Aktuelle Themen und Herausforderungen im Deutschlandtourismus aus Sicht des DTV. 19. Januar 2015 Tourismustag Nordsee, Wilhelmshaven

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aktuelle Themen und Herausforderungen im Deutschlandtourismus aus Sicht des DTV. 19. Januar 2015 Tourismustag Nordsee, Wilhelmshaven"

Transkript

1 Aktuelle Themen und Herausforderungen im Deutschlandtourismus aus Sicht des DTV

2 DTV e.v. & DTV Service GmbH DTV e.v. Interessensvertretung Tourismuspolitik Tourismuspolitische Forderungen, Positionspapiere, Parlamentarische Treffen, Anhörungen Einzelgespräche mit Parlamentariern und Vertretern aus Ministerien Fach- / Projektarbeit Praxisleitfäden / Ratgeber, Grundlagenuntersuchungen, Bundeswettbewerbe, DTV-Fachausschüsse, Mitarbeit in anderen Bundesorganisationen DTV Service GmbH Service und Beratung Klassifizierung, Zertifizierung, Rechtsberatung, Musterverträge, Rahmen- / Kooperationsverträge, Zertifizierung von Touristinformationsstellen, Dt. Tourismustag, Städte- u. Kulturforum

3 Niedersachsen/ Nordsee zeigt Präsenz im DTV Vorstandsmitglied Landrat Sven Ambrosy Landkreis Friesland c/o TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Vorsitzender Fachausschuss Mobilität Dr. Bernhard Brons Aktien-Gesellschaft EMS Mitglied Fachausschuss Mobilität Carl-Michael Wieder Zweckverband Verkehrsverbund Süd- Niedersachsen c/o TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Mitglied Fachausschuss Nachhaltiger Tourismus Andreas Pusch Nationalpark Harz c/o TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Mitglied Fachausschuss Nachhaltiger Tourismus Babette Schwerdtner TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Mitglied Fachausschuss Camping und Caravaning Anton Harms Präsident Verband der Campingplatz- Unternehmer Niedersachsen c/o TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Mitglied Fachausschuss Qualitätsinitiativen Petra Wegener Weserbergland Tourismus e.v. c/o TourismusMarketing Niedersachsen GmbH

4 Aktuelle Themen des DTV 20 Jahre DTV-Klassifizierung EU- Pauschalreiserichtlinie Gewerbesteuerhinzurechnung Beihilferecht und Betrauungsakt Fachkräftesicherung Wassertourismuskonzept Finanzierung Sommerferienregelung Projekt Nachhaltige Kriterien für Tourismusdestinationen 10 Jahre Deutscher Tourismuspreis Zweckentfremdungsgesetz Infrastruktur/ Mobilität

5 Tourismusfinanzierung DTV-Leitfaden für Mitglieder: Tourismus nachhaltig und fair finanzieren Die Tourismusabgabe 1. Wirtschaftsfaktor Tourismus 2. Finanzierungsmodelle für den Tourismus 2.1 Gesetzlich geregelte Modelle 2.2 Freiwillige Modelle 3. Die Tourismusabgabe 3.1 Finanzierbare Ausgaben 3.2 Rechtsgrundlage: Kommunalabgabengesetz 3.3 Grundprinzipien des Abgabenrechts 3.4 Umsetzung durch Abgabesatzung 3.5 Beispiel Brandenburg 4. Die Position des DTV: Sicherstellung der Finanzierung des Tourismus Eine Kurzfassung des Leitfadens steht Ende Januar 2015 zur Verfügung

6 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren und rechtssicher durchführen, aber wie? EU-Beihilferecht Steuerrecht EU-Vergaberecht Betrauungsakt

7 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? EU-Beihilferecht & Betrauungsakt Das EU-Beihilferecht wurde zum Januar 2012 umfassend reformiert und bedarf keiner gesonderten Umsetzung in nationales Recht, da es unmittelbar gilt Beihilfen sind Subventionen, die einzelnen Unternehmen aus staatlichen Mitteln gewährt werden: da diese Beihilfen den freien Wettbewerb verfälschen können, sind sie nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt Die Auswirkung des EU-Beihilferechts kann bundesweit für alle Ebenen im Tourismus relevant sein, denn: Auch öffentliche Zuwendungen gegenüber einer touristischen Organisation (z. B. Ausgleichszahlungen) können eine unzulässige EU- Beihilfe sein.

8 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? EU-Beihilferecht & Betrauungsakt Lösungsansätze: Grundsätzlich sind Beihilfen gemäß Art. 107 Abs. 1 AEUV unvereinbar mit dem Binnenmarkt, es sei denn: 1. es gibt eine besondere Genehmigung ( Notifikation ) der Beihilfe durch die Kommission, oder 2. die Beihilfe ist gesetzlich von Anmelde- oder Genehmigungspflicht freigestellt (z.b. nach der Gruppenfreistellungsverordnung, die aber nur für einzelne Gruppen von Beihilfen gilt), oder

9 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? EU-Beihilferecht & Betrauungsakt 3. das beihilfenempfangende Unternehmen ist vor Empfang der Beihilfe durch einen besonderen Formalakt der beihilfegewährenden Stelle mit der Erbringung von DAWI betraut worden Die Übernahme von Aufgaben der allgemeinen Wirtschaftsförderung, wie Tourismus- oder Stadtmarketing, sind überwiegend als sog. Dienstleistungen von allgemeinen wirtschaftlichen Interesse (DAWI) im Sinne des Beihilferechts einzuordnen

10 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? EU-Beihilferecht & Betrauungsakt Bei einem Betrauungsakt handelt es sich um eine Rechtshandlung, in deren Rahmen das Unternehmen mit der DAWI betraut und die ihm auferlegte Gemeinwohlaufgabe erläutert wird Betrauungsaktpflichtig sind Beihilfen, die einen Gesamtbetrag von Euro in drei Steuerjahren übersteigen und zugleich jährlich nicht höher als 15 Millionen Euro sind Beihilfen, die unter Euro in drei Steuerjahren betragen, sollen wegen ihrer möglichen Marktbeeinträchtigung nach der DAWI-Deminimis Verordnung ebenfalls durch einen Betrauungsakt rechtskonform ausgestaltet werden Nicht betrauungsaktpflichtig sind Beihilfen, die einen Gesamtbetrag von Euro in drei Steuerjahren nicht übersteigen (sog. Bagatellbeihilfen )

11 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? EU-Beihilferecht & Betrauungsakt Konsequenz, wenn der Betrauungsakt fehlt: Die Zahlungen sind wegen des Verstoßes gegen ein gesetzliches Verbot ( 138 BGB) rechtswidrig und zurückzuzahlen Gesellschaften sind sofern sie die für die Rückzahlung benötigten Gelder nicht auf dem freien Markt erhalten oder über entsprechende Rücklagen verfügen insolvenzantragsbedroht Achtung: Keine Heilung rechtswidriger Beihilfen durch nachträglich gefassten Betrauungsakt möglich

12 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? Zusätzlich zum Beihilferecht: Regeln des Vergaberechts am ist das neue EU-Richtlinienpaket zum Vergaberecht in Kraft getreten, das nun in nationales Recht umgesetzt werden muss und ab spätestens April 2016 bei öffentlichen Auftragsvergaben zu beachten ist Schon jetzt sind aber nationale und EU-Vorgaben einzuhalten: Grundsatz: Ausschreibungspflicht Vergaben der öffentlichen Hand an Unternehmen müssen ausgeschrieben werden, wenn sie bestimmte Schwellenwerte überschreiten (nach Branchen unterschiedlich hoch) Der Verstoß gegen die Ausschreibungsverpflichtung kann erhebliche Konsequenzen haben (z. B. zwingende Aufhebung des Vertrages; Neuausschreibung)

13 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? Zusätzlich zum Beihilferecht: Regeln des Vergaberechts Sonderfall der Inhouse-Vergabe : eine Inhouse- Vergabe liegt vor, wenn der Auftrag innerhalb desselben Hauses erfolgt, z.b. Auftragsvergabe der Kommune an einen Eigenbetrieb; Vergaben der öffentlichen Hand an ihre eigenen Unternehmen bedürfen keiner Ausschreibungsverpflichtung nach dem Vergaberecht Eine kommunale Gesellschaft ist nur dann ein eigenes Unternehmen, wenn es sich um eine öffentliche Einrichtung handelt Nur wenn eine öffentliche Einrichtung vorliegt, ist eine Inhouse-Vergabe zulässig und vergaberechtsfrei möglich

14 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? Steuerliche Aspekte je nachdem wie die Betrauung vorgenommen wird, kann eine Beihilfe umsatzsteuerpflichtig werden Maßgeblich ist, ob es sich bei der Zahlung um einen echten Zuschuss oder ein Entgelt handelt: 1. Die Beihilfe ist immer dann umsatzsteuerpflichtig, wenn durch einen förmlichen Auftrag (z.b. Geschäftsbesorgungsvertrag) betraut wird: es handelt sich im Rahmen eines Leistungsaustausches um ein Entgelt

15 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? Steuerliche Aspekte 2. wenn der Betrauungsakt durch Verwaltungsakt in Form eines Zuwendungsbescheides vorgenommen wird, zieht dies nicht automatisch eine Umsatzsteuerpflicht nach sich Denn: hier kommt es entscheidend auf die Formulierung und das tatsächliche Verhalten des Steuerpflichtigen an Wichtiger Hinweis: Beihilferecht und steuerrechtliche Aspekte müssen gegenseitig abgeprüft werden

16 Tourismusaufgaben ausreichend finanzieren aber wie? Fazit Tourismusorganisationen, die Zuschüsse, Ausgleichszahlungen, Fördermittel oder andere Zuwendungen von der öffentlichen Hand erhalten, sollten diese auf ihre Beihilfekonformität abprüfen lassen bzw. sich die Beihilfe z.b. durch einen Betrauungsakt legitimieren zu lassen Auch vergaberechtlich werden die Modalitäten ab April 2016 verschärft Wichtig ist daher die unbedingte Beachtung der unionsrechtlichen Vorschriften, aber auch die entsprechend sinnvolle steuerliche Ausgestaltung Planungen für 2015: DTV-Veranstaltungsreihe; Hand- Out Beihilfe, Vergabe und Steuerliche Fragen (Arbeitstitel)

17 GEMA Vergütungsanspruch auch für die VermieterInnen von Ferienunterkünften? Die Verwertungsgesellschaften sind beauftragt, für die Nutzung der urheberrechtlich und leistungsschutzrechtlich geschützten Werke ihrer Mitglieder die Vergütung einzuziehen Die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) übernimmt das Inkasso für die anderen Verwertungsgesellschaften Dazu zählen die GVL (Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsschutzrechten), die ZWF (Zentralstelle für die Wiedergabe von Fernsehsendungen), die VG Wort (Verwertungsgesellschaft Wort) und die VG Media (Verwertungsgesellschaft Media). Unstrittig müssen Hotels die GEMA-Gebühr zahlen

18 GEMA Vergütungsanspruch auch für die VermieterInnen von Ferienunterkünften? Derzeit geht die GEMA davon aus, dass auch die Fernseh- / Hörfunkwiedergabe in Ferienunterkünften vergütungspflichtig ist Die GEMA stützt ihre Rechtsansicht auf ein Urteil des EuGH aus dem Jahr 2006, die Rechtslage ist aber unklar Der DTV hat mit der GEMA verhandelt, um u.a. einen Rabatt für die Vermieter von Ferienwohnungen zu erzielen Die GEMA weigert sich aber, den Vermietern entgegenzukommen, sodass die Verhandlungen vorerst gescheitert sind

19 DTV-Stellungnahme zur Infrastrukturabgabe (PKW-Maut) Die Infrastrukturabgabe darf bei inländischen Reisen nicht zur Verteuerung führen Situation in grenznahen Regionen muss optimiert werden Ausländische Gäste geben jährlich 36,6 Milliarden Euro aus und tragen zu einem erheblichen Teil zur Bruttowertschöpfung der deutschen Volkswirtschaft bei -> Wachstum durch Erhöhung der Abgabenlast bremsen wäre kontraproduktiv Für den Tourismus befürchten wir insbesondere im Bereich Tagesreisen und Kurzurlaube deutliche negative Auswirkungen - dies betrifft vor allem Regionen, die aufgrund ihrer infrastrukturellen Situation in einer Randlage besonders vom grenzüberschreitenden Tourismus wirtschaftlich abhängig sind Positionierung gegen weitere Infrastrukturnutzungsgebühren (z.b. Wasserstraßen)

20 Zweckentfremdungsverbot Urteil des OVG Greifswald v : Ferienwohnungen in Wohngebieten sind unzulässig, sofern der Bebauungsplan keine Ausnahmen zulässt Urteil des BVerwG vom : 10 u. 11 BauNVO dürfen nicht dazu benutzt werden, Mischgebiete besonderer Art festzusetzen Urteil des OVG Lüneburg vom : In einem Sondergebiet kann eine Gemeinde Ferien- und Dauerwohnungen als Regelnutzung nebeneinander zulassen Unsichere Rechtslage: daher Verunsicherung bei Vermietung Lösung durch Änderung des Bebauungsplans zeit- und kostenaufwendig M-V plant eine Bundesratsinitiative, die von S-H unterstützt wird. Ziel ist die Änderung der Baunutzungsverordnung

21 Zweckentfremdungsverbot DTV positioniert sich: Die Vermietung von Ferienwohnungen in Wohngebieten darf nicht unmöglich gemacht werden Zugleich kann Tourismus nicht ohne Akzeptanz der Anwohner gedeihen Der DTV setzt sich für einen vernünftigen Kompromiss ein, der den Kommunen die Option gibt, Ferienwohnungen in Wohngebieten zu erlauben, aber Auswüchse eindämmt Der DTV legt in Kürze ein Hintergrundpapier zur Problematik vor Mobilisierung von Politikern auf Bundes- und Landesebene, um zu sensibilisieren und weitere Unterstützer zu gewinnen

22 Neues Projekt: Kriterien und Indikatoren für die Ausweisung Nachhaltiger Tourismusdestinationen Bedarf für bundesweit anwendbares Kriterien/ Indikatorenset für Tourismusdestinationen als Hilfestellung für Tourismusregionen, die sich in Richtung Nachhaltigkeit entwickeln möchten Ziel: Praktische Hilfestellungen zur Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit für Tourismusdestinationen DTV ist Projektträger Finanzierung durch Umweltministerium (BMUB) und Bundesamte für Naturschutz (BfN) Inhaltliche Begleitung des Projektes durch Projektbeirat mit Vertretern des BMUB, BfN, DTV, DZT, DEHOGA sowie bis zu drei Praktikern 9. Februar 2015 erste Beiratssitzung Analyse der Auswertung von Kriteriensystemen Kategorisierung von Nachhaltigkeitsthemen (m. Beispielen aus dem Bundeswettbewerb)

23 Aktuelles aus dem DTV-Fachausschuss Nachhaltigkeit Fortlaufende Online-Überarbeitung der DTV Positionspapiere Nachhaltige Entwicklung im Tourismus und regenerative Energien (aktuell: Fracking & ggf. Stromnetzausbau) Initiative für zusätzliche F.U.R. Module 2014: Wahrnehmung Nachhaltigkeit in Urlaubsregionen Energiewende und Tourismus: Sensibilität der touristischen Nachfrage Mitinitiierung Pilotprojekt im Oldenburger Münsterland: Touristische Nutzung Erneuerbare Energie DTV = institutioneller Partner des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2014

24 Aktuelles aus dem DTV-Fachausschuss Qualitätsinitiativen im Tourismus Überblick über Qualitätsinitiativen bzw. Qualitätsaspekte in den Förderprogrammen der Bundesländer Konsolidierung der Qualitätsinitiativen unter: itaet/qualitaetsinitiativen.html Entscheidungshilfe für Leistungsträger und Tourismusverantwortliche bei der Auswahl geeigneter Qualitätsinitiativen (in der Erarbeitung) Handlungsleitfaden für die Entwicklung sowie Sicherung der touristischen (Basis)Infrastruktur (in der Erarbeitung) Ergebnispräsentation der einzelnen AG s am 23. & 24. Februar GmbH /Wolfgang Fischer

25 DTV Kommunikationskonzept Ausgangsfrage nach Umzug von Bonn nach Berlin 2012 Wofür steht der DTV, wie werden wir wahrgenommen, wie wollen wir wahrgenommen werden? Umgesetzte Maßnahmen in der DTV- Kommunikation Newsletter: Zur Schärfung des DTV- Profils schlankere Gestaltung sowie Begrenzung auf Zahlen und Fakten, die auf die Marke DTV einzahlen Website: Neustrukturierung der Site auf Basis der im Kommunikationskonzept enthaltenen 3-Säulen Politik-Qualität- Impulse

26 DTV Kommunikationskonzept Umgesetzte Maßnahmen in der DTV- Kommunikation Stärkere Verzahnung Kommunikation & Politik Höhere Priorität für Aktualität (Sonder- Mailings) Medienarbeit: Positionierung des DTV als politische Stimme DTV-Kommunikation auf Fachveranstaltungen/ parlamentarischen Abenden In der Planung Optimierung interne Kommunikation: Aufbau einer DTV- Mediathek

27 Zukunftssicherung durch Innovation im Deutschlandtourismus Warum gibt es den Deutschen Tourismuspreis? Auszeichnung und Würdigung innovativer und wegweisender Produkte Belohnung der Preisträger und Vordenker für ihren Mut und die Leidenschaft Aufzeigen von Lösungen, die Vorbild und Motivation für andere sind Offenlegung der Erfolgsfaktoren von zukunftsweisenden Produkten Zeichensetzung für mehr Dynamik in der Tourismusbranche Förderung und Implementierung von Innnovationen Motivation für die Branche, nach neuen Wegen zu suchen

28 Zukunftssicherung durch Innovation im Deutschlandtourismus 10 Vordenker aus 10 Jahren Deutscher Tourismuspreis Sondervorstellung von Akteuren, die beispielhaft für Innovation und Zukunftsorientierung im Deutschlandtourismus stehen Erfurt Tourismus und Marketing GmbH Explorer Hotels Entwicklungs GmbH Hamburg Tourismus GmbH Hochschwarzwald Tourismus GmbH Marketingkooperation Städte in Schleswig-Holstein e.v. Oberstaufen Tourismus GmbH ruf Reisen GmbH Staatsbad Norderney GmbH Tourismusverband Mecklenburg-Vorpommern e.v. Werbegemeinschaft der Ostfriesischen Inseln

29 Zukunftssicherung durch Qualität, politische Zusammenarbeit und Impulse Qualität z.b. DTV-Klassifizierung i-marke ServiceQualität Deutschland Wassertourismus, Gelbe Welle, BV Kanu Campingplatzklassifizierung Politik z.b. Leitfaden: Tourismus nachhaltig und fair finanzieren Positionspapiere Mitwirkung am Wassertourismuskonzept Gespräche mit Abgeordneten des Deutschen Bundestages Impulse z.b. Deutscher Tourismustag Deutscher Tourismuspreis Veranstaltungsreihe Beihilfe- und Vergaberecht Mitwirkung in verschiedenen Fachjurys Projekte, z.b. Kriterienentwicklung für nachhaltige Tourismusregionen

Tourismus und nachhaltige Entwicklung in Deutschland Dirk Dunkelberg, Stellv. Hauptgeschäftsführer

Tourismus und nachhaltige Entwicklung in Deutschland Dirk Dunkelberg, Stellv. Hauptgeschäftsführer Tourismus und nachhaltige Entwicklung in Deutschland Dirk Dunkelberg, Stellv. Hauptgeschäftsführer Statuskonferenz Bundesprogramm Blaues Band Deutschland Olga Lyubkin Fotolia.com 08. Dezember 2015, Bonn

Mehr

EU-Beihilferecht und staatliche Finanzierung von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft

EU-Beihilferecht und staatliche Finanzierung von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft EU-Beihilferecht und staatliche Finanzierung von Krankenhäusern in öffentlicher Trägerschaft Brüssel, Juli 2014 I. Spannungsfeld Finanzielle Zuwendungen des Staates an Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft

Mehr

Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht

Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht 1. Einführung Die Regelungen des EU-Beihilfe-, Vergabe- und Steuerrechts sind grundlegend reformiert

Mehr

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015)

Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU Nachhaltige Stadtentwicklung Förderung von KMU (2010-2015) Mit dem Zuschuss Nachhaltige Stadtentwicklung fördert die

Mehr

Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht

Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im EU-Beihilferecht, EU-Vergaberecht und Steuerrecht 1. Einführung Tourismusorganisationen in Ländern und Kommunen übernehmen vielfältige Aufgaben der regionalen

Mehr

Gesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA)

Gesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA) 1 Gesetz über die Rechtsstellung und die Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Sachsen-Anhalt (Fraktionsgesetz Sachsen-Anhalt FraktG LSA) Vom 5. November 1992 (GVBl. LSA S. 768), zuletzt geändert

Mehr

Arbeitsprogramm des Tourismusverbands Schleswig-Holstein e.v. für das Jahr 2017

Arbeitsprogramm des Tourismusverbands Schleswig-Holstein e.v. für das Jahr 2017 Arbeitsprogramm des Tourismusverbands Schleswig-Holstein e.v. für das Jahr 2017 1 Der Tourismusverband Schleswig-Holstein hat im Jahr 2012 eine Neuausrichtung beschlossen und folgendes Leitbild für den

Mehr

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg

Drucksache 6/637. Landtag Brandenburg Landtag Brandenburg 6. Wahlperiode Drucksache 6/637 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 199 der Abgeordneten Axel Vogel und Michael Jungclaus Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Drucksache 6/466

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

Konsolidierungscheck Bundesländer

Konsolidierungscheck Bundesländer Bundesländer Analyse der strukturellen Defizite 2013 Ansprechpartner: Ralph Brügelmann Dr. Thilo Schaefer Köln, 12. Dezember 2014 Kontaktdaten Ansprechpartner Ralph Brügelmann Telefon: 030 27877 102 Fax:

Mehr

Arbeitsprogramm des Tourismusverbands. Tourismusverband Schleswig-Holstein. Holstein e.v. für das Jahr 2016

Arbeitsprogramm des Tourismusverbands. Tourismusverband Schleswig-Holstein. Holstein e.v. für das Jahr 2016 Arbeitsprogramm des Tourismusverbands Tourismusverband Schleswig-Holstein Holstein e.v. für das Jahr 2016 1 Der Tourismusverband Schleswig-Holstein hat im Jahr 2012 eine Neuausrichtung beschlossen und

Mehr

Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien

Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien IKZ-Kongress Butzbach Die Anstalt öffentlichen Rechts als neue Rechtsform und die Förderung von IKZ- Projekten der Erneuerbaren Energien Einfügung der Rechtsfähigen Anstalt des öffentlichen Rechts in 126a

Mehr

Die Erledigung öffentlicher Dienstleistungen im Wege der In-House-Vergabe

Die Erledigung öffentlicher Dienstleistungen im Wege der In-House-Vergabe Die Erledigung öffentlicher Dienstleistungen im Wege der In-House-Vergabe Vortrag zur Praxismesse 2015 Seite 1 Übersicht 1. Fallkonstellationen 2. Problemstellung 3. Europarechtlicher Kontext 4. DAI 5.

Mehr

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus

Nachhaltigkeit im Deutschlandtourismus Anforderungen l Empfehlungen l Umsetzungshilfen Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Projektbearbeitung BTE,

Mehr

EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten

EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten EU-Beihilfenrecht für Kommunen und Berichtspflichten Jahrestagung des Fachverbandes der Kämmerer in Schleswig-Holstein e.v. 11. September 2014, Neumünster Dr. Hans Arno Petzold stv. Referatsleiter Gliederung

Mehr

Checkliste zur Vergabepraxis und Bewertungsraster

Checkliste zur Vergabepraxis und Bewertungsraster Checkliste zur Vergabepraxis und Bewertungsraster Spätestens seit den Auseinandersetzungen um die Dienstleistungsrichtlinie ist deutlich geworden: Auch die Gesundheits- und Sozialen Dienste stehen auf

Mehr

I. Was ist der Unterschied zwischen Rundfunkbeitrag und GEMA, VG Media usw.?

I. Was ist der Unterschied zwischen Rundfunkbeitrag und GEMA, VG Media usw.? DTV-Reihe: Recht in der Praxis 5. Nutzungsgebühren für die Übertragung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen in Beherbergungsbetrieben Ein Fernsehgerät in der Ferienwohnung, im Ferienhaus im Privatzimmer

Mehr

559 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen

559 Mieterhöhung nach Modernisierungsmaßnahmen 555 b BGB Modernisierungsmaßnahmen sind bauliche Veränderungen, 1. durch die in Bezug auf die Mietsache Endenergie nachhaltig eingespart wird (energetische Modernisierung), 2. durch die nicht erneuerbare

Mehr

Betrauungsakt. der Stadt Kleve für die Kleve-Marketing GmbH & Co. KG auf der Grundlage des

Betrauungsakt. der Stadt Kleve für die Kleve-Marketing GmbH & Co. KG auf der Grundlage des Anlage 2 Betrauungsakt der Stadt Kleve für die Kleve-Marketing GmbH & Co. KG auf der Grundlage des Beschlusses der Kommission vom 20. Dezember 2011 über die Anwendung von Artikel 106 Abs. 2 des Vertrages

Mehr

Verkehrsverträge im ÖPNV Wie müssen sie vergeben werden?

Verkehrsverträge im ÖPNV Wie müssen sie vergeben werden? Verkehrsverträge im ÖPNV Wie müssen sie vergeben werden? Dr. Engelbert Recker Deutscher Landkreistag Lennéstr. 17 10785 Berlin Gliederung Verkehre ohne öffentliche Zuschüsse Dienstleistungskonzession nach

Mehr

Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn

Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn Vereinbarung Stärkung VN-Standort Bonn über die Gewährung von Zuwendungen des Bundes nach 23, 44 BHO zur Umsetzung von Maßnahmen im Rahmen des Zukunftsinvestitionsprogramms (Kapitel 6002, Titel 883 31)

Mehr

Europäisches Beihilfenrecht und Finanzierung sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Dr. Karolin Hartmann HV Brüssel des DCV

Europäisches Beihilfenrecht und Finanzierung sozialer Dienstleistungen in Deutschland. Dr. Karolin Hartmann HV Brüssel des DCV Europäisches Beihilfenrecht und Finanzierung sozialer Dienstleistungen in Deutschland Dr. Karolin Hartmann HV Brüssel des DCV 18.03.2010 Verständigungsprobleme Rechtliche Grundlagen Art. 106 Abs. 2 S.

Mehr

Satzung des Fördervereins Bewährungshilfe Köln e.v. beschlossen in der Mitgliederversammlung am 6.11.2013 ( 7 Abs.4 Satz 3 eingefügt durch Beschluss

Satzung des Fördervereins Bewährungshilfe Köln e.v. beschlossen in der Mitgliederversammlung am 6.11.2013 ( 7 Abs.4 Satz 3 eingefügt durch Beschluss Satzung des Fördervereins Bewährungshilfe Köln e.v. beschlossen in der Mitgliederversammlung am 6.11.2013 ( 7 Abs.4 Satz 3 eingefügt durch Beschluss der MV vom 07.11.2012): 2 S A T Z U N G des Fördervereins

Mehr

HAßBERGE TOURISMUS UMWANDLUNG IN EINEN EINGETRAGENEN VEREIN

HAßBERGE TOURISMUS UMWANDLUNG IN EINEN EINGETRAGENEN VEREIN HAßBERGE TOURISMUS UMWANDLUNG IN EINEN EINGETRAGENEN VEREIN AUSGANGSLAGE AKTUELLE RECHTSFORM Der Tourismusverband Haßberge ist ein Gebietsausschuss des Tourismusverbandes Franken e.v. Mitglieder sind die

Mehr

Gesetz über die Rechtsstellung und Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg

Gesetz über die Rechtsstellung und Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg Gesetz über die Rechtsstellung und Finanzierung der Fraktionen im Landtag von Baden-Württemberg vom 12. Dezember 1994 (GBl. S. 639), zuletzt geändert durch Gesetz vom 29. Juli 2010 (GBl. S. 576) 1 Rechtsstellung

Mehr

Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen.

Das Förderprogramm richtet sich an Kommunen und private Initiativen. Fördergrundsätze INGEplus des Programms INGE Grundsätze zur Gewährung von Zuwendungen für Projekte zur Vorbereitung und Einrichtung von Innovationsbereichen nach dem Gesetz zur Stärkung von innerstädtischen

Mehr

Entwicklungstendenzen in der Europäischen Wasserwirtschaft

Entwicklungstendenzen in der Europäischen Wasserwirtschaft Entwicklungstendenzen in der Europäischen Wasserwirtschaft R. Andreas Kraemer & Nadine Herbke Ecologic - Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik Berlin - Brüssel 21. / 22.04.2005 - ÖWAV-Forum

Mehr

Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im Beihilferecht, Vergabe- und Steuerrecht

Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im Beihilferecht, Vergabe- und Steuerrecht Die neuen Rahmenbedingungen für Tourismusorganisationen im Beihilferecht, Vergabe- und Steuerrecht Die Regelungen des EU-Beihilfe-, Vergabe- und Steuerrechts sind grundlegend reformiert worden und stellen

Mehr

9. Forum Gebäudemanagement am 07.-08. März 2015: Vergabe im Gebäudemanagement. Einführung. Hannover, den 07. März 2016 Ralf Tegtmeyer

9. Forum Gebäudemanagement am 07.-08. März 2015: Vergabe im Gebäudemanagement. Einführung. Hannover, den 07. März 2016 Ralf Tegtmeyer 9. Forum Gebäudemanagement am 07.-08. März 2015: Vergabe im Gebäudemanagement Einführung Hannover, den 07. März 2016 Ralf Tegtmeyer Vergabe im GM: Wirtschaftliche Bedeutung Summe für Fremdvergaben in Hochschulen

Mehr

EUROPA AKTUELL 02.05.2016

EUROPA AKTUELL 02.05.2016 EUROPA AKTUELL 02.05.2016 Zulässigkeit staatlicher Zuwendungen an öffentliche Krankenhäuser nach dem EU-Beihilferecht Finanzielle Zuwendungen des Staates an Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft geraten

Mehr

Stadt Lübben (Spreewald)

Stadt Lübben (Spreewald) Stadt Lübben (Spreewald) Staatlich anerkannter Erholungsort Beschlussvorlage für die x öffentliche Sitzung nicht öffentliche Sitzung der/ des Bildungsausschuss Finanzausschuss Bauausschuss Werksausschuss

Mehr

Extras für Ihre Mitarbeiter

Extras für Ihre Mitarbeiter Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters Extras für Ihre Mitarbeiter Optimale Gestaltung der Zuwendungen an Arbeitnehmer In enger Zusammenarbeit mit Mandanten-Info Extras für Ihre

Mehr

Beihilferechtliche Fragen der Finanzierung des ÖPNV. Investitionsförderung im ÖPNV. 3. November 2017

Beihilferechtliche Fragen der Finanzierung des ÖPNV. Investitionsförderung im ÖPNV. 3. November 2017 www.pwclegal.de Beihilferechtliche Fragen der Finanzierung des ÖPNV Investitionsförderung im ÖPNV Investitionsförderung im ÖPNV war und ist von hoher Bedeutung Fahrzeugförderung (insb. Modernisierung,

Mehr

1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen?

1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen? I. Antragsteller 1. Wer kann eine Förderung mit Hilfe von Bildungsschecks beantragen? Es können ausschließlich Unternehmen mit Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in Mecklenburg-Vorpommern für ihre

Mehr

EEG = BEIHILFE? DIE POSITION DER EU- KOMMISSION

EEG = BEIHILFE? DIE POSITION DER EU- KOMMISSION 1 Vortragsreihe Neue Entwicklungen auf den Energiemärkten EEG = BEIHILFE? DIE POSITION DER EU- KOMMISSION Marie Heintzmann Betreuer : F.Oster 22/07/2014 Gliederung 2 I) Begriffe 1) Das EEG 2) Beihilfe

Mehr

Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen

Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen www.pwclegal.de Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen für Kommunen Business Breakfast 28. September 2012, Radebeul Infrastruktur Aktuelle Herausforderungen für Kommunen Termin Freitag, 28. September

Mehr

Markterschließung im Ausland und Messen (M2)

Markterschließung im Ausland und Messen (M2) www.ilb.de / Wirtschaft / Zuschüsse / Markterschließung im Ausland und Messen (M2) Markterschließung im Ausland und Messen (M2) Die ILB unterstützt mit dem Förderprogramm die Internationalisierung von

Mehr

EU-Strukturfonds 2007-2013; Aktions-Bogen 51.05.0. Aktion 51.05.0. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie)

EU-Strukturfonds 2007-2013; Aktions-Bogen 51.05.0. Aktion 51.05.0. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie) Fonds: ESF Aktions- Bogen 51.05.0. Aktion 51.05.0. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie) Teil-Aktion 51.05.1. Qualifizierung von Existenzgründern (Richtlinie) 1. Bezeichnung der zusätzlichen

Mehr

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg

Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg Förderleitlinien der Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg 1. Allgemeine Grundsätze Die Kultur- und Sozialstiftung der Sparkasse Gifhorn-Wolfsburg wurde 1996 als rechtsfähige Stiftung

Mehr

Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V.

Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Pflege führt. Wir schaffen die Voraussetzungen dafür. Peter Bechtel Vorstandsvorsitzender Bundesverband Pflegemanagement e. V. Krankenhausreform und die Folgen Peter Bechtel - Vorstandsvorsitzender Bundesverband

Mehr

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung

Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Unabhängiger Monitoringausschuss zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Diskussionsgrundlage für die öffentliche Sitzung Persönliches Budget

Mehr

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus

Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Regionale Küche die Kulinarik als bedeutender Aspekt im Tourismus Autostadt Wolfsburg, 20. Februar 2013 Fachtage des Gastgewerbes Carolin Ruh TourismusMarketing Niedersachsen GmbH Die TourismusMarketing

Mehr

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen

Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit der Kommunen Helmut Dedy Berlin Schwerpunkte 1. Zur Situation der Kommunen (gute und weniger gute Botschaften) 2. Mögliche Lösungsansätze (zur Verantwortung der

Mehr

zum Entwurf des IDW-Prüfungsstandards: Prüfung von Beihilfen nach Art. 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700)

zum Entwurf des IDW-Prüfungsstandards: Prüfung von Beihilfen nach Art. 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700) zum Entwurf des IDW-Prüfungsstandards: Prüfung von Beihilfen nach Art. 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700) Berlin, 21. Januar 2011 Verband kommunaler Unternehmen e.v.

Mehr

Dienstag, Nummer 08. *** Einwohnerversammlung am ***

Dienstag, Nummer 08. *** Einwohnerversammlung am *** Dienstag, 20.08.2013 Nummer 08 *** Einwohnerversammlung am 05.09.2013 *** Besondere Themen: Bekanntmachung des Staatlichen Amtes für Landwirtschaft und Umwelt Mittleres Mecklenburg nach 3 a Satz 2, 2.

Mehr

Stellungnahme des Deutschen Ferienhausverbands e.v. zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Tourismus zu Ferienwohnungen in Wohngebieten am 16.

Stellungnahme des Deutschen Ferienhausverbands e.v. zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Tourismus zu Ferienwohnungen in Wohngebieten am 16. DEUTSCHER BUNDESTAG Ausschuss für Tourismus - Sekretariat - 11011 Berlin, 14.03.2016 Platz der Republik Fernruf (030) 227 35887 Fax (030) 227 36383 Ausschuss für Tourismus Ausschussdrucksache 18-20-32

Mehr

Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin. Förderungen, Beihilfen und Subventionen Fehler und Fallen beim Ausgeben von Fördermitteln

Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin. Förderungen, Beihilfen und Subventionen Fehler und Fallen beim Ausgeben von Fördermitteln Dr. Ute Jasper Rechtsanwältin Förderungen, Beihilfen und Subventionen Fehler und Fallen beim Ausgeben von Fördermitteln 16.01.2013 in Melle Aufbau für Fehler und Fallen Sanktionen 2 Stadt Bauauftrag 100

Mehr

Antrag auf Zusicherung zur Übernahme der Mietkaution nach 22 Abs. 6 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II)

Antrag auf Zusicherung zur Übernahme der Mietkaution nach 22 Abs. 6 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) Antrag auf Zusicherung zur Übernahme der Mietkaution nach 22 Abs. 6 des Zweiten Buches Sozialgesetzbuch (SGB II) Dienststelle Tag der Antragstellung Team Eingangsstempel Nummer der Bedarfsgemeinschaft

Mehr

Tourismusforum Rheinhessen. Neue Wege in der Tourismusfinanzierung

Tourismusforum Rheinhessen. Neue Wege in der Tourismusfinanzierung Tourismusforum Rheinhessen Neue Wege in der Tourismusfinanzierung Tourismus Initiative München (TIM) e.v. Das Münchner Modell Quelle: www.fotolia.com (Christian Schwier) Ausgangssituation: Damoklesschwert

Mehr

Was ist Sportsponsoring? Arbeitsblatt

Was ist Sportsponsoring? Arbeitsblatt Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Ziel Die Schüler lesen drei verschiedene Definitionen des Begriffs Sportsponsoring und entscheiden sich für eine Variante. Ihre Auswahl müssen sie innerhalb der Gruppe

Mehr

Antragsunterlagen zur Förderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt

Antragsunterlagen zur Förderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Antragsunterlagen zur Förderung der örtlichen Selbsthilfegruppen gemäß 20 c SGB V kassenindividuelle Förderung der AOK Sachsen-Anhalt Damit die gesetzlichen Krankenkassen über eine Förderung entscheiden

Mehr

12. Deutscher Nahverkehrstag

12. Deutscher Nahverkehrstag www.pwclegal.de 12. Deutscher Nahverkehrstag Mittelstandsfreundliche Fördermaßnahmen gestaltbar oder rechtlich unmöglich? Investitionsförderung im ÖPNV war und ist von hoher Bedeutung Bürgerbusförderung

Mehr

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts

Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts www.karlhuberfotodesign.com Der Landkreis Calw im Fokus des EU-Beihilferechts Folie 1 Musterprozess des Bundesverbands Deutscher Privatkliniken e.v. gegen den Landkreis Calw wegen unlauteren Wettbewerbs

Mehr

& zu weiteren Fördermitteln

& zu weiteren Fördermitteln Merkblatt zur Rechnungsstellung, zur Umsatzsteuer & zu weiteren Fördermitteln in den Fördermodulen 2 und 3 der Richtlinie Energieberatung und Energieeffizienz-Netzwerke für Kommunen und gemeinnützige Organisationen

Mehr

Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus

Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus Camping und Caravaning im Kontext des Deutschlandtourismus Dirk Dunkelberg Stellv. Hauptgeschäftsführer Deutschland an der Spitze in Europa Übernachtungen 2014 in Millionen Quelle: dwif 2015, Daten Statistisches

Mehr

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK

Neues aus Berlin und Brüssel. Dr. August Ortmeyer, DIHK Neues aus Berlin und Brüssel Dr. August Ortmeyer, DIHK Übersicht DIHK-Tourismusausschuss Neue Mitgliede, alte Themen? Deutschlandtourismus und Politik Hochwasser bindet Kräfte EU und Tourismus Tourismus

Mehr

Foto-Lizenzvertrag (Online-Lizenz)

Foto-Lizenzvertrag (Online-Lizenz) Foto-Lizenzvertrag (Online-Lizenz) Zwischen (nachfolgend Rechteinhaber ) und (nachfolgend Lizenznehmer ) wird folgendes vereinbart: 1 Vertragsgegenstand (1) Der Lizenznehmer beabsichtigt, die Fotostrecke

Mehr

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung

Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung Vergaberechtliche Rahmenbedingungen für innovationsorientierte öffentliche Beschaffung Veranstaltung Innovationsorientierte öffentliche Beschaffung in NRW mit Blick auf das neue Rahmenprogramm für Forschung

Mehr

Vorhabensbezogene Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

Vorhabensbezogene Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Anlage (gemäß Ziffer 5 des Antrages) Vorhabensbezogene Einnahmen-Ausgaben-Rechnung Hinweis: Die nachgenannten Angaben dienen der Ermittlung der zu erwartenden Nettoeinnahmen, da diese Einfluss auf die

Mehr

Qualität fängt bei der Ausschreibung an. Vergaberecht in der Schulverpflegung

Qualität fängt bei der Ausschreibung an. Vergaberecht in der Schulverpflegung Qualität fängt bei der Ausschreibung an Vergaberecht in der Schulverpflegung Fachtagung am 26. September 2012 in Düsseldorf Ministerium für Inneres und Kommunales NRW 1 Qualität fängt bei der Ausschreibung

Mehr

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung?

Die Schulden der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Die der Kommunen: Welche Rolle spielen sie bei einer Altschuldenregelung? Bremen, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Institut für Öffentliche Finanzen und Public Management Kompetenzzentrum Öffentliche

Mehr

Entwurf IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Beihilfen nach Artikel 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700)

Entwurf IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Beihilfen nach Artikel 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700) GdW Stellungnahme Entwurf IDW Prüfungsstandard: Prüfung von Beihilfen nach Artikel 107 AEUV insbesondere zugunsten öffentlicher Unternehmen (IDW EPS 700) Stellungnahme an das IDW 20. Januar 2011 Herausgeber:

Mehr

SEMINAR. Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS

SEMINAR. Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS SEMINAR Die Finanzierung der kommunalen Daseinsvorsorge im Querschnitt des BEIHILFEN- und STEUERRECHTS ein Praxisseminar zu den Auswirkungen des EU-Beihilfenrechts Inklusive Berücksichtigung der neuen

Mehr

Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007)

Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007) Europäische Regulierungen am Beispiel des ÖPNV (Inhouse-VO 1370/2007) Beitrag zur Konferenz Kommunales Infrastruktur-Management 2012 Dr. Ralf Resch ehem. Generalsekretär des CEEP CEEP: Sozialpartner und

Mehr

Umwelt und Tourismus in Sachsen

Umwelt und Tourismus in Sachsen Umwelt und Tourismus in Sachsen Wer profitiert von wem? Deutsch-Tschechische Seminarreihe NATURA 2000 Naturschutzzentrum Annaberg, 02.03.2008 Agenda 1. Ausgangslage (Rolle LTV, Wirtschaftsfaktor Tourismus,

Mehr

Steuerrecht. für gemeinnützige Vereine

Steuerrecht. für gemeinnützige Vereine Steuerrecht für gemeinnützige Vereine Tätigkeitsbereiche ideeller Bereich Mitgliedsbeiträge, Spenden, Zuschüsse Vermögensverwaltung Bankgeschäfte, Vermietung von Grundbesitz, Verpachtung von Rechten Zweckbetrieb

Mehr

Einführung zum Fachseminar Unser Dorf hat Zukunft und Erfolg im Dorfwettbewerb in Nossen, 18.04.2007

Einführung zum Fachseminar Unser Dorf hat Zukunft und Erfolg im Dorfwettbewerb in Nossen, 18.04.2007 Einführung zum Fachseminar Unser Dorf hat Zukunft und Erfolg im Dorfwettbewerb in Nossen, 18.04.2007 Markus Thieme, Referat Ländliche Entwicklung Inhalt Was war bisher? Rückblick auf die bisherigen Dorfwettbewerbe

Mehr

Finanzreferat. Sportstättenfinanzierung bei der Stadt Nürnberg. Bühner Rechtsanwälte 20. Dezember 2013

Finanzreferat. Sportstättenfinanzierung bei der Stadt Nürnberg. Bühner Rechtsanwälte 20. Dezember 2013 Finanzreferat Sportstättenfinanzierung bei der Stadt Nürnberg Bühner Rechtsanwälte 20. Dezember 2013 Sportstättenfinanzierung bei der Stadt Nürnberg Profifußballvereine im Visier der EU Kommission Quelle:

Mehr

Sportverein und Ganztagsschule

Sportverein und Ganztagsschule Sportverein und Ganztagsschule Karsten Täger Teamleiter Sport in Kindertagesstätte, Schule und Verein Sportverein macht Schule Herausforderungen (Risiken) für den Kinderund Jugendsport Es ergeben sich

Mehr

Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle

Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Vertrag zur Durchführung der ärztlichen Bestandteile der Komplexleistung für die Interdisziplinäre Frühförder- und Beratungsstelle Zur Erbringung der Komplexleistung gemäß Frühförderungsverordnung (FrühV)

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und. des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und. des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der Mobile Vermögensplanung AG, München zum Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 23. Mai 2001 zwischen

Mehr

Öffentlicher Auftrag (Betrauungsakt) des Landkreises Karlsruhe

Öffentlicher Auftrag (Betrauungsakt) des Landkreises Karlsruhe Öffentlicher Auftrag (Betrauungsakt) Anlage 2 Zur Vorlage Nr. /2014 An den VA des Landkreises Karlsruhe auf der Grundlage des BESCHLUSSES DER KOMMISSION vom 20. Dezember 2011 über die Anwendung von Artikel

Mehr

Vergabe von Konzessionen für kommunale Strom- und Leitungsnetze

Vergabe von Konzessionen für kommunale Strom- und Leitungsnetze Hamburger Vergabetag Vergabe von Konzessionen für kommunale Strom- und Leitungsnetze RA Dr. Lorenz Jellinghaus, Hamburg Hamburg 31. Januar 2013 Agenda 1 Hintergrund 2 Entscheidungspraxis BKartA - Stadt

Mehr

Richtlinien Förderung kultureller Vereine 03/02. 03/02 Kulturförderrichtlinien für die Stadt Sindelfingen

Richtlinien Förderung kultureller Vereine 03/02. 03/02 Kulturförderrichtlinien für die Stadt Sindelfingen 03/02 Kulturförderrichtlinien für die Stadt Sindelfingen In den Genuss einer Förderung durch das Kultur- und Schulamt können Vereine und Vereinigungen kommen, die in den Bereichen Darstellende Kunst, Musik,

Mehr

3 Wer entscheidet, wofür das Geld ausgegeben wird?

3 Wer entscheidet, wofür das Geld ausgegeben wird? 3 Das Haushaltsrecht wird traditionell als das Königsrecht des Rates bezeichnet. Der Rat kann und darf dieses Recht nicht an andere übertragen ( 41 Abs. 1 Buchst. h der Gemeindeordnung). Es gehört zum

Mehr

Formular für Unternehmenskonsortien

Formular für Unternehmenskonsortien Formular für Unternehmenskonsortien Anlage zum elektronischen Antrag für das Förderprogramm Einsparzähler esz_kf-v1.0.0525 BAFA 2016 Quelle: http://www.bafa.de Seite 1 von 8 Sie benötigen Hilfe beim Ausfüllen

Mehr

DTV-Reihe: Recht in der Praxis

DTV-Reihe: Recht in der Praxis DTV-Reihe: Recht in der Praxis 4. Nutzungsgebühren für die Übertragung von Fernseh- und Hörfunkprogrammen in Beherbergungsbetrieben Ein Fernsehgerät in der Ferienwohnung, im Ferienhaus im Privatzimmer

Mehr

und Begriffe des Vergaberechts Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr

und Begriffe des Vergaberechts Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Einführung in die rechtlichen Grundlagen und Begriffe des Vergaberechts Warum ist die sichere Anwendung des Vergaberechts wichtig? Weil die Mitgliedstaaten der EU gehalten sind, bei der Vergabe von Subventionen

Mehr

Weiterbildung im Betrieb mit Konzept

Weiterbildung im Betrieb mit Konzept Weiterbildung im Betrieb mit Konzept Vortrag von Bernhard Eul-Gombert zu Gast bei der UnternehmerAllianz am 27.6.07 Kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) leben von ihrem Knowhow, ihrer Flexibilität und

Mehr

Dr. Mathias Mantler. Rechtsanwalt, Partner

Dr. Mathias Mantler. Rechtsanwalt, Partner Grenzen der Rekommunalisierung im Energiebereich Analyse der aktuellen Rechtsprechung und Spruchpraxis Dr. Mathias Mantler Rechtsanwalt, Partner Berlin, 21.06.2013 Inhalt 1 Einleitung 2 Modelle 3 Konzessionsvergabe

Mehr

Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen: Infos und Rechnungsmuster

Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen: Infos und Rechnungsmuster Steuerschuldnerschaft für Bauleistungen: Infos und Rechnungsmuster Rechnet ein Handwerksbetrieb über Bauleistungen ab und sein Auftraggeber verwendet die erhaltenen Bauleistungen seinerseits wieder zur

Mehr

Entwurf Betrauungsakt

Entwurf Betrauungsakt Anlage 1 zur BV-StRQ/098/14 Entwurf Betrauungsakt der Stadt Quedlinburg als Beihilfengeber im Sinne des EU-Vertrags auf der Grundlage des BESCHLUSSES DER KOMMISSION vom 20. Dezember 2011 über die Anwendung

Mehr

Grundlagen des Europäischen Beihilferechts. Juliana Kleine, Uwe Wixforth

Grundlagen des Europäischen Beihilferechts. Juliana Kleine, Uwe Wixforth Grundlagen des Europäischen Beihilferechts Juliana Kleine, Uwe Wixforth Inhalt 1. Was ist eine staatliche Beihilfe? 2. Verfahrensvorschriften und Notifizierung 3. Beihilfen in Form von Darlehen 4. Kleine

Mehr

Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Thomas Fetzer, LL.M. Öffentliches Wirtschaftsrecht Sommersemester 2012

Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Thomas Fetzer, LL.M. Öffentliches Wirtschaftsrecht Sommersemester 2012 Juristische Fakultät Lehrstuhl für Steuerrecht und Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Thomas Fetzer, LL.M. Öffentliches Wirtschaftsrecht Sommersemester 2012 Wiederholung Zugangs- und Entgeltregulierung im Recht

Mehr

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6)

Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6) Wirtschaftsförderung (Beihilfen)/Subventionsrecht (6) EU-Beihilfenaufsicht Überblick WS 2016/17 Kurt Reindl 1 Gliederung 1. UE Einführung 2. UE Österr. Subventionen Überblick 3. UE Österr. Subventionen

Mehr

nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch rechtlich erlaubt oder sollte gar erlaubt werden.

nicht alles, was technisch möglich ist, ist auch rechtlich erlaubt oder sollte gar erlaubt werden. Aktuelle Stunde der FDP Es sind meine Daten! - Privatheit schützen - Grundrechte stärken! Mittwoch der 8.6.2016 Es sind meine Daten! Ja, meine Daten sind meine Daten und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung

Mehr

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 503 16. 09. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP

Landtag von Baden-Württemberg. Gesetzentwurf. Drucksache 15 / 503 16. 09. 2011. 15. Wahlperiode. der Fraktion der FDP/DVP Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 503 16. 09. 2011 Gesetzentwurf der Fraktion der FDP/DVP Gesetz zur Änderung der Verfassung des Landes Baden-Württemberg A. Zielsetzung Verfassungsrechtliche

Mehr

Mindestlohn im Sportverein. Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015

Mindestlohn im Sportverein. Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015 Mindestlohn im Sportverein Dipl.-Kfm.(FH), StB Daniel Fischer 26.03.2015 1 Zur Person Daniel Fischer Berufsleben: 2001 Abitur 2005 Steuerfachangestellter 2009 Diplom-Kaufmann (FH) 2012 Steuerberater, eigene

Mehr

Leitfaden für die Erstellung des Bewerbungspapiers

Leitfaden für die Erstellung des Bewerbungspapiers Wettbewerb Bioenergiedörfer in der Bioenergieregion Wendland Elbetal Leitfaden für die Erstellung des Bewerbungspapiers Schirmherr Landwirtschaftsminister Hans-Heinrich Ehlen 1 Bewerbung im Wettbewerb

Mehr

10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel)

10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel) 47 10 Förderung der deutschen Partnerschulen im Ausland muss refor- Kat. B miert werden (Kapitel 0504, Titelgruppe 02 und weitere Titel) 10.0 Das Auswärtige Amt fördert in der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik

Mehr

Gemeinnützigkeit Vorteile für den Verein

Gemeinnützigkeit Vorteile für den Verein Vorteile für den Verein! Steuerbefreiung (Ausnahme: wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb)! Körperschaftsteuer! Gewerbesteuer! Erbschaft-/Schenkungsteuer! Kapitalertragsteuer! Steuerfreie Aufwandsentschädigungen

Mehr

Faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume im Rahmen des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes

Faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume im Rahmen des Hessischen Vergabe- und Tariftreuegesetzes Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung 2. Vernetzungstreffen der hessischen Fairetrade-Towns und Kreise Faire und nachhaltige Beschaffung in Kommunen - Handlungsspielräume

Mehr

Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken

Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Penetrationstests Risiko Sicherheitslücken in IT-Netzwerken Unbefugter Zugriff auf Systeme und Daten Ihres Unternehmens, Know-how-Abfluss oder

Mehr

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht

MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen MA Stellungnahme barrierefreies Wahlrecht Jeder Mensch muss barrierefrei wählen können 1. Einleitung Im Jahr 1997 hat es eine Empfehlung gegeben, dass

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung

Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Anpassung an den Klimawandel in Nordrhein-Westfalen: Aktivitäten der Landesregierung Michael Theben, Ministerium für Umwelt und Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Alle Menschen sind klug

Mehr

Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009

Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 Satzung der Landesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung Mecklenburg-Vorpommern e. V. in der Fassung vom 29.09.2009 1 Name, Sitz, Tätigkeitsbereich und Mitgliedschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung

Mehr

Die Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen

Die Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen Die Unterbringung von Flüchtlingen in Niedersachsen Wie kommen die Kommunen mit den Herausforderungen zurecht? Evangelische Akademie Loccum 04.12.2014 Die Kostenerstattung des Landes nach dem Aufnahmegesetz

Mehr

Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB

Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung zum geplanten 299a StGB 1 Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main Zentralstelle zur Bekämpfung von Vermögensstraftaten und Korruption im Gesundheitswesen Neue Strafbarkeitsrisiken für Ärztinnen und Ärzte? Informationsveranstaltung

Mehr

Mittelstand.innovativ

Mittelstand.innovativ Mittelstand.innovativ Merkblatt Innovationsgutschein Das Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein- Westfalen (MIWF) hat ein Förderprogramm speziell für den innovativen

Mehr