Die Fachmesse für den Public Sector. Workshops
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- Jobst Albrecht
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1 Die Fachmesse für den Public Sector Oktober/2008 MESSEzeitung Premiere in Bayern! KOMCOM BAYERN Oktober 2008 Messe Augsburg > Schwerpunkte > DMS > egovernment > NKF/Doppik > Personalwesen > Geoinformatik Messe Die Ausstellung bietet einen kompletten Marktüberblick und passgenaue Lösungen für alle Fachbereiche der öffentlichen Verwaltung Workshops Professionelles Fachwissen zu aktuellen Themen des Public Sector garantiert eine umfassende Weiterbildung Innovationsforum + Praxiskongress Ideen zum Mitnehmen: Referenten aus Verwaltung und Hochschulen stellen erfolgreiche Projekte vor KOMCOM BAYERN Oktober 2008 Messe Augsburg
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3 Editorial KOMCOM BAYERN Liebe Leserinnen und Leser, voller Vorfreude schauen wir der Premiere der KOMCOM BAYERN in Augsburg entgegen! Die größte eigenständige Fachmesse für die öffentliche Verwaltung mit den Schwerpunkten IT, Finanzen und Consulting hat damit seit ihrer Gründung vor 12 Jahren bereits den fünften regionalen Standort hinzugewonnen. Mit der KOMCOM BAYERN sind wir dem Ruf der bayerischen Kommunen gefolgt, dem Fachwissen, den Produkten und den Dienstleistungen für die öffentliche Verwaltung endlich auch im Freistaat eine entsprechende Plattform zu geben. Tatkräftig unterstützt haben uns bei der Umsetzung dieses Vorhabens unsere starken Kooperationspartner in Bayern, der Bayerische Städtetag und der Messestandort Augsburg. Auf den folgenden Seiten haben wir gemeinsam mit den Ausstellern die Highlights der KOMCOM BAYERN 2008 für Sie zusammen gestellt. Das Herzstück der Messe sind die über 180 Unternehmen aus ganz Deutschland, die effiziente Lösungen für eine moderne Verwaltung präsentieren. Ob Bürgerservice, Neues kommunales Finanzwesen, Personalwesen, Facility Management, Geoinformatik oder Sozialwesen bei der KOMCOM BAYERN 2008 werden die Entscheider und Mitarbeiter aller Fachbereiche der öffentlichen Verwaltung fündig Überzeugen Sie sich selbst! Die Messe wird umrahmt von einem hochkarätigen Programm, dem bayerischen Kommunalgipfel zur KOMCOM BAYERN 2008: Der parallel zur Messe stattfindende Praxiskongress des Bayerischen Städtetages, die kommunalen Spitzentreffen und das Innovationsforum geben Ihnen vielfältige Möglichkeiten, sich im eigenen Fachbereich fortzubilden und sich mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Bayern und den angrenzenden Bundesländern auszutauschen. Die Sonderforen der KOMCOM BAYERN 2008 richten sich an Kirchen & Soziale Einrichtungen, an Institutionen der Gesundheitsvorsorge und an Kommunen, die nach Integrationsmöglichkeiten verschiedener Anwendungen im Sinne ihrer Bürger suchen. Die über 100 Firmenworkshops komplettieren diese geballte Ladung an Information mit Fachvorträgen, die meist anhand von Beispielen aus der kommunalen Praxis aufzeigen, wie die Anforderungen an Effizienz und Wirtschaftlichkeit in der öffentlichen Verwaltung umgesetzt werden können. Wir wünschen Ihnen also viel Spaß bei dem nun folgenden Vorgeschmack auf die KOMCOM BAYERN 2008 und freuen uns, Sie in Augsburg begrüßen zu können! Ihr KOMCOM Team
4 2 KOMCOM BAYERN 2008 Inhaltsverzeichnis KOMCOM 4-5 KOMCOM BAYERN 2008: Premiere egovernment 10 egovernment und mobile Anbindung in der öffentlichen Verwaltung 10 egovernment mit Brüssler Spitzen 11 Hohe Synergie-und Spareffekte für Kommunen 12 juris Kommune Das kompakte Wissen für die Verwaltung 13 Verbesserung der Effizienz durch integrierte Lösungen in der öffentlichen Verwaltung Bürgerservice 6 Jetzt ist es auf jeden Fall besser! 7 ikiss Bürger- & Behördenservice für Bayern Prozessoptimierung 8 Kommunale Prozesse und Papierdokumente effizient handhaben Zeit- und Kostenersparnis durch Prozessoptimierung mit elektronischem Workflow 8 Schlanke Verwaltung optimaler Workflow 9 Durchgängige Prozessautomatisierung durch Service Lifecycle Management von FrontRange Solutions Sitzungsmanagement 12 SD.NET Die ganze Welt des Sitzungsmanagement Dokumentenmanagement 14 Datenflut im Griff Elektronische Aktenführung für eine dynamische und moderne Landkreisverwaltung 15 Quo Vadis öffentliche Verwaltung? 15 Open-Source Software erhält Einzug in die öffentliche Verwaltung Informationstechnologie 16 SOPERA macht SOA-Erfolgsplattform der Post kostenlos zugänglich 16 MTS EDUCATOR Pädagogisch sinnvoll 17 Innovationsforum: Lärm- und Luftschadstoffinformationssystem (LLIS) Augsburg Linux Kommunale Sonderforum Moderne Verwaltung: Von Insellösungen zu integrierten Anwendungen Der Kunde im Mittelpunkt Personalwesen Modernes Personalwesen am Beispiel der Landeshauptstadt München 22 Innovationsforum: Ausbildung bei der Landeshauptstadt München: Neue Anforderungen neues Auswahlverfahren 23 Innovationsforum: Demografieorientierte Personalarbeit und betriebliche Gleichstellung bei der Landeshauptstadt München 24 Innovationsforum: Betriebliches Gesundheitsmanagement bei der Landeshauptstadt München Betriebliche Altervorsorge 25 (Um-)Denken bringt Gewinn! Personalauswahl und Personalentwicklung 26 Sonderforum Kirche & Soziale Einrichtungen: Es muss passen so einfach ist das! Arbeitsrecht 27 Sonderforum Kirche & Soziale Einrichtungen: Tarifabschluss Caritas Sonderforum Kirche & Soziale Einrichtungen: Vergütung nach Leistung und Erfolg Arbeitsrechtliche Aspekte von Zielvereinbarungen 18 TVöD 29 Zeitwirtschaft nach TVöD 30 KOMMBOSS Ein rundes Verfahren KOMCOM BAYERN 2008 BAYERISCHER KOMMUNALGIPFEL ZUR KOMCOM BAYERN 2008 in Kooperation mit 35 Überblick PRAXISKONGRESS DES BAYERISCHEN STÄDTETAGS Dienstag, 28. Oktober Modul 1: GIS als Planungsinstrument für eine moderne Verwaltung 36 Modul 2: Kommunales Finanzwesen Bayern Mittwoch, 29. Oktober Modul 3: Dokumentenmanagement 37 Modul 4: Telekommunikation INNOVATIONSFORUM Dienstag, 28. Oktober Immobilienbewertung, Standortentwicklung, Wirtschaftsförderung, LLIS, KLAR Mittwoch, 29. Oktober Modernes Personalwesen am Beispiel der Landeshauptstadt München 39 3D- Visualisierung, Standortentwicklung, Stadtplanung
5 Inhaltsverzeichnis KOMCOM BAYERN Ordnungswesen 30 Mehrspur- und mehrzielfähig: PoliScan speed erfasst und dokumentiert digital 31 EurOwiG Gefahrenabwehr Sozialwesen 32 Sozialpolitisches Forum: Krankenhäuser vor dem Kollaps? 28. bis 29. Oktober 2008 SONDERFOREN DER KOMCOM BAYERN Kirchen und Soziale Institutionen 40 Sozialpolitisches Forum 40 Die moderne Verwaltung Workshops 41 Workshops auf der KOMCOM BAYERN Dienstag, 28. Oktober Mittwoch, 29. Oktober 2008 Aussteller Ausstellerliste 75 Inserentenverzeichnis KOMCOM 33 Presse-Lounge 30, 33 Besucherstimmen 57, 63 Besucherstimmen 71 Impressum 76 Besucherinformation Die Messezeitung enthält Auszüge der Messeinhalte. Das gesamte Programm der KOMCOM BAYERN 2008 finden Sie unter NKF/DOPPIK 47 DATEV führt Kommunen an das Thema Doppik heran 48 Effizient auf das Neue Kommunale Rechnungs- und Steuerungssystem (NKRS) umsteigen 50 H&H prodoppik deutschlandweit im Einsatz 51 Starkes mps-portfolio im Workshop-Programm 52 Strategien bei der Doppik-Umstellung Die Erfahrung der arf GmbH für Ihren Erfolg 53 INFOMA ergänzt Portfolio mit neuen Lösungs- und Leistungsbereichen 53 ABIT phin.avv Die Softwarelösung für Ihre Verwaltungs- und Zwangsvollstreckung 55 Kommunale Doppik via Internet mit AB-DATA Controlling 46 Eröffnungsbilanz auf Knopfdruck! Mehr Qualität in kürzerer Zeit Personalkostenmanagement 46 Personalkostenmanagement bei der Stadt Augsburg Inventarisierung 49 Kai kann alles inventarisieren Bewertung 54 Innovationsforum: Ertragswert oder Sachwert? Stand der Diskussion um die sachgerechte Bewertung öffentlicher Gebäude Kassensysteme 56 Crown Systems Facility Management 58 Sonderforum Kirche & Soziale Einrichtungen: Kosten erwarten Kosten senken Sicherheit gewinnen 59 Impulse für das kirchliche Immobilienmanagement 59 Facility Management von OneTools 60 Archikart bringt Bad Reichenhall auf Erfolgskurs 60 Wertvolle Funktionen für das Gebäudemanagement Bauwesen 61 Identisches Verfahren für VOL- und VOB- Ausschreibungen mit AVA-System Geoinformationssysteme (GIS) 71 Stadt Hauzenberg setzt auf INGRADA web Stadt- und Regionalentwicklung Innovationsforum: Audiovisuelle medienwirksame Dokumentation eines integrierten ländlichen Entwicklungskonzeptes ILEK 3D-Visualisierung 64 Innovationsforum: 3D-Stadtmodelle und die Beleuchtung des Urbanen Raumes 65 Innovationsforum: Neue Wege im Stadtmarketing Geoweb, 3D Dienste und GPS 66 Innovationsforum: Informieren, Beraten, Planen Einsatz virtueller 3D-Stadtmodelle am Beispiel von Berlin und Potsdam Innovationsforum: Von der großflächigen Landschaftsbildvisualisierung zur virtuellen Realität 70 Innovationsforum: Echtzeit-3D Da steckt mehr drin! Einsatzbereich Bebauungsplanung Stadtplanung 72 Digitaler Stadtplan mit Zusatzfunktionen
6 4 KOMCOM BAYERN 2008 Premiere PREMIERE: Die KOMCOM kommt nach Bayern! KOMCOM BAYERN, vom 28. bis 29. Oktober 2008, Messe- und Kongresszentrum Augsburg Am 28. und 29. Oktober 2008 findet in Augsburg zum ersten Mal die KOMCOM BAYERN statt. Die KOM- COM als Deutschlands größte Fachmesse für die öffentliche Verwaltung mit den Schwerpunkten IT, Finanzen und Consulting gewinnt damit neben Hannover, Essen, Leipzig und Karlsruhe einen fünften regionalen Standort hinzu. Mit dem Bayerischen Städtetag hat die KOMCOM in Bayern einen starken Partner an ihrer Seite, mit dem sie gemeinsam ein dem Anlass entsprechend hochkarätiges Programm für die bayerischen Kommunen aufgestellt hat. 100 Prozent Fachmesse Die KOMCOM BAYERN 2008 bietet ein breites Portfolio speziell für die öffentliche Verwaltung und zusätzlich für kirchliche und soziale Einrichtungen. Knapp 200 Unternehmen aus ganz Deutschland haben sich zur KOM- COM BAYERN angemeldet und warten auf Ihren Besuch. Die Unternehmen präsentieren Produkte und Dienstleistungen für alle Fachbereiche der öffentlichen Verwaltung: Tools zur Vereinfachung der Bürgerservices, Verfahren zur Umstellung von der Kameralistik zur DOPPIK, Programme zur sicheren Datenverarbeitung und Datenarchivierung, Geoinformationssysteme, Ratsinformationssysteme, Zeiterfassungs- und Personaleinsatzplansysteme und Instrumente für das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement sind nur einige Beispiele aus dem vielfältigen Portfolio der KOMCOM BAYERN Zu den Ausstellern gehören die renommierten Softwarehersteller und Systemhäuser im Public Sector, also Big Player ebenso wie kleinere, regionale Anbieter sowie Fachverlage. Die Ausstellerliste der KOMCOM BAYERN 2008 können Sie tagesaktuell unter einsehen. Bayerischer Kommunalgipfel Der Bayerische Kommunalgipfel zur KOMCOM BAYERN 2008 für IT, Finanzen und Consulting ist das größte Event für kommunale Verwaltungen in Bayern. Dieses Spitzenprogramm beinhaltet den Praxiskongress des Bayerischen Städtetages, die Kommunalen Spitzentreffen mit Bürgermeistertag, Stadt- und Gemeinderätetag und den Amtsleiterstammtischen, sowie das Innovationsforum. Praxiskongress Der Praxiskongress des Bayerischen Städtetags erstreckt sich über beide Messetage und behandelt in vier hochkarätigen Vortragsreihen die Themen GIS, Kommunales Finanzwesen Bayern, Dokumentenmanagement und Telekommunikation. Hier erfahren die Entscheider aus den Kommunen, welche Kenndaten mit neuen Programmen generiert werden können und welche Investitionen in den ausgewählten Bereichen sinnvoll sind. Für die Teilnahme am Kongress ist eine gesonderte, kostenpflichtige Anmeldung erforderlich. Kommunale Spitzentreffen Die Landräte und Bürgermeister Bayerns sind am ersten Messetag zur offiziellen Messeeröffnung und zum anschließenden Messerundgang eingeladen, bei dem sie einen Überblick über die neuesten Verfahren und Trends für die Kommunalund Kreisverwaltung erhalten. Beim Bürgermeisterstammtisch mit zünftiger Verpflegung können
7 Premiere dann weitere Informationen unter Kollegen ausgetauscht, neue Anregungen gesammelt und die Kontakte vertieft werden. Für die Stadt- und Gemeinderäte Bayerns findet am zweiten Messetag ebenfalls ein Stammtisch statt. Den Kämmerern und Amtsleitern aus den Hauptämtern, EDV-Abteilungen und aus der Bauverwaltung werden auf beide Tage verteilt die Amtsleiterstammtische angeboten, sodass sie beim Besuch der KOMCOM BAYERN auch ein zusätzliches Forum zum Austausch mit Kolleginnen und Kollegen aus ganz Bayern und dem angrenzenden Baden-Württemberg zur Verfügung haben. Innovationsforum Im Innovationsforum referieren Experten von Hochschulen und Forschungsinstituten zu aktuellen und zukunftsweisenden Projekten für die öffentliche Verwaltung. Der erste Themenkomplex des Innovationsforums beinhaltet unter anderem Projekte aus den Bereichen NKF, Stadt- und Regionalentwicklung und Wirtschaftsförderung. Der zweite Themenkomplex behandelt die Aufgabenstellungen eines modernen kommunalen Personalwesens mit Referenten aus der Landeshauptstadt München als prominentes Beispiel. Der dritte Themenkomplex befasst sich mit den Bereichen Facility- Management, 3D-Visualisierung, Standortentwicklung, Stadtplanung, Lärminformationssysteme und kommunales Energiemanagement. Sonderforen Im Sozialpolitischen Forum wird ein wichtiges Thema der kommunalen Daseinsvorsorge in einer Podiumsdiskussion aufgegriffen: Krankenhäuser vor dem Kollaps!? Daseinsvorsorge und Wettbewerb in der kommunalen Gesundheitspolitik. Die Sonderforen für Kirche & Soziale Einrichtungen legen den Schwerpunkt auf Personalwesen und Facility Management. Das Sonderforum Moderne Verwaltung zeigt auf, wie dank integrierter Anwendungen der Kunde, also der Bürger, im Mittelpunkt stehen kann. Firmenworkshops auf der KOMCOM BAYERN : Fachliches Know-how auf höchstem Niveau Der Bayerische Kommunalgipfel, die Ausstellung und die Sonderforen werden ergänzt mit mehr als 100 Firmenworkshops. Experten aus Unternehmen und Behörden vermitteln in Praxisberichten fundiertes Anwenderwissen, das den Besuchern wertvolle Anregungen und Lösungswege für die eigene Arbeit aufzeigt. Die Themenschwerpunkte in den Workshops sind z. B. das Neue kommunale Finanzwesen (DOPPIK/ NKF), egovernment und Dokumentenmanagement. Zu den Referenten gehören neben den Ausstellern auch viele Anwender und Führungskräfte aus der öffentlichen Verwaltung, die die Möglichkeiten moderner Informationstechnologien im realen Einsatz vorstellen. Für die Besucher der KOMCOM BAYERN 2008 ist die Teilnahme an den Workshops bereits im Eintrittspreis enthalten. Fazit Bei der KOMCOM BAYERN 2008 finden die Besucher eine umfangreiche Ausstellung mit einem vielfältigen Programm aus Fachvorträgen für alle Fachbereiche und Ebenen der öffentlichen Verwaltung. Sachbearbeiter, Abteilungsleiter und EDV-Verantwortliche werden ebenso fündig wie Bürgermeister, Stadt- und Gemeinderäte oder Landräte. Auf nach Augsburg!, lautet daher die Aufforderung des Augsburger Oberbürgermeisters Dr. Kurt Gribl, der sich sicher ist, dass die KOM- COM BAYERN ein großer Erfolg sein wird und die Besucher aus allen Bezirken des Freistaats den Weg zur KOMCOM finden werden. Kontakt: KOMCOM Messe GmbH Stengelstraße Saarbrücken Tel.: 0681/ Fax: 0681/ komcom@komcom.de Internet: Besuchen Sie uns in Augsburg vom auf Stand E 06.
8 6 KOMCOM BAYERN 2008 egovernment Bürgerservice Kommunix GmbH Stand-Nr.: A 28 Mit Terminverwaltung von Kommunix den Publikumsverkehr gezielt steuern. Jetzt ist es auf jeden Fall besser! Wie Sie In wenigen Schritten und mit geringem Aufwand den vollen Erfolg erzielen. Einfach die Routinen des Alltags reduzieren. Wir haben keine motzende Kundschaft mehr, da sie jetzt keine Wartezeiten mehr haben für uns ist es auf jeden Fall besser geworden, so die Aussage einer Mitarbeiterin der Ausländerbehörde im Rems-Murr-Kreis, der erste Kunde mit Terminverwaltung von Kommunix. Besser geworden ist es auch für die Besucher. Sie vereinbaren einen Termin persönlich, telefonisch, per oder übers Internet. Der Zeitpunkt, Ort und Anliegen werden erfasst und damit ist vordefiniert verbunden die Dauer des Termins und die zugehörige Mitbringliste. Gut für den Bürger und auch gut für die Behörde. Ausgedruckt, mitgegeben oder elektronisch verschickt wissen die Antragsteller schon im Vorfeld, welche Unterlagen ihre Sachbearbeiter brauchen, damit der Fall abgeschlossen werden kann. Sie mussten zwar nicht lange warten, doch wenn die Unterlagen komplett sind, brauchen sie nicht mehrmals vorzusprechen. Für die Mitarbeitenden einer Behörde sind solche Termine wirklich effektiv. Doppelbelastungen werden enorm reduziert. Was bringt das Arbeiten mit Terminen noch? Auf Problemfälle mit oft schwierigen Entscheidungen kann ich mich gut vorbereiten und ich bin vor Überraschungen sicher, sagte eine andere Mitarbeiterin. Variable und individuelle Konfiguration erhöhen den Nutzen. Einige Behörden arbeiten zweigleisig. Neben der vorausplanenden Terminvergabe wird ein Sofort-Termin angelegt. Bei Anliegen mit geringer Dauer werden die Besucher, die ja schon in der Behörde sind, durch einen Express-Dienst bedient. Sollte der Publikumsandrang hoch sein, kann der Bürger selbst entscheiden ob er warten oder einen individuellen Termin vereinbaren will. Die Erfahrung hat gezeigt, dass sich eher individuelle Termine durchsetzen. Auch bei der internen Arbeitsaufteilung erweist sich die Software Terminverwaltung als zeitsparend und nervenschonend. Die interne Arbeitsverteilung meistert Terminverwaltung ebenso wie die Zuordnung von Publikumsterminen zu einzelnen Mitarbeitern oder einer Gruppe. Was macht die Anwendung so erfolgreich? Die vielfältige Möglichkeit, einen Termin zu vereinbaren und Schnittstellen zu Aufruf- und Anzeigeanlagen sorgen für einen hervorragenden Arbeitsfluss. Durch die Anbindung an Fachverfahren, z. B. ADVIS für die Ausländerbehörde, wird die Software wirklich erfolgreich eingesetzt. Gründlich testen und auf jeden Fall behalten. Wir hatten eine Testinstallation und haben Terminverwaltung auf unsere Bedürfnisse eingestellt. Besonders gut für meinen Aufgabenbereich: bei Spezialfällen, aber auch sonst, habe ich schon vorher die Möglichkeit mich vorzubereiten oder vorab Auskünfte wie zum Beispiel ein Führungszeugnis einzuholen Über eines sind sich alle Kunden und Tester einig: Wichtig war für uns eine Lösung, die uns und auch die Kunden zufrieden stellt. Das ist voll gelungen! Die Antwort auf unsere Frage, ob Sie das Programm Terminverwaltung wieder abgeben, war eindeutig: Niemals! Eine Testinstallation anzufordern geht einfach. Natur und Technik. Man findet unterschiedliche Arten von Symbiose. Mit der Zeit haben sich diese immer weiter angepasst
9 egovernment Bürgerservice KOMCOM BAYERN Advantic Systemhaus GmbH Stand-Nr.: A 11 ikiss Bürger- & Behördenservice für Bayern Die Advantic Systemhaus GmbH ist spezialisiert auf die ganzheitliche Umsetzung von Content Management Lösungen. Seit 1999 entwickeln und vertreiben wir unser CMS ikiss in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unseren hauptsächlich kommunalen Kunden. Die Standardsoftware ikiss wird von mehr als 300 Kommunen, darunter 50 Landkreise, mit über 500 Internet-, Intranetund Extranet - Installationen eingesetzt. Allein in Bayern zählen wir 1 Bezirksverwaltung, 10 Landkreise und 21 weitere Städte und Gemeinden zu unseren geschätzten Kunden. Herzstück unseres CMS ikiss ist das sogenannte Bürgerinformationssystem (BIS). Es stellt die Grundlage für den Aufbau eines strukturierten, lebenslagenorientierten Behördenwegweisers dar. Durch die ortsbezogene Verknüpfung von Behörden- und Mitarbeiterdaten mit Dienstleistungen und den dazugehörigen detaillierten Beschreibungen entsteht hier die für die Abbildung des E-Governments benötigte Informationsplattform. Somit kann auch die Kommunalverwaltung wichtige Basisinformationen zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie bereitstellen. Zur Abbildung regionaler Informationen (wie z. B. anfallende Gebühren) können einzelne Detailbeschreibungen auch mit zusätzlichen Ortsbezügen verknüpft werden. Über Schnittstellen zu zentralen Datenbeständen werden die hierfür benötigten Daten automatisch synchronisiert und die erforderliche Datenpflege für die Mitarbeiter der Verwaltung auf ein Minimum reduziert. ikiss bietet durch seine Schnittstellen die Möglichkeit sowohl personelle Stammdaten mit lokalen Datensystemen (z. B: LDAP) als auch Dienstleistungskataloge und Lebenslagen mit Landsportalen, wie dem Bayerischen Behördenwegweiser, abzugleichen. Diese Daten werden in ikiss 5.0 unserer neuen Version durch einfachstes drag & drop in einer Oberfläche verknüpft und somit alle Zuständigkeiten mühelos abgebildet. Durch zusätzliche Synonyme werden die Dienstleistungen auch unter alltäglichen Begriffen für den unbedarften Bürger auffindbar. Die Schnittstelle zum Bayerischen Behördenwegweiser übernimmt an dieser Stelle auch die vom Landesportal verwendeten ByLl Meta Tags, sodass die Inhalte auch dort optimal wiedergefunden werden. Eine BITV konforme Ausgabe der Informationen und die Verknüpfung dieser mit modernen Kommunikationswegen bieten somit allen Bürger eine komfortable Informationsquelle für den nächsten Behördenkontakt. Wir freuen uns auf die KOMCOM BAY- ERN, alle unsere bayerischen Kunden und Interessenten! Seien Sie dabei, wenn der Landkreis Würzburg mit seiner relaunchten Internetpräsentation und der Schnittstelle zum Bayerischen Behördenwegweiser ON geht und überzeugen Sie sich von der Effektivität des ikiss.
10 8 KOMCOM BAYERN 2008 egovernment Prozessoptimierung SKYTEC AG Stand-Nr.: D 21 Kommunale Prozesse und Papierdokumente effizient handhaben Zeit- und Kostenersparnis durch Prozessoptimierung mit elektronischem Workflow Immer öfter tritt im Geschäftsleben die Anforderung auf, bestehende Prozesse elektronisch abzubilden. Denn Geschäftsvorfälle, die auf klassischem Weg per Hauspost verarbeitet werden, sind insbesondere bei seriellem Ablauf stark anfällig, wenn eine der Stellen nicht arbeiten kann, sei es wegen Abwesenheit oder wegen Überlastung. Auch haben die Initiatoren des Geschäftsvorfalls keine Möglichkeit den Status des Geschäftsvorganges zu prüfen. 3 Punkte haben sich als Herausforderungen herauskristallisiert. Dokumente, welche ursprünglich in Papierform vorliegen, sollen in elektronischer Form verarbeitet werden. Die bestehenden Prozesse sind oft sehr komplex. Insbesondere Geschäftsvorfälle, die mehrere Fachbereiche durchlaufen müssen, sind hiervon betroffen. Die Kosten und Laufzeitfaktoren der Geschäftsvorfälle sind nicht transparent. Die Einsparpotentiale sind teilweise beträchtlich. Bei einer von uns durchgeführten Implementierung wurde die Durchlaufzeit eines Geschäftsvorfalles von 14 Tagen auf 2 Tage reduziert. Bei durchschnittlich Vorgängen pro Jahr dieser Art waren signifikante Einsparungen möglich. Wichtige Erfolgsfaktoren sind: Technische Implementierung einer stabilen und auditfähigen Schnittstelle zwischen Dokumentenmanagementsystem (DMS) und Workflowsystem Prozessaufnahme und Visualisierung komplexer Vorgänge Alle Aspekte hinsichtlich Datensicherheit, Nachvollziehbarkeit und arbeitsrechtlichen Sachverhalten berücksichtigen Die Erwartungshaltung der Mitarbeiter vor und während der Einführung proaktiv steuern. Insbesondere die Einbindung von Online-Kommunikation erfordert Erfahrung und überlegtes Vorgehen. Für alle diese Punkte bietet die SKYTEC AG kompetente und erfahrene Mitarbeiter, die sich während der einzelnen Projektabschnitte aktiv mit den Mitarbeitern austauschen und die erfolgreiche Einführung sicherstellen. Für weitere Gespräche und Informationen stehen wir gerne während der Messe oder in Ihrem Haus bereit. Die SKYTEC AG ist ein mittelständisches IT-Beratungsunternehmen mit Sitz in München/Oberhaching und mehreren Standorten im gesamten Bundesgebiet und Österreich. SKYTEC AG IT Management S&F Datentechnik GmbH & Co. KG Stand-Nr.: D 11 b Schlanke Verwaltung optimaler Workflow KOMVOR Das zentrale Workflow- und Vorgangsbearbeitungssystem für öffentliche Verwaltungen Immer wieder wird nach einer wirtschaftlichen, schlanken Verwaltung mit kurzen Amtswegen verlangt. Wirtschaftlichkeit wird einerseits durch optimierte Verwaltungswege und verkürzte Bearbeitungszeiten, andererseits durch strukturierte Verwaltungsprozesse erreicht. Dieses setzt funktionierende Organisationsformen voraus, die eine medienbruchfreie Kommunikation erlauben und die Übersicht über die Abläufe zwischen den Beteiligten unterstützen. Hier setzt die moderne, auf Informations- und Kommunikationstechnik ausgerichtete Gesellschaft auf Bürgernähe, Handlungstransparenz und Nachvollziehbarkeit, aber auch auf Effektivität, Effizienz und Weitsicht. KOMVOR erfüllt genau diese Anforderungen. KOMVOR als ganzheitliches Workflowund Vorgangsbearbeitungssystem strukturiert und unterstützt durch die Abbildung der verschiedenen Verwaltungsprozesse die Wahrnehmung der behördlichen Aufgaben in den verschiedenen Sachgebieten und in umfassender Form. Die Einsatzmöglichkeiten von KOMVOR erstrecken sich über alle Verwaltungsebenen und Verwaltungsbereiche, von Ca. 40 Prozent der Kreisverwaltungsbehörden vertrauen auf KOMVOR! Ministerien über Landesämter und unteren Behörden bis zu Städten und Gemeinden. Mit KOMVOR werden Verwaltungsprozesse einer Behörde automatisiert. Es lassen sich beliebige Verwaltungsabläufe sowohl amtsintern als auch Amt übergreifend mit Hilfe des graphischen Workflow-Designers und Prozesseditors definieren und vernetzen. Sollte es nötig sein, erlaubt KOMVOR jedoch individuelle Eingriffe in die Prozesskette, um Einzelfälle zu bearbeiten. Darüber hinaus sorgt eine intelligente Aktenverwaltung dafür, dass sich Posteingänge spezifiziert in den Workflow einreihen. Vom Posteingang über die Bearbeitung bis hin zur Erstellung der Bescheide und dem Postversand bedient sich KOMVOR eigener integrierter Verfahren. KOMVOR hat sich als Vorgangsbearbeitungssystem für öffentliche Verwaltungen bereits bei Landesämtern, Ministerien und mit einem Marktanteil von nahezu 40 Prozent bei den Kreisverwaltungsbehörden etabliert. KOMVOR kann mit diversen Fachanwendungen an die Bedürfnisse Ihrer Behörde angepasst werden und auch Ihr Tagesgeschäft optimieren.
11 egovernment Prozessoptimierung FrontRange Solutions Deutschland GmbH Stand-Nr.: D 16 Durchgängige Prozessautomatisierung durch Service Lifecycle Management von FrontRange Solutions Das integrierte und automatisierte Service Lifecycle Management ist die Basis für Prozesse, mit denen Business-Anforderungen flexibler umgesetzt werden können. Das Zusammenspiel von IT Service Management und Prozessautomatisierung ermöglicht höchste Effizienzsteigerung und legt die Basis für flexible Reaktionen auf neue Anforderungen. Profitieren auch Sie von den Vorteilen wie erhöhte First-Call-Resolution-Raten und höhere Kundenzufriedenheit, effizientere Problemlösung und Entlastung der IT-Abteilung von Routineaufgaben. Vertrauen Sie auf FrontRange Solutions. Integration führender Lösungen für IT Service und Client Lifecycle Management Service Lifecycle Management von Front- Range integriert die führenden Lösungen Enteo v6 für Client Lifecycle Management und FrontRange ITSM für das IT Service Management. Grundlage ist eine Serviceorientierte Architektur, die wichtige Funktionen applikationsübergreifend verfügbar macht. Mit Enteo v6 gelingt die lückenlose Automatisierung des Build- Prozesses, zu dem unter anderem die Installation von Treibern, Patches, Individual- und Standardsoftware gehören. Das Policy-basierte Management sorgt dafür, dass sich die gesamte Umgebung immer im definierten Status befindet und somit die Compliance gewährleistet ist. Neue Ära der Prozessautomatisierung Durch das integrierte und automatisierte Service Lifecycle Management von Front Range stehen dem Servicedesk die benötigten Informationen ohne Systemwechsel zur Verfügung, Systeme können Workshops FrontRange Solutions Deutschland GmbH Mittwoch , 10:00 bis 10:45 in Raum 11 Durchgängige Prozessautomatisierung durch Service Lifecycle Management von FrontRange Solutions Marc Lemarquis, Presales Consultant, Front Range Solutions Deutschland GmbH direkt neu installiert und Applikationen zugewiesen werden. Aber die Integration geht noch weiter: Beispielsweise kann durch das Service Lifecycle Management automatisch ein individuell angepasster Arbeitsplatz bereitgestellt werden, sobald ein neuer Mitarbeiter im ERP- System eingegeben wurde. Dieses Zusammenspiel ermöglicht höchste Effizienzsteigerung und legt die Basis für flexible Reaktionen auf neue Anforderungen. Citrix Management, Software Asset Management und Communication Management Neben Prozessautomatisierung gehört die Virtualisierung von Applikation und Systemen zu den vorherrschenden IT- Trends. Mit der Enteo Management Suite for Citrix zeigt FrontRange in Augsburg die führende Lösung für die schnelle und unkomplizierte Bereitstellung sowie den sicheren Betrieb im Citrix Umfeld. Darüber hinaus präsentiert FrontRange das Software-Lizenzmanagement mit der Centennial Software Asset Management (SAM) Suite sowie FrontRange Voice. Centennial License Manager ist eine webbasierte Lösung zur Lizenzverwaltung, deren lückenlose Integration mit Centennial Discovery Unternehmen die Möglichkeit gibt, schnell einen genauen Informationsstand über ihre eingesetzte Software zu erhalten und zu behalten. Durch Standard-basierte Software-Lösungen schafft FrontRange Voice die Grundlage für eine kosteneffiziente und kundenfreundliche Kommunikationsstrategie für Büros, globale Arbeitsgruppen oder Call Center in verteilten Unternehmen. Sind Sie neugierig geworden? Besuchen Sie unseren Stand D 16 auf der KOMCOM in Augsburg auf dem wir zusammen mit der KUMAtronik Systemhaus GmbH unsere Lösungen präsentieren und nehmen Sie an unserem Workshop Durchgängige Prozessautomatisierung durch Service Lifecycle Management am um 10:00 Uhr teil.
12 10 KOMCOM BAYERN 2008 egovernment All for One Systemhaus AG egovernment und mobile Anbindung in der öffentlichen Verwaltung All for One präsentiert zukunftsweisende Software-Lösungen auf der KOMCOM BAYERN 2008 Die All for One Systemhaus AG, Oberessendorf, modernisiert Prozesse unterschiedlichster Bereiche der öffentlichen Verwaltung mit mobilen Softwareund egovernment Lösungen sowie mit ASP-Lösungen. Zur KOMCOM BAYERN vom 28. bis 29. Oktober 2008 in Augsburg, präsentiert das Oberessendorfer Softwareunternehmen im Rahmen von Fachvorträgen drei innovative Produktneuheiten als Ergänzung seiner etablierten Softwareprodukte Kommunal Office ARES, INPRO und FIM. Die Forderung von Bürgern und Politik nach serviceorientiertem Handeln der öffentlichen Verwaltung wird immer lauter. Mit der Branchensoftware Kommunal Office ARES, INPRO und FIM liefert die All for One neue schlüssige egovernment-lösungen, die genau diesem Anspruch gerecht werden. ARESmobil stellt die Verknüpfung mobiler Servicefahrzeuge mit der zentralen Disposition dar. Die Kombination aus Kommunal Office ARES und ARESmobil, einem mobilen Erfassungsgerät im Servicefahrzeug, ermöglicht es, alle Schritte der Auftragsabwicklung, vom Auftragseingang über die Leistungserfassung und -dokumentation bis zur Faktura und Verbuchung, abzuwickeln. Mit ARESscann kann die Leistungserfassung ihrer Rapportzettel - ob Mitarbeiterzeiten, Maschineneinsätze oder Materialverbauch durch einen Scanner erfasst und dokumentiert werden. Damit werden manuelle Erfassungen und Fehlerquellen reduziert. Eine weitere Produktneuheit, Kommunal Office KOSA stellt die Herausforderung der Kommunen in der Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie in Bezug auf die Haupthemen Identifizierung und Anpassung der Verwaltungsprozesse, sowie das Schnittstellenmanagement zwischen den Prozessen dar. Mehr zum Thema im Vortrag KOSA - die Basis für modernes egovernment und die Brücke zur EU-Dienstleistungsrichtlinie. Kommunal Office FIM ist die komfortable und leistungsfähige Branchenlösung, die Sie umfassend im Verwaltungsprozess unterstützt. Dies reicht von der Grabstätte mit elektronischer Akte über die Grabpflege bis hin zur Verkehrssicherungspflicht an Grabstätten z. B. Prüfung der Standsicherheit von Grabmalen und Anlagenzuständen mit mobilen Geräten. Durch den Einsatz von FIM, können Sie in kürzester Zeit automatische Auswertungen starten um Einblick in die Wirtschaftlichkeit des Friedhofes zu erhalten. Somit haben Sie die Informationen, die für eine detaillierte Planung des Friedhofsbetriebes nötig sind. Ein weiteres Novum speziell für kleinere und mittlere Kommunen, kommunale Eigenbetriebe oder Friedhofsbetriebe stellen die neuen ASP-Lösungen dar. Diese bieten neben herausragender Technologie, den finanziellen Spielraum für andere Aufgaben, denn Investitionen in komplexe EDV-Systeme sind nicht zwingend erforderlich. Workshops All for One Systemhaus AG Dienstag , 11:00 bis 11:45 in Raum 5 KOSA Die Basis für modernes egovernment und die Brücke zur EU-Dienstleistungsrichtline Tobias Steinmayer, All for One Systemhaus AG Dienstag , 14:00 bis 14:45 in Raum 5 ARES Mehr Effizienz durch mobile Lösungen in der Bauhofverwaltung Markus Schwab, All for One Systemhaus AG Mittwoch , 11:00 bis 11:45 in Raum 5 KOSA Die Basis für modernes egovernment und die Brücke zur EU-Dienstleistungsrichtline Tobias Steinmayer, All for One Systemhaus AG Mittwoch , 14:00 bis 14:45 in Raum 5 FIM Mehr Effizienz durch wirtschaftliche Führung der Friedhofsverwaltung Thomas Jung, All for One Systemhaus AG MINDWERK AG Stand-Nr.: A 24 egovernment mit Brüssler Spitzen Mit Beginn der egovernment-forschung in der Bundesrepublik Deutschland wurde klar, welchen Anforderungsprofilen sich zukünftig Gesetzgebung, Bund, Länder und Kommunen als auch Softwareherstellern mit ihren Public-Produkten stellen müssen. Europa fordert nun bis Ende 2009 mit der Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinien von allen Mitgliedsstaaten einheitliche Verfahren im Dienstleistungsbereich ein. Eine Rücksichtnahme auf die Eigenheiten eines bundesdeutschen Föderalismus wird es nicht geben. Die Umsetzung der EU- Dienstleistungsrichtlinien ist nur ein erster Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen Europa und der Umsetzung der Lissabonner Verträge. Sie betrifft in ihren Auswirkungen jedoch alle Bundesländer und ihre kommunalen Verwaltungen. Aufgabe von Bund und Ländern ist es nun, Zugangsnetzwerke und Schnittstellen zu entsprechenden beteiligten Behörden und Organisationseinheiten bereitzustellen, um eine weitestgehend automatisierte und elektronische Datenverarbeitung im Dienstleistungsbereich zu ermöglichen. Nur so kann die EU- Forderung nach einem einheitlichen Ansprechpartner (EA) in einer mehrschichtigen Prozesskette sowie deren Monitoring realisiert werden. Zentrale Landesinformations-Systeme über die Zuständigkeit entsprechender Verwaltungen und Behörden in Koppelung mit den Datenverarbeitungssystemen der lokalen Kommunen schaffen die Entscheidungsfreiheit, den EA sowohl über Call-Center als auch über das Bürgerbüro vor Ort zu realisieren. Die MINDWERK AG aus dem niedersächsischen Bissendorf bietet mit dem Produkt CITYWERK eine skalierbare Lösung für Kommunen im bundesweiten Vertrieb für transaktionssichere Kommunikation zwischen Bürger und Verwaltung. Engagiert in Forschung und Entwicklung als auch in Zusammenarbeit mit führenden Unternehmen des Public- Sectors treibt das Unternehmen die Produktentwicklung mit dem Blick für die Erfordernisse einer bundesdeutschen Kommune permanent voran. Vom Portal zum Mitarbeiterportal bis hin zur SOA- Architektur und Middleware für das interne Prozessmanagement einer Kommunalverwaltung findet man in CITYWERK ein durchgängiges Konzept. Reale Lösungen, die überzeugen. Zu sehen auf dem Stand A 24.
13 egovernment KOMCOM BAYERN NOLIS GmbH Stand-Nr.: D 10 Hohe Synergie- und Spareffekte für Kommunen Ideen für mehr Effizienz: Viele Innovationen machen NOLIS zu einem wertvollen Partner für egovernment, Kommunikation und Interaktion. Hier einige Beispiele: Portalgemeinschaft LK Harburg: Kreisverwaltung und Kommunen praktizieren vorbildliche interkommunale Zusammenarbeit. Sie setzen auf gemeinsame Technik und Inhalte, ohne dabei die Individualität der Kommunen aufzugeben. Ein Modell, das durch Effizienz, niedrigere Kosten und Inhaltsqualität überregional Maßstäbe setzt. Mit dem Content- Pool schlagen Redakteure den Partnern Meldungen vor, die diese per Mausklick in ihre Internetseiten aufnehmen können. Dynamischer Formularserver: Die Kommunen im Landkreis Nienburg kooperieren mit dem gemeinsamen Betrieb eines Formularservers, der nicht nur automatisiert Vorlagen aktualisiert, sondern auch den Workflow bis in den virtuellen Postkorb steuert. RIS und Wissensmanagement: Die innovative Kommune setzt auf egovernment, integrierte Informationspolitik und papierlose Kommunikation. Hohe Ansprüche stellt die moderne Verwaltung an interne Kommunikation und Wissensmanagement. Über das Webportal sind sämtliche Inhalte des Ratsinformationssystems zu finden. Sitzungstermine werden automatisiert in den Web-Veranstaltungskalender übernommen. Online-Beteiligung Bauleitpläne: Eine ebenso einfache wie nutzerfreundliche Veröffentlichung von B-Plänen im Internet ermöglicht Bürgern und TÖB ihre Stellungnahmen online abzugeben. Die Möglichkeit, Standorte in amtlicher Kartografie zu kennzeichnen, macht dies besonders attraktiv. Für Verwaltungen ergibt sich aus der automatisierten Erstellung von PDF-Dateien zu Bedenken und Anregungen ein Spareffekt, weil diese direkt ausgedruckt oder als digitale Sitzungsvorlage eingesetzt werden. Effizienz im Personalwesen: Stellenausschreibung im Internet und Online- Bewerbung ermöglicht eine zielgerichtete Abfrage vergleichbarer Informationen über Bewerberinnen und Bewerber. Zwischennachrichten, interne Bewertungen, Einladungen zu Vorstellungsgesprächen und die Erstellung von Beschlussvorlagen erfolgen automatisiert. NOLIS-Navigator: Geoinformation und Kartografie sind wichtige Bestandteile kommunaler Internet-Portale. Der NOLIS- Navigator ist das umfassende Web-GIS für alle Anwendungen von Bürgerservice über Wirtschaftsförderung bis zur Stadtentwicklung.
14 12 KOMCOM BAYERN 2008 egovernment Sitzungsmanagement STERNBERG Software-Technik GmbH Stand-Nr.: E 19 SD.NET - Die ganze Welt des Sitzungsmanagement Ein Stück mehr Freiheit mit der neuen XML Schnittstelle Die neue Version SD.NET verfügt über einen superschnellen XML-basierenden Text-Prozessor, der Microsoft Word -kompatible Dokumente erzeugt. Alle Dokumente, die bisher in mühevoller Kleinarbeit mit Microsoft Word erstellt wurden, werden nun in sekundenschnelle als XML-Textdokument erstellt. Diese XML-Steuerung können Sie unter Microsoft Word 2003/2007 und Open Office nutzen. Die Wordversionen lassen sich hierbei wechselseitig einsetzen. Je nach Layout und Ausprägung der Formatvorlagen können Sie die Textprogramme Microsoft Word und Open Office auch gemischt betreiben. Eine Klasse für sich: Der neue Druckund Versandmanager Mit Standardpaketen, Verteilerlisten sowie voreingestellten Ausgabemedien und Versandarten führen Sie Ihre Sitzungsvor- und Nachbereitung strukturiert, einfach und bequem durch. Durch einen Testversand an Ihre - Adresse checken Sie den vordefinierten Verteiler mit den Versandarten und überprüfen die Inhalte der automatisiert zusammengestellten Versandpakete. Im Anschluss übernimmt der DVM die Routineaufgaben. Testen Sie uns kostenlos! Haben Sie noch keinen Sitzungsdienst, oder sind mit Ihrer bisherigen Lösung nicht zufrieden? Sie möchten nicht die viel gescholtene Katze im Sack kaufen? Nehmen Sie Kontakt zu uns auf und testen Sie unser SD.NET. Neben der Installationshilfe erhalten Sie eine kurze persönliche Einweisung im Umgang mit SD.NET. Sie können sofort loslegen. Bei Fragen sind wir Ihnen gern mit unserer professionellen Hotline behilflich. Kontakt: Tel oder info@sternberg24.de Workshops Sternberg Software-Technik GmbH Dienstag , 10:00 bis 10:45 in Raum 7 SD.NET Ratsinformationsmanagement für Bürger, Politik und Verwaltung informativ - flexibel - sicher Ralf Sternberg, STERNBERG Software-Technik GmbH Mittwoch , 10:00 bis 10:45 in Raum 6 SD.NET Ratsinformationsmanagement für Bürger, Politik und Verwaltung informativ - flexibel - sicher Ralf Sternberg, STERNBERG Software-Technik GmbH juris GmbH Stand-Nr.: E 01 juris Kommune Das kompakte Wissen für die Verwaltung Die juris GmbH, der Spezialist für elektronische Rechtsinformationen bietet seit einigen Jahren für Bund, Länder und Gemeinden Online Dienste an. Viele Kommunen in Deutschland arbeiten bereits erfolgreich mit juris dem neu entwickelten Informationssystem für die Verwaltung und können Informations-, Kosten- und Servicemanagement optimieren. Vom Rechtsamt bis zur Sachbearbeiter Ebene können beliebig viele Mitarbeiter juris Kommune zum Festpreis nutzen. juris Kommune ist in zwei Modulvarianten abonnierbar: juris Kommune Basis ein günstiges Einstiegsmodell mit allen verwaltungsrechtlich relevanten Entscheidungen, Bundesnormen und Literaturnachweisen, den juris Praxisreport Bundesverwaltungsgericht sowie das jeweilige Landesrecht. Das Modul juris Kommune Professionell enthält zusätzlich Rechtsprechung zu allen Rechtsgebieten, das komplette Bundesrecht, alle Landesrechte, alle juris Praxisreporte und sämtliche Literaturnachweise. Noch zusätzliches Wissen bietet juris in dem Fachportal öffentliche Verwaltung an. Gemeinsam mit der Verlagsgruppe Hüthig Jehle Rehm hat juris ein einzigartiges Fachportal für die Rechtsberatungspraxis und die Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung entwickelt. Die Fachliteratur von HJR wird online permanent aktualisiert und alle Informationen sind mit dem kompletten juris-wissen verknüpft. Unter der Adresse haben Anwender Zugriff auf umfassende Kommentierungen, Normen und Entscheidungen im Volltext sowie Literatur- Nachweise. Das Fachportal bietet ausgewählte Werke zu: Arbeits- und Tarifrecht Öffentlicher Dienst, öffentlichem Baurecht, Vergaberecht, Umweltrecht und allgemeinem Verwaltungsrecht. Über juris Die juris GmbH, das juristische Informationssystem für die Bundesrepublik Deutschland mit Sitz in Saarbrücken, ist führend auf dem deutschen Markt für elektronische Rechtsinformationen. Rechtsnormen, Verwaltungsvorschriften und Europarecht bilden den Kern des Angebots. Die enge Zusammenarbeit mit den Dokumentationsstellen des Bundesverfassungsgerichts und der fünf obersten Gerichtshöfe des Bundes gewährleistet die hohe Qualität des Informationsangebotes. juris wird von allen deutschen Gerichten genutzt, ebenso von Universitäten, Verwaltungen des Bundes und der Länder, Verbänden, der Wirtschaft, Rechtsanwälten und einer Vielzahl von Juristen. Neben seinen Online- Angeboten bietet juris auch Printprodukte an.
15 egovernment KOMCOM BAYERN AZS System AG Stand-Nr.: D 13 Verbesserung der Effizienz durch integrierte Lösungen in der öffentlichen Verwaltung Heute entscheiden Wirtschaftlichkeit, Variabilität und Transparenz mehr denn je über die effiziente Steuerung der Abläufe in der Verwaltung. Maximale Kundenorientierung, bester Service bei minimalen Kosten-Veränderungen innerhalb der Arbeitswelt bringen immer neue Herausforderungen für die Leitenden in der Verwaltung mit sich. Falsch, überoder unterbesetzte Abteilungen kann sich heute niemand leisten, dennoch liegen in vielen Fällen tatsächlicher Personal-Bedarf und Verfügbarkeit noch weit auseinander. Neben dem Personalmanagement gilt es eine weitere Herausforderung zu lösen: Die kostbare Ressource Zeit zu ordnen, zu erfassen und gleichzeitig nach den Bedürfnissen des Unternehmens und der Mitarbeiter lebenswert und effizient zu strukturieren. Moderne Personal- und Zeiterfassungslösungen bestehen aus Hard- und Soft- ware. Sie ermöglichen Unternehmen umfangreiche Aufgaben sowie die Forderungen nach Kennzahlen aus dem Personalbereich für unternehmensweite Betrachtungen zuverlässig im Griff zu bekommen. Darüber hinaus sind sie auf den aktuellen und zukünftigen Bedarf des Personalmanagements perfekt abgestimmt. Die modular aufgebauten Personal- und Zeiterfassungslösungen Peris 3010 und Time 3010 stellen sich auf diese individuellen Anforderungen ein, ob für kleine oder mittlere Kommunen bis zu Verwaltungen auf Landes- oder Bundesebene mit umfassenden Strukturen. Die Lösungen berücksichtigen die Anforderungen nach TVÖD sowie NKF und sind mit Schnittstellen zu den gängigen im Einsatz befindlichen IT-Infrastrukturen und Anwendungen ausgestattet. Die homogenen AZS Systeme verfügen über einheitliche Bedienroutinen und gemeinsame Datenbanken. Der übersichtliche Aufbau und die einfache Bedienung lassen jederzeit nachvollziehen, an welcher Stelle in der Anwendung Sie sich gerade befinden. Neuanwendern wird somit der Einstieg ins Programm mit diesen anwenderorientierten Funktionen wesentlich erleichtert. Denn AZS denkt nicht in Produkten, sondern handelt in Systemen. Die Aufgabe, seine Nutzung, seine Wirtschaftlichkeit und Zukunftssicherheit als Ganzes zu verstehen und mit individuell zugeschnittenen und integrierten Lösungen zu verwirklichen, das ist die große Stärke der AZS. Entsprechend sind die Einzellösungen auf die spezifischen Anforderungen ausgelegt und entfalten im Zusammenspiel noch größere Synergiepotentiale.
16 14 KOMCOM BAYERN 2008 Dokumentenmanagement OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbh Hannover Stand-Nr.: C 17 Datenflut im Griff Elektronische Aktenführung für eine dynamische und moderne Landkreisverwaltung Landratsamt Freising In der Flughafenregion nördlich von München angesiedelt, ist der Landkreis Freising ein attraktiver Standort, der kontinuierlich wächst und inzwischen rund Anwohner zählt. Neue Unternehmen fördern den Zuzug jüngerer Menschen, die eine dementsprechend moderne Landkreisverwaltung erwarten, kommentiert der Landrat, Herr Manfred Pointner. Um diesen Erwartungen gerecht zu werden, stellt sich das Landratsamt der Herausforderung, die Behörde zu modernisieren und ihre Qualität zu verbessern. E-Government und elektronische Akte sind dabei die Schlüsselwörter. Die Papierflut stellt für eine Behörde einen enormen Verwaltungsaufwand dar, der viel Zeit und Ressourcen bindet. Das Amt erkannte die Notwendigkeit, eine elektronische Aktenführung zu schaffen und entschied sich Anfang 2006 nach einem ausführlichen Auswahlprozess für die flächendeckende Einführung von OS.5 ECM (Vorgängerversion von OS ECM Version 6) von OPTIMAL SYSTEMS (OS). Die Archiv- und Dokumentenmanagement-Lösung von OS überzeugte durch Benutzerfreundlichkeit und Anpassbarkeit. Die DOMEA-zertifizierte Lösung konnte reibungslos in die bestehende IT-Landschaft integriert und der Datenaustausch mit den diversen Fachverfahren gewährleistet werden. Wichtig für uns war, dass die Dokumentenmanagement-Lösung DOMEA-zertifiziert ist, denn mit dem DOMEA-Standard ist die Interoperabilität unter Landes- und Bundesbehörden generell gesichert, so Projektleiter Reinhard Kastorff. Das System von OPTIMAL SYSTEMS kam bereits nach kurzer Projektzeit in der Einführungsphase in verschiedenen Ämtern des Landkreises zum Einsatz, so zum Beispiel im Organisationsamt, in der Presseabteilung, in der Kämmerei, in einem ersten Bereich des Amtes für Jugend und Familie und nach Ablösung des Vorgängersystems in der Kfz-Zulassungsbehörde. Mit dem damaligen Ziel des verwaltungsweiten Ausbaus wurden weitere Bereiche mit der ECM-Plattform von OPTIMAL SYSTEMS ausgestattet. Somit ist OS in Folgeprojekten in den Bereichen Hauptamt, Bauamt, Führerschein sowie Sitzungsdienst zum Einsatz gekommen. Für die nächsten Installationsstufen stehen Workflow-Prozesse im Vordergrund. Insgesamt arbeiten derzeit rund 66 MitarbeiterInnen mit OS ECM. Anwendungsbeispiel KFZ-Akte Dank der ECM-Plattform konnte der Aufwand in der Kfz-Zulassungsstelle um ein Vielfaches minimiert werden. In diesem Bereich ist das digitale Archiv an die Fachanwendung OK.Vorfahrt der AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern) angebunden. Somit besteht beispielsweise die Möglichkeit, Bescheide direkt aus OK.Vorfahrt zu generieren und diese in OS ECM abzulegen. Die Verschlagwortung der Dokumente geschieht dabei vollautomatisch. OS ECM unterstützt darüber hinaus den automatischen Import der Löschdatei des KBA (Kraftfahrt-Bundesamt). Kfz- Akten werden miteinander verknüpft. Dabei entsteht ein zusammenhängender Informationsstrang, an dem der Sachbearbeiter jederzeit feststellen kann, wer, wann und wo welches Kennzeichen hatte. Diese Verknüpfung steuert auch die Löschung einer Kfz-Akte. Damit werden alle Akten vor der Umkennzeichnung ebenfalls gelöscht und es wird vermieden, dass unnötige Informationsobjekte ohne Zusammenhang im Archiv bleiben. Qualität & Akzeptanz Die Herausforderung war, die elektronische Aktenführung umzusetzen, ohne Organisationsveränderungen aufzuzwingen. Die Anpassbarkeit und Flexibilität von OS ECM ermöglichte es, das System sozusagen 1:1 einzuführen und erst später, mit den Anwendern zusammen, auf Veränderungen ohne großen Aufwand zu reagieren. Auf Basis flexibler Internettechnologie wurde die webbasierte Online-Lösung OS WebCLIENT umgesetzt. Da die Qualität einer Behörde auch von der schnellen und zuverlässigen Auskunftsfähigkeit der MitarbeiterInnen abhängt, ist die Umstellung auf eine elektronische Aktenführung unverzichtbar. Andernfalls stranguliert die Datenflut bei herkömmlicher papierbezogene Bearbeitung die Dienstleistung, so Herr Kastorff. OS am Arbeitsplatz: Höhe Akzeptanz bei den Anwendern/ Frau Bettina Hausruckinger: Anwenderin der OS-Suite OPTIMAL SYSTEMS setzte OS ECM in kürzester Projektzeit um. Die erfolgreiche Einführung und die erzielte hohe Akzeptanz bei den MitarbeiterInnen bestätigt den Entschluss, dieses System in den nächsten Jahren weiter auszubauen und in den behördenweiten Einsatz zu bringen, erklärt Herr Kastorff. OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbh Hannover Dienstag , 12:00 bis 12:45 in Raum 6 Rechnungseingangsworkflow im Eigenbetrieb Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik der Stadt Salzgitter (SZ-G.E.L) mit OS ECM erfolgreich im Einsatz ein Anwenderbericht Sabine Gebauer, Leiterin Kaufmännisches Gebäudemanagement des Eigenbetriebes SZ-G.E.L. und Alexandra Klosowski, Referentin d. Vertriebsleitung, Fa. OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbh Hannover Mittwoch , 11:00 bis 11:45 in Raum 9 Rechnungseingangsworkflow im Eigenbetrieb Gebäudemanagement, Einkauf und Logistik der Stadt Salzgitter (SZ-G.E.L) mit OS ECM erfolgreich im Einsatz ein Anwenderbericht Brunhilde Frye, Stabstelle Controlling des Eigenbetriebes SZ-G.E.L. und Alexandra Klosowski, Referentin d. Vertriebsleitung, Fa. OPTIMAL SYSTEMS Vertriebsgesellschaft mbh Hannover
17 Dokumentenmanagement KOMCOM BAYERN Hans Held GmbH Stand-Nr.: A 18 Quo Vadis öffentliche Verwaltung? Gute Fragen erlauben mehrere Antworten, in diesem Fall genügt aber eine. Eindeutig, nicht ganz einfach und nicht kurz: die öffentliche Verwaltung ist auf dem Weg zum egovernment, also zu voll integrierten und integrierenden Systemen. Allerdings: Integration betrifft nicht nur die Abläufe, Speicherung und Kommunikation, sondern auch die Integration von Papierdokumenten. Im Einzelnen: papierene Belege, Schriftverkehr, Bescheide, Akten, u.a.m. sind elektronischharmonisch zu verwalten und am Terminal zu managen. Diese hohe Schule der Integration wird von manchen Lösungen elegant ignoriert und damit auch die Realität der Verwaltung. Die fehlende Zusammenfassung von Papier und Elektronik macht sich im konkreten Alltag der Verwaltung wie ein Stolperstein bemerkbar, der sich täglich so unvermittelt wie schmerzhaft bemerkbar macht und einen flüssigen Ablauf sabotiert. Mit Schuld ist ein Faszinosum unserer Zeit. Es besteht aus den drei Buchstaben DMS. In der Tat bietet modernes Dokumentenmanagement faszinierende Perspektiven für die öffentliche Verwaltung aber sie reichen nicht aus. Der entscheidende Schritt zum egovernment verlangt die Integration von fünf weiteren Elementen. Die ersten vier: eine moderne Organisationspsychologie, die Berücksichtigung individueller Situationen und Strukturen, den Aktenplan und die Papierdokumente. Wie ein voll dimensioniertes DMS-System funktioniert, ist in der Schwabenhalle auf dem Stand A 18 bei HELD zu sehen. Wir demonstrieren die neue REGISAFE Version 3.1 und die KommunalPLUS Fachverfahren, was finale Detailtiefe und neue Leistungskraft der modernen Verwaltung bedeuten kann. Ob Sitzung, Gewerbe, Gestattung, Belegungsplan, Bautagebuch, Baugenehmigung, Stellenbesetzung, Friedhof, Ehrenamt oder selbst Ideen- und Beschwerdemanagement. Letzteres bildet für alle Ideen und Beschwerden einen übersichtlichen Workflow mit automatischer Kategorisierung. Keine Idee geht mehr verloren, keine Beschwerde bleibt unberücksichtigt. In der Verwaltung entsteht ein wertvoller Thesaurus. Damit ist auch das Stichwort für das fehlende fünfte Element gefallen. Ein vollständiges DMS für die öffentliche Verwaltung braucht ihre eigene, unschätzbare Erfahrung. Ingres Germany GmbH Stand-Nr.: D 14 Open Source-Software erhält Einzug in die öffentliche Verwaltung Open Source (OS) ist aus der IT-Landschaft nicht mehr wegzudenken! Gerade in der öffentlichen Verwaltung spielen zwei Argumente für den zunehmenden Einsatz von OSS die Hauptrolle: Kosteneffektivität sowie optimale Nutzung von Ressourcen. Zum einen entfallen die Lizenzkosten, zum anderen kosten- und zeitintensive Aufwendungen für Software-Updates. Aber auch die gewonnene weitaus größere Unabhängigkeit vom Hersteller und dessen alljährlichen Produkterneuerungen lassen OSS Anwender strahlen. Hinzu kommt auch, dass OSS auf älteren PCs meist um einiges länger in Gebrauch genommen werden kann als dies bei proprietärer Software der Fall ist ein Faktor, der gerade in der öffentlichen Verwaltung einige Vorteile bringt! Ingres ist mit weit über 25 Jahren Erfahrung eines der am längsten bestehenden relationalen Datenbanksysteme der Welt. Seit 2004 steht die Ingres Datenbank unter einer eigens geschaffenen Open Source-Lizenz zur Verfügung. Forrester und Gartner, die beiden unabhängigen Technologie- und Marktforschungsunternehmen, haben 2006 und 2008 Ingres als die leistungsfähigste Open Source- Datenbank bezeichnet, die wirklich alle notwendigen Funktionalitäten aufweist, um unternehmenskritische Systeme zu unterstützen. Die Ingres-Lösungen und Services auf einen Blick: Ingres 2006: ausgereifte Enterprise- Class Datenbank, die OS-Erschwinglichkeit und Dynamik mit High-End Funktionalität verbindet. Ingres Icebreaker: erste voll integrierte Datenbank- und Linux-Betriebssystemlösung für den Unternehmenseinsatz, senkt enorm Kosten und Aufwand für Systemverwaltung und support. Ingres Icebreaker BI-Appliance: integrierte BI-Software, die auf Ingres Icebreaker aufsetzt und die quelloffenen BI-Funktionen von JasperSoft verwendet - erfüllt optimal hohe Anforderungen an Analyse- und Reportingfunktionen und bietet professionellen Support. Ingres OS-Anwendungsentwicklung: Maßgeschneiderte OS-Komplettlösungen, z. B. die Fachanwendung Ratsinformationssystem der Stadt Schwäbisch Hall. Ingres Migration Services: Migration von Datenbanken und Applikationen zu OS-Produkten. Ingres Beratung und Schulung: Fundierte Fortbildungen und Trainings zu OS-Software. Ingres Germany GmbH, germany_info@ingres.com Workshops Ingres Germany GmbH Dienstag , 13:00 bis 13:45 in Raum 5 Effektive Sitzungsverwaltung - ein Open Source Ratsinformationssystem in der Stadt Schwäbisch Hall Horst Bräuner, IT-Koordinator der Stadt Schwäbisch Hall und Reinhard Schuhmann, Ingres Germany GmbH, European Technology Center Mittwoch , 13:00 bis 13:45 in Raum 4 Neue Wege im Dokumentenmanagement - Lizenzkostenfreie Software für den öffentlichen Sektor Christof Schad, Open Source Kontor GmbH und Reinhard Schuhmann, Ingres Germany GmbH
18 16 KOMCOM BAYERN 2008 Informationstechnologie Sopera GmbH, SOA-Partner der Deutschen Post AG Stand-Nr.: D 15 SOPERA macht SOA-Erfolgsplattform der Post kostenlos zugänglich Eine deutsche Firma plant, eine Restaurantkette in mehreren Bundesländern zu starten. Alle dafür notwendigen Formalitäten will sie elektronisch abwickeln und sich dazu mit nur einem Ansprechpartner austauschen. Ein frommer Wunsch? Keineswegs, denn genau diesen Grad an interner Vernetzung fordert die EU-Dienstleistungsrichtlinie bis Ende 2009 von den Verwaltungen. Die Behörden müssen ihre Leistungen also künftig zu Diensten zusammenfassen, die unkompliziert über das Internet genutzt werden können. Eine gewaltige Aufgabe. Sie kann nur gelingen, wenn die Behörden genau wissen, aus welchen einzelnen Prozess- Schritten ihre Leistungen bestehen. Und wenn die dazu gehörenden EDV-Anwendungen über Behördengrenzen hinweg miteinander verbunden sind. Als passendes IT-Lösungsmodell für diese Aufgabe bietet sich die Service-orien- tierte Architektur (SOA) an: Denn bei SOA geht es darum, EDV-Kompenenten so zu koordinieren, dass ihre Leistungen zu Diensten zusammengefasst werden können. Dafür ist es nicht notwendig, dass die einzelnen EDV-Komponenten in der Lage sind, miteinander zu sprechen. Es genügt, dass sie jeweils mit einer SOA-Plattform verbunden sind, erläutert Harald Weimer, Geschäftsführer der SOPERA GmbH, dem SOA-Partner der Deutschen Post. Die Deutsche Post gilt als Vorreiter in Sachen SOA: Das Unternehmen erkannte früh, dass es für seine Wandlung zu einem flexiblen, international agierenden Logistikanbieter eine ebenso service-orientierte IT benötigt begann es mit der Entwicklung einer geeigneten Software und setzte dabei auf offene Standards. Die entstandene Plattform gilt heute als eine der komplettesten und ausgereiftesten am Markt. Im Jahr 2007 entschied die Deutsche Post, ihre SOA-Plattform als Open Source für andere Anwender zu öffnen. Die Bereitstellung erfolgt über eine von der Post unabhängige Servicegesellschaft, der SOPERA GmbH. SOPERA unterstützt die Anwender mit professionellem Support und Schulungen. Das Know-how des Unternehmens fließt auch in das Deutschland-Online-Projekt IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie mit ein, dessen Partner SOPERA ist. Gleichzeitig treibt das Unternehmen die Weiterentwicklung der Plattform in der weltweit anerkannten Open Source Community Eclipse voran. Unternehmen und Behörden haben damit erstmals kostenfreien Zugriff auf eine technisch führende und praxiserprobte SOA-Architektur, resümiert Harald Weimer. Telefon: +49 (0) info@sopera.de MTS Reinhardt Stand-Nr.: A 06 MTS EDUCATOR Pädagogisch sinnvoll IT-gestützter Unterricht spielt an der Doktor-Eisenbarth-Schule in Oberviechtach eine große Rolle. Die Grund- und Hauptschule nutzt dazu die pädagogische Netzwerk-Management-Lösung MTS EDUCATOR des Unternehmens MTS Reinhardt. Speziell für die Bedürfnisse in Schulen wurde die pädagogische Netzwerkmanagement-Software MTS EDUCATOR entwickelt. Die modular aufgebaute Software des Unternehmens MTS Reinhardt kann den individuellen Anforderungen der Schulen und den Inhalten des jeweiligen Unterrichts angepasst werden. Lehrer haben zudem die Möglichkeit, die einzelnen Arbeitsplätze über das System individuell zu steuern und den Schülern beispielsweise unterschiedliche Programme und Aufgaben zur Verfügung zu stellen. So kann mithilfe der Schul-IT- Lösung der jeweilige Leistungsstand der einzelnen Schüler gezielt kontrolliert und gefördert werden. Die Lösung zeichnet sich außerdem durch ihre einfache Bedienbarkeit aus: Die Be- nutzeroberfläche ist intuitiv gestaltet, was es den Nutzern ermöglicht, sich schnell zurechtzufinden. MTS-Geschäftsführer Josef Seitner meint: Da der Umgang mit unserer Software keine tieferen IT-Kenntnisse erfordert, können auch Lehrkräfte, die bislang davor zurückgeschreckt sind, mithilfe unseres Systems Multimedia im Unterricht nutzen. Für die Netzwerkmanagement-Lösung aus dem niedersächsischen Holle hat sich unter anderem die Doktor-Eisenbarth- Schule im bayerischen Oberviechtach entschieden. Rektor Rudolf Teplitzky erklärt: Ausschlaggebend war für uns, dass man das System pädagogisch sinnvoll im Unterricht einsetzen kann. Derzeit verfügt die Grund- und Hauptschule über zwei Multimedia-Räume mit etwa 40 Schülerarbeitsplätzen. Dabei stand die Schule vor drei Jahren kurz vor der Schließung ihrer Computerräume. Grund war die damalige Unzuverlässigkeit des Schul-IT-Systems, welche vor allem durch mangelnde und zum Teil fehlerhafte Wartung verursacht worden war. Nach der Modernisierung der Rechner und der Anschaffung einer aktuellen Version der Software MTS EDUCATOR ist nun wieder ein zuverlässiger Unterricht möglich. Außerdem wurde der Anbieter MTS Reinhardt mit der Wartung und regelmäßigen Aktualisierung des Systems beauftragt. In Oberviechtach ist man auch drei Jahre nach der Modernisierung der Multimedia-Räume mit der Lösung und der Betreuung durch den Anbieter sehr zufrieden. Aufgrund der guten Erfahrungen plant die Schule sogar, innerhalb der nächsten drei Jahre einen dritten Multimedia-Raum einzurichten. Workshops MTS Reinhardt GmbH Mittwoch, , bis in Raum 12 Kosteneffiziente wartungsarme pädagogische Schulnetzwerke Josef Seitner, MTS Reinhardt GmbH
19 Informationstechnologie KOMCOM BAYERN Lärm- und Luftschadstoffinformationssystem (LLIS) Augsburg INNOVATIONSFORUM Dienstag, :00 14:45 Uhr Dipl. Geophys. Markus Petz, Geschäftsführer, ACCON GmbH, Greifenberg Rainer Schaal, Leiter des Umweltreferats, Stadt Augsburg Umgebungslärmrichtlinie Mit der Änderung des 47 des Bundes- Immissionsschutzgesetzes (BImSchG) am ist die Umsetzung der Richtlinie 2002/49/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm in deutsches Recht erfolgt. Demnach sind Ballungsräume und Orte in der Nähe von Hauptverkehrswegen verpflichtet, auf Grundlage von Strategischen Lärmkarten erstmals bis Lärmaktionspläne zu erstellen und Lärmkarten und Lärmaktionspläne künftig (2012/2013) fortzuschreiben. Auch heute noch werden Lärmkarten und -analysen i. d. R. auf Grundlage unterschiedlich aktueller Datengrundlagen erstellt und stellen eine Einmalinformation dar, die schnell veraltert. LLIS Ein Lärm- und Luftschadstoffinformationssystem (LLIS), wie es bereits in Augsburg seit 2002 existiert, ist ein geeignetes Instrumentarium für Kommunen, Schallimmissionspläne stets aktuell vorzuhalten, um die notwendige Lärmminderungsplanung mit Maßnahmenbewertungen zu unterstützen. Es besteht im Wesentlichen aus einem Schallimmissionsprogramm (in Augsburg: Programmsystem CadnaA) und einer Lärmdatenbank (Excel oder Oracle). Durch datentechnische Anbindung des LLIS an ein Geographisches Informationssystem (in Augsburg: Sicad open) wird ermöglicht, dass stets aktuelle Daten aus einer zentralen Datenbank die Grundlage von zu erstellenden Lärmkarten bilden. Ausschließlich lärmrelevante Daten, die nicht zentral im GIS gehalten oder gepflegt werden sowie Informationen und Programmeinstellungen des LLIS werden in einer dezentralen Datenbank oder in der verwendeten Schallimmissionssoftware gehalten und gepflegt. Der Aufwand für Datenpflege und -erweiterung wird so minimiert. Entscheidend ist das Vorhalten stets aktueller dreidimensionaler Stadtlandschaften in einem Lärminformationssystem (mit geringem Pflegeaufwand). Unstrittig ist heute Stand der Technik, einzelne Gebäude in Lage und,,höhe der Lärmminderungsplanung zugrunde zu legen, denn Gebäude beeinflussen durch ihre schallreflektierende und -abschirmende Wirkung die Schallausbreitung zwischen Schallquelle und Immissionsort. In Augsburg wird vom städtischen Vermessungsamt das Amtliches Liegenschaftskataster (ALK) bzw. die Stadtgrundkarte in Geographischen Informationssystemen digital und aktuell vorgehalten. Der Aufwand für die Implementierung von digitalen Daten aus fachfremden Datenbanken in Lärminformationssysteme ist mit heutigen Softwarelösungen gering. Voraussetzung ist, dass die verwendeten Schallimmissionsprogramme über Import/Export-Schnittstellen aller gängigen Geographischen Informationssysteme verfügen. Bewertung von Planungsüberlegungen Mit dem Lärminformationssystem in Augsburg werden kommunale Planungsüberlegungen frühzeitig hinsichtlich lärmrelevanter Auswirkungen quantifiziert und Betroffenheiten analysiert. Der Planungs- bzw. Beurteilungsumgriff kann dabei durchaus das gesamte Stadtgebiet umfassen. Lärmkarten und -analysen für ein Gebiet wie Augsburg (Fläche ca. 150 km?) lassen sich bereits mit Rechenzeiten von wenigen Stunden erstellen, so dass Maßnahmenplanungen jederzeit auf ihre Umweltauswirkungen beurteilt werden können. Die im Lärminformationssystem enthaltenen Daten des Stadtmodells und sämt- licher relevanter Lärmquellen (Straßen, Schienen, Gewerbe) sind ebenfalls geeignet, Aussagen zur Luftqualität zu liefern. Die Luftschadstoffbelastung aus dem Hauptstraßennetz der Stadt Augsburg wurde deshalb im gesamten Stadtgebiet kartiert und kann als Grundlage für die Aufstellung eines Luftreinhalteplans herangezogen werden. Seit der Integration des LLIS im Jahre 2002 in die Verwaltung und Organisation der Stadt Augsburg wurden in nahezu allen Planungsprozessen die detaillierten Lärm- und Luftschadstoffinformationen verwendet und zur fachlichen und politischen Entscheidungsfindung genutzt. Information der Öffentlichkeit Nicht zuletzt stehen die im Lärminformationssystem enthaltenen Lärminformationen via Internet der Öffentlichkeit zur Verfügung. Eine interaktive Pegelabfrage erlaubt punktgenaue Informationen des Straßen-, Schienen- und Gewerbelärms im Augsburger Stadtgebiet. Dipl. Geophys. Markus Petz, Geschäftsführer, ACCON GmbH-Ingenieurbüro für Schall- und Schwingungstechnik, Greifenberg Rainer Schaal, Leiter des Umweltreferats, Stadt Augsburg Vortrag im INNOVATIONSFORUM Dienstag, :00 14:45 Uhr Lärm- und Luftschadstoffinformationssystem (LLIS) Augsburg Dipl. Geophys. Markus Petz, Geschäftsführer, ACCON GmbH-Ingenieurbüro für Schall- und Schwingungstechnik, Greifenberg, Rainer Schaal, Leiter des Umweltreferats, Stadt Augsburg
20 18 KOMCOM BAYERN 2008 Informationstechnologie Linux Kommunale bei der KOMCOM BAYERN 2008 Stand-Nr.: D 14 Linux Kommunale eine Initiative von Novell, Hewlett-Packard und Ingres Der Computerhersteller Hewlett-Packard der Softwarehersteller Novell und Ingres stellen sich der aktuellen Verwaltungsreform und den Entwicklungen im Bereich egoverment. Ziel der gemeinsamen Initiative Linux Kommunale ist es, kommunalen Verwaltungsträgern und Kommunalverwaltungen qualifizierte Informationen rund um vollständige, kostengünstige und leicht zu implementierbare Lösungen unter OpenSource und Linux anzubieten. Im Fokus steht die Website als Anlaufstelle für Linux- Anwender aus der öffentlichen Verwaltung mit News, Veranstaltungen und Erfahrungsaustausch rund um Linux. Zudem werden regelmäßig erfolgreich umgesetzte Open-Source-Fallbeispiele vorgestellt oder aktuelle Themen zu Open Source aus dem kommunalen Bereich aufgegriffen. Im Rahmen der Initiative liefert Hewlett Packard die Hardware, die von Thin Clients über Notebooks, Desktops und Server bis zu Netzwerk-Infrastruktur, Druckern und Scannern reicht. Novell stellt mit dem SUSE Enterprise Server 10 und Client-Systemen die Linux-Plattform, während die zertifizierten Partnerunternehmen der Linux Kommunale die Fachanwendungen und Dienstleistungen vor Ort übernehmen. Ingres Germany unterstützt die Initiative mit der Lieferung innovativer Datenbanktechnologie, Entwicklungsumgebungen und Fachinformationslösungen, wie ein Open Source ba-siertes Ratsinformationssystem. Migration: Als Spezialist für Migration stehen die Linux Kommunale Systemintegratoren unterstützt durch die Technologie- und Schulungspartner den Kommunen und Städten während der gesamten Umstellung auf eine neue linuxbasierte IT-Lösung zur Seite. So werden umfassende Migrations- und Machbarkeitsstudien erstellt und die Kunden bei der kompletten Einführung und Nutzung der neuen Lösungen angefangen vom Erstellen eines ausgefeilten Migrationskonzepts über die Entwicklung einer praktikablen Lösung bis hin zur zielgenauen Implementierung unterstützt. Fachanwendungen: Zahlreiche Fachanwendungen lauffähig unter Linux und Open Source stehen bereits heute den Kommunen zur Verfügung. Weitere Fachanwendungen werden in den nächsten Monaten portiert oder sind im Rahmen von Terminal Servern oder Emulationen unter Linux lauffähig. Die verfügbaren Lösungen reichen dabei von der Finanzverwaltung, Personalwesen, KFZ-Applikationen, über das Formularwesen bis hin zu umfassenden Ratsinformationssystemen. Program Management Burkhard Gemke burkhard.gemke@linux-kommunale.de Nadia Zaboura redaktion@linux-kommunale.de Avira GmbH Avira ist ein weltweit führender Anbieter selbst entwickelter Sicherheitslösungen für den professionellen und privaten Gebrauch. Das Unternehmen gehört mit mehr als zwanzigjähriger Erfahrung zu den Pionieren in diesem Bereich. Der Sicherheitsexperte unterhält mehrere Unternehmensstandorte in Deutschland und pflegt Partnerschaften in Europa, Asien und Amerika. Im Hauptsitz in Tettnang am Bodensee beschäftigt Avira als einer der größten regionalen Arbeitgeber mehr als 180 Mitarbeiter. Weltweit sind rund 250 Personen tätig, deren Einsatz immer wieder durch Auszeichnungen bestätigt wird. Ein signifikanter Sicherheitsbeitrag ist Avira AntiVir Personal, das millionenfach bei Privatanwendern im Einsatz ist. Zu den nationalen und internationalen Kunden zählen namhafte börsennotierte Unternehmen sowie Bildungseinrichtungen und öffentliche Auftraggeber. Neben dem Schutz der virtuellen Umgebung kümmert sich Avira durch Fördern der Auerbach Stiftung um mehr Schutz und Sicherheit in der realen Welt. Die Auerbach Stiftung des Firmengründers fördert gemeinnützige und soziale Vorhaben sowie Kunst, Kultur und Wissenschaft.
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