BayEUG Änderungen für die Unterrichtung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf SFZ Prien - A. Hempel 1
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- Emil Theodor Giese
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1 BayEUG 2003 Änderungen für die Unterrichtung von Kindern mit sonderpädagogischem Förderbedarf SFZ Prien - A. Hempel 1
2 Klettert alle auf einen Baum! Bisher SFZ Prien - A. Hempel 2
3 Gesetzliche Grundlagen 1 Art. 2 BayEUG seit August 2003 Die sonderpädagogische Förderung ist im Rahmen ihrer Möglichkeiten Aufgabe aller Schularten SFZ Prien - A. Hempel 3
4 Sonderpädagogischer Förderbedarf für die Förderschwerpunkte:... Sprache... Lernen... soziale und emotionale Entwicklung (bisher Erziehungshilfe)... Sehen (bisher Blinde und Sehbehinderte)... Hören (bisher Gehörlose und Schwerhörige)... körperliche und motorische Entwicklung... geistige Entwicklung (bisher individuelle Lebensbewältigung) SFZ Prien - A. Hempel 4
5 Förderschwerpunkt Sprache Aussprache: Stammeln, d.h. falsche Artikulation von Lauten, vor allem Sch, S/Z, R, K/G, Dysgrammatismus: fehlerhafte Satzbildung, Ich Kuchen mag! Fehlleistungen in Deklination, Konjugation, Die Ball rollen Geringer Wortschatz, wenig altersgemäßes Allgemeinwissen Sprachverständnisschwierigkeiten, Wortfindungsstörungen Kommunikationsschwierigkeiten, Stottern, Mutismus,... Probleme im Schriftspracherwerb SFZ Prien - A. Hempel 5
6 Förderschwerpunkt Lernen Kognitive Beeinträchtigung, Gedächtnisprobleme Teilleistungsschwächen, -störungen Schwierigkeiten im Anweisungsverständnis Konzentrationsstörungen, Impulsivität Ungenügende Lernmotivation, Leistungsangst Eingeschränktes Durchhaltevermögen Mangelnde Vorkenntnisse, Leistungsrückstand Nicht ausreichende echte Lernzeit Aber auch: Mangelnde Unterrichtsqualität! SFZ Prien - A. Hempel 6
7 Förderschwerpunkt emotionalsoziale Entwicklung Lern- und Leistungsbereich: Massive Unterrichtstörungen, Schwänzen, Verweigerung,... Schulangst, Prüfungsangst, Konzentrations-, Aufmerksamkeits-, Motivationsstörungen, Psychomotorischer Bereich (Wahrnehmungsstörungen, motorische Unruhe, Hyperaktivität, Impulsivität, Koordinationsstörungen...) Emotional-sozialer Bereich Regressives Verhalten, Kontakt-, Beziehungsstörungen, Überanpassung, Aggressionen, Delinquenz, sexuelle Auffälligkeiten, Psychosomatische Störungen, Tics, zwanghaftes Verhalten, Außenseiterposition, Clownerien, SFZ Prien - A. Hempel 7
8 Förderschwerpunkt Sehen Beeinträchtigungen im peripheren (organischen) Sehvermögen Leicht-, mittel-, hochgradige Sehbehinderung Gesichtsfeldeinschränkungen, Störungen der Augenmotorik Schwierigkeiten im räumlichen Sehen und des Farbsinns Beeinträchtigungen der Zentralen Sehverarbeitung Visuelles Gedächtnis Visuelle Aufmerksamkeit Visuelle Differenzierung Visuelle Selektion SFZ Prien - A. Hempel 8
9 Förderschwerpunkt Hören Beeinträchtigungen im peripheren (organischen) Hörvermögen Leicht-, mittel-, hochgradige Schwerhörigkeit Innen- Mittelohrschwerhörigkeit CI (Chochlear Implant) Versorgung Hörverschlechterung, Hörsturz, Ertaubung Beeinträchtigungen der Zentralen Hörverarbeitung auditives Gedächtnis Auditive Aufmerksamkeit auditive Lautdifferenzierung auditive Selektion SFZ Prien - A. Hempel 9
10 Förderschwerpunkt körperlichmotorische Entwicklung Formen der infantilen Cerebralparesen Spastik, Athetose, Ataxie, MCD, Möbiussyndrom, Erworbene Querschnittslähmung, Zustand nach Verletzungen, Amputationen,... spinale Muskelerkrankungen (Dystrophien), Glasknochenkrankheit, Dysmelien (angeborene Fehlbildungen) Chromosomenanomalien, Kleinwuchs, Hydrocephalus, Spina bifida, Epilepsie,... Chronische Erkrankungen, (Rheuma, Mukoviszidose,...) SFZ Prien - A. Hempel 10
11 Förderschwerpunkt geistige Entwicklung Länger anhaltende, angeborene oder durch Schädigung erworbene funktionelle Beeinträchtigungen: Der Fähigkeiten zu lernen, zu sprechen, zu denken, wahrzunehmen, sich zu bewegen Abweichendes Verhalten von alterstypischen Normen Dauerhafte Unterstützung bei der praktischen Lebensbewältigung Bildungsziel: möglichst selbstbestimmte Lebensgestaltung SFZ Prien - A. Hempel 11
12 Es ist normal, verschieden zu sein Hilbert Meyer: Was ist guter Unterricht? Cornelsen Skriptor SFZ Prien - A. Hempel 12
13 BayEUG - Art. 41 (1) Schulpflichtige mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die am gemeinsamen Unterricht in der allgemeinen Schule nicht aktiv teilnehmen können oder deren sonderpädagogischer Förderbedarf an der allgemeinen Schule auch mit Unterstützung durch MSDs nicht oder nicht hinreichend erfüllt werden kann, haben eine für sie geeignete Förderschule zu besuchen SFZ Prien - A. Hempel 13
14 Art. 41 (2) Ein Schüler kann aktiv am Unterricht teilnehmen, wenn er dort überwiegend in der Klassengemeinschaft unterrichtet werden, 2. den verschiedenen Unterrichtsformen der allgemeinen Schule folgen 3. und dabei schulische Fortschritte erzielen kann 4. sowie gemeinschaftsfähig ist SFZ Prien - A. Hempel 14
15 1)... überwiegend in der Klassengemeinschaft unterrichtet werden: Der Schüler kann über die Hälfte des Unterrichts in der Gesamtklasse unterrichtet werden und bedarf nicht weitgehender Binnenseparierung in Form von Kleinstgruppenunterricht oder Einzelunterricht, wobei sich der gemeinsame Unterricht auch auf die Kernfächer erstrecken muss SFZ Prien - A. Hempel 15
16 2)... den verschiedenen Unterrichtsformen der allgemeinen Schule folgen können: Der Schüler kommt mit den methodischen Formen des Unterrichts der allgemeinen Schule zurecht... und ist nicht überwiegend auf Einzelmaßnahmen und Einzelzuwendung angewiesen SFZ Prien - A. Hempel 16
17 3)... schulische Fortschritte erzielen: d. h. dass der Schüler durch den oben beschriebenen Unterricht der allgemeinen Schule erkennbare und messbare Lernfortschritte erzielt, - die im Gesamtspektrum der Bandbreite der Leistungen der Volksschule liegen, - ohne auf Lernziele verengt zu werden! Aufhebung der Lernzielgleichheit SFZ Prien - A. Hempel 17
18 4)... gemeinschaftsfähig sein: Der Schüler ist im Stande, in den üblichen Sozialformen des Unterrichts der allgemeinen Schule zu lernen und kommt dabei in einer Klasse der allgemeinen Schule mit den dort üblichen Klassenstärken zurecht und behindert oder stört die Mitschüler in ihrem Lernen nicht nachhaltig SFZ Prien - A. Hempel 18
19 Das KuMi zum Thema Lernzielgleichheit : Künftig kann ein Schüler die allgemeine Schule (GS/HS) besuchen, wenn er dort am Unterricht aktiv teilnehmen kann und der sonderpädagogische Förderbedarf an dieser Schule hinreichend erfüllt werden kann. Ein Erreichen der Lernziele dieser Schularten kann nicht mehr gefordert werden. (Art. 41 Abs. 1) ERHARD, Ministerialdirektor SFZ Prien - A. Hempel 19
20 Messlatte Die Messlatte, die bestimmt, unter welchen Voraussetzungen ein Kind mit sonderpädagogischem Förderbedarf die Volksschule besuchen kann, wird gegenüber der bisherigen Rechtslage gesenkt; es genügt künftig ein aktiv teilnehmen können SFZ Prien - A. Hempel 20
21 Art. 41 (3) Die Anmeldung an einer Förderschule soll nur erfolgen, wenn die Grundschule festgestellt hat, dass die Voraussetzungen des Absatzes 1 Sätze 1 und 2 für eine Unterrichtung an der Grundschule nicht gegeben sind. (BayEUG 2003, VSO-F, S. 29) die aktive Teilnahme ist nicht gegeben (Satz 1) oder der Förderbedarf kann von der allgemeinen Schule nicht abgedeckt werden (Satz 2) SFZ Prien - A. Hempel 21
22 Kein Wahlrecht Kein Wahlrecht der Erziehungsberechtigten zwischen den Förderorten Volksschule und Förderschule besteht, wenn......ein Schüler die Schwelle des aktiv teilnehmen Könnens nicht erreicht oder...der sonderpädagogische Förderbedarf an der Volksschule auch bei Ausschöpfen aller dort möglichen Fördermaßnahmen nicht erfüllt werden kann SFZ Prien - A. Hempel 22
23 Wahlrecht Das Wahlrecht der Schulart besteht jedoch für Schülerinnen und Schüler, die zwar aktiv, aber nicht erfolgreich am Unterricht der Volksschule teilnehmen können! SFZ Prien - A. Hempel 23
24 Allgemeine (verbale) Bewertung Art. 52 des BayEUG
25 Leistungsbewertung Art. 52 Abs Die Schulordnungen können vorsehen, dass in bestimmten Jahrgangsstufen der GS und der Förderschule, in Wahlfächern sowie bei ausländischen Schülerinnen und Schülern in Pflichtschulen und bei Schülerinnen und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf in Volksschulen und Berufsschulen die Noten durch eine allgemeine Bewertung ersetzt werden SFZ Prien - A. Hempel 25
26 Leistungsbewertung Art. 52 Abs Auf Wunsch der Erziehungsberechtigten oder Schülerinnen und Schülern hat die Lehrkraft die erzielten Noten zu nennen SFZ Prien - A. Hempel 26
27 Leistungsbewertung Art. 52 Abs. 3 2 Für Zeugnisse gilt dabei: Hierbei werden die gesamten Leistungen einer Schülerin bzw. eines Schülers unter Wahrung der Gleichbehandlung aller Schülerinnen und Schüler in pädagogischer Verantwortung der Lehrkraft bewertet.... Der Notenausgleich wird dabei extra geregelt SFZ Prien - A. Hempel 27
28 Interpretation des Art. 52 Abs. 2 Schüler mit sonderpädagogischem Förderbedarf, die im Rahmen von Art. 41 Abs. 1 die Volksschule besuchen, werden auf Antrag der Eltern bei Leistungsnachweisen bzw. in Zeugnissen an Stelle von Noten eine allgemeine (verbale) Bewertung erhalten können ähnlich wie derzeit Schüler in den Jahrgangsstufen 1 und SFZ Prien - A. Hempel 28
29 Konsequenzen für die Eltern- Beratung (1) Für die allgemeine Bewertung muss sonderpädagogischer Förderbedarf bestehen Die Eltern können wählen: Zeugnis ohne Noten (allgemeine Bewertung), aber mit dem Vermerk über den sonderpädagogischen Förderbedarf oder eventuelles Nichterreichen des Klassenziels ( Wiederholung der Jahrgangsstufe) SFZ Prien - A. Hempel 29
30 Konsequenzen für die Eltern- Beratung (2) Die einmal getroffene Entscheidung kann in den folgenden Jahrgangsstufen wieder geändert werden,wenn die Aussicht besteht, dass das Klassenziel erreicht werden kann. Notenfreistellung am Ende der Schulpflicht bedeutet: kein Schulabschluss! SFZ Prien - A. Hempel 30
31 Formulierungsvorschläge und Idee zur organisatorischen Vorgehensweise (SFZ Prien: Hempel/Sontheim-2004) SFZ Prien - A. Hempel 31
32 Zum Abschluss Lehrer Cartoons zum Schmunzeln
33 Zum Thema: Gerechtigkeit SFZ Prien - A. Hempel 33
34 Zum Thema: Pädagogik SFZ Prien - A. Hempel 34
35 Zum Thema: Konsequenz SFZ Prien - A. Hempel 35
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