Tools for Business Success

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1 Fachinfo & Tools aus der QUALITY MO ES Jeden Monat aktuelle Checklisten und Vorlagen! Testen Sie HIER 30 Tage gratis! Tools for Business Success Shewart Regelkarte x quer /s WISSEN. WERKZEUGE. TRAININGSUNTERLAGEN { Sofort nutzbar { Permanente Updates { In der Praxis erprobt

2 Regelkarte Baugruppe/Modell Bauteilbezeichnung Bauteilenummer Prümaßbenennung Traggestell GX Wellenpassung Datum Werk Bereich Abteilung Hoffnungsheim Dreherei III Prozessmittelwert aus der Prozessfähigkeitsanalyse aus der Prozessfähigkeitsanalyse Anzahl Messwerte je Stichprobe Nichteingriffswahrscheinlichkeit Daten zur Festlegung und Berechnung der Regelkartenstruktur 5,00 Berechnung der Eingriffsgrenzen für Mittelwerterechnung der Eingriffsgrenzen für Standardabweichun 0,26 Obere Eingriffsgrenze 5,3 Obere Eingriffsgrenze 0,501 5 Untere Eingriffsgrenze 4,7 Untere Eingriffsgrenze 0,059 1% Obere Toleranzgrenze aus Zeichnung 6 Obere Toleranzgrenze aus Zeichnung 4,3 Stichprobe-Nr.: Datum: Zeitpunkt: Prüfer: :45 14:45 15:45 16:45 17:45 18:45 19:45 20:45 21:45 22:45 23:45 0:45 1:45 2:45 3:45 4:45 5:45 6:45 7:45 8:45 RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK RK 1 4,9396 4,9581 4,9074 4,6058 4,7875 5,0607 5,1349 4,9996 5,1501 4,9409 4,9827 5,0685 4,9359 5,2772 4,9487 5,0854 5,0929 5,4394 4,9496 5, ,9853 5,3381 4,8852 5,1517 4,9787 5,0152 4,8248 4,8166 4,6822 4,9744 4,9097 5,2061 5,3436 4,8912 5,1227 5,2052 5,1375 5,1361 4,8589 5, ,3549 5,0627 4,8836 5,0301 5,1354 4,7497 4,9349 4,9712 5,1929 5,2642 5,0221 5,0423 5,0743 5,0156 5,0934 5,2135 4,8263 4,8302 5,1651 5,2135 Einzelmesswerte 4 5,0654 4,9426 4,9741 4,7909 4,9135 4,9007 5,0253 4,9905 4,9531 5,2558 4,6254 5,0042 5,0218 5,1352 5,1316 4,8596 4,9852 4,7371 5,2632 4, ,9787 4,8933 5,0251 5,2521 4,839 5,2012 5,0737 4,9036 4,7826 5,2074 4,6314 4,8573 5,0798 5,1033 4,8106 4,7579 5,0486 5,1706 5,1459 4, Stichproben Mittelwert 5,065 5,039 4,935 4,966 4,931 4,986 4,999 4,936 4,952 5,129 4,834 5,036 5,091 5,085 5,021 5,024 5,018 5,063 5,077 5,024 0,168 0,178 0,062 0,265 0,135 0,17 0,122 0,077 0,223 0,158 0,192 0,125 0,153 0,143 0,139 0,206 0,121 0,282 0,167 0,206 Seite 2 von 10

3 X quer Regelkarte 6 X quer 5,5 5 Obere Eingriffsgrenze Stichproben Mittelwert Untere Eingriffsgrenze Obere Toleranzgrenze Untere Toleranzgrenze 4,5 4 Nr. der Stichprobe Seite 3 von 10

4 s Regelkarte 0,5 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 Obere Eingriffsgrenze Untere Eingriffsgrenze 0,15 0,1 0,05 0 Nr. der Stichprobe Seite 4 von 10

5 Baugruppe/Modell Bauteilbezeichnung Bauteilenummer Prümaßbenennung Regelkarte Datum Werk Bereich Abteilung Daten zur Festlegung und Berechnung der Regelkartenstruktur Prozessmittelwert aus der Prozessfähigkeitsanalyse Berechnung der Eingriffsgrenzen für Mittelwerterechnung der Eingriffsgrenzen für Standardabweichun aus der Prozessfähigkeitsanalyse Anzahl Messwerte je Stichprobe Nichteingriffswahrscheinlichkeit Obere Eingriffsgrenze Untere Eingriffsgrenze Obere Toleranzgrenze aus Zeichnung Obere Eingriffsgrenze Untere Eingriffsgrenze Obere Toleranzgrenze aus Zeichnung Stichprobe-Nr.: Datum: Zeitpunkt: Prüfer: Einzelmesswerte Stichproben Mittelwert Seite 5 von 10

6 X quer Regelkarte 6 X quer 5,5 5 Obere Eingriffsgrenze Stichproben Mittelwert Untere Eingriffsgrenze Obere Toleranzgrenze Untere Toleranzgrenze 4,5 4 Nr. der Stichprobe Seite 6 von 10

7 s Regelkarte 0,5 0,45 0,4 0,35 0,3 0,25 0,2 Obere Eingriffsgrenze Untere Eingriffsgrenze 0,15 0,1 0,05 0 Nr. der Stichprobe Seite 7 von 10

8 Hinweise zur Nutzung des Tools: Hinweise zur Anpassung des Dokumentes an die Organisation: Um das Tool an Ihre Organisation anzupassen müssen Sie nur die Arbeitsblätter "Titel" und "Nutzungsbedingungen" löschen, indem Sie diese mit der rechten Maustaste markieren und "löschen" bestätigen. Berechnungsfelder sind mittels der Funktion Gültigkeit" geschützt, um versehentlichem Löschen vorzubeugen. Die gelb formatierten Felder sind ungeschütze Eingabefelder. Erläuterung: Dieses Excel-Tool erläutert Ihnen die Nutzung von SPC anhand der am häufigsten eingesetzten Variante, der Shewart Karte in detaillierten Schritten. So erstellen Sie Ihre Regelkarte: 1. Prozessfähigkeitsanalyse Wegen der statistischen Sicherheit müssen mindestens 25 (w), besser jedoch 50 Teile, des mittels SPC zu überwachenden Prozesses, hinsichtlich des zu analysierenden Merkmals vermessen werden. Die Bedingungen, unter denen die Teile gefertigt wurden, müssen möglichst die späteren realen Bedingungen wiederspiegeln und das Messsystem muss fähig sein. Mit den erhaltenen Werte errechnet die Regelkarte selbstständig die Eingriffsgrenzen. 2. Analyse der zugrunde liegenden Verteilung Die bei der Prozessfähigkeitsanalyse angefallenen Werte müssen auf deren Verteilung geprüft werden. Grundsätzlich sollte bei jeder Prozessfähigkeitsanalyse der wahrscheinlich zugrundeliegende Verteilungstyp entweder getestet oder aus plausiblen Überlegungen heraus begründet werden. Generell ist das Vorliegen einer Normalverteilung immer wünschenswert, da sich alle nachfolgenden Auswertungsschritte vereinfachen. (-->zentraler Grenzwertsatz). 3. Bestimmung der Eingriffsgrenzen Der Bestimmung der Eingriffsgrenzen liegt der folgender Gedankengang zugrunde, dass wenn der Prozess seinen Mittelwert beibehält, dann sind Messwerte umso unwahrscheinlicher, je weiter sie vom Mittelwert entfernt sind. Mit der Erkenntnis, dass eine Normalverteilung vorliegt, lassen sich nun Grenzen berechnen, oberhalb und unterhalb derer Messwerte nur mit einer Wahrscheinlichkeit von z.b. 1% vorkommen. Mit der Excelfunktion NORMINV(99.5%,5,0.2) = 0,515 ergibt sich in diesem Beispiel die obere Eingriffsgrenze zu 5,515. Die untere Eingriffsgrenze liegt dann spiegelbildlich bei 4,485. Wird nun ein Wert, der oberhalb 5,515 oder unterhalb 4,485 liegt, gemessen, liegt die Vermutung nahe, dass der Prozessmittelwert in Wahrheit nicht mehr bei 5, sondern woanders liegt. Deshalb greift man in den Prozess ein, was z.b. mit der Ziehung einer zweiten Stichprobe eingeleitet werden kann. Seite 8 von 10

9 So analysieren Sie Ihre Regelkarte: Die Prozessüberwachung geschieht nach verschiedenen Kriterien in Bezug auf den Prozessverlauf und die Prozessfähigkeit. Typische Verhaltensmuster für den Prozessverlauf sind der Trend, der Run und Verletzungen des Middle Third. Ein Trend liegt vor, wenn sieben aufeinanderfolgende Mittelwerte der Qualitätsregelkarte eine ununterbrochene Tendenz nach einer Richtung plus oder minus aufweisen. Ein Run ist gegeben, wenn sieben aufeinanderfolgende Mittelwerte der Qualitätsregelkarte ununterbrochen auf einer Seite des Kontrollbereichs liegen. Die Warnung Middle Third wird ausgelöst, wenn weniger als 40% oder mehr als 90% der letzten 25 Mittelwerte im mittleren Drittel des Kontrollbereichs liegen. Eine Unterschreitung spiegelt eine zu breite Verteilung wieder. Bei Überschreitung von 90% könnte eine Funktionsstörung oder eine falsche Eingabe der Kontrollgrenzen vorliegen. Trend OKG Middle Third > 90% Run UKG OKG Middle Third < 40% UKG Seite 9 von 10

10 Nutzungsbedingungen von Fachinformationen: (1) Für vorsätzliche oder grob fahrlässige Pflichtverletzungen haftet der Lizenzgeber. Dies gilt auch für Erfüllungsgehilfen. (2) Für Garantien haftet der Lizenzgeber unbeschränkt. (3) Für leichte Fahrlässigkeit haftet der Lizenzgeber begrenzt auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden. (4) Der Lizenzgeber haftet nicht für Schäden, mit deren Entstehen im Rahmen des Lizenzvertrags nicht gerechnet werden musste. (5) Für Datenverlust haftet der Lizenzgeber nur, soweit dieser auch bei der Sorgfaltspflicht entsprechender Datensicherung entstanden wäre. (6) Eine Haftung für entgangenen Gewinn, für Schäden aus Ansprüchen Dritter gegen den Lizenznehmer sowie für sonstige Folgeschäden ist ausgeschlossen. (7) Der Lizenzgeber haftet nicht für den wirtschaftlichen Erfolg des Einsatzes der Tools oder Trainings. (8) Die Haftung nach dem Produkthaftungsgesetz bleibt unberührt. Seite 10 von 10