Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
|
|
- Matilde Bergmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Schulleiterkonferenz Grundschulen am Marita Müller-Krätzschmar (LI), Andreas Heintze und Eric Vaccaro (BSB) 1
2 Gliederung 1. Allgemeines: Aktuelle Zahlen, Beschulungssystem, Verfahren, wichtige Merkpunkte 2. Aufgaben für die Schulen 3. Unterstützungsangebote des LI Achtung: Neue Website ab Oktober 2015:
3 Gliederung 1. Allgemeines: Aktuelle Zahlen, Beschulungssystem, Verfahren, wichtige Merkpunkte 2. Aufgaben für die Schulen 3. Unterstützungsangebote des LI
4 Die Entwicklung der Flüchtlingszahlen in Hamburg Kalenderjahr (Stichtag: 1.2.) Prognose Ende 2015 Zugänge Flüchtlinge in Hamburg davon minderjährig (rechnerischer Anteil) Schülerzahl in Basisklassen und IVK (ohne Zentrale Erstaufnahme) Quelle: BIS und BSB
5 Die Entwicklung der Wohnunterkünfte Bezirk Bestehende Unterkünfte Aktuell geplante neue Unterkünfte (Stand: ) ohne Standorterweiterungen und ZEA Altona 15 5 Bergedorf 9 4 Eimsbüttel 10 5 Harburg 11 5 Nord 14 6 Mitte 17 3 Wandsbek 22 8 Gesamt 88 28
6 Schulpflichtige Flüchtlinge Schulpflicht gilt für alle Kinder und Jugendlichen mit Wohnsitz oder gewöhnlichem Aufenthalt in Hamburg unabhängig vom rechtlichen Status. ( 37 Hamburgisches Schulgesetz)
7 HA3 Das Beschulungssystem für begleitete Flüchtlinge im Überblick bzw. B-S
8 Folie 7 HA3 Evtl. auf die Notunterkünfte in den ZEA hinweisen - da noch keine Beschulung, weil zu kurzer Aufenthalt Heintze, Andreas;
9 Wie werden neue IVK/BK eingerichtet? Ausgangspunkt: Planungen der Sozialbehörde für neue Wohnunterkünfte Flüchtlingsreferat berechnet die erforderliche Anzahl von Schulplätzen und informiert die zuständige Schulaufsicht Schulaufsicht und Flüchtlingsreferat erstellen eine bezirkliche Gesamtplanung, Schulaufsicht nimmt Kontakt zu den Schulen auf
10 Aktuell eingerichtete oder geplante IVK und Basisklassen (Stand: ) Gesamt davon an Grundschulen IVK (Anzahl an G in Klammern) Basisklassen (Anzahl an G in Klammern) Aktuelle eingerichtet (45) 31 (19) In Planung bis (Prognose) (13) 7 (3) Gesamt (58) 38 (22) * gemäß Planungsstand der BASFI für die neuen Wohnunterkünfte
11 Anzahl der ZEA-Lerngruppen, Basisklassen und Internationalen Vorbereitungsklassen * gemäß Planungsstand der BASFI für die neuen Wohnunterkünfte
12 Wichtige Merkpunkte zum Beschulungsverfahren bzw. B-S
13 a) Übergang von der ZEA-Lerngruppe in eine Regelschule Beim Umzug eines SuS aus einer ZEA in eine Folgeunterkunft erstellt die zuständige ZEA-Lehrkraft einen ZEA-Dokumentationsbogen mit der Adresse der neuen Unterkunft, einer ersten Einschätzung der Kompetenzen und einer Empfehlung für die weitere Beschulung (z.b. IVK 3/4). Die zentrale Platzvergabe (B-S bis Klasse 2 und SIZ ab IVK 3/4) weist auf der Grundlage des Bogens einen Schulplatz in der Nähe der neuen Wohnunterkunft zu. Die Schule nimmt die endgültige Einstufung vor. Wichtig: Bitte aktualisieren Sie regelmäßig die LUSD!
14 a) Übergang von der ZEA-Lerngruppe in eine Regelschule (II)
15 Exkurs: Zuwanderer/Flüchtlinge, für die das beschriebene Verfahren nicht greift Es gibt drei Fälle, in denen das ZEA-Bogen-Verfahren nicht greift: Andere Zuwanderer (keine Flüchtlinge; ca. 50 % der neu aufgenommenen SuS) Aufnahme oder Weiterleitung an das SIZ (für die Zuweisung eines Platzes in einer BK oder IVK 3/4) oder an B-S (für die Zuweisung zu einer VSK oder Regelklasse 1/2) Flüchtlinge, die nicht in einer ZEA wohnen Weiterleitung an das SIZ (für die Zuweisung eines Platzes in einer BK oder IVK 3/4) oder an B-S (für die Zuweisung zu einer VSK oder Regelklasse 1/2) Flüchtlinge aus einer ZEA, die noch keinen Platz in einer Wohnunterkunft erhalten haben Weiterleitung an die ZEA- Lehrkraft, siehe Sprachregelung
16 Sprachregelung Grundsätzlich nehmen alle schulpflichtigen Kinder bis zum Umzug in eine Folgeunterkunft an dem Bildungs- und Betreuungsangebot in den ZEAs teil. In besonders begründeten Ausnahmefällen (z.b. besondere Sprachkenntnisse; besondere Begabungen und Talente oder spezieller sonderpädagogischer Förderbedarf) kann die ZEA-Lehrkraft über die Schulleitung der Stammschule das SIZ um Zuweisung eines anderen Schulplatzes bitten, auch wenn der künftige Wohnort des Kindes und seiner Familie noch nicht bekannt ist. Ansonsten erfolgt ein Wechsel in eine Regel- oder Basisklasse bzw. eine IVK regelhaft mit dem Umzug von der ZEA in eine Wohnunterkunft. Die ZEA-Lehrkraft übermittelt den entsprechenden ZEA-Bogen des Kindes an das SIZ und dieses weist einen Schulplatz in Wohnortnähe zu. Damit wird u.a. sichergestellt, dass die Kinder nicht mehrfach die Schule wechseln müssen.
17 b) Beschulung von Flüchtlingen in der VSK und in den Klassen 1 und 2 Die Kinder werden in den Regelklassen beschult. Ausnahme: In begründeten Fällen können Kinder im Alter der Jahrgangsstufe 2 auch in eine Basisklasse oder IVK 3/4 aufgenommen werden. Jedes Kind in der Regelklasse 1 und 2 bringt eine Grundressource und 2 WAZ als Sprachförderressource mit Bei Frequenzüberschreitungen informiert die Schule den zuständigen Verwaltungsservice der Schulaufsicht (i.d.r. gemäß Regelverfahren, weitere Verfahren zum Umgang mit unterjährigen Frequenzüberschreitungen sind in Arbeit)
18 c) Beschulung in einer IVK 3/4 Beschulung gemäß "Rahmenvorgaben zur schulischen Integration zugewanderter Kinder und Jugendlicher in Regelklassen ( contentblob/ /data/ivk.pdf) Bei Frequenzüberschreitungen informiert die Schule das SIZ (i.d.r. gemäß Regelverfahren, weitere Verfahren zum Umgang mit unterjährigen Frequenzüberschreitungen sind in Arbeit)
19 d) Übergang von der IVK in die Regelklassen In der Regel Übergang von der IVK 3/4 in die 3. oder 4. Klasse Bei entsprechendem Leistungsstand ist auch ein Übergang in die 5. Klasse, in begründeten Einzelfällen ein Übergang in die 2. Klasse möglich. Bei Frequenzüberschreitungen informiert die Schule den zuständigen Verwaltungsservice der Schulaufsicht (i.d.r. gemäß Regelverfahren, weitere Verfahren zum Umgang mit unterjährigen Frequenzüberschreitungen sind in Arbeit)
20 Gliederung 1. Allgemeines: Aktuelle Zahlen, Beschulungssystem, Verfahren, wichtige Merkpunkte 2. Aufgaben für die Schulen 3. Unterstützungsangebote des LI
21 Als die Gastarbeiterkinder kamen... Swim or sink Segregation
22 Die Diskussionen von gestern... Deutschpflicht auf dem Schulhof?
23 ... und heute Einwanderung als Normalität Schulgesetz: Schulpflicht für alle Hamburger Integrationskonzept: gleichberechtigte Teilhabe KMK-Empfehlung Interkulturelle Bildung und Erziehung in der Schule Hamburger Sprachförderkonzept
24 Hamburger Sprachförderkonzept
25 Das Hamburger Aufnahmesystem ZEA-Klassen Grundschule Jg. 1+2: Integration in Regelklasse + zusätzliche Sprachförderung Grundschule ab 2. Halbjahr Jg. 2: Basisklassen oder IVK Nicht alphabetisiert? Alphabetisiert? Basisklasse Grundschule Internationale Vorbereitungsklasse (IVK) Basisklasse Sekundarstufe I IVK 3/4 IVK 5/6 IVK 7/8 9 neu: 11 IVK ESA MSA Integration in Regelklasse + 1 Jahr zusätzliche Sprachförderung (dritte Phase)
26 Zwischenfazit
27 Aufgaben für Aufnahmesystem in der Grundschule Deutsch als Zweitsprache Lerngruppe sprachliche Ausgangslage Aufgaben VSK ohne Deutsch integrierte Sprachförderung 28a-Lerngruppen ohne Deutsch systematische spielerische DaZ- Förderung 1. Klasse ohne Deutsch integrierte Sprachförderung 2. Klasse ohne Deutsch; ggf. nicht in Herkunftssprache alphabetisiert integrierte Sprachförderung DaZ-Lerngruppe 1/2 (2 WAZ pro Kind) Basisklasse 3/4 ohne Deutsch; ggf. nicht in Herkunftssprache alphabetisiert ohne Deutsch; nicht in Herkunftssprache alphabetisiert systematische DaZ-Förderung, Alphabetisierung systematische DaZ-Förderung, Alphabetisierung IVK 3/4 ohne Deutsch systematische DaZ-Förderung Regelklasse 3/4 z.t. keine ausreichenden Deutschkenntnisse 3. Phase z.t. keine ausreichenden Deutschkenntnisse integrierte Sprachförderung, Sprachbildung in allen Fächern systematische Förderung der Unterrichtssprache Deutsch
28 Aufgaben für Aufnahmesystem in der Grundschule interkulturelle Schulentwicklung KMK-Empfehlung Interkulturelle Bildung und Erziehung Willkommen für alle Antidiskriminierung; interkulturell sensible Dialog- und Konfliktkultur Erwerb interkultureller Kompetenzen, Multiperspektivität, Vermeidung von Zuschreibungen Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit Eltern Unterstützungsnetz durch Kooperationen Aufgaben z.b. sorgfältige Aufnahmegespräche; mehrsprachige Informationen; Sprach- und Kulturmittler; Patensystem Konfliktmanagement durch Lehrkräfte in Vorbereitungsklassen Integration Vorbereitungsklassen in Schulgemeinschaft (Ganztag, Projekte, Teilintegration in Regelklassen) Vertrauensperson für SuS (Beschwerden, Beratung) Wahrnehmung der unterschiedlichen Lebenssituationen und geschichten; Orientierung auf das Zusammenleben s.o. Aufnahmegespräche, Elternberatung Sprachkurse für Eltern an der Schule Einbindung in Family-Literacy-Kurse Einsatz von Elternmentor/innen Übergangsmanagement Vorbereitungsklasse Regelklasse; abgebende aufnehmende Schule Kooperation mit Ämtern, Diensten, zivilgesellschaftlichen Organisationen (MSO, Vereine, Gemeinden)
29 Konzeptionelle Herausforderungen Alphabetisierung in der Zweitsprache? hohe Erwartungen Orientierung auf Bildungserfolg? Verbindung von Sprach- und Sach/Fachlernen? mehrsprachige Kompetenzen wahrnehmen und nutzen?
30 Welche Aufgaben übernehmen Schulleitungen? Personalpolitik: Einstellung von DaZ-Lehrkräften; Fortbildungen/Weiterqualifizierung des Kollegiums Schulinternes Konzept: Verbindung von systematischer DaZ- Förderung und gemeinsamen Lernen in VSK / Jg. 1/2; Verbindung IVK Regelklassen; Nutzen des Ganztags für Integration sorgfältige Aufnahme der neu zugewanderten Kinder und Eltern Unterstützer gewinnen (Elternrat); Einbeziehung externer Unterstützung (z.b. Sprach- und Kulturmittler)
31 Umsetzung in Schule: Gemeinschaftsaufgabe
32 Vernetzung IKO SLB FöKo SL Einbeziehung der SLB in die Verantwortung für das Aufnahmesystem; Förderung schulinterner Vernetzung SLB, FöKo, IKO, Jahrgangsteams, Fachleitungen
33 Gliederung 1. Allgemeines: Aktuelle Zahlen, Beschulungssystem, Verfahren, wichtige Merkpunkte 2. Aufgaben für die Schulen 3. Unterstützungsangebote des LI
34 Deutsch als Zweitsprache/Interkulturelle Erziehung Qualifizierungsmaßnahme Deutsch als Zweitsprache Zentrale Seminare Begleitende Fortbildung für Lehrkräfte in Basisklassen und Internationalen Vorbereitungsklassen Begleitende Fortbildung für Lehrkräfte in Zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen Schulinterne Lehrerfortbildung Beratung
35 Das Konzept des Grammatischen Geländers
36 Inhaltsverzeichnis
37 Das Konzept des Grammatischen Geländers
38 Das Konzept des Grammatischen Geländers
39 Das Konzept des Grammatischen Geländers ist als Spiralcurriculum zu verstehen (kein vorgeschriebener Ablauf, aber aufeinander aufbauende Reihenfolge!) dient als Gerüst für die innere Differenzierung im Unterricht bietet eine Systematik, um individuelle Lernstände und Lernschritte zu erkennen, zu beobachten und zu fördern (s. auch Checkliste )
40 Das Konzept des Grammatischen Geländers
41 Das Konzept des Grammatischen Geländers
42 Das Konzept des Grammatischen Geländers Die Vermittlung von grammatischen Strukturen kann nicht losgelöst vom Wortschatz betrachtet werden: Verbenwortschatz Nomenwortschatz
43 Das Konzept des Grammatischen Geländers
44 Das Konzept des Grammatischen Geländers
45 Visualisierung
46 Lernplakat
47 Visualisierung
48 Visualisierung
49 Visualisierung
50 Übersicht
51 Checkliste
52 Tipp Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Bestellung bei der Bundeszentrale für politische Bildung pro Exemplar 1,50
Beschulung von Flüchtlingen in IVK und Regelklassen
Beschulung von Flüchtlingen in IVK und Regelklassen Regionale Bildungskonferenz Wandsbek 14.04.2016 Andreas Heintze (BSB) 1 Was soll Schule heute leisten? Integration durch Bildung gleichberechtigte Teilhabe
MehrHerzlich Willkommen Mitgliederzur. Regionale Bildungskonferenz Bergedorf, 17.02.2016 Flucht und Trauma
Wer kommt zu welchem Zweck zusammen? Aufgaben Herzlich Willkommen Mitgliederzur Bildungseinrichtungen und -anbieter zusammenführen Verantwortung wahrnehmen Vorhandene Netzwerke nutzen und stärken Bestandsaufnahmen
MehrDas Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Information in der SAB-Runde am 15.10.2015 Eric Vaccaro (B45) 1
MehrDas Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
Willkommen in Hamburg! Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Bezirkliche Bildungskonferenz Hamburg-Mitte
MehrDas Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse
Das Hamburger schulische Aufnahmesystem für Flüchtlinge und neu zugewanderte Schülerinnen und Schüler ohne ausreichende Deutschkenntnisse Eric Vaccaro (B 45) Behörde für Schule und Berufsbildung Aktuelle
MehrBeschulung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen für Schule am Beispiel Hamburgs
SeiteneinsteigerInnen. Beiträge aus Wissenschaft und Praxis Beschulung von neuzugewanderten Kindern und Jugendlichen Herausforderungen und Chancen für Schule am Beispiel Hamburgs Friedrich-Schiller-Universität
MehrSprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das Hamburger Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme von Schülerinnen und Schülern aus dem Ausland
Isoliert. Integriert. Inkludiert. Oder: Wie gelingt der Quereinstieg ins Schulsystem? Prof. Dr. Ursula Neumann Sprachbildung in der Migrationsgesellschaft: Das er Konzept der Sprachförderung und die Aufnahme
MehrLandesprogramm InteA - Integration und Abschluss - Wiesbaden, 24. Juli 2015
Landesprogramm InteA - Integration und Abschluss - Wiesbaden, 24. Juli 2015 Koalitionsvereinbarung 2014-2019 Das Erlernen der deutschen Sprache und der Übergang von der Schule in den Beruf sind maßgebliche
MehrErfolgreich Deutsch lernen. Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Hessen
Erfolgreich Deutsch lernen Förderkonzept für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund in Hessen 1 Sehr geehrte Leserinnen und Leser, das Hessische Kultusministerium ist sich seiner gesellschaftlichen
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
21. Juli 2015 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna von Treuenfels und Jennyfer Dutschke (FDP) vom 15.07.2015 und Antwort des Senats - Drucksache 21/1065 - Betr.: Sicherstellung der Beschulung
MehrECKPUNKTE. der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption der Beschulung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
Mehrder Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen
ECKPUNKTE der Neukonzeption Neukonzeption der Beschulung von zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Regelschulen SEITENEINSTEIGER Zugewanderte Kinder und Jugendliche Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen
MehrElternarbeit bei der Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen 37. Jahrestagung der DGBV Workshop 3 Freitag, der ,
Elternarbeit bei der Bildung von geflüchteten Kindern und Jugendlichen 37. Jahrestagung der DGBV Workshop 3 Freitag, der 2.12.2016, 9.30 11.00 Eric Vaccaro Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung
Mehrder Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 413 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage der Abgeordneten Regina Kittler (LINKE) vom 11. April 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 13. April 2012) und Antwort Seiteneinsteiger
MehrUmweltbildung mit Geflüchteten Herausforderung für beide Seiten
Umweltbildung mit Geflüchteten Herausforderung für beide Seiten Rostock 17. November 2016 Workshop: (Umweltbildungs-)Angebote für geflüchtete Kinder in Basisklassen eine neue Herausforderung für die außerschulische
MehrSchule als Sackgasse? Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen. Zentrale Studienergebnisse
Schule als Sackgasse? Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen. Zentrale Studienergebnisse DaZNetzOWL 9. Mai 2018 Simon Morris-Lange Stellv. Forschungsbereichsleiter Das Forschungsprojekt Erkenntnisinteresse:
MehrFlüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016
Flüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Neuer Anstieg
MehrDurchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang
Durchgängige Sprachbildung Fortbildungen für Lehrkräfte in Willkommensklassen und am Übergang Schuljahr 2018/2019, erstes Halbjahr Inhalt 1. Jahresfortbildung für Lehrkräfte in Willkommensklassen... 2
MehrFördern statt Wiederholen. Lernförderung nach 45 HmbSG
Fördern statt Wiederholen Lernförderung nach 45 HmbSG Behörde für Schule und Berufsbildung 2012 1 Inhalt 1. Rechtliche Grundlagen 2. Finanzierung 3. Ablauf und Umsetzung 4. Sonstige Hinweise 2 1. Rechtliche
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrMitteilungsblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung
Mitteilungsblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung MBlSchul Nr. 06 Sonderausgabe 16. Oktober 2015 INHALT Verwaltungsvorschrift über die schulische Betreuung von Flüchtlingen in zentralen Erstaufnahmeeinrichtungen
MehrRegionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender
MehrBeratungsstelle Gewaltprävention. Kinderschutz in der Schule in Kooperation mit der Jugendhilfe
Beratungsstelle Gewaltprävention Kinderschutz in der Schule in Kooperation mit der Jugendhilfe Beratungsstelle Gewaltprävention Überblick Beratung als Kinderschutzfachkraft Kinderschutzkonzept (nach 8a)
MehrSprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen
www.tmbjs.de Sprachförderung Deutsch als Zweitsprache an Thüringer Schulen Stand: September 2016 Übersicht Grundsätze der Beschulung und Sprachförderung an Thüringer allgemein bildenden Schulen Sprachförderung
MehrHAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL
HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL 23. September 2016 Weiterentwicklung des Hamburger Integrationskonzepts Das 2013 vom Hamburger Senat beschlossene Hamburger
MehrSchriftlicher Bericht für die Sitzung des Ausschusses für Schule und Bildung am 08. November TOP 5
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium for Schule un~ Bildung NRW, 40190 Düsseldorf An die Vorsitzende des Ausschusses für Schule und Bildung des Landtags
Mehr4 Schüler mit geringen Deutschkenntnissen, dazu 6 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. 2 2 afghanische Flüchtlingskinder
Sprachförderkonzept Allgemein Schule (Name, Adresse) Schulleitung Schulform Grundschule Osterwald, Schulstraße 1, 49828 Osterwald Marike Vennegeerts Grundschule Schulnummer 20618 E-Mail info@gsosterwald.de
MehrSo werden minderjährige Flüchtlinge in Hamburg beschult
Fotos S. 24 27: M. Reichmann Wie eine große Familie Schülerinnen und Schüler der Internationalen Vorbereitungsklasse 9 der Stadtteilschule Barmbek mit ihrer Lehrerin Susanne Rehse Basisklassen und Internationale
MehrZielgleichheit - Zieldifferenz. Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion
Zielgleichheit - Zieldifferenz Dr. Hans-Werner Fuchs, BSB, Referat Inklusion 1 Was bedeuten die Begriffe? zielgleich - zieldifferent Die Begriffe zielgleich und zieldifferent sind aus schulrechtlicher
MehrUnterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen
Schulamt für die Stadt Bielefeld Harald Drescher 6. April 20 Unterricht für Schülerinnen und Schüler mit Zuwanderungsgeschichte, insbesondere im Bereich der Sprachen Erlass des MSW vom 2.2.2009 Schulgesetz
MehrUniversität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
MehrDrucksache 17 / Wahlperiode. der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) Willkommensklassen in Berlin Zahlen und Daten
Drucksache 17 / 14 509 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Stefanie Remlinger (GRÜNE) vom 08. September 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. September 2014)
MehrGoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen. ganz!willkommen Praxisforum 7 8.
GoIn Schulische und sprachliche Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen ganz!willkommen Praxisforum 7 8. Dezember 2016 Menschen aus andern Ländern bringen die Freundschaft und die Vielfalt
Mehr6. Integrationskonferenz
6. Integrationskonferenz Ergebnisse des Fragebogens zum Thema interkulturelle Schulentwicklung Auswertung nach Institutionen 45% 42% 40% 35% 30% 25% 23% 20% 15% 10% 12% 14% 5% 5% 4% 0% Schule Politik Freie
MehrNotkestraße 25/ DESY- Gelände Informationsveranstaltung am 31. August 2015
Notkestraße 25/ DESY- Gelände Informationsveranstaltung am 31. August 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Projekt Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrAußendifferenzierung und Förderung durch bilingualen Unterricht
Förderkonzept der Grundschule Dresselndorf Situationsanalyse An der Grundschule Dresselndorf werden im Schuljahr 2014/2015 103 Kinder unterrichtet. 44 Prozent der Kinder haben einen Migrationshintergrund.
MehrRahmenvorgaben. zur schulischen Integration zugewanderter Kinder und Jugendlicher in Regelklassen. (gültig ab 1. Februar 2012)
Rahmenvorgaben zur schulischen Integration zugewanderter Kinder und Jugendlicher in Regelklassen (gültig ab 1. Februar 2012) r a h m e nvo r g a b e n 1 Rahmenvorgaben zur schulischen Integration zugewanderter
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrBeschulung von Flüchtlingskindern Ergebnisse der Gespräche mit der SenBJW
Beschulung von Flüchtlingskindern Ergebnisse der Gespräche mit der SenBJW Inhaltsverzeichnis 1. Vorab 2. Willkommensklassen 3. Willkommensklassen an freien Schulen 4. Organisation und Rahmenbedingungen
MehrGEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN
INFORMATIONEN zur GEMEINSCHAFTSSCHULE RAINBRUNNEN Ab dem Schuljahr 2014/2015 wird aus der Grundschule die Primarstufe der Gemeinschaftsschule und in der Sekundarstufe I die 5. Klasse eingerichtet Die Werkrealschule
MehrKonzept für die Integration von Kindern aus anderen Nationen
Feldstr. 13a 45661 Recklinghausen Tel.: 02361-64088 Fax: 02361-657504 email@reitwinkel.schulen-re.de www.grundschule-im reitwinkel.de Konzept für die Integration von Kindern aus anderen Nationen Zur Unterstützung
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
MehrSchritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung
Schritt für Schritt zur Interkulturellen Schulentwicklung Dr. des., Münster Dr. des. Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik Rassismus und Sprache Ausgangssituation Perspektivwechsel: institutionelle und
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4628 21. Wahlperiode 07.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien (CDU) vom 30.05.16 und Antwort des Senats Betr.: Schulentwicklungsplanung
MehrElterninformation zum Schulsystem
Elterninformation zum Schulsystem Elterninformation Was bedeutet fl exible Eingangsphase? Alle Kinder, die bis zum 30. Juli des laufenden Kalenderjahres sechs Jahre alt werden, sind schulpfl ichtig. Das
MehrBeratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld
Kommunales Integrationszentrum Beratung und Förderung von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen in Bielefeld 30. November 2016 Gefördert von: Aufgabenschwerpunkte der Kommunalen Integrationszentren
MehrÜbersicht Indikatoren u. Kennzahlen Regionaler Bildungsatlas Hamburg BQ 12-3 Stand: 30. März 2016
Indikator Kennzahl Differenzierung seinheit Jahre Datenquelle Bevölkerung Entwicklung Anzahl und Anteil von Kindern und Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung nach Altersgruppen - Unter 3-Jährige - 3- bis
MehrInklusionstagung des Landesinstituts
Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Inklusionstagung des Landesinstituts 12.-15.11.2012 Absender Unterstützung
MehrFORTBILDUNG DEUTSCH ALS ZWEITSPRACHE DURCHGÄNGIGE SPRACHBILDUNG Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr
FORTBILDUNG Schuljahr 2015/16 1. Halbjahr Kompetenzteam Münster Leitung: SAD' Alice Lennartz Co-Leitung: Lisa Quiter und Maik Slotosch-Kemper Klemensstraße 10, 48127 Münster Mail: kompetenzteam@stadt-muenster.de
MehrÖffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten. Informationsveranstaltung am 12. September 2016
Öffentliche Unterbringung Papenreye/Borsteler Bogen Pehmöllers Garten Informationsveranstaltung am 12. September 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab
MehrInstitutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg,
Institutionen an die Schülerschaft anpassen und nicht umgekehrt! Claudia Schanz Niedersächsisches Kultusministerium Hamburg, 18.09.2013 Kinder und Jugendliche mit Migrationsgeschichte sind keine Randgruppe
MehrWillkommen bei ALPADIA Berlin...
Willkommen bei ALPADIA Berlin... und vielen Dank für das Interesse an unserem Kurs zur Zusatzqualifizierung Deutsch als Zweitsprache. Seit Januar 2005 gelten neue Regelungen zur sprachlichen Integration
MehrBericht der Schulleitung:
Elternrat der Grundschule Arnkielstrasse elternrat.arnkiel@gmx.de Protokoll der Elternratssitzung vom 10.11.2015 um 19:00 Uhr Hinweis: Die Tops wurden gegenüber der Einladung angepasst und neu sortiert!
MehrInklusion. durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern. Pädagogische und rechtliche Aspekte
MR Erich Weigl Inklusion durch eine Vielfalt schulischer Angebote in Bayern Pädagogische und rechtliche Aspekte 16.03.2013 1 1. Zur Philosophie einer inklusiven Schule oder: Um was geht es? 2. Zum Bayerischen
MehrFlüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01.
Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01. Februar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Mehrfür den Übergang von Schülerinnen und Schülern aus einer Internationalen Vorbereitungsklasse (IVK) in eine Regelklasse
Handreichung Übergang IVK - Regelklasse Handreichung (Stand: 22.09.2016) für den Übergang von Schülerinnen und Schülern aus einer Internationalen Vorbereitungsklasse (IVK) in eine Regelklasse 1. Verfahren:
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Kulturbeauftragte an Hamburger Schulen Aufgaben- und Anforderungsprofil der Kulturbeauftragten Alle Kinder und Jugendlichen haben einen
MehrMigration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration
Migration und Integration im Freistaat Sachsen Schulische Integration Überblick Schüler mit Migrationshintergrund im Freistaat Sachsen in sächsischen Grundschulen, Mittelschulen, Gymnasien und Förderschulen
MehrErgänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
MehrIntegration von zwei- und mehrsprachig. aufwachsenden Schülern
Integration von zwei- und mehrsprachig 1 Bewusster Umgang mit Heterogenität Heterogenität als Normalfall Verschiedenheit Verbindung mehrerer Merkmale 2 1 1. Zahlen 2. Rahmenbedingungen 3 Zahlen (Stand:
MehrKONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE
KONZEPT ZUR SPRACHFÖRDERUNG DER JOHANNES-GRUNDSCHULE SPELLE Sprachfördermaßnahmen für Schülerinnen und Schüler mit nicht ausreichenden Deutschkenntnissen Vorschulische Sprachförderung Ausreichende Sprachkenntnisse
MehrÖffentlich-rechtliche Unterbringung Albert-Einstein-Ring 1-3a. Informationsveranstaltung am 13. Dezember 2016
Öffentlich-rechtliche Unterbringung Albert-Einstein-Ring 1-3a Informationsveranstaltung am 13. Dezember 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge
MehrInformation zur schulischen Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Landesbildungsratssitzung am
Information zur schulischen Integration von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund Landesbildungsratssitzung am 20.06.2016 Einrichtung und Erweiterung von Vorbereitungsklassen (VKA) Schuljahr
MehrPILOTPROJEKT INGYM UND DIE FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN AM GYMNASIUM
PILOTPROJEKT INGYM UND DIE FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN AM GYMNASIUM STRIN REGINA BÜRGER Koordinatorin für die Förderung von Schülern mit Migrations und Fluchtgeschichte am Gymnasium
MehrHinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf
Hinweise zur Zeugniserstellung für Schülerinnen und Schüler mit Sonderpädagogischem Unterstützungsbedarf (Stand Oktober 2015) Inhaltsverzeichnis: Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 2 1.1. Gesetzliche Grundlagen
MehrFixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin
FixFit! Informationsveranstaltung für Jugendpolitiker/innen und angehende Kita-Expert/innen in Berlin Sprachentwicklung und Sprachförderung in Berliner Kindertagesstätten AWO Landesverband Berlin e.v.
MehrAntrag. und. der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg, Olaf Duge, Mareike Engels, Murat Gözay, Dr. Anjes Tjarks (GRÜNE) und Fraktion
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/2193 21. Wahlperiode 10.11.15 Antrag der Abgeordneten Barbara Duden, Kazim Abaci, Hendrikje Blandow-Schlegel, Matthias Czech, Uwe Giffei, Astrid
MehrFlüchtlinge im Kreis Paderborn. Praktika/ Arbeitsaufnahme
Flüchtlinge im Kreis Paderborn Praktika/ Arbeitsaufnahme Warum Asylbewerber oder Asylberechtigte einstellen? Grundbegriffe: Wer kommt, wer bleibt, wer darf arbeiten? Integration in den Arbeitsmarkt Integration
MehrMaßnahmen des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen für zugewanderte Kinder und Jugendliche
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf 23. November 2015 Seite 1 von 5 Maßnahmen des Ministeriums für Schule
MehrInklusive Bildung in Schleswig-Holstein
in Schleswig-Holstein Christine Pluhar Inklusionsbeauftragte der Ministerin für f r Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein Mariaberg, 19.10.2012 Begriffsbestimmung Inklusive Bildung: qualitativ
MehrBerufsorientierung für Flüchtlinge. Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk
Berufsorientierung für Flüchtlinge Praxisnah in eine Ausbildung im Handwerk Sprache, Ausbildung und Arbeit sind Schlüssel zur Integration. Junge Menschen, die bei uns Schutz gefunden und schon erste Deutschkenntnisse
MehrBeratungsstelle Interkulturelle Erziehung
Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung ANGEBOTE BERATUNGSSTELLE INTERKULTURELLE ERZIEHUNG Die BERATUNGSSTELLE INTERKULTURELLE ERZIEHUNG (BIE) der Abteilung Beratung Vielfalt, Gesundheit und Prävention
MehrCAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität
H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen
MehrDEUTSCH ALS ZIELSPRACHE
LEHRPLANERGÄNZUNG FÜR ALLE SCHULFORMEN Die Lehrplan-Ergänzung Deutsch als Zielsprache Grit Brandt, Karina Land (LISA Halle) Halle, Januar 2017 ZIEL DES MODULS 1. Vorstellung der Lehrplanergänzung 1.1 Auftrag
Mehr2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau B2 des GeR
CertiLingua Anforderungen im Überblick (Stand: 27.11.2013) Fremdsprachliche Kompetenzen International KMK NRW 2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau B2 des GeR 2 moderne Fremdsprachen mindestens Niveau
MehrSprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB
Abschlusstagung Umbrüche gestalten Impulsvortrag 03. Februar 2017 Sprachliche und interkulturelle Bildung im Beratungsangebot der NLSchB Ina Baumann Anstelle einer Geschichte. Struktur & Angebot der Sprachbildungszentren
MehrRegionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg
Regionale Serviceagentur Ganztägig lernen Baden-Württemberg Erweiterte Lernchancen an Ganztagsschulen Cathrin Michael-Koser Serviceagentur Ganztägig lernen Baden- Württemberg Quelle: Fischer, Holtappels,
MehrGrundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten
IGS Oyten, Pestalozzistraße 10, 28876 Oyten Grundkonzept zur Sprachlernklasse an der IGS Oyten Vorbemerkungen An der IGS Oyten wird eine Sprachlernklasse für Schülerinnen und Schüler nichtdeutscher Herkunftssprache
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/1967 21. Wahlperiode 27.10.15 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Jörg Hamann (CDU) vom 19.10.15 und Antwort des Senats Betr.: Flüchtlingsunterbringungen
MehrHAMBURG ALS WILLKOMMENSSTADT?
HAMBURG ALS WILLKOMMENSSTADT? HERAUSFORDERUNGEN FÜR POLITIK, VERWALTUNG UND GESELLSCHAFT Vortrag im Rahmen des Programms Refugees Welcome aber wie? der Universität Hamburg, Uwe Giffei (MdHB), 2.5.2017
MehrDER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra
MehrDeutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip -
Deutsch als Zweitsprache (DaZ) - ein aktuelles Unterrichtsprinzip - Christiane Bainski Leiterin der Hauptstelle der RAA in NRW Beitrag Kongress: Unterricht im Wandel 13. April 2005 in Köln Gliederung Bildungspolitischer
MehrEthnizitäten und Sprachen. Bildungsbeteiligung von Roma- Kindern als Vorbereitung auf eine Schule für alle
Ethnizitäten und Sprachen Bildungsbeteiligung von Roma- Kindern als Vorbereitung auf eine Schule für alle Roma- Flüchtlingskinder in Köln Aktuell leben ca. 800-1000 Roma- Kinder und Jugendliche mit ihren
MehrSchulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge
Schulanaloger Unterricht für junge Flüchtlinge IMPULSE FÜR EIN BUNDESWEITES BILDUNGSANGEBOT FÜR JUNGE FLÜCHTLINGE Trägerkreis Junge Flüchtlinge e. V. Oktober 2014 Bundesweite Situation (junger) Flüchtlinge
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrStaatliche Schulberatung für Ufr. Übersicht schulische Gesetzeslage für Migrationskinder in GS und MS
Übersicht schulische Gesetzeslage für skinder in GS und MS Rechtliche Grundlage Inhalt Anmerkung Zuweisung in eine Übergangsklasse bzw. Einstufung in eine Jahrgangsstufe 10 (1) MSO 8 (1) GrSO Art. 36(3)
MehrStaatliche Schulberatung für Obb.-Ost. Übersicht schulische Gesetzeslage für Migrationskinder in GS und MS
Übersicht schulische Gesetzeslage für skinder in GS und MS Rechtliche Grundlage Inhalt Anmerkung Zuweisung in eine Übergangsklasse bzw. Einstufung in eine Jahrgangsstufe 10 (1) MSO 8 (1) GrSO Art. 36(3)
MehrKooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen
Kooperationsvereinbarungen mit vorschulischen Einrichtungen Unsere Grundschule befindet sich im regelmäßigen Austausch und Dialog mit denjenigen Kindergärten und vorschulischen Einrichtungen, in denen
MehrSTADT SALZKOTTEN 210
Seite: 1 Satzung über die Erhebung von Elternbeiträgen für die Teilnahme von Kindern an den Offenen Ganztagsschulen und außerschulischen Betreuungsangeboten vom 30.01.2013 in der Fassung der 1. Änderung
MehrDas Hamburger Sprachförderkonzept. Behörde für Schule und Berufsbildung
Tagung AG Integration der DGLS durch und des Bildung, IFS am Berlin 27.04.2013 22. Februar 2011 Behörde für Schule und Berufsbildung Vorschulische Früher Beginn der : Vorstellungsverfahren eineinhalb Jahre
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/9266 21. Wahlperiode 06.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Sabine Boeddinghaus (DIE LINKE) vom 30.05.17 und Antwort des Senats
MehrKurzer Überblick über die Fachtagung des Deutschen Philologenverbandes am 6. Februar 2012 in Kassel zum
Kurzer Überblick über die Fachtagung des Deutschen Philologenverbandes am 6. Februar 2012 in Kassel zum Thema: Gymnasium und Inklusion Möglichkeiten und Grenzen Referentinnen vom G-S-G: Karin Lindner,
MehrVorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium Rahlstedt
Öffentliche Informationsveranstaltung am 4. November 2015 über neue Zentrale Erstaufnahmeeinrichtungen (ZEA) in Rahlstedt Vorstellung des Vorhabens der Behörde für Inneres und Sport im Forum Gymnasium
MehrIntegration und Deutschförderung neu zugewanderter Schülerinnen. Neu zugewandert im Sinne dieses Erlasses sind Schülerinnen und
Ministerium für Schule und Bildung des Landes Nordrhein-Westfalen g Ministerium für Schule und Bildung NRW, 40190 Düsseldorf 15. Oktober 2018 Seite 1 von 7 An die Bezirksregierungen Arnsberg, Detmold,
MehrFortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern
Fortbildungsbedarfe von Lehrkräften im Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern Stand: 29.05.2015 Kommunales Integrationszentrum Köln Kleine Sandkaul 5 50667 Köln www.ki-koeln.de Abir
MehrSprachförderung für Kinder und Jugendliche in einer Kölner Notunterkunft für Flüchtlinge im Rahmen des obligatorischen Berufsfeldpraktikums
Mona Massumi (Juni 2015) Sprachförderung für Kinder und Jugendliche in einer Kölner Notunterkunft für Flüchtlinge im Rahmen des obligatorischen Berufsfeldpraktikums 1 Hintergrund Zur Lage von Flüchtlingen
MehrUmsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011
Umsetzung des Neuen Übergangssystems Schule Beruf in NRW Beschluss des Spitzengesprächs im Ausbildungskonsens am 18. November 2011 Standardelemente der Berufs- und Studienorientierung in allen allgemein
MehrTendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS. Vorrücken und Abschlussqualifikationen
Tendenzhinweise - Abschlussbestimmungen in der IGS Verordnung zur Ausgestaltung der Bildungsgänge und Schulformen der Grundstufe (Primarstufe) und der Mittelstufe (Sekundarstufe I) und der Abschlussprüfungen
MehrMathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept -
Mathematik - Fachspezifische Ergänzungen zum Leistungskonzept - Grundlagen Leistungsbewertung bezieht sich auf Kompetenzen, wie sie im Kernlehrplan für das Fach Mathematik angegeben werden, und auf Inhalte,
Mehr