SCHULPRÄSENTATION. Verleihung des Zertifikats OÖ Schule Innovativ. 20 Jahre. Hauptschule. Start der Neuen Mittelschule

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1 20 Jahre SCHULPRÄSENTATION Verleihung des Zertifikats OÖ Schule Innovativ Hauptschule Start der Neuen Mittelschule

2 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, geschätzte Leserinnen und Leser! In der Neuen Mittelschule stehen unsere SchülerInnen im Mittelpunkt. Sie sind die Zukunft. Unsere Schule muss Chancen für jede/n SchülerIn bieten. Voraussetzung dafür sind optimale Rahmenbedingungen: Dem/der SchülerIn - auch dem/der LehrerIn - muss es gut gehen, um persönliche Höchstleistungen bringen zu können. Wir legen Wert auf ein gutes Miteinander, eine respektvolle Haltung, gesunde Schuljause, gesunde Getränke und viel Bewegung. Innovation, Ideen für Erneuerung und ein erfinderisches pädagogisches Wirken sind laufend gefragt, um bei unseren SchülerInnen eine solide Persönlichkeitsentwicklung bewirken zu können. Die persönliche Beziehung SchülerIn - LehrerIn ist entscheidend für den Erfolg. Von Bedeutung ist, dass die SchülerInnen ernst genommen werden. Sie müssen das Gefühl haben, dass die Lehrpersonen ihnen etwas zutrauen. Den täglich engagierten Einsatz aller unserer 22 Lehrkräfte weiß ich dankend zu schätzen. Der Schulerfolg steht und fällt auch mit der Schulausstattung und den zeitgemäßen Lehr und Lernmitteln. In diesem Zusammenhang gebührt der Marktgemeinde Regau unter Herrn Bürgermeister Peter Harringer, dem die Regauer Jugend am Herzen liegt und der die Arbeit der Lehrer anerkennt, ein großer Dank. Und die hohe Schulpolitik? Wir agieren im Rahmen aller Gesetze, jedoch immer mit Blick auf das Beste für den/die SchülerIn. Unterstützung hierfür brauchen und erhalten wir von der Schulbehörde I. Instanz. Dafür sei Herrn Bezirksschulinspektor Franz Spiesberger ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. Liebe Eltern! - Die gute Zusammenarbeit mit Ihnen für das Wohl Ihrer Kinder ist uns sehr wichtig und nehmen wir dankend an. Um Ihr weiteres Vertrauen in unsere Schule ersucht Sie Ihr Schulleiter Erich Schaufler Danke an die Gesunde Gemeinde Regau - unter der Leitung des Herrn DI Karl-Heinz Zeitlinger - für die gute Zusammenarbeit, für die Mithilfe und die Bereitstellung des Büfetts am Festabend. Danke an alle Sponsoren Abatec group AG, Regau Bäckerei Haberfellner, Regau Dorner Elektrofachgeschäft, Regau Foto Humer, Lenzing Gasthaus Fehringer, Regau Gemdat OÖ GmbH & Co KG, Linz GWF-Ganzenbacher-Waldl, Laakirchen Hofmann GmbH & Co KG, Redlham Intersport Bauer, Attnang-Puchheim Lehrmittelverlag Ivo Haas, Salzburg Miba AG, Laakirchen Pappas Automobilvertriebs GmbH, Regau Raiffeisenbank Regau Spardabank Attnang-Puchheim Tomandl & Gattinger GmbH, Regau Winkler Schulbedarf, Karlstetten Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Neue Mittelschule Regau, 4844 Regau, Schulweg 6, Tel.: , hs.regau@asak.at Homepage: Inhalt und Layout: Schulleiter Erich Schaufler, Eigenvervielfältigung - 2 -

3 Grußworte von Bezirksschulinspektor Franz Spiesberger Mit großer Freude habe ich die Zertifizierung der Neuen Mittelschule Regau zu einer "Innovativen Schule" aufgenommen. Ich war anlässlich des Schulbesuches beeindruckt von der Schulführung, von dem gelebten Miteinander und der Gestaltung des Schulhauses und von der Präsentation des Projektantrages! In der NMS Regau gibt es ein engagiertes Lehrerteam, das innovative Schritte plant. Die Schule hat sich engagierte Ziele vorgenommen und entsprechend klare und erfüllbare Indikatoren formuliert. Insgesamt habe ich den Eindruck, dass die Schule auf einem sehr guten Weg ist, sich weiterzuentwickeln. Sie befinden sich auf dem Weg, das Lernen der Schüler in den Mittelpunkt zu stellen und fördern ihre Talente und Begabungen. Sie arbeiten in den 1. Klassen in heterogenen Stammklassen im Teamteaching, betonen besonders das "Miteinander und Voneinander Lernen" und haben ein klassenübergreifendes Berufsorientierungsprojekt im Stationenbetrieb geplant. Im Unterricht wird das Interesse der Schüler miteinbezogen, es gibt ein vielfältiges Angebot an Kursen, Wahlpflichtgegenständen und unverbindlichen Übungen. Die Schule steigt auch in das E-learning ein und es wird auch die Schule schrittweise mit Computern in den Klassenräumen ausgestattet. Dafür bedanke ich mich auch recht herzlich bei der Gemeinde Regau unter Bürgermeister Peter Harringer, die die Schulen in ihrem Bereich großartig unterstützt. Das standortbezogene Förderkonzept ist beeindruckend und entsprechend präsent im Schulhaus. Es wird auch Jahr für Jahr adaptiert. Die Zusammenarbeit an der Nahtstellenarbeit sowohl mit den Volksschulen als auch mit den höheren Schulen wird engagiert durchgeführt. Ich wünsche der Neuen Mittelschule Regau unter der Leitung von Herrn OSR Direktor Erich Schaufler alles Gute für die Zukunft und bedanke mich recht herzlich für die gute Zusammenarbeit. Ihr Bezirksschulinspektor Franz Spiesberger Sehr geehrte Schulleitung, sehr geehrter Lehrkörper, liebe SchülerInnen und Eltern! 20 Jahre Hauptschule in Regau ein rundes Jubiläum, zu dem ich sehr herzlich gratuliere! Die Regauer Hauptschule hat sich von Anfang an durch innovative Schulkonzepte, sehr gute Ausbildung und respektvollen Umgang zwischen Schülerinnen und Schülern sowie dem Lehrerkollegium und den Eltern hervorgetan. Im heurigen Jubiläumsschuljahr wurde die Hauptschule Regau zur Neuen Mittelschule. Unsere Neue Mittelschule in Regau setzt viele Schwerpunkte: Sport und Bewegung werden ganz groß geschrieben. Sprachförderung ist ein ebenso wichtiges Thema. Informatik, Musik und Kultur sowie die Förderung der Kreativität und nicht zuletzt ein praxis- und zukunftsorientierter Unterricht runden die Lehrpläne ab. Neben den schulischen Leistungen ist aber auch die persönliche Entwicklung der Schülerinnen und Schüler ein zentraler Bereich, auf den großes Augenmerk gelegt wird. Damit garantiert unsere Neue Mittelschule die bestmögliche individuelle Förderung und Ausbildung aller Schülerinnen und Schüler. Diese hervorragenden Möglichkeiten werden von unseren Schülerinnen und Schülern angenommen und genutzt. Eindrucksvoll belegen dies zum Beispiel die Leistungen in sportlichen Schulwettkämpfen und auch die Zahlen derjenigen Absolventen, die nach Beendigung ihrer Schulausbildung in Regau eine weiterführende höhere Schule besuchen und auch dort sehr gute Leistungen erbringen. Absolventen unserer Schule finden sich aber auch auf dem Lehrlingsmarkt gut zurecht und sind gesuchte MitarbeiterInnen. Die Gemeinde Regau investiert seit jeher viel in den Bereich Bildung und hat einen Schwerpunkt der Gemeindearbeit in diesen Bereich gesetzt. Die Betreuung, Förderung und Ausbildung unserer Kinder ist eines meiner wichtigsten Anliegen. Jungen Menschen dabei zu helfen, das Rüstzeug für ein erfolgreiches Leben zu erlangen, ist eine verantwortungsvolle Aufgabe. Ich bedanke mich bei all jenen, die dies in unserer Neuen Mittelschule so ausgezeichnet umsetzen. Ich werde mich auch in Zukunft immer für die Bedürfnisse unserer Neuen Mittelschule einsetzen, damit der hohe Standard gehalten und weiter verbessert werden kann Ihr Bürgermeister Peter Harringer

4 20 Jahre Hauptschule Spatenstich: Eröffnung: Unser Herr Altbürgermeister Friedrich Feichtinger, unter dem unsere Schule geplant, bewilligt und gebaut wurde, war schon damals bekannt dafür, sich Ziele zu setzen und diese beharrlich zu verfolgen. Diesem Streben ist es zu verdanken, dass Regau heute eine Schule für 10 bis 14-Jährige hat! Herr Feichtinger sah mit dieser Bildungseinrichtung eine Bereicherung für das gesamte Gesellschaftsleben in Regau. Er sagte gerne: Der Einsatz hat sich gelohnt - wir ernten gute Früchte! Frau OSR Mag. Annemarie Reiter übersiedelte 1993 als Schulleiterin von der Vorgängerschule, der HS 2 Vöcklabruck, mit den Lehrer- Innen und den Regauer SchülerInnen in den Schulneubau nach Regau. 12 Lehrpersonen von damals unterrichten auch noch heute hier. Unsere Frau Direktor investierte für unsere Schule sehr viel persönliche Kraft und setzte diese in wertvolle Unterrichts-, Erziehungs und Führungsarbeit um. Die Art und Weise, wie Frau Mag. Reiter mit kleinen und großen Mitmenschen umging, war von Menschlichkeit, Güte, Gerechtigkeit und Toleranz geprägt. Dadurch konnte ein Schulklima zum Wohlfühlen entstehen, wodurch noch heute SchülerInnen und Lehrkräfte profitieren. Start am beginnend mit den 1. Klassen LEHRER/INNEN 3. Reihe (von links nach rechts): B. Gröstlinger, P. Wirl, G. Gruber, D. Reinhartz, G. Weinheimer 2. Reihe: E. Leprich, E. Schneeweiß, E. Thalhammer, B. Buchner, S. Urich, G. Pramendorfer, E. Felgitscher, F. Retschitzegger, A. Klement 1. Reihe: S. Strohbach, R. Braidt, H. Mirnig, E. Schaufler, S. Burger, I. Leitner, M. Morgenstern, M. Lenglachner

5 WAS IST NEU IN DER NEUEN MITTELSCHULE? Teamteaching statt Leistungsgruppen In Deutsch, Englisch und Mathematik unterrichten zwei LehrerInnen gemeinsam und gleichzeitig, um den unterschiedlichen Begabungen der SchülerInnen optimal gerecht werden zu können. Neue Lernkultur Das Augenmerk wird vermehrt auf die Förderung der Selbstverantwortung, Eigenständigkeit, offene Unterrichtsmethoden und auf die Vermittlung von Lerntechniken gerichtet. Schaffung von Lern-Auswahlmöglichkeiten, um die persönlichen Stärken zu forcieren. Wichtig ist das Heranführen an die individuelle Leistungsgrenze. Neue Pflichtfächer (vgl. Stundentafel Seite 9) Informatik besuchen alle Schüler der 1. Klasse. Geometrisches Zeichnen ist in Regau weiterhin ein Pflichtgegenstand für alle. Werken - NEU! Alle Mädchen und Buben absolvieren von der 1. bis zur 3. Klasse bereits das gesamte gesetzlich vorgeschriebene Ausmaß des gemeinsamen Werkunterrichts im technischen und textilen Bereich. Die zuständigen Lehrpersonen bemühen sich, durch eine geeignete Lehrstoffauswahl den Unterricht für Mädchen und Buben produktiv und sinnvoll zu gestalten. Bessere Ordnung Jede/r SchülerIn hat seinen eigenen Platz in seiner Klasse, das Pausenwandern von Raum zu Raum entfällt. Die Chance für eine noch bessere Klassengemeinschaft, die im Sozialen Lernen besonders im Blickpunkt steht, steigt. Der Klassenvorstand ist mehr mit seiner Klasse zusammen. Beurteilung und Berechtigungen In der grundsätzlich vertieften Allgemeinbildung mit dem Bildungsziel der AHS-Unterstufe gibt es von der 1. bis zur 4. Klasse die Noten 1 bis 5. In der 3. und 4. Klasse gibt es in Deutsch, Englisch und Mathematik statt bzw. im Falle der Note 5 je nach Leistung die Noten 3 oder 4 oder 5 mit dem Vermerk der grundlegenden Allgemeinbildung. Die SchülerInnen in der vertieften Allgemeinbildung sind zum Übertritt in eine höhere Schule mit Matura berechtigt - mit Konferenzbeschluss auch bei nur einem Befriedigend in einem grundlegend beurteilten Hauptfach. Die Beurteilung mit Befriedigend in der grundlegenden Allgemeinbildung berechtigt zum Übertritt in mindestens 3-jährige mittlere Schulen - mit Konferenzbeschluss auch bei nur einem Genügend in der grundlegenden Allgemeinbildung

6 Wahlpflichtfächer und unverbindliche Übungen Spezielle Schwerpunkte müssen die SchülerInnen je nach Interesse und Begabung in der 3. und 4. Klasse von jeder der Tabellenspalten frei auswählen. Die Auswahl kann auch unter dem Aspekt der Vorbereitung für eine weiterführende Schule getroffen werden. 65 % unserer SchulabsolventInnen besuchen höhere Schulen - auch mit Matura! 3. Klasse (1 Wochenstunde) 4. Klasse (2 Wochenstunden) 4. Klasse (1 Wochenstunde) 4. Klasse (1 Wochenstunde) Basketball Technisches Werken Ballspiele Englisch- Zusatzübungen Englisch- Zusatzübungen Textiles Werken Computeranwendungen Ernährung & Haushalt Französisch Französisch Naturwissen-schaften vertiefend Textverarbeitung am Computer Theater Zusätzlich können sich die SchülerInnen freiwillig für eine unverbindliche Übung entscheiden: Chor, Fußball (1.-3.Kl.), Kochen kinderleicht (2. Kl.), Maschineschreiben (2. Kl.) Die Vielfalt der Schwerpunkte deckt die unterschiedlichen Stärken und Interessen ab Schwerpunkt Informatik Schwerpunkt Sport und Bewegung Informations und Kommunikationstechnologie, Arbeiten mit Office, Zeichen und Konstruktionsprogramme, digitale Fotografie und Bildbearbeitung, Weblog, Internet, e-learning in allen Fächern und vieles mehr Sportstunden pro Woche; sportliche Wahlpflichtfächer, Fußball als unverbindliche Übung; Wintersportwochen in der 2. und 3. Klasse; Teilnahme an Wettkämpfen; Leichtathletik, Bewegung in der großen Pause und Kurzturnen während des Unterrichts.

7 Schwerpunkt Kreativität, Musik und Kultur Schwerpunkt Gesunde Schule Schulchor, Theater, Spiel - m i t Konzerte, Exkursionen ins Landestheater, Wien -Woche, Unsere Schule ist zum Zertifikat Gesunde Schule angemeldet. Themen sind die gesunde Schuljause, Milchprodukte und Getränke biologischer Herkunft, viel Bewegung, Kreatives Gestalten, Zeichenwettbewerbe,... Schwerpunkt Lese und Sprachförderung sinnvolle Pausenb eschäf t i gun g, Autorenlesungen, Schreibwerkstatt, Lesenacht, Lesestunden, Buchausstellungen,... Initiativen zur Abfalltrennung u. a. In Verbindung mit der gesunden Schule steht der... Schwerpunkt Miteinander-Füreinander-Voneinander Wir nehmen Bedacht auf ein Schulklima des Wohlfühlens mit offener, respektvoller, wertschätzender Haltung allen Beteiligten gegenüber. Schulbibliothek mit über 5000 Medien täglich zum Entlehnen. Schwerpunkt Berufsorientierung ist ein eigenes Fach in der 3. u. 4. Klasse; klassenübergreifende Projekttage im Stationsbetrieb in der 3. Klasse; Eltern erzählen von ihren Berufen; Berufsorientierungswoche in der 4. Klasse mit Besuch der Messe für Jugend und Beruf, Fahrt zum Berufsinformationszentrum AMS, ein Informationsabend für Eltern und Schüler über weiterführende Schulen und Betriebe aus der Region; praktische Übungen (Bewerbungsgespräche), Schnuppertage. Soziales Lernen als Unterrichtsfach in der 1. Klasse; Gedanken am Morgen, gemeinschaftsfördernde Unterhaltungsmöglichkeiten ab 7.00 Uhr: Spieltische, Tischfußball, gemütliche Plauderecke mit bequemer Couch und Musik; ökumenische Gottesdienste, Schulfeste, Projektwochen, Mobbing & Gewalt - Workshops, dem Nächsten helfen (16-stündiger Erste-HilfeKurse), Einsatz von Betreuungslehrern; Kooperation mit außerschulischen Einrichtungen (KIJA, ) - 7 -

8 Zertifikatsverleihung OÖ Schule Innovativ Dieses Zertifikat zeichnet einen Prozess aus, der in der Schule zur Qualitätsverbesserung führt. Wir wollen unsere Schule weiter entwickeln, um den geänderten gesellschaftlichen Bedingungen und den Anforderungen von Wirtschaft-, Berufs- und Arbeitswelt zu entsprechen. Innovationen, ein erfinderisches pädagogisches Wirken und Ideen für positive Erneuerungen auf verschiedenen Gebieten im Interesse und zum Wohle der SchülerInnen werden Schritt für Schritt verwirklicht. Beispiele: Entwicklung vom Lehren zum miteinander und voneinander Lernen! Lehren bewirkt nicht immer Lernen! Talente, Begabungen und Stärken erkennen! Diese sind sehr individuell. Daher wird eine große Vielfalt an Auswahlmöglichkeiten geboten - bei den Wahlpflichtfächern und regelmäßig auch in allen anderen Unterrichtsfächern. Nur so können besondere persönliche Neigungen erkannt und weiter gefördert werden. Die freiwillig zu besuchende Lernwerkstatt wird sehr geschätzt. In dieser wird in Form einer Begabtenförderung auf individuelle Stärken eingegangen. Es kann aber auch unter Anleitung Versäumtes nachgeholt oder Probleme behandelt werden. Dazu ist keine Anmeldung notwendig und den SchülerInnen steht es frei, ob sie an der ganzen Stunde oder nur an einem Teil davon teilnehmen. Der Förderunterricht findet mit einer zusätzlichen Lehrperson zeitgleich integriert im Unterricht statt. Bewusster Umgang mit neuen Medien! Internetnutzung: Sicherheitsaspekte, Urheberrechte, Datenschutz, Gefahren, kritische Bewertung und die Hinterfragung der Inhalte sind wichtige Aspekte des Unterrichts. Smart board: Vielfältige Entwicklungs und Präsentationsmöglichkeiten von Lerninhalten werden ausgewählt und sinnvoll eingesetzt. Qualitätssicherung und Evaluierung! Teilnahme an der Evaluation Schulmodell OÖ in Zusammenarbeit mit der Pädagogischen Hochschule in Linz: Schüler und Elternfeedback von allen Klassen. Durchführung einer Eltern und SchülerInnenbefragung auf der 8. Schulstufe im Frühjahr 2013 über Schulzufriedenheit etc. Kooperation mit unseren Volksschulen und den höheren Schulen! Einladungen der Volksschulkinder, um den Unterricht der 10 bis 14-Jährigen kennenzulernen. Kontakte mit den höheren Schulen bestehen insbesondere im Rahmen der Berufsorientierung

9 Schulautonome STUNDENTAFEL unter Berücksichtigung der gesetzlichen Bandbreiten und laut Beschluss des Schulforums vom PFLICHTGEGENSTÄNDE 1. Kl. 2. Kl. 3. Kl. 4. Kl SU Religion Deutsch Englisch Geschichte u. Sozialkunde / Pol. Bildung Geographie u. Wirtschaftskunde Mathematik Biologie / Umwelterziehung Chemie - - 0,5 1 1,5 Physik ,5 4,5 Musikerziehung Bildnerische Erziehung Werken Bewegung und Sport Ernährung und Haushalt WEITERE PFLICHTGEGENSTÄNDE Informatik Geometrisches Zeichnen WAHLPFLICHTGEGENSTÄNDE Technisches oder textiles Werken Basketball oder Englischzusatz oder Französisch oder Textverarbeitung oder Theater Ballspiele oder Computeranwendungen oder Französisch oder Theater Englischzusatz oder Ernährung & Haushalt oder Naturwissenschaften vertiefend VERBINDLICHE ÜBUNGEN Berufsorientierung *) - - 0,5 0,5 1 Soziales Lernen Summe UNVERBINDLICHE ÜBUNGEN Chor (1.-4.Kl.), Fußball (1.-3. Kl.), Maschinschreiben (2.Kl.), Kochen kinderleicht (2.Kl.),... *) Berufsorientierung zusätzlich mind. 1 Jahreswochenstunde in Projektform geblockt

10 UNSER LEITBILD UNSERE SCHULE MEINE CHANCE

11 ZERTIFIKAT OÖ SCHULE INNOVATIV

12 Wir sind die Zukunft!

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