz die Forderung zinsfrei auf 25'000 Franken zu fixieren und monatliche Ratenzahlungen zu akzeptieren. Kein Lohnkontoüberzug mehr Ende des vergangenen Jahres konnten wir eine erfreuliche Bilanz im Fall Huber ziehen: Das Lohnkonto war nicht mehr überzogen. Die finanziellen Steuer-Verpflichtungen gegenüber den ehemaligen Wohngemeinden sind erfüllt, ebenso die meisten Kreditkartenschulden. Frau Huber muss noch die Steuern 2006 bezahlen und ein Darlehen ihrer besten Freundin zurückzahlen. Zurückgestellt wurden die Schulden bei ihrer Mutter. Sowohl die laufenden Kosten als auch die vereinbarten verbliebenen Ratenzahlungen hat Frau Huber im Griff. Die Orientierung an einem realistischen Haushaltbudget ist zur Normalität geworden und bedeutet für sie heute eher eine Hilfe als eine Einschränkung. Für die Bezahlung unserer Kosten konnte eine gute Lösung gefunden werden.

17 Heute lebt Frau Huber zusammen mit einem neuen Freund in einem anderen Kanton, hat eine feste Arbeitsstelle und möchte eine Familie gründen. Ein schwerer Fall Wie umfangreich der Fall Huber war, zeigen auch ein paar Zahlen: Anzahl erhaltene s von Fr. Huber: ca. 240 Anzahl versandte s (Frau Huber + Gläubiger) ca. 170 Anzahl Telefonate (Frau Huber + Gläubiger) ca. 40 Anzahl Briefe an Gläubiger ca. 30 Gewicht des Dossiers 1,64 kg Anzahl direkter Gespräche mit Frau Huber 3 *Name und Orte sind frei erfunden.

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