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2 1.WK_ für TB_QU :54 Uhr Seite 7 Inhalt Jürgen Büschenfeld «Ein Krieg aller gegen alle...» 7 Susanne Stenner Mythos Tannenberg 53 Heinrich Billstein Gashölle Ypern 97 Werner Biermann Albtraum Verdun 131 Anne Roerkohl Schlachtfeld Heimat 165 Christine Beil und Gabriele Trost Trauma Versailles 205 Anhang Kleine Chronik des Ersten Weltkrieges 245 Karten: Europa Europa Weiterführende Literatur 256 Über die Autorinnen und Autoren 260 Bildnachweis 262

3 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 6 Belgien, Oktober 1914

4 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 7 Jürgen Büschenfeld «Ein Krieg aller gegen alle» Was geht uns heute noch der Erste Weltkrieg an, neunzig Jahre nach seinem Ausbruch? Ist nicht schon alles geschrieben, gezeigt und gesagt? Die Schrecken dieses Krieges sind verblasst, und über den Gräbern von Verdun haben sich die einstigen «Erbfeinde» Frankreich und Deutschland längst ausgesöhnt. Zwar ist der Friede in Europa keineswegs sicher, wie die jüngsten Balkankonflikte zeigen doch ein Krieg in den Dimensionen des Ersten Weltkrieges erscheint heute völlig undenkbar. Ist das Kapitel des «Großen Krieges», wie ihn die Briten und Franzosen nennen, also für alle Zeiten abgeschlossen? Sollten wir uns nicht anderen Themen zuwenden, etwa der jüngsten Vergangenheit, der Geschichte der Bundesrepublik und der DDR, oder der europäischen Einigung, die auf den ersten Blick mehr Aufschluss zu geben scheinen, wo wir heute stehen? George F. Kennan, der amerikanische Diplomat und Politikwissenschaftler, nannte den Ersten Weltkrieg die «Urkatastrophe» des 20. Jahrhunderts. Und tatsächlich vor allem für uns Deutsche hatte dieser Krieg fatale Wirkungen: Auf eine politisch instabile Weimarer Republik folgte der Nationalsozialismus, folgten Hitler, Holocaust und Zweiter Weltkrieg. Am Ende war das Deutsche Reich verspielt und das Land über vierzig Jahre geteilt. Deshalb ist der Erste Weltkrieg nicht weniger als das Schlüsselereignis des 20. Jahrhunderts. Ohne den Krieg hätte dieses Jahrhundert einen völlig anderen Verlauf genommen. Wenn wir diesen Krieg nicht verstehen, wird uns das gesamte Jahrhundert ein Rätsel bleiben. 7 «Ein Krieg aller gegen alle»

5 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 8 Für die Historiker des Ersten Weltkrieges geht es heute nicht mehr darum, die Chronologie dieses Krieges in all ihren Einzelheiten zu erfassen. Es wäre ein fruchtloses Geschäft, das große Schlachtengemälde aus der Zeit von 1914 bis 1918 immer wieder um Details ergänzen zu wollen. Aber über die militärischen und politischen Staatsaktionen hinaus hat die historische Forschung dem Bild vom Krieg neue spannende Konturen gegeben: Längst ist klar, dass der Erste Weltkrieg nicht allein als Geschichte der Staatsmänner und Feldherren und des ansonsten namenlosen Sterbens erzählt werden kann. Jetzt steht die Geschichte der Menschen im Mittelpunkt, der Frontsoldaten, der Frauen und Kinder in der Heimat, oder auch der Wissenschaftler, etwa die des Chemikers Fritz Haber, der an der Entwicklung von Giftgas arbeitete. Abertausende von Feldpostbriefen haben jahrzehntelang unbeachtet die enge, oft verzweifelte Verbindung mit Familie und Freunden in der Heimat festgehalten. Beeindruckende Stimmungsbilder und Berichte von Frontsoldaten, Ehefrauen und Angehörigen lassen das Kriegserlebnis wieder lebendig werden. Und sie zeigen, wie verschieden die Kriegslasten an Front und Heimatfront verteilt waren je nachdem, welcher sozialen Schicht man angehörte. Um solche Einblicke in den Alltag des Krieges hat sich die Wissenschaft lange Zeit nicht gekümmert. Das vorliegende Buch, das parallel zur Fernsehserie in der ARD erscheint, hat genau diesen Anspruch auch den Alltag im Ersten Weltkrieg anschaulich zu machen. Deshalb haben die Autorinnen und Autoren ungewöhnliche Perspektiven gewählt: Sie betrachten «Erinnerungsorte», die mit dem Ersten Weltkrieg untrennbar verbunden sind. Tannenberg, Ypern, Verdun, die «Heimatfront» mit ihren vielen Orten der individuellen Weltkriegserfahrung, aber auch Versailles sind bis heute in der europäischen Erinnerungskultur fest verankert. Erinnerungsorte besitzen eine besondere Symbolkraft. Sie setzen den überschaubaren Rahmen für die großen Geschichten; hier für den Heldenmythos des siegreichen Kampfes einer deutschen gegen eine russische Armee (Tannenberg), dort für das Trauma der vernichtenden 8 Jürgen Büschenfeld

6 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 9 An der Westfront, Januar 1916 Niederlage und ihrer politischen Folgen (Versailles). Erinnerungsorte stehen für die Todesängste der Frontsoldaten vor Trommelfeuer und Giftgas im modernen und industrialisierten Krieg (Verdun und Ypern) ebenso wie für die Stimmungen und Empfindungen der Zivilbevölkerung zwischen Kriegsbegeisterung und Verzweiflung, zwischen Durchhaltewillen und Resignation in den Wochen des Zusammenbruchs im Oktober und November 1918 (Heimatfront). 9 «Ein Krieg aller gegen alle»

7 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 10 Aber nicht nur die deutschen Geschichten werden lebendig. Die Orte der Erinnerung erlauben uns, die Fronten zu wechseln und den Krieg aus der französischen, der britischen und der russischen Perspektive zu erzählen. Und schon wird deutlich, wie unterschiedlich dieselben Ereignisse von den einzelnen Kriegsparteien wahrgenommen wurden. Eine gescheiterte deutsche Offensive im Westen war eben auch eine erfolgreiche französische Abwehrschlacht, ein deutscher Sieg im Osten auch ein russisches Desaster. In Deutschland war der Erste Weltkrieg lange Zeit ein vergessener Krieg. Die deutsche Erinnerungskultur wurde über Jahrzehnte von der Barbarei des Nationalsozialismus, vom Zweiten Weltkrieg und seinen Folgen beherrscht. Im Angesicht dieser absoluten Tiefpunkte der deutschen Geschichte stieß die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg auf ein eher mäßiges Interesse. Während der «Große Krieg» aufseiten der Sieger, in Frankreich und Großbritannien, seit Generationen einen festen Platz im nationalen Gedächtnis hat, wird der Erste Weltkrieg nun auch in Deutschland wiederentdeckt. Geschichte hat Konjunktur. Die wachsende Neugier entstammt einem wieder erwachten Interesse an den eigenen Wurzeln, den eigenen Familiengeschichten und den Generationen der Groß- und Urgroßväter. Aber sie hängt auch mit dem Wandel von historischer Erklärung zusammen. Fast scheint es so, als rückten mit zunehmender zeitlicher Distanz zur ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts die Ereignisse immer enger zusammen. Nicht wenige Historiker begreifen die Zeit von 1914 bis 1945 inzwischen als eine zusammenhängende Epoche: Der Erste Weltkrieg ist der Auftakt und der Zweite Weltkrieg das Ende eines «zweiten Dreißigjährigen Krieges». Wie kam es zu diesem Krieg? Wo liegen seine tieferen Ursachen, welche Stimmungen entladen sich mit Kriegsbeginn, und welche Ziele hatten sich die Kriegsparteien auf ihre Fahnen geschrieben? Der Erste Weltkrieg ist keineswegs über die Menschheit hereingebrochen. Er hat eine Vorgeschichte. 10 Jürgen Büschenfeld

8 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 11 Wege in den Krieg Sarajevo, 28. Juni In der bosnischen Hauptstadt fallen der österreichisch-ungarische Thronfolger Franz Ferdinand und seine Ehefrau einem Mordanschlag zum Opfer. Schon seit vielen Jahren gilt der Balkan als politisch unruhige Region, ja geradezu als Pulverfass. Kurz zuvor 1912 und 1913 waren zwei Kriege um die Reste des zerfallenen Osmanischen Reiches ausgefochten worden. Von diesen Konflikten hatte vor allem Serbien profitiert, das sein Staatsgebiet um große Teile Makedoniens erweitern konnte. Die Erfolge Serbiens stießen jedoch auf den Widerstand Österreich-Ungarns. Die Donaumonarchie sah ihre Vormachtstellung in der Region bedroht und suchte nach Möglichkeiten, eine weitere serbische Expansion zu verhindern. Dabei vertrat der österreichische Generalstabschef, Franz Conrad von Hötzendorf, schon seit Jahren einen eindeutigen Standpunkt: Ein Präventivkrieg sollte Serbien in die Schranken weisen. Conrad von Hötzendorf besaß prominente Rückendeckung: Kein Geringerer als der deutsche Kaiser hatte schon im Herbst 1913 vollmundig erklärt, Deutschland würde an der Seite Österreichs stehen. Auch dann, wenn Russland in einen serbisch-österreichischen Konflikt eingreifen sollte. Für Wilhelm II. war die Auseinandersetzung zwischen Ost und West, zwischen Slawen und Germanen, geradezu unvermeidlich ein «weltgeschichtlicher Prozess», der nur in der «Kategorie der Völkerwanderungen» zu begreifen war. Wie sein österreichischer Kollege griff auch der deutsche Generalstabschef Helmuth von Moltke wenige Wochen vor dem Attentat von Sarajevo die Überlegungen zu einem Präventivkrieg auf. Aus früheren Äußerungen Moltkes ist bekannt, dass auch er den «Kampf zwischen Germanentum und Slawentum» für zwangsläufig hielt. Alle Staaten, so Moltke, die «Bannerträger germanischer Geisteskultur» seien, hätten die Pflicht, sich auf diesen Konflikt vorzubereiten. Während Moltke noch im Frühjahr 1913 mäßigend auf den österreichischen Generalstabschef eingewirkt hatte, schien nun nur ein 11 «Ein Krieg aller gegen alle»

9 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 12 Jahr später höchste Eile geboten. Wegen der russischen Rüstungsanstrengungen, so die Begründung, müsse man rasch eingreifen. In zwei bis drei Jahren würde die militärische Übermacht der Feinde zu groß sein. Mitten in diese Phase brisanter deutsch-österreichischer Planspiele fallen die Schüsse von Sarajevo. Sollte dieses Attentat nicht zumindest denjenigen Hardlinern in die Hände gespielt haben, die schon lange für eine militärische Abrechnung mit Serbien plädiert und auf den Startschuss für einen «Kulturkampf» gegen die Slawen gehofft hatten? Rasch stellte sich heraus, dass der Anschlag von serbischen Nationalisten verübt worden war. Die Verantwortung der serbischen Regierung lag also nahe, und die Gelegenheit für einen Krieg erschien überaus günstig. Sollte man den Konflikt riskieren? Oder besser nicht? Der Präventivkrieg war ein riskantes Spiel. Dass Russland an der Seite Serbiens in den Konflikt eingreifen würde, diese Möglichkeit musste man einkalkulieren. Aber wie würde sich Frankreich verhalten? Müsste man sich sogar auf das britische Empire als Kriegsgegner einstellen? Oder würde es «nur» bei einem regional begrenzten Konflikt, einem dritten Balkankrieg, bleiben? Die politischen Vorstellungen österreichisch-ungarischer und deutscher Militärs unterstreichen, dass das Attentat von Sarajevo keineswegs die Ursache für den Krieg war allenfalls der äußere Anlass für den Kriegsbeginn im Sommer Die eigentlichen Gründe für den Ausbruch des Ersten Weltkrieges sind vielschichtig, und sie reichen zum Teil bis weit ins 19. Jahrhundert zurück. Nach dem deutsch-französischen Krieg von 1870/71 und der Gründung des Deutschen Reiches hatte Frankreich die Provinz Elsass-Lothringen ohne Votum der Bevölkerung an Deutschland abtreten müssen. Insofern beruhte der Friede in Europa auf einem ausgeprägten Schönheitsfehler der Demütigung Frankreichs. Französische Überlegungen, zum geeigneten Zeitpunkt Revanche zu nehmen wie anders, wenn nicht durch einen neuen Krieg?!, galten im 19. Jahrhundert durchaus als legitim. 12 Jürgen Büschenfeld

10 Imp_1.W.K._ :35 Uhr Seite 13 «Ein Mann des großen Theaters»: Kaiser Wilhelm II. im Jahre 1900

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